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Stell Dir vor, nach einer gewissen Tragezeit geht das Silikonprofil durch den ständigen Druck kaputt.

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Zitat Stell Dir vor, nach einer gewissen Tragezeit geht das Silikonprofil durch den ständigen Druck kaputt. Wie wahrscheinlich ist dies denn? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Silikonprofil nach einigen Tagen KG-Tragen schon kaputt geht, andernfalls wäre das keine besonders gute Qualität.

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Stell Dir vor, nach einer gewissen Tragezeit geht das Silikonprofil durch den ständigen Druck kaputt. Du hast dann ein dünnes Edelstahlblech das dir in die Haut schneidet.

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massiver Stahl ohne Silikon trägt sich jedoch viel besser.

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massiver Stahl ohne Silikon trägt sich jedoch viel besser.

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Zitat massiver Stahl ohne Silikon trägt sich jedoch viel besser. .....der kalte, harte Stahl direkt auf der Haut. .......

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Guten Aben, Jetzt muss ich mich nach langer Abwesenheit auch wieder einmal melden. War gerade in meiner Werkstatt und habe beim Schrittband den Silikonknatenschutz ersetzt. Der alte war brüchig. Den Schutz beim Gurt habe ich vor etwa 2 Jahren nach ca 4 Jahren Tragezeit (60%)ersetzen müssen. Es kann auf der Haut wunde Stellen verursachen. Zum Glück hatte ich einen Notschlüssel und war alleine wo ich ihn ohne Probleme sofort ausziehen konnte. Ich überlege mir auch einen Neosteel ohne Silikonschutz zu kaufen. Allerding bin ich mir noch nicht schlüssig ob mit Schrittseil oder mit Ketten. Die Ketten würden mich reizen, aber wie ist das beim lange Gehen? Guter Rat Danke und Tschüss Capri

• Lösung 1: Silikon-Kantenschutz ... das ist bereits die Verbesserung zu Neopren, wie es anfangs namensgebend für die Fa. Neosteel war. Dient als Puffer vor den einschneidenden Kanten, bringt dafür neue Probleme: Silikon klebt viel stärker auf der Haut, dafür nicht so dauerhaft am Edelstahl und die scharfe Kante schneidet sich irgendwann durch das Silikon durch. Hängt halt davon ab, wie stark die Belastung ist und wie pfleglich man damit umgeht. Deswegen fließt nicht gleich Blut, aber wenn die KH noch einige Wochen braucht, bis sie wieder im Lande ist, wird das sehr anstrengend.
  
  
• Lösung 2: Dickeres Material: Dann ist die Kante schön rund. Aber auch das bringt eigene Probleme mit sich: Das dicke Zeugs ist überaus steif und kann folglich den Körperbewegungen nicht so gut folgen, wie das flexible dünne Stahlband. Ja das anfängliche in Form biegen ist vermutlich eine Herausforderung. Was hilft die runde Kante, wenn sich das Band nicht um den Knochen legt und viel stärker drückt, als es müsste? Außerdem dürfte die Verstellbarkeit darunter auch leiden, denn wenn ich den KG 3 cm weiter oder enger trage, sitzen die neuralgischen Punkte eben auch mal 1 cm wo anders und ich muss wieder nach biegen. Manche haben ein Händchen dafür und können selbst biegen, andere haben einen guten Draht zum Hersteller und lassen 2 bis 3 Mal nach biegen, wieder andere haben schlicht Glück, dass es zu Anfang passt und kennen das Problem daher gar nicht.
  
  
• Lösung 3: Statt Flachbandstahl von der Rolle oder gelaserte 2D-Bleche wird eine echte 3D-Form erstellt, bei der die Kante so weit geschmiedet wird, dass sie gerade eben vom Körper weg zeigt und darum nicht mehr in die Haut einschneidet. Problem hier: Das bedeutet Handarbeit und damit ist es schlicht teuer.
  
  
• Lösung 4: Statt Stahl wird Glas- oder Kohlefaser auf Gipsabdrücke des Körpers laminiert. Perfekte Abformung, individuell eingestellte Materialstärke, Rundungen an der richtigen Stelle, gewählte Steifigkeit. Problem: Abdrücke sind noch teurer und derzeit gibt es keinen Hersteller, der es macht, nachträgliche Änderungen sind praktisch ausgeschlossen. Entweder der erste Entwurf passt oder man fängt bei 0 wieder an.
  

• Gar nicht, die Unterseite der Penisröhre hält sich nach Art einer Schelle mit einem Bügel an den Hoden fest. Freier Zugang fürs Geschäft und volle Bequemlichkeit bei oft berichteter Unsicherheit, weil die Weichteile nunmal zulassen, dass die Röhre etwas vom Schambein abgezogen wird. Dann bräuchte es wahrscheinlich ein Piercing, mit dem der Penis in der Röhre angetackert wird.
  
  
• Ketten, meist zwei oder sogar vier für eine etwas breitere Auflage. Schneiden sehr ins Gesäß ein und verformen den Hintern arg unnatürlich, rupfen Haare aus und rasseln manchmal. Oft sieht man sie mit Klebeband umwickelt, was aber nur ein kruder Notbehelf in meinen Augen ist. Die Sicherheit dürfte marginal besser sein, als bei dem Hodenbügel, aber der Po ist ebenfalls zu weich, um ein Abheben der Röhren Mündung wirksam zu verhindern.
  
  
• Stahlseil in der Kimme. Ist ein massives Hindernis für gewisse Geschäfte und erfordert, dass man zumindest den Umgang damit lernt. Einige unangenehme Schmierereien scheinen zwangsläufig vorprogrammiert. Es ist ein Zielkonflikt: Je sicherer der KG und damit je größer der Anpressdruck der Röhrenmündung, desto schwieriger bis unmöglich der Toilettengang.
  
  
• Sogenanntes Schrittband mit einem charakteristischen Loch über dem After. Die wohl sicherste, aber gleichzeitig auch restriktivste und damit wieder unbequemste Art, seinen KG in dem Bereich zu wählen. Zwar kann man bei angemessener Größe alles durch das Analauge sauber halten, aber dazu muss es erst mal an der richtigen Stelle sitzen. Das kriegen manche Hersteller nicht im ersten Anlauf hin. Weiter gibts jede Menge Kanten, die irgendwo einschneiden oder beim Laufen zumindest reiben können. Auch sollte nicht unterschätzt werden, wie überaus druckempfindlich das Steißbein ist. Hier muss wieder passend gebogen werden. Andererseits kann es auch ein Vorteil sein gegenüber dem Stahlseil, dass durch gezieltes Biegen sogar Druck vom Steißbein genommen werden kann. Unübertroffen ist zumindest die Verankerung, den KG so zu befestigen, dass die Röhre wirklich nicht mehr vom Schambein abgehoben werden kann.