1. Die erste Art das zu erreichen ist ein starker Zug auf dem Schrittband, der allerdings als Gegenpunkte ebenso starken Druck auf den Beckenkamm sowie das Steißbein ausübt. Dann wird die Sicherheit zu einer Frage der Druckverträglichkeit, insbesondere dort wo die Knochen nur durch wenig Haut vom KG getrennt sind.
   
2. Die zweite Möglichkeit den Anpressdruck zu gewährleisten nutzt Hebelkräfte. Dazu muss ein ausreichend langer Hebelarm (ca. 10 cm) sowohl oberhalb als auch unterhalb der Röhren-Mündung mit der Röhre zu einer starren Einheit verschmelzen. Um bei diesem KG-Typ die Röhrenmündung z.B. 2 mm abzuheben, muss am Ende des Hebels schon um 4 mm gezogen werden, wohlgemerkt ohne die andere Seite des Hebels gegenüber dem Becken zu bewegen.
   

1. Y-förmige Ketten ... schneiden in die Pobacken ein und erzeugen eine unnatürlich "geviertelte" rückwärtige Ansicht. Außerdem epilieren sie Dir regelmäßig die Häärchen weg, die sich zwischen den Gliedern verfangen und mit der nächsten Bewegung ausgerupft werden. Manchmal zwicken sie auch Haut ein. Man hat dann doppelte Ketten gezogen und hat flachgepresste "Panzerketten" genommen und sie schließlich mit Klebeband und/oder Schrumpfschlauch gebändigt, auch um etwaiges Rasseln zu dämpfen.
   
2. Stahlkabel ... musst immer in Kunststoff verpackt sein, führt wie ein String-Tanga genau durch die Kimme mittig über den Anus. Beim Toilettengang muss es an die Seite gehalten werden. Die Schweinerei, das Moses die braune Flut teilt, willst Du nicht erleben. Es gibt noch unterschiedliche Dicken, bzw. auch massive Stahlbügel für den gleichen Einsatzort mit dem Vorteil, dass der Schrumpfschlauch entfällt.
   
3. Ein mehr oder weniger großes Loch, entweder direkt im Blech des KG oder auch als doppeltes Stahlkabel, das durch geschwungene Röhren beidseitig umgeleitet wird (vgl. Fancy steel). Entscheidend ist die Größe: Zu groß und es scheuert bei jedem Schritt an den Pobacken bzw. stört beim Sitzen. Zu klein und man bekommt Probleme mit der Darmentleerung. D.h. nicht etwa, weil man sich einsaut, sondern weil Haut und Muskeln beim Pressen in das enge Loch vorstoßen und sich selbst die Luft abdrücken, bis nicht mal mehr ein Furz rauskommt. Der zweite wichtige Punkt ist die Ausrichtung des KG gegenüber dem Becken: Ist das Loch zu weit vorn oder hinten schabt es und gibt die befürchtete Sauerei. Dagegen hilt am besten die Vermessung direkt beim Hersteller. Wer aus Kostengründen in China bestellt, braucht entweder Glück oder handwerkliches Geschick oder im Zweifelsfall besser beides.
   

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Es ist eine Frage der Größe. Je kleiner, desto besser hält der Käfig. Ich/Wir benutze/n den Jammer klein (Edelstahl) von EDD und solche Probleme gab es noch nie. Mach doch mal konkrete Angaben zu den Materialien und den Größen.

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Ist auch meine Erfahrung, je weniger Freiraum der Penis im KG hat desto besser ist es. Dann wird die MoLa gleich schon quasi im Keim erstickt. Habe momentan einen KG mit Käfig der 43mm in der Länge hat, da ist das kein Problem. Zudem werde ich meist eine Stunde vor dem eigentlichen Aufstehen wach und gehe da auf Toilette. Auch das ist eine Möglichkeit das zu umgehen. Einfach einen Wecker entsprechend stellen. Da gewöhnt man sich dann schnell dran. LG Käfigbär

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Hi Shakespear Da die Zwillinge nicht in den Wirkmechanismus des KG einbezogen werden, bietet der Voll-KG normalerweise keine besonderen Einschränkungen dahingehend. Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass Modelle wie der Untouchable das ganze Säcklein mit verpacken, allerdings nur, um das Streicheln desselben zu verhindern und so eine weitere Reizquelle abzuschirmen. Bei einer unterdrückten Erektion wird es dann zwar eng, wie etwa durch den Griff der SH nach den Kronjuwelen. Das ist allerdings weniger qualvoll als das ewig lang andauernde Reißen des A-Rings, das erst nachlässt wenn die Erektion fast vollständig zurückgegangen ist. Der Druck einer geschlossenen Hodenkammer pulsiert im Takt der Pumpbewegungen und der Schmerz flacht deutlich ab, sobald das Pumpen im Beckenboden aufhört. Die Sicherheit der Voll-KG (ausgenommen Chastity-Steel) basiert einzig auf dem Anpressdruck der Röhren-Mündung gegen das Schambein, so dass es im Idealfall unmöglich wird, das weiche Gewebe noch da durch zu fummlen. Dazu ist es absolut essentiell, dass die Röhre nicht vom Körper abgehoben werden kann.