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  MEIN WEG ZUM WELTREKORD VON ETHEL GRANGER Datum:12.07.16 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


MEIN WEG ZUM WELTREKORD VON ETHEL GRANGER

Die Geschichte, die ich zu erzählen habe, begann vor vielen Jahren . Um etwas Seltenes und Schönes zu erreichen, braucht man viel Zeit und eine beständige Pflege. Selbst die Voraussetzungen für meine spätere Entwicklung waren so versteckt, daß sie kaum zu erkennen waren. In meinem Äußeren unterschied ich mich in keiner Weise von anderen jungen Mädchen in der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre: kurzes Haar, kurze Kleider, niedrige Absätze und eine korsettlose Figur waren das Einzige, auf das ich hätte "stolz" sein können.

Wie ganz anders war es einige Jahre später! Diese Wende in meinem Leben trat ein, als ich meinen heutigen Mann kennenlernte. Er erklärte mir von Anfang an, daß er junge Mädchen mit hohen Absätzen und einer Korsettfigur bevorzuge. Sein Wunsch war eine hundertprozentige Frau zu heiraten und langes Haar gehörte selbstverständlich dazu.

Alle diese Andeutungen machte er behutsam, aber dafür mit um so größerer Beharrlichkeit. Jedesmal, wenn wir an Damen vorbeigingen, die enganliegende Kleidung oder hohe Absätze trugen, machte er entsprechende Bemerkungen und fragte mich nach meiner Meinung. Illustrationen in Büchern und alten Modezeitschriften zeigte er mir mit der gleichen Absicht. Immer wieder wies er darauf hin, wie ungleich schöner es wäre, wenn er seinen Arm um eine fest korsettierte Taille legen könne, und mit der Zeit begann seine Werbung Früchte zu tragen. Da ich meinen Verlobten über alles liebte, wollte ich ihn um keinen Preis der Welt wieder verlieren und schließlich gab ich meinen Widerstand auf. Ich traf mich also nach einigen Tagen wieder mit ihm und er umarmte mich zur Begrüßung. Zärtlich flüsterte ich ihm ins Ohr:

"Fühlst Du einen Unterschied?"

Zu seiner großen Freude konnte er fühlen, daß ich ein Korsett trug. Es war weder besonders fest, noch allzu eng, aber es war wohl doch der erste Schritt in die richtige Richtung. Ich empfand seine große Freude als eine Ermutigung zu weiteren Schritten. Von diesem Tag an begann ich ein "Exklusivprodukt" meines zukünftigen Mannes zu werden. Ich ließ also mein Haar wachsen und kaufte nur noch Schuhe mit den höchsten Absätzen, wobei ich sogar noch mehrere Lagen Leder hinzufügte, um ihre Höhe weiter zu vergrößern. So trug ich an unserem Hochzeitstag bereits Schuhe mit ungewöhnlich hohen Absätzen und selbstverständlich ein festes Korsett.

Gleich nach meiner Hochzeit zeigte mir mein junger Ehemann Ausgaben von LONDON LIFE, in denen viele Leserbriefe veröffentlicht waren, die sich mit dem Tragen fester Korsetts und der engen Taillenschnürung befaßten. Auf diese Weise konnte ich mich tatsächlich davon überzeugen, daß auch damals noch Wespentaillen angestrebt und auch wirklich erreicht wurden. Diese Tatsache war für mich von größter Bedeutung, denn nun wußte ich, daß die Wünsche meines Mannes gar nicht so außergewöhnlich waren, wie ich zuerst angenommen hatte. Auch von Schuhen mit turmhohen Absätzen wurden viele Fotos veröffentlicht. Dazu gehörten auch Bilder von Stiefeln, die bis zu den Knien und teilweise sogar bis zu den Oberschenkeln geschnürt werden konnten. Durch verschiedene Inserate wurde ich auch darüber informiert, bei welchen Firmen die Wespentaillenkorsetts und die Schuhe mit bis zu 16 cm hohen Absätzen bestellt werden konnten

Über die Periode unserer ersten Experimente lag noch ein dunkler Schatten, denn da uns nur geringe Geldmittel zur Verfügung standen, konnte ich nur in sehr begrenztem Umfang Fortschritte machen. Selbst die Vorkriegspreise von derartigen Schnürkorsetts und hochhackigen Schuhen waren so hoch, daß sie nur bei höchster Sparsamkeit von dem sehr kleinen Gehalt meines Mannes bezahlt werden konnten. Auch mußten wir noch unsere Wohnungseinrichtung abzahlen und waren einige Zeit später gezwungen, den Kaufpreis für unser kleines Häuschen aufzubringen, da eine Mietwohnung für unsere Pläne auf die Dauer weniger geeignet schien. Doch ich war fest entschlossen, auf dem von mir als richtig erkannten Wege sofort zu starten. Ein großes Versandhaus bot in seinen Katalogen Schnürkorsetts im alten Stil an, die auch in Maßarbeit angefertigt werden konnten und erfreulicherweise kamen nun auch Schuhe mit höheren Absätzen in Mode. Ich hatte schon Schuhe mit bis zu 9 cm hohen Absätzen gesehen, die gegenüber der bisherigen Absatzhöhe von nur 6 cm schon eine erhebliche Verbesserung waren. Natürlich kaufte mir mein Mann sofort ein Paar. Zur damaligen Zeit glaubte ich noch, die Absätze seien äußerst hoch und erstaunlich schlank, doch im Vergleich mit den späteren Stilettoabsätzen waren sie noch recht unelegant. Durch das Einfügen der Ledereinlagen konnte ich sie aber auf 11 cm erhöhen. Und da ich eine sehr kleine Schuhgröße habe, wirkten sie durch den fast senkrecht stehenden Spann, im Vergleich zu den sonst damals getragenen Schuhen, ungewöhnlich hoch.

Bei dem Versandhaus bestellten wir ein noch nach dem alten Diagonalsystem gearbeitetes Korsett aus schwarzem Seidensatin mit Innenfutter. Dies wirkte auf meinen Mann äußerst reizvoll, da er schwarze Unterwäsche sehr liebte. Auch war er von meinem Vorschlag begeistert, schwarze oder dunkelgraue Seidenstrümpfe dazu zu kaufen, um meine hohen Absätze und meine Beine noch besser hervorzuheben.

Das Korsett aus dem Versandhaus hatte in der Normalausfertigung, eine 50cm Taille, die auch ohne Maßanfertigung mit einer 48cm Taille geliefert wurde. Mein Mann war jedoch der Ansicht, daß für den Start eine 50cm Taille eine bereits recht ansehnliche Reduzierung meines Taillenumfangs war. Wir hatten zwei verschiedene Korsetts bestellt, jedoch beide so hoch, daß sie mir bis zu den Achseln gingen. Als sie angeliefert wurden, zitterte ich am ganzen Körper vor Aufregung. Ich hatte bisher niemals solch ein hohes Korsett getragen und war der Überzeugung, daß ein hoher hervorstehender Busen ekelhaft sei. Die damalige Mode verlangte von der Frau einen flachen Busen und eine sackartige Machart mit kurzen Röcken. Daher taten zu dieser Zeit die Frauen alles Mögliche, um ihren Busen flach zudrücken, doch viele haben es seitdem bereut. Mein Mann hatte mit mir also einen schweren Kampf auszufechten, bis er schließlich meinen Widerstand gegen die Betonung und Unterstützung der Brüste gebrochen hatte.

Er war nun also der Ansicht, daß es an der Zeit sei, für meine körperliche Entwicklung einen kleinen Fortschritt zu erzielen. Er überzeugte mich schließlich, eins dieser langen Korsetts anzuprobieren und die Schnüre ganz behutsam ein wenig anzuziehen. Während der Anprobe schimpfte und weinte ich und versuchte meinem Mann deutlich zu machen, daß ich mit solch einem Korsettpanzer unmöglich ausgehen könne, denn ich fühlte mich vollkommen eingesperrt und eingezwängt. Ich würde unfähig sein, mich zu bücken und meine Figur wäre für andere bestimmt ein seltsamer Anblick. Ich versuchte Ihm zu erklären, daß er nicht von mir erwarten könne, so eingeschnürt zur Arbeit zu gehen. Das Korsett war wirklich sehr steif und unelastisch, wenn ich es mit meinen vorhergehenden Miedern verglich. Das Korsett hatte vorn zwei feste Stahlschließen und auch noch im Rücken Stahleinlagen. Doch ich konnte mich immerhin bücken, da es nicht so weit über die Hüften reichte. Nur in der Taillengegend waren es besonders regide und mit vielen Versteifungen versehen. Um so freier war meine Brustpartie, da das Korsett meine Brüste stark nach oben schob.

Als mein Mann mich so sah, freute er sich sehr über meine neue Figur und war begeistert von der Verbesserung, was er mir auch sagte. Er schlang seine Arme eng um meine Taille und küßte mich leidenschaftlich. Er versicherte, daß es so für ihn noch viel schöner sei, mich im Arm zu halten, und erklärte:

"Ich liebe das Gefühl von Festigkeit und Steifheit bei einer Frau. Zudem ist Deine Taille nun so gut hervorgehoben und Deine Brüste sind in genau der richtigen Lage."

Ich begann, die zunehmenden Schmeicheleien meines Mannes zu würdigen, und dachte, sie seien wohl ein kleines Opfer in Form von einigen Schmerzen und Unbequemlichkeiten wert. Schon nach sehr kurzer Zeit mußte ich tatsächlich zugeben, daß das Korsett in Wirklichkeit gar nicht so unbequem war, wie ich erwartet hatte, obwohl ich eine zunehmende Beschränkung und Kontrolle durch die Steifheit des Korsetts empfand. Nicht viel später bemerkte mein Mann, daß die Rückenschnürung noch etwa 8cm offen war.

"Und sie wird so bleiben!" betonte ich kurz.

Da versuchte er mir zu erklären, daß das Korsett nicht wirklich bequem sitzen könne, wenn es zu weit offensteht. Ein zu großer Abstand würde zur Folge haben, daß es vollkommen seine Form verliert. Nach weiteren Umarmungen und Küssen versuchte mein Mann zu beweisen, daß das Korsett wirklich ganz lose war, indem er meine Taille fest zwischen seine Hände nahm. Zuletzt erklärte ich mich nach einigem Zögern einverstanden. In Wirklichkeit war ich nur zu erfreut, ein wenig mehr zu versuchen, denn das Gefühl von Festigkeit und Unterstützung war für mich recht attraktiv geworden. Auch empfand ich die größere Verliebtheit meines Mannes als einen angemessenen Ausgleich. "Gut, Du kannst es ein wenig zusammenschnüren, falls Du mir versprichst, sofort aufzuhören, wenn ich Dich darum bitte", sagte ich murrend. Daraufhin nahm mein Mann behutsam die Schlaufen der Schnüre in die Hand, zog sie oberhalb und unterhalb der Taille ein wenig fester an und schnürte dann mit einem kräftiger Ruck ohne allzu große Anstrengung die Taille selbst sehr viel stärker ein. Ich keuchte: "Das wird erstmal genügen, Liebling, ich werde ohnmächtig, wenn Du die Schnüre noch weiter anziehst."

Wie es mir mein Mann versprochen hatte, hörte er sofort auf und band die Schnüre fest zusammen. Meine Taille war jetzt deutlich eingekerbt und meine kleinen Brüste kräftig hochgeschoben. Die Festigkeit meiner Taille war entzückend und man konnte die Umrisse des langen Korsetts deutlich durch das dünne Kleid sehen, das ich trug. Ich war nun fest geschnürt und mein Mann ließ es mich in jeder Weise wissen, wie erfreut er über die Verbesserung war. Er erklärte mir, daß er nun bald imstande sein würde, das Korsett vollkommen zuzuschnüren.

"Du, bist niemals zufrieden, nicht wahr ?" antwortete ich ihm, "gerade bin ich um mehr als fünf Zentimeter zusammengeschnürt worden und Du willst mehr. Ich glaube, Du willst mich zweiteilen!" Mein Mann wandte ein, daß ich doch wirklich nicht allzu sehr unter dieser ersten Einschnürung gelitten hätte. Ich ließ einige Zeit vergehen, bis ich zugab, daß er recht hatte. Auch im Hinblick auf die ,,große Verbesserung" meiner Figur und meiner Haltung stellte er fest, daß wir die Schnürung jeden zweiten Tag noch um einen Zentimeter stärker anziehen sollten. Diese kleinen Schritte würde ich kaum wahrnehmen, und das Korsett wäre dann bald vollkommen geschlossen.

Und tatsächlich, nach einer Woche konnte er es ganz zuschnüren und ich gewöhnte mich schnell daran. Ich war ehrlich genug um zuzugeben, daß ich mich über die Stützung meines Körpers und die Wärme freute. Die Zartheit meiner Taille war so auffallend, daß meine ganze Figur atemberaubend wespenhaft zu sein schien. Mein Mann nutzte jede Gelegenheit aus, seine Hände oder den Arm um meine Taille zu legen und ich genoß diese Momente. Er behauptete, es sei herrlich, beim Spazierengehen mich mit seinem Arm zu umfassen, denn er könne dann fühlen, wie fest mein Korsett in der Taille saß und wie die kräftigen Stahlschienen bis unter meine Arme und über meine Hüften reichten. Er fuhr fort, wenn er seine Hand auf meinen Rücken halte, könne er die hinteren Stahlschienen und die jetzt vollkommen geschlossene Schnürung fühlen. Begeistert beschrieb er mir, wie attraktiv in seinen Augen mein durch die enge Taillenschnürung hervorgerufener wiegender Gang sei, hoch aufgerichtet auf meinen höchsten Absätzen. So sei ich für ihn ein Bild vollendeter Weiblichkeit.

Wenn wir am Wochenende zusammen ausgingen, bemerkten unsere Bekannten ebenfalls die Veränderung meiner Figur. Alle waren dagegen und versuchten, es mir auszureden. Doch ich blieb meinem Versprechen treu und erklärte ihnen, daß es mir wichtiger sei, meinem Manne zu gefallen als irgend jemand sonst, sie selbst eingeschlossen.

Als ich schwanger wurde, mußten wir unser Training unterbrechen. Innerhalb kurzer Zeit mußte das Korsett gelockert werden, bis es am Rücken etwa 15 cm offen blieb. Aber ich mußte zugeben, daß ich es als eine große Hilfe empfand und es mich sehr gut stützte. So trug ich es auch weiterhin, um meine sich entwickelnde Brust zu unterstützen.

Nach der Geburt unserer Tochter war es schon sehr schnell wieder möglich, mein Korsett vollkommen zuzuschnüren. Und sofort wünschte mein Mann, daß ich nun ein um 2-3 cm engeres Korsett bekäme, das für mich in Maßarbeit angefertigt werden solle. Dieses Korsett sollte vor allen Dingen auch länger als mein Bisheriges sein. Als es geliefert wurde, stellte ich fest, daß es in sehr kurzen Anständen mit besonders vielen Stangen versteift war, so daß wir einige Zeit brauchten, um die Schnüre richtig einzuziehen. Es paßte mir mit bemerkenswerter Bequemlichkeit und schon innerhalb weniger Tage hatten wir die Schnüre im Rücken ganz geschlossen. Vorn war das Korsett so lang, daß unter dem mechanischen Verschluß noch ein Teil von 15 cm mit einer weiteren Schnur geschnürt werden mußte.

Mit meiner nun schon recht schmalen Taille empfand ich beim Zuschnüren des Korsetts am Morgen immer wieder recht große Schmerzen, bis ich mich dann nach einiger Zeit wieder an die enge Schnürung gewöhnt hatte. Dies nahm sehr viel Zeit in Anspruch, da mein Mann beim Zuschnüren immer wieder eine längere Pause einlegen mußte, um mir Gelegenheit zu geben, mich allmählich weiteren Schnürungen anzupassen. Oft wurde es Nachmittag, bis ich mich wieder in meinem Korsett wohl fühlte.

Aus diesem Grunde machte mir mein Mann einen Vorschlag, der für alle weiteren Fortschritte nicht nur von größter Bedeutung war, sondern meine heutige Taille überhaupt erst ermöglicht hat. Mein Mann erklärte mir nämlich, die Schwierigkeit bestehe bisher darin, daß das Korsett meine Taille zwar tagsüber kräftig einenge, aber daß sie sich nachts nach der Befreiung von dem Korsettdruck wieder ausdehne. Dies müsse unbedingt verhindert werden, wenn wir auf die Dauer eine wirkliche Taillenreduzierung erreichen wollten. Ich müsse das Korsett also von jetzt ab ständig tragen, also ohne es nachts auch nur im geringsten zu lockern. Mein Mann hatte auch schon öfter in älteren Modeblättern darüber gelesen, daß dies das einzige Verfahren sei, für eine wirklich ganz enge Taille zu trainieren.

Ich antwortete: "Was verstehst Du eigentlich unter einer wirklichen Taillenreduzierung, bin ich nicht jetzt schon auf 47 cm heruntergekommen, und ist dies immer noch nicht genug? Willst Du mich tatsächlich in zwei Teile schhnüren? Ich bevorzuge nachts meine Freiheit und ich könnte es nicht aushalten, das Korsett ununterbrochen Tag und Nacht zu tragen!" Doch auch diesmal war mein Mann wieder der Stärkere. Er überredete mich, es doch wenigstens einmal für ein oder zwei Nächte zu versuchen. Als ich seinem Wunsch gefolgt war, mußte ich eingestehen, daß ich es nachts schon fast vergessen hatte noch in mein Korsett eingeschnürt zu sein. Außerdem ersparte uns das nächtliche Tragen des Korsetts kostbare Morgenstunden, die wir bis dahin mit dem Zuschnüren zugebracht hatten. Von diesem Tage an habe ich keine Stunde mehr ohne Korsett gelebt, Tag für Tag und Nacht für Nacht.

Als nächstes hatte ich ein sog. Geradefrontkorsett mit 40 cm Taillenweite. Es war ein Korsett, das vorne ungewöhnlich hoch und starr gearbeitet war. Mein Mann benötigte daher eine recht lange Zeit beim Schnüren und mußte die Schnüre mehrmals besonders kräftig anziehen. Doch innerhalb weniger Tage war es vollkommen geschlossen. Nun kaufte mir mein Mann auch ein Paar Schuhe, mit 15 cm hohen Absätzen. Sie waren aus Lackleder und von besonders feiner Qualität.

Durch das ununterbrochene Tragen des Korsetts war mein Körper schon bald so gut geformt, daß meine Taille auch noch wespenhaft blieb, wenn ich es für die Minuten abgelegt hatte, die ich benötigte, um ein Bad zu nehmen. Daher gab es auch niemals die geringste Schwierigkeit, es nach dem Baden wieder zu schließen. Im allgemeinen hatten sich die Einwohner unserer Stadt an meine Figur und meine hohen Absätze gewöhnt, obwohl sie automatisch auf meine Füße herunter blickten, wenn sie mich näher kommen sahen. Eines Tages, als ich ein dünnes Kleid mit einem weißen Ledergürtel trug, drehten sich die Leute um und starrten mich an. Gelegentlich hörte ich auch ein leises Flüstern: "Sieh doch mal diese Wespentaille!" Ich war darüber recht erfreut, zeigte es mir doch, daß ich auf meinem Wege weitere Fortschritte gemacht hatte.

Meine Kostümröcke wurden gleichfalls nach Maß angefertigt. Wenn wir 42 cm Taillenweite nannten, wurde fast immer rückgefragt: "Wie bitte, welche Größe?" Am Bund der Röcke waren Schnürösen angebracht, so daß sie gleichfalls so eng wie irgend möglich geschnürt werden konnten. Über den Röcken trug ich gewöhnlich schwarze oder weiße Ledergürtel, die mein Mann selbst angefertigt hatte. Sie waren mit Haken versehen und in der gleichen Weise zum Zusammenschnüren eingerichtet. So wurde meine Taille auch noch über dem Korsett stramm zusammengehalten. Und da ich darüber noch eine ganz eng auf Taille gearbeitete Kostümjacke trug, konnte ich eine unvergleichliche Figur aufweisen.

Als mein nächstes wiederum 2 cm engeres Korsett geliefert wurde, zog mein Mann ohne Mitleid die Schnüre an, ohne sich von mir erweichen zu lassen. Denn jetzt war er bereits fest entschlossen, meine Taille so eng einzuschnüren, daß er mich mit seinen beiden Händen umspannen konnte. Ich wirkte mit, ohne einen Klagelaut auszustoßen. Um ganz sicher zu gehen, daß ich die Schnürung nicht wieder lockern würde, hatte mein Mann einen engen, mit Einkerbungen versehenen Metallgürtel angefertigt. Als das Korsett endlich zugeschnürt war, preßte er noch den Metallgürtel in die Einkerbung und verhinderte damit, daß sich das Korsett auch nur im geringsten ausdehnen konnte.

Da ich selbst niemals imstande gewesen wäre, den Gürtel wieder zu öffnen, wurde ich den ganzen Tag über wie eine Gefangene gehalten. So konnte mein Mann versichert sein, daß es keine Lockerung gab, während er unterwegs war. Die ersten Tage hatte ich mehrere Male das Gefühl, daß ich ohnmächtig werden würde. Dann gewöhnte ich mich auch an diesen entsetzlichen Druck und ich vermute, daß sich auch meine inneren Organe allmählich der kleinen Taillenweite angepaßt hatten.

Erst bei meinem nächsten Korsett ging dann endlich der Wunsch meines Mannes in Erfüllung, meine Taille so mit seinen Händen zu umfassen, daß sich seine Daumen vorn und seine Finger hinten berührten . Ich kann kaum mit Worten ausdrucken, wie unsagbar glücklich mich dieser große Augenblick machte. Auch später noch versäumte mein Mann keine Gelegenheit meine Taille zu umspannen, und er gestand mir ganz offen, wie wunderbar es für ihn sei, seine Hände um diese schlanke Taille zu legen, zu fühlen, wie eng zusammengepreßt sie sei, daß sie jetzt wie eine Säule aus Holz wirke.

Seine Bewunderung meiner Figur war eine Belohnung für meine Leiden, denn das Korsett verursachte nun wirklich fast unerträgliche Schmerzen. Aber nachdem wir erst einmal das Korsett zugeschnürt hatten, gab es auch keine Erleichterung mehr für mich. Und dann gewöhnte ich mich schließlich an diese gewaltsame Zusammenpressung. Stolz war ich darüber, daß nun wiederum mein Rockbund und mein Gürtel verkürzt werden mußten, um noch zu passen. Und mein Mann versicherte mir jetzt immer wieder, wie prachtvoll meine Figur sei und wie sie jedem, an dem wir vorbeigingen, auffallen würde.

Mein Mann war der Ansicht, daß meine bisherigen Korsetts vorne noch nicht genug versteift waren, um weitere Reduzierungen vornehmen zu können. Wir hatten bereits seit längerer Zeit mehrere Versteifungen ausprobiert, als wir etwas über Holzleisten lasen. Nun fertigte mein Mann einige für mich an. Sie waren oben und unten weich abgerundet, etwa 30 bis 35cm lang, 4 cm breit und mehr als 1 cm dick. Wir brachten eine lange Tasche unten an der Innenseite der Vorderschließe an und, nachdem das Korsett bis zur äußersten Grenze zugeschnürt war, zwängte mein Mann die Holzversteifung in das Korsett bis in die Tasche hinunter. Wenn die Versteifungen heruntergepreßt wurden, keuchte ich vor Schmerz, denn sie nahmen noch etwas von dem praktisch gar nicht mehr existierenden Raum innerhalb meines Korsetts weg. Nun war meine Vorderpartie ohne Frage in eine genau senkrechte Linie gepreßt. Zu gleicher Zeit wurde mein Rücken in eine tiefere Kurve gekrümmt und die Seiten sogar noch mehr. Dieses gab meiner Taille endlich genau die ovale Form, die wir uns so sehr gewünscht hatten.

Ich hätte diese Holzverstärkung gern eine längere Zeitperiode über getragen, doch sie war so steif und unnachgiebig, daß sie immer nur sehr schwer hineinzupressen war. Wir haben daher später anstatt der Holzverstärkungen lieber zusätzliche breite Stahlschienen gleich mit in das Korsett einarbeiten lassen. Dies war dann unsere endgültige Lösung des Problems. Die Stahlschienen wollte auch unsere neue Korsettmacherin gleich in mein neues Korsett hineinarbeiten. Als wir sie in ihren Geschäftsräumen aufsuchten, war sie verwundert darüber, wie ungewöhnlich formbar meine Taille war. Madame Lorette erklärte uns, daß ich mich bestimmt noch sehr viel enger schnüren könne, nachdem ich meine jetzige Taillenweite bereits in so verhältnismäßig kurzer Trainingszeit erzielt hatte.

Mit gespannter Erwartung begrüßten wir das Eintreffen des vertrauten langen Pakets von Madame Lorette. Wir konnten es gar nicht schnell genug öffnen, aber endlich hatten wir es vor Augen, eingebettet in weiches Seidenpapier. Es war ganz besonders hübsch und von erfahrener Hand zugeschnitten.

Mein Mann half mir beim Einziehen der Schnüre und nahm mich in das Schlafzimmer, um mir das Korsett auszuziehen, das ich gerade trug. Dann hakte er mir das neue Korsett zu. Die Schnüre waren jetzt hinten etwa 8 cm offen, aber das Korsett war steif und neu und mindestens 3 cm enger als mein altes, wenn auch nicht ganz so lang. Es war schon sehr leicht gewesen, die Vorderschließe zuzuhaken. Dann ergriff mein Mann die Schnüre und begann damit, sie leicht durch die Schnürösen zu ziehen. Ohne jede Anstrengung hatte er das Korsett bald bis auf 4 cm zuschnüren können. Dann knotete er die Schnüre fest und erlaubte mir, mich ein wenig an das Korsett zu gewöhnen. Ich zog also meine Kleidung wieder an, und mein Mann war überrascht über die neue Linie meiner Figur. Ich mußte zugeben, daß es das bequemste Korsett war, das ich jemals ausprobiert hatte. Es gab mir genügend Bewegungsfreiheit. Mein Mann machte daher nun den Vorschlag, mal zu sehen ob er es noch etwas enger schnüren könne. Ich bat ihn noch um etwas Geduld, da ich mich erst daran gewöhnen müsse, danach würden wir weiter sehen.

Am Abend, als ich meine Kleidung abgelegt hatte, war mein Mann von dem neuen Korsett ganz begeistert. Und als ich mich dann zufällig einmal umdrehte, sah er die noch offenen 4 cm der Rückenschnürung. Während er mir den Arm um die Taille legte, preßte er einen leidenschaftlichen Kuß auf meine Lippen. Dann fragte er mich, ob er das Korsett nun enger schnüren könne. Ich müsse nun doch wohl das Gefühl haben, daß es schon sehr locker sitze.

Meine Antwort: "Liebling, schnüre mich, bis ich Dich bitte anzuhalten". Er ließ mich auf Hände und Füße hinhocken, da er herausgefunden hatte, daß sich diese Stellung zum Schnüren besonders gut eignet. Mit einem letzten starken Ruck zog er nun die Schnüre an, und sie liefen jetzt schnell und erstaunlich leicht durch die Schnürlöcher. Bevor ich ihn bitten konnte, wieder aufzuhören, war das Korsett bis auf einen einzigen Zentimeter geschlossen. Ich keuchte ein wenig, aber mein Mann meinte, daß er das Korsett nun ganz zuschnüren könne, wenn ich bereit sei, es ihn versuchen zu lassen.

Ich antwortete: "Ich weiß nicht, ob ich es aushalten werde, aber Du mußt es sofort wieder aufmachen, wenn ich darum bitte. Für mich ist es ein unbeschreiblich aufregendes Gefühl, so fest geschnürt zu werden!", flüsterte ich keuchend. Nun ergriff mein Mann die Schnüre und zog sie mit einem langen festen Ruck an. Das Korsett war jetzt fast ganz geschlossen, und bevor ich noch irgend etwas sagen konnte, kreuzte er die Schnüre über meinem Rücken und zog nun noch einmal so stark wie möglich an. Damit war das Korsett von oben bis unten zugeschnürt. Sanft hob mein Mann mich wieder vom Boden auf und klammerte die Hände um meine Taille, die er nun mit noch größerer Leichtigkeit umspannen konnte. Ich stand auf meinen hohen Absätzen und glaubte, jeden Augenblick in Ohnmacht zu fallen. Nach einigen Minuten erholte ich mich wieder. Dann umfaßte ich selbst meine Taille und fühlte, wie klein sie war. Überglücklich fragte ich meinen Mann:

"Magst Du Deine kleine Wespentaillen-Ethel, wie sie jetzt ist?" Und er flüsterte mir verliebt ins Ohr:

"Du bist wundervoll, zauberhaft! Ich habe noch niemals vorher solch eine kleine Taille gesehen, obwohl ich so oft von diesem Wunder geträumt habe."

Dann legte mich mein Mann sanft ins Bett, und ich schlief in dem Korsett, ohne es auch nur im geringsten zu lockern. Wenige Tage später hatte ich mich auch an dieses Korsett so gut gewöhnt, daß ich es kaum noch spürte. Überhaupt hatte sich nun schon mein Körper dem ständigen Korsettdruck so gut angepaßt, daß ich jedes Korsett öffnen und kurze Zeit später mit Unterstützung meines Mannes wieder schließen konnte, ohne die Schnürung zu lockern. Als wir dies meiner neuen Korsettmacherin, Frau Kayne, berichteten, gab sie uns den Rat, es nun mit einem Korsett von 33 cm Taillenweite zu versuchen.

Als es eintraf, nahm mein Mann es zunächst in die Hand und zeigte es mir zugehakt und zugeschnürt. Wie eine Puppentaille wirkten die 33 cm jetzt. Es erschien mir selbst kaum faßbar, daß hier ein menschlicher Körper noch hineinpassen würde. Ich konnte es kaum erwarten, das Korsett mit Unterstützung meines Mannes zuzuhaken. Es ging so leicht, weil meine Muskeln durch den beständigen Korsettdruck unterdrückt waren und keinen Widerstand mehr leisteten. Dann wendete ich meinem Mann den Rücken zu, damit er mit dem Schnüren beginnen konnte.

Im Anfang war das Korsett noch etwa 8 cm offen, die schnell auf weniger als 5 cm reduziert werden konnten. Nun schnürte mein Mann mit äußerster Kraft weiter, bis nur noch 3 cm Abstand blieben. Ich befand mich in absoluter Hochstimmung und drängte meinen Mann:

"Bitte, Liebling, schnüre mich enger, so fest wie Du nur irgend kannst!" Ich hatte nun wirklich das Gefühl, als ob meine Hüften und Beine schon nicht mehr zu mir gehörten und mein Mann nur zwei Ethels lieben und bewundern konnte. Es war einfach ein nicht zu beschreibendes Glücksgefühl. Ich rief meinem Mann unter größter Aufregung zu: "Enger, enger, enger! Schnüre mich auseinander, es ist ein himmlisches Gefühl! Du mußt es schaffen!"

Obwohl ich das Bewußtsein zu verlieren schien, war ich jetzt in einem Zustand höchster Ekstase. Noch ein letzter starker Ruck, und das Korsett war geschlossen. Damit war das Ziel eines langen und dornenvollen Weges erreicht. Ich umklammerte nun auch selbst meine so lange und heiß ersehnte 33 cm Taille und schwankte unsicher zum Spiegel, um das Resultat eines langjährigen Kampfes zu sehen. Wir waren beide unendlich glücklich. Jetzt war der Tag gekommen, von dem wir bisher immer nur träumen konnten. Zärtlich hielt mich mein Mann ganz fest umfaßt und preßte heiße leidenschaftliche Küsse auf meine Lippen.
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M.J.
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  RE: MEIN WEG ZUM WELTREKORD VON ETHEL GRANGER Datum:12.07.16 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


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Woher hast Du diesen Artikel

Er wurde in verschiedenen Publikationen veröffentlicht. Ich kenne ihn aus dem Magazin "Club Caprice". Er wurde auch in Büchern veröffentlicht.
Besitzt Du die Erlaubnis, diesen Artikel hier zu posten?

Gaaanz freundlich mal angefragt in meiner Funktion als Moderator dieses Boards.

Im Übrigen ist es äußerst erfreulich, diesen Artikel mal wieder zu lesen!

M.J.

Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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  RE: MEIN WEG ZUM WELTREKORD VON ETHEL GRANGER Datum:12.07.16 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


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