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inge
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  selbstbondage Datum:28.07.02 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,wer kann mir tipps bzw Senarien zur Selbstbondage geben. Umfangreiche auswahl an Seilen und Karabinern ist vorhanden.Suche insbesondere Tipps wie ich mich bewegungslos fesseln kann mit der möglichkeit mich aber selbst wieder zu befreien.
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devtom
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  Re: selbstbondage Datum:28.07.02 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Inge,

zu diesem thema gibt es bestimmt viel zu sagen, dazu gibt es umfangreiche Kinksammlungen, z. B. http://mitglied.lycos.de/sbc/technics.html. Gut bewährt hat sich die Sache mit dem Einfrieren von Schlüsseln oder Ähnlichem. Nur wenn Du dann den eigefrorenen Schlüssel so in Deiner Nähe hast, das Du Ihn mit den Händen erreichen kannst, besteht natürlich auch die Möglichkeit, ihn durch das Erwärmen mit Deinen Händen frühzeitig aus seiner kalten Umklammerung "heraus zu schmelzen". Deshalb friere ich z. B. lieber ein Seilende ein, an dessen anderem Ende der Schlüssel befestigt ist. Wenn dann das Eis geschmolzen ist, fällt der Schlüssel genau dahin, wo ich ihn brauche. Der Schlüssel muß immer zusätzlich beschwert werden, da so ein Seil ja auch sein Eigengewicht mit sich bringt. Der Schlüssel und das Zusatzgewicht sollen Dich natürlich nicht erschlagen. Ich nehme dazu Angelsehne, da da das Gewicht sehr gering ist. Den Behälter stelle ich z. B. auf den Kleiderschrank und führe die Sehne durch eine Öse an der Decke, damit ich den fallenden Schlüssel auch erreichen kann. Probiere unbedingt alles vorher 100 x aus, bevor Du Dich dieser Situation aussetzt, keiner möchte Dein Gerippe auffinden. Mache Dir vorher intensiv Gedanken darüber, dass Du mit dem Erreichen dieses einen Schlüssels alle anderen Verschlüssel oder Knoten erreichen kannst. Achte insbesondere auf die Zeit, die vergeht, bis das Seil mit dem Schlüssel fällt und mache kein Bondage, das Deine Sehnen und Muskel überstrapaziert, denn so ein Krampf, aus dem man sich nicht lösen kann ist äußerst schmerzhaft und auch schädlich. Nun viel Spaß beim experimentieren.

Thomas

Auf der Suche nach seiner endgültigen Herrin.
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Hardy14812 Volljährigkeit geprüft
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  Re: selbstbondage Datum:28.07.02 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Inge,

ich kann mich Thomas nur anschließen, erst alles genau testen sonst hast du das nachsehen. Was zu diesem Thema kannst Du auch bei Yahoo-Groups, "Deutschsprachlicherfesselungsclub" finden.
Ansonsten hätte ich noch eine oder 2 nette Geschichten zu diesem Thema auf Lager, wenn Du möchtest, maile ich sie Dir gerne zu.

keusche Grüße

Hardy
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Yukon
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  Re: selbstbondage Datum:01.08.02 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

hmm, äußerst interessantes aber auch schwieriges Thema, denn ungefährlich ist es, wie ja auch schon meine beiden Vorredner beschrieben haben, nicht. Ich selber verwende immer Ledermanschetten, die dann mit Vorhängeschlössern gesichert werden. Da ja der Reiz des Ganzen an der längeren Zeitspanne liegt, die man gefesselt bleibt, kann man es so ganz gut aushalten, ohne Prellungen, Quetschungen o.ä. zu erleiden. Auch ich verwende immer die Eis--Methode, in ähnlicher Form wie Thomas sie schon beschrieben hat. Teste wirklich vorher unzählige Mal, zumal Eis nicht immer gleich schnell schmilzt. Ich habe mich nämlich mal derb verschätzt und habe rd. 4 Stunden in meinem Latexeinteiler + Maske + Knebel im Hogtie verbracht, weil ich zuviel Wasser in die Schüssel mit dem Seilende gefüllt habe. Trotz des nachher ordnungsgemäß herabfallenden Schlüssels habe ich noch einige Mitunten gebraucht, um mit meinen inzwischen fast steifen Händen und Fingern (natürlich in Gummihandschuhen), so naß geschwitzt wie ich war, den Schlüssel in das Vorhängeschloß "zu fummeln". Am allerbesten ist natürlich ein backup durch den Partner, einen Freund oder Bekannten nach dem Motto:"Bin  bin heute abend nicht da, kannst Du bitte die Rolladen runtermachen". Klappt alles ordnungsgemäß, kannst Du immer noch Bescheid sagen, daß Du doch da bist und der Bekannte nicht extra kommen braucht, ansonsten wird, wenn etwas schief gegangen ist, deine Rettung sichergestellt sein.

Es gibt auch varianten mit Seilen und Knoten. Nachteil hier ist allerdings, daß der Verschluß immer über Zuziehen eines Knoten funktioniert und dieser meines Wissens nicht mehr ohne Messer zu öfnnen ist (was bedeuten würde, die teuren Baumwollseile wären hinüber...)

Wer des englischen mächtig ist schaue am besten bei Gromet in Australien vorbei. Ich meine, er hat die beste Selfbondage-Sammlung (und auch Gallerie) und alles für umsonst! (der Mummifizierungsteil steht dem in nichts nach). Hier der Link: http://www.dajungle.com/selfbondage

Liebe Grüße
Yukon
(Diese Nachricht wurde am 01.08.02 um 09:02 von Yukon geändert.)
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Re: selbstbondage Datum:03.08.02 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


ich hätte noch eine gute Idee.
Viele wollen einfach die Nacht in etwas verbringen. Hier hat sich gut bewährt ein Zahlenschloss zu benutzen. Die Zahlen sind am Morgen wieder zu erkennen und problemlos zu öffnen. Zu Not gibt es bei den Sorten mit den 3 Rädchen die Möglichkeit alle 1000 Varianten durchzugehen.
Bei der amerikanischen Sorte mit dem einzelnen Tresorrädchen geht das dann nicht mehr. Hier hilft nur warten......

Funktioniert übrigens auch mit dem S-Fix.
Johni

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Latexgummi
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johni

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  Re: selbstbondage Datum:04.08.02 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ich kann nur immer wieder sagen, wie auch bereits weiter oben, VORSICHT bei der Planung. In der Vorfreude auf das Kommende habe ich doch wirklich manchmal wichtige Dinge übersehen. Und nur mein Schutzengel hat mich davor bewahrt, als Gerippe gefunden zu werden. In unvorhergesehenen Situationen ist ganz wichtig RUHE zu bewahren. Ich hatte da immer etwas mit Masken und Knebel "gebastelt" und kam dann nicht mehr an die Luftregulierung ( es war halt die Vorfreude zu schnell das Schloss einrasten zu lassen )

Gut Erfahrungen habe ich mit einem Zeitsafe gemacht. Da kann man die Schlüssel reinlegen, und auf die eingestellte Zeit / Minute/Stunde/Tag geht dann der Deckel wieder auf. Wenn gewünscht gebe ich gern die Adresse wo zu kaufen bekannt.

Latexgummi
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Michael
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fesseln und fesseln lassen

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  Re: selbstbondage Datum:04.08.02 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Inge

Ganz bewegungsunfähig wäre doch etwas gefärlich, weil du ja dann keine Möglichkeit hast, dich zu befreien.

Du solltest auf jedemfall ein Telephon in der nähe haben, daß eine Kindernotruffunktion hat. Egal welche Taste betätigt wird, es wird nur eine bestimmte Nummer gewählt. Auch solltest du bitten , daß dich jemand (nach bestimmter Zeit) anruft.

Komplizierte Mechanismen zur Selbstlösung sollte man nicht in erwägung ziehen, da diese meistens versagen.

Also lass lieber eine Hand etwas locker, der Spaß ist zwar etwas gedämpft, aber dein Leben ist doch wervoller.

Gruß Michael
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heik
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  Re: selbstbondage Datum:05.08.02 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wie lange habt ihr euch schon freiwillig, bzw. unfreiwillig selbst gefesselt?

Ich hab es schon geschafft mich fünf Stunden statt einer geplanten festzuhalten....... Ich verwendete einen Elektromagneten, um den Schlüssel an der Decke zu halten und hab mich ans Bett gefesselt. Das war so gegen 21 Uhr. Um 22 Uhr sollte die Uhr den Strom abschalten und damit den Schlüssel zu Fall bringen. Leider ist das nicht passiert. Als ich Richtung Zeitschaltuhr sah, bemerkte ich erst, dass diese um etwas mehr als 4 Stunden nachging. Also hieß es warten. Es war das längste Warten meines Lebens.
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Yukon
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  Re: selbstbondage Datum:06.08.02 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heik,

der Knackpunkt der Selfbondage ist ja immer die Situation oder Lage, in der man sich gefesselt hat. Ich denke, es ist klar, daß man es mit Händen vor dem Bauch, an Kette mit den Fußfesseln verbunden länger aushalten kann als in den exotischten Positionen... Über die Geschichten, wie lange Leute schon gefesselt waren, kann ich zumeist nur lächeln. Für mich selber ist nach 1-2 Stunden immer Schluß, da die Fesselung recht komplett betreibe (also inkl. Latexanzug, Knebel) und wer schonmal einen anständigen Knebel länger als eine Stunde im Mund hatte, wird wissen, wie schmerzhaft das sein kann. Ich erwische mich auch immer dabei, daß ich nach dem Orgasmus, also nachdem die Spannung weg ist, "gewaltsam" versuche mich zu befreien. Da ich neben dem im Eis eingefrorenen Schlüssel (bzw. dem Seilende) noch einen "backup-Schlüssel" in der Garage oder im Keller habe bin ich auch schon öfter dorthin gekrochen oder gerobbt, obwohl ich genau wußte, der Schlüssel fällt früher oder später. Aber ohne backup ist es mir einfach zu gefährlich...

Wie hattest Du Dich denn ans Bett gefesselt?

Cu
Yukon
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ArtiCd
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  Re: selbstbondage Datum:06.08.02 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,
obwohl ich ja das Gefühl des hilflos Gefesseltseins liebe und obwohl ich es auch immer wieder beklage, dass ich keine Herrin (und keinen Herrn) habe, die das mit mir macht, halte ich nichts von Selbondage. Dafür habe ich 2 Hauptgründe:
1. Soll ein Dom seinen Sub nie unbeaufsichtigt gefesselt allein lassen um ihn notfalls bei unvorhersehbaren Problemen schnell (mit einem bereitliegenden scharfen Messer und/oder einem Bolzenschneider)befreien zu können. Wer übernimmt diese Verantwortung für mich beim Selbstbondage?
2. Ich finde es langweilig, einfach "nur" gefesselt zu sein. Es sollte schon etwas "Unangenehmes" mit mir geschehen, dem ich mich wegen der Fesselung nicht entziehen kann.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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Latexgummi
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johni

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  Re: selbstbondage Datum:06.08.02 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ArtiCd !

Ich empfinde den Kick bei Self-Bondage in dem Moment, wenn ich ALLEIN darüber entscheide, wann das letzte Schloss zugeht. Eben dann gibt es kein zurück mehr. Ich war allein dafür verantwortlich, und nicht ein Dom.
Und dann wartest Du in der Hoffnung, dass alle Deine Vorplanungen 100 % richtig waren. Es ist wirklich nicht langweilig nur gefesselt zu sein, denn mit der Zeit wird jede Fessel unangenehm. Es fängt an zu jucken und zu zwicken. Toilette willst Du auch ?

Der nächste schöne Augenblick: Die Erlösung. Alle Schlösser/ Fesseln sind wieder auf.

Latexgummi

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heik
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  Re: selbstbondage Datum:06.08.02 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mich damals mit den Füßen mit Seilen und mit den Händen mit Handschellen an die Bettpfosten gefesselt.

Backupschlüssel halte ich mir keinen bereit, nur einen Mini-Bolzenschneider, der reicht, um die Handschellenketten locker mit einer Hand zu durchtrennen und falls das schief geht eine kleine Eisensäge.

Mir fehlt der Kick, wenn ich weiß, dass ich einfach zum Reserveschlüssel robben könnte und alle Ketten aufschließen. Mit dem Bolzenschneider bzw. der Eisensäge könnte ich die Fesseln im Notfall auch lösen, nur dann muss ich sie zerstören und das will ich ja nun auch nicht und es würde auf die Dauer zu teuer werden. Hatte auch damals, als ich mich ans Bett fesselte mein Werkzeug zur Hand, nur da dachte ich mir, bevor ich die Handschellen, die damals neu waren zerstöre warte ich lieber.

Ach ja: Einmal habe ich die Eisensäge bereits gebraucht. Als der Schlüssel von der Decke fiel und ich meine Handschellen aufschließen wollte bemerkte ich erst, dass da die ganze Zeit der falsche Schlüssel hing

Ach ja: Die Möglichkeit mit dem Eisblock muss ich auch mal probieren. Mal schön, wenn man nicht genau weiß, wann man seine Freiheit wieder gewinnt.

@artiCD:

Das geile am Selbstbondage ist, wenn man sich so fesselt, dass man seine Genitalien nicht erreichen kann und einen die Fesselung so geil macht, dass man sich befriedigen will, aber so gefesselt ist, dass es nicht geht. Nur wenn die Schlösser dann aufgehen ists umso besser.
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ArtiCd
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  Re: selbstbondage Datum:06.08.02 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heik,
da stimme ich dir völlig. Auch für mich ist es ein besonderer Kick, nicht an meine Genitalien zu kommen, wenn ich das eigentlich wohl möchte.
Das verhindere ich mit dem CB 2000 (den ich übrigens im Moment auch trage). Aber hier ist es wie beim Selbstbondage, mir würde es viel mehr Spaß machen, wenn ein(e) KH entscheidet, wann ich wieder rauskomme.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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Yukon
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  Re: selbstbondage Datum:07.08.02 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ich entnehme dem, daß Ihr Euch in einer Selfbondage-Session nicht befriedigt. Weil Ihr es nicht wollt (Spannung aufbauen) oder weil Ihr es nicht könnt (Erleichterung verschaffen)? Ich selber komme äußerst gerne, wenn ich gefesselt bin (liege gefesselt auf dem Bauch und komme beim "Rutschen" durch die Reibung zumeist nach 2-5 Minuten) und finde diesen Orgasmus intensiver als die normal herbeigeführten. Ich hab auch mal Spread-Eagle auf dem Rücken gelegen (so analog der Methode wie Heik sie beschrieben hat), fand das aber eher unerfreulich, da man den Druck, der sich durch das Fesseln aufgebaut hatte nicht abgeben konnte und als nach ca. 1 oder 1,5 Stunden der Schlüssel fiel, war ich erschöpft, müde und die Spannung war weg, so daß das Erlebnis eher als vertane Zeit zu bewerten war.

@Heik: Du hast mit dem backup über zerstören der Fesseln sicher recht, daß Du hier viel eher davon absiehst, weil es zu teuer ist, auf der anderen Seite, robbe mal quer durch ein Haus oder zwei Treppen runter, schön ist das auch nicht....

Bye
Yukon
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  Re: selbstbondage Datum:07.08.02 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yukon,

es kommt imer darauf an WARUMM man sich Fesselt (oder läßt) bei mir ist es , eine Art entspannung , wenn ich mich in eine Zwangsjacke zwänge oder Stecken lasse. Es soll dabei gar keine sexuelle Erregung entstehen. Auch der Kick ist es nicht, sondern der Zustand und daß man gezwungen ist sich ruhig zu verhalten.
Dabe kann man eine Film schauen , oder schöne Musik hören.

Das andere was du beschreibst habe ich aber auch gemacht.


Dabei lege ich ein Gummielacken aufs Bett und lege mir Arm und Beunfesseln an, die dann miteinander verbunden sind. Ich lege mich dann auf den Bauch und mache dementsprechende bewegungen, da das aber Kraft kostet, kommt es mehrmals zu höhepunkten, aber nicht zum Erguß, da die Kraft schwindet. Erst nach eineiger Erholung (ca 5 min) kann ich wieder weiter machen, erst nach ca 30min kommt es zum erguß. Zwischendurch habe ich aber 2 - 3 trockene Orgasmen.

Aber nach 3 - 5 Minuten kommt nix .

@ArtiCd

Natürlich ist es auch toll, wenn eine Holde die Kontrolle hat. Aber ich gehe eher davonn auß, daß es dir dann um Unterwerfung geht, nicht so sehr um das Fesseln selbst ?


Gruß Michael
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  Re: selbstbondage Datum:07.08.02 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


schön ist doch, wenn man sich gefesselt zum Höhepunkt treibt und man weiß, dass man danach auch nicht aus den Ketten kommt, weil der Schlüssel noch friert, irgendwo hängt oder anders nicht verfügbar ist. Nachdem man den Frust überstanden hat (ca. 30min) ist man schon wieder scharf...
Johni

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  Re: selbstbondage Datum:07.08.02 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ja glaub ich dir.

Kann aber auch schön demütigend sein, wenn deine Holde sich dabei ergötzt wie du es versuchst und nicht kommst und sie dich erst loß macht wenn du kommst. ( Bestrafungsvariante ? )

Gruß Michael
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  Re: selbstbondage Datum:08.08.02 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

nochmal was zum Thema "Pleiten, Pech und Pannen"....

Hab´ mal eine Selbstmumifizierung probiert, wobei hier ohne Eis, sondern mit "zum Schlüssel der Handefesseln bzw. Messer für die Verpackung hüpfen". Um auch schön garstig zu sein, natürlich die Treppe runter...Hatte mir sehr viel Zeit genommen, ordentlich alles bis zum Hals mit Frischhaltefolie umwickelt und anschließend auch schön mit Gewebeband umwickelt (sah jedenfalls toll aus, aber hey, so eine Nummer kostet mind. 20 Euro an Gewebeband!). Die Aufregung stieg, Knebel rein, Handfesseln geschlossen und Spaß gehabt. Als ich aber dann abgekühlt war (wenigstens sexuell, in so einer Hülle schwitzt man enorm) und nach Befreiung verlangte hät es mich fast umgehauen: Durch den Zug, den man entwickelt, wenn man das Gewebeband abrollt, waren meine Fußknöchel und Kniegelenke so eng zusammengepresst, daß an hüpfen (Treppe kann man sehr schlecht kriechen) kaum zu denken war. Nur unter echt hammermäßigen Schmerzen bin ich binnen 20 Minuten inkl. Pausen bei meinem Schlüssel angekommen. Die Fußknöchel hatten wenigstens noch eine Woche was davon, abgesehen von den ganzen Schweißflecken, die auf dem Parkett und den Stufen verteilt waren.... Was lernen wir daraus? Bei Mumifizierungen immer Watte zwischen die Knie und Knöchel legen....(im Nachhinein kann ich aber eher drüber schmunzeln...)

Bye
Yukon
(Diese Nachricht wurde am 08.08.02 um 14:20 von Yukon geändert.)
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