Auf besonderen Wunsch der Eheherrin, der Lady F. und der Herrin C veröffentliche ich jetzt auch in diesem Forum mehrere Erfahrungsbericht.
Der folgende gibt die Erfahrungen wieder, wie sie vor etwa 2 Jahren nach etwa 1 Woche Tragezeit des KG Desire geschrieben wurden:
Als Dank meiner KH an Frank und Carmen für ihre hervorragende Arbeit ist mir aufgetragen worden, diesen Erfahrungsbericht zum KG Desiree zu schreiben.
Seit fast einem Jahr Dauerträger eines CB2000 mit mittleren ROI´s (3mm) bekam ich den Auftrag seitens der KH einen vergleichbaren Keuschheitsgürtel aus Metall zu suchen. Dahinter steckten die sehr positiven Erfahrung der KH, die meine konsequente Keuschhaltung für unsere Beziehung hatte.
Erklärtes Ziel der KH ist es, mich dauerhaft mechanisch zu kastrieren und unter Vermeidung jedes weiteren Lustempfindens für mich in sexueller Hinsicht ausnahmslos auf ein Hilfsmittel zur Erfüllung der Sexualität der KH zu reduzieren. Der KG soll also neben der normalen (und unter Verzicht auf Piercing weitgehend optimalen) Sicherung gegen Fremdbedienung jeder Art also auch dazu dienen mich derart umzuerziehen, dass ich jede Art von Erektion nicht mehr als Freude, sondern als zuvermeidendes, da unerfreuliches Ereignis empfinde und insofern jede Art von Kopfkino vermeide ("geistige Keuschheit") - aber natürlich unter Erhalt der allzeiten Bereitschaft zum Dienst für die KH.
Dazu möchte die KH ohne Einschränkungen meines normalen Tagesablaufes und in Verbindung mit dem CB bei Flügen den Tragezeitanteil von derzeit etwa 75% des Jahres auf 98% und mehr auszudehnen. Letzteres bedeutet in etwa noch 170h "freier Schwanz" pro Jahr bzw. 0,5h "freier Schwanz" pro Tag - egal aus welchem Grund, also incl. Waschen, Arztbesuchen oder auch Saunabesuchen mit der KH oder Arbeitskollegen und vor allem natürlich den von der KH geforderten Liebesdiensten mit befreitem Schwanz. Ausserdem soll der neue KG nicht nur zur Keuschhaltung einsetzbar sein, sondern verstärkt auch als universelles Strafmittel, das prinzipiell zeitlich unbegrenzt und idealerweise in der Härte von zart bis sehr hart "einstellbar" ist; er soll daher mit entsprechenden "Dornen" versehbar sein.
Für dieses Ziel ist es notwendig, die guten Eigenschaften der Bauform des CB2000 insbesondere bzgl. Hygiene und der Trageunauffälligkeit zumindest zu erhalten und den Nachteile der Zerbrechlichkeit und der damit einhergehenden Einschränkungen zu vermeiden. Außerdem sollte der Peniskäfig noch einmal deutlich kleiner werden, um die inzwischen eingetretene Gewöhnung des Schwanzes an die Größe des CB2000 aufzufangen und das Ausmass möglicher Erektionen selbst im eingesperrten Zustand noch weiter zu verringern (also ganz bewußter und gezielter Verzicht auf Bequemlichkeit bei jeglicher Erregung). Die damit einhergehende Verringerung der Aussenabmessungen sowie die rundere Form des KG sollten die Tragemöglichkeiten weiter ausbauen und eine Rückkehr beispielsweise zur Tangabadehose, aber auch zu knackig engen Jeans ermöglichen. Und natürlich sollten durch die erwartete Unzerbrechlichkeit Einschränkungen wie fehlender KG beim Langstreckenfahrradfahren in Radlerhosen überflüssig werden und so mit dem CB noch notwendige Tragepausen nach Anzahl und Länge praktisch entfallen. Lediglich für Flugreisen sollte ich materialbedingt noch den CB tragen dürfen.
Durch die besseren Möglichkeiten einer individuellen Anpassung der Masse in Verbindung mit der materialbedingt stark verbesserten Haltbarkeit wollte die KH daher, daß mir ein Metall-KG mit minimalen Abmessungen förmlich auf den Schwanz geschneidert wird: Der A-Ring wie der Peniskäfig sollte so eng sein, daß der Schwanz nur in absolut schlaffem Zustand gerade so eingeführt werden kann und er bereits in diesem Zustand sowohl vom Umfang wie der Länge her den Innenraum vollständig ausfüllt. Gleichzeitig sollten die verringerten Innenabmessungen die Manipulationsmöglichkeiten noch weiter deutlich einschränken und idealerweise bereits ohne ROI´s/Spikes völlig ausschließen. Für Strafzwecke sollte zusätzlich aber der Einsatz der bewährten ROI´s möglich sein.
Faktisch heißt dies also, dass ich von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen auf Dauer eingeschlossen werden soll und damit sehr hohe Anforderungen an den KG gestellt werden.
Soviel vorab: Carmen und Frank haben die Umsetzung dieser hohen Anforderungen mit meinem aktuellen KG bereits weitgehend geschafft - ein großes Kompliment der KH hierzu. Und ich als Betroffener muss mich bzgl. Tragbarkeit und Komfort anschliessen - und mit tiefer Betroffenheit auch zugeben, dass sowohl das Ziel der mechanischen Kastration als auch der Einsatz als Strafmittel verflixt gut gelungen ist.
Als Basis für die Lösung dient das Modell Desiree, dass der KH von der Bauform her den besten hygienischen Ansatz versprach. Auch wenn ein 30mm Käfig für Erektionsvermeidung optimal wäre entschied die KH zu Gunsten der Dauertragbarkeit für den 38mm Käfig. Für den A-Ring wurde mir letztlich ebenfalls der 38mm-Ring ausgesucht; auch wenn der 36mm-Ring noch anlegbar war, traten bei mir damit Schwellungen des Hodens auf.
Auf diesem Basismodell aufbauend haben die beide eine Reihe von Modifikationen vorgenommen. Der Peniskäfig wurde deutlich auf 85mm verkürzt und so gebogen wie möglich am B-Ring angesetzt. Zwischen A-Ring und B-Ring wurde weiterhin Platz für austauschbare 38mm Zwischenringe geschaffen. Während ein Zwischenring formgleich einem A-Ring ohne Stift ist haben zwei andere Zwischenringe Spikes mit 3mm bzw. 6mm Länge für verschiedene Strafintensitäten. Um jede Manipulation meinerseits auszuschliessen sind die Spikes mit fester Länge dauerhaft eingesetzt. Und da diese Zwischenringe vor allem als Strafmittel gedacht sind haben sie jeweils 8 Spikes, die einen Ringbereich von etwa 270grd gleichmäßig abgedecken und lediglich die Penisunterseite beidseits der Harnröhre freilassen. Schließlich wurde die Abschließbarkeit so geändert, dass anstelle eines losen Vorhängeschlosses (das hin- und herrutscht und vergleichsweise dick aufträgt) ein Schloss dauerhaft auf der Oberseite zwischen A- und B-Ring eingeschweisst wurde. Das Volumen des KG wurde damit nochmals verringert.
Den KG noch mit dem Vorhängeschloss habe ich knapp 3 Wochen getragen mit einem Tragezeitanteil von über 80%. Er passte von Anfang an hervorragend. Schwierigkeiten traten nur in Verbindung mit dem probeweise überlassenen 36mm A-Ring auf (s.o.) und einem von der KH geringfügig zu klein gewählten Abstand A-Ring - Zwischenring.
In der letzten Variante mit integriertem Schloss trage ich den KG jetzt seit einer Woche - unterbrochen lediglich durch einmaligen Liebesdienst mit dem Schwanz (Tragezeitanteil aktuell: >99%). Das Tragen ist ebenfalls ohne jede Probleme - sieht man davon ab, dass mir die KH sozusagen als "Entschädigung für die Tragepause während des Umbaus" (während der ich natürlich im CB2000 eingeschlossen war) den Zwischenring mit den 6mm Spikes verordnet hat.
Die Gesamtwirkung des neuen KG ist aus Sicht der KH bereits fast ideal, während er aus meiner Sicht nur noch fatal ist:
1. Er ist wirklich rund um die Uhr und mit praktisch jeder Kleidung tragbar. Ich mußte unter Aufsicht der KH bereits eingeschlossen und im knappen Slip im öffentlichen Schwimmbad schwimmen gehen sowie im Bodydress ins Fitness-Studio ("Nur wenn Dir jemand direkt auf den Schwanz schaut kann er vielleicht etwas sehen"). Ich mußte die engsten Jeans probieren ("Tadellos"). Ich mußte auf dem Heimtrainer 3h hintereinander das Fahrradfahren üben ("Problemlos"). Und ich musste nackt Seilhüpfen als Nachweis echter Tragbarkeit ("Man merkt das Gewicht, aber nicht unangenehm").
2. Der KG ist so sicher, wie ein KG ohne Piercing nur sein kann. Ich habe es jedenfalls bisher nicht raus geschafft (und mir dafür 10 kräftige Hiebe eingehandelt, denn die KH wollte mir einen echten Ansporn für diesen Test geben).
3. Dass der Peniskäfig extrem klein ist und es dadurch zu keiner richtigen Erektion mehr kommt, konnte ich bereits ohne Spikesring erfahren. Die letzte Woche mit dem 6mm Spikesring hat mir allerdings noch mehr Grenzen aufgezeigt. Diesen Spikesring mit einem freien Durchmesser von 26mm konnte ich nur bei absolut schlaffem Schwanz (unter kaltem Wasser) überstreifen. Doch bereits der erste Gedanke an die Wirkung ließ meinen Schwanz etwas größer werden (aber eigentlich immer noch schlaff) und schon spürte ich die Spikes und ich schaffte so gerade noch das Einschließen. Und als erste Straflektion durfte ich dann direkt die KH mit der Zunge verwöhnen. Ich gebe zu, dass mir die Tränen in den Augen standen vor Schmerzen zumal mich die KH arglistigerweise 3 Wochen lang völlig unbefriedigt gelassen hatte. Ein Lustgewinn meinerseits war dieser Liebesdienst jedenfalls in keinem Fall; im Gegenteil, ich mußte mich zwingen und mußte mehrmals von der KH deutlich aufgefordert werden, mich darauf zu konzentrieren, der KH die verlangte Lust zu bereiten. Die KH dagegen war und ist äußerst zufrieden mit dem Ergebnis und registriert mit viel Freude, welches Unbehagen mir jedes Anschwellen des Schwanzes bereitet. Besonders schlimm waren für mich die ersten beiden Nächte mit dem Eintritt der berühmten Morgenlatte - doch selbst dann war die KH aus Erziehungsgründen nicht zu einem Wechsel bereit. Nachträglich gesehen muss ich ihr leider zustimmen.
4. Mein Schwanz hat inzwischen weitgehend gelernt, schlaff zu bleiben und so lange er in diesem schlaffen Zustand verbleibt ist das Tragen des KG völlig problemlos (s.o.). Ohne äußere "Nachhilfe" ist es zu keiner richtigen Erektion mehr gekommen. Selbst die Morgenlatte ist vergleichsweise kümmerlich. Durch den absolut fehlenden Platz im Peniskäfig verlagert sich bei mir der Rest der Erektion in den Bereich der Schwanzwurzel, wo der enge A-Ring Grenzen setzt. Praktisch heisst das, dass der Schwanz mit Käfig selbst bei der Morgenlatte ziemlich beweglich im Bereich der Schwanzwurzel bleibt. "Gut" im Zusammenhang mit den Spikes, aber ziemlich frustierend ansonst.
5. Gestern nun hatte die KH Lust auf meinen Schwanz - auch um auszuprobieren, dass der Schwanz zum Herrinnendienst natürlich weiterhin uneingeschränkt zu funktionieren hat. Bereits beim Aufschliessen zeigte sich, dass die Fähigkeit zur Erektion nicht verloren gegangen war und nur nach einer kräftigen Schwanzdusche mit kaltem Wasser konnte die KH den Spikesring und den A-Ring abziehen. Zu meinem grossen Entsetzen schob mir die KH nach Entfernen des A-Rings jedoch wieder den Spikesring mit den 8mm Dornen auf ("Du wirst alleine mich kräftig stossen und nicht glauben, dass Du spritzen darfst"). Für mich bedeutete der gestrige Liebesdienst eine ganz neue böse Erfahrung. Mein Schwanz wollte nach inzwischen fast 4 Wochen ohne Spritzen natürlich bersten und wurde - zur großen Freude der KH - knüppelhart. Die Spikes dagegen frassen sich förmlich in meinen Schwanz und ich war durch das Stossen gezwungen, mir permanent selbst Schmerzen zuzufügen, die mir jede eigene Lust nahmen. Doch dadurch, dass der Ring wie ein Abbinden wirkt, blieb der Schwanz trotz Schmerzen knüppelhart. Und zwar solange, bis mir die KH nach getanem Liebesdienst erneut eine eiskalte Schwanzdusche verpasste und mich wieder aufgegeilt und unbefriedigt wie ich war einschloss - allerdings nur mit dem normalen Zwischenring ohne Spikes ("Ich gehe mal davon aus, dass Du deine Lektion gelernt hast").
Damit ist in der vergangenen Woche klargeworden, dass die KH wirklich wie geplant den KG quasi als Allheilmittel gegen jede Art von sexuellem Verlangen bei mir weit jenseits einer simplen Überwachung eines Wichsverbotes und eines Schutzes gegen Fremdgehen sieht. Sie ist sich mit meinem KG inzwischen sicher, früher oder später auf alle anderen sexuellen Hilfsmittel bei mir verzichten zu können und sich durch die völlige Kontrolle meiner Sexualität die eigene sexuelle Unabhängigkeit bei minimalstem Kontroll- und Beschäftigungsaufwand mit mir auf Dauer und in maximalem Umfang sichern zu können. Und auch wenn der KG nicht ganz billig ist - aus Sicht der KH ist er seinen Preis wert.
Für mich dagegen ist ein Zustand sichtbar geworden, der mich im Verhalten gegenüber der KH konsequent und umfangreich jeder eigenen Sexualität beraubt und mich gleichzeitig in einen Zustand permanenter und unausweichlicher Erregung und Verlangens versetzt. Nach den bisherigen Erfahrungen wird mir alleine die völlige und unterbrechungslose geistige Konzentration auf die KH helfen, diesen Spagat durchzuhalten. Die damit zu erwartende Dauerhaftigkeit von Umsicht und Fürsorge für die KH und die damit zu erwartende Güte der partnerschaftlichen Beziehung werden allerdings hoffentlich mehr als ein simpler Ausgleich sein für die für mich begonnene Asexualität.
Carmen und Frank haben der KH durch ihren maßgeschneiderten Desiree-KG für mich also entscheidend geholfen Ihr Ziel meiner Keuschhaltung - die absolute Ausrichtung all meiner Sexualität ausschließlich auf Sie als Eheherrin - fast perfekt zu gestalten und sich selbst damit nicht nur als alleinig mögliche Erfüllerin meiner Lust sondern sogar als alleinige Herrscherin meiner Sehnsüchte zu positionieren. Dieser von ihr freigegebener Bericht ist ihr ausdrückliche Dank an die Beiden.
PS: Noch fehlen der KH zum perfekten KG einige Detailänderungen (incl. eines evtl. noch kleineren Verschlusses), doch sie ist sicher, dass auch diese Wirklichkeit werden können.
Kiss, der Ehesklave der Herrin Elfriede Der Dienst als Ehesklave der Herrin Elfriede ist mein Dasein
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