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private_lock Volljährigkeit geprüft
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  Ausfuehrlicher Bericht ueber meinen Reinholds! Datum:31.10.03 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi @ll!

Eigentlich wollte ich ja warten, bis Altaiboy meinen Bericht veroeffentlicht hat. Aber dann habe ich mich an meine eigene Webseite erinnert und moechte Euch nun ganz stolz meinen Bericht samt Fotos zur Verfuegung stellen. Also schaut doch einfach mal rein.

http://home.pages.at/private_lock
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CravatMan
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  Re: Ausfuehrlicher Bericht ueber meinen Reinholds! Datum:02.11.03 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Reingeschaut habe ich sofort!
Und ich kann eigentlich das alles nur bestätigen, so sind auch meine Erfahrungen als Reinholds-Träger.

Vielleicht noch soviel als Zusatz:
das Beste ist für mich vielleicht das enorm gute Gefühl von sicherer Geborgenheit in meinem Reinholds-Keuschheitsgürtel. Selbstbefriedigung geht nun eben nicht mehr, und so kann ich mich leichter auf die anderen Dinge des Lebens als Keuschheits-Zögling konzentrieren.

Besser kann ich das Unbeschreibliche nicht beschreiben.

CravatMan
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Hasenfuss
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Ich weiß wo es langgeht! Aber SIE bestimmt vorher die Richtung...

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  Re: Ausfuehrlicher Bericht ueber meinen Reinholds! Datum:02.11.03 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr!

Ich liebäugle schon länger mit einem Produkt aus dem Hause Reinholdes, konnte mich aber bisher nicht dazu durchringen. Der Preis ist zwar heiß, aber wohl für keinen entscheidend, der weiß was er will. Jedoch frage ich: Wie robust ist er? Könnt ihr mir Auskunft geben?
Zu meiner Person: Ich bin seit kurzer Zeit im militär-hochschulischem Bereich emeritiert, halte mich aber dennoch und gerade deswegen fit, weil...wer raster, der rostet. Für mein Leben jogge ich gern. Ja vormals nannte man es einfach Dauerlauf. Aber: Wie sieht es aus mit Reinholds-KG-tragen und reger Fitnessbetätigung aus? Wie stabil schätzt ihr gerade den Schrittbereich ein? Auf der HP scheint mir dieser Bereich doch sehr fragil zu sein.
Eure Statements gern erwartend und Ciao,

Hasenfuss
Selbstbewusster Ehesub-24/7 ehedem!
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  Re: Ausfuehrlicher Bericht ueber meinen Reinholds! Datum:03.11.03 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi hi!

@ CravatMan:
Reinschauen ist eine Sache, aber alles Lesen eine andere

@ Hasenfuss:
Und? Seit wann stehst Du auf der Warteliste? Das jedenfalls ist der einzige Punkt, um den Du Dir Sorgen machen muesstest, denn die Nachfrage ist wohl immer noch enorm.

Thema Robustheit:
Es gibt die Aussage von Monique, dass bei ihrem Mann eine Klebestelle gebrochen sei. Ich weiss allerdings nicht wo. Ausserdem hat Reinholds das Problem reparieren koennen.

Weiterhin hatte ich selbst einen Bruch zwischen Afterloch und dem String. Bei mir war es so, dass der Riss in der ersten Woche auftrat und von Reinholds kostenlos beseitigt wurde.

Nach der Reparatur war das U aus Frontschild, Sitz, Afterloch und String so starr, dass ich kaum noch den Guertel anziehen konnte. Einmal drin ist er allerdings wunderbar zu tragen Als Abhilfe habe ich mir gegen geringen Aufpreis ein Schanier zwischen Peniskaefig und Afterloch einbauen lassen. Da ist das Material jetzt fast einen Zentimeter stark und absolut unnachgiebig. Damit laesst sich das U "aufklappen". (Kurze Zwischenfrage an CravatMan: Welcher Teil des U s verbiegt sich bei Dir, wenn Du den Guertel anlegst? Ich vermute der String zwischen Taillengurt und Afterloch?) Das erlaubt einen deutlich bequemeren Einstieg, den ich hoffentlich auch irgendwann "freihaendig" hinbekomme

Der schwaechste Punkt des Guertels sind wohl die beiden Streben aus Kohlefasern um das Afterloch, (weil am duennsten) und evtl. nicht perfekt gelungene Klebestellen. Dennoch hat die Konstruktion bei geoeffneten Schloessern so viel Festigkeit, dass man sich reinsetzen konnte, ohne dass es knackte. Erst, wenn man mit beiden Haenden daran gezogen hat, knackte es.

Im abgeschlossenen Zustand halte ich es fuer unmoeglich, den Guertel mit blossen Haenden zu zerreissen. Wenn er dann auch noch vom Becken des Traegers gefuellt ist, dann kann der Guertel nur noch minimal gegen den Knochen bewegt werden. Sofern Du Dich also nicht von einem LKW ueberfahren lassen moechtest ...

Das Besondere des Materials ist gerade, dass sie sich beim Hinsetzen, Oeffnen und Schliessen plastisch, also ohne bleibenden Schaden, verformt und dann wieder in die Ausgangslage zurueckfedert.

Eine andere Art von Robustheit ist eher kosmetischer Natur. Ich glaube es war DBK, der sich ueber den blaetternden Lack beschwerte. Auch bei meinem Guertel broeselt es von den schwarzen Seitenarmen. Darum werden die bald noch mal nachbearbeitet. Interessanterweise haelt der rote Lack auf dem Frontschild bombenfest. Nach etlichen Wochen tragen habe ich bisher noch keine Kratzer oder stumpfe Stellen gefunden. Aber ich habe mich auch nicht nackt auf Beton gesetzt Der Hosenknopf, oder ein Schluessel in der Hosentasche konnten dem Lack noch nichts anhaben. Auch die eigentlich staendig belastete Sitzflaeche glaenzt noch jungfraeulich. Einzig im Schloss gibts einige Spuren, die man im abgeschlossenen Zustand aber nicht sehen kann. Das angesprochene Broeseln liegt wohl mehr an der Feinabstimmung zwischen Lack und Untergrund. Und irgendwann wird jede Oberflaeche mal ihren ersten Kratzer bekommen... So gesehen ist der KG ein schwer belasteter Gebrauchsgegenstand, weil rund um die Uhr im Dauereinsatz.

Thema Sport:
Also rosten wird der Reinholds bestimmt nicht! Du hingegen schon etwas. Ein Keuschheitsguertel ist Bondage und die soll bekanntlich die Bewegungsfreiheit einschraenken. Dein statischer Aktionsradius bleibt nahezu unveraendert. So kann ich zum Beispiel in die Hocke gehen, beide Oberschenkel gegen die Brust und beide Kniee gegen das Kinn druecken. Es sieht nur etwas lustig aus, wenn ich ganz breitbeinig in die Hocke gehe.

D.h. alles dynamische wird gedaempft, verlangsamt oder verursacht Schmerzen. Vor allem der Oberschenkel reibt sich bei zu viel Laufen am Peniskaefig wund. Ich bin zwar durchaus mal ne Stunde am Stueck gelaufen, aber einen 25er wuerde ich nicht mehr reinschieben. Joggen geht fuer kurze Strecken, aber fuer die Kasernenrunde musst Du Dich in einen kleinen Standort versetzen lassen. Und richtig Rennen haengt von Deiner Leidensfaehigkeit ab. Treppen hinaufsteigen ist auch so ein Punkt. Wenn Du das Bein auf die (ueber-)naechste Stufe stellst, sind die Sehnen im Oberschenkel gerade neben der breitesten Stelle des Frontschilds. Wenn Du jetzt auch noch die Muskeln anspannst, dann presst Du das ganze dagegen. Deswegen laeuft man etwas breitbeiniger gen Himmel. Runter ist kein Ding. Dazu muss man ja die Oberschenkel kaum bewegen.

All dem ist gemeinsam, dass die Haut an dem Lack geradezu festklebt und nur sehr eingeschraenkt darueber gleitet. Wenn man dann noch ein wenig ins Schwitzen geraet, verstaerkt sich das eher noch. Fuers Joggen koenntest Du mal mit Vaseline experimentieren. Nur ich fuerchte, dass die bei zu viel Schweiss gerade von den noetigen Stellen weggespuelt wird. Ergo duerfte alle 100 Meter ein "Schmierstop" noetig sein, was nicht wirklich weiterhilft.

Ein ganz anderes Problem stellt sich beim Radfahren, denn hier lastet fast das gesamte Gewicht auf dem Steissbein. Ich habe letzte Woche meinen bisherigen Rekord verbessert. Nach einer Pause von einigen Tagen, um auch wirklich keine Druckstellen zu haben, bin ich ueber 30 min rausgefahren, habe dann dort mehrere Stunden zugebracht und anschliessend wieder zurueck. Ueber Nacht war ich dann ohne Guertel und am naeschsten Tag die gleiche Strecke nochmal gefahren. Langsam bildet sich wohl eine Hornhaut an meinem Steissbein
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CravatMan
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  Re: Ausfuehrlicher Bericht ueber meinen Reinholds! Datum:06.11.03 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo private_lock,
hallo Hasenfuss

also: das "U" an meinem Keuschheitsgürtel vergrößert sich beim Einschluss - soweit ich das sehen kann - nicht an einer bestimmten Stelle, sondern wohl eher im Ganzen. Dieser ganze U-förmige Teil ist nämlich auch im wesentlichen gleich stark - so um die 10mm - so dass es bei meinem Keuschheitsgürtel auch keine isolierte Schwachstelle am U-Bogen gibt.

Zum Thema "Keusches Lauftraining" kann ich nur so viel sagen, dass mein Frontschild zunächst etwas zu breit angelegt war, was erhebliche Probleme für die Oberschenkel-Innenseiten beim Laufen verursachte. Dies wurde von Reinhold schon geändert, so dass dieser Bereich jetzt etwas schmäler ist. Jetzt gibt es für mich keine Entschuldigung mehr, und ich kann wieder meine Runden drehen. "Schmierung" für die Innenseiten der Oberschenkel ist natürlich essentiell.

Keusche Grüße
CravatMan
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