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 Autor Eintrag
UweVerschlossen
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long live chastity

Beiträge: 28

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  Erste Erfahrungen mit Buddylock Datum:23.05.03 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Seit drei Tagen bin ich nun im Buddylock verschlossen. Fürs erste Ausbrechen brauchte ich übrigens nur 10 Sekunden (wer wissen will wie ... man sehe sich den Verschluß an und denke darüber nach, was passiert wenn man das Schloß nach unten dreht ........ ) aber meine KH sah dabei zu (kluge Frau) und nun kann ich das Schloß nicht mehr nach unten drehen (einfach zusätzlich mit einer festen Gummidichtung am oberen Ende des Buddylock eingehängt und mit verschlossen. So spare ich mir auch den Notfallschlüssel, eine Schere reicht für die Dichtung, und wenn zerschnitten kann ich raus, aber meine KH würde das bemerken, da ich ohne Schlüssel keine neue anbringen kann).

Nun ist der Buddylock für mich sicher. Ich habe ein Frenumpiercing, rausziehen ist nicht und es mir selbst machen .... mal probiert, aua, tut richtig weh

Ohne Piercing halte ich ihn nicht für sicher, denn dann kann man es sich wohl selbst machen ohne das es weh tut.

Duschen, Toilette ohne Probleme, Motorradfahren, Fahrradfahren auch null Problemo.

Verarbeitung ist ok (bisher jedenfalls) wenn das Teil meines Erachtens auch deutlich überteuert ist. Aber es funktioniert .... was ich beim CB 2000 nicht behaupten konnte. Insbesondere mein Urologe traf fast der Schlag als ich ihm den CB zeigte. Seine klare Aussage war, daß medizinisch äußerst bedenklich wegen des Dauerdruck auf Hoden und speziell Nebenhoden. Abgesehen von Durchblutungsproblemen bei zu kleinem A-Ring. Mal für ein paar Stunden ok, aber länger hat er mir abgeraten.

Einziges Risiko beim Buddylock ist ein gerissenes Vorhautbändchen, was zwar irre blutet, aber ansonsten kein Problem ist.

Wer einen PA hat, ist absolut sicher.

Der riesen Vorteil ist, daß die Hoden nicht belastet werden.

Ich ärmster bin inzwischen fast drei Wochen keusch und sie hat mir gesagt, daß ich frühestens nach Pfingsten erleichtert werde. Puh ....
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faithful
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langzeitkeusch ist kein Verzicht auf Erotik!

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  Re: Erste Erfahrungen mit Buddylock Datum:23.05.03 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Uwe...,
für deinen Bericht! Es wird sicher viele interessieren, was du weiter so darin erlebst.

Doch, zum so oft erwähnten vertrauensvollen Gespräch mit dem Hausarzt (meiner weiß fast alles von mir) möchte ich euch hier diesen Text-Link empfehlen. Solche Daten stehen dann eben drin und jeder weitere Arzt muss darüber stolpern. Und vielleicht seine (Fehl-?)Schlüsse ziehen.
Na ja, wissen solltet ihr es.

faithful :- )
keusch sind wir alle, dann und wann - einige auch mal länger!
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UweVerschlossen
KG-Träger



long live chastity

Beiträge: 28

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  Re: Erste Erfahrungen mit Buddylock Datum:23.05.03 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das Problem mit den Ärzten ist mir zumindest bekannt, mein Hausarzt hat sich darüber tierisch aufgeregt .... na ja gelegentlich hat es Vorteile privat versichert zu sein. Aber ein Restrisiko besteht immer, das sollte jedem bewußt sein. Guter Hinweis von Dir.

Ansonsten werde ich weiter berichten wie es mir ergeht.

Uwe (seit 19 Tagen keusch)
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lockedcock
KG-Träger

Rodgau




Beiträge: 46

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  Re: Erste Erfahrungen mit Buddylock Datum:23.05.03 21:41 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Ich ärmster bin inzwischen fast drei Wochen keusch und sie hat mir gesagt, daß ich frühestens nach Pfingsten erleichtert werde. Puh ....


Naja. Wenn Du durch stimulation am Eichelansatz kommst, dann gehts auch mit Buddylock. Scheuert zwar an der Haut, aber das ist dann auch wurscht...

Ein Band, Kettchen etc. um die Hoden wodurch dann wiederum der Metaldraht gezogen wird hilft dann. Die nach unten gerichtete Position verhindert eine Erektion und dann bleiben nur noch feuchte Träume als Alternative.

Zur Zeit benutze ich dafür einen markierten Kabelbinder. Sicherheit ist so frustierend, allerdings pieksts auch.

Kennt jemand hier einen verschliesbaren, dauerhaft tragbaren Ring für die Hoden? Meo bietete sowas an - allerdings nicht in runder Form und auch zu saftigen Preisen (komischerweise sind die Halsbänder viel preiswerter...).




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