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Gummisus
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Graz




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  Wärmefetisch Datum:07.01.17 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wir sind uns bei einem Stand für Kühlhauskleidung erstmals begegnet. Er im Anzug und ich in einem Kälteschutzanzug, beide interessierten wir uns für ausgestellte Kleidungsstücke. Er hat die Augenbrauen hochgezogen und mich gemustert.
Im Restaurant habe ich gerade Infoblätter studiert als er fragte ob bei mir noch frei sei. Das anschließende Gespräch brachte uns näher.
Er habe ein Faible für warme Kleidung, auch im Sommer und er sehe es gern wenn Männer schwitzen. Ich brauchte nichts zu sagen ausser ja und nein. Wir tauschten die Handynummern, bis dann ....
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Gummisus
Sklave/KG-Träger

Graz




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  RE: Wärmefetisch Datum:07.01.17 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Wochen lang haben wir telefoniert und Nachrichten ausgetauscht, dann hat er mich eingeladen auf ein heißes Wochenende, nach seinen Spielregeln!!
Anreise mit der S-Bahn, dann vier Kilometer bis zu seinem Haus laufen, in Kleidung die er mir in einem Paket zusenden würde. Wie bereits erwähnt, ich brauchte nur noch ja sagen.
Da habe ich mal geschaut als ich das Paket bekam. Ein Gummioverall mit Füßlingen und Handschuhen, Zipp auf den Scultern. Ein Daunenoverall mit Kapuze, in mattschwarz. Dazu ein kurzes Schreiben mit diversen Anweisungen wie, das ich meine Geldbörse, meinen Ausweis und meine Schlüssel in einem kleinen Depotfach am Bahnhof lassen sollte, nur die Karte vom Depot dürfe ich haben.
Freitags, Spätnachmittag, es hatte 24°C im Schatten, ich schwitzte nicht, ich köchelte. Manche sahen mich in der S-Bahn und am Bahnhof, von der Seite an. Kopfschütteln wurde ich betrachtet, es war mir höchst unangenehm.
Natürlich habe ich mich an die Anweisungen gehalten bis auf den 100€-Schein den ich in die Außentasche meiner Winterschnürstiefel steckte. Und den hat er ja auch sofort gefunden, mir die Depotkarte abgenommen und strafweise zum Bahnhof zurückgeschickt damit ich den Weg nun nochmals gehen könne, so wie befohlen. Dazu gabs auch eine neue Anweisung, Daunenkapuze aufsetzen und ordentlich zuschnüren.
Im Grunde bin ich den Weg dann drei mal gegangen, einmal unter der Kapuze schwitzend. Nach den zwölf Kilometern war ich ausgelaugt, ausgetrocknet und stand bis über die Knie im Schwitzwasser. Ich bekam zu trinken, habe ALLES getrunken was er mir vorsetzte und durfte dann endlich heraus aus dem Hitzeanzug.
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Beiträge: 2834

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  RE: Storys mit dem (eigentlich) realen Bereich vermischt Datum:07.01.17 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Moin, moin,

habe kurz mal einen Teil Deiner Postings in den verschiedenen Boards überflogen. Nach m. E. bietet es sich an, daß Du klar darstellst, wo Du denn außerhalb der Storyboards Geschichten postest (Zunehmend in diesem Board. Entscheidung der/des jeweiligen Mod, es ggf. dort zu belassen) und was denn die Realität darstellt, damit Du mit Deinen Schilderungen, die das tatsächliche Ausleben Deiner Neigung aufzeigen und teilweise doch schon einen etwas idealisierten Touch haben, nicht in die Fakeschublade gesteckt wirst.

LG

SmartMan
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Gummisus
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  RE: Wärmefetisch Datum:08.01.17 03:38 IP: gespeichert Moderator melden


Möchte hier meine Erlebnisse wiedergeben, Erfahrungen weitergeben oder persönliche Ideen weitererzählen. Schreibe meine Gedanken und Erlebnisse auch in anderen Foren wie Travesta und LZ, je nach Anlaß, nieder. Möchte Interessenten vermitteln das es auch außerhalb des stillen Kämmerchens eine Fetischwelt gibt.
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Gummisus
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  RE: Wärmefetisch Datum:11.01.17 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Den Schweiß unter der Dusche abspülen, wieder eine normale Körpertemperatur haben, ausreichend trinken.
Nach der nachmittäglichen Torture zeigte Er mir seinen Fundus, seine Spielsachen, erklärte mir wann was wie .... Mir fiel auch vorerst nicht auf dasich nackt war, erst als Er mir einen Keuschheitskäfig anlegte kam ich zum nachdenken. Da war ich schon versperrt.
Er lud mich zu einem Rundgang über sein Grundstück ein, natürlich nicht nackt. Gummioverall und Felloverall drüber, Fellstiefel, Fellhandschuhe,Fellhaube mit Augenöffnungen, drüber die Fellkapuze. Der Rundgang entpuppte sich als Abendausflug über mehrere Stunden. Auch er trug einen Kühlhausoverall mit Kälteschutzmaske. Unter meiner Fellhaube wurde mir rasch warm und auch mit der Luft bekam ich Probleme als Er mir eine Schutzbrille aufsetzte. Zuerst bat ich Ihn mir mehr Luft zu geben, dann bettelte ich um Frischluft und am Ende meinte er "aushalten oder ein Monat im Keuschheitskäfig". Mit den Fellhandschuhen war an ein selbstbefreien nicht zu denken. Nach einer Stunde öffnete Er auf mundhöhhe die Fellhaube und schob mir einen Schlauch zwischen die Lippen. Ich saugte wie ein Irrer am Schlauch, leicht salziges Wasser, bis ich nicht mehr konnte. Mehrmals saßen wir auf Bänken um zu rasten und Er erklärte sich mir gegenüber. Grundtenor dabei, ein sub der dem Wärmefetisch verfallen war. Momentan wollte ich nur aus dem Fellanzug heraus aber genau da wollte er mich haben. Vier Stunden ließ Er mich schmoren bis ich heraus durfte, der Blick auf den KG sagte aber auch einiges, der Käfig war zum Bersten ausgefüllt
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FEbilz
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  RE: Wärmefetisch Datum:25.02.17 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Als Wärmefetischist kannich das alles gut nachvollziehen.
Ich bin gespannt, welche Methoden er noch anwendet.
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Gummisus
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  RE: Wärmefetisch Datum:04.04.17 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Meine nächste Erfahrung hatte ich in der Frage der Übernachtung zu tun. Nach dem abendlichen Rundgang gab es erst mal viel zu trinken. Da hatten wir beide einiges aufzufüllen. Das vorbereitete Abendessen viel eher karg aus, lauter leichtverdauliche Sachen, dazu ein intensives Gespräch unter Männern die wissen was sie wollen.
Meine Schlafkammer, anders lässt sie sich nicht bezeichnen, lag neben seinem Schlafzimmer. Das Bett, eine Art komtortable Rollliege, stand mitten im Raum, sonst nichts. Aber, auf der Liege lag so einiges vor- bzw ausgebreitet. Was sollte ich bald erfahren, denn er bat mich es mir im Gummischlafsack bequem zu machen. Davor legte er mir ein Kondom mit Pissschlauch an um meine Pisse abzuleiten. Die Hände kamen in Armtaschen, zwischen den Knien positionierte er ein Pölsterchen, ehe der Schlafsack bis zum Hals geschlossen wurde. Die Gasmaskenhaube hatte einen Trink- und zwei Luftanschlüsse. Auch die nächste Schicht war aus Gummi, eine Decke mit Gesichtsöffnung die an der Unterlage festgezippt wurde. Dies entpuppte sich als aufblasbarer Gummisack der vorerst halb aufgepumpt wurde. Erst als noch der Daunensack um mich geschlossen war wurde der Cocoon fest aufgeblasen. Fast bewegungslos genoß ich meine Umhüllung, lag bequem und von der Aussenwelt abgesottet. Meine Luftschläuche wurden mit einem Beatmungsgerät verbunden. Das teuflische daran, ich wurde beatmet, die Maschine bestimmte wann ich wieviel einatmen durfte. Dazwischen immer wieder ein paar Tropfen Flüssigkeit die geschluckt werden mussten.
Breite Gurte hielten mich auf der Liege fest. Schlafen war mir eigentlich unmöglich, immer wieder schrack ich erstickend aus einem kurzen wegdämmern auf. Langsam wurde es immer wärmer und feuchter in meiner Hülle, aber da gabs kein entkommen. Ich war reduziert auf atmen, trinken und schwitzen.
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  RE: Wärmefetisch Datum:08.04.17 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Am Morgen fühlte ich mich wie gerädert und ausgelaugt. Schlimm war die Zeit nachdem ich ohne mein zutun einen Höhepunkt hatte.
Nach der Dusche und einem Frühstück ging es mir besser. Der Typ hatte am Vormittag einiges zu tun und ich konnte mich in senem Schlafzimmer etwas ausruhen.
Mittags gab es wieder was leichtes zu essen. Am Nachmittag wollte er mir seinen Hindernisparkourt zeigen. Das war ein Ding, vor allem als er mir zustimmte für mich seinen schweren militärischen Gasschutzanzug anzuziehen. Es war herrlich warm und die Piste staubig, da machte sich die Gasmaske sicher bezahlt. Der 400 m lange Rundkurs war von einem Hochsitz gut einsehbar aber auf den ersten zwei Runden habe ich ihn begleitet. Geil fand ich die Strecken unter den Betonbohlen. Da war es dunkel und heiß drunter, nur 40 cm Bodenfreiheit und sehr schmutzig. Auch der Rest sah gut aus drei Wände zum hochklettern, der Drahtverhau um zickzack zu robben oder die Laufstrecken mit je 100 m. nach 10 Runden hatte er genug, nicht aber ich. Da wollte ich mehr sehen und hören wenn er sich verausgabte. Nach 15 Runden sah ich ein hochrotes Gesicht und hörte gierig saugenden Atem. Durch die dicken Handschuhe konnte er sich selbst keine Erleichterung verschaffen und das wusste er. Noch drei Runden habe ich ihn begleitet dann ließ ich es genug sein. Er ist aus seiner Hülle gekrochen, total verschwitzt und fertig.
Aber nach einer kühlen Dusche und einem liter Wasser war er wieder fit. Jetzt war ich dran ....
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  RE: Wärmefetisch Datum:18.04.17 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Im Trainingsraum gab es nicht nur Geräte um seine Muskeln zu kräftigen, auch ein unscheinbarer Kasten stand da in der Ecke. Da der Kasten an der Unterseite kleine Räder hatte konnte man ihn auch an die Fensterfront schieben. Geöffnet gab es nicht viel zu sehen, eine Holzbank, mehrere Befestigungsringe und drei Infrarotheizkörper. Einmal darin festgemacht, schaute oben nach dem Schließen der Kopf heraus. Als angenehm empfand ich die dadurch mögliche Unterhaltung und das ich zu trinken bekam.
Nach 10 Minuten wurde mir ziemlich warm denn der Typ ließ ein Badetuch auf meinem Kopf liegen. Sehen konnte ich unter dem Zelt nichts mehr und auch mit der Luft bekam ich Probleme. Bitten, betteln, flehen, Fehlanzeige, erst als ihm danach war lüftete er das Badetuch. In der Fensterscheibe konnte ich mich beobachten und auch ihn sehen. Inzwischen schwitzte ich gewaltig was ihn sichtbar erfreute. Zu trinken bekam ich nun über einen Fütterungskübel für Kälber. Er stellte den Kübel so, daß mir die Gummizitze in den Mund reichte. Saugen und schlürfend konnte ich so meinen Durst stillen. Nach 30 Minuten hätte ich genug gehabt, nicht aber er. Er entfernte meinen Saufkübel und brachte einen seiner Watstiefel aus schwarzen Gummi. Mit der Öffnung vor meinem Gesicht traf mich der Geruch aus dem Stiefelinneren mit aller Gewalt. Nur wochenlanges tragen ohne Lüften bringt solch Geruch hervor. Und dann stülpte er mir die Stiefelöffnung über das Gesicht. Am Anfang glaubst du es nicht aushalten zu können, aber da gibts sonst keine Luft. Der Gummistiefel zieht sich beim einatmen zusammen und dehnt sich beim ausatmen. Nach zwei Minuten keuchst du und bist benebelt, bemerkst erst gar nicht als der Watstiefel entfernt wird. Unter heulen und betteln setzt er mir den zweiten Gummistiefel vors Gesicht bis ich halb Ohnmächtig wieder Frischluft bekomme.
Ausgelaugt und halb vertrocknet holt er mich aus dem Schwitzkasten. Total schlapp transportiert er mich auf meine Schlafpritsche und schnallt mich fest. Nach und nach komme ich zu mir, merke das ich nackt unter einer Gummidecke liege. Er hat mich später von meiner Geilheit erlöst ....
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