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Gummisus
Sklave/KG-Träger

Wien




Beiträge: 161

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  Lebenslinien Datum:04.10.14 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wir konnten unsere Latex- und Spielleidenschaft im Leben einbauen,dazu kam noch eine Variante von femdom/malesub. Madame ist um ein paar Jahre älter, hat ohne Zweifel das Sagen, dies seit über 20 Jahren und ich bin glücklich daß es so ist.
Dieses herrschen und beherrscht werden leben wir zu zweit aus,brauchen keine Veranstaltungen, sind für Insider sicher erkennbar denn wir leben was wir spielen.
Wir sind Regenmantelfetischisten, in unserem Haushalt gibts keinen Schirm. Grundsätzlich kommt in unserer täglichen Kleidung Gummi oder Latex vor, outdoor bevorzugt behandeltes Latex welches leicht ritscht. Die Rangordnung erkennt jeder Insider, Madame trägt Farbe, für mich gibts grau oder schwarz neben transparent. Und dann ist da die Anrede SIE, auch öffentlich!

Seit Jahren gehen wir schwimmen wenn es das Wetter zuläßt. Unser Badeplatz in Wien ist der FKK-bereichan der neuen Donau. FKK bedeutet nackt, was für mich heißt jeder kann meinen KG sehen wenn er meinen cb3000 als solchen erkennt. Dazu kommt das Faible für Badehauben, Damenbadehauben, mit Kinnband um festen Sitz zu garantieren. Die von Madame ist weiß, meine blau.
Madame schwimmt gemütlich und erholsam, von mir wird sportlicher Stil, Ausdauer und Leistung gefordert. Aus diesem Grund bekam ich eine Schwimmbrille, farblich zur Badehaube passend. Madame besitzt einen Längenzähler und eine Stopuhr!
Seit Jahren gibts auch die gleichen interessierten Zuseher, drei ältere Damen. Nahtlos braun, dezent geschminkt, dem Alter tribut zollende Figuren, Kurzhaarfrisuren und sonst total rasiert oder enthaart. Sporadisch wechseln sie mit Madame ein paar Worte, frau grüst sich eben. Einmal holte Madame mich aus dem Wasser als die Drei bei ihr standen. "Zeig dich" befahl sie. Da stand ich dann mit Badehaube und Schwimmbrille, breitbeinig und nackt vor den Damen. Es war sehr demütigend so zur Schau gestellt zu werden. Eine meinte "ein wenig zuviel auf den Rippen aber sonst gut in Schuß"!!
Die Folge war ein einwöchiges verschärftes Schwimmtraining und reduzierte Kalorienzufuhr. Auch als es regnete fuhren wir zum schwimmen. Da standen drei ältere Damen in Kleppermäntel gehüllt, mit Regenstiefeln und Kapuze aufgesetzt. Eine gab Madame eine grellgelbe Badehaube und passende Schwimmbrille "damit wir deinen Schwimmer nicht aus den Augen verlieren"!

Ansonsten wurde auch weiterhin die Distanz gewahrt bis zu einem denkwürdigen Sonntag. Da wurden wir zum Nachmittagskaffee eingeladen.
Feminisierung war bei uns ein eher häusliches Thema. Putzfrau hatten wir ja eine, die kam einmal die Woche. Meine Aufgabe wurde als Haushälterin definiert, die die Wäsche besorgte und für Madame erotische Anblicke zu bieten hatte. Sie liebte es wenn ich Riesenbrüste aus Latex trug, mit Wasser gefüllt und schwer. Schwarze Strümpfe und dazupassende Mieder, Pumps mit drei bis acht Zentimeter hohen Absätzen, transparente Hauskleider die nichts verbargen aber doch nicht alles preis gaben. Sie schminkte mich dezent und diverse Perücken gaben mir ein webliches Aussehen.
Mein KG hatte eher sympolischen Charakter, wurde er doch fast täglich geöffnet. Andererseits stellte er sicher das ich treu war. Mein Erklärungsbedarf wäre unendlich gewesen wenn er nicht an seinem Platz festsäße! Sie gebrauchte ihn auch wenig als Druckmittel, es gab da andere Strafen wenn ich mal aus der Reihe tanzte. Da stand ich sehr rasch ein bis zwei Stunden bei Sonnenschein an einer Strassenecke. Nur in Regenmantel und Gummistiefel, die Hände in den Manteltaschen mittels Handschellen gefesselt, stehst du da, schwitzt erbärmlich und bist den Blicken von Passanten und Wagenlenkern preisgegeben. Eine andere Variante ist an Regentagen als Träger von Einkäufen zu fungieren. Da werden meine Arme vesteift und Madame hüllt mich in ein Regencape. Bis auf halterlose Strümpfe, Regenstiefel und Halstuch bin ich nackt. Durch die Versteifung eignen sich meine Arme nur zum tragen, ich kann mir fast nirgends selbst helfen, bin auf Madame angewiesen. Wenn wir ein Geschäft betreten streift sie ihre Kapuze ab und wenn ich Glück habe auch meine. Da hängt es shr von meinem Vergehen und ihrer Laune ab wie sehr sie mich da demütigt.
An besagtem Sonntag durfte ich ein schwarzes, unten offenes Korselett mit 85D Brüsten anziehen, dazu schwarze Strümpfe an Strapsen befestigt und rote Lackpumps mit Fesselriemen. Eine dezentgraue Perücke und passendes Makeup machte mich zur Frau. Madame erklärte mir den Weg von ca einer Stunde zum Haus der Damen. Dann steckte sie mich in einen innen gummierten Satinregenmantel und schon stand ich vor der Haustür. Mit einem "du wartest an der Haustür bei den Damen auf mich" küsste sie mir die Wange und ich durfte mich auf den Weg machen!
Bei Interesse folgt Fortsetzung
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

Beiträge: 525

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  RE: Lebenslinien Datum:04.10.14 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja, großes Interesse.
Toll geschrieben und mit allen anregenden Details, ohne zu genau zu sein.
Bitte mehr!
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Gummisus
Sklave/KG-Träger

Wien




Beiträge: 161

User ist offline
  RE: Lebenslinien Datum:07.10.14 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Madame kam fünf Minuten nach meinem Eintreffen. Darüber war ich sehr froh,gab es doch in dieser Wohnstrasse Passanten die mich neugierig betrachteten.
Von drei elegant gekleideten Damen freudig begrüßt wurden wir hereingebeten. Mein Miederoutfit wurde mit "nett" kommentiert. Der Kaffeetisch wäre im Freien gedeckt, auf der Terrasse die überdacht sei. Zur Feier des Tages gäbe es vorher ein Glas Sekt, der Sekt in meinem Glas war ohne Perlen und schmeckte.....
Ich dürfe die Damen mit Vornamen anreden, Frau Amalia, Frau Emilie und Frau Ludmilla. Schon ewig befreundet, jetzt verwitwet, hatten sie eine WG gegründet. Jede hatte ihr privates Zimmer mit Dusche und WC, alle anderen Räumlichkeiten nutzten sie gemeinsam. Sie legten Wert auf gutes Benehmen und Stil. Sie wußten wovon sie redeten wenn es um mich ging, jede hatte ihre persönliche Erfahrung.....
Der Kaffetisch war bereits gedeckt, ein Platz ein wenig hervorgehoben, meiner.Da stand auch ein Hocker, sitzen ohne Lehne war angesagt.
Mittels Servierwagen durfte ich alles vorbereitete aus der Küche bringen, Kaffee einschenken, Kuchen servieren, nachschenken.
Das Tischgespräch handelte von mir, ich durfte auch mitreden wenn ich gefragt wurde. Gesprochen wurde über Mieder, Vorzüge und Nachteile der Korselettmacharten, Keuschhaltung vom Mann, Figur und Ernährung, Sport und Gymnastik im Alter oder wie Mann feminisiert werden sollte.
Nach dem Kaffee tranken die Damen Rotwein und für mich gab es Wasser.
Frau Amalia führte uns durchs Haus, anhand der in den Zimmern hängenden Bilder taten sich Abgründe auf. Frau Ludmilla schlief in Latexbettwäsche.
Eine andere Nachricht erfuhr ich so nebenbei, meineMadame müsse ins Krankenhaus und so lange würden die drei Damen auf mich achtgeben. Da hab ich ganz schön dumm dreingschaut...
Frau Amalia meinte wir sollten eine Kleinigkeit essen und ging mit mir in die Küche. Die vorbereiteten Brötchen waren kalorienbewußt ausgewählt, für mich gabs erstmal nichts.
Irgendwie bewegte es mich schonin nächster Zeitbei den drei Damen zu wohnen. Es folgte auch der allgemeine Tenor eine Haushaltshilfe sei willkommen und ich würde im speziellen Gästezimmer schlafen.
Der Aufforderung mein schwarzes Korselett auszuziehen kam ich nur zögerlich nach. Wir waren zwischenzeitlich ins Speisezimmer umgezogen und da stand auch eine Waage. Frau Ludmilla stellte mich auf die Waage und meinte "tzz tzz tzz" und nahm mich unter die Lupe.
Frau Amalia sagte zu Frau Ludmilla:" Einlaufschwester Ludmilla machen sie dem Probanten ein Reinigungsklistier"! Ich glaubte zu wissen wie sich ein Klistier anfühlt aber dieses sprengte meine Fantasie. Ein Doppelballondarmrohr öffnete meinen Anus für zwei Liter warmes Wasser mit einem viertel Liter Glycerin. Dann mit Schwangerenbauch und verstöpselten Darmrohr 10 Minuten Treppensteigen. Entleeren durfte ich mich im Saunaanbau auf der Toilette. Der verstorbene Mann von Frau Amalia hatte ein Installationsunternehmen und dort eine gläserne Toilette eingebaut. Eine gummischürze tragende Frau Ludmilla führte mich zu diesem Präsentierteller und alle sahen zu wie ich meine intimsten Handlungen vollzog. Dmütigend!!
Im Spiegel sah ich mein ramponiertes Aussehen aber auf der Waage hatte ich ein Kilo weniger.
Frau Emilie bot mir den Haushaltshilfenstuhl an und gab mir zu essen und zu trinken. Dieser Stuhl war auf der Sitzfläche mit harten PVC-stacheln versehen. Längeres Sitzen war fast unmöglich da sehr schmerzhaft. Auch wäre ein herumgehen von fast nackten Haushaltshilfen ein hübscher Anblick....
Madame ging an diesem Abend mit mir nach Hause. Sie hatte eineiges getrunken und wollte nicht mehr ans Steuer. Sie trug nun bequeme Schuhe und hatte sich in ihren Regenmantel gehüllt. Kommentare wolle sie keine, das mit mir sei beschlossene Sache!!!
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Lebenslinien Datum:07.10.14 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


das liest sich sehr fein. inspirierend.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Gummisus
Sklave/KG-Träger

Wien




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  RE: Lebenslinien Datum:12.10.14 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Amalia brachte mit Ihrem Wagen Madame ins Krankenhaus und nahm gleichzeitig mich mit.
Abschiede fallen mir immer schwer, heul!!
Die drei Damen sorgten dafür das ich abgelenkt wurde. Mein Zimmer beinhaltete einen Minischrank und ein Bett das mit einem Netzgitter versehen werden konnte. Es gab keine Tür , nur einen Vorhang.
Da Frau Emilie diese Woche für die Haushaltsführung zuständig war, nahm Sie mich in Empfang. Meine Kleidung kam ins gemeinsame Ankleidezimmer. Grundsätzlich sollte ich im Haus und Garten fast nackt zu sehen sein.
Sie machte mir einen "guten Morgen Tee" den wir gemeinsam tranken und Sie mir dabei den Vormittag erklärte. Dabei saß ich am berüchtigten Zofenstuhl, mit nacktem Po.
So erfuhr ich das die Damen keine Morgenmenschen seien, es keine Morgenrituale gäbe, ich aber ab 7h30 Kaffee, Tee und Vollkorngebäck bereitzuhalten habe. Ich dürfe dann im jeweiligen Schlafzimmer das Bett abdecken und lüften.
Grossen Wert legen Sie auf mein gepflegtes feminines Aussehen, sorgfältige Rasur, dezentes Makeup, Perücke, halterlose schwarze Stützstrümpfe und Pumps mit Absatz. Selbstständiges Essen, Trinken und Toilettenbesuche sind unerwünscht. Ein Berühren oder Streicheln der erogenen Zonenist untersagt. Ansonsten hätte ich am definierten Zofenplatz zu stehen, ein wohlgefälliges Bild abzugeben und bei Bedarf abrufbereit zu sein.
Bei Frau Amalia und Frau Emilie konnte ich somit die Betten abdecken und lüften, nach einer Stunde alles wieder fertig machen und zusammenräumen.
Als Frau Ludmilla aufstand duftete Sie intensiv nach Frau und Latex. Nach einem kleinen Kaffee verschwand Sie im Bad. In Ihrem Schlafzimmer roch es schwer und süßlich nach Gummi und Latex und es gab eine Aufhängevorrichtung für die Decke und den Polster. Das Laken musste feucht gereinigt und trockengewischt werden. Auch gab es da Spielzeug zu reinigen. Nach 20 Minuten kam Frau Ludmilla in einen Kaftan gehüllt zum Frühstück. "Sie wolle mich in höheren Absätzen vor sich sehen" sagte Sie.
Beine durchgestreckt, leicht geöffnet, Blick nach oben und Hände im Nacken, es war anstrengend und ich schwitzte. Frau Ludmilla lächelte mich an und zog mich an den H...n ganz nah heran.
Ein kurzes "abräumen" beendete 20 Minuten Angst vor "hoffentlich drückt Sie nichts zusammen"!!
Termine für Friseur, Kosmetik, Massagen oder Ärzte wurden Vormittags wahrgenommen. Um 13h saßen wieder alle vereint beim mageren Mittagstisch. Jogourt und Früchte, lauwarmes Wasser, die drei Damen achteten auf die Figur.
Zu meinen Aufgaben gehörte es die Haushaltsführende Dame beim Einkauf zu begleiten oder Einkäufe selbst zu erledigen. Dabei wurde auf das hervorheben von weiblichen Atributen geachtet und ich ins schwitzen gebracht.
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Wien




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  RE: Lebenslinien Datum:18.10.14 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Im grossen und ganzen war der ersta Tag für mich recht angenehm verlaufen, bis Frau Emilie Ihren Schlüpfer auszog und mir über den Kopf stülpte. Den Schritt genau vor Mund und Nase kam ich voll in den intensiven Genuß. Ein über den Kopf gezogener Plastiksack machte es nicht leichter.
Frau Emilie erklärte ich solle mir Ihren Geruch gut einprägen. Am Abend müsse ich Ihren Schlüpfer am Geruch erkennen.
19h30, Frau Emilie hatte gekocht und ich durfte servieren. Dazu trug ich ein rauchgraues PVC-Kleid und Schürze. So fein hatte ich privat noch nie aufgelegt und so manierlich wurde gegessen.
Nach dem abservieren durfte ich die Teller ablecken, das müsse reichen. Frau Amalia trank nach dem Essen einen Likör, Frau Emilie nahm einen Espresso und Frau Ludmilla einen Kognak. Von Frau Emilie bekam ich noch einen grossen Becher grauenhaft schmeckenden Tees den ich vor den Damen trinken musste.
Zur Abendunterhaltung hatte ich wieder fast nackt zu sein und am Zofenstuhl Platz zu nehmen. Meine Hände wurden am Rücken gefesselt und dann bekam ich für jeweils 15 Minuten einen Schlüpfer über den Kopf gezogen und darüber kam ein Plastiksack. Für zwei Minuten wurde dieser am Hals zugebunden. Da war mir dann volkommen egal ob und wie der Schlüpfer duftete und aussah, ich saugte und kämpfte um jedes quentchen Luft. Dann 13 Minuten nachatmen. Nach einer dreiviertel Stunde war ich sehr blaß um die Nase und erriet den richtigen Schlüpfer.....
Eine Nacht bei Frau Emilie hatte ich mir dadurch verdient und ich durfte gleich in Ihr Zimmergehen.....Sie ließ mir Zeit Ihre Bilder und Bücher anzusehen. Brauchte Sie eine strenge Hand?
Sie zog sich vor mir ungeniert aus und bei Mieder und Strümpfen war meine Hilfe gefragt. In Ihrer Dusche gab es einen Seilzug mit Schlaufen für die Hände. So stand Sie bald mit hoch erhobenen Händen vor mir und forderte mich auf Sie mit einer harten Bürste und Seife zu waschen. Wimmernd ertrug Sie diese Tortur, Krebsrot Ihre Haut nachdem ich sie erst warm dann kalt abspülte, dafür leuchteten Ihre Augen aus dem verheulten Gesicht. Ein flauschiges Badetuch zum trockenreiben, danach eincremen. Sie lobte mich.
Was nun kam hätte ich nicht für möglich gehalten, Sie machte mich mit Ihrer Wunschliste vertraut und legte passendes Spielzeug bereit.
Taillengürtel mit Handfesselriemen, Schwanzknebel, Lederhaube mit zwei kleinen Atemlöchern. Sie kuschelte sich in meine Arme und wollte brutale Behandlung von Brüsten, Brustwarzen und an Ihrem Geschlecht. Ich fand eine Brustquetsche die ich Ihr anlegte und Klammern für Schamlippen und Klit. Heulend und schreiend warf Sie sich herum. Ihren Brüsten sah man jahrelange Misshandlungen an. Nach zig Orgasmen erlöste ich Sie von den Fesseln.
Sie gab mir eine schallende Ohrfeige und meinte geht man so mit einer Dame um? Küsste mich dann und hote eine Flasche Sekt. Wir schliefen aneinandergedrängt unter einer Decke.
Ichträumte von Höhepunkten und war doch noch verschlossen als ich erwachte.
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