Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Keuschheitsgürtel für Männer (Moderatoren: private_lock)
  Weitere Erfahrungen mit dem Gerecke KG
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Kiss
Einsteiger



Keuschheit diszipliniert

Beiträge: 16

Geschlecht:
User ist offline
  Weitere Erfahrungen mit dem Gerecke KG Datum:04.03.06 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Auf besonderen Wunsch der Eheherrin, der Lady F. und der Herrin C veröffentliche ich jetzt auch in diesem Forum mehrere Erfahrungsberichte.

Der folgende gibt die Erfahrungen wieder, wie sie vor etwa 2 Jahren nach etwa 3 MonatenTragezeit des KG Desire geschrieben wurden:

Wie an anderer Stelle im Forum ("Erfahrungsbericht") bereits mit ersten Eindrücken beschrieben werde ich seit Anfang Februar dieses Jahres mit Hilfe einer sehr individuell angepaßten Ausführung des Desiree-KG dem Zustand einer mechanischen Kastration zugeführt.

Zur Erinnerung: "Erklärtes Ziel der KH ist es, mich dauerhaft mechanisch zu kastrieren und unter Vermeidung jedes weiteren Lustempfindens für mich in sexueller Hinsicht ausnahmslos auf ein Hilfsmittel zur Erfüllung der Sexualität der KH zu reduzieren. Der KG soll also neben der normalen (und unter Verzicht auf Piercing weitgehend optimalen) Sicherung gegen Fremdbedienung jeder Art also auch dazu dienen, mich derart umzuerziehen, daß ich jede Art von Erektion nicht mehr als Freude, sondern als zuvermeidendes, da unerfreuliches Ereignis empfinde und insofern jede Art von Kopfkino vermeide ("geistige Keuschheit") - aber natürlich unter Erhalt der allzeiten Bereitschaft zum Dienst für die KH."

Diese Form der Kastration ist aus Sicht der KH absolut unverzichtbar für meine Rolle als untertänigster Ehesklave.

Und kastriert worden bin ich tatsächlich - in einem von mir nicht erträumbaren Maße, das durch zwei Zahlen untermauert werden soll:
* Seit dem mir am 28.1.04 der Desiree-KG das erste Mal angeschlossen wurde bis heute (15.4.04) war mein Schwanz insgesamt 1616h eingeschlossen, was einem durchschnittlichen (!) Trageanteil von 85,3% entspricht.
* Das letzte Mal länger als 10min aufgeschlossen war ich am 4.4.04, d.h. aktuell beträgt mein Trageanteil für April 94,2%.
* Seit dem 28.1.04 durfte ich kein einzige Mal mehr spritzen. Vielmehr wurde ich gerade einmal 4x gemolken, das letzte am 22.3.. Aktuell werde ich also seit nunmehr 25 Tagen ununterbrochen ohne einen Hauch von Befriedigung keusch gehalten.

Alle Fakten zeigen deutlich, wie ernst der KH meine Keuschhaltung ist und die Konsequenz der KH. Ja, die von der KH angestrebten 98% Keuschhaltung sind in der Praxis auf Dauer bei mir noch nicht erreicht worden. Doch berücksichtigt man alle in der Praxis tatsächlich notwendigen Ausnahmen (deren Umfang wir unterschätzt hatten; vor allem die notwendigen "Freizeiten" für die Vaterrolle einer 8jährigen Tochter), so ist der Wert schon ziemlich hoch. Und so ist die KH Frank und Carmen ausserordentlich dankbar für ihre wirklich exzellente Arbeit, die es nach ihrer Meinung erst ermöglicht hat, ihre seit langem gehegten Ideen derart konsequent und kompromisslos umzusetzen, wie es ihr vorher mit dem CB2000 nicht möglich war.

Aktueller Anlass für diesen Bericht ist aber auch die aktuelle Verfügbarkeit des integrierten Schlosses. Mein derzeitiger KG besitzt sozusagen den Ur-Prototyp von diesem Schloss (siehe Bild in obigem Bericht), und die KH ist stolz, eine der zitierten Nutzer zu sein, die Frank´s handwerkliches Können herausgefordert haben (daß mein KG baldmöglichst umgebaut wird, versteht sich da von selbst).

Ausserdem möchte die KH auch möglichst viele andere Frauen ermuntern, ihre männlichen Wesen ähnlich konsequent einzuschließen, wie sie es mit mir macht. Die Aufmunterung soll vor allem jenen Frauen gelten, die bisher aus Unkenntnis über praktische Lösungen auf den aus Sicht der KH so unglaublich effizienten Einsatz eines KG zur Zähmung der Männer und zum Erreichen eigener großer Freiheiten und Erfüllungen verzichten.


Und so lautete meine Aufgabe unter Beschreibung auch der intimen Details einen tiefen Einblick in meine Kastrationserziehung zu geben und den Beitrag, den der Desiree-KG dabei leistet entsprechend zu würdigen.

Die mir vorgegebenen Themenkomplexe sind:
* Keuschhaltung
* Gehorsam
* Tragbarkeit
* Tragbarkeit als Vater
* Hygiene
* Manipulationssicherheit
* Sexuelle Freuden
* Strafinstrument

Darüberhinaus stehe ich auf ausdrückliche Weisung der KH für die Beantwortung aller weiteren Fragen an mich oder auch die KH selber direkt per Mail unter [email protected] zur Verfügung.


KEUSCHHALTUNG
Aus Sicht der KH der wichtigste Punkt, da die wirksame und kontrollierbare Beherrschung meines Sexualtriebs alleine durch die KH mein Verhalten ihr gegenüber gravierend, reproduzierbar und dauerhaft äusserst positiv beeinflusst hat. Noch vor einem Jahr war sie entsprechenden Berichten Dritter über die Wirksamkeit der Keuschhaltung recht skeptisch. Doch inzwischen ist sie - zu meinem echten Leidwesen - eine glühende Verfechterin der Kontrolle über den männlichen Schwanz geworden und nutzt meine triebgesteuerte Abhängigkeit und Fixierung auf sie als KH zur kompromisslosen Durchsetzung ihrer Ansprüche als Eheherrin.
Es ist vielleicht schwierig zu verstehen: Bei mir ist inzwischen tatsächlich eine vielleicht schon als extrem zu bezeichnende Abhängigkeit von der KH aufgetreten, die ich noch vor 3 Monaten für nicht möglich erachtet hätte und die mich von mir aus zu Diensten und Gehorsam befähigt, die ich früher abgelehnt hätte. Maßgeblich dabei ist vermutlich, daß meine Kastration eben gerade keine echte Kastration ist und auch meine Asexualtität anders eingetreten ist, als erwartet.

Beim ersten Erfahrungsbericht hatte ich noch geschrieben, daß es im Berichtszeitraum ohne äußere "Nachhilfe" zu keiner richtigen Erektion mehr gekommen und selbst die Morgenlatte vergleichsweise kümmerlich geworden sei. Dies deutete auf einen nachlassenden Sexualtrieb hin. Tatsächlich stellten wir aber fest, dass meine Erregbarkeit nach etwa 10 Tagen Enthaltsamkeit wieder deutlich ansteigt durch den mir verordneten Samenstau. Offensichtlich braucht es einfach seine Zeit, bis sich die Samenblase und die Hormone wirklich derart stauten und offensichtlich liegt das dauerhafte Gleichgewicht zwischen Samenproduktion und nichtwillendlichem Erguss auf ziemlich hohem Niveau. Bei mir äußert sich dies darin, daß die Zeiten völliger Schlaffheit des Schwanzes eher selten geworden sind, weil die kleinsten sexuellen Anregungen "an den Schwanz durchgereicht werden".
Dazu ein Beispiel: Damit die KH sicher sein kann, daß ich tue, was sie erwartet, muss ich ihr bei wesentlichen Dingen ihre Anordnung wiederholen bzw. mit Ja bestätigen. Vergesse ich dies, kommt die Frage: "Wie heisst das?" Alleine diese Frage in Verbindung mit der erwarteten Antwort - "Ja Herrin" - reicht inzwischen oft zu einer gewissen Erregung. Ich reagiere also inzwischen - sehr zur Freude der KH - ähnlich wie der berühmte Pawlow´sche Hund auf kleinste Kleinigkeiten mit sexueller Erregung.
Andererseits wurde mir der Erektionsraum durch die geringen Maße des Desiree-KG bewußt derartig eingeschränkt, daß mein Schwanz eingeschlossen nicht mehr zu einer richtigen Steife kommen kann und diese ausserdem durch den Gegendruck der Spikesringe schnell abklingt.
Mein Schwanz befindet sich also die allermeiste mir bewußte Zeit zwischen "nicht erregt" und "erregt" in einem für mich völlig unbefriedigenden Zwischenzustand. In gewissem Maße vergleichbar ist dieser Zustand mit den Gefühlen direkt nach einem bekanntlich sehr unbefriedigenden Coitus interruptus - allerdings als Fast-Dauerzustand.

Die KH weis inzwischen sehr genau um diesen Schwebezustand und tut seitdem alles, um ihn zu fördern und zu erhalten:
* Da sie mein Spritzen zu ihrer Lusterfüllung nicht braucht, verzichtet sie ohne eigenen Genussverzicht bewußt auf jegliche Form von Samenspende. Früher wurde ich zumindest noch regelmäßig gemolken, im Glauben, damit die Samenproduktion anzuregen und mir so mehr - unbefriedigte - Geilheit zu verschaffen.
Inzwischen vertritt die KH die These, daß es im Sinne der Keuschhaltung viel wirksamer ist gerade nicht zu melken ("Das hilft nur bei regelmäßig springenden Böcken") und das natürliche Gleichgewicht abzuwarten, bei dem alleine das völlig unkontrollierbare und völlig lustlose "Sabern" ein Überlaufen der Samenblase verhindert (Das Eintreten des "Sabern" etwa 12 Tagen nach der letzten Entleerung hat sich bei mir als ziemlich untrügliches Zeichen maximaler Geilheit erwiesen). Zu meinem Leidwesen hat die KH mutmaßlich Recht mir ihrer These.
Ich darf jedenfalls ab dem 8 Tag nach der letzten Entsamung nur noch mit sehr enger Langbeinmiederhose und dicker Nachtbinde schlafen, um das Bett nicht "einzusauen" (Wobei der "Saberschutz" von der KH bewußt weiblich gestaltet wurde, um - erfolgreich - feuchte Träume zu fördern). Gegen das Sabern tagsüber dagegen darf ich nichts unternehmen, damit meine Geilheit für empfindliche Nasen riechbar sei (die KH behauptet, daß Samen für Frauen sehr gut zu riechen sei) und ich einen weiteren Anreiz habe, meine Gedanken zu kontrollieren; dementsprechend darf ich tagsüber nur weite Damen-Perlonslips tragen, die möglichst wenig aufsaugen und dem Schwanz keinerlei stützenden Halt bei Bewegungen geben.
* Ich muß vor fast jeder körperlichen Berührung der KH in jedem Einzelfall um Erlaubnis fragen. Die KH nutzt dabei aus, daß jeder Mensch Sehnsucht nach körperlicher Nähe hat und ich daher unvermeidmar sehr regelmäßig frage und jede Frage wie oben beschrieben Erregung verursacht. Um es zu verdeutlichen: Lediglich allgemein in den Arm nehmen und die Handküssen ist mir erlaubt, aber bereits ein um die Hüfte fassen oder in den Armlegen bedarf der Nachfrage((
* Ich muß ein Kastrationstagebuch führen, in dem ich täglich auf 5 min genau alle Aspekte meiner Kastration zu dokumentieren habe - und das nebenbei gemerkt einen besonders hinterhältigen Anteil der Erziehung auch zu geistiger Keuschheit darstellt, weil ich mir tagsüber alle Einzelheiten genau merken muß, die ich dann abends ohne Notizzettel in das Kastrationstagebuch schreiben muß, daß ansonsten die KH aufbewahrt. Da die KH sich ihre eigenen Notizen macht, fallen Fehler rasch auf und da diese natürlich nicht folgenlos bleiben, entsteht ein ziemlicher Druck auf mich, mir wirklich alle Einzelheiten zu merken, was wiederum zur Dauereregung beiträgt.
* Und schließlich kommen all die Elemente direkter Erregung hinzu, die jeder Frau eigen sind und mit denen die KH weniger denn je geizt, um mich förmlich verrückt vor Sehnsucht nach ihr zu machen und mir jede "Ruhepause" zu nehmen. Jeder eingeschlossene Leidensgenosse wird es mir nachfühlen können, was es heißt, von der verehrten Herrin in Reizwäsche erwartet zu werden und keusch bleiben zu müssen.

Ausserdem erhöht dieser Schwebezustand als Nebeneffekt sogar die Manipulationssicherheit (s.u.). Jeder Gedanke an Versuche zum Herausziehen des Schwanzes kommt schließlich nicht einfach so, sondern in Verbindung mit Wichsenwollen oder sonstigen sexuellen Gedanken. Dies aber läßt den Schwanz sofort anschwellen und damit die Spikes wirksam werden - wahrhaft teuflische Zusammenhänge, die ich in den letzten Wochen entdecken musste.

Die Auswirkungen dieser konsequenten Keuschhaltung lassen sich bei mir sogar an den Schwanzmaßen des schlaffen Zustandes ("Endzustand in kaltem Wasser") ablesen: Waren es vor einem Jahr (zu Beginn des Einsatzes eines KG) noch etwa 28mm Durchmesser bei etwa 90mm Länge bewirkte das dauerhafte Tragen des CB mit dem eingeschränkten Erektionsraum bereits eine Verdickung/Verkürzung auf etwa 30-32mm /85mm (diese Veränderung ist bekannt). Mein Desiree-KG passte mit seinen Maßen (Zwischenring 36mm abzgl. 2x3mm Spikes; 85mm) also ideal zu diesem Zustand. Vermutlich aufgrund der inzwischen praktisch fehlenden Vollerektionen ist im letzten Vierteljahr im wirklich schlaffen Zustand eine gesamthafte Verkleinerung auf etwa 28-30mm / 80mm eingetreten - ein Zustand, der allerdings nur nach minutenlanger Kaltdusche erreichbar wird und - da soll ich alle Herrinnen ausdrücklich beruhigen - bei Aufschliessen des Schwanzes schlagartig einer kräftigen Erektion weicht, die keinerlei Einschränkungen durch die Keuschhaltung erfahren hat. Trotzdem ist dieser eher hypothetische Zustand von Schlaffheit der Grund für die KH, einen Spikesring mit 5mm Spikes für mich zum Normalzustand zu erklären und damit einen frühestmöglichen Eingriff der Spikes bei jedem noch so geringen Grad an Erregung sicherzustellen (s. Manipulationssicherheit).

Insgesamt registriert die KH diese körperlichen Veränderungen jedoch mit großer Freude:
* Es bereitet ihr puren Genuss mir zu beweisen, daß ihr Einfluss nicht einmal vor den Maßen meines Schwanzes halt macht.
* Ausgehend davon, daß die Schwanzgröße einen erheblichen Einfluß auf das männliche Selbstbewußtsein, bedeutet eine Verringerung meiner Schwanzmaße auch eine greifbare Größe für meine Unterordnung unter die Eheherrin. Insofern ist ein "Schrumpelschwanz" gerade angemessen für mich.
* Die erektierte Größe dagegen wurde nur insofern beeinflusst, als der Schwanz auch im steifen Zustand etwas kürzer, vor allem aber deutlich dicker wurde - ein Umstand, der der KH keineswegs Sorgen, sondern nur zusätzliche Genuss verschafft.
Ein gewisser Traum der KH ist daher inzwischen, durch weiterhin konsequenten Verschluss und schrittweise zunehmende Länge der normalerweise zu tragenden Spikes, meinen Schwebezustand zwischen "nicht erregt" und "erregt" bei unveränderter Wirksamkeit bei kontinuierlich schrumpfendem Schwanz zu erreichen und mir in absehbarer Zeit doch noch einen Desiree-KG mit einem Käfig mit nur noch 30mm Durchmesser und evtl. auf 75mm reduzierter Länge als Dauer-KG zu verpassen und mir alleine durch diesen KG-Wechsel erneut zu zeigen, wie sehr sie mich in der Hand hat.

Fazit: Ohne mm-genau auf den Schwanz geschneiderten KG ist mein für die KH so wunderbare Schwebezustand der Zwischenerregung nicht erreichbar.


GEHORSAM
Mein Gehorsam hat nach Ansicht der KH in den letzten 3 Monaten ungeheuere Fortschritte gemacht. Dadurch, daß ich permanent in dem beschriebenen Schwebezustand aufgegeilter Unbefriedigtheit und körperlicher Distanz gehalten werde, ist meine Sehnsucht und Empfänglichkeit für Lob und Anerkennung enorm gestiegen. Diese Abhängigkeit setzt die KH sehr geschickt dazu ein, daß ich mir Lob und Anerkennung in jedem Einzelfall und zunehmend schwerer erarbeiten muß - der eine oder andere wird dazu vermutlich Dressur sagen. In vielen Fällen reicht heute eine wortlose Bewegung, wo es früher Diskussionen gab. Dazu ein paar Beispiele - ausdrücklich ausgewählt von der KH:
* Küchenarbeit war nie meine Stärke - doch seitdem ich mich als Lohn für eine Woche durchgehend tadellos aufgeräumte Küche sonntagsmorgen geniesserisch in ihren Arm kuscheln und ihre Brüste anfassen (nicht streicheln!) darf (ein mir ansonsten verwehrter Umstand) klappt die Küchenarbeit jetzt zu 99% tadellos.
* Welche Frau kennt nicht die Ungeduld von uns Männern, wenn wir sie beim Einkaufen begleiten sollen und die 10te Bluse anprobiert wird? Ich bin inzwischen derartig sexuell ausgehungert, daß ich die KH auch nach 3h noch geduldig und vollbepackt begleite, weil ich die Aussicht habe, bei entsprechendem Wohlverhalten die KH mit meiner Zunge befriedigen zu dürfen und nicht zuschauen zu müssen, wie sie sich genussvoll selber streichelt - und selbst als ich einmal nur mit meinem Gesicht in ihrem Schoss verweilen durfte und den Duft der Sehnsucht riechen durfte, war dies bereits eine echte Belohnung.
* Wieviele Männer bedienen das Kränzchen ihrer Frauen? Für mich war dies bisher undenkbar - doch die Aussicht, die KH massieren zu dürfen und endlich wieder einmal ihren Körper spüren zu dürfen und meine Sehnsucht danach liessen mich auch dies tun (zumal ich dies - bis auf die als Scherz verkaufte "Klingel für die Minna" - völlig "normal" tun durfte).

Fazit: Ohne Schwebezustand der Zwischenerregung wäre mancher Gehorsam von mir nicht erreichbar.


TRAGBARKEIT
Wie beschrieben, trage ich den KG aktuell in 95% der Zeit. Die restlichen Stunden der "Freiheit" verteilen sich auf Liebesdienst im engsten Sinn (wenn also die KH Lust auf meinen Schwanz hat), Sauna mit Kollegen, Vatersein und Reinigung / Wechsel, letztere minutenweise verteilt über mehrere Mal. Die längste ununterbrochene Tragezeit im letzten viertel Jahr war über 3Wochen, genauer 497h und ohne die Notwendigkeit eines Wechsels zum CB2000 wg. Fliegens wäre die Zeit noch länger geworden.
Es offensichtlich, dass derartige Tragezeiten nur bei absoluter Tragbarkeit des KG realistisch sind. Egal, ob langes Sitzen (Besprechungen, Autofahrten), Haus- und Gartenarbeit (Bücken, Strecken, ...), intensiver Sport (z.B. Squasch, Fahrradfahren, Schwimmen) oder Reinigung, Nutzung von Urinalen oder auf dem Bauchschlafen oder enge Kleidung, Badehose, ja auch Kinder auf dem Schoss ... - es gibt leider kaum noch eine nachvollziehbare vernünftige Ausrede mehr, diesen KG ablegen zu müssen (wenn man akzeptiert, dass Sauna und Flieger reine Rücksichtnahmen der KH auf gesellschaftliche Akzeptanzfragen sind und einfach realistisch meine Kompromittierung vermeiden sollen und insofern keine wirklichen Einschränkungen sondern lediglich gewollter Verzicht sind).
Ganz entscheidend verbessert hat sich die Tragbarkeit noch mit der Integration des Schlosses. Der KG wurde insgesamt deutlich kompakter, es gibt kein Schloss, das "herumbaumelt" und der KG braucht sogar zum Anlegen einen Schlüssel (eine nicht zu unterschätzende psychische Bindungswirkung an den "Key", der somit doppelt so oft benötigt wird verglichen mit einem Schnappschloss, das den Schlüssel nur zum Öffnen braucht. Klar, daß die KH diesen Ritus liebt.).
Aus meiner untertänigen Sicht als KG-Träger stört mich allenfalls gelegentlich, dass die Vorhaut durch die Gitter rutschen und dann zwischen Unterhose und KG sozusagen eingeklemmt werden kann. Abhilfe schafft hier vermutlich nur die massive Ausführung der KG-Spitze (also nicht als Gitterkäfig), die aber nach Einschätzung der KH Nachteile bei der Hygiene (s. Hygiene) aufweisen wird. Klarer Entscheid der KH: Das ist selten, beherrschbar und dein Problem als kastrierter Ehesklave.

Fazit: Ohne absolute Tragbarkeit des KG wäre meine Keuschheit nicht über so lange Zeit und ohne jede Unterbrechung sicherzustellen.

TRAGBARKEIT ALS VATER
"Neben" meiner Rolle als Ehesklave bin ich auch noch Vater einer 8 jährigen Tochter. Anfängliche Bedenken der KH und mir, daß ein KG mit der Elternrolle unvereinbar ist, haben sich bei uns nicht bestätigt. Der KG ist derart kompakt, daß auch ein Herumtollen mit Kindern und das Sitzen der Kinder auf dem Schoß keine Einschränkung darstellt - weder im Hinblick auf das "Fühlen" noch auf die Zerbrechlichkeit bei ungestümen Hinsetzen.
Es gibt allerdings auch Bereiche, bei denen wir aus Rücksicht auf das Kind auf meine Tragepflicht verzichten: Das gemeinsame Tollen im Bett, das gemeinsame Bad mit dem Vater und beim gemeinsamen Schwimmbadbesuch. Diese Zeiten sind öfter, als die KH glaubte und freuen mich inzwischen doppelt .
Apropos Erklärung bei "Ertapptwerden": Bisher kennt unsere Tochter den KG nicht. Sollte sie mich jedoch "ertappen" so soll die Erklärung lauten: "Papa´s Glied ist sehr empfindlich und braucht daher einen besonderen Schutz".

Fazit: Die hervorragende Tragbarkeit und Stabilität des KG läßt auch eine konsequente Keuschhaltung von Vätern zu.


HYGIENE
Durch die vollständige Gitterkonstruktion des Desiree ist sowohl eine Reinigung als auch die so wichtige Trocknung der Haut problemlos möglich. Zusätzlich kann ich die Vorhaut zurückziehen, was nicht nur beim Pinkeln die "Treffgenauigkeit" erhöht, sondern auch eine effektive Reinigung der Eichel ermöglicht. Zusätzlich läßt sich - insbesondere die KG-Spitze - mittels alter Zahnbürste auch leicht von innen her reinigen, so dass ich, wenn auch mit etwas Zusatzaufwand, die regelmäßige Prüfung meiner Reinlichkeit durch die KH incl. Geruchstest problemlos bestehen kann (die KH ist in diesem Punkt extrem anspruchsvoll!). Sehr positiv ist auch das Material Edelstahl, dass hervorragend zu pflegen ist.

Fazit: Ohne die erzielbare Hygiene mit dem Desiree-KG wäre meine Keuschheithaltung nicht über so lange Zeit und ohne jede Unterbrechung durchführbar.


MANIPULATIONSSICHERHEIT
Wie bereits geschildert, ist mir der KG sozusagen auf den Schwanz geschneidert worden. Zusätzlich bieten die austauschbaren Zwischenringe Anpassungsmöglichkeiten, die die KH zu nutzen weis.
Während ich anfangs normalerweise den Zwischenring ohne Spikes trug, ist aufgrund der zunehmenden Gewöhnung meines Schwanzes an die geforderte Schlaffheit inzwischen der Zwischenring mit 3mm "normal" und er soll in absehbarer Zeit durch einen Zwischenring mit 5mm Spikes als Normalfall ersetzt werden, was beim 36mm Ring einer lichten Weite von nur noch 26mm entsprechen wird. Selbst bei einem minimalsten Schwanzdurchmesser von 28mm haben die Spikes (8Stk auf 270grad verteilt!) also immer einen Minimalkontakt.
Anziehen wie Ausziehen der Spikesringe erfordert also selbst im absolut schlaffem Zustand bereits Mühen, die im eingeschlossenen Zustand und meinem tatsächlich meist auf etwa 32-34mm angeschwollenen Schwanz nicht zu schaffen sind. Aktuell (mit 3mm Spikes) drücken die Spikes in etwa 80% der Zeit etwa 1-2mm in den Schwanz. Zukünftig (mit 5mm Spikes) werden es etwa 3-4mm sein, wobei die KH vermutet, daß mein Schwanz im Laufe der Zeit mit einer Verringerung der Dicke im Zwischenzustand auf etwa 30-32mm reagiert.
In jedem Fall zeigen diese Beobachtungen, daß der KG auch bei aller Maßschneiderei an solche Effekte anpassbar sein muß, die Lösung über anpaßbare Zwischenringe bei mir aber jede Manipulation von vorneherei aussichtslos macht.

Fazit: Ohne mm-genau auf den Schwanz geschneiderten und anpassbaren KG und die Spikesringe wären sicher nicht alle Versuche des Herausziehens zum Wichsen gescheitert.


SEXUELLE FREUDEN
Selten war ein Thema so zwiespaltig für mich wie jetzt dieses Thema.

Aus Sicht der KH (und sie hat diese Zeilen noch mal so kritisch redigiert wie die anderen!) hat sie selten ein so erfülltes Liebesleben gehabt, wie in den letzten 3 Monaten. Meine absolute Hingabe alleine auf die Bedürfnisse der KH sei wirklich spürbar und durch ihr wachsendes Gefühl der Herrschaft über mich verliere sie mehr und mehr "blödsinnige" Hemmungen, von mir einen Liebesdienst so zu fordern, daß er genau ihren jeweils momentanen Bedürfnissen entspricht (also auch morgen etwas abzulehnen, daß ihr heute gefallen hat und umgekehrt). Ihr mit der Herrschaft über mich wachsende Egoismus sei eine ganz neu entdeckte Freiheit, wirklich ohne jede Rücksicht auf evtl. Wünsche, Bedürfnisse oder Vorlieben von mir ganz alleine und ausschließlich die Erfüllung ihrer Lust in den Mittelpunkt zu stellen und mich alleine als geschicktes Mittel einzusetzen, an Maximum an eigener Ekstase zu finden. Kurz, sie genießt es absolut hemmungslos sein zu dürfen und zu können.
Ausserdem sei es eine wahre Freude, sich nicht mehr im geringsten Masse darüber Gedanken machen zu müssen, ob denn mein Schwanz trotz beruflicher Belastung oder warum auch immer, wirklich so stramm ist, wie gewünscht oder ob da wieder endlose Nachhilfe gefragt ist. All das sei mit meiner Keuschhaltung weg: Einfach aufschließen und "schräg anschauen" und schon ist der "Naturdildo" einsatzbereit.
Aus meiner Sicht kann ich die Empfindungen der KH bzgl. der KH nur bestätigen. Sie zeigt - Verzeihung KH - ein Maß an Geilheit, das ich bisher bei ihr nicht kannte und das mich inzwischen auch manchesmal an die Grenzen meiner physischen Leistungsfähigkeit bringt (wenn ich ihr z.B. das dritte Mal hintereinander mit der Zunge einen Orgasmus bereiten soll).

Mir selber dagegen ist inzwischen - trotz meiner Dauergeilheit - mancher Spass an Sex förmlich vergangen und die KH ist zugegebenermassen auf dem besten Weg dazu, den von ihr angestrebten Zustand zu erreichen, in dem ich jede eigene sexuelle Betätigung eher als Strafe denn als Befriedigung empfinde und froh bin, wenn mein Schwanz schlaff bleiben darf. Klar - mein Schwanz ist wirklich bretthart, sobald er aus dem Käfig draussen ist und es müßte die wahre Freude sein, ihn einzusetzen.
Warum ich mich darüber trotzdem nicht freue?
Es ist wahrlich depremierend, erniedrigend und auch schmerzhaft,
* wenn ich auch meinen Liebesdienst zu 90% mit eingezwängtem, pochendem und spikesgepeinigtem Schwanz erledigen muss,
* wenn ich selbst dann, wenn die KH meinen Schwanz spüren mag, erst unmittelbar vor dem Eindringen aufgeschlossen werde
* mir den berstenden Schwanz in Eiswasser tauchen muß zum Abschwellen und Anlegen des 6mm Spikesringes, während ich die KH mit meiner Zunge weiterhin "bei Laune" halten muß und möglichst schnell wieder einen prallen Schwanz vorweisen muß (was trotz Eiswasser angesichts meiner endlosen Geilheit nicht schwer fällt)
* wenn ich mit dem Spikesring nicht nur weiterhin an den KG erinnert werde, sondern dieser jeden Freudenstoss für die KH zum eigenen Schmerzensstoss verwandelt
* wenn ich mit berstender Samenblase "direkt im Paradies" keinesfalls spritzen darf und unmittelbar nach dem Orgasmus der KH den pochenden Schwanz wieder in das verhasste Eiswasser tauchen muß, während ich der KH mit der Zunge beim "Ausklingen" helfen darf
* wenn ich schließlich unter hämischem Grinsen direkt wieder berstend vor unbefriedigter Geilheit eingeschlossen werde
* und wenn ich schlussendlich der KH mit der Zunge noch eine "kleine abschließende Freude" bereiten darf und so mit meiner Nase in der wahren Wollust stecke während mein Schwanz vor Geilheit den Metallkäfig zu sprengen versucht.

Die KH weiss nur allzu gut um die Bedeutung und Erziehungswirkung von Riten und so wusste ich bereits beim zweiten Mal, als ich den Befehl bekam, den Sektkübel mit Eis zu füllen, was auf mich zukommen würde. Insgesamt 5x hat die KH bisher dieses Spiel mit mir getrieben - immer gleich und doch auf mich von Mal zu Mal schlimmer wirkend. Alleine die Vorstellung, dass die KH von meinem Schwanz bedient werden will, löst bei mir inzwischen deutliches Unbehagen aus und die KH ist bereits jetzt ziemlich sicher vor sonst regelmäßigem Betteln, mich doch endlich einmal wieder Spritzen zu lassen oder mir sogar die Gelegenheit zu geben mir ihr zu schlafen. Wie wirksam ihre Erziehungsmethode ist mag meine Reaktion zeigen, als ich am Morgen nach dem 3. derartigen Liebesdienst von ihr den Auftrag bekam, den Sektkübel mit Eis zu füllen und es mir ganz spontan entfuhr: "Bitte nicht Herrin" (zu den Folgen s. Strafinstrument). Ich bin also - gezwungener- und dressiertermassen - auf dem besten Weg dazu, mich selber zu kastrieren und Keuschheit Geilheit vorzuziehen.

Dazu gehört auch, daß meine einzige "Befriedigung" in den vergangenen 3 Monaten im viermaligen Melken bestand. Ich bekam den 6mm-Spikesring an bevor mir die KH meine Brustwarzen an den KG und meine Hände an die Fußgelenke fesselte. So unbequem und unbeweglich hockend zog die KH das Melken genüsslich in die Länge, während ich es viel eher als Strafe denn als lustlose Entleerung empfinden musste.

In jedem Fall hat mir die KH in den letzten 3 Monaten deutlich vor Augen geführt, was es heißt, auf jegliche eigene Befriedigung verzichten zu müssen. Spasshaft (?) hat sie mir erzählt, daß sie mich zukünftig nur noch periodenähnlich melken will und ich nur noch auf einen eigenen Höhepunkt pro Jahr hoffen darf.

Ja, die KH hat es fast inzwischen geschafft, dass ich nur noch ein willenloses Werkzeug zu ihrer Lusterfüllung bin, dass nicht einmal mehr bittet oder nervt, benutzt zu werden. Wenn das - im Sinne der KH - keine optimale Zielerreichung ist((((

Fazit: Ohne die massive Knechtschaft des maßgeschneiderten KG wären die jetzt erreichten sexuellen Freuden der KH nicht möglich gewesen und es wäre nicht möglich gewesen bei mir gleichzeitig dieses Maß an sexuellem Frust zu erzeugen, der mich zum Werkzeug der KH werden läßt.


STRAFINSTRUMENT
Bisher war nur von der mehr passiven Rolle des KG als "schützendes" und "einengendes" Element die Rede und die aktive Rolle auf die Rolle als Erziehungsinstrument die Rede.. Doch die KH hat den KG in den letzten 3 Monaten auch wiederholt als äußerst effektives Strafinstrument eingesetzt und verzichtet zunehmend auf die Peitsche als bisheriges Standardwerkzeug.

Das Grundprinzip ihrer Strafe nutzt die bei mir mehr und mehr auftretende Angst vor Erektionen aus und benutzt reichlich die Möglichkeiten, die sich aus den auswechselbaren Zwischenringen sowie der Bauart des KG ergeben:
* Die einfachste und offensichtlichste Strafe ist der Austausch des 3mm-Spikesringes gegen den 6mm-Spikesring. Spätestens nach 12h komme ich winselnd an, weil sich die Spikes so unerbittlich in meinen steifen Schwanz bohren und ich es bisher nicht erlebt habe, dass der Schwanz einmal länger als 12h schlaff blieb. Die KH muss also eigentlich nur warten, bis ich den Strafzustand nicht vermeiden kann, während mir alleine der Gedanke an die Strafe bereits ein Anschwellen des Schwanzes bereitet, was ich doch so gerne vermeiden würde.
Es ergeben sich also genau genommen zwei Arten von direkten Strafen mit dem Spikesring:
Eine reine Zeitstrafe ("24h", "bis Montag früh",) oder nur das Tragen als solches verbunden mit gezielter Anmache / sexueller Erregung.
Die Zeitstrafe ist dabei insofern sehr unangenehm, als daß die Anzahl der zu überstehenden bewußt sehr schmerzhaft gestalteten Erektionen mehr oder weniger zufällig ist und mich als Delinquent daher faktisch völlig im Unklaren läßt über die tatsächliche Strafhöhe. Eine 36h-Strafe während einer Dienstreise war jedenfalls die Hölle für mich.
Aber auch die zweite Strafform braucht bei richtiger Anwendung nur wenig Aufwand für die KH. Sehr schmerzhaft und damit lehrreich für mich war einmal der Befehl der KH, mir einen bestimmten Sexfilm auszuleihen und ihr einen dreiseitigen Bericht über alle Stellungen zu schreiben, die in diesem Film gezeigt wurden. Es war die Strafe für meine "Zurückweisung" der Herrin durch ein "Bitte nicht Herrin" als Reaktion auf einen von mir vermuteten Liebesdienst mit meinem Schwanz - und sie war sehr sehr wirksam ((
* Eine andere sehr unangenehme Strafe besteht darin, dass ich den noch vorhandenen 36mm Ring als "Vorring" zusätzlich zu dem A-Ring anlegen muss. Nicht nur, dass der Schwanz mehr gestreckt wird und mit zusätzlichem Gewicht belastet wird. Da der 36mm-Ring mir als A-Ring (bisher?) eigentlich zu eng ist, kommt es recht rasch zu unangenehmen Stauungen und zu deutlich erhöhter Hodenempfindlichkeit, die mit etwas "Schnippen" ausgenutzt wird und sehr rasch Wohlverhalten erzeugt.
* Sehr wirkungsvoll ist auch, den Abstand zwischen Zwischenring und A-Ring dadurch zu verringern, das der Zwischenring auf den beiden Führungsstiften Richtung A-Ring geschoben wird und aufgrund der auftretenden "Verkantung" selbstgehemmt auf den Führungsstiften hängen bleibt. Auch in diesem Fall wird der Hodensack eingeklemmt und empfindlicher. Vorteil gegenüber obiger Methode ist, dass dies jederzeit ohne "Umbau" machbar ist. Nachteil ist, dass die Einstellung dann auch von mir geändert werden kann, wenn ich nicht - z.B. durch Handfessel - daran gehindert werde.
* Eine sehr einfache und fast überall durchführbare Strafmassnahme ist meine direkte unausweichliche sexuelle Erregung; bei mir reichen dazu inzwischen einige wenige direkte "Angriffe" auf meine Brustwarzen, um eine sehr unangenehme Erektion auszulösen. Die KH verwendet dies meist, wenn sie aktuellen Widerspruch unmittelbar unterbinden will.
* Weniger schmerzend als demütigend ist es, die Hände direkt und ausschließlich an den KG zu fesseln. Dies erfolgt meist mittels Kabelbinder. In jedem Falle fühle ich mich - neben der normalen Hilflosigkeit bei einer Fesselung - in eine - natürlich aussichtslose - Wichshaltung gezwungen und alleine damit schon gedemütig.
Je nach Ziel befestigt die KH die Kabelbinder entweder im Bereich des A-Rings (unter den Führungsstiften) oder direkt vorne an der Spitze. Im ersten Fall bin ich bewegungsloser, im zweiten Fall habe ich zwar mehr Bewegungsfreiheit, muß aber vermehrt aufpassen, mir nicht selber "die Eier abzureißen".
* Auch ansonsten ist der KG zum bevorzugten Befestigungspunkt bei Fesselungen geworden.
Durch seine Massivität und die Unentrinnbarkeit reicht es, mich alleine mit dem KG festzuschliessen. Bevorzugt geschieht dies mit einem massiven Bügelschloss, daß am KG durch eine der Gitterstäbe gesteckt wird. Inzwischen gibt es bei uns im Wohnzimmer einen auf dem Boden festgedübelten höhenverstellbaren Stab, der normalerweise eine Blumenschale trägt und nach Abnehmen der nur aufgesetzten Platte ein jederzeitiges unentrinnbares Fixieren gestattet. Wenn der Stab so hochgestellt ist, daß ich auch mit straff gezogenem Schwanz nur auf den Zehen balancierend stehen kann, werden bereits wenige Minuten zur Tortur, zumal der Schwanz mit hemmungsloser Erektion reagiert.
Oder der KG dient als Befestigungspunkt z.B. einer Hals- oder Brust- oder Fusskette, um mich geeignet "krumm" zu schliessen.
Oder - maximal unangenehm - ich werde nur am KG auf den Prügelbock geschlossen. Da die Hände ebenfalls nur "weggebunden" werden führt jegliche Ausweichbewegung gegen die Peitschenhiebe unweigerlich zu maximalem Zug am Schwanz ohne aber tatsächlich Erfolg zu haben. Mir jedenfalls hat die eine Peitschensessions (mit "20 von der besten Sorte"), die ich so bisher "erleben" durfte, mehr als gereicht (Sie war die Strafe für den im Ansatz entdeckten Versuch, mich mittels Dildo selber zu melken. Da mir für den Wiederholungsfall eine Verdreifachung angedroht ist, habe ich selbst diesen "Notausgang" nicht mehr probiert (((().
* Sehr unangenehm war aber auch, als mich die KH direkt mit dem KG an einen Heizkörper geschlossen und diesen voll angestellt hat. Da ich das Ventil trotz größter Bemühungen nicht erreichen konnte, fing mein eingeklemmter Schwanz aufgrund der über das Metall weitergeleiteten Wärme nach etwa 10min förmlich an zu glühen. Die Aussichtslosigkeit einer Flucht angesichts der schier endlosen Haltbarkeit des KG war dabei mindestens so schlimm wie die physische Wärmeeinwirkung, die mir Eier und Schwanz für letztlich fast 30min grillte (ohne aber zu verbrennen). Jeder andere KG wäre da ungeeignet und überfordert gewesen.

Insgesamt bietet der KG als Strafmittel den nicht zu übertreffenden Vorteil, jederzeit und überall und auch in Abwesenheit der KH minuten- oder tagelang einsetzbar zu sein und damit insbesondere für subtile, aber hocheffiziente Langzeitstrafen einsetzbar zu sein, die sonst - aufgrund vielfältiger Einschränkungen des Alltagslebens - nicht oder nur eingeschränkt möglich wären. Ausserdem minimiert er den Aufwand der KH für meine Bestrafung ohne die Strafeffizienz herabzusetzen - mit dem Nachteil für mich, daß inzwischen auch Dinge bestraft werden, für die der KH früher der Aufwand zu groß war und dem riesen Vorteil für die KH, daß sie eben mehr als früher strafen kann (ohne sich selbst zu strafen) und daher meine Erziehung für sie deutlich leichter geworden ist. Schließlich ist es ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt des Einsatzes des KG auch als Mittelpunkt von Strafe, daß meine Fixierung auf den KG und meinen Schwanz weiter zu erhöht wird und auch damit der Erziehungs- bzw. Lerndruck auf mich wächst.

Noch in Überlegung seitens der KH stecken zwei weitere Strafen in Verbindung mit dem KG:
* Mein Schwanz sollte innerhalb des KG vorübergehend in eine zweite Innenhülse gesteckt werden können, die nochmals deutlich enger als der KG-Käfig ist und damit jegliche Erektion noch schmerzhafter gestaltet.
* Es müßte eine Lösung geben irgendwie vorübergehend die Harnröhre abzudichten und den so verschlossenen Schwanz wieder einzuschliessen. Dann müsste ich sogar für jedes Pinkel um Erlaubnis bitten und hätte damit nicht einmal mehr über diese Restfunktion meines Schwanzes die Verfügungsgewalt. Idealerweise könnte ich der KH mit dieser Abdichtung sogar mit meinem Schwanz zu Diensten sein und sie wäre absolut sicher, dass ich bei ihr nie mehr spritze.


Fazit: Durch die Massivität ("Unzerbrechbarkeit") und die Variabilität des massgeschneiderten KG eignet sich dieser so gut auch als Strafinstrument, dass die KH zunehmend auf andere Hilfsmittel verzichten kann.


Soweit mein Bericht, der zugegebenermaßen recht lange geworden ist. Doch dies ist ein Tribut an die riesen Dankbarkeit, die die KH gegenüber Frank und Carmen hegt, den mir vorgeschriebenen Grad an Details zur Anregung möglichst vieler anderer Herrinen und die Folge einiger Korrekturläufe im Zuge der Freigabe dieses Berichts durch die KH insbesondere bugl. der tatsächlichen Beispiele..

Zwei Dinge seien wiederholt:
* Weitere Fragen - wie intim auch immer - sind erlaubt und erwünscht. Die KH hat mich beauftragt, mit der Beantwortung solcher Fragen zu weiteren Verbreitung des Wissens über die Nützlichkeit von KG´s zur männlichen Dressur beizutragen.
* Die KH bedankt sich - im wahrsten Sinn des Wortes überaus befriedigt - nochmals allerherzlichst bei Carmen und Frank für ihr bravoröses Geschick und die klasse Arbeit, aber auch die Zuvorkommenheit und Verlässlichkeit bei den vielen Kontakten. Ich selber kann dies wahrlich nachvollziehen, wenn auch - wieder im wahrsten Sinne des Wortes - völlig unbefriedigt.

Untertänigst

Kiss, der von der KH mit dem Gerecke-KG Desiree in absoluter Keuschheit gehalten werden kann
Der Dienst als Ehesklave der Herrin Elfriede ist mein Dasein
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Der Aufruf erzeugte 14 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.01 sec davon SQL: 0.00 sec.