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  Latowski vs. Neosteel Arch
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Lockster
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Die Geister die ich rief...

Beiträge: 39

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  Latowski vs. Neosteel Arch Datum:20.04.20 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Da ein direkter Vergleich von KG‘s sehr selten zu finden ist werde ich versuchen hier zwei sehr verschiedene der „Königsklasse“ miteinander zu vergleichen. Zuerst berichte ich aber über meine (noch nicht allzu lange) gemachten Erfahrungen mit dem Latowski, um auch die Hintergründe meiner Einschätzungen beim Vergleich für euch verständlicher erscheinen zu lassen. Meine Erfahrungen zu dem Neosteel ARCH KG habe ich euch hier im Forum unter „(Noch)ein Erfahrungsbericht zur Neosteel Arch“ bereits mitgeteilt.

Und um alles richtig einordnen zu können: Das Versuchskaninchen – also ich- bin recht schlank und habe somit wenig Polster auf den Hüften. Ein vorstehender Bauch ist ebenfalls nicht vorhanden. Außerdem sind es meine ganz persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen. Jemand anderes kann zu ganz anderen Ergebnissen kommen, da die Erwartungen und auch die anatomischen Voraussetzungen eine große Bandbreite haben. Der Latowski KG wurde auch nicht für mich persönlich angefertigt. Allerdings habe ich mich mit dem Verkäufer bezüglich der Maße intensiv ausgetauscht. Alle Maße die wir nahmen (vom Körper und vom KG) wiesen Abweichungen von weniger als 1cm auf. D.h. wir beide haben fast die gleiche Körperform in dem Bereich der vom KG umschlossen wird. Somit habe ich den Versuch gewagt…

Teil 1

Genug der Vorrede- jetzt geht es zum Latowski:

Es ist ein wahres Kunstwerk. Ein hochglänzender hochgeschnittener Edelstahlslip mit beeindruckenden Abmessungen im Vergleich zu den zerlegbaren Gürteln Florentiner Art. Die Silikonkammer ist ein ziemlich massiver Block von einigem Gewicht. Die Verarbeitung ist insgesamt hervorragend.

Wie komme ich in den Stahlslip? Es ist empfehlenswert ihn erst einmal auf Körpertemperatur zu bringen. Ich lege ihn und die Silikonkammer dazu vorab ein paar Minuten in heißes Wasser. Nach dem Abtrocknen von Gürtel und Kammer wird die Kammer in den Gürtel gesteckt. Den richtigen Sitz erkennt man daran, dass die Reinigungslöcher des Gürtels genau über den Löchern der Kammer liegen. Nun werden bei aufgeklapptem Gürtel die Taillenbleche von hinten über den Hüftknochen platziert und das Vorderteil etwas nach vorn geklappt, so dass es vorn auf dem Schenkeln liegt. Das Rückenteil umfasst unter etwas Spannung deutlich mehr als die Hälfte des Körperumfanges und das Vorderteil kann zwischen die Beine geklemmt werden. So sind die Hände wieder frei um die Verschlussbolzen in die gewünschte Position einzusetzen. Sie sind ausreichend zwischen Blech und Plastiklappen fixiert und gehen nicht verloren. Jetzt Penis und Tube gut einschmieren, da später kein Rankommen mehr möglich ist. Den Bereich unter den Lappen der Taillenbleche ebenfalls gut einschmieren. Dammbereich und Leistengegend bekommen auch etwas Schmierung, da auch hier später die Silikonkammer aufliegt. Für mich hat sich Melkfett als sehr gute Lösung herausgestellt. Jetzt wird es spannend: Das Rückenteil wird zuerst in die richtige Position gebracht. Dann das Vorderteil soweit hochklappen, dass die Kronjuwelen ihren Platz finden und der Kleine in die Röhre gleitet. Dann weiter bis auch das Vorderteil am Körper anliegt. Dabei darauf achten den Kleinen vollständig in der Röhre zu versenken. Die Position des Gürtels überprüfen und bei Bedarf nachjustieren. Jetzt müssen noch die beiden Gürtelhälften miteinander verbunden werden. Die Bolzen auf der einen Seite und die Bohrungen auf der anderen Seite liegen noch einige Zentimeter voneinander entfernt. Da auf jeder Seite 2 Löcher für die Aufnahme der Bolzen vorhanden sind ergeben sich 4 Möglichkeiten bei 3 Weiteeinstellungen den Gürtel zu verschließen. Die erste Seite lässt sich noch ganz gut schließen, aber bei der zweiten Seite ist es ganz schön fummelig und kraftaufwendig. Bei mir geht es in der engsten Einstellung am besten im Liegen. Beim Schließen muss noch darauf geachtet werden, dass der Gürtel mittig bleibt und besonders unter den Taillenblechen die Haut glatt anliegt. In den ersten Stunden habe ich die Bolzen mehrfach umgesteckt um eine möglichst gut tragbare Einstellung zu finden. Die mittlere Einstellung mit rechts eng und links weit war es dann erst einmal. Der Gürtel ist sehr präsent. Man merkt einen flächigen und erstaunlich gleichmäßig verteilten Druck. Er sitzt fest auf dem Unterkörper lässt sich nur minimal bewegen. Nach einigen Minuten wenn sich ein Feuchtigkeitsfilm zwischen Haut und Gürtel gebildet hat saugt er sich quasi fest.

Die ersten Erfahrungen:

Die wichtigste Erkenntnis: er passt von Anfang an sehr gut- also richtig entschieden! Die Tragezeit konnte innerhalb einer knappen Woche von 4 Stunden auf gut 24 Stunden erhöht werden.

Problematisch waren noch die Bereiche unter den Taillenblechen und auch die Haut an den etwas vorstehenden Hüftknochen wurde noch zu sehr belastet und fing nach einiger Zeit an weh zu tun. Stundenlange Wanderungen waren so noch nicht möglich. Außerdem drückte die Silikonkammer in der Leistengegend. Ein Wechsel zwischen normalen und sitzenden Tätigkeiten entlastet die besonders beanspruchten Körperteile, so dass insgesamt immer längere Tragzeiten möglich wurden. Eine weitere Entlastung könnte eventuell durch Hosenträger erfolgen. Mein KG hat vorn und hinten je ein D-Ring an dem sich ein Y-Hosenträger befestigen ließe. Er würde den Gürtel etwas nach oben ziehen und so den Druck an den Hüftknochen verringern. Ich habe es dann doch nicht probiert, da die Probleme schnell genug weniger wurden. Das Tragen über Nacht macht mir keine Schwierigkeiten. Insbesondere wird im Liegen der Druck von der Hüfte und von den Leisten genommen und die Haut kann sich erholen. Will sich der Kleine in der Nacht entfalten kommt er sehr schnell an die Grenzen (die Rohrlänge ist ca. 9cm). Es baut sich ein deutlich spürbarer Druck auf, der präsent aber nicht schmerzhaft ist.

Am Anfang konnte ich den Gürtel in leicht unterschiedlichen Positionen verschließen. Er konnte nach vorn oder nach hinten minimal gekippt sein. Man merkte es erst wenn man sich hinsetzte und andere Bereiche des Gürtels Druck auf den Körper ausübten und er nach einiger Zeit irgendwie unbequemer war als beim letzten Mal. Hier half dann nur wieder aufmachen und den Sitz des Gürtels neu zu justieren.

Durch die Erfahrungen von vielmaligem Anlegen mit nachfolgenden stundenlangen Tragen habe ich eine für mich passende Vorgehensweise gefunden:

1. Anwärmen von Gürtel und Kammer durch warmes Wasser

2. Kritische Hautstellen bzw. die Gegenseiten an Kammer/ Lappen mit Melkfett versehen

3. Die Taillenbleche über dem Hüftknochen platzieren und dann das Rückenteil in möglichst hoher Position an den Körper drücken- die Position der Taillenbleche verschiebt sich so noch etwas nach oben. Durch die 3D Form findet der Gürtel in seine optimale Position

4. Vorderteil hochklappen. Dabei darauf achten das alles vollständig in die vorgesehenen Hohlräume der Kammer zu liegen kommt.

5. Verschließen rechts eng/ links weit

6. Nach ½ bis 1 Stunde tragen hat sich der Körper an den KG gewöhnt und jetzt kann auch der linke Bolzen auf die enge Position gebracht werden (geht am besten im Liegen)


Mit beiden Bolzen auf der engen Position ist die Symmetrie hergestellt und die Druckverteilung ist gleichmäßiger. Die Taillenbleche drücken sich etwas tiefer in das Gewebe über den Hüftknochen ein- nehmen aber dadurch Druck von den Hüftknochen selbst, so dass dort die Haut weniger belastet wird. Der KG sitzt insgesamt etwas höher und damit ist auch die Auflage in der Leistengegend leicht anders und weniger störend.

Und im Alltag:

- unter der Kleidung unsichtbar. Da er aber bis über den Hosenbund reicht sollten die Oberteile etwas länger sein damit auch bei gehobenen Armen oder beim Bücken kein metallisches Glänzen sichtbar wird.

- das kleine und das große Geschäft sind völlig unproblematisch. Bei vorsichtigem Hinsetzen berührt der KG die Toilettenbrille nicht (keine verräterischen Kratzer)

- Sitzen auf harten Unterlagen sollte vermieden werden, da man quasi auf dem Gürtel sitzt und der Stoff von Hose und Unterhose extrem belastet wird.

- Sitzen auf weichen Unterlagen hinterlässt unter Umständen Abdrücke des Gürtels. Beim Hinsetzen Vorsicht walten lassen, da evtl. zwischen Metall und Haut vorhandene Luftblasen herausgedrückt werden was zu Furz ähnlichen Geräuschen führen kann.

- Die Bewegungsfreiheit des Beckens/ der Lendenwirbelsäule sind etwas eingeschränkt. Beim Zubinden der Schnürsenkel z.B. drückt das Vorderteil durch das Vorbeugen unangenehm in den Bauch. Insgesamt stört er bei den meisten Bewegungsabläufen erstaunlich wenig.

- Fahrrad fahren geht (leider) nicht

- Tagelanges Tragen ohne Öffnung kann ich mir nur schwer vorstellen (Hygiene)

- Im Sommer bei 30° ist das Tragen bestimmt auch nicht sonderlich angenehm

Und zur Sicherheit:

Ist gegeben. Im günstigsten Fall im Liegen erreiche ich gerade so die Peniswurzel. Erotische Gedanken und mehr füllen innerhalb kürzester Zeit die Röhre vollständig. Eine Relativbewegung zwischen Silikon und Penis ist unmöglich. Er sitzt fest und es geht absolut nichts.

Fortsetzung mit dem 2. Teil (dem eigentlichen Vergleich) folgt...


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Williger
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:20.04.20 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ist das nicht die falsche Rubrik hier?
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Mark70
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:20.04.20 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


@wiliger,

Ist doch ein Erfahrungsbericht.
Sollte hier richtig sein.

Eng tragen ist zum Vorteil bei den lato!

Ja dann mal Glückwunsch.
Das du mit dem lato der für dich nicht gefertigt wurde so gut passt.

Am Anfang hatte ich ihn auch eher locker getragen. Nach längerer Zeit habe ich dann noch einmal enger machen lassen. Also nochmal neue Löcher für den Bolzen.

Das anwärmen ist zwingend notwendig und wichtig!

Ist die Kammer zu kalt so ist dann eine Blasenendzündung schon mal vor programmiert.


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Williger
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:20.04.20 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist ein Vergleich, daher hier falsch.
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Williger,

schreib lieber etwas konstruktives.
Du nervst, zumindest mich, willst du etwa Moderator werden?
Sarah
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, Erfahrungen beim Tragen, trifft ja wohl zu.
Eine Rubrik Vergleich gibt es genau so wenig wie Tagebücher...

Insofern, bitte gerne weiterschreiben.

Danke
Ihr_joe


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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lockster,

ich habe mich über deine ausführliche Schilderung zum Latowski KG sehr gefreut und bin nun auf den Vergleich zur Arch gespannt.

Freundl. Gruß


Sarah
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DasGenie
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 05:42 IP: gespeichert Moderator melden


Folgende Tragetipps wären noch anzumerken:

Die Belastung im Taillenbereich lässt sich mit Blasenpflastern über den Nieten etwas mildern. Aber den Tipp hat dir Mario mit Sicherheit schon gegeben.

Obacht beim pinkeln nach dem aufstehen. Bei vorhandener, langer Vorhaut drückt sich diese manchmal über Nacht in die Ablauföffnung und verstopft diese. Vor dem pinkeln wieder rein drücken hilft in diesem Fall kurzzeitig und Vorhaut ab hilft entsprechend dauerhaft.

Ansonsten ein sehr schöner Bericht. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil.
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Lockster,

Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.

Für das Aufwärmen habe ich einen Heizlüfter - den Lato muss man aber schon ca. 5 Minuten im Luftstrom wenden, bis die Silikon-Kammer langsam auf Temperatur kommt. Und man muss aufpassen, sich nicht die Finger zu verbrennen, weil das Metall schneller warm wird.

Die Druckstellen auf dem Beckenkamm kenne ich auch. Längeres Stehen oder Gehen ist so nicht möglich. Ich brauche regelmäßige Sitz- oder Liegepausen im Lato.

LG
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Single
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin wie alle auf Locksters zweiten Teil gespannt. Was mir aber als "Außenstehendem" auffällt, ist, dass alle, die einen Lato haben, zwar davon begeistert sind, aber zugleich berichten, dass sie ihn nicht länger als ein paar Tage tragen können. Sogar meinen China-VollKG kann ich mehrere Wochen lang ohne Aufschluss tragen, und ich habe schon größere Wanderungen damit unternommen. Mir kommt vor, dass der Lato mehr oder weniger nur ein Schmuckstück ist, wie ein hochglanzgeschmierter Latex-Catsuit, den man einmal für eine Fotosession anzieht und dann gleich wieder auszieht. Oder wie früher das Silberbesteck in der Vitrine, das man nie zum Essen benutzt hat, aber auf das jede Familie sehr stolz war.
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


danke für den ausführlichen Bericht.
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Mark70
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es ist ein Vergleich, daher hier falsch.


Ein Vergleich sieht für mich aber anders aus.
Wie auch immer....
Für mich ist es eher ein Erfahrungsbericht
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Mark70
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:21.04.20 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Im Allgemeinen ist der Lato eine Herausforderung!
Wenn du an ihn gewöhnt bist lässt er sich gut tragen unter der Voraussetzung das er exakt passt und eng getragen wird!

Melkfett nehme ich u. A. um zu verhindern das nicht so schnell crom Nickel in den Haut Poren eindringen kann. Das verhindert bei mir die pickel Bildung!

Vor wärmen der kammer mach ich im heißen Wasser. Silicon hat damit kein Problem!

Dann Brause ich den lato ab und anschließend trokne ich die Kammer. Brauch dafür ca. Gefühlte 2-3 min. Ungefähr.

Langzeit Tragen ohne Reinigung Aufschluss ist eine Herausforderung was der intensive Reinigung betrifft! Die Kammer bekommt man noch gut gespült aber alles andere eher schlecht.

Bist du nicht gründlich genug kommt es schon mal vor das es juckt mangels vernünftiger Hygiene.

Ein Reinigung Aufschluss ist beim lato schon zum Vorteil um sich Gründlich säubern zu können.

Dann hält man da weit aus länger durch!

Einen Vergleich wünsche ich mir auch ganz gerne und würde alternativ noch den Carrera testen wollen.
Das Konzept ist ja nicht schlecht.

Alternativ selbst einen Bauen aus dem 3 d Drucker und mit Gfk Verstärken könnte dann alles villeicht etwas kompakter werden. Und mit etwas Elektronik ausgestattet werden wie fernöffnung.
Ähnlich wie bei dem Qiui cellmate.

Nur solange ich noch keine passende Elektronik habe...
Macht es für mich keinen Sinn anzufangen da so ein Projekt auch Zeitaufwendig ist.

Was mich beim Lato etwas stört ist das nicht immer der Orin optimal abläuft trotz entfernter Vorhaut!

Bei der kleinen kammer muss ich grundsätzlich unten einen Plastik Stift einschieben sonst kommt es oft vor das es woanders raus läuft. Dann darf man sich aufwändig trocken legen ohne Aufschluss ist das schon aufwendig.
Bei der großen kammer kommt es drauf an meistens geht alles gut aber nicht immer.

Tja was mich trotzdem dazu bewegt nen lato zu tragen ist. Ich bin sicher verpackt und nach entsprechender Eingewöhnung lässt er sich sehr gut tragen.
Wie es auch schon andere erwähnt haben kann ich mich auch anschließen das es sehrwascheinlich kein perfecten KG gibt.
Der muss erstmal erfunden werden!

Gegenüber meinem Vorredner kann ich den ganzen Tag damit herum laufen und stehen.
Sitzen ist für mich auf die Dauer anstrengend.
Schlafen ist kein Problem!

Habe den Lato seit Oktober 2017 bereut habe ich das bis heute nicht.

Aber eines Tages werde ich mir sehr wahrscheinlich selbst etwas cooles bauen so ganz nach meinem Geschmack!
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Lockster
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Die Geister die ich rief...

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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:22.04.20 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Kommentare und Ergänzungen.

@Single: Beim Lato werden große Hautbereiche des Unterkörpers durch Metall bzw. Silikon abgedeckt. Es bildet sich ein Feuchtigkeitsfilm und die Haut kann auch nicht mehr „atmen“. Somit hat man 2 Probleme (wenn der Gürtel sonst perfekt passt):
1. Wie bekomme ich die Hygiene unter dem Gürtel hin
2. Wie kommt die Haut mit mit der ständigen Belastung klar

Permanent ohne Aufschluss ist ein Tragen daher wohl kaum möglich. Kann mann ihn aber alle paar Tage einmal zur Reinigung von Körper und Gürtel abnehmen und gibt der Haut etwas Zeit sich wieder zu erholen (hängt von der Empfindlichkeit der Haut ab) sehe ich prinzipiell keinen Grund ihn nicht die restliche Zeit zu tragen…
Allgemein gilt: Je weniger ein KG abdeckt desto eher eignet er sich für dauerhaftes Tragen

@Mark70: Danke für Deine Hinweise/ Ergänzungen.
Ich bin noch in der Eingewöhnungsphase (ja, das dauert) aber es wird immer besser. Bei mir geht das Sitzen schon recht gut und das Herumlaufen geht immer besser. Jetzt sitzt er in der engsten Stellung sehr gut. Ich vermute in näherer oder fernerer Zukunft muss er dann noch enger gemacht werden.

und nun zum 2. Teil

2.Teil

Vergleich Neosteel Arch- Latowski


- Der Lato ist ein Kunstwerk, das in Slip Form große Bereiche des Unterkörper fest umschließt; der Arch deckt nur das Notwendigste ab- mehr die ingenieurtechnische Lösung mit dem Minimum das Maximum (an Sicherheit) zu erreichen

- Waagerecht umschließt der Arch die Hüfte und der Lato die Taille- geht also deutlich höher

- Beide sind unter normaler Kleidung unsichtbar

- Beide müssen sehr eng getragen werden, um (relativ) bequem bzw. sicher zu sein

- Bei beiden muss mit einer längeren Eingewöhnungsphase gerechnet werden; Arch etwas im Vorteil

- Kosten bei beiden im 4 stelligen Bereich; Lato noch etwas teurer, aber deutlich aufwendiger herzustellen und damit mit insgesamt besseren Preis- /Leistungsverhältnis

- Hygiene im Arch deutlich einfacher. Insbesondere die antibakterielle Beschichtung ist eine gute Sache. Längere Zeiten ohne Öffnung zur Reinigung sind mit dem Arch KG einfacher machbar

- Das kleine Geschäft ist bei beiden ohne Probleme möglich; Das große Geschäft im Arch durch das eng anliegende 10mm dicke Schrittseil herausfordernd

- Der Lato kann durch genietete Taillenbleche und genietetem Scharnier im Schritt auch nachträglich relativ leicht angepasst werden; Der Arch lässt sich am Schrittmodul um 1cm in der Länge anpassen und am Hüftband um +/- 0,5cm. Änderungen an Position und Winkel der Tube sind durch Biegen in geringem Maß möglich. Reicht das nicht sind teure Neuanschaffungen nötig.

- Der Lato bietet diverse Ergänzungen und Erweiterungen (insbesondere für die Strom Liebhaber); der Arch hat weniger zusätzliche Möglichkeiten- kann aber durch die vorhandene Modularität der Neosteel Teile erweitert werden.

- Der Lato nimmt ungetragen ein großes Volumen ein (am wenigsten zusätzlichen Platz benötigt er direkt am Körper ); der Arch benötigt bedeutend weniger Platz

- Beide sind ohne Schlüssel nicht abnehmbar. Im Notfall benötigt man beim Arch deutlich schwereres Werkzeug.

- Das Schloss des Arch ist voluminöser und hat vermutlich mehr und bessere Zuhaltungen als die kleinen Lato Schlösser. Lock Picking ist bei beim Arch nur durch eine weitere Person möglich und wenn am Lato die verdeckten Schlösser eingebaut sind erschwert. Bei beiden ist durch Verwenden entsprechender Verschlußbolzen ein Einsatz von hochwertigen Drahtblomben möglich, die ein unbemerktes Ablegen unmöglich machen.

- Mit angelegtem Lato oder Arch ist bei mir weder GV noch SB möglich. Beide sind für mich 100% sicher. Es hat allerdings einen längeren Zeitraum gedauert bis ich den Arch so gut an den Körper angepasst hatte das er über längere Zeit tragbar und außerdem sicher war.

- Gleitet der Kleine in die weiche Tube der vorgewärmten Silikonkammer kommen angenehme Assoziationen auf. Er wird allerdings durch immer stärkeren Gegendruck am Ausdehnen gehindert und durch das Ende der Tube am Längenwachstum begrenzt. Beim Arch verschwindet er schon deutlich früher beim Anlegen in der Tube und wird unter den Körper umgelenkt. Hier kommt er durch den unnachgiebigen Stahl abrupt an seine Grenzen- hat aber mehr Platz in der Länge.

- Bei beiden spürt man ihn überdeutlich, aber wenn es darauf ankommt sitzt er fest und es geht absolut nichts- sehr frustrierend!

- Beim Arch bleiben die Hoden erreichbar und durch die sichtbare Röhre bleibt der Rest ahnbar. Im Lato ist alles von einer dicken Silikonschicht ummantelt und zusätzlich hinter Stahl. Nichts ist sichtbar und erreichbar. Hat er sich ausgedehnt fühlt es sich irgendwie so an als wenn man sich permanent ohne sich zu bewegen in ihr befindet.

- Im Alltag ist der Arch kaum hinderlich; Der Lato ist deutlich restriktiver, aber er behindert aufgrund des ausgefeilten Designs weniger als man vermutet. Hat man ihn eine Weile an bildet sich ein Feuchtigskeitsfilm zwischen Metall und Haut und er saugt sich fest- es findet keine Bewegung zwischen Körper und Lato mehr statt (eine sehr interessante Erfahrung)

- Der Arch besteht nur aus massiven Metallteilen und ist quasi für die Ewigkeit gemacht, der Lato ist deutlich filigraner aufgebaut und hat durch die Silikonkammer und Plastiklappen unter den Taillenblechen Komponenten mit wahrscheinlich endlicher Lebensdauer

- Beide müssen akribisch an den Körper angepasst werden. Das ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Beim Arch ist es das massive Material, welches sich nur schwer biegen lässt und die nur wenigen und in geringem Maße möglichen Einstellungen. Der Lato muss gleichmäßig und großflächig ohne partielle Druckstellen auf dem Unterkörper aufliegen.

- Beim Arch muss die Anatomie passen um sowohl sicher als auch tragbar zu sein. Das Lato Design ist hier flexibler und die Anpassung individueller.

- Für das Dauertragen ist der Arch sehr gut geeignet; der Lato ist hier mehr herausfordernd

- Beim Tragen des Arch spürt man das Stahlband um die Hüfte und das Teil durch den Schritt. Das Tragen des Lato kann man vielleicht eher mit dem permanenten Tragen eines engen starren nicht ablegbaren Korsetts assoziieren.

- Ordentliches Gerade Sitzen wird vom Lato unterstützt- die vordere Kante macht sich andernfalls unangenehm bemerkbar

- Im Hochsommer ist der nur wenig abdeckende Arch bestimmt das angenehmere Teil

Mein persönliches Resümee:

Beides sind ganz hervorragende Teile. Ist für einen die Funktionalität das Entscheidende sollte er sich bei Neosteel umsehen. Steht Design und Ästhetik im Vordergrund kommt man an Latowski schwerlich vorbei. Bei Beiden gibt man mit den Schlüsseln einen nicht unwesentlichen Teil seiner Freiheiten ohne wenn und aber ab und das sollte gut überlegt sein. Aufgrund der Preise und der notwendigen Passgenauigkeit sind beide nur bedingt für Neulinge zu empfehlen.

Hinweise/ Ergänzungen erwünscht...
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:24.04.20 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Lockster für Deine ausführlichen Informationen.

Ich möchte aus meinen Erfahrungen hier folgendes zufügen (eventuell schreibe ich auch mal ausführlicher, wenn es die Zeit zuläßt):

Unter meinem Latowski-Keuschheitsgürtel trage ich ein Unterhemd bzw. in der Nacht ein Schlafanzugoberteil. Daher brauchte ich wohl noch nie die Blasenpflaster und das Geräusch, wenn sich die Luft am Rücken unter dem Keuschheitsgürtel nach oben oder der Seite herausdrückt (der "Pups") wird wirkungsvoll unterdrückt.
Ich fühle mich wohl in meinem Keuschheitsgürtel
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:24.04.20 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


@ Lockster,
Zuerst noch einmal Danke, für den Vergleich

@ All
Eigentlich hätte ich gehofft, dass mehr zum eigentlichen Tragen von Voll-KGs von anderen Usern hier aufgeführt worden wäre.

Mich hat verblüfft, wie kurz doch die wirkliche Tragezeit insbesondere beim Lato ist. Und wie viele Probleme es auch so noch gibt.

Eines wurde noch nicht erwähnt, was ist mit der Partnerin.
Wie einfach ist das Verschließen oder befreien aus den beiden KGs durch eine Herrin?

Und ist es in einem der beiden möglich ausreichend Hygiene zu halten, dass ein Aufschluss zur Reinigung nicht nötig ist bzw. mindestens 5 Tage warten kann, ohne dass man ein Biotop mit sich herum trägt oder müffelt?

Ich hatte gehofft hier etwas mehr Infos für die (Noch)Nichtträger unter uns zu bekommen.


Merci für die Beiträge,

Ihr_joe
bedankt sich fürs lesen
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:24.04.20 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Also, will ich mal meinen Senf hinzugeben.

Ich trage seit 5 Monaten, von ein paar sehr kurzen Unterbrechungen abgesehen, einen Neosteel "The Fun" 24/7.

Der Fun unterscheidet sich vom Arch durch eine andere Form des Röhrenendes. Der Arch hat eine feste Halbkugel, der Fun eine konische Verjüngung, die in der Harnöffnung mündet.

Eingewöhnung:
Diese Phase ging sehr schnell, nach etwa 2 Wochen konnte ich ihn schon dauerhaft tragen. Das Biegen des Hüftgurtes war eine Herausforderung (im Schraubstock, eingespannt zwischen zwei Holzklötzchen, um Kratzer zu vermeiden), aber nach wenigen Korrekturen hatte ich meine optimale Passform gefunden, die bis heute unverändert geblieben ist. Scheuerstellen gab es nur einmal, als ich aus Übermut beim Schrittteil die engere Einstellung gewählt habe. Das hat dann am Schambein zu wunden Stellen geführt.

Tragekomfort:
Unglaublich. Ich bemerke ihn kaum noch, nur auf der Toilette werde ich an ihn erinnert. Ich bin sehr schlank, ohne "mittleren Ring", habe aber wenig Spaß an sportlichen Aktivitäten. Im Alltag macht er alles mit - stundenlanges Sitzen, Treppensteigen, Heimwerken, Wandern. Selbst bei den verrücktesten Bewegungen zwickt nichts und noch nie dachte ich "Ach wärst Du jetzt doch besser ohne".
Zu Sport (außer Wandern) kann ich leider nichts sagen.
Autofahren ist manchmal etwas unangenehm, da die Vibrationen sich auf das Glied übertragen, das im schlaffen Zustand etwas Spiel in der Röhre hat. Das Hin- und Herschlackern lenkt beim Fahren ab.

Schlafen:
Überhaupt kein Problem. Die Morgenlatte drückt etwas, aber nicht unangenehm, eher im Gegenteil.

Hygiene:
Das kleine Geschäft ist problemlos, man sollte nur die Röhre danach kippen (damit der Resturin abläuft) und stets gut mit Klopapier alles aufsaugen.
Beim großen Geschäft nutze ich eine Schnur, mit dem ich das Stahlseil zur Seite ziehe. Dann ist es eine saubere Angelegenheit.
Zum Reinigen öffne ich ihn alle vier bis fünf Tage. Dann beginnt es etwas zu müffeln, aber durch die antibakterielle Beschichtung riecht es nie nach ungeputztem Männerklo, obwohl durch die Lage der Röhre immer ein paar Tropfen zurückbleiben.
Für die tägliche Reinigung verschließe ich das Urinloch mit einem Korken und fülle mit einem Schlauch eine Seifenlösung ein (ca. 50 ml), die ich dort einwirken lasse. Dann wird mehrmals gespült.

Sicherheit:
Ohne Schlüssel geht wirklich nichts, der Kleine ist absolut sicher in der Röhre, ein Herausziehen unmöglich. Konstruktionsbedingt ist eine gewisse relative Bewegung zwischen Röhre und Glied möglich, daher kann ich ab einem gewissen Hormonpegel einen O im Gürtel erreichen. Aber das klappte bislang in jedem anderen Teil auch (und viel leichter) und ist sicher individuell bedingt.

Bestellung:
Das Einmessen mit dem Mess-Set war unproblematisch. die Lieferung erfolgte nach etwa 10 Wochen.

Qualität:
Echte Ingenieurskunst. Alles ist sauber verarbeitet und durch die minimalistische Konstruktion kann auch wenig kaputt gehen. Unangenehm auf der Haut klebende Silikonprofile gibt es beim The Fun nicht.

Fazit:
Nach einigen Irrungen und Wirrungen über CB 2000, 6000, 6000s und CS habe ich endlich einen tragbaren und sicheren KG gefunden. Damals stand auch ein MySteel zur Debatte, aber zum Glück habe ich mich für den Neosteel entschieden.







[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Matze23 am 25.04.20 um 08:05 geändert
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Lockster
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Die Geister die ich rief...

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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:27.04.20 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an alle, die auch etwas zum Erkenntnisgewinn dazu gegeben haben.

@bard:
Interessant Dein Ansatz mit U Hemd unter dem Gürtel. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie Du es ohne Falten hinbekommst. Insbesondere im Taillenbereich würde ich da Probleme bekommen. Und bei angelegtem Gürtel bekommt man den Stoff doch gar nicht unter den KG(?) Bei mir sitzt er zu eng dafür. Und der Vorteil des „Festsaugens“ entfällt auch.

@ Ihr-joe:
Was erwartest Du von einem Teil, das größere Teile des Unterkörpers eng umschließt? 5 Tage ohne Aufschluss sind bei entsprechendem Reinigungsaufwand möglich. Das hängt natürlich auch vom persönlichen Sauberkeitsbedürfnis ab. Und es gibt auch Leute mit sehr empfindlicher Haut.
Das Öffnen der KGs durch die Partnerin ist überhaupt kein Problem (so sie den Schlüssel nicht verlegt hat). Das Verschließen selbst ist ebenfalls eine einfache Sache = Zudrücken der Schlösser.
Soll sie den KG ohne Hilfe anlegen sieht es schon anders aus:
Arch: das Hüftband ist sehr starr (3mm Materialstärke) und lässt sich elastisch nicht so weit aufbiegen, dass es um die Hüfte gelegt werden kann. Also muss er in das Hüftband „steigen“. Hochziehen und auf der Hüfte platzieren kann dann wieder sie. Das zumachen erfordert einige Kraft- ist aber machbar. Das Einhängen des Schrittteils und das Versenken des Kleinen kann sie ebenfalls übernehmen, wenn er noch nicht zu sehr gewachsen ist… Das Einhaken des Schrittteils und der Verschluss ist dann kein Problem mehr.
Lato: Das Anlegen des Latos auf der Taille durch sie ist unproblematisch. Das Versenken des Kleinen und der Kronjuwelen beim Hochklappen des Vorderteils erfolgt im Blindflug und ist durch sie ohne Hilfe kaum ohne Einklemmen empfindlicher Teile machbar. Das Verschließen der Bolzen erfordert wieder Kraft und ist am einfachsten im Liegen zu realisieren.
Also: Im Prinzip ja, aber…

@Matze23:
schön, dass Du Dich so schnell an das Teil gewöhnt hast- bei mir hat es deutlich länger gedauert. Und vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht
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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:27.04.20 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ Lockster vielen Dank,

Zitat

Was erwartest Du von einem Teil, das größere Teile des Unterkörpers eng umschließt?


Es sind einfach für mache Zusatzinfos, die ich euch entlocken mag! Insofern ist ein Lato weniger tauglich als ein Neosteel Arch, wenn SIE es vorzieht den Kleinen selbst einzuschließen.

Also antwortet Radio Eriwan: Im Prinzip ja... aber...

Es ging mir auch darum, denen die einen Low-Cost KG, einen Carrara, einen Behind Barz oder eine Schelle tragen, einfach mal den Unterschied aufzuführen.

In diesem Zusammenhang wären natürlich weitere Vergleiche auch interessant.

Ihr_joe
bedankt sich fürs lesen
und noch viel mehr fürs schreiben.


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  RE: Latowski vs. Neosteel Arch Datum:28.04.20 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lockster,

ja das mit der Wäsche unter meinem Latowski-Keuschheitsgürtel geht eigentlich sehr einfach.

Wenn ich aus der Dusche raus bin und mich richtig abgetrocknet habe, ziehe ich das Unterhemd oder das Schlafanzugoberteil an. Und dann erst lege ich mir meinen Keuschheitsgürtel um und verschließe ihn.
Da paßt alles und es gibt kein Gefummel irgendwie den Stoff zwischen Haut und Keuschheitsgürtel zu positionieren.

Soviel für heute - bleibt gesund.
Ich fühle mich wohl in meinem Keuschheitsgürtel
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