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  Erlebnis im Klinikstudio
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JoanaTV
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66687 Wadern




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  Erlebnis im Klinikstudio Datum:28.03.15 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


inmal hab ich richtig Geld ausgegeben um eine Kliniksession im Studio zu erleben.
Hat mich nen Tausender gekostet, DM natürlich.
Zum Termin kam ich in Damenunterwäsche.
Behandelt wurde ich von einer Frau, was mir damals jedoch gleichgültig war da es NUR um meine Untersuchung und Behandlung ging.
Musste mich ausziehen bis auf Straps und Nylons.
Zunächst gabs zur Entspannung ne Bestrahlung mit Infrarotlampen.
Das dauerte etwa 15 Minuten
Danach durfte ich mich in einen Gynstuhl setzen.
Es war vorher vereinbart, dass Untersuchungen auch "unangenehm", sprich schmerzhaft, sein durften.
So wurden meine Unterschenkel in den Beinschalen angeschnallt und mein Oberkörper an der Rückenlehne.
Die Handgelenke kamen in Schlaufen seitlich am Stuhl.
Die Dame brachte dann Klammern an meinen Nippeln an,die mit Kabeln versehen waren und gab Reizstrom drauf, zunächst sanft kribbelnd.
Das führte bei mir zu einer recht schnellen Erektion.
Sie weitetet dann meine Rosette etwas mit den Fingern um mir gleich darauf ein kurzes Rohr, ca. 3,5 cm Durchmesser einzuführen.
Am Ende des Rohrs befand sich ein Ballon den sie aufpumpte sobald das Ende des Rohrs in mir war.
An dieses war ein Schlauch angeschlossen, ein dünnerer Schlauch führte seitlich durch das Rohr.
Sie klemmte an den dünnen Schlauch einen großen Wassersack an der an einem Infusionsständer hing, öffnete das Ventil und schon spürte ich Wasser in mich einströmen.
Das war zunächst recht angenehm, aber je leerer der Sack wurde umso voller wurde ich, der Druck wurde immer stärker.
Die Doktorin massierte derweil meinen Bauch damit ich eine möglichst große Menge Wasser aufnehmen sollte.
Mein Bauch wurde immer praller und ich konnte es kaum noch aushalten.
Dann öffnete sie das Ventil an dem dicken Rohr und ich spürte wie der Druck sehr schnell nachliess.
Während ich mich so entleerte nahm sie sich meinen Schwanz vor.
Erektion hatte ich schon nicht mehr.
Sie spritzte mit einer Spritze Gleitmittel in meine Harnröhre und führte mir sogleich einen recht dünnen Dilator ein.
Das ging ganz gut so dass sie gleich die nächste Größe hernahm und mir einschob.
Nach 2 weiteren Dilatoren war sie bei 9 mm Dicke angekommen.
Das war schon recht unangenehm.
Zu meinem Schrecken nahm sie dann den 10-mm-Stab und stzte ihn an
DAS tat nun richtig weh, trotz jeder Menge Gleitgel.
Entsprechend waren meine Lautäußerungen.
Sie meinte dazu aber, es sei ja so vereinbart gewesen und schob mir den Stab gnadenlos ein, was etwa 4 Minuten in Anspruch nahm, wobei ich ständig stöhnte und wohl auch schrie.
Erst als der Stab in voller Länge in mir war(ca. 20 cm) war sie zufrieden.
Sie zog ihn wieder raus und ich bekam erneut den 9-mm-Stab hinein.
Daran schloss sie ein Kabel an und verband es mit dem Reizstromgerät.
Die Kabel der Nippelklammern legte sie nun zusammen und gab Strom auf Dilator und Nippelklammern.
Das war nun SEHR viel stärker als vorher der Strom nur an den Nippeln.
Sie drehte den Regler so weit auf wie ich es gerade noch aushalten konnte.
Dann füllte sie den Wassersack erneut und ließ das Wasser langsam in mich strömen.
Diesmal passte mehr davon in mich hinein, 3,5 Liter waren es am Ende.
Das Dumme war nur dass sie es 10 Minuten in mir lassen wollte.
Es drückte wie wahnsinnig und ich wand mich in den Fesseln ohne dass ich aber irgendwas tun konnte.
Es waren SEHR lange 10 Minuten mit höllischen Darmkrämpfen.
Dazu steigerte sie noch den Strom im Schwanz und an den Nippeln.
Als sie das Ablassventil endlich öffnete war ich verdammt erleichtert.
Das Wasser lief erst sehr schnell, dann immer langsamer aus mir durch den Schlauch in den Bodenablauf.
Sie sagte, wir müssten jetzt bestimmt eine halbe bis dreiviertelstunde warten bis soweit alles rausgelaufen wäre um mit meiner fo***e weitermachen zu können.





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JoanaTV
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  RE: Erlebnis im Klinikstudio Datum:28.03.15 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Zeit wolle sie sich dann eben mit meinem Schwanz und den Eiern beschäftigen.
Den Dilator zog sie raus, an meine Nippel legte sie wieder "Normalstrom" an, aber viel stärker als zuvor, so dass es richtig schmerzte.
Dann führte sie mir einen 26-Ch-Katheter ein und füllte den Blockballon mit Kochsalzlösung.
Den Urin der aus der Blase kam leitete sie in ein Gefäß und schüttete ihn dann in den Bodenablauf.
Sie nahm eine sehr große Klistierspritze, sagte noch ich solle keine Angst haben, es sei alles steril, und spritze mir durch den Katheter Kochsalzlösung in die Blase.
Ich spürte sofort einen starken Harndrang, aber wegen des Katheters konnte ja nichts rauslaufen.
Sie blockierte dann den Katheter mit nem Stopfen und füllte die Spritze zu meinem Schrecken erneut.
Setzte sie an und drückte auch die 2. Ladung in meine Blase.
Ich muss furchtbar gestöhnt haben
Der Druck war kaum auszuhalten.
Aber sie lachte nur.
Verschloss den Katheter und meinte, das müsse ich nun eine Weile aushalten.
Es sei nur zu meinem Besten um meine Blase etwas zu trainieren.
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  RE: Erlebnis im Klinikstudio Datum:28.03.15 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ging dann zu einem Schrank und kam mit 2 durchsichtigen Kunststoffplatten zurück.
Sie müsse nun meine Hoden auf Leistungsfähigkeit testen und deren Dichte messen.
Konnte mir gar nichts darunter vorstellen.
begriff aber langsam als sie eine der Platten unter meine Hoden hielt und die zweite von oben auf die Hoden drückte.
Da sah ich dass die Platten an ihren 4 Ecken miteinander verschraubt werden konnten, was die Doktorin auch tat.
Sie verschaubte, immer über Kreuz, die Platten so fest miteinander, dass meine Eier zusammengedrückt dazwischen lagen.
Es war ein ordentlicher Druck.
Die Doktorin entfernte nun die Elektroden an meinen Nippeln.
Die Nippel waren knallrot und hart.
Frau Doktor sagte nun, sie werden testen müssen, welchen Druck meine Hoden aushalten und dann auch noch mit Hilfe von Strom deren Dichte prüfen.
Mir schwante da was und ich protestierte, worauf sie aus eine Schublade einen Ballknebel nahm, mir den Ball zwischen die Zähne schob und den Riemen in meinem Nacken schloss.
Sie sagte, das werde jetzt nicht so angenehm werden und dass sie sehr langsam und behutsam vorgehe.
Sodann schraubte sie die beiden Platten weiter zusammen.
Es tat weh.
Ich wand mich halt in den Fesseln, machte "hhhhrlggmpf"- Geräusche. da stoppte sie.
Offenbar waren elektrische Kontakte in den Kunststoffplatten, dann sie schloss Kabel dort an.
Sie meinte, sie würde mir nun etwas Erleichterung schaffen und liess etwa die Hälfte meines Blaseninhalts aus dem Katheter ablaufen.
Ich war da schon sehr erleichtert.
Das legte sich dann aber schnell als ich das stärker werdene Kribbeln in meinen Eiern bemerkte.
Frau Doktor drehte derweil weiter an den Schrauben.
Immer über Kreuz, immer nur ne Vierteldrehung.
Aber immer weiter.
Der Druck wurde schmerzhaft.
Ich wand mich, stöhnte, versuchte zu protestieren.
Sie stoppte das Spiel. nahm ein Seidentuch zur Hand und streichelte damit meine stark gereizten dicken Nippel.
Oh WOW, das ging mir durch und durch.
Sie ließ dann noch etwas aus meiner Blase ab.
Streichelte wieder.
Um sogleich wieder an den Schrauben zu drehen.
Immer bissl zudrehen, dann Nippel streeicheln.
So ging das mehrmals.
Zu meinem Erstaunen hatte ich zwar den Schmerz, aber da war noch was anderes.
Sie begann dann, den Strom zu verstärken der durch meine gepressten Eier floss.
Ich begann, durch den Kebel zu quieken vor Schmerz.
Es tat sehr weh.
Sie sagte, sie müsse das zur Dichtemessung noch etwas steigern.
Verminderte den Strom etwas so das es nicht mehr so sehr weh tat, und beschäftigte sich wieder mit meinen Nippel.
Nach einer - relativ angenehmen - Weile nahm sie wieder das Tensgerät in die Hand.
Nun noch ein wenig stärker, sagte sie, muss leider sein.
Und begann, die Stromstärke zu erhöhen.
Dabei wechselten, so wie fast die ganze Zeit schon, einzelne Impulse mit einem Dauerimpuls ab.
Es tat richtig weh.
Ich bäumte mich auf, mein ganzer Unterleib verkrampfte.
Und dann regelte sie den Strom ab.
Na siehst du, sagte sie, hast es doch überstanden, und streichelte wieder meine Nippel.
Dann liess sie die restliche Flüssigkeit aus meiner Blase ab.
Und drehte die Schrauben die meine Eier zwischen den Kunststoffplatten quetschten, langsam wieder auf.
Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern an einem Tag!
Sie nahm die Platten ab, saugte mit einer Spritze die Flüssigkeit aus dem Blockballon des Katheters und zog den Katheter aus mir heraus.
Nun war mir wieder sehr viel wohler.
Frau Doktor löste dann den Lederriemen des Ballknebels und nahm mir den Knebel aus dem Mund.
Sie legte ihn in eine Ablageschale in der Nähe und meinte, wir könnten ihn eventuell später noch brauchen.
Ohje, war der einzige Gedanke der mir da durch den Kopf ging.
Frau Doktor schaute nun nach dem "Ablaufrohr" das ja immer noch in meinem Anus steckte.
Nun, meinte sie, scheint fertig zu sein, ließ die Luft aus dem Blockballon und zog das Rohr aus mir heraus.
Ich war nun ausserordentlich erleichtert.
Doch ich war mir ja darüber im Klaren, dass auch mein rückwärtiger Eingang noch Thema von Untersuchung und Behandlung sein würde.


Eine Anmerkung noch zu dieser Schilderung:
Diese Session fand TATSÄCHLICH so statt.
Ein wenig Ausschmückung sei mir gestattet


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  RE: Erlebnis im Klinikstudio Datum:28.03.15 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nach ein paar Minuten der Ruhe löste Frau Doktor die Riemen, die meine Beine in den Schalen hielten sowie den Riemen um meinen Oberkörper und machte auch meine Hände wieder los.
Ich musste nun von dem Gynstuhl klettern und sollte mich in Knie-Ellenbogenlage auf dem Untersuchungstisch plazieren.
Sie müssen nun, um später meine Orgasmusfähigkeit zu testen, zuerst mal meine Prostata ausstreichen damit es nicht zu einem vorzeitigen Orgasmus komme.
Ich positionierte mich also so wie angewiesen.
Sie machte dann meine Unterschenkel, meine Beine gespreizt, am Untersuchungstisch fest.
Gleiches mit meinen Unterarmen.
Unter meinen Bauch schob sie ein gepolstertes Gestell als Stütze für mich.
Meinen Schwanz zog sie dabei nach unten und hinten.
Sodann band sie meine Eier fest ab.
Ich bemerkte dass sie sehr stark nach hinten gezogen wurden.
Sie sagte, sie beginne jetzt und führte mir 2 ihrer behandschuhten Finger ein.
Dann begann sie, meine Prostata zu massieren.
Ich hatte permanent das Gefühl, ich müsse pinkeln.
Aber ging ja nicht da meine Blase geleert war.
So ging das etliche Minuten, der Urindrang wurde immer stärker.
Aaaah, sagte sie dann, da kommt es ja.
Ich war dabei, auszulaufen.
Kein Orgasmus, ich spürte nur wie Sperma aus mir lief.
Es lief und lief, hatte ich zumindest den Eindruck.
Aber Frau Doktor war die Menge nicht genug.
Ich werde dich nun für kurze Zeit knebeln.
Es wird ein wenig wehtun, aber das war ja so abgesprochen.
Ich nickte bloß - und bekam den schon bekannten Knebel in den Mund geschoben.
Sie führte mir dann einen gebogenen Stab ein, nicht weit, er war auch nicht sehr dick.
Plötzlich spürte ich einzelne Stromstöße in mir, wohl genau an der Prostata.
Ich zuckte entsprechend.
Scheint ja die richtige Stelle zu sein, sagte Frau Doktor.
Die Stromstöße wurden stärker, immer mehr.
Das muss jetzt sein, sagte Frau Doktor, um deine Drüse vollständig zu leeren.
Und erhöhte die Stromstärke.
Es tat weeeeeeh.
Ich brüllte in den Knebel, wand mich.
Ich zuckte nur noch im Takt der Stromstöße.
Plötzlich hörte es auf.
Der Stab wurde aus mir entfernt.
Tut mir leid, sagte sie, aber das musste sein, es war immer noch ein Rest Sperma in der Drüse.
Sie löste alle Gurte und bugsierte mich wieder zum Gynstuhl.
Ich hatte richtig wackelige Beine.
Du weisst, dass wir aufhören können wenn du es willst, sagte sie.
Aber du wolltest ja eine komplette Behandlung.
Ja Frau Doktor, sagte ich.
Das entspannte Liegen im Gynstuhl war nun richtig angenehm.
Aber schon schnallte mich Frau Doktor wieder an.


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  RE: Erlebnis im Klinikstudio Datum:28.03.15 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bekam aber nun zusätzlich einen Gurt um meine Taille den sie recht fest zuzog.
An diesem Gurt befanden sich mehrere Metallösen.
An diese klinkte Frau Doktor kurze Ketten an, die sie mit Ösen an einem Querrohr des Stuhlszwischen den vorderen Stuhlbeinen verband.
Sie sagte, so könne ich meinen Hintern bei der nun folgenden Untersuchung und Behandlung nicht mehr nach hinten wegbewegen.
Sie rollte nun einen Beistellwagen heran, auf dem sich mehrere Spekula befanden.
Mein rückwärtiger Eingang wurde nun mit ordentlich Gleitmittel versehen.
Sie wolle mich nun zunächst ein wenig vordehnen, sagte sie.
Sie nahm eins der Spekula, eines mit 2 Blättern, und führte es mir ein.
Mit Hilfe der Stellschraube spreizte sie es auf.
Geht ja gut, meinte sie.
Ich fand es auch nicht unangenehm.
Sie drehte die Blätter wieder zusammen und entfernte das Spekulum aus mir.
Legte es beiseite und nahm das nächste, eines mit 3 Blättern.
So, sagte sie, nun machen wir dich mal etwas weiter auf, 8 cm.
Führte mir das Teil ein und spreizte es.
DAS war nun schon etwas heftiger.
Es dauerte auch ein Weilchen bis sie es ganz aufgespreizt hatte.
Und ich spürte ein sehr starkes ziehen in meiner Muschi.
Sie sagte nun, sie müsse das Spekulum nun ein paar Minuten in mir belassen.
Nun gut, dachte ich, wenns weiter nichts ist, das halte ich ja aus.
Sie rauchte eine Zigarette.
Danach rollte sie einen Tisch vor mich auf dem sich eine seltsame Konstruktion befand.
Ein Kasten aus dem vor mir ein metallener Arm herausragte.
Sie entfernte das Spekulum aus mir.
Siehe da, sagte sie, die M*se bleibt ja schon offen.
nun befestigte sie an dem metallenen Arm der aus dem Kasten ragte einen Kegel, ca 40 cm lang, vorne, schätzte ich, etwa 3 cm dick, am hinteren Ende bestimmt 15 cm dick.
Sie bugsierte das vordere Ende des Kegels an meine Rosette, drückte die Spitze des Kegels in michhinein.
Nun versah sie den halben Kegel mit Gleitmittel.
Sie drückte nun einen Knopf an dem Kasten und dr Kegel bohrte sich weiter in mich hinein, dann zog er sich wieder aus mir heraus um sich sofort wieder in mich zu schieben.
Das war eine Fickmaschine, dämmerte es mir.
Nun wurde ich eine Weile mit diesem Kegel gefickt, Frau Doktor gab ab und zu frisches Gleitgel auf den Kegel.
Dann drehte sie an einem Knopf an dem asten und ich bemerkte, dass der Druck des Kegels stärker wurde.
Der wollte tiefer in mich eindringen!
Er drückte immer stärker in mich, es begann zu schmerzen.
Ich stöhnte und jammerte ziemlich.
Es ging nun wieder eine Weile so.
Ich jammerte immer mehr.
Frau Doktor massierte immer mal wieder meine Nippel, was mir aer nur wenig Erleichterung brachte.
Ich jammerte immer lauter.
Da sagte sie , wir wären nun schon bei 11 cm Durchmesser.
Ich war schon erstaunt dass ich so weit gedehnt werden konnte.
Sie stoppte die Maschine, allerdings in dem Moment als der Kegel weit in mir steckte, so blieb meine M*se aufgedehnt.
Frau Doktor vergewisserte sich nun, dass mein Taillengurt und die Befestigungsketten richtig saßen.
Nun legte sie mir wieder den schon bekannten Knebel an.
Sie meinte, das müsse ich nun noch aushalten bevor meine Untersuchung beendet sei.
Und drehte an einem weiteren Schalter an dem Kasten.
Der in mir steckende Kegel machte einen heftigen Ruck um weiter in mich einzudringen.
Es war wie ein Hammerschlag.
Der Taillengurt machte nun richtig Sinn.
Der Druck ließ wieder nach, aber ohne dass sich der Kegel aus mir zurückzog.
Dann der nächste Ruck.
Es tat weh!!!
Und wieder Nachlassen.
Dann wieder ein Schlag.
Ich brüllte in den Knebel.
Ganz ruhig, sagte Frau Doktor, das dauert nicht mehr lange.
Ich müsse aber noch einen Zentimeter weiter gedehnt werden damit eine dauerhafte Wirkung eintrete.
Und wieder ein Schlag.
Und noch einmal.
Es war wirklich heftig.
Ich war kurz davor, das Stoppwort zu brüllen.
("Rot", das kann man auch mit Ballknebel noch artikulieren)
Noch einige Schläge.
Dann stoppte Frau Doktor den Apparat.







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  RE: Erlebnis im Klinikstudio Datum:28.03.15 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kegel wurde aus mir entfernt.
Sehr schön, sagte sie, du stehst schön offen.
Oh war ich erleichtert als der Schmerz nachliess.
Frau Doktor befreite mich nun auch vom Knebel und entfernte den Taillengurt.
Ich blieb aber angeschnallt.
Nun wolle sie noch meine Orgasmusfähigkeit testen sagte Frau Doktor.
Sie legte mir eine Gummischlinge unterhalb der Eichel um den Schwanz, eine zweite um meine Schwanzwurzel.
In meine Harnröhre führte sie einen Metallstab ein und in meine offenstehende fo***e einen Metallplug.
An meinen Nippel befestigte sie wieder die Reizstromelektroden.
Die Gummischlingen und die Metallteile in mir wurden ebenfalls mit Kabeln verbunden.
Und dann begann das Spiel mit dem Reizstrom.
Zunächst ganz sanft dann steigerte sich die Stromstärke.
Der Rhythmus der Impulse wechselte ständig.
Mein Schwanz richtete sich steil auf, was ich nach der vorherigen Tortur nicht erwartet hätte.
Und bereits nach kurzer Zeit fühlte ich einen Orgasmus in mir aufsteigen.
Ich spritzte ab wie noch nie zuvor, ohne dass jedoch eine nennenswerte Menge Sperma aus mir herauskam.
Und einen derart lange andauernden Orgasmus hatte ich auch noch nie erlebt.
Es tat am Schluss sogar richtig weh.
Frau Doktor befreite mich nun von allen an mir hängenden und in mir steckenden Teilen und löste die Gurte die mich im Gynstuhl festhielten.
Ich durfte vom Stuhl klettern, war aber etwas wackelig auf den Beinen.
Frau Doktor sagte, sie wolle nun noch eine Vorsichtsmaßnahme treffen, da ja meine fo***e nicht geschlossen sei.
Ich musste mich auf die Behandlungsliege legen.
Sie schob mir dann eine Windel unter den Hintern und schloss sie vorne.
Darüber musste ich eine Windelhose anziehen.
Frau Doktor sagte, ich müsse nun mindestens die nächsten beiden Tage Windeln tragen, wenigsten so lange bis meine fo***e sich wieder schließe.
Für das windeln und die Windelhose musste ich dann nochmal 70 DM bezahlen.
Sie empfahl mir, mir im Drogerieladen Windelhöschen zu besorgen.
Ich durfte mich dann wieder anziehen und sie verabschiedete mich, natürlich mit dem Angebot, "bei Bedarf" wiederzukommen.
das hätte ich auch gerne getan, aber kurze Zeit später erkrankte ich recht übel, verlor auch meinen Job und musste umziehen.
Schade eben.
War ein richtig tolles Erlebnis.

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