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das Eure Frauen wollten das ihr einen Kg tragt aber wie sind sie denn darauf gekommen?

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Ich glaube auf sowas kommt keine Frau noch nicht mal dann wenn...

1. Gesteigerte Aufmerksamkeit und größere Fixierung des KG-Trägers auf die Partnerin.
   
2. Durch die gesteigerte Aufmerksamkeit des Partners ein besseres Selbstwertgefühl bei der KH.

1. Sie begreifen scheinbar nicht, dass mit dem Verschluss und Einkassieren des Schlüssels ein Abhängigkeitsverhältnis entsteht. Und dass, obwohl viele Frauen den Sexentzug schon unbewusst in die Erziehung ihres Mannes eingebaut haben. Das funktioniert so gut, dass sie dafür kein teures Spielzeug brauchen, um es noch zu instrumentalisieren. Die Frau selbst lässt sich dagegen mit Sexentzug nicht erpressen.
   
2. Die Zeit des Abschlusses wird naiv als vermeintlich ereignisloses, langweiliges Warten auf den nächsten Aufschluss abgetan. Trotzdem sie sich selbst so stolz brüsten, mehr als eine erogene Zone zu haben, erliegen sie allzu leicht dem Gedanken, der KG würde jegliche sexuelle Stimulation perfekt unterbinden. Tease&Denial muss erst umständlich erklärt werden. Es widerspricht dem Klischee, dass auch ein Mann Gefallen an einem ausgedehnten Vorspiel finden könnte. Dabei kann der KG sehr wirksam helfen, die mangelnde Selbstdisziplin zu stärken.
   
3. Die zeitliche Dimension des Tragens wird in ihrer Ausdehung völlig unterschätzt. Sie hält den KG schlicht für ein harmloses Spielzeug, dass nach einer Stunde Gebrauch wieder in die Kiste wandert und dort monatelang auf den nächsten Einsatz harrt. Was ein Dauereinsatz am Mann auszurichten vermag, erschließt sich scheinbar nur dem perfide planenden Despoten, geht aber wider die Natur des harmoniesüchtigen "schwachen" Geschlechtes. Dabei heißt es doch: Steter Tropfen höhlt den Stein.
   
4. Selbst wenn frau den Mechanismus des Abhängigkeitsverhältnisses durch den Schlüssel sowie dessen Dauer begriffen hat und auch versteht, dass sie mittels TD sehr variabel zwischen Augenhöhe und tiefster Unterwerfung jedes gewünschte Niveau einstellen kann, kommt wie bei einem kleinen Kind das "Warum?" Was soll sie mit so einer Abhängigkeit? Sie ist nur allzu bereit, Gleichheit einzufordern und echauffiert sich unermüdlich über die Ungerechtigkeiten dieser Männer-Welt gegenüber Frauen. Dennoch käme ihr scheinbar nie in den Sinn, den Spieß umzudrehen und selbst etwas "gleicher" als gleich zu werden. Aus Angst im Überschwang, über die Mitte hinaus zu schießen und auf der anderen Seite zu dem zu werden, was sie vorab so heftig kritisierte, nimmt sie lieber von vornherein nur 49% vom Kuchen, so dass garantiert kein Streit aufkommt, sie habe sich übervorteilt.
   
5. Und schließlich mischt sich noch eine Angst rein, dass ein keuscher Partner ja kein richtiger Kerl ist. Frau möchte aufschauen zu ihrem starken Prinzen, ihrem Helden, der alle bösen Monster erlegt. Wie passt es dazu, dass er nicht mehr Herr seiner eigenen Unterhose ist, sondern sich einer Frau unterordnet. Hat ein Rennwagen weniger PS, wenn eine Frau sich ans Steuer setzt?