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  Wie es kam, daß ich so bin wie ich bin
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RoHS
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Lieber arm dran, als Arm ab

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  Wie es kam, daß ich so bin wie ich bin Datum:31.05.12 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte wundert Euch nicht. In meinem Bericht, ist alles so passiert. Mein Bericht deckt ca. 40 Jahre meines Lebens ab. So kann es sein, dass für Prozesse die länger dauerten nur ein paar Sätze in der Geschichte stehen.
Ich bin ein Mann, sehe aus wie ein Mann und soll auch als Mann erkannt werden. Doch was mich von anderen Unterscheidet, lest selbst.


Es begann schon vor meiner Pubertät. In der Küche, in einem Hochschrank, wurden in einem Fach die Strumpfhosen meiner Mutter untergebracht. Die meisten sind in verschiedenen Hautfarben gewesen. An einem schönen Sommertag war meine Mutter im Garten tätig. Dieser lag hinter dem Haus. Aus dem offenen Küchenfenster konnte ich sie sehen. Eine Frage von mir ließ sie ihre Arbeit kurz unterbrechen. Nachdem ich erfahren habe wo das benötigte Teil sei, ging ich zu dem Hochschrank. Öffnete ihn und entnahm was ich brauchte. Dabei fiel mir im Fach meiner Mutter eine graue Nylon-Strumpfhose auf. Was war das? So eine hatte ich hier noch nie gesehen. Verunsichert griff ich danach. Sie war Herrlich anzufühlen. Wie ich dann auf die Idee kam sie anzuziehen habe ich vergessen. In meinem Zimmer zog ich die Bermudahose aus. Vorsichtig steckte ich meine Füße in die Nylon-Hülle. An das Gefühl, das erste Mal eine Nylon-Strumpfhose an den Beinen zu spüren, kann ich mich sehr gut erinnern. Es war sehr prägend für mich. Vorrangig hatte ich damals trotzdem Angst, erwischt zu werden. Auch eine gewisse Erregung konnte ich verspüren. Diese war aber zu dieser Zeit noch nicht einzuordnen. Nach ein paar Minuten im Hochgefühl schlüpfte ich wieder aus der 2.Haut und deponierte sie, wo ich sie entnahm. Das wiederholte ich später noch manchmal wenn mir langweilig war und die Gelegenheit sich bot. Ich probierte so nach und nach alle Farben.
So verbrachte ich ein paar Jahre bis zur Pubertät. Eines Tages, wie ich wieder einmal heimlich die Strumpfhosen meiner Mutter angezogen hatte, rührte sich plötzlich etwas in meinem Slip. Wow, dachte ich und so hatte ich ein neues Spielzeug. Mir gefiel das Gefühl, wenn da etwas von mir abstand. Ich fühlte dann mich schon so erwachsen. So stimulierte ich mich unter der Bettdecke bis er gut Durchblutet war. Die Strumpfhosen sind für mich damals in Hintergrund getreten. In dieser Zeit hatte ich die verrücktesten Ideen. So zum Beispiel. Eine leere Toilettenpapierrolle mit Schnüren so an mir befestigen, dass mein Teil darin stehen musste.
Eines Abends im Bett habe ich, so wie fast an allen Tagen, am mir herum gespielt. An meiner Hand hatte ich diesmal reichlich Handcreme. Es flutschte nur so. Plötzlich zuckte mein Teil und es war vollbracht. Mein erster Orgasmus. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Es war unbeschreiblich. Als ich mich etwas beruhigt hatte, wurde die „Sauerei“ notdürftig entfernt. Ich war diese Nacht so aufgewühlt, dass ich nicht mehr viel geschlafen habe.
Für die nächsten Nächte hatte ich dann schon vorgesorgt. Ein paar Blätter von der Küchenrolle und eine eigene Tube Handcreme. Schon konnte es losgehen. Dabei beschränkte ich mich nicht nur auf das Bett. Auch in der Badewanne habe ich es heute noch gerne. Ich denke heute noch sehr gerne an damals.
Nach der Schulzeit hat sich dann für mich einiges geändert. Nicht nur positives wie eigenes Geld und Mofa gibt es zu berichten. Auch negative Ereignisse haben die Zeit sehr geprägt.
Am Ende meines 1.Lehrjahr bin ich an Diabetes erkrankt. Das war ein Schlag. Damals war die Medizin noch nicht so weit um diese Krankheit erträglicher zu behandeln. So kam es, dass ich mich trotz Freunde einsam fühlte. Durch den Zucker bekam ich dann so müde Beine. Irgendwie habe ich damals irgendwie mitgekriegt, dass bei Problemen mit den Beinen eine Strumpfhose helfen kann. In dem Glauben, dass mein Leiden gemindert wird, bin ich in die Stadt einkaufen gefahren. Wie ich dann ein sehr kleines Fachgeschäft für Strumpfwaren betrat war mir etwas unwohl. Die Verkäuferin hat schon etwas komisch geschaut, wie ich ihr erklärte, dass ich mitten im Sommer für mich eine Strickstrumpfhose kaufen möchte. Meine Notlüge war, ich Arbeite jetzt in einem Kühlhaus. Fast peinlich wurde es, wie eine neue Kundin das Geschäft betrat. Die 2 Damen diskutierten dann über eine Damen Konfektionsgröße die mir passen könnte. Da es im Sommer unmöglich ist, eine warme Strumpfhose für Herren zu erwerben musste ich zwangsweise ausweichen. Ich weiß es noch wie gestern, dass ich eine dunkelgrüne Strumpfhose gekauft habe. Wieder zu Hause probierte ich sie gleich an. Sie passte perfekt. Da ich an dem Tag noch ins Volksfest fahren wollte, behielt ich sie gleich einmal an. Mein Geheimnis unter der Jeans konnte niemand sehen. Doch ich bildete mir ein, dass alle mir auf die Beine sehen würden. Es war wirklich nur Einbildung. Je mehr ich sie trug, umso mehr legte ich die Einbildung ab. So kaufte ich mir nach und nach weitere Strumpfhosen dazu. Nicht nur gestrickte, sondern auch Feinstrumpfhosen in verschiedenen stärken und Farben. Meine Konfektionsgröße wusste ich ja von der freundlichen Verkäuferin. Ich trug nun fast alle Tage diese Beinkleider unter der Hose. Wenn ich so zurück denke, glaub ich nicht, dass sie meinen Beinen geholfen hatten. Doch das Gefühl, der Strumpfhosen an den Beinen, liebte ich immer mehr.
An eine Strumpfhose kann ich mich noch besonders erinnern. Die Beine waren bei dieser etwas kurz. So rutschte sie ständig nach unten. Selbst der Gürtel konnte sie nicht halten. Im Internet hatte ich nachgelesen, wie man das Problem angehen könnte. Die einen meinten eine Miederhose wäre am besten. Die anderen empfahlen einen Body. So kam es, dass ich mir einen Body besorgte, da ich mich damals noch nicht in eine Miederhose zwängen wollte. Ich hatte Glück, da es eine große Auswahl gab, denn zu dieser Zeit waren Bodys sehr in Mode. So kam ich dazu Bodys zu den Strumpfhosen zu tragen. Auch Badeanzüge und Gymnastik Bodys hatte ich mir nach und nach besorgt. Das Gefühl, am Körper ständig Stoff zu spüren, so wie eine zweite Haut, war für mich das höchste der Gefühle. Als das Gefühl schon zur Normalität wurde, kam es wie es kommen musste. Ich kaufte mir ein Hosen Korselett. Ein irres Gefühl, wenn am ganzen Torso ein ständiger Druck zu spüren ist. Ich wurde nach dem Gefühl schon fast süchtig, so beschloss ich etwas Neues zu testen. Da der Mieder Body Körbchen hatte, könnte ich doch auch einen BH tragen. So meine Überlegung. Dank Internet konnte ich meine Größe leicht ermitteln. So dauerte es nicht lange und ich war Besitzer eines Longline-bh. Durch den BH hatte ich dann einen schrecklichen Wulst am Bauch. Der Miederbody hatte so etwas nicht zugelassen, darum war es neu für mich. Eine Miederhose mit hoher Taille schaffte dann zügig Abhilfe. Unter der Arbeitskleidung konnte ich alles problemlos ausleben.
Es entzieht sich meinem Wissen, ob damals schon jemand meine Neigungen kannte.
Als ich dann einmal Urlaub in Hamburg machte, kam eine neue Sparte meiner Neigungen dazu. Ich besuchte auf der Reeperbahn einen SM oder Fetischshop. Habe heute keine Ahnung mehr wie der hieß. Die momentane Reizüberflutung machte mir damals Probleme. Was gab es in dem Laden für Sachen. Diese das erste Mal in Echt zu sehen war schon ein Erlebnis. Ich kaufte mir dann 4 Arm- und Fußfesseln und ein passendes Halsband. Ich trug im Urlaub diese dann jede Nacht. Daheim ging es weiter. Im Baumarkt besorgte ich mir ein Kunststoffseil, Karabiner und diverse Ringe aus Metall. So fesselte ich mich manchmal nachts an mein Bett. Meistens befreite ich mich erst, um auf die Toilette gehen zu können.
So gingen die Jahre dahin. Irgendein umstand brachte mich dazu, den Druck auf den Körper zu verstärken. So bestellte ich mir das denkbar engste Kleidungsstück.
Nach 2 Wochen bekam ich dann mein erstes Korsett. Ein grünes Taillenkorsett. Ich war freudig erregt. Das einfädeln der Korsettschnur ist das erste Mal für ungeübte gar nicht so einfach. Doch nach dem 2.versuch war es dann doch geschafft. Voller Ungeduld hatte ich mir das Korsett daraufhin umgelegt. Ich konnte es nicht fassen, ein großer spalt verhinderte das schließen. Nachdem ich den Bauch einzog und alle Luft aus mir presste, konnte ich es schließen. Dies war wieder so ein Highlight in meinem Leben, den ich nicht missen möchte. Auf diversen Internet Seiten hatte ich gelesen, wie das Korsett auch ohne fremde Hilfe geschnürt werden kann. Vorsichtig begann ich es enger zu machen. Jetzt verstehe ich auch, warum die Damen damals gegen das Teil aufbegehrten. Bei einer Taillenreduktion von ca. 8cm hielt ich inne und setzte mich erst einmal. Das Atmen war nicht einfach. Meine Haltung wurde schon aufrechter und mein Brustkorb hob und senkte sich beim Atmen. Meine kleine Männer Brust schob es nach oben und sah dabei mindestens 1 Stufe größer aus. Nach etwa 20 Minuten waren mein Puls und die Atmung schon wieder fast normal. So wollte ich im Übereifer noch ein paar cm meine Taille reduzieren. Es gelang mir auch, nur bereute ich es auch gleich. Da mir übel wurde entledigte ich mich kurzerhand vom Korsett. Zur Eingewöhnung trug ich dann das Korsett anfangs täglich ein paar Stunden, später auch manchmal die ganze Nacht. Dabei ließ ich es am Anfang bei 10 cm Reduktion gut sein. Ich gewöhnte mich an das Schnüren und das Atmen fiel mir im Korsett immer leichter. Nach etwa 5-6 Wochen begann ich mich enger zu schnüren. Ich fühlte, wie sich meine Haltung auch ohne Korsett verbesserte. Mein erstes Korsett war so bemessen, dass eine Reduktion von 15cm der Taille möglich war. Als dann das geschlossene Korsett keine Probleme mehr machte, wurde mein Umfang auch ohne schon kleiner. Meine Silhouette mit Korsett gefiel mir zusehends besser. Nur der Brustkorb war noch nicht so ästhetisch. Er wirkte so unnatürlich. Die Stufe von der Taille zum Brustkasten störte mich. Nachdem ich etwas recherchiert habe, bestellte ich mir ein längeres Korsett. Das Halb-Brust-Korsett hat den Vorteil, es umschließt auch den unteren Brustkorb. So kommt von der Taille zum Brustkasten ein Übergang zustande, der natürlicher wirkt. Meine Brüste wurden dadurch auch noch mehr nach oben gedrückt.
Zu dieser Zeit viel mir auf, dass ich, wenn ich das Korsett trage, beim Gehen ziemlich trample. Das musste sich ändern. So fuhr ich wieder einmal in die Stadt. Zum Glück habe ich noch Schuhgröße 42. Bei den meisten Schuhgeschäften wird diese Größe in der Damen Abteilung angeboten. So hatte ich reichlich Auswahl. Meine Wahl fiel auf schwarze Stiefeletten mit ca. 10 cm Absatz. Im Geschäft hätte ich beim Probieren mir beinahe den Fuß gebrochen. Der Verkäuferin habe ich erklärt, ich bräuchte im Fasching so eine Absatzhöhe. Da ich aber ungeübt bin wollte ich noch daheim lernen damit zu gehen. Auf Rat der Verkäuferin nahm ich noch ein 2tes Paar Schuhe für den Anfang, diese aber mit nur 5cm Absatz. Das tägliche Üben hat bald den erhofften Erfolg gebracht. Außerdem war das Üben mit den kleineren Absätzen am Anfang die richtige Entscheidung.
Mein fable für Strumpfhosen hatte ich zu keiner Zeit aufgegeben. Doch mit dem Korsett waren Sie etwas unpraktisch. So trug ich, wenn ich das Korsett anzog, Halterlose-Strümpfe. Auf Feminine Unterwäsche war ich schon längere Zeit umgestiegen. Hosen passten nun auch nicht mehr zu meinem Freizeitoutfit. So wurden ein paar Röcke, Blusen und Kleider angeschafft. Die Blusen und Kleider passten sehr gut zu meiner Figur. Doch die Oberweite ließ in den Kleidern und Blusen zu wünschen übrig. Die Folge, es wurden Brustprothesen mit Cup B gekauft. So gefiel mir meine Figur schon besser. Die Blusen und Kleider sahen nun gleich viel besser an mir aus. Es war eine Freude, sich im Spiegel anzusehen.
Das was ich jetzt schreibe, mache ich nicht gerne. Nur ist es für mein weiteres Leben von Bedeutung. Zu dieser Zeit bekam ich Probleme mit meiner Verdauung. Mein Stuhlgang wurde unregelmäßig. Manchmal ließ er 2-3 Tage oder auch länger auf sich warten. Und wenn ich konnte, schmerzte es meistens. Mir war klar, dass mein Schließmuskel durch den seltenen Stuhlgang überfordert war. Da ich eh schon einiges machte, das „normale“ Männer eigentlich nicht machen, begann ich mein Hinterteil zu bearbeiten. Mit einen Anfänger-Set begann es dann. 3 Plugs in verschiedenen Größen ließen am Anfang keine Wünsche übrig. Der Kleinste wurde mir schnell zu klein. Nach ein paar Sitzungen flutschte er ohne Probleme rein und raus. Das Gefühl, wie etwas Anal eingeführt wird kannte ich schon von einer Darmspiegelung. Doch wenn ein Plug den Schließmuskel mit seinem größten Durchmesser hintereinander mehrmals passiert, dann ist es ein irres Gefühl. Entweder man liebt es oder man hasst es. Ich liebte es sofort. So machte ich mit dem Mittleren weiter, bis der sich ohne Probleme einführen ließ. Einmal bin ich dann mit dem Plug im Hintern eingeschlafen. Nachts wurde ich wach, da ich meinte auf die Toilette gehen zu müssen. Leichte Panik kam auf, da ich gelesen habe, dass der Schließmuskel dauerhaft gedehnt werden kann. Doch als im Internet beschrieben wurde wie lange und welche Größe zu so etwas führen würde, war ich beruhigt. Wie ich dann mit dem Größten der Plug‘s begann, wurden meine Schmerzen beim Stuhlgang deutlich weniger und verschwanden dann ganz.
Auf einschlägigen Internetseiten informierte ich mich ständig über Neuigkeiten in Bezug auf Anal-Erotik. Eine Art davon ist bei Männern die Prostatamasage. Bei vielen Beiträgen mit Anal-Erotik beim Mann ist Keuschhaltung mit im Spiel. Nun habe ich mich auch noch mit noch mit dem Thema Keuschheit befasst. Wie ich so nachdachte, könnte es nicht schaden, mit der Selbstbefriedigung etwas kürzer zu treten. Bei einem Erotikversand habe ich mir dann einen CB6k und einen Prostata Masageplug bestellt. Mit beiden auf einmal zu beginnen wollte ich nun auch nicht. So begann ich mit dem Plug. Leider bin ich zu ungeduldig um meine Prostata auf Anhieb zu finden. So verlor ich öfters die Lust mit der Massage zum Ende zu kommen. Einmal habe ich nach 45 Minuten aufgegeben. Aus lauter Frust begann ich zu Masturbieren. Ich erlebte in dieser Nacht einen gigantischen Orgasmus. War die Massage dann doch für etwas gut. Das gab mir wieder Auftrieb.
Nun begann ich auch meinen Penis weg zu sperren. Es dauerte etwas bis der CB6k richtig passte. Da ich damals nicht mehr an mein bestes Stück rankam, widmete ich wieder mehr Zeit meinem Hintereingang. Ein Dildo mit rotierenden Liebesperlen und rotierendem Kopf brachte mir dann eines Tages einen Samenerguss ohne Orgasmus. Seit dem lasse ich den Druck gelegentlich auf diese Weise ab. Es gelingt nicht immer. Das Gefühl dabei ist, wie wenn man in die Hose macht. Es rinnt einfach aus einem heraus.
Aus Jux wollte ich dann wissen, ob ich auch einen Orgasmus bekommen könne, wenn ich Anal Penetriert werde. Da ich ja alleine lebe, heute genauso wie damals, brauchte ich Hilfe. Zuerst dachte ich an einen Selbstbau einer fi**k-Maschine. Nach reichlichem Überlegen entschloss ich, mir so eine Hilfe im Internet zu besorgen. Bei meinem Erotik-Versand, wo ich heute noch gerne einkaufe, war damals eine im Angebot. Mit einem Gutschein von 20% wurde es noch billiger. Als dann das Packet vor meiner Türe stand, konnte ich es kaum erwarten. Es war wie Weihnachten. Ich mache das Packet nicht gleich auf. Sondern machte erst was ich sonst auch immer mache. Nach dem Umziehen wird gegessen und danach die Küche notdürftig aufgeräumt. Endlich war es soweit. Ich staunte nicht schlecht. Eine Handball große Kugel mit Bügel und ein Loch. 2 Dildos waren auch dabei. Einer war schlanker und etwas länger, der Andere etwas kürzer und dafür etwas dicker. Da ich es nicht gleich übertreiben wollte, nahm ich den dünneren. Ich legte eine Decke aus und bereitete alles vor. Den Stecker in die Steckdose, Dildo mit reichlich Gleitcreme versehen und Slip runter. Ich legte mich auf den Rücken, winkelte die Beine an und setzte den Dildo an meine Rosette. Durch den Bügel war es ein leichtes Ihn einzuführen. Ich drückte die Maschine an mich bis meine Pobacken Kontakt hatten. Die Füße fixierten die Kugel an ihren Platz. Ein Druck auf die Fernbedienung und es ging los. Rein, raus, rein, raus, so ging es dahin. Ein erneutes drücken und die Maschine erhöhte die Stoßzahl. Durch das Heben des Beckens versuchte ich den Winkel des Dildos so zu verändern, das er meine Prostata streift. Nach vielen Versuchen, gab es genauso viele Fehlschläge um Abspritzen zu können. Den erhofften Analorgasmus habe ich mit der Maschine bis heute nicht bekommen. Die Maschine benutze ich nur noch recht selten, da die Geräuschentwicklung sehr hoch ist. Durch den Einbau einer neuen Elektronik ist es mit der Kraft im unteren Drehzahlbereich besser geworden.
Nachdem ich mir 50mm Analkugeln besorgt hatte wurde ich öfter sehr ausgefüllt. Maximal habe ich 3 Kugeln zugleich eingeführt. Die 4. wollte absolut nicht mehr in mich. So sehr ich auch drückte, es ging nicht. So kam ich auf eine neue Idee.
Zurzeit bin ich dabei, meine Rosette (noch weiter) zu dehnen. Bei einem Versand, wo ich schon einiges gekauft habe, habe ich das richtige Hilfsmittel gefunden. Es sieht aus, wie ein kleiner Pylon mit aufgesetztem Ei. Mit reichlich Schmierung sind 6 cm Durchmesser kein Problem. Um wie viel ich es noch weiten werde, kann ich heute noch nicht sagen.
Fazit:
Bei mir ist es so. Ich probiere das meiste aus Neugierde. Niemand zwingt mich, das macht es für mich etwas leichter. Ich war auch noch nicht in der Situation, wo ich eine meiner Neigungen in der Öffentlichkeit oder mit einem Partner aus gelebt habe. Das ist zwar so nicht ganz richtig. Denn was sich all die Jahre in meinem Leben eingenistet hat sind Strumpfhosen, Damenwäsche, Damenschuhe und für Männer tragbare Damenoberbekleidung. Ich trage die Sachen sehr gerne. Auch öffentlich. Bisher hat es noch niemanden gestört und wenn, wäre es mir vermutlich auch schon egal.
Zu der Damenoberbekleidung wäre noch etwas zu erwähnen. Meine Hosen sind fast alle aus der Damenabteilung. Ich achte beim Kauf sehr darauf, dass der Hosenschlitz typisch für Damen zu schließen ist. Röcke und Kleider trage ich nur zu Hause oder im Fasching. Auch meine T-Shirts, Polos, Sweater und Jacken sind die meisten eigentlich für Damen gedacht. Bei den Schuhen muss es doch nicht immer ein Absatz vom mehreren cm sein. Sicher habe ich auch für besondere Fälle passendes Schuhwerk. Mit der Unterwäsche und den Strumpfhosen ist es auch so eine Sache. Man(n) kann ja mal auf Verzierungen verzichten und trotzdem unter der Kleidung schön angezogen sein und sich wohlfühlen. Im Winter kommt öfter vor, dass ich bei der Ärztin oder den Arzt meine Strumpfhose ausziehen muss. Es macht mir nichts mehr aus, die Welt ist eh verrückt, warum soll ich es nicht auch ein bisschen sein.

Viele Grüße RoHS

P.s. Ich bin gerne bereit, über einzelne Abschnitte genauer Auskunft zu geben. Falls gewünscht.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wie es kam, daß ich so bin wie ich bin Datum:31.05.12 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rohs,

dein bericht ist sehr interessant aber sehr schwer zu lesen. füge bitte nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen ein.

so würde der text übersichtlicher wirken und man verrutscht nicht so schnell in den zeilen.

danke fürs schreiben und ich würde mich freuen mehr davon lesen zu dürfen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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RoHS
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  RE: Wie es kam, daß ich so bin wie ich bin Datum:01.06.12 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine

Ich wollte gerade den Bericht ändern aber es ging (online )nicht. Bitte benutze die STRG und "+" Taste um die Schrift zu vergrößern. Dann kommen meine original Absätze zum vorschein.
Das nächste mal, mache ich es gleich besser.

Doch jetzt schon Danke an dem interesse an meiner Vergangenheit.

Gruß idor christian
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RoHS
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Lieber arm dran, als Arm ab

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  RE: Wie es kam, daß ich so bin wie ich bin Datum:25.06.12 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die ersten 1000 Klicks.

mich würde es basser freuen, wenn ich etwas feedback von den lesern bekommen würde. schreibt doch einfach. egal ob positv, neutral oder negativ. ich bin für jede kritik offen.

viele grüße

RoHS
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Stanzerl
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  RE: Wie es kam, daß ich so bin wie ich bin Datum:26.06.12 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für deinen Bericht.
Ich frage mich grad wie viele Männer oder Jungs ähnliche Erlebnisse hatten oder haben. Einen kleinen Teil davon hatte sicherlich jeder.
Habe auch Parallelen zu deinem Lebenslauf in meiner Vergangenheit wiederentdeckt.
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  RE: Wie es kam, daß ich so bin wie ich bin Datum:14.07.12 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


ein sehr interessanter Bericht
Bea,

die monogam ist und in einer glücklichen Beziehung lebt.
Vielleicht sehe ich deshalb auf meinen Bilden so zufrieden aus...
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RoHS
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  RE: Neuigkeiten von mir Datum:01.12.12 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Da mein Leben auch weitergeht und ich weiterhin so ( verrückte ) Ideen habe, möchte ich euch über ein paar Neuigkeiten bei mir informieren.

Letztens habe Ich meinen Oberkörper nach einer Enthaarung etwas genauer mit einem Spiegel betrachtet. Die Rasur ist mir gelungen. Doch die Größe meiner Brüste störte mich etwas. Für einen Mann zu groß und für eine Frau zu klein.

Nun, was ist mit weniger persönlichen Aufwand zu erreichen. Da ich nicht gerne Sport treibe, habe ich eine Vergrößerung in Betracht gezogen. Wie soll ich es machen? Meine Silikonbrüste sind zwar schön, doch nicht aus Fleisch und Blut. Hormone kommen bei mir absolut nicht in Frage. So habe ich mich auf eine Methode entschieden, die ohne eigene Anstrengung auskommt. Bei einem Versand (kein Erotik) habe ich mir ein Set aus Brustsaugschalen, Vakuumpumpe und Zubehör bestell.

Da vor der Behandlung die Brüste ein paar Minuten mit Massageöl oder Körpercreme durch massieren die Durchblutung angeregt werden soll, besorgte ich mir ein Massageöl. Am selben Abend habe ich gleich mit der Massage begonnen. Drei Tage später kam dann das ersehnte Packet.

Die beigefügte Broschüre hat mir wertvolle Details und Tipps zu der bevorstehenden Anwendung gegeben. Auch Hintergrundwissen, über Schröpfen, war sehr interessant. Was mich auch gewundert hat, war der beigefügte Nippel Sauger mit ca. 2,5cm Durchmesser. Ich habe gelesen, Dass Frauen die stillen, weniger an Brustkrebs erkranken. Daraufhin probierte ich den Sauger sogleich aus, als ich mich weiter der Anleitung widmete. Wie ich dann den Sauger entfernte, musste ich mich wundern und begann zu grinsen. So große und harte Nippel hatte ich noch nie.

Da meine Brüste schon eingeölt waren, konnte ich loslegen. Alles zusammengebaut und eingesteckt, die Schalen an die Brust gedrückt und los ging es. Leider war der Druckregulierer auf Maximum eingestellt, so bekam ich die ersten Schmerzen der Behandlung. Fast in Panik schaltete ich die Pumpe aus und riss einen Schlauch von einer Schale. Der Schmerz ließ sofort nach. Das fängt ja gut an, habe ich mir dabei gedacht.

Der zweite Versuch war bei geöffnetem Ventil wesentlich angenehmer. Ich erhöhte dann langsam den Unterdruck. Ein wohliger Schauer durchströmte mich jedes Mal, wenn ich am Ventil drehte. Leider hatte ich es für den Anfang dann doch etwas übertrieben. Nach meiner ersten halben Stunde bekam ich schon blaue Flecken um die Brüste. Das sah eigentlich lustig aus, die Ringe um die Brüste. Sie verschwanden dann wieder innerhalb ein paar Tagen.

Nun mache ich die Behandlung seit 3 Wochen fast täglich, so 30 bis 60 Minuten. Der Brustumfang ist nach der "Tortur", je nach Dauer, 4-7 cm. größer als vorher.

Auch der Umfang vor der Behandlung wächst schon etwas. Ich führe da akribisch Buch darüber, so mit vorher, nachher und Dauer der Behandlung. Mein Cup-A BH spannt sich nun auch schon perfekt über meine Brüste. Mein Minimalziel ist, dass ich einen Cup-B BH so richtig ausfülle. Es wird sicher noch ein paar Wochen Training dafür brauchen. Es soll ja eine Cup-Größe mehr, so Hersteller, in ca.3 Monaten erreichbar sein. Leider fehlt mir bei solchen Sachen oftmals die Geduld. Ich will meistens immer alles und das sofort.

Da ich bis jetzt nur Cup-A (passte bis jetzt, fast ) und Cup-C BHs (mit Silikon-Prothesen) benutzt habe, werde ich mir noch einen BH oder Miederbody mit Cup-B besorgen müssen. Letztere sind eigentlich für den Winter besser, da ich Strumpfhosen im Winter („Juhu“) täglich trage, diese besser an ihren Platz halten.

Nun werde ich meinen Bericht für diesmal abschließen. Einmal schauen, welche ( verrückten) Ideen sich noch bei mir einfinden.

Bis bald
Euer RoHS

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