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  Schlössereinsatz allgemein: Schlüsselfreigabe wie?
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 Autor Eintrag
tarzan
Fachmann





Beiträge: 47

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User ist offline
  Schlössereinsatz allgemein: Schlüsselfreigabe wie? Datum:28.11.04 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Mich würden mal Eure Methoden zur Schlüsselfreigabe interessieren, unabhängig  davon, on ihr Euch stationär selbst fesselt, Eure Kleidung abschließt usw. Da dies die Schlüsselfreigabe generell betrifft und nicht nur Selbstfesselungen, erlaube ich mir mal, einen neuen Thread zu eröffnen.

Welche Methoden bevorzugt Ihr? Habt Ihr Methoden, die in diesem Forum generell noch nie beschrieben wurden?

Aber ich habe mir auch mal was ausgedacht, hier zum Thema Selbstfesselungen:

WARNUNG! Bevor es los geht, zunächst ein Warnhinweis. Das Ganze ist vordergründig Phantasie. Zur Nachahmung wird niemand aufgefordert, wer es doch tut, muss wissen, was er tut und sich des Risikos bewusst sein. Tödliche Unfälle sind nie hunterprozentig ausgeschlossen - man übersieht etwas oder es sind Faktoren, die man nicht selbst beeinflussen kann.
Wenn man es schon macht, lieber ein Backupsystem zu viel mehr als eines zu wenig! Auch das beste System ist unverantwortlich, wenn man bei einer gescheiterten Befreiung dann in seiner hilfslosen Lage verbleibt und nicht z.B. vom Partner vermisst wird, der einem dann zumindest Stunden später befreit.

Aber nun weiter. In puncto Selbstfesselungen kursieren jede Menge Techniken, um den Schlüssel nach einer bestimmten Zeit freizugeben.

Das Einfrieren des Schlüssels ist eine Standardmethode. Selbst eine Software, die per Zufallsprinzip ein CD-ROM-Laufwerk öffnet, um damit eine eingeklemmte Schnur freizugeben, sodass der Schlüssel herunterfällt, habe ich schon gesehen. Die Methoden basieren meist darauf, das man den Schlüssel im Anfangszustand nicht erreichen kann. Er liegt dann entweder außerhalb des Bewegungsradius und erst wenn er herunterfällt, ist er erreichbar. Oder er ist selbst weggeschlossen und wird z.B. durch einen zeitgesteuerten Safe freigegeben.

Die Methoden sind zumeist nicht sicher oder haben nicht den ultimativen Reiz. Das mit dem zeitgesteuerten Safe ist zwar ganz nett, aber wer kann sich den schon leisten und so leicht bekommt man den ja auch nicht?

Weniger Risiko liegt darin, den Schlüssel im eingefrorenen Zustand so zu deponieren, dass er in Reichweite bleibt. Dies ist aber nicht so wirklich spannend, denn wenn das Eis erst einmal angetaut ist, kommt man in Versuchung, Hand anzulegen, um den Schlüssel schneller freizubekommen.

Weitaus schöner ist m.E. eine „binäre“ Methode - bei der es nur die Zustände „Schlüssel nicht frei“ und „Schlüssel frei“ gibt. Beim automatischen Freigeben ist der Reiz größer, da man in einem höheren Maße ausgeliefert ist. Man muss dem System vertrauen, zusätzlicher Stress, aber auch eine intensivere Beschäftigung mit einem selbst ist die Folge. Man wird bewusster. Wird der Schlüssel dann letztendlich freigegeben, kommen zusätzliche Glücksgefühle.

Daher habe ich mir eine äußerst preiswerte Methode ausgedacht, die recht sicher ist, keinen großen Dreck macht und einen gewissen Nervenkitzel hat, weil die Schlüsselfreigabe sehr lange dauern kann. Dabei wird ein Eisblock erstellt und in diesen eine Schnur eingefroren. Wenn man einen sehr großen Eisblock haben will, kann man einen riesengroßen Tupperware-Behälter nehmen (Quaderform), die Schnur wird dann so eingefroren, dass sie auf der kleinsten Fläche mittig austritt. Der Schlüssel wird NICHT miteingefroren.

Man bringt am Schlüssel einen Schlüsselring an und fädelt diesen auf die Schnur. Man hängt dann den Eisblock auf und stellt einen großen Eimer unter. Es genügt, wenn der Eisblock nur knapp über der Oberkante des Eimers hängt.

Der Schlüssel liegt dann mittig auf dem Eisblock. Erst wenn das ganze Eis abgetaut ist, fällt er in den Eimer. Durch die geringe Höhe geht kein Wasser daneben und der Schlüssel landet auch sicher im Eimer.

Die ganze Konstruktion wird sehr weit außerhalb des eigenen Aktionsradius positioniert. Man kann den Schlüssel auch dann nicht direkt erreichen, wenn er in den Eimer gefallen ist. Zur Befreiung dient eine Schnur, mit der man den Eimer dann zu sich herzieht, wenn der Schlüssel reingefallen ist. (Wenn man vorher zieht, sperrt man sich also aus.) Ersatzweise für eine Schnur kann der Eimer auch auf einer langen Matte stehen, ein Mattenende ist dabei in Reichweite.

Eine Variante zur Erhöhung des Nervenkitzels ist, die Konstruktion so zu positionieren/zu verdecken, dass man nicht sieht, wie weit der Abatuvorgang vorangeschritten ist. So bleibt immer ein bisschen das Stressgefühl, der Schlüssel fällt nie.
Ob der Schlüssel gefallen ist, sollte man aber schon sehen, sonst zieht man sich eventuell einen Eimer ohne Schlüssel zu!

Auch wenn das alles recht sicher ist, stellt sich die Frage nach dem Backup. Es kann sein, dass die Konstruktion scheitert, auch wenn dies recht unwahrscheinlich ist. Aber im Fall der Fälle, vor allem wenn ein Feuer ausbricht, kann man sich ohne Backup nicht sofort befreien.

Ein leicht zu erreichender Ersatzschlüssel ist natürlich reizlos, da man dann darauf zurückgreift und sich vorzeitig befreit, wenn man Probleme mit dem Durchhalten hat.

Ein kursierender Tipp, der mir aber nicht sonderlich gefällt, ist das Einlegen des Ersatzschlüssels in Öl. Man versaut dann aber seine Einrichtung, wenn man das Ölgefäß zerstört, um den Schlüssel zu befreien. Man wird die Zerstörung daher nur im äußersten Notfall vornehmen.

Ich sehe es aber nicht ein, meine Wohnung zu versauen, wenn die Hauptkonstruktion scheitert. Daher ein anderer Vorschlag. Man nehme eine sauteuere große Vase mit sehr kleiner Öffnung, die Hand passt nicht durch, und klebe den Ersatzschlüssel auf den Vasenboden. Mit einem Tesaband etwa. Dazu braucht man natürlich dann irgendeinen Stab o.ä.

Die Vase positioniert man im Aktionsradius. Der Stab kommt natürlich weg. An den Schlüssel gelangt man dann nur noch durch eine Zerstörung der Vase. Da dies viel Überwindung kostet ist, wird man das nur bei wirklicher Labensgefahr machen und nicht wenn man zwischenzeitlich die Lust verliert. Der Vorteil ist, dass die Wohnung bis auf die Vase heil bleibt und der Schaden noch akzeptabel ist. Da heißt es ein paar Hundert Euro versus eigenes Leben.

Die Vase hat aber einen Nachteil, wenn man sein Urinabgabekontingent rationiert. Dann hat man nämlich ein zusätzliches Gefäß, das nicht erwünscht ist.

Wenn man keine solche Vase will: Es gibt sicher noch viel mehr Geeignetes, wichtig ist nur, dass es einem lieb und teuer ist, dass man nur mit roher Gewalt dran kommt, die zur Zerstörung führt, dass eine große Hemmschwelle da ist, es aber dann doch schnell geht, damit man sich im Notfall in kürzester Zeit befreien kann.

(Diese Nachricht wurde am 28.11.04 um 15:52 von tarzan geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 28.11.04 um 18:41 von tarzan geändert.)
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