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Stamm-Gast
streng gewickelt ist was wert
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Bondage mit Binden
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Datum:13.12.04 14:52 IP: gespeichert
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Angeturnt durch verschiedene Berichte über Bondage und Mumifizierung hielt ich es gestern nachmittag nicht mehr aus und gab dem Drang meiner Leidenschaft endlich einmal nachzukommen nach. Ich nahm telefonisch Kontakt mit einer Anbieterin entsprechender Leistungen auf, die mir die Erfüllung meiner Wünsche zusagte. Obwohl sie mitteilte über ausreichend Material zu verfügen, plünderte ich dennoch unseren Verbandsschrank und nahm alle starren und elastischen Mullbinden mit. Es war schon ein komisches Gefühl als ich ihr Studio betrat. Doch sie nahm mich herzlich in den Arm, erfragte meine Wünsche und stellte anschließend fest, dass sie dies schon öfter gemacht habe und ich mich vertrauensvoll in ihre Hand begeben sollte. Ich entrichtete die vereinbarte Gebühr und entledigte mich meiner Kleider. Schon der Anblick als sie, ebenfalls nackt, eine Mullbinde ergriff, brachte mich in Erregung. Mit beruhigenden Worten begann sie die Binde um mein wachsendes Geschlechtsteil zu wickeln. Mich überkam die Befürchtung, dass ich schon jetzt explodieren könnte, was ich um jeden Preis vermeiden wollte. Sie merkte dies und wickelte langsamer und vorsichtiger weiter. Beim Herunterblicken auf die weiße vom Körper senkrecht wegstehende weiße Stange überkam mich ein Glücksgefühl. Doch schon begannen ihre Hände, meine Arme zu bandagieren. Von den Fingern bis zur Schulter des einen Armes, den Oberkörper herunter bis zum Nabel, wieder hinauf und von den Schultern zu den Fingerspitzen des anderen Armes. Anschließend fixierte sie mit einer besonders breiten Binde die an den Körper angelegten Arme, so daß ich sie nicht mehr bewegen konnte.
Wenn Interesse besteht, folgt die Fortsetzung in Kürze.
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Re: Bondage mit Binden
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Datum:02.02.05 20:17 IP: gespeichert
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Während sie mich bat, mich auf die vorhandene Liege zu legen, nahm sie eine der mitgebrachten Mullbinden. Gebannt verfolgte ich wie sie meinen linken Fuß griff, die Binde einige Male darum wickelte und sie anschließend um den linken Bettpfosten führte. Nach einigen Umrundungen ging es weiter zum rechten Fuß. Hier wiederholte sich der gleiche Vorgang. Meine Füße waren jetzt ans Bett gefesselt. Eine weitere etwas schmälere Binde setzte sie am Hals an und führte sie nach einigen Kreisgängen um den Kopf, wobei sie zu Beginn das Gesicht aussparte. Sie hielt kurz inne und nahm aus einem ihrer Schränkchen eine kleine Mullbinde, die sie mir als Knebel in den Mund schob. Sofort danach wickelte sie die angefangene Binde um Mund und Ohren. Bevor sie mit einer neuen Binde ihr Werk fortsetzte ging sie zu einem kleinen Tischchen. Ich sah, wie sie drei Tempos öffnete, aufeinander legte, zur Hälfte faltete und damit wieder zu mir kam. Sie und legte die Tempos auf den noch freien oberen Teil meines Gesichtes, so dass die Augen abgedeckt waren. Dann nahm sie die Binde und fixierte die Tempos. Unter Aussparung der Nasenspitze verband sie nun den Kopf solange, bis die Binde abgerollt war. Auf ihre Frage ob mir dies gefalle, nickte ich ebenso mit dem Kopf, wie auf ihr Angebot, mir zu beschreiben, wie sie mich vor sich sieht. Eine weitere Binde wurde so um meinen Hals und das Kinn geführt, dass mein Kopf nach oben gestreckt war. Das Bindenende wurde stramm gezogen und fest an eine Mittelstrebe des Bettes gebunden. Ich war nun völlig ausgestreckt und konnte mich nicht mehr bewegen. Dann begann sie, mit ihren Fingern über meine Bandagen zu streichen. Geschickt wechselte sie zwischen dem verbundenen Kopf und dem ebenfalls abgedeckten Rumpf und den freien Oberschenkeln. Näher und näher führten ihre Bewegungen zu meinem Geschlechtsteil hin. Sie ergriff es und knetete es in seiner Mullhülle. Ich versuchte, mich zu bewegen, zerrte an den fesselnden Binden und hatte doch keine Chance einzugreifen. Ich biss verzweifelt auf meinen Knebel, um den Höhepunkt noch etwas hinauszuschieben, aber ich konnte mich gegen die Natur nicht mehr wehren. Mit einem gewaltigen Zucken entlud ich mich in den Mullverband in ihrer Hand. Obwohl ich stöhnte, lies sie nicht von mir ab. Vor und zurück ging ihre Hand, bis der letzte Tropfen herausgekommen war. Erschöpft baute ich die Spannung ab. Sie strich mir zart über mein Gesicht und meine Brust und sagte, dass auch ihr diese Behandlung gefallen habe. Dann begann sie, die Binden abzunehmen. Zuerst wurde der Kopf befreit, dann die Beine von den Bettpfosten gelöst. Ich konnte nun wieder an mir heruntersehen. Der Kokon um mein Glied hing schwer nach unten. In der rechten Hand ein Tempo zum Unterlegen entfernte sie mit der linken Hand geschickt den durchnässten Verband. Sie säuberte mich und im Stehen nahm sie die Binden von Armen und Oberkörper ab. Ich war so begeistert, dass ich bereits einen neuen Termin mit ihr vereinbarte. Sie behielt meine Binden bei sich und versprach mir eine Überraschung beim nächsten Mal. Diesen Besuch habe ich bereits absolviert. Wenn Interesse besteht, kann ich gerne davon berichten.
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Re: Bondage mit Binden
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Datum:24.02.05 18:38 IP: gespeichert
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Ich war wieder im Bondage-Studio. Mit den Räumlichkeiten schon vertraut erledigten wir die die Formalitäten und ich entkleidete mich auch gleich. Sie trug dieses Mal ein kurzes Schwesternkittelchen auf der nackten Haut. Auf einem Tischchen sah ich Mullbinden, Tempos und drei weiße Rollen, die in ihrer Größe und Breite Toilettenpapierrollen ähnelten. Sie erklärte mir, dass dies 20 m lange Haftbinden seien, die in Krankenhäusern vorwiegend zum Fixieren von Gipsschalen benutzt würden. Ich stellte mich unbekleidet neben das Tischchen. Sie ergriff eine normale starre Mullbinde und wickelte wieder behutsam mein wachsendes Glied ein. Während ich fasziniert an mir herunter blickte, betrachtete sie mein eingepacktes Glied eher kritisch, war mit ihrem Werk aber wohl doch zufrieden, denn sie führte mich an eine Konstruktion in der Ecke des Zimmers, die einem Reck glich. Zwischen zwei etwa 2,20 m hohen Metallpfosten war in Höhe von etwa 2 m eine Querstange befestigt. Von der Stange hingen 2 schwarze Lederteile herab. Sie stellte mich genau darunter und fragte, ob sie meine Handgelenke anbinden dürfe. Ich streckte die Arme nach oben und ertastete zwischen den Manschetten einen Griff. Ich fasste darum und sie verschloss die um die Handgelenke führenden Lederstücke mittels zweier Schnallen. Nun stand ich ausgestreckt vor ihr. Sie streichelte mich leicht mit ihren warmen Fingern. Dann nahm sie eine der dicken Bindenrollen, wickelte sie ein Stück auf und fuhr mit dem aufgerollten Stück an meinem Körper entlang. Dann forderte sie mich auf einen Fuß zu heben und begann die Binde stramm aber dennoch gefühlvoll anzulegen. Vom Fuß über Knie bis zum Oberschenkel sah ich wie in Kreisgängen meine Haut unter einer weißen Schicht verschwand. Sie führte die Binde um mein Hinterteil nach vorne und berührte leicht den verbundenen Schwanz, der sich immer steiler aufrichtete und gegen seine Hülle aufbegehrte. Nach zwei Umrundungen des Unterkörpers wechselte sie mit der Binde zum anderen Bein und kam nach kurzer Zeit beim anderen Fuß an. 20 m haftender Mull waren verarbeitet. Sie nahm die zweite Binde und führte ein aufgerolltes Stück wieder an meinem Körper entlang. Dann begann sie, beginnend am Bauchnabel, den Oberkörper zu verpacken. Von den Schultern aus wickelte sie zuerst den nach oben ausgestreckten linken Arm ein, setzte ihr Werk mit dem rechten fort und führte die Binde solange um den Oberkörper bis das Bindenende erreicht war. Die dritte schmälere Binde setzte sie am Hals an und führte sie nach einigen Kreisgängen um den Kopf wobei sie zu Beginn das Gesicht aussparte. Sie hielt kurz inne und zog aus ihrer Kitteltasche wieder die kleine Mullbinde, die sie mir als Knebel in den Mund schob. Danach wickelte sie die Haftbinde um Mund und Ohren. Sie legte die noch längst nicht abgerollte Binde auf meiner Schulter ab und ging zu einem kleinen Tischchen. Ich sah, wie sie wie beim letzten Mal mit drei auf die halbe Größe gefaltete aufeinander gelegte Tempos zu mir kam. Sie drückte meinen Kopf etwas nach hinten und legte die Tempos auf den noch freien oberen Teil meines Gesichtes, so dass die Augen abgedeckt waren. Dann nahm sie die Binde wieder auf und fixierte die Tempos. Unter Aussparung der Nasenspitze verband sie nun den Kopf solange, bis die Binde abgerollt war. Auf ihre Frage ob mir dies gefalle, nickte ich ebenso mit dem Kopf. Während sie mich als vor ihr stehende Mumie mit ausdrucksstarken blumigen Worten beschrieb, fuhr sie mit ihren Fingern an meinem verbundenen Körper entlang. Allein das Geräusch verzückte mich schon. Es verstärkte sich noch durch das Spüren der zärtlichen Berührung ihrer Finger auf der verhüllten Haut. Sie näherte sie meinen eingepackten Glied und begann es leicht zu bewegen. Ich merkte, wie es in ihrer Hand wuchs und seine Umhüllung zu sprengen versuchte. Sie drückte fester und intensivierte ihre Bewegungen, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich verkrampfte und zuckte und mit einem Schrei in meinen Mullknebel ergoss ich mich in den in ihrer Hand befindlichen weißen Verband. Wieder und wieder schüttelte es mich. Mit ihrer ganzen Erfahrung holte sie die letzten Tropfen aus mir heraus und gewährte mir etwas Ruhe. Sie sah, wie gut es mir gefallen hatte, und fragte, ob ich noch einmal kommen wollte. Ich nickte heftig und spürte, wie sie die Ledermanschetten öffnete. Sie forderte mich auf, mich nach vorne ihr entgegen zu bewegen. Sie nahm mich sanft auf und zog mich auf eine Liege. Mit einiger Mühe gelang ihr es schließlich, dass ich in der Mitte der Liege ausgestreckt dalag. Vorsichtig nahm sie nun den durchweichten Verband von meinem Glied ab…..
Ich spürte, wie sie mit einem feuchten Tuch für Sauberkeit sorgte. Anschließende leichte Berührungen mit ihren Fingern lösten jedoch noch keine neuen Gefühle aus. Ihre Frage, ob sie einen Teil der Verbände entfernen solle, beantwortete ich mit einem Kopfschütteln. Sie ließ mich einen Moment ausruhen. Dann begann sie gegen meinen Wunsch die Binde um den Kopf aufzurollen. Irgendwann war die letzte Lage gefallen und bevor sie herunterfallen konnten, nahm sie die Tempos ab. Die untere Gesichtspartie blieb abgedeckt. Sie legte die Tempos zur Seite und begann, die Binde aufzurollen. Was ich jetzt sah, erstaunte mich. Sie griff nach dem Tischchen und brachte zwei elastische Mullbinden zum Vorschein. Mit diesen umwickelte sie ihre Hände so, dass jeder Finger locker bandagiert war, aber dennoch Bewegungsmöglichkeiten hatte und befestigte die Bindenenden am Handgelenk mit einem Pflaster. Sie begann jetzt, mein Glied aufs neue zu streicheln. Dieses Mal war der Erfolg sofort zu sehen. Sie ließ wieder davon ab und ich sah noch, wie sie einen leichten hauchdünnen weißen Schal und die Tempos ergriff. Mein letzter Blick erhaschte die auf meine Augen sich niedersenkenden Tempos, die sie mit dem Schal, den sie um den Kopf führte befestigte. Was jetzt folgen sollte, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.
Ich spürte, wie ihre verbundenen Hände meinen wachsendes Glied bearbeiteten. Das Gefühl des von fremder Hand sich bewegendem frischen weißen Mulls an der empfindlichsten männlichen Stelle überstieg mein Vorstellungsvermögen. Zärtlich, nicht fordernd, nicht drängend aber doch steigernd bearbeitete sie mein Glied. Als sie merkte, dass ich kurz vor der Explosion stand, griff sie schnell ein Mulltuch, legte es über mein Glied, umfasste es wieder und verursachte einen Höhepunkt, den ich so noch nicht erlebt hatte. Sie hörte nicht auf, den jetzt verpackten Penis zu bewegen und ich versuchte immer noch Sekret abzuspritzen, obwohl ich längstens vollkommen geleert war. Irgendwann löste sich die Spannung und fiel ich einfach nur auf die Liege zurück.
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