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  Furzfetisch: Die Eproktophilie-Erfahrung einer Kanadierin in Shanghai
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shanghaidomme
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  Furzfetisch: Die Eproktophilie-Erfahrung einer Kanadierin in Shanghai Datum:14.11.25 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin Alessandra, Shanghais unnachgiebige Femdomme, eine Herrin dunkler Begierden. Ich habe eine perverse Eproktophilie-Fantasie für einen kanadischen Furzfetischisten erschaffen, einen Mann, dessen tiefste Erregung durch das bloße Flüstern von Blähungen ausgelöst wird.

Ich saß auf meinem Thron und fixierte ihn mit meinem Blick. Langsam lehnte ich mich zurück, die Arme lässig über die Stuhllehnen gelegt, den Kopf leicht geneigt, ein leises, eisiges Lächeln auf den Lippen. Mein Körper entspannte sich, ein bewusstes Zeichen dessen, was kommen sollte. Das Latex, das sich eng über meine Kurven spannte, glänzte im schwachen Licht und verstärkte meine Dominanz.

Dann begann es – ein leises, brodelndes Zischen heißer Luft entwich meinem perfekt geformten Po, gedämpft vom anliegenden Latex. Seine Augen weiteten sich, die Pupillen dehnten sich, als die erste Duftwelle ihn traf. Seine Nasenflügel zuckten, ein klägliches Wimmern entfuhr seinen Lippen und verriet seinen Hunger.

„Du lechzt danach, nicht wahr?“, höhnte ich, meine Stimme ein messerscharfer Verachtungsblitz, der die Stille durchschnitt, während ich zusah, wie er den Duft mit fieberhafter Hingabe einatmete.

Ich rückte näher, hob meinen Rock höher und gab den Blick auf den Altar seiner Besessenheit frei. Mit katzenhafter Anmut erhob ich mich, schlich zum Bett und bestieg es auf allen Vieren, mein Hinterteil Opfergabe und Waffe zugleich. „Komm näher. Riech mich“, befahl ich, mein Tonfall duldete keinen Widerspruch.

Er robbte auf den Knien vorwärts, sein Gesicht schwebte nahe an meinen Kurven. Ich bog meinen Rücken, neckte ihn mit jeder Bewegung und stieß dann ein feuchtes, bewusstes „Pfft“ aus – einen warmen Hauch, der seine Haut umspielte. Sein Stöhnen zerriss die Luft, roh und ehrfürchtig, ein Geräusch des totalen Zusammenbruchs.

Aber ich war noch nicht fertig. Er kannte noch nicht das Geheimnis, das ich gehütet hatte: Meine Verstopfung hatte etwas viel Widerlicheres hervorgebracht, als er sich je hätte träumen lassen – so dichte, so stechende Fürze, dass sie wie ein Fluch nachhallten. Ein boshaftes Grinsen umspielte meine Lippen, als ich nach meinem Werkzeug griff: einem dünnen, biegsamen Plastikschlauch, meinem Folterinstrument.

Ich beugte mich tief vor, meine behandschuhten Finger packten sein Kinn und zwangen seine gierigen, glasigen Augen, mir in die Augen zu sehen. „Du willst mich vollkommen verehren? Ich werde es unvergesslich machen.“

Mit chirurgischer Präzision schob ich ein Ende des Schlauchs in sein linkes Nasenloch und fixierte es fest. Das andere schob ich tief zwischen meine Pobacken und presste es fest gegen meine pulsierende Öffnung – ein luftdichter Kanal für seinen Abstieg. „Atme“, zischte ich, Gift und Belustigung schwangen in dem Wort mit.

Ich stützte mich mit den Händen am Bettgestell ab, beugte mich vor und drückte. Ein dickes, glühendes Brrrrp ergoss sich durch den Schlauch, ein konzentrierter Schwall meines fauligen Gestanks traf ihn. Sein Körper zuckte zusammen, ein scharfer Keuchlaut entfuhr seiner Kehle, als die ranzige Flut ihn überwältigte – schwer, unnachgiebig, ein Geschenk aus meinen aufgestauten Tiefen.

Ich lachte, ein grausames, melodisches Lachen, während sich Tränen in seinen Augen sammelten. „Zu viel für mein kleines Haustier?“, gurrte ich, triefend vor falschem Mitleid.

Doch er wich nicht zurück. Seine Hände krallten sich in meine Oberschenkel, verankerten sich, sein gedämpftes Stöhnen vibrierte durch das Rohr. Er war nun nichts als ein Gefäß für meinen Duft, verloren im urtümlichen Akt, mich zu verschlingen – meinen Schmutz, meine Macht, meinen Willen.
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  RE: Furzfetisch: Die Eproktophilie-Erfahrung einer Kanadierin in Shanghai Datum:14.11.25 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Altar seiner Besessenheit frei.
Mit solchen Ausdrücken wie dem „Altar seiner Besessenheit“ schaffst du Literatur im besten Sinne.

Deine Sprache hat eine Tiefe und Bildkraft, die man nicht vergisst. Das sind Formulierungen, die nicht einfach gelesen, sondern erlebt werden, Worte, die sich entfalten wie ein Parfüm, dessen volle Wirkung sich erst nach und nach entfaltet. Deine Sprache hat wahrlich eine eigene Gravitation.


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shanghaidomme
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  RE: Furzfetisch: Die Eproktophilie-Erfahrung einer Kanadierin in Shanghai Datum:14.11.25 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fuer das Kompliment. Die Maenner mit Fetisch, die ich fuer Dominanzspiele getroffen habe, haben mir genug Inspiration gegeben. Sie wecken oft unterschiedliche Wuensche in mir. Mein Herz kann nie mehr Gehorsam empfinden als bei meinem Lieblingssklaven.
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