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Jerimy Miles
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  mal ganz anders Datum:28.12.14 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin neu hier im forum und möchte erstmal "hallo" sagen.

ich habe eine idee und wollte dazu mal eure meinung hören. ich habe div. schellen ausprobiert und keine war "sicher".
deswegen ist folgende idee entstanden: den orgasmus nicht verhindern, sondern zu kontrollieren. es sollte möglich sein, den orgasmus mit einem smart-armband zu messen und über eine app dem keyholder diesen anzuzeigen.
was haltet ihr davon und was sagen die "technikfreaks" zur machbarkeit?!

grüße
jerimy
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Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!

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206318797  206318797  206318797  206318797  private_lock  
  RE: mal ganz anders Datum:29.12.14 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm, so ein Armband ist verdammt weit weg vom kleinen Mann ...

Frage man sich zunächst, welche physikalischen Größen sich überhaupt messen lassen:
- Beschleunigung (wenn die Hand die typischen Bewegungen macht)
- EKG ... dazu braucht es eigentlich Elektroden auf der Brust
- Pulsfrequenz
- Blutdruck (alle 5 Minuten bläst sich die Manschette auf)
- Hauttemperatur
- Hautfeuchte
- ...

Ob das wirklich für einen Orgasmus-Detektor reicht? Kommt halt auf den Versuch an, d.h. lange Messreihen an vielen Menschen, die sich für ihren O verkabeln lassen.

Es gab auch schon Spekulationen darüber, direkter am Corpus Delicti zu messen, also Erektions-Härte und Dauer oder die Nervenimpulse bei den Pumpbewegungen eines O ... bis hin zu dem Versuch Sperma-Spuren in der Röhre der KG detektieren zu wollen. Auch hier dürfte das größte Problem die Eichung der Messwerte sein, um allgemeine Aussagen für verschiedene Träger treffen zu können.

Tja, wenn dann unter Laborbedingungen (d.h. mit einer aufwändigen Konstruktion und einem dicken Kabel zu den angeschlossenen Computern) irgendwann eine Erkennung gelingt, kann man darüber nachdenken, wie man das alles verkleinert und auf eine mobile Version eindampft, die am Körper getragen werden kann.

Spätestens dann muss man sich auf die Kostenfrage stellen, d.h. welche Stückzahlen lassen sich von so einem Gerät weltweit verkaufen, um die Entwicklung zu refinanzieren und wenigstens halbwegs kostendeckend zu arbeiten. Eine nicht zu unterschätzende Hürde, selbst wenn man es bis dorthin geschafft hat und eigentlich alles rosig aussieht.

LG
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Curiousity Volljährigkeit geprüft
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  RE: mal ganz anders Datum:29.12.14 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jerimy,
vor Jahren gab es schon mal einen Thread, wo auch eine solche Lösung (recht detailliert) vorgeschlagen wurde:
http://www.kgforum.org/display_5_2411_66468_49_0.html

Als wesentlich besser geeignet als ein Armband würde ich entsprechend eine geeignete Unterhose ansehen.
Also direkt am Geschehen (wenn denn was geschieht)

Zumindest bei mir hat sich an der (knappen) verfügbaren Zeit nichts geändert. *nur zur Sicherheit erwähn*

Schönen Gruß
Curiousity

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Curiousity am 29.12.14 um 17:56 geändert
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Jerimy Miles
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Beiträge: 2

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  RE: mal ganz anders Datum:29.12.14 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Jawbone UP3 sollte eigentlich ganz brauchbare daten liefern. die frage ist nur, wie sicher diese "ausgewertet" werden können. ich hab mal eins bestellt und werd mal experimentieren.

was haltet ihr denn generell von der idee nicht den körperlichen zugang zu verhindern, sondern es nicht verheimlichen zu können?!

grüße jerimy
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Beiträge: 61

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  RE: mal ganz anders Datum:02.01.15 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jeremy,
wenn Du den verlinkten Thread gelesen hast,
kommen Dir einige dieser Überlegungen vermutlich bekannt vor:

Bei Frauen lässt sich durch einen Keuschheitsgürtel
zwar vaginaler Geschlechtsverkehr aber nicht Orgasmus sicher verhindern.
Für Besitzer eines Blut-Penis sind Keuschheitsschellen
auch nicht wesentlich besser. Oder wie ich hier irgendwo mal ähnlich gelesen habe,
es ist eher eine Erinnerung, dass man brav sein sollte/wollte
als ein unüberwindliches Hindernis.

Durch den Verzicht auf einen abgeschlossenen, harten Gürtel
entfallen etliche Probleme:
-Nur sehr viel weniger "unnatürlich" hartes am Körper
und damit weniger zu verstecken.
-Dadurch dass im Notfall nichts ernsthaft den Zugang
oder das Ausziehen verhindert, entfallen diese Sorgen auch.
Notschlüssel entfällt also, weil es auch kein Schloss gibt.
-Durch die Möglichkeit elastisches Material zu nutzen,
muss nicht mehr so genau angepasst werden.
Das Risiko durch eine Unterhose wund gerieben zu werden,
sollte viel geringer sein, als bei einem Stahl-KG.
Ein oder zwei Kilo über Weihnachten zu zu nehmen
ist voraussichtlich auch nicht so schlimm.
-Nächtliche Erektionen sollten auch problemlos sein.
Im deutlichen Gegensatz zu den Schlafstörungen,
die es wohl oft bei anderen Keuschheitsvorrichtungen gibt.
Je nach Aufzeichnungs-Lösung wird die Erregung (erhöhte Blut-Menge) natürlich aufgezeichnet.
-Der Hygieneaufwand (im Bezug auf die von mir
damals vorgeschlagene Memory-KG Lösung)
ist nur minimal über dem für normale Menschen,
da man ja zum waschen überall hin kommt.
-Da nichts hartes im Weg ist, können auch
alle Bewegungen wie gewohnt weiter gemacht werden.
Damit dürfte auch der Aufwand sich ein zu gewöhnen,weitgehend entfallen.
-Ich finde auch die wieder hergestellte Gleichberechtigung
mit den Damen gut und wichtig.

Aus meiner Sicht spricht also vieles für so eine Lösung.

Dagegen sprechen könnte (je nach Ansprüchen/Anforderungen):
-Jemand mag Stahl-Fesseln und legt darum auf einen Stahl-KG wert.
-Jemand möchte mechanisch gehindert werden, sich zu berühren.
Ist zwar im Alltag sicher anspruchsvoller, aber wer es mag...
-Als Vergewaltigungs-Schutz ist die Stahl-Variante deutlich überlegen.

Grüße
Curiousity

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Curiousity am 02.01.15 um 21:50 geändert
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