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  Kaylas Verurteilung 2.0
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MrSteel69
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:30.08.22 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung.

Was das wohl für Bedingungen sind, unter denen Kayla ihre Ausbildungsstelle zurück erhält? Ich hab da ein ganz ungutes Gefühl

Meine aktuelle Geschichte:
Die Sklavenfabrik
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:02.09.22 04:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 18: Die Perspektive

Kapitel 13: Die Schlampenbraut

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Ich war gerade ein bisschen weggedämmert, da klingelte unverhofft das Handy. Okay, eigentlich sollte ich erst mal nicht rangehen und es ein bisschen klingeln lassen, aber da ich sowieso leicht weggetreten war, brauchte ich einen kurzen Moment um mich zu orientieren. Ach was soll’s, dachte ich mir und ich ging einfach ran.

Ich kam quasi gleich indirekt zur Sache: „Hallo Freddy!“

„Kayla, ich will nicht, dass man mich Freddy nennt. Das hass‘ ich auch“, kam es von ihm sogleich leicht angesäuert.

„Soso, aber ein gewisser Andrew, der darf das, oder wie?“, sagte ich schnippisch.

„Hast du einen Bruder? Wenn ja, dann wüstest du, dass du einem Bruder so was nicht ausreden kannst“, entgegnete er mir dies.

„Dein Bruder?“

„Ja, mein blöder Bruder in Dallas. Dem hab‘ ich explizit gesagt, dass er mich auf der anderen Nummer anrufen soll, aber du weißt ja wie das mit diesen Idioten ist. Jedes Arschloch hat ein Handy und jeder macht damit rum, aber ein Hirn haben die Leute alle nicht mehr.“

„Okay, du bist jetzt so richtig angepisst“, stellte ich das fest.

„Ja, es tut mir leid, aber nicht auf dich, sondern auf diesen Schwachkopf, der sich mein Bruder nennt. Aber so ist das eben, seine Familie kann man sich nicht aussuchen, seine Freunde schon.“

„Na okay, dann komm‘ jetzt wieder runter“, sagte ich, obwohl ich ja gerade noch diejenige war, die sauer sein sollte. Aber so schnell änderte sich das eben, oder eben doch nicht.

„Was sollte das mit Freitag und einer Kiste, die er für dich besorgen sollte?“, hakte ich nun sofort nach.

„Was hat der dir denn genau auf die Mailbox gequatscht der Depp?“

„Erst du Freddy, eh Fred?“

„Hör‘ zu, ich weiß nicht, was da noch zu retten ist, aber ich glaub‘ er hat mir meine Überraschung für dich verdorben.“

„Wie eine Überraschung für mich?“

„Also bitte Kayla, sag mir einfach, was er genau gesagt hat“, flehte er mich jetzt förmlich an.

„Okay, also gut, ich hab‘ es ja versprochen, dass ich dir gehorchen werde.“

„Genau und das ist jetzt wieder so ein Moment, wo du das auch unter Beweis stellen könntest. Also, was hast du aus der Nachricht erfahren?“, forderte er mich nun auf ihm dies mitzuteilen.

„Dass ein Andrew sich mit dir am Freitag in Dallas treffen will und dass er eine entsprechende oder richtige Kiste für dich besorgt hat und er dich darüber informieren sollte, oder so.“

„Und er hat nicht gesagt was er für eine Kiste meint?“

„Nein, das hat er nicht gesagt. Was ist jetzt mit Freitag, ich dachte, dass du da für mich Zeit hättest?“, setzte ich ihn nun unter Druck.

„Eh, also, ich hab‘ am Freitag leider keine Zeit für dich, aber wir könnten am Samstag und am Sonntag vermutlich wieder was miteinander unternehmen. Also wenn das mit der Kiste klappt.“

„Du willst mich in diese Kiste sperren? Und wie bekommst du die von Dallas nach Hause, oder zu mir?“

„Hör‘ zu Kayla, vergiss das jetzt bitte! Ich wollte dich doch überraschen. Noch ist nicht alles verloren. Vertraust du mir?“

„Okay, aber das mit der Kiste macht mir schon irgendwie Angst. Scharf drauf bin ich natürlich jetzt auch irgendwie“, setzte ich nach.

„Oh Kayla, ich pack‘ das kaum, aber das macht mich geil. Die Kiste war eigentlich nicht dazu gedacht, dass ich dich darin einsperre. Das war gar nicht meine Idee, aber wenn du schon so anfängst, dann regt sich bei mir da auch schon wieder was.“

„Du findest es geil mich in die Kiste zu sperren?“, wollte ich dies sogleich wissen.

„Nein, das eigentlich nicht, aber es macht mich geil, dass du gleich so eine Idee hast und dass du es geil finden würdest, dass ich dir das antun könnte. Das macht mich scharf.“

„Also sperrst du mich jetzt in diese Kiste oder nicht?“

Ich wollte das jetzt einfach wissen.

„Lass mich mal überlegen. … Haha, also irgendwie ist dieses Wortspiel schon witzig. Und irgendwie hast du vielleicht sogar recht. Man sollte das wirklich machen. Jo, das wär‘ geil. Das gefällt dir vermutlich auch irgendwie, oder irgendwie auch nicht. Ich muss mal schauen.“

„Wie, was ist jetzt?“

„Lass dich einfach überraschen Kayla! Dir passiert schon nichts.“

„Das gefällt mir jetzt nicht Fred. Kannst du es mir denn nicht sagen was du vor hast?“

„Nein, denn dann ist die Überraschung beim Teufel. Das kannst du mir nicht antun. Das hab‘ ich jetzt so aufwendig für dich vorbereitet.“

„Okay! Ich will dir nicht auf den Sack gehen.“

„Super, du willst mir nicht auf den Sack gehen, aber daran rumspielen willst du vielleicht schon oder?“

„Du bist ein Schwein, aber du weißt, dass ich da d‘rauf steh‘.“

„Ja das weiß ich und deshalb …“

„Warte mal! Jetzt muss ich dich mal kurz ausbremsen. Was ist jetzt mit Donnerstag und der Fahrt nach Carlsbad? Geht das denn überhaupt? Du bist da ja ziemlich viel unterwegs, wenn du am Freitag in Dallas und am Samstag schon wieder hier sein willst?“

„Ja, vertrau mir! Also ob das mit Samstag klappt, dass weiß ich noch nicht sicher, aber dass mit Donnerstag, also dass mit Morgen, das hab‘ ich heute mit diesem Simson schon fest ausgemacht. Wir treffen uns um 14:00 Uhr in seinem Büro in Carlsbad.“

„Super!“

„Ich versuch‘ so gegen elf Uhr bei dir zu sein und im Baumarkt, da war ich heut‘ auch noch. Ich hoff‘, dass ich das richtige Werkzeug gefunden hab‘. Und was ist jetzt mit den Ringen an deinen Brüsten? Funktioniert das mit dem BH und so?“

„Ehrlich gesagt Fred, nach einer Weile war das auch mit deiner Idee ziemlich unangenehm. Meinst du nicht, dass ich den BH auch erst im Auto anziehen könnte?“

„Ja wenn du meinst, dann wird uns da wohl nichts anderes übrig bleiben. Oder sollen wir vorher noch in den Baumarkt und ich hol‘ uns einen mördergroßen Bolzenschneider.“

„Ne, das sollten mir nicht tun, nicht das du da noch was Falsches wegzwickst.“

„Genau, der Typ an der Kasse fragt mich, ob ich zum Einbrechen will und ich sag‘ ihm, dass ich nur die Titten meiner devoten Schlampenbraut abzwicken möchte.“

„Eh, Schlampenbraut?“

„Oh sorry, das war jetzt wohl zu viel Dirty-Talk auf einmal.“

„Ach so und ich dachte schon, dass du das ernst meinst.“

„Ah okay, nein, oder doch ja, du bist doch devot und meine Braut wirst du doch auch. Aber okay, eine Schlampe bist du eigentlich nicht. Aber „Schlampe“ zu sagen macht mich geil.“

„Okay, dann darfst du auch Schlampe zu mir sagen. Wenn‘s dich geil macht, find‘ ich das gut. Dann mach‘ du nur mal so weiter! Aber was ist jetzt mit Donnerstag? Nicht dass da noch was schief läuft.“

„Also okay, nochmal zum Mitschreiben: Ich komm‘ bei dir so gegen 11 Uhr vorbei. Du bist schon fix und fertig angezogen, also was Hübsches, ohne Höschen und so, also nicht weil ich das jetzt unbedingt morgen brauch‘, aber da du ja keine Hose anziehen kannst. Ich mach‘ dir den Ring von der Nase weg und wir fahren los in Richtung …

„Moment, warum machst du mir dann nicht gleich noch den Ring zwischen den Beinen weg?“, wandte ich dies ein.

„Klar, Mann bin ich blöd. Logisch, dann kannst du ja doch eine Hose anziehen. Aber willst du dies denn für die Besprechung?“

„Ja, eigentlich schon. Also, ich erwarte dich dann geduscht, aber ohne Klamotten und du machst mir erst mal die beiden Ringe weg und danach fahren wir nach Carlsbad. Aber die Besprechung ist doch erst um 14:00 Uhr. Dahin brauchen wir doch nur ungefähr eine Stunde.“

„Schon, aber ich hab‘ doch dann schon mehr als drei Stunden Fahrt zu dir auf dem Buckel. Ich würde dann gern vor der Besprechung in Carlsbad noch was Essen, also mit dir in Carlsbad ganz gemütlich was Essen gehen.“

„Okay, auch gut, ich freue mich. Und wie hast du diesen Simson jetzt eigentlich bearbeitet, dass ich meine Stelle zurück bekomm‘?“

„Das erzähl‘ ich dir morgen auf der Fahrt dorthin. Wir haben dann genug Zeit dafür, dass ich dir das ausführlich erklären kann.“

„Ist das denn so kompliziert?“, hakte ich nach.

„Muss ich jetzt schon wieder sagen, dass du dich überraschen lassen sollst?“

„Okay, wenn‘s denn sein muss. Wird das eigentlich immer so sein, dass du mich dauernd überraschen wirst?“

„Du ich glaub‘ das nicht, denn es stehen ja nicht dauernd irgendwelche Planungen an und das ist auf die Dauer auch ganz schön anstrengend. Ich hab‘ ja auch noch einen Job.“

„Ja, das versteh‘ ich schon. Und jetzt?“

„Na, ich wollte dich doch fragen, wie das mit der Story, also der Fantasie in deiner Vorstellung zu Ende gegangen ist?“

„Nein, erst du!“

„Ne ne, ich hab‘ angefangen und du machst jetzt weiter“, wollte mich Fred schon wieder abwiegeln.

„Aber es war doch deine Fantasie, also erzählst du mir jetzt auch deine Version zu Ende!“

Ich versuchte hart zu bleiben und diesmal gelang mir das auch.

„Okay, also wo waren wir?“, versuchte er den Faden wieder aufzunehmen: „Ach ja, also ich hab‘ dich an die Wand im Hotelzimmer gepresst und dir an den Schritt gefasst. Dann hab‘ ich dir den Rock hochgeschoben und du hast bereitwillig deinen Hintern rausgestreckt, weil wir das so vereinbart hatten, oder du das für mich immer so machst. Egal, denn ich stell‘ fest, dass du kein Höschen an hast und das deine Strumpfhose keine ist, sondern dass du halterlose Strümpfe trägst. Das hatten wir zwar nicht vereinbart, aber ab und zu überrascht du mich eben damit. Soweit waren wir glaub‘ ich gekommen, oder?“

„Ja genau, das war die Stelle, als du mich schlafen geschickt hast. Und wie geht‘s jetzt weiter?“

Ich wurde schon wieder ganz heiß.

„Naja, ich dachte mir, dass ich dich mit meiner linken Hand weiter an die Wand drücke und mit der rechten Hand mach‘ ich meine Hose auf und ich hol‘ mein Teil raus. Ich verpass‘ dir einen Klaps auf deinen nackten Hintern und ich sage: „Streck‘ gefälligst deinen Hintern weiter raus, du geile Schlampe.“

„Ja Meister, bestraft mich für meine Unbedachtheit nicht zuvorkommend genug zu Euch gewesen zu sein.“

„Wow! Geil, du spielst gleich mit. Okay, also ich jag‘ dir meinen natürlich total harten Penis brutal und tief in dein feuchtes Loch.“

„Oh ja Herr, bitte nehmt mich hart ran.“

„Ich scheuer dir von hinten Eine und ich sage: „Die Sklavenschlampe hat ihren Herrn um nichts zu bitten!““

„Ja, verzeiht mein Herr, bitte befriedigt Euch an mir. Tut was immer Ihr wollt mit Eurer Sklavin.“

Jetzt nehm‘ ich beide Hände und ich halt‘ mich an deiner Taille fest und ich stoße weiter hart und unbarmherzig zu. Du fängst zu schreien und zu stöhnen an.

„Ja, au, eh, ja, nehmt mich, ja, eh!“

„Genau und es dauert nicht lang und es kommt mir und ich jag‘ dir eine große Menge meines Safts in deine feuchte Muschi. Dann lass‘ ich von dir ab und ich schau‘ dabei zu, wie dir meine Soße wieder langsam aus deiner geilen Spalte läuft und ich sag‘: „Drück‘ es wieder raus!“ Du machst es. Ich greif‘ dir zwischen deine Beine und fang‘ meinen Saft mit meiner Hand auf. Dann dreh‘ ich dich um und ich halt‘ dir meine versiffte Hand vor dein Gesicht und ich befehle dir: „Schleck‘ das weg du Tier!“ Du machst das sofort und ohne zu zögern.

„Ja Meister, ich danke Euch, dass ich die Ehre habe von Eurem edlen Saft zu kosten.“

„Genau und dann knall‘ ich dir nochmals Eine und ich schmeiß‘ dich aufs Bett. Ich dreh‘ dich auf den Rücken und ich befehle dir deine Beine breit zu machen. Ich zieh‘ mir den Gürtel aus der Hose und ich informiere dich darüber, dass du deine Beine schön weit auseinander halten sollst, weil ich dir jetzt zehn Schläge auf deine feuchte fo***e verpassen werde.“

„Ja Meister, ich bin bereit. Bitte schont mich nicht und schlagt mich, so wie Ihr es für richtig haltet.“

„Ich leg‘ los und treff‘ genau auf deine Lusterbse.“

„Au, ah, tut das weh, ich halt‘ das nicht aus. Bitte Meister schont mich.“

„Nach dem dritten Schlag merkst du, dass es dir zu hart wird und du drehst dich zur Seite und du greifst dir mit den Händen zwischen deine Beine um dein Geschlecht vor weiteren Schlägen zu schützen. Ich bin aber nicht stink sauer, sondern ich seh‘ ein, dass ich dich wohl zu hart rangenommen hab‘. Ich verpass‘ dir die restlichen sieben Schläge mit dem Gürtel auf deine Hinterbacke.“

„Au ja, danke Meister, dass ihr Eure Sklavenschlampe schont.“

„Nachdem ich fertig bin, denk‘ ich, dass du noch einen Nachschlag brauchst und ich befehle dir auf alle Viere zu gehen und ich geb‘ dir noch einmal zehn Schläge von hinten auf beide Backen. Du bedankst dich wieder dafür.“

„Wow, danke Meister, bitte gebt eurer Sklavin nur reichlich von eurer Härte. Die Sklavin wird demütig die von Euch, Ihrem Herrn, zugefügten Schmerzen ertragen.“

„Ja das wirst du, du Schlampe!“

„Als ich fertig bin befehle ich dir dich wieder auf den Rücken zu legen. Du hast Angst und du zitterst, weil du glaubst, dass ich dich nun wieder zwischen deine Beine schlagen werde. Aber du wagst es nicht mir dies zu versagen und du folgst meiner Anweisung. Als du bereit bist knie ich mich zwischen deine Beine und ich fang‘ damit an dich zu lecken. Das gefällt dir. Du bist fast so weit und meine Zunge umkreist deine Klitoris. Um deine Erregung zum Höhepunkt zu bringen greif‘ ich mit einer Hand nach oben. Ich zwick‘ dir erst sanft, aber dann, als ich merk‘, dass du am Kommen bist, greif ich dir brutal in eine deiner Brustwarzen. …. Na, hat dir das gefallen Kayla?“

„Aah, aah, jaaah ….“

„Wie, bist du jetzt tatsächlich gekommen Kayla? … Hallo, bist du noch da?“

„Was? … Klar Fred, das war total geil. Kannst du das mit mir auch mal in echt so machen, ja bitte?“

„Du meinst so mit richtig hart rannehmen und auspeitschen und so?“, fragte er.

„Klar, das hab‘ ich eigentlich schon vor. Nur ich weiß nicht, ob ich körperlich dazu in der Lage bin dich so hart und brutal zu fi**en. Weil ich bin ja schließlich nicht Supermann und außerdem weiß ich auch nicht, ob ich dich wirklich auf deine Muschi peitschen sollte.“

„Klar machst du das! Also, das will ich jetzt schon haben“, forderte ich dies nun von ihm.

„Okay, dann werde ich mal mein Bestes geben, wenn es so weit ist.“

„Morgen?!“

„Eh, ich weiß nicht, wir sollten da jetzt nichts überstürzen.“

„Machst du jetzt wieder einen Rückzieher Fred?“

„Nein, aber wir sollten erst einmal die Sache mit dem Simson hinter uns bringen und uns nicht darauf versteifen.“

„Schade, aber okay“, lenkte ich etwas frustriert ein.

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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:03.09.22 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MySteel !

Es freut mich, dass du immer noch dabei bist, obwohl dir mein Fred doch viel zu weich ist. Naja, ich bin mal gespannt was in deiner Fabrik so abgeht und wann deine Hauptdarstellerin da irgendwann vielleicht auch mal ankommt. Wer steht denn da am Amboss? Wie heißt der ? Jerry oder Jacob? Nein, denn deine Story spielt in Deutschland. Joachim könnte der heißen! Und trägt der unter seiner Lederschürze auch ein Tropenhemd? Quatsch, du hast ja gleich eine ganze Fabrik am Start. Da stelle ich mir dann ein Fließband vor und da braucht man mehrere Arbeiter, die das alles im Akkord wegrotzen was da drauffixiert so vorbeikommt. Naja es bleibt „fesselnd“.

Und die Bedingungen für die Kaylas Ausbildungsstelle? Da muss ich dich enttäuschen, denn da gehen deine Überlegungen wohl in die völlig falsche Richtung. Aber das macht ja nichts, denn was in Carlsbad fehlt, das wird in Hamburg vorhanden sein. Wo ist denn die Fabrik? In der Speicherstadt?

Gruß

Der_Leser

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MrSteel69
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:03.09.22 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Der_Leser,
ohne schon zuviel zu verraten... eine solche Person ist vorhanden. Aber das wird kein grobschlächtiger Schmied sein. Sein Name ist Manfred.

Wo genau sich die Fabrik befindet, darf ich leider nicht sagen. Ist echt supergeheim

Und ja, ich bleibe deiner Kayla auch weiterhin treu
Ich mag deinen Schreibstil und leide oder freue mich in Gedanken mit.

Meine aktuelle Geschichte:
Die Sklavenfabrik
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:04.09.22 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 18: Die Perspektive

Kapitel 14: Die Fantasie

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Weißt du Kayla, es gibt da noch etwas anderes was ich machen wollte“, kam es nun von ihm.

„Was denn?“, wollte ich das sofort wissen.

„Weißt du, ich glaub‘ du weißt gar nicht, dass Sex auch anders sein kann als nur brutal und wild, oder?“, fragte er mich.

„Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass das auch anders geht. Aber weißt du, ich bin eigentlich von den Männern und von den Frauen meistens nur als Sex-Objekt brutal benutzt worden und ich dachte mir, dass vor allem die Männer es auf diese Art haben wollen“, rechtfertigte ich mich.

„Das stimmt wohl auch, aber eben nicht nur so. Ich mein‘, ich will auch Zärtlichkeiten mit dir austauschen. Verstehst du mich?“

„Ich weiß es nicht genau.“

„Weißt du, ich hab‘ mir da noch eine andere Geschichte überlegt, die mir durch unsere Gespräche so gekommen ist. Willst du sie hören?“

„Klar, ich glaub‘ mir gefällt alles was du mir so erzählst.“

„Gut Kayla, dann stell‘ dir mal folgende Situation vor. Du kannst ja wieder mit einsteigen, wenn du in Fahrt kommst. Das war übrigens gerade richtig geil, als du so bereitwillig beim Erzählen mitgemacht hast. Und ich freu‘ mich auch, dass du durch meine Story so intensiv gekommen bist.“

„Danke! Bitte! Okay und intensiv war das wirklich. Na, dann leg mal los!“

„Also wir haben so das Jahr 1955 oder vielleicht noch etwas früher. Das war doch ungefähr die Zeit, in der die „Geschichte der O“ spielt, oder?“

„Ja, ich glaub‘ schon. Du da fällt mir ein, danke für das pdf mit dieser russischen Tänzerin. Das ist auch irgendwie total geil, vor allem wieder die Perspektive aus der Sicht der Frau.“

„Toll, dann hab‘ ich ja das Richtige für dich gefunden. Aber du hör‘ mal, das ist übrigens endlich. Also ich mein‘, ich hab‘ nicht endlos Bücher in diese Richtung.“

„Das ist mir schon klar und das macht nichts. Wir machen uns ja jetzt wohl unsere eigenen Stories, oder nicht?“

„Genau, da sind wir ja g‘rade dabei, haha. Übrigens, du darfst dir aber auch was ausdenken. Ich meine, wenn dir was einfällt, dann darfst du mir das schon auch erzählen. Ich mein‘ als Initiative von Seiten der Frau und so.“

„Okay, du da könnt‘ ich dir eigentlich was über Edith und Roland erzählen.“

„So, was denn?“, wollte er dies sogleich wissen.

„Ne, ich glaub‘ das lass‘ ich jetzt. Weißt du was, ich erzähl‘ dir das vielleicht morgen auf der Fahrt. Lass dich überraschen! So, das war jetzt die Rache, haha.“

„Okay: 1:1, das heißt Einstand, haha. Aber ich glaub‘ ich erzähl‘ dir jetzt mal die andere Fantasiegeschichte. Du bist ja schon wieder ganz wild drauf, oder?“

„Logisch, lass‘ das gefälligst sofort raus!“

„Also okay. Wir haben das Jahr 1955. Man sieht eine schöne Frau und die trägt ein enges Kostüm aus der Zeit mit einem engen Rock, der aber nur knapp über das Knie geht. Das Kleid hat eine Pastellfarbe und darunter trägt sie eine weiße Bluse so mit Rüschen um den Kragen und die Ärmel. Dann hat sie weiße Strümpfe und halbhohe Schuhe die farblich zu dem Kleid passen. Zusätzlich hat sie Handschuhe an und sie trägt einen großen Hut, der ebenfalls die Farbe des Kleides hat. Aber Mist, eigentlich kann man das Kleid ja gar nicht sehen, da sie ja einen grauen Mantel über dem Kleid trägt, denn es ist ein regnerischer grauer Novembertag. Mein Fehler! Das Kleid sieht man ja erst, wenn sie den Mantel auszieht. Das war jetzt blöd!“

„Das macht doch nichts Fred. Auch du darfst doch mal einen Fehler machen. Die Aufmachung von der Frau gefällt mir jedenfalls. Also so wie ich das seh‘, sieht sie extrem gut aus und jeder Mann der sie so sieht, der würde auf sie fliegen.“

„Danke! Ja genau, sie sieht total geil in diesen Klamotten aus. Aber jetzt geht‘s weiter. Neben ihr steht ein großer Koffer. Damals haben die Koffer ja noch keine Rollen gehabt. Sie steht alleine mit ihrem Koffer auf einem Bahnsteig in Paris und der Zug steht schon da. Du weißt, damals gab‘s zum Teil noch so alte Dampfloks und das macht so eine gewisse Atmosphäre aus Rauch, Dampf und den ganzen Geräuschen.“

„Wow Fred, was dir so alles einfällt. Aber sorry, ich wollte dich nicht unterbrechen. Ich hör‘ dir nur so gerne zu. Deine Stimme ist so erotisch.“

„Das hat Yvonne mir auch immer gesagt. Aber anders als du, hat sie bei den Geschichten nie so richtig mitgespielt. Aber das liegt natürlich auch daran, dass ich nur Bock hab‘ solche Geschichten zu erzählen, wenn die Frau auch mitmacht. Und du machst toll mit Kayla.“

„Danke Fred, aber ich will jetzt hören wie‘s weitergeht.“

„Übrigens, du hast auch eine geile Stimme und ich hab‘ mein Teil bereits freigelegt. Diesmal will ich auch kommen. Darf ich?“

„Klar, „Quid pro Quo“, oder?“

„Ja, haha, also okay, wie geht‘s nochmal weiter? Ich schau mal, wie weit wir das jetzt durchziehen können, ja?“

„Los, mach schon!“, konnte ich mich vor Neugier nicht mehr zurückhalten.

„Okay, sie steht da und sie ist frustriert, weil einer dieser Typen, die man dafür bezahlt, dass sie einem den Koffer zum Zug bringen, sie einfach mit dem schweren Teil hat stehen lassen, weil der Zug noch nicht da war, als sie auf den Bahnsteig des alten Kopfbahnhofs gelaufen ist. Der Zug ist jetzt da und der Koffer ist einfach zu schwer für sie. Sie kann ihn zwar anheben, aber über die drei oder vier Stufen durch die enge Wagontüre hoch bekommt sie ihn nicht. Sie verflucht sich selbst, weil sie so viel mitgenommen hat. Aber sie ist eben eine Dame und eine Dame hat eben viele Sachen dabei.“

„Toll und?“

„Na, was zu dieser Zeit eigentlich keiner wissen sollte ist, dass sie auf der Flucht ist.“

„Wow, vor was will sie denn entkommen? Ist sie eine Agentin? Ist das ein Spionagefilm? Oder ist sie eine Taschendiebin, die Polizei ist ihr auf der Spur und sie muss weg aus Paris?“

„Deine Ideen sind auch nicht schlecht Kayla. Ich glaub‘ wir sollten mal zu Zweit eine Sexgeschichte zusammenbasteln. Da käm‘ sicher etwas total Geiles dabei raus. Und die stellen wir dann ins Internet. Da hätten wir wohl ein paar Fans.“

„Keine Ahnung, dass ist mir momentan total Jacke wie Hose. Wie geht‘s weiter Fred? Ich muss es wissen, sofort!“

„Gemach, gemach, dabei war doch bisher noch gar kein Sex in der Geschichte und du bist jetzt schon ganz wild d‘rauf zu erfahren wie‘s weitergeht?“

„Klar, weil ich weiß, dass es in deiner Story sicher um Sex geht und ich werd‘ schon wieder feucht. Eine Frau auf der Flucht, das ist einfach geil.“

„Du darfst aber auch wieder an dir rumspielen, wenn du das willst.“

„Danke Meister, aber was glaubst denn du wo ich meine freie Hand g‘rade hab‘?“, versuchte ich vergeblich ihn zu überraschen.

„Das ist mir doch klar wo die jetzt g‘rade ist. Sie ist unterhalb deines Schamhügels und oberhalb eines Rings genau an einem Ort, den man medizinisch als Klitoris bezeichnet.“

„Okay, dir kann „Frau“ nichts vormachen, du „Mann“ du“, gestand ich es ihm.

„Eben, aber okay, also die Frau bist natürlich du und du bist auf der Flucht. Du warst ein paar Wochen in einem Club. Du hattest dich in einen Mann verliebt. Sein Name ist René. Der Typ sah gut aus und er hat dir die große Liebe vorgespielt und du bist auf ihn reingefallen. Er hat dich in einem Club in einem Dorf namens Roissy in der Nähe von Paris zur perfekten Sklavin ausbilden lassen. Du hast auch zunächst alle Qualen und Folterungen ertragen die man dir auferlegt hat, weil du René gefallen wolltest. Aber dann hat er dir irgendwann gestanden, dass er dich nur für seinen Halbbruder einen gewissen Steven, dem er verpflichtet sei, ausbilden hat lassen und das er dich gar nicht liebt. Der andere Kerl ist dir total unsympathisch, aber du hast ihn kennengelernt. Und der will dich immer nur schlagen und demütigen und er will dich dauernd anal nehmen. Das hast du auch noch ertragen und du hast dich von ihm sogar mit Ringen und Brandzeichen versehen lassen.“

„Geil, aber warum bin ich dann jetzt abgehauen?“

„Ganz einfach, du liebst nur René und du hättest dich vielleicht noch damit abgefunden, dass du von dem anderen Kerl geschlagen, gedemütigt und anal genommen wirst, aber er hat einen ganz großen Haken.“

„Welchen?“

„Er liebt dich nicht und du liebst ihn nicht.“

„Ach so!“

„Du bist von adeliger Herkunft und eine bessere Dame. Dein Vater hat dir zwar beigebracht, dass du dich einem Mann unterwerfen und hingeben solltest, aber er hat dir auch versprochen, dass du irgendwann die Liebe deines Lebens finden wirst und das ist dieser saubere Sir einfach nicht. Und deswegen willst du weg. Du hast alle deine Klamotten zusammengepackt und du versuchst zu fliehen. Du glaubst nämlich nicht, dass du wirklich die freie Wahl hast. Und du hast recht. Du wirst bereits von einem Mann überwacht. Es ist ein Detektiv hinter dir her, den der Club auf dich angesetzt hat.“

„Wow, super spannend!“

„Du versuchst den Koffer in den Zug zu bekommen und du beugst dich dabei nach vorne. Dadurch spannt sich dein enger Rock an und man kann den Verlauf deiner Slip-Linie durch den Stoff des Rockes erkennen.“

„Okay, das ist geil für Männer, aber jetzt hast du schon wieder einen Fehler gemacht Fred?“

„Wieso?“

„Ich hab‘ doch den Mantel darüber an und man kann das nicht sehen.“

„Scheiße, du hast recht. Ich bin ein Idiot.“

„Nein, das bist du nicht, sondern du bist nur ein Mann und du bist geil und du solltest lieber bei mir vorbeikommen und mich rannehmen. Aber das macht jetzt nichts. Also ich bekomm‘ den Koffer nicht in den Zug.“

„Danke, dass du mir das nachsiehst. Aber okay, du bekommst das mit dem Koffer nicht gebacken und von hinten kommt plötzlich ein Mann und er sagt: Darf ich Ihnen helfen Madame?“

„Wow, Madame, aber okay: Oh ein echter Gentleman. Aber bitte, es wäre nett, wenn Sie das für mich machen könnten.“

„Der Mann, also ich übernehme den Koffer und …“

„Wie du?“

„Ja klar, der Mann bin natürlich ich, also wenn du Madame bist, dann bin ich der Gentleman, das ist doch wohl logisch.“

„Klar okay!“

„Also ich trag‘ dir den Koffer in dein Schlafwagenabteil. Denn du hast dir gleich ein Schlafwagenabteil genommen, weil der Zug um 17:30 in Paris in Richtung Marseille losfährt und du übernachten musst. Außerdem willst du alleine sein und du hoffst, dass dir niemand folgt und dich auch niemand erkennt. Aber der Mann hat dich ja bereits gesehen.“

„Wow, aber das ist doch nur ein Mann. Also der Mann der mir geholfen hat.“

„Nein, der Mann ist eben nicht nur ein Mann, denn der Mann bin ich und der Mann ist auch der Detektiv, der dich verfolgen sollte und der dich schon erwischt hat.“

„Scheiße, dann bin ich doch schon aufgeflogen.“

„Ja schon, aber da ist noch was anderes. Der Detektiv will eben wissen, was du vor hast. Er hat zwar eine Vermutung, weil dein Koffer so schwer ist, aber du könntest ja auch nur einen Verwandten besuchen. Natürlich hat er bei dem Gewicht des Koffers sofort bemerkt, dass da was faul ist. Aber da ist noch was anderes. Er hat dir beim Verladen des Koffers tief in die Augen geblickt und …“

„Du, eh ich meine der Mann hat sich in mich verliebt?“

„Genau, er will dich noch ein bisschen weiter, sagen wir es so, auf freier Wildbahn beobachten. Er kennt jetzt dein Abteil und er überwacht es. Irgendwann so gegen 20:30 bekommst du doch Hunger, obwohl du dein Abteil aus Sicherheitsgründen eigentlich bis zum Zielbahnhof nicht mehr verlassen wolltest. Du gehst in den Restaurantwagen und auf dem Gang entlang ist er bereits hinter dir her und er verfolgt dich, aber das bemerkst du nicht. Ein Geldschein liegt auf dem Gang und du bückst dich nach ihm. Und dabei kann man jetzt deine Slip-Linie sehen.“

„Ha, jetzt hast du das doch noch untergebracht du Schlawiner.“

„Ja genau, haha, aber was du jetzt übersehen hast, das ist etwas ganz Wichtiges.“

„Wieso ,was denn?“

„Na überleg‘ doch mal, du trägst einen engen Rock, was er bereits gesehen hat und das ist doch vom Club her verboten und …“

„Scheiße, sie trägt ein Höschen, das ist Hochverrat, was den Club angeht“, fiel ich ihm jetzt ins Wort.

„Genau und sie geht in Richtung des Restaurantwagens und er verfolgt sie. Auf der halben Strecke spricht er sie an und er fragt sie, ob er sie begleiten dürfte. Eigentlich will sie in der Situation natürlich lieber allein sein, aber ihre Erziehung verlangt, dass sie ihm das nicht verwehren kann. Außerdem überzeugt er sie, dass alleine zu Speisen ohne eine anregende Konversation zu führen doch tödlich langweilig wäre und so geht sie auf seinen Vorschlag ein. Sie nehmen sich zusammen einen Tisch und sie bestellen sich etwas Gutes. Ich mein‘, das könnte man jetzt natürlich noch ausführen, aber wir wollten doch zum Thema kommen, also …“

„Zum Sex!“, unterbrach ich ihn wieder.

„Du hast es aber eilig Mädchen, aber klar doch. Jedenfalls fragt er sie, ob sie nicht noch einen Kaffee nehmen würde und er würde sie dazu einladen. Das lehnt sie natürlich zunächst ab und dann kommt das ganze Hin und Her und Ja und Nein und Anstand und Frau und Mann und dieser ganze Mist.“

„Ja, ich weiß was du meinst und schließlich, nachdem sie sich lange genug geziert hat, willigt die Frau, also ich, natürlich doch ein und dann?“

„Als der Kaffee kommt und sie ihm bereits verraten hat, nachdem er sie gefragt hat, wo sie hinfährt und sie diese Frage natürlich auch als äußerst indiskret empfunden hat, oder so getan hat, als ob das so wäre, hatte sie ihm mitgeteilt, dass sie zu ihren Verwandten nach Avignon fahren würde. Daraufhin hat er sie gefragt, wieso ihr Koffer denn so schwer wäre. Sie hat darauf geantwortet, dass ihn das natürlich auch nichts angehen würde, aber sie ihm natürlich dankbar dafür wäre, dass er ihr beim Einladen des Koffers geholfen hätte. Er würde deshalb eine ehrliche Antwort verdienen und dabei hat sie ihm die Lüge erzählt, dass ihre Schwester noch bei ihren nicht so gut betuchten Eltern leben würde und sie ihre bereits getragenen Kleider, die nicht mehr der neusten Mode aus Paris entsprechen würden, mitbringen würde. So das ganze Hickhack halt.“

„Toll wie du das erzählst. Vor meinem inneren Auge läuft gerade ein richtiger Film ab und ich denke, dass er natürlich schon weiß, dass sie ihn frontal angelogen hat und dass sie dazu sogar noch die Frechheit besitzt von Ehrlichkeit zu reden, oder?“

„Logisch, denn er ist ja auf sie angesetzt worden. Er kannte die Wahrheit und jetzt war die Zeit gekommen Colette damit zu konfrontieren.“

„Wow, ich heiße Colette. Das ist ja interessant. Aber okay und was jetzt?“

„Madame Colette, ich muss Ihnen da eine Frage stellen.“

„Woher kennen Monsieur denn meinen Namen? Ich habe Ihnen meinen Namen doch noch gar nicht gesagt?“, sagte ich zu Fred um das Spiel wieder mitzuspielen.

„Super Kayla, aber okay: Der Club in Roissy vermisst Sie Colette. Ich kenne die Wahrheit. Man kann den Abdruck des Rings, der Sie als Sklavin ausweist und den Sie vor ihrer Reise vom Finger abgezogen haben noch an Ihrer Hand erkennen.“

„Monsieur, man hat mir gesagt, dass ich die Wahl hätte den Club zu verlassen, wenn mir nicht mehr danach wäre. Und ich finde es schändlich, dass Sie einer Dame wie mir einfach so ohne Erlaubnis nachstellen.“

„Madame Colette, ich kenne ihre nackten Körper und auch das kleine Muttermal, dass Sie unter ihrer linken Brust haben und welches so schön hervortritt, wenn man ihre Arme nach oben bindet um Sie für ihre Züchtigung bereit zu machen.“

„Wow, jetzt werde ich rot und ich wage es nicht mehr etwas zu sagen. Mein Blick senkt sich, denn ich verfalle wieder in das alte Muster von Roissy. Der Mann ist alles und die Frau ist nichts. Ich habe nur dem Mann zu dienen.“

„Sehr gut Kayla und er fährt fort: „Sie hatten vor geraumer Zeit die Wahl aus Roissy entlassen zu werden. Sie haben zugestimmt weiter als Sklavin dem Club und seinen Mitgliedern zu dienen. Diese Entscheidung ist endgültig. Ihnen steht keine freie Wahl mehr zu. Sie haben auf äußerst schändliche Weise gegen die Regeln des Clubs verstoßen. Sie tragen ein viel zu enges Kleid und Sie haben es sogar gewagt Unterwäsche anzuziehen. Sie werden mich in Ihr Abteil begleiten, nachdem ich die gesamte Rechnung für uns beide beglichen habe. Dort angekommen werden Sie sich ihrer Kleider entledigen. Sie werden dort von mir für die Abholung der Dependance des Clubs in Marseille vorbereitet werden. Was dann mit Ihnen geschehen wird, das ist ungewiss. Aber Ihr Herr will Sie entsprechend seinen eigenen Angaben nicht mehr zurück haben. Das bedeutet für Sie wohl die Höchststrafe.

„Und was ist, wenn ich hier nun eine Szene mache und ich sage, dass Sie mich entführt haben?“

„Das könnten Sie natürlich tun, aber Sie wissen doch, dass die Eigentümer des Clubs einflussreiche Leute aus Politik und Wirtschaft sind. Diese werden für meine Freilassung und anschließend vermutlich für Ihre Hinrichtung sorgen.“

„Oh nein, bitte schonen Sie mich.“

„Das liegt nicht mehr in meiner Macht. Bitte folgen Sie mir nun in Ihr Abteil ohne Aufsehen zu erregen.“

„Okay, die Beiden gehen jetzt in ihr Abteil, nachdem er vorher den Ober gerufen hatte um zu bezahlen. Er schickt sie vor und er läuft hinter ihr her. Sie sperrt das verschlossene Abteil auf. Anschließend drückt er sie durch die jetzt offene Türe hinein in das Abteil. Er schließt die Tür sofort wieder von innen und er verriegelt diese.“

„Ausziehen!, befiehlt er Colette.“

„Bitte mein Herr, lassen Sie Gnade walten!“

„Vermutlich wird man Sie bis ans Ende Ihrer Tage in einem dunklen Verlies in Marseille behalten. Man wird Ihnen wohl auch für immer Ihre Stimme nehmen. Ihre Schönheit wird man wohl auch zerstören, da Ihr Herr Sie verstoßen hat und Sie seine Male tragen. Niemand Anders wird Sie mehr haben wollen. Vermutlich dienen Sie irgendwelchen niederen Clubanwärtern als Sexspielzeug. Das sind Leute ohne jedes Niveau und von denen haben Sie keinerlei Schonung zu erwarten.“

„Oh bitte nicht, können Sie mir nicht helfen?“

„Wo denken Sie hin. Aber wissen Sie was mich abschließend doch noch interessieren würde, bevor ich Sie nun knebeln werde und Sie wohl für immer verstummen werden.“

„Was bitte? Ich werde Ihnen alle Fragen beantworten.“

„Wieso sind Sie geflohen?“

„Ich habe bei Sir Steven keine Liebe gefunden. Und ich sehne mich nach Liebe. Die Peitschenhiebe und die Demütigungen waren mir völlig egal. Ich wollte nicht nur ein Sexobjekt sein, sondern auch eine Frau, die als Solche geliebt werden will.“

„Colette, ich muss dir, ich darf doch „Du“ sagen ja, denn mir ist das eigentlich verboten, denn egal welchen Stand Sie in dem Club haben oder hatten, ich habe Sie mit „Sie“ anzureden?“

„Ja bitte, aber ich kenne ja nicht einmal den Ihren, eh ich meine deinen Namen?“

„Mein Name ist Jacques und ich muss dir gestehen, dass ich dich im Club oft beobachtet habe. Du warst immer meine Favoritin in diesem Etablissement. Aber ich habe dich nie gekauft. Ich habe dort nie eine Frau gekauft und auch an anderen Orten nicht. Mich haben die Frauen dort aber immer fasziniert und über meinen Job, die Frauen, die von dort geflohen sind wieder einzufangen, hätte ich sie auch alle zum Vorzugspreis bekommen können. Aber ich will keine Frau für Liebe bezahlen. Ich will eine Frau alleine für mich. Ich will eine Frau die nur mich liebt. Ich habe dich immer bewundert und so schmerzt es mich, dass du nun so ein böses Ende nehmen wirst.“

„Aber dann hilf mir doch bitte Jacques.“

„Wie soll ich das denn machen Colette? Aber, oh nein, bitte schau mich nicht so an. Der Glanz in deinen Augen. Das macht mich fertig.“

„Oh bitte entschuldige! Ich darf den Männern ja nicht ins Gesicht sehen. Bitte bestraf‘ mich auch dafür ja.“

„Oh Colette, natürlich darfst du mir ins Gesicht sehen.“

„Eh Fred, ich weiß jetzt nicht genau, wie das weitergehen soll. Bisher konnte ich deiner Story ja noch folgen, aber jetzt geht‘s mir aus. Könntest du jetzt bitte auch wieder meinen Part übernehmen?“, bat ich ihn.

„Du hast das bisher super gemacht Kayla. Ich mach‘ dann mal für uns beide weiter und du kannst ja vielleicht später wieder einsteigen okay?“

„Ja danke Fred. Die Geschichte ist super. Ich geh‘ mal davon aus, dass es da ein Happy-End geben wird?“

„Ja logisch, bei mir gibt‘s immer ein Happy-End Kayla.“

„Ich liebe dich Fred.“

„Ich weiß Kayla.“

„Okay, also ich sag‘ jetzt als Colette: Danke, denn das ist eines der Dinge, die mir im Club und bei Sir Steven gefehlt haben. Ich will die Männer auch als Männer und nicht nur als Sklavenhalter. Ich wollte einen Mann, der mich als Frau begehrt und nicht nur als Sklavin.“

„Oh Colette, du machst mich fertig. Bei unserem gemeinsamen Abendessen habe ich deine Gesellschaft sehr genossen. Dein Lächeln, deine Mimik, einfach deine ganze Ausstrahlung.“

„Du warst mir auch sehr sympathisch Jacques, bis du dich als mein Verfolger zu erkennen gegeben hast.“

„Schade, dass wir uns unter diesen Umständen kennengelernt haben. Du bist genau der Typ Frau, den ich begehre und mit dem ich alt werden möchte. Leider hatte ich dich bisher immer nur aus der Entfernung gesehen und du gehörtest ja auch deinem Herrn.“

„Oh Jacques, warum kann das denn nicht anders sein. Wenn du mich schon für immer zum Schweigen bringen musst, dann nimm‘ mich bitte wenigstens einmal als Frau. Ich bitte dich.“

„Wirklich, das möchtest du? Ich liebe dich dafür. Aber du spielst mir das doch nur vor um mit meiner Hilfe doch noch entkommen zu können.“

„Nein, aber selbst wenn es so wäre, bitte liebe mich einmal in meinem Leben als richtige Frau und nicht als Sklavin, Prostituierte oder als Sexobjekt.“

„Wow Colette, darf ich deinen Leberfleck aus der Nähe sehen?“

„Aber du hast mir doch befohlen mich auszuziehen. Das mache ich jetzt einfach.“

„Colette versucht sich auszuziehen, aber sie hat Probleme sich das enge Kleid zu öffnen. Sie bittet Jacques ihr den Reißverschluss auf ihrem Rücken zu öffnen und sie dreht sich dazu um. Er kommt dem gerne nach und das Kleid fällt zu Boden. Jetzt erkennt man, dass sie darunter ein Hemdchen und Strümpfe mit einem Straps Gürtel trägt. Sie zieht sich das Hemdchen aus und sie öffnet sich den Büstenhalter. Ihre Brüste ragen Jacques entgegen. Sie hebt ihre Arme über den Kopf und ihr Leberfleck kommt zum Vorschein.“

„Bitte Jacques, hier ist er.“

„Ja toll, darf ich ihn küssen?“

„Aber ich bin doch eine Sklavin. Du darfst doch alles mit mir machen was du willst.“

„Nein, du bist jetzt meine Frau und ich geb‘ dich nie mehr her. Ich will dich haben und zwar für immer. Ich will dich lieben und dann müssen wir schauen wie wir über den Hafen in Marseille das Land verlassen können.“

„Jacques, willst du denn deine Zukunft wirklich für mich opfern? Das bin ich doch gar nicht wert.“

„Oh doch Colette das bist du. Vielleicht bin ich im Liebesrausch, aber ich kann dich nicht diesen Leuten ausliefern. Ich schäm‘ mich jetzt so dafür, dass ich das so oft bereits mit anderen armen Frauen getan habe. Aber jetzt ist Schluss. Ich will dich küssen.“

„Er fragt erst gar nicht lange weiter nach und er drückt ihr einen intensiven Kuss auf, den sie sogleich erwidert und der fließend in einen Zungenkuss übergeht.“

„Jacques, bitte mach‘ mich zu deiner Frau!“

„Jacques fängt an sich auszuziehen und als er nackt mit erhobener Männlichkeit vor ihr in dem nicht allzu großen Schlafwagenabteil steht, sinkt sie vor ihm auf die Knie und sie will ihn sogleich oral bedienen.“

„Was machst du Colette?“

„Ich will dir die Aufmerksamkeit schenken, die dir als mein Mann und mein Gebieter zusteht.“

„Aber das musst du doch nicht tun. Ich will dich bedienen. Ich freue mich natürlich, dass du das tun willst, aber mein Geschlecht ist nicht mehr alles, so wie dir das im Club beigebracht worden ist. Das „wir“ ist jetzt wichtig. Bitte leg‘ dich auf das Bett.“

„Wie du willst Jacques.“

„Sie legt sich mit dem Rücken aufs Bett. Jacques zieht ihr den Slip herunter und er legt ihre Weiblichkeit frei. Sie riecht bereits intensiv, weil sie stark erregt ist. Er berührt sie zwischen den Beinen und sie stöhnt dabei auf. Er kniet sich zwischen ihre Schenkel und er bedient sie mit seinen Fingern und mit seiner Zunge.“

„Bist du schon einmal so berührt worden Colette?“

„Ja, aber im Club niemals. Da musste ich nur die Männer und ab und zu eine Frau bedienen.“

„Siehst du und jetzt bist du als meine Frau dran und ich will das du jetzt einen Höhepunkt durch mich bekommst.“

„Und es dauert nicht lange und es kommt ihr so intensiv, wie schon lange nicht mehr.“

„Nachdem sie gekommen ist, legt er sich nackt neben sie und sie küssen sich. Sie hören gar nicht mehr damit auf sich zu küssen.

„Wow Fred, das gefällt mir. Willst du mich auch so haben?“

„Natürlich Kayla, das ist ja gerade die Parallele, oder? Du bist doch auch irgendwie aus einem Club entkommen, auch wenn der Club bei dir Lager, Kuba, oder Bauernhof heißt und du warst dort als Person nie wirklich wichtig. Wichtig war immer nur der Sex der Anderen. Jetzt bist du wichtig.“

„Toll, ich liebe dich Fred und wie geht die Geschichte weiter? Ich muss das jetzt wissen ja.“

„Bist du denn schon gekommen Kayla?“

„Fast, erzähl das bitte zu Ende.“

„Also die Beiden liegen so eng umschlungen auf dem schmalen Bett und sie sind völlig nackt. Also sie hat natürlich immer noch den Gürtel und die Strümpfe an, denn ich als Mann brauch‘ ja auch etwas Geiles in der Fantasie.“

„Klar Fred, ich besorg‘ mir auch etwas Solches für dich“, hauchte ich ihm ins Telefon.

In diesem Moment dachte ich an das Businesskostüm und das ich dies wohl morgen anziehen würde, wenn Fred schon so d‘rauf stand.

„Nun fragt ihn Colette, ob sie ihn jetzt befriedigen darf?“

„Ja bitte, meint er.“

„Colette will sich aufrichten um jetzt mit ihrem Mund seinen Penis zu erreichen, aber er hält sie fest.“

„Nimm‘ bitte nur deine Hand. Er ist schon steif und du führst ihn so in dich ein, wie du es willst. Ich will, dass du diesmal die Stöße kontrollierst. Ich will, dass es ein einmaliges Gefühl für dich wird. Ich will, dass du mich nimmst und nicht ich dich.“

„Wow Fred, geht das denn?“

„Ja zum Teil schon, aber du wirst‘s schon sehen.“

„Colette dreht sich um und sie liegen nun in der Löffelchenstellung da. Sie hebt ihr Bein an. Sie fasst sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und sie führt sein Glied in ihre Spalte ein. Dann drückt sie sich selbst seine Männlichkeit in sich hinein. Sie beginnt mit entsprechenden Bewegungen und sie fängt zu stöhnen an. Auch Jacques genießt ihre Bewegungen.“

„Gefällt es dir Colette?“

„Oh ja Jacques, das ist herrlich und wie ist‘s für dich?“

„Ich liebe es, wie du mich verwöhnst Colette.“

„So geht es eine Weile und Jacques streichelt sie mit seiner freien Hand an ihrer Schulter und an ihrem Rücken. Er fährt auch ein paar Mal über ihre Flanke bis an ihren Hintern. Sie genießt diese Berührungen.“

„Toll und dann?“, wollte ich es wissen.

„Jacques das ist toll, aber so wird es mir wohl nicht gelingen nochmals zu kommen. Bitte nimm‘ mich jetzt und zeig‘ mir, dass du ein Mann bist. Dazu dreht sie ihren Kopf in seine Richtung. Es gelingt ihr dabei aber seinen Penis in ihrer Scheide zu behalten.“

„Natürlich Liebes, sagt er. Kann ich mit der Hand unter deinen Oberkörper fahren, damit ich deine Brust erreichen kann?“

„Da hebt sie sich leicht an und er gelangt unter ihren Körper an ihre Brust. Durch diese Bewegung rutscht sein Glied aus ihr heraus. Sie fasst nach unten und sie führt ihn wieder in sich ein. Dann nimmt Jacques seine andere Hand und er zieht Colette mit ihrem Oberkörper nah an sich heran. Er zieht seine Oberschenkel an und er winkelt seine Knie ab. Dadurch werden auch ihre Beine in dieselbe Position gezwungen. Dann fängt er langsam damit an sie zu stoßen. Er intensiviert seine Bewegungen und sie stöhnt. Schließlich kommt er und er überschwemmt sie. Nach einer Weile sagt er zu ihr.“

„Und Colette, hat es dir gefallen?“

„Ja Jacques, ich wusste nicht, dass ein Mann auch so richtig lieb zu einer Frau sein kann. Du bist der erste Mann, der seine Begierden unter die Meinen gestellt hat. Ich liebe dich.“

„Ich kann aber auch brutal sein Colette. Das weißt du?“

„Natürlich Jacques, du bist ein Mann. Das kann wohl jeder Mann. Und du darfst das auch. Jetzt darfst du alles mit mir machen, da ich weiß das du mich liebst, wie ein Mann seine Frau lieben sollte. … Werden wir beide dem Club entkommen?“

„Ich hoffe es. Wenn wir in Marseille angekommen sind, dann werde ich ein Telegramm nach Paris schicken, dass ich dir gefolgt bin und du tatsächlich nur deine kranke Mutter in Marseille besuchst. Ich hätte mich in der Nähe in einem Hotel eingemietet und ich würde dich beobachten. Das wird uns etwas Zeit verschaffen. Bis sie merken, dass das eine Lüge war sind wir schon auf dem Schiff nach Afrika. Von dort aus schauen wir, dass wir uns nach Kanada durchschlagen, ja?“

„Und wie soll das funktionieren Fred, die Beiden haben doch nicht genug Geld dabei oder ?“

„Mein Gott Kayla, das ist doch nur eine Fantasie. Ich hab‘ mir nicht alles bis ins kleinste Detail in dieser Geschichte überlegt. Du hast Recht, das funktioniert nicht. Aber diesen Club mit so einem großen Einflussbereich gibt‘s doch auch nicht, oder?“

„Entschuldige Fred, jetzt hab‘ ich dir die Geschichte kaputt gemacht.“

„Egal, also ich komm‘ jetzt zum Ende ja.“

„Klar!“

„Oh ja, Jacques, das machen wir, aber heute Nacht lieben wir uns nochmal, oder?“

„Natürlich Colette, ich wasch‘ mich nur mal schnell und dann kannst du dir meine Männlichkeit genauer anschauen.“

„Oh Jacques, das ist nicht notwendig, komm‘ her ich werd‘ dich sogleich bedienen.“

„Okay Kayla, das ist jetzt so eine Fantasie, also lieber ist‘s mir schon, wenn man sich vor dem Sex erst einmal wäscht und du musst auch nicht meinen verklebten Speer in den Mund nehmen, wenn du dich davor ekelst.“

„Das sehen wir ja dann Fred. Aber du weißt doch ich bin aus Kuba so manches gewohnt. Das macht mir nichts.“

„Aber vielleicht mir Kayla, denn ich mag keine benutzten Frauen lecken.“

„Oh okay, dann weiß ich ja schon mehr.“

„Aber jetzt weiter im Text: Du bist so lieb Colette, aber du musst mir eine kleine Pause gönnen. Ich brauch‘ da ein paar Minuten für den Neubeginn. Wie wäre es denn, wenn du dich zu mir umdrehst und wir schmusen und du zeigst mir nochmal deinen Leberfleck?“

„Ja gerne!“

„Colette dreht sich um und sie küssen sich wieder. Er fasst an ihre Brüste. Er streichelt sie und er umfasst sie. Ihre Brustwarzen werden wieder hart und sie greift nach unten und irgendwann macht sie eine Andeutung, dass sie ihn nochmals in sich spüren will. Sie dreht sich auf den Rücken und sie spreizt ihre Beine. Er gleitet in sie hinein und er beginnt sie zu stoßen und irgendwann, es dauert nicht allzu lange überschwemmt er sie nochmals und sie verbringen den Rest der Nacht mit Sex und Liebkosungen. Am nächsten Morgen verlassen sie den Zug und sie kaufen sich sofort eine Fahrkarte am Hafen nach Afrika und da verliert sich ihre Spur. Und wenn sie nicht geschnappt wurden oder gestorben sind, dann lieben sie sich vermutlich in Kanada noch heute.“

„Ja,…. ah, …. oh, …. wow, … ah …“

„Okay, das war jetzt aber intensiv, was ich da gehört hab‘, oder?“

„Wie?, …. was?, … ach so, ja, das war toll, also deine Geschichte. Die war toll.“

„Und dein Orgasmus eben nicht?“

„Der war auch toll. Ich danke dir für diese Geschichte. Ich hoffe, dass du mich auch so lieben wirst, wie dieser Jacques seine Colette.“

„Ich werd‘s versuchen Kayla. Aber weißt du was?“

„Was Fred?“

„Ist dir an der Geschichte nicht noch etwas aufgefallen Kayla?“

„Nein, was denn Fred? Die Story war doch super?“

„Ich sag‘ dir was dir nicht aufgefallen ist. In der Story war nur im Hintergrund von Gewalt und Erniedrigung die Rede. Jacques hat Colette in dieser Geschichte nicht geschlagen und sie auch nicht gedemütigt. Ganz im Gegenteil, er hat sie als Frau total verwöhnt und dir ist es trotzdem dabei gekommen, also nur bei der Vorstellung, dass du als Kayla von mir genauso behandelt werden würdest wie Colette von Jacques.“

„Du hast recht Fred. Du hast wirklich recht. Das heißt, dass du mich nie demütigen und schlagen willst?“

„Das hab‘ ich nicht gesagt Kayla. In der Geschichte sagt Jacques doch zu Colette, dass er auch brutal sein kann. Und Colette sagt zu Jacques, dass sie das weiß und das sie damit einverstanden ist, dass er ihr auch Gewalt antut, jetzt da sie weiß, dass er sie liebt, achtet und begehrt.

„Ja, du hast recht, das ist toll.“

„Kayla ich wollte dir mit der Story auch zeigen, dass wir auch Spaß miteinander haben können, ohne dass du jedes Mal gedemütigt und geschlagen werden musst. Verstehst du das?“

„Ja Fred, du hast recht. Ich liebe dich und ich freu‘ mich d‘rauf, wenn du mich verwöhnen wirst. Aber ich freu‘ mich auch d‘rauf, wenn du brutal zu mir sein wirst. Ich liebe dich.“

„Ja, das freut mich, dass du das eingesehen und dass du das begriffen hast. Und ich sag‘ dir jetzt noch was. Ich will, dass ich das entscheide wenn ich dich demütige und schlage. Ich will das entscheiden. Verstehst du das?“

„Ja, ich weiß was du meinst. Ich werde dir gehorchen und du wirst das entscheiden. Aber ich bitte dich mich nicht zu lange auf das Eine oder das Andere warten zu lassen.“

„Das hab‘ ich jetzt auch verstanden Kayla. Ich liebe dich auch Kayla.“

„Das weiß ich Fred.“

„Dann sind wir uns ja einig und du, ich hab‘ gerade auf die Uhr geschaut. Ich muss ins Bett, sonst komm‘ ich morgen nicht raus. Ich muss früh raus um rechtzeitig bei dir zu sein. Und ich will auch fit für den morgigen Tag sein.“

„Ja schon, aber du bist doch noch gar nicht gekommen.“

„Das macht nichts Kayla. Ich besorg‘s mir noch im Bett, denn ich dreh‘ noch eine extra Runde im Zug mit Colette.“

„Eh, dass du mir nicht fremd gehst?“, stachelte ich ihn jetzt an.

„Ne okay, ich mach‘ eine Zugfahrt als Fred mit einer gewissen Kayla, die jetzt in der dritten Runde vielleicht ein bisschen die Peitsche braucht.“

„Geil, da fahr‘ ich doch gleich nochmal mit.“

„Nein Kayla, schlaf gut!“

„Du auch Fred und bis morgen“, fügte ich dies hinzu.

„Bis morgen Kayla!“

Jetzt legte er auf.

Wow, dachte ich mir, was Fred doch für tolle Geschichten erfinden kann. Wenn das was er mit mir im echten Leben vorhat, nur halb so toll wird wie in den Geschichten, die er so im Kopf hat, dann würde unser Leben wunderbar werden.

Ich machte mich fertig fürs Bett und ich versuchte einzuschlafen, aber logischerweise hatte ich eine unruhige Nacht. Meine Gedanken schweiften zwischen Fred, der morgigen Autofahrt, dem Date mit Simson und natürlich einem gewissen Schlafwagenabteil hin und her. Ich musste es mir nochmals machen und irgendwann gelang es mir dann wohl doch ein bisschen Schlaf zu finden.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.09.22 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 1: Das Wiedersehn

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Plötzlich erwachte ich. Es war hell und ich schaute auf den Wecker. Mist, ich hatte nach dieser Nacht total verpennt. Es war schon halb Zehn. Ich hatte nur noch ein bisschen mehr als eine Stunde. Ich wusste ja nicht, wann Fred genau hier sein würde, denn er sagte nur „so gegen Elf“.

Okay und ich musste ja noch duschen. So wollte ich mich meinem Geliebten nicht präsentieren und Hunger hatte ich auch. Egal, ich schaute, dass ich aus dem Bett kam und ich ging erstmal auf die Toilette. Mist, am besten ging ich gleich unter die Dusche und ich sollte es einfach laufen lassen. Ich beeilte mich und das sogar als Warmduscher. Aber was sein musste, das musste eben sein.

Blöd, ich hatte mich zwar jetzt abgetrocknet, aber sollte ich jetzt schon in das Businesskostüm steigen? Ne, lieber nicht, denn ich wollte ja noch ein Frühstück und dann würde ich vielleicht das Kostüm beschmutzen. Egal, dann ging ich eben nackt in die Küche. Es war ja sowieso niemand in der Wohnung und nackt zu sein, das war ja jetzt nicht wirklich etwas Ungewöhnliches für mich.

In der Küche angekommen registrierte ich erst wie hibbelig ich eigentlich war. Mein Freund würde kommen und er würde mich anfassen und zwar als Frau und nicht als Sklavenhalter oder irgend sonst etwas in dieser Richtung.

Ich schenkte mir den verbliebenen Kaffee ein und ich überlegte mir was ich dazu essen sollte. Da bemerkte ich, dass ich eigentlich gar keinen Hunger hatte. Klar, ich war viel zu aufgeregt und dann merkte ich, dass für ein Frühstück in meinem Magen kein Platz mehr war, denn das Geschwader an Propellermaschinen nahm dort einfach viel zu viel Platz ein.

Aber egal, Fred wollte ja mit mir in Carlsbad zum Essen gehen. Dann hätte ich da wenigstens einen ordentlichen Hunger. Ich kippte mir den nicht mehr ganz warmen Kaffee relativ schnell hinter die Binde und dann spurtete ich in meinem Eva-Kostüm zurück auf mein Zimmer.

So, jetzt wurde es ernst. Erstmal musste ich den Straps-Gürtel anziehen. Wo war denn das Zeug eigentlich? Ach ja, ich hatte die Sachen in der untersten Schublade der Kommode unter anderen Wäscheteilen versteckt, damit Edith die Sachen möglichst nicht fand. Dies wäre mir einfach viel zu peinlich gewesen. Gut, dass Fred mich noch am Vormittag abholen würde und die Browns zu dieser Zeit nicht zu Hause waren, das ersparte mir wohl einige Rückfragen was meine Aufmachung anbelangte.

Oh mein Gott, war ich denn total blöd? Ich musste mir doch erst noch die Zähne putzen. Fred wollte mich doch sicher küssen und da wollte er doch was Frisches schmecken. Das war dann wohl ein Bild: Ich hatte nichts an außer dem Straps-Gürtel und die Anhänger für die Strümpfe baumelten lose an mir herunter. Aber natürlich wollte ich mir nicht versehentlich das Kostüm mit Zahnpasta versauen.

Ich hatte mir schnell die Zähne geschrubbt und dann hatte ich den Straps-Gürtel zurück in mein Zimmer getragen. Ich zog mir die Strümpfe an und ich hakte sie ein. Dann betrachtete ich mich im Spiegel, der an meinem Schlafzimmerschrankteil als Türe vorhanden war und ich drehte mich leicht zur Seite. Okay, wenn das einem Mann nicht gefallen würde, dann müsste er schon schwul sein. Jetzt drückte ich mir den Hintern noch ein bisschen raus, ich stellte einen Fuß leicht nach vorne und ich drehte meine Hüfte noch ein bisschen. Okay, wenn Fred da jetzt nicht draufhauen wollte, dann würde er nie mehr irgendwo draufhauen wollen, haha.

So okay, das Höschen blieb ja weg und jetzt kam die Sache mit dem BH. Okay, bei dem Kostüm hatte ich ja die luftige Bluse mit dazu gekauft und wenn man dann die Kostümjacke darüber anzog, dann sah niemand, dass ich darunter keinen BH trug. Also dann machte ich das so. Ich zog mir die weiße Bluse an.

Nun musste ich mir den Rock anziehen. Okay, der war natürlich eng, also genauso wie der von Colette, aber halt in Grau und nicht in Schwarz. Der fiel nach den Regeln von Roissy genauso durch wie derjenige in Freds Story. Das hieß den hochzuschieben um auf die Toilette zu gehen, das wäre schon schwer, aber ihn so hochzuschieben, um sich dann mit dem blanken Backen irgendwo hinzusetzen, das ging natürlich überhaupt nicht. Aber auch das wäre sicher ein geiler Anblick für Männer in Kombination mit diesen Strapsen gewesen.

Abschließend kam noch die Kostümjacke und dann nochmals der Blick in den Spiegel. Was jetzt noch störte, das war mein Kopf. Fred hatte recht, der Ring durch meine Nase zerstörte das Gesamtbild und natürlich auch meine Glatze machte alles wieder kaputt. Also her mit der Perücke. Ich zerrte das Teil hervor und ich setzte es mir auf. Dann ging ich ins Bad um mir die Haare zu kämmen.

Nachdem ich damit durch war und ich mich nochmals im Spiegel betrachtete, hoffte ich inständig, dass Fred das richtige Werkzeug dabei haben würde. Der Ring durch meine Scheide war Mist, aber der Ring durch die Nase war hinsichtlich des Gesprächs der absolute Vertrags-Killer. Das ging einfach nicht. Also wenn er nichts passendes dabei hätte, dann würde ich doch sagen, dass wir statt zum Essen wohl doch lieber zum Baumarkt fahren sollten.

Jetzt schwitzte ich schon wieder. Kein Wunder, bei dem Adrenalin, das mein Körper gerade ausschüttete um die Doppeldecker am Abheben zu hindern. Oder waren die Maschinen etwa schon gestartet. Ja, vermutlich hatten die gerade abgehoben. Die Gäste der Show, vermutlich war es nur einer und dessen Namen kannten die Maschinen und auch ich, der würde ja bald kommen.

Also wieder runter mit der Jacke, ab ins Bad und kräftig Deo unter die Achseln, dachte ich mir. So, dann die Jacke wieder an und was jetzt? Am besten setzte ich mich jetzt aufs Bett und ich schaute mal, ob ich wieder ein bisschen runter kommen würde. Vielleicht könnten die Maschinen nochmal zwischenlanden und auftanken.

Kacke, „Auftanken“! Jetzt stellte ich fest, dass mich bereits der Kaffee wieder drückte. Das war auch kein Wunder, denn ich hatte nichts gegessen und mein Kreislauf war total oben. Der verbrannte in kürzester Zeit einfach alles, sogar die Milch in meinem Kaffee. Dabei war es ja nur die aus dem Supermarkt und nicht die aus meiner stillgelegten Privatmolkerei. Bei dem Gedanken musste ich grinsen, aber nur kurz, denn ich musste ja dringend auf die Toilette.

Okay den Rock hoch zu schieben, dies war meine erste Idee. Jetzt stellte jedoch ich fest, dass das Teil so eng saß, dass sich das gar nicht einrichten ließ. Das hieß somit den Reißverschluss an der Seite aufgezogen und runter mit dem Teil. Ah, ich setzte mich auf die Toilette und ich ließ es laufen.

In diesem Moment hörte ich ein Ding-Dong. Scheiße, war das etwa schon Fred? Ich drehte gleich durch. So schnell bekam ich den Rock doch nicht wieder an und putzen sollte ich mich doch auch noch. Was sollte ich tun? Ah, das Fenster, dachte ich mir. Ich war gerade mit meiner Toilette fertig, aber mehr war nicht mehr drin. Ich ging ans Fenster, ich kippte es und ich rief:

„Fred, bist du das?“

„Ja“, kam es von unten zurück.

„Ich bin gleich unten. Bitte wart‘ auf mich!“

„Kein Thema, ich bin zu früh. … Ich weiß“, schickte er noch hinterher.

„Null Problem“, log ich und ging vom Fenster zurück.

Ich riss etwas Papier von der Rolle und ich spreizte meine Beine um mich zu säubern. Nein, dachte ich mir, das war zu wenig. Was wäre, wenn er mich oral befriedigen würde, so wie Jacques seine Begleitung im Zug von Paris nach Marseille. Ich nahm also noch ein Blatt und ich machte es mit etwas Wasser aus dem Hahn feucht. Ich wischte trocken nach.

So jetzt noch den Rock wieder an, einen Blick in den Spiegel und oh, verdammt, die hochhackigen Schuhe waren ja unten an der Garderobe. Ich machte das Fenster wieder zu und ich rannte die Treppe runter.

Gerade noch rechtzeitig schaltete ich mein Gehirn wieder ein und ich bemerkte, dass ich mir das Genick brechen würde, wenn ich die Stufen nur in den Strümpfen in dem engen Rock zu schnell herunterlaufen würde. Also reduzierte ich meine Geschwindigkeit und ich hielt mich aus Sicherheitsgründen auch am Geländer fest.

Als ich unten war sah ich bereits die Silhouette von Fred vor der Tür stehen. Er würde aber von draußen höchstens bemerken, dass Bewegung im Flur war. Ich wollte Fred ein möglichst perfektes Bild bieten und so zog ich mir noch schnell die Schuhe an. Okay, der Nasenring war jetzt das Einzige, was nun einfach nicht mehr zu ändern war. Aber wird nicht eine Frau erst durch ihren Mann perfekt? Genau, ich warf einen letzten Kontrollblick in den Spiegel im Flur neben der Garderobe und dann schritt ich auf den Stöckelschuhen, die mir leider schon wieder ungewohnt waren, zur Eingangstür.

Ich öffnete die Tür und dann hörte ich durch die Mückenschutztüre sofort:

„Guten Morgen, mein Name ist Fred May, ich wollte zu Kayla O’Brian. Mit wem hab‘ ich denn die Ehre?“

Ich drückte die Mückenschutztüre nach außen und sagte: „Natürlich mit deiner Frau!“

„Wow, Kayla, der Wahnsinn! … Sorry ich hab‘ dich nicht erkannt. Die Haare sind nicht echt, oder? … Natürlich sind die nicht echt, aber wow, aus welchen Katalog bist du denn entsprungen. … Ich dreh‘ gleich durch.“

„Komm‘ doch erst mal rein Fred“, bat ich ihn in den Flur und die beiden Türen fielen hinter uns zu.

„Also weißt du, als ich sagte, dass du dir was Hübsches anziehen solltest, da hätte ich mir ja viel vorstellen können, aber das. Ich kann nur sagen: „Wow!“

„Gefall‘ ich dir also?“, fragte ich ihn.

„Eh, ist die Frage ernst gemeint? … Eh Moment, ich muss mich da mal kurz umdrehen, eh ….“

„Keine Sorge Fred, ich weiß wie ich in den Klamotten auf Männer wirke. Du brauchst dich nicht umzudrehen. Ich weiß auch so was los ist. Du musst das Innenleben in deiner Unterhose schnell neu sortieren.“

„Ja, eh woher weißt du das? Wie viele Männer haben dich in dieser Aufmachung denn schon gesehen?“, wollte er dies jetzt ganz eifersüchtig wissen, während er sich an den Schritt griff und sein Geschlecht in eine neue Ausrichtung brachte.

Zumindest wusste ich jetzt, dass dort nicht Nichts war, was mich entsprechend seiner ominösen Andeutung seiner Bestückung am Telefon nun teilweise beruhigte.

„Keine Sorge, nur Roland, Michael und Edith waren dabei, also da konnte somit nichts passieren. Sandy hat die Sachen für mich rausgesucht. Sie hat gemeint, dass ich etwas Tolles brauchen würde, wenn ich mich irgendwo zu einem Bewerbungsgespräch vorstellen möchte.“

„Weißt du was, ich will dich jetzt erst mal küssen.“

Er fragte gar nicht weiter, sondern er kam näher, er umarmte mich und als sich unsere Lippen trafen und er mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang, da war die Flugshow in vollem Gange. Loopings und Schrauben bei den Maschinen waren angesagt.

Irgendwann ließ er mich los und er meinte: „Du, der Ring an deiner Nase, der stört sogar beim Küssen. Das kitzelt mich an meiner Nase. Ich geh‘ mal schnell zum Auto und ich hol‘ das Werkzeug. Geh‘ du nur nach oben! Ich mach‘ unten die Türen auch wieder zu.“

„Ja okay“, sagte ich etwas erstaunt.

Aber ich gehorchte seinen Anweisungen und ich stöckelte die Treppe nach oben, während er das Haus wieder verließ. Ich setzte mich auf mein Bett und der enge Rock presste meine Schenkel zusammen, schon weil ich mit meinem Hintern tief in meine weiche Matratze einsank.

Es dauerte keine zwei Minuten und schon war Fred wieder bei mir. Er griff sich den Drehstuhl vor dem kleinen Schreibtisch und er setzte sich vor mich auf den Stuhl. Zuvor hatte er ein kleines Etui auf den Schreibtisch gelegt.

„So, dann wollen wir mal schauen Kayla! Darf ich?“

„Klar“, sagte ich.

Er fasste vorsichtig an den Ring durch meinen Nase und er drehte ihn leicht:

„Okay ja, da ist die Schraube. Das haben wir gleich.“

Er rollte zum Tisch. Er öffnete die Schachtel und er meinte dann: „Ja, der könnte es sein.“

Er rollte zu mir zurück. Er setzte vorsichtig den Schlüssel an und er drehte diesen dann leicht.

„Ja, sie dreht sich und schau, jetzt fällt die Schraube auch schon raus: „Okay, wie geht das jetzt? Aha, jetzt lässt sich das Teil wegklappen. Jetzt nur noch in diese Richtung drehen und schau, hier habe ich das Teil“, meinte er zu mir und er zeigte mir stolz den Ring, den er in den Händen hielt.

„Super, den brauch‘ ich nie mehr.“

„Du, ich hab‘ mir überlegt, weil du doch auf Demütigungen stehst, vielleicht behalt‘ ich den. Für irgendein Spiel mit dir kann ich den bestimmt nochmal gebrauchen, haha!“

„Du Schwein“, sagte ich.

„Okay, also doch nicht?“, sagte er.

„Ja okay, du hast wohl recht. Du bist der Herr und dein Wille geschehe.“

„Das ist nett Liebling, aber der Allmächtige bin ich nicht.“

Nun mussten wir beide wieder einmal lachen. Und irgendwie war das Lachen das Schönste an Fred.

„So und wie schaut das jetzt mit dem anderen Ring aus?“

Ich versuchte aufzustehen, aber er saß mir im Weg.

„Gehst du bitte zur Seite, damit ich aufstehen und mir den Rock ausziehen kann!“

„Warte Kayla, eh, also weißt du, eh, ich hab‘ dich zwar schon nackt gesehen, also vor Gericht und auf diversen Fotos, aber noch nie sozusagen „live“ und aus dieser Nähe. Also willst du das denn? Also, ich mein‘, ich weiß nicht, wir haben zwar so viel über Sex geredet und am Telefon einen Haufen Spaß zu dem Thema gehabt, aber irgendwie ist das jetzt doch was Besonderes für mich. Für dich nicht?“

„Eh, Fred du hast recht, aber ich hab‘ dir doch gesagt, dass du mich haben kannst und du willst mir doch nur helfen und ach was soll‘s ich will auch das du mich anschaust und ich will auch das du mich anfasst. Bitte mach‘ mir endlich diesen Ring weg ja.“

Er rollte zurück und ich stand auf. Ich fasste mir an den Reißverschluss und bevor ich ihn öffnen konnte, stand er ebenfalls blitzschnell vom Stuhl auf und er packte mich um die Taille. Ich wusste nicht was er wollte, aber schon trafen sich wieder unsere Lippen und wir küssten uns wieder heiß und innig.

„Kayla, ich liebe dich und jetzt stört mich auch der Ring nicht mehr. Ich muss dich einfach küssen.“

Aber jetzt blieb ich sachlich und ich sagte: „Toll Fred, aber wenn du irgendwann auch mit mir schlafen willst, dann hilfst du mir noch einen anderen Ring los zu werden.“

„Natürlich Schatz!“

Er ließ wieder von mir ab.

Ich öffnete mir den Rock und ich ließ ihn nach unten gleiten.

„Mein Gott Kayla, ich dreh‘ gleich durch. Scheiße, mein Sch****z drückt. Ich bin der glücklichste Mann auf Erden. Dieser Anblick, deine Schenkel und dein Hintern! Gott der Gerechte!“

„Eh Fred, ich bin auch nicht Gott.“

Schon wieder bekamen wir beide einen Lachanfall und wir umarmten uns erneut.

Dann ließ er mich wieder los und er sagte: „Leg dich aufs Bett und spreiz bitte die Beine!“

Auch das machte ich und dann sagte er: „Okay, du musst sie wohl auch noch anziehen, so wie beim Frauenarzt eben.“

„Eh Kayla, ich muss noch mal kurz bei mir was neu ausrichten, bevor‘s weiter geht.“

„Ja, ich versteh‘ schon.“

Und während ich jetzt so auf dem Bett lag, wie ein umgedrehter Laubfrosch, schaute ich auf seinen Schritt und ich dachte mir, als ich seine Tätigkeiten beobachtete, dass sein Penis vielleicht nicht der Größte war, aber er mich auf jeden Fall befriedigen können würde.

Dann fasste er mir vorsichtig zwischen die Beine um mich nicht zu erschrecken und plötzlich sagte er:

„Scheiße, das ist ein anderes Modell. Das ist ein Vier-Kant-Inbus. Sowas hab‘ ich nicht dabei. Ich dreh‘ durch.“

„Was, ich muss das Teil behalten Fred? Tu mir das bitte nicht an!“

„Aber ICH hab‘ dir doch den Dreck nicht zwischen die Beine geschraubt Kayla.“

„Ich weiß Fred, ich war ungerecht. Aber ich glaub‘ es ist dann wohl das Beste, wenn Jeremiah das übernimmt.“

„Ja, du hast Recht. Wir müssen ja auch los. Ich will diesen Simson nicht warten lassen und vielleicht rufst du morgen wenn ich in Dallas bin gleich diesen Jeremiah an und du schaust, ob du am Samstag bei dem einen Termin bekommst.“

„Ja, das ist eine gute Idee. Das mach‘ ich. Okay, dann zieh‘ ich mir den Rock jetzt wieder an.“

Ich wollte mich aus dem Bett schälen und aufstehen, als Fred mich zurückhielt. Ich blickte ihn erstaunt an und er griff mir an die Schulter und er meinte:

„Schatz, sei jetzt bitte nicht sauer, aber du musst dir was anderes anziehen.“

Wow, was war das für ein Arschloch. Jetzt hatte ich mich gerade für ihn so hübsch gemacht und jetzt das. Einige der Propellermaschinen knallten mit einem harten Aufschlag gegen meine Magenwand.

„Wieso das denn? Gefall‘ ich dir etwa nicht?“

Ich war den Tränen nahe.

Er beugte sich zu mir nach unten und er wollte mich wieder küssen, aber ich drehte angesäuert meinen Kopf zur Seite und ich bedeckte meine Scham mit einer meiner Hände.

Fred zog sich sofort zurück und er sagte:

„Schatz, es tut mir leid, aber du kannst da so nicht aufkreuzen, denn mit diesen Klamotten stellst du dich nicht vor um eine Ausbildungsstelle zu ergattern, sondern mit den Klamotten bist du der Supervisor aus der Zentrale, was weiß ich aus New York oder so und du bist da um nach dem Rechten zu sehen und diesen Simson in hohem Bogen rauszuwerfen.“

Ich bekam große Augen und ich sagte:

„Meinst du wirklich Fred?“

„Klar, das Kostüm sieht so steil an dir aus, dass jeder im Vergleich zu dir bei dieser Firma nur noch mit den Maden im Dreck kriechen darf. Wenn du da so auftauchst, dann wird Simson dich als Feind ausmachen und er wird Angst um seinen eigenen Job bekommen.“

„Ja, aber das wär‘ schon irgendwie geil oder?“

Wir mussten beide schon wieder lachen. Ich nahm meine beiden Hände, ich beugte mich zu ihm hoch und nun umarmte ich ihn.

„Aber die Klamotten gefallen dir doch oder?“

„Sicher Kayla, also was diese Geschichte im Zug anbelangt, bis auf die Farbe und die Rüschen, die wohl heute völlig aus der Mode sind, bist du die Traumfrau Colette aus meiner Fantasie.“

„Du meinst, deine Fantasie ist gerade Wirklichkeit geworden?“

„Klar und soll ich dir noch was sagen?“

„Was?“

„Ich bin froh, dass wir nicht auf der Flucht sind, sondern dass wir nur zu einem Vorstellungsgespräch fahren wollen.“

„Ja du hast recht Fred, du hast wie immer recht, haha.“

„Nein, ich hab‘ nicht immer Recht. Aber es gibt da sogar noch zwei weitere Gründe, warum diese Kleidung ungeeignet ist.“

„Na, jetzt bin ich aber wirklich gespannt?“

Ich ließ ihn wieder los.

Jetzt griff er in seine Hosentasche und er holte einen Schlüssel mit einem Logo von BMW hervor. Diesen ließ er vor meinen Augen baumeln und er sagte:

„Kennst du dich mit einer H-Schaltung aus?“

„Ja klar, wieso, darf ich etwa mit deinem Auto fahren?“, fragte ich ihn und ich riss meine Augen weit auf.

Das bemerkte natürlich auch Fred und er sagte:

„Klar und mit diesen Schuhen kannst du nicht sicher Autofahren. Der dritte Grund ist, dass ich dir, wenn du den Rock trägst dauernd zwischen die Beine glotzen muss und irgendwann fasse ich dann hin und wir machen einen Abflug von der Straße.“

Jetzt mussten wir schon wieder lachen und ich stand vom Bett auf, nachdem er wieder zurück getreten war.

Er gab mir einen Klaps auf meinen unbedeckten Hintern und er sagte:

„So und was ziehen wir dir jetzt über diesen geilen Arsch?“

„Ich weiß es nicht, ich hab‘ unter der Bluse keinen BH an und jetzt fallen mir nur noch die Schlabberklamotten ein.“

„Lass doch mal sehen, was du sonst noch so hast!“

Jetzt gingen wir zusammen an meinen Kleiderschrank. Das war schon irgendwie komisch. Ich stand mit einem Mann, den ich kaum kannte, aber der mich heiraten wollte und den auch ich wollte, halbnackt, aber wie selbstverständlich vor meinem Kleiderschrank und wir durchwühlten meine Klamotten. Es war zwar schräg, aber die Situation erforderte das einfach. Irgendwann hatten wir etwas gefunden, was uns beiden zusagte.

Wir hatten uns geeinigt, dass ich den BH tatsächlich erst später im Auto anziehen sollte und das Fred versuchen würde sich dahingehend zu beherrschen, dass er mir während der Fahrt nicht an meine Oberweite fassen würde. Er meinte zwar, dass eine Neuausrichtung seiner Kronjuwelen während der Fahrt zwar ab und zu notwendig werden könnte, aber dem sah ich gelassen entgegen. Denn warum sollte ein Mann nicht auch ein paar Probleme haben, wenn ich als Frau schon welche hatte. Das empfand ich einfach als Gleichberechtigung, auch wenn der Vergleich doch ziemlich hinkte.

Als wir die Kleidung ausgesucht hatten, fragte mich Fred, ob er das Zimmer verlassen sollte. Aber ich verneinte dass und ich zog mich vor ihm nun völlig aus, denn wenn ich erst im Auto den BH anziehen würde, dann würde er spätestens da den Rest von mir aus der Nähe sehen. Also was sollte es?

Als ich nackt vor ihm stand, verzog Fred dann doch das Gesicht. Er meinte, dass der Ring zwischen meinen Beinen zwar bezüglich unsere baldigen sexuellen Vereinigung das Killerargument darstellen würde, aber dass er diesen Ring irgendwie geil finden würde.

Die verschweißten Ringe an meinen Brustwarzen fand er einfach nur eins, nämlich „Scheiße“ und das wollte er vor mir auch keine Sekunde länger verbergen. Meine Brüste wären so toll, aber diese Ringe ruinierten den Anblick völlig. Also auch deshalb musste so schnell wie möglich ein Termin mit Jeremiah vereinbart werden.

Als ich nackt vor ihm Stand, ergab sich natürlich gleich noch ein weiteres Problem. Wir umarmten uns wieder und jetzt stand Fred so nah an mir, dass ich seine Erektion bereits an meinem nackten Bauch spüren konnte. Ja, er wollte Sex und ich wollte das auch, aber der Termin musste eingehalten werden. Gut, wir hätten das Mittagessen canceln und stattdessen eine Nummer schieben können, aber Fred war viel zu sehr Realist und ich letztlich auch. Auch sollten wir schauen, dass wir aus dem Haus kämen, denn ich wollte vor der Abfahrt auf keinen Fall noch Edith begegnen.

Ich zog mir eine Bluse und darunter noch ein Hemdchen an, aber meine Brüste mit den Ringen waren trotzdem erkennbar. Eine Hose war ja gestrichen, also kleidete ich mich unten herum mit einem weiten Rock, der bis zu den Knöcheln reichte. Dann kamen noch ein paar Söckchen und meine Ballerinas.

Das mit der Perücke fand Fred allerdings eine gute Idee. Simson hatte mich ja vor kurzem vor Gericht gesehen und er wusste, dass ich nur ganz kurze rote Haare hatte. Dass ich auch diese aufgrund der kürzlichen Lagerhaft wieder losgeworden war, das wusste er ja noch nicht. Also warum sollte man ihm im Zweifel nicht die Story verkaufen, dass ich mit meinen kurzen Haaren unzufrieden wäre und ich eine Perücke tragen wollte, bis mein eigenes Haar wieder nachgewachsen wäre. Die Farbe Schwarz hätte mir meine Freundin empfohlen. Und das Letzte war ja nicht mal eine Lüge.

Fred packte sein Werkzeug zusammen und wir gingen nach unten. Ich griff mir noch das Handy, die Zugangsnummern und sicherheitshalber noch meine Jacke von der Garderobe. Dann verließen wir das Haus. Fred gab mir eine kurze Einweisung in das Auto und er erklärte mir ein paar Eigenheiten des Wagens.

Als ich losfuhr machte der Wagen zwar einen kleinen Hüpfer, aber das beunruhigte meinen Beifahrer nicht. Die Kupplung sei ungewöhnlich und ihm wäre das bei seinen ersten Fahrten mit dem Auto auch so gegangen.



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BaldJean
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.09.22 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich mag ich diese Geschichte sehr, aber sie hat leider (in meinen Augen) einen Haken, und der heisst Fred. Fred erinnert mich stark an Holden Caulfield, die Hauptfigur in "The Catcher in the Rye" ("Der Fänger im Roggen") von J.D. Salinger. Ein vielgelobtes Werk und ein Klassiker der amerikanischen Literatur, das mir aber überhaupt nicht gefallen hat, und zwar wegen Holden Caulfield.

Dieser Mann ist so ein erbärmlicher Jammerlappen. Ich kann solche Figuren in Romanen oder eben hier in dieser Geschichte absolut nicht ausstehen.

Das ist meine rein persönliche Einschätzung; es ist sehr gut möglich, dass andere Leser dieses Problem von mir nicht nachvollziehen können. Der Stil und sonstige Inhalt der Geschichte ist sehr gut, aber dieser Fred! Musste der wirklich sein?

Ich hoffe du nimmst mir diese Kritik nicht übel; sie ist konstruktiv gemeint. Meine Empfehlung ist: Werd diesen Fred irgendwie los!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 08.09.22 um 14:03 geändert
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.09.22 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

ch hoffe du nimmst mir diese Kritik nicht übel; sie ist konstruktiv gemeint. Meine Empfehlung ist: Werd diesen Fred irgendwie los!


Fred loswerden wird schwierig sein. Denn in dem Tempo, wie die neuen Folgen kommen, steht die Story schon FIX und FERTIG, auf den Rechnern von Thor1984 und Der_Leser.

Das Fred nicht so Dominant ist, wie er sich gibt, ist mir auch schon aufgefallen.

Aber lassen wir uns bis zum ENDE der Story überraschen, ob nicht Kayla, plötzlich das Heft in die Hand nimmt.

Aber da sie durch und durch Devot ist, ist es eigentlich nicht zu erwarten.

Aber sollte es doch so weit kommen, kann ich mir nur eine ≈ Situation vorstellen.
Fred erfüllt Kaylas Wünsche, und im Gegenzug erlaubt sie ihm das er sie wieder mal auspeitscht.
Vieleicht darf er sie, wenn sie alleine sind, auch verbal erniedrigen.

Aber lassen wir uns ÜBERRASCHEN!



Gruß vom Zwerglein
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.09.22 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stell mir vor da Fred zu soft ist das es entweder einen zweiten Herrn gibt oder noch interessanter Freds Frau mit einbezogen wird. Kayla unterwirft sich dem Paar. Fred für das weiche und seine Frau die wird Kayla hassen für das harte. Natürlich auch mit dem Schlüssel für den Ring an ihrem Fötzchen . Auch für sehr hartes Peitschen und für Kettenhaltung und das tragen des Nasenringes daheim. So bekommt sie Softie Fred und Harte Herrin
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.09.22 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Und es gibt ja auch noch den guten alten Jeremiah

Ihr seht... wir fiebern mit.
Meine aktuelle Geschichte:
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.09.22 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lassen wir uns doch einfach überraschen! Ich finde Kayla soll am Ende eine richtige Familie mit Kindern und geile Sex nach ihren Geschmack habe. Sis hat es verdient! Auch wenn andere es wieder Brutaler haben möchten! Es muß auch mal ein schönes Ende geben.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:09.09.22 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 2: Der Plan

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als wir auf der Landstraße waren und ich ganz allmählich den Wagen im Griff hatte, fing Fred von selbst damit an mir darzulegen, wie das Gespräch in Carlsbad eigentlich laufen sollte, bzw. wie es ihm überhaupt gelungen war, mir meine Stelle wieder zu beschaffen.

„Also Kayla“, fing er an: „Du wolltest doch wissen, wie ich das gedeichselt hab‘ mit deinem Job?“

„Ja klar, erzählst du mir das jetzt oder wie?“, fragte ich.

„Sicher, aber ich wollte dir das nicht am Telefon erzählen, weil ich bei dir sein wollte, wenn du das erfährst.“

„Wie, ist das denn sooo schrecklich?“, kam es von mir nun ganz entsetzt.

„Nein, nicht wirklich, aber weißt du, ich hab‘ schon eine gewisse Angst, dass du gleich von der Straße fliegst, also bitte reg‘ dich nicht zu sehr auf. Ich hab‘ extra damit gewartet bis wir aus der Stadt raus sind.“

„Okay, aber jetzt machst du keinen Rückzieher mehr ja. Ich will das jetzt wissen.“

„Nein und das geht ja auch nicht mehr, denn wenn wir erst da sind, dann musst du auch darüber informiert sein.“

„Oh, jetzt machst du‘s aber spannend.“

„Genau, also hör zu! Ich hab‘ mich als dein Freund, oder Partner, nein es war als dein Lebensgefährte ausgegeben und mit ihm Kontakt aufgenommen.“

„Na, das war ja jetzt so nicht ganz gelogen oder?“

„Ne, es ging mir ja nur darum, dass nicht irgendein Idiot für dich da anruft, sondern es musste ja jemand sein, der ein ernsthaftes Anliegen hat, weil sonst wäre man mir ja sofort mit Datenschutz und so gekommen. Und das kam natürlich dann sowieso und deshalb hab‘ ich ihm Informationen über dich gegeben, die ja nur jemand haben konnte, der dich kennt. Ich wollte ja keine Informationen von der Firma über dich. Simson hätte ansonsten ja nicht mit mir gesprochen.“

„Ja klar und was hat er gesagt?“

„Ja, das war der absolute Witz, denn ich dachte mir, ich müsste jetzt damit anfangen, dass seine Aussage vor Gericht Mist war und ich wollte ihn damit irgendwie unter Druck setzen oder so.“

„Ja und das war dann nicht so?“

„Du wirst es mir nicht glauben, er war irgendwie sogar froh, dass ich angerufen habe, denn er fühlte sich, nein er fühlt sich immer noch irgendwie schuldig. Ihm ist es nämlich vor Gericht auch gekommen, dass es von ihm absolut daneben war, dich in die Fänge dieses Millers geraten zu lassen.“

„Okay, aber er war doch auf dem Bauernhof und das zusammen mit seiner ganzen Chef-Etage. Sie haben sich dort von den Millers einreden lassen, dass ich das absolut toll finden würde, was man da mit mir gemacht hat.“

„Ja er meinte, das der Grundstein ja damit gelegt worden war, dass die Browns ihm gesagt hätten, dass du eine derartige Behandlung brauchen würdest, weil irgendein Psychologe das so gesagt hätte oder so. Und du hast dich ja auch entsprechend verhalten, als seine Sessions durch waren.“

„Ja das ist wohl war, die Browns sind da auch mit Schuld, aber ich hätte das natürlich auch klarstellen sollen, also gegenüber Simson bereits damals nach der Session in der Firma. Aber ich war so geil und irgendwie total scharf.“

„Du komm‘ mir jetzt aber bitte nicht von der Straße ab ja“, bekam Fred jetzt plötzlich Angst.

„Nein nein, es geht schon. Aber das war halt so und du hast mich ja erlebt. Ich hab‘ da halt so einen Nerv und wenn man mich da trifft, dann kann man offenbar alles mit mir machen.“

„Ja genau, das hab‘ ich ja auch schon erlebt und deshalb bin ich froh, dass du deine Freunde und vielleicht jetzt auch mich hast.“

„Ja danke Fred, das beruhigt mich. Also das du mir helfen willst, nicht nur bei dem Job, sondern auch privat.“

„Sorry, aber das ist jetzt nicht ganz uneigennützig von mir, denn ich will dich ja auch bumsen.“

„Ich weiß, aber das würde ja wohl auch ein anderer Freund wollen, also was soll’s.“

„Gut, eben und das haben wir ja auch schon besprochen.“

„Aber was ist nun passiert, dass Simson sich so schuldig fühlt?“

„Na das war der Prozess und dein Verhalten dort. Du hast doch vor Gericht klar gemacht, wie du veranlagt bist, dass man das ausnutzen kann und das diese Drecksbande einfach zu weit gegangen ist. Der Oberschlaumeier Simson ist beim „Tag des offenen Bauernhofs“, das nenn‘ ich jetzt einfach mal so, den Millers doch voll auf den Leim gegangen. Und das hat er vor Gericht erkannt und er hat festgestellt, dass es auch seine Schuld war, dass man dir so lange so übel mitspielen hat können.“

„Und deshalb fühlt der sich jetzt schuldig?“

„Du, das hat mich eben auch überrascht und zwar total. Der kann nachts nicht mehr schlafen, weil er im Grunde seines Herzens eben doch kein Arschloch ist und er möchte gerne Absolution. Er würde alles für dich tun, damit du ihm vergibst. Dein Job, der Ort deiner Ausbildung und sogar eine Gehaltserhöhung, das ist dem alles egal, Hauptsache du vergibst ihm.“

„Aber ich vergebe ihm doch. Der Mann ist doch nicht mein Feind. Ich hab‘ doch zum Teil auch meinen Feinden vergeben, also ich meine den Miller-Kindern.“

„Das weiß ich, aber weißt du, da gibt‘s noch einen anderen Aspekt. Er wollte doch Absolution und damit er seine Absolution bekommt, ich meine eine Echte, also dass er das auch fühlt, dass ihm vergeben wird, da muss er doch was erleiden und dabei bin ich dann wohl durchgedreht.“

„Wie jetzt? Fred, was hast du dem Mann angetan?“

„Ganz ehrlich, ich überhaupt nichts, aber du heute Nachmittag alles.“

„Was soll das heißen Fred? Jetzt bekomm‘ ich Angst. Soll ich den Wagen anhalten oder werde ich das aushalten?“

„Ich glaub‘ das hältst du aus.“

„Also gut, was werde ich dem Mann antun? Jetzt aber schnell bitte!“

„Okay, also ich hab‘ da leider irgendwie durch dich wohl Blut geleckt bei dem Thema Demütigung und Unterwerfung und so.“

„Das kannst du jetzt doch nicht auf mich schieben Fred?“

„Schon Kayla, du hast ja recht und ich weiß das war irgendwie blöd. Aber ich musste irgendwie einfach das Gefühl der absoluten Macht ausnutzen, dass ich in diesem Moment über diesen Simson hatte.“

„Jetzt raus mit der Sprache!“

„Also ich sag‘ dir jetzt einen Teil davon.“

„Nein alles!“, widersprach ich ihm.

„Nein, das kann ich nicht, denn dann würdest du nicht mehr mitmachen und dann wird das vielleicht mit dem Job doch nichts, wenn du die Reißleine ziehst.“

„Jetzt mach‘ hin und sag‘ mir wenigstens das was du mir sagen kannst!“

„Ich hab‘ ihm gesagt, dass du nur wieder in der Firma anfangen wirst, wenn er und diese ganze Vorstandsbande sich von dir demütigen lassen werden.“

„Was, das hast du verlangt und das auch noch in meinem Namen? Bist du total irre?“, fragte ich ihn entsetzt.

„Sorry Kayla, aber mir war in diesem Moment einfach so danach. Ich hab‘ gemerkt wie schwach er war und das hab‘ ich ausgenutzt. Er und seine Mitarbeiter haben sich dir gegenüber beschissen benommen und dafür wollte ich sie zahlen lassen.“

„Aber seine Leute haben doch nur das gemacht was er wollte?!“, entgegnete ich Fred.

„Schon, aber über deine Nacktheit gelacht haben sie doch trotzdem. Jetzt werden sie wieder das machen was er von ihnen verlangt, weil er sie sonst feuert. Also eigentlich wollte ich das ja, aber er denkt natürlich du forderst das.“

„Du bist mir vielleicht eine Marke. Ich möchte wirklich nicht dein Feind sein Fred.“

„Nein, ich weiß auch nicht, aber zum Einen bist du meine Freundin und zum Anderen liegt das wohl auch an meinen privaten Veränderungen, die durch dich auf mich ein gestürzt sind.“

„Scheiße, dann bist du also auch ein Opfer von mir geworden, genauso wie diese Millers?“, stellte ich dies jetzt entsetzt fest.

„Ich weiß es nicht, aber das steckt doch schon in den Leuten drin. Die Millers waren doch wohl immer schon Arschlöcher und durch dich kam das nur richtig zum Vorschein.“

„Und was ist mit dir? Warst du immer schon ein Schwein?“, fragte ich Fred.

„Also ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Vielleicht irgendwie schon, weshalb steh‘ ich sonst auf devote Frauen. Aber wenn ich ein Schwein bin, dann bin ich ein liebes Schwein oder?“

„Das verwirrt mich jetzt doch ziemlich Fred. Aber was willst du denn diesen armen Leuten antun?“

„Also arm sind die bestimmt nicht. Aber das ist es ja gerade. Antun wirst du ihnen das ja. Es ist nichts, was die nicht verkraften würden. Es ist auch nichts, was bleibende Schäden bei denen hinterlassen könnte. Aber es ist etwas, woran sie bis zum Ende ihres Lebens denken werden.“

„Das hört sich ja schrecklich an und das soll ich von den Leuten verlangt haben.“

„Ja und wichtig ist einfach, wenn Simson dich fragt, ob du das wirklich willst, dass du nur sagst: Sie machen das alles so, wie Herr May das von Ihnen in meinem Namen verlangt hat!“

„Nein, jetzt ernsthaft und was ist das?“

„Das erfährst du eben erst dann, wenn es soweit ist.“

„Das geht doch nicht Fred. Das bring‘ ich nicht.“

„Doch du packst das. Du wiegelst einfach alles ab. Immer diese Schiene fahren und dann ist es doch einfach nur so: Vertraust du mir, oder vertraust du mir nicht?“

„Ich weiß es nicht?“

„Kayla, wenn du jetzt einen Rückzieher machen willst, dann versteh‘ ich dass, aber dann ruf‘ ich an und dann steig‘ ich aus. Dann musst du da alleine hinfahren. Sorry, aber ich will jetzt nicht mehr runter von dem Trip. Verstehst du mich? Ich will das jetzt durchziehen. Es ist auch so, dass ich wissen will, wie das kommt. Du willst, dass ich dich dominiere, dann musst du mich auch machen lassen. Ich will das jetzt auch für uns beide ausprobieren.“

„Ich versteh‘ zwar nicht genau was du damit alles meinst, aber okay, du hast bereits so viel für mich getan. Zu einer Beziehung gehört Vertrauen. Aber ein Arschloch bist du trotzdem Fred. Das weißt du hoffentlich.“

„Da hast du recht. Ich bin ein Arschloch, weil ich dir das aufnötige, weil ich meine Frau verlassen werde und weil ich den Leuten in der Firma übel mitspielen werde. Ich weiß, aber es macht mich auch geil und irgendwie willst du doch auch nicht nur einen Teddybären zum Mann, oder?“

„Ja, das stimmt wohl, also du Nicht-Teddy-Arschloch, dann hoff‘ ich mal, das wir beide das zusammen hinbekommen.“

„Solange du bei Rückfragen immer nur sagst, dass du das wirklich willst, was ich mit Simson bereits besprochen habe, wird das auch so laufen, weil er ja bereits in die Demütigung der Chef-Etage eingewilligt hat.“

„Wie, das ist schon alles in trockenen Tüchern?“

„Praktisch ja, wir tauchen da nicht als Bittsteller auf, sondern wir diskutieren nur noch die Art und Weise der Kapitulation. Es geht darum, was der Feind behalten darf. Nein, das ist alles Blödsinn. Es geht um die Feinheiten, wie das mit deiner Ausbildung weiter geht. Die Demütigung steht schon fest. Er ist einverstanden. Er wird aber fragen, ob du das wirklich willst und du musst vielleicht mehrfach „ja“ sagen, auch wenn es dir schwer fallen wird. Du musst einfach immer nur hart bleiben.“

„Aber du bist doch bei mir und du hilfst mir, wenn es schwierig wird?“, fragte ich ängstlich nach.

„Sicher Schatz, deshalb fahr‘ ich ja mit dir mit, sonst hätte ich dich da ja auch allein hinschicken können. Ich will das einfach erleben, wenn die da heute alle nackt sind.“

„Waaasss, du hast sie dazu gezwungen heute vor mir nackt zu erscheinen?“

„Mist, jetzt hab‘ ich dir schon was verraten, aber ja und das ist doch nur gerecht oder?“, fügte er an.

„Da hast du eigentlich nicht ganz unrecht. Und was kommt noch?“

„Das siehst du erst bei der Uraufführung dieses einmaligen Stücks. Das weiß bisher nur der Regisseur, der ist zum Schweigen verpflichtet und der Regisseur bin natürlich ich.“

„Du bist ein Schwein Fred, aber ich liebe dich. Wow, die sind da heute alle nackt. Ich glaub‘ ich spinn‘.“

„Kannst du den Wagen denn noch auf der Straße halten?“

„Kein Problem und ich hatte schon befürchtet, dass ich da heute wieder nackt in der Firma rumlaufen müsste um meinen Job wieder zubekommen.“

„Eh, also ehrlich gesagt, wenn du das willst, dann könnte ich da schon noch was arrangieren, also so auf die Schnelle.“

„Also ne, das muss jetzt nicht sein.“

„Aber irgendwann bist du wieder nackt. Das ist dir doch schon klar. Du wolltest doch, dass ich dich demütige, oder?“

„Wow, also Fred, du überrascht mich jetzt aber wirklich. Irgendwie hab‘ ich wohl doch was bei dir ausgelöst, oder?“

„Da hast du vermutlich recht. Aber was ist jetzt? Willst du nackt sein?“

„Also jetzt mach‘ ich‘s einfach mal wie du. Ich sag‘, wir schauen jetzt erst einmal, dass wir dieses Gespräch über die Bühne bekommen und dann sehen wir weiter.“

„Das ist ein weises Wort Kayla. Irgendwie passen wir wohl doch gut zueinander. Also zumindest wäre das mit dem Gespräch jetzt geklärt.“

„Für dich vielleicht, aber für mich gibt‘s da noch einige große Fragezeichen“, wendete ich ein.

„Ja, das ist mir schon klar, aber weißt du was?“

„Nein, was?“

„Lass dich überraschen Liebling!“

„Macht es dir was aus, wenn ich jetzt nochmal „Arschloch“ zu dir sage Fred?“

„Nein, das macht mir gar nichts aus Schatzi.“

„Okay, na dann: Fred du bist ein liebes, geiles und riesengroßes Arschloch!“

„Danke für die Blumen Kayla, genau das wollte ich von dir hören.“

„Wusst‘ ich‘s doch?“

„Genau!“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:11.09.22 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 3: Die Pinkelpause

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Wir fuhren eine Weile weiter und dann sagte ich: „Du, da ist eine Tankstelle. Ich fahr‘ da mal ab.“

„Wieso, der Wagen schafft‘s noch bis nach Carlsbad und auch wieder zurück nach Roswell?“

„Ich muss mal dringend für kleine Mädchen und dort gibt‘s eine Toilette.“

„Nein, du fährst weiter!“, befahl er mir dies in einem unheimlich bestimmenden Ton.

„Eh, aber ich muss mal. Willst du dass ich mir ins Höschen, eh Mist ich hab‘ ja gar keins an, eh na du weißt schon. Eh, soll ich dir auf den Sitz pinkeln?“, fragte ich fast weinerlich zurück, weil ich aus seinem Ton entnehmen konnte, dass es ihm ernst mit seiner Anweisung war, ich mir aber nicht sicher war, ob er mich wirklich richtig verstanden hatte.

„Ein paar Minuten wirst du schon noch durchhalten, meinst du nicht?“, fragte er zurück.

Er hatte mich also schon richtig verstanden und ich sagte:

„Wozu Fred?“

„Ah, fahr‘ dort mal rechts ran!“

Ich hielt den Wagen an und ich würgte ihn dabei beinahe ab, weil ich den Gang zu spät rausgenommen hatte und ich sagte:

„Was jetzt?“

Er lehnte sich vom Beifahrersitz zu mir herüber. Er küsste mich auf die Wange und er sagte:

„Hör mal Kayla, die Toiletten an den Tankstellen sind doch immer so schmutzig und ich würd‘ dir auch gern mal beim Pinkeln zuschauen.“

„Waaasss? Bist du total pervers oder was?“

„Wenn du‘s sagst. Aber ich schau‘ gern zu, wenn Frauen ihr Geschäft verrichten, also zumindest das Kleine. Bei der anderen Angelegenheit, da darfst du gern für dich alleine bleiben.“

„Na wenigstens das, aber muss das denn sein? Du weißt, dass ich dir nichts abschlagen will“, ergänzte ich.

„Yvonne hat mir das nie verweigert.“

Damit setzte er mich natürlich total unter Druck. Aber Moment mal, unter Druck stand ich doch sowieso schon. Der Kaffee den Edith heute früh gebraut hatte, der musste wohl zu hart gewesen sein. Egal, das war jetzt nicht das Thema.

„Muss das denn wirklich sein?“

„Was ist denn dabei? Was stört dich daran?“

„Eh, ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Aber das ist doch was Intimes und …“

„Ist das demütigend für dich?“, fragte er mich.

„Irgendwie schon“, gab ich ihm zur Antwort.

„Ja, aber dann ist doch alles in Ordnung. Du willst doch gedemütigt werden. Also dann steig‘ jetzt aus und zeig‘ mir was in dir steckt!“, forderte er mich nun nochmals dazu auf.

Ich machte den Motor aus. Ich nahm den Schlüssel mit und ich stieg aus. Fred tat es mir gleich.

„Dort hinter den Büschen, das ist doch eine gute Stelle“, informierte er mich.

„Na okay“, stimmte ich immer noch widerwillig zu.

„Kayla, komm‘ mal bitte zurück zu mir“, sagte er, denn ich war schon mehr als drei Meter vor ihm.

Ich blieb stehen. Er schloss zu mir auf und er sah in mein Gesicht, welches jetzt wohl jeden Glanz verloren hatte. Das musste der Arsch bemerkt haben.

„Kayla, wenn du das partout nicht willst, dann lass es sein! Ich dachte nur, du wolltest alles machen was ich von dir verlang‘? Ich schau‘ einer Frau, vor allem einer so schönen wie dir, sehr gern zu, wenn sie in die Hocke geht, ihre Hose runter schiebt, oder in deinem Fall, den Rock nach oben hält und man ihren breiten Frauenhintern zu sehen bekommt. Und wenn dann das Wasser aus ihr herausschießt, dann ist das einfach geil.“

„Aber, eh …“

Jetzt packte er mich am Arm. Er zog mich an sich, er umarmte mich und er gab mir einen kurzen Kuss.

„Weißt du, Yvonne hat das gelegentlich für mich gemacht. Mich turnt das eben an und es wundert mich, dass du das nicht für mich machen willst. Ich dachte, dass wir uns auf jede Art und Weise näher kommen wollten. Weißt du was, lass es sein! Daran soll unsere Beziehung nicht scheitern. Du brauchst dich jetzt wirklich nicht schuldig oder zu irgendetwas verpflichtet zu fühlen. Ich geh‘ zurück zum Wagen. Ich warte dort auf dich. Ich werd‘ dich auch sicher nicht beobachten.“

Er ließ mich los. Er drehte sich in Richtung des Autos um und dann ging er zu diesem zurück.

Mist, dachte ich mir. Das war jetzt blöd von mir gewesen. Klar, das Arschloch setzte mich jetzt mit seinen Worten unter Druck. Logisch, er wollte dies jetzt von mir haben. Und unsere Beziehung würde wohl zumindest einen Knacks bekommen, wenn ich ihm jetzt nicht seinen Willen lassen würde. Aber andererseits, was war denn schon dabei, wenn ich das tat? Er kannte meinen Körper ja bereits. Aber diese Sache jetzt? War das jetzt eigentlich etwas anderes? Vielleicht ja, aber vielleicht auch nein.

„Fred, bleib‘ bitte da. Es tut mir leid. Ich hab‘ versagt. Ich hab‘ versprochen dir zu gehorchen und das ging jetzt in die Hose.“

Bei meinen Worten kam er bereits zurück und er sagte:

„Nein, in die Hose ging bisher noch nichts und ins Höschen wird wohl auch nichts gehen, aber vielleicht ans Röckchen, haha. Also mach‘ jetzt hin! Ich wart‘ beim Auto.“

„Es tut mir leid. Ich mach‘ das ja für dich, wenn‘s dir so viel bedeutet.“

„Ja, das wär‘ nett. Aber jetzt hast du‘s sowieso versaut. Die Erotik ist beim Teufel. Ich bin beim Wagen.“

Scheiße, dachte ich mir und ich fing zu weinen an. Ich dachte mir, was für ein Arschloch Fred doch war. Aber mein Schluchzen hatte er wohl gehört. Er kam sofort zurück. Er nahm mich sogleich wieder in den Arm und er sagte:

„Kayla, das wird schon. Ich hatte sowieso nicht damit gerechnet, dass alles was wir zusammen machen sofort der Burner wird. Da geht auch mal was in die Hose, das müssen wir beide einsehen. Das war jetzt zwar nicht toll, aber ich war auch nicht nett zu dir. Ich hab‘ dich wohl überfordert und ich hab‘ mich auch wie ein Arschloch benommen.“

„Ja, das hast du in der Tat Fred.“

Ich rieb mir mit meiner Hand die Tränen aus den Augen.

„Bitte Kayla, lass mich jetzt zum Wagen gehen und mach‘ das, was du so dringend tun musst, bitte diesmal allein! Ich will weiter. Wir wollten doch noch gemütlich Essen gehen.“

„Okay, ich mach‘ hin, aber du bist mir wirklich nicht böse, ja?“

„Nur ein ganz kleines Bisschen, aber das hat jetzt nichts zwischen uns zerstört. Irgendwie bin ich ja fast froh, dass du auch mal „nein“ zu etwas was ich verlangt hab‘ gesagt hast. Ich wollte ja schließlich auch eine Frau. Ich warte am Auto und jetzt mach‘ bitte hin!“

Er ging nun tatsächlich zum Auto und ich ging hinter den Busch. Ich schaute in seine Richtung, ob er vielleicht doch in meine Richtung gaffte, aber er unterließ das. Zumindest hielt er sich an das was er mir gesagt hatte.

Ich war in Kürze fertig und ich stieg in den Wagen. Als er mich kommen sah, setzte er sich auch wieder auf den Beifahrersitz und als ich den Motor starten wollte, gab er mir wieder ein Küsschen auf die Wange und er sagte:

„Na, ist alles wieder gut?“

„Ja, danke dass du jetzt nicht gespannt hast.“

„Das hab‘ ich dir doch gesagt.“

„Gut, das du kein Spanner bist.“

„Das hab‘ ich wiederum nicht gesagt.“

„Wie?“

„Na, spannen ist doch total geil. Ich bin ein Mann. Klar spann‘ ich. Wer tut das denn nicht? Das mit dem Zuschauen eben, das ist wohl ein Teilbereich von Spannen.“

„Du bist ein Schwein Fred!“

„Hab‘ ich denn je etwas anderes behauptet?“

„Und warum hast du es dann gerade nicht getan?“

„Na, weil du es nicht wolltest und ich gesagt hab‘ ich werd‘ dir nicht zuschauen und ich geh‘ jetzt zum Auto. Also du kannst dich schon d‘rauf verlassen, dass ich das mach‘, was ich dir sage. Du weißt also woran du bei mir bist Kayla.“

„Okay, das ist ja auch was wert.“

„Könnten wir jetzt bitte weiterfahren Kayla?“

Ich setzte den Wagen wieder in Bewegung. Ich fuhr wieder ungefähr eine Viertelstunde und wir hatten wohl noch so ungefähr zwanzig Minuten bis nach Carlsbad. Diesmal schwiegen wir beide. Irgendetwas schien wohl doch gerade eben zwischen uns kaputt gegangen zu sein.

Plötzlich sagte Fred zu mir:

„Kayla, siehst du die Büsche, die da vorne kommen?“

„Ja, aber ich muss jetzt nicht gleich schon wieder. Also wenn du meinst, dass du mir nochmal eine Chance geben willst dir zu gehorchen, ich würd‘s diesmal für dich tun. Aber jetzt geht da g‘rad nichts.“

„Halt an!“, befahl er es mir.

Als der Wagen stand, beugte er sich wieder zu mir herüber und er sagte:

„Ich bin ein Idiot Kayla.“

„Wieso Fred?“

„Na, ich bin heute früh ins Auto gestiegen und was glaubst du, was ich seit der Zeit nicht mehr getan hab‘?“, fragte er mich mit einem tiefen Blick in meine Augen.

„Eh, lass mich mal überlegen! Ah, ich glaub‘ ich weiß es. Du hast seitdem nicht mehr gepinkelt.“

„Es freut mich, dass ich nicht nur ein devotes, sondern auch ein schlaues Mädchen gefunden hab‘. Ich geh‘ dann mal los.“

Er stieg aus. Er ging dann aber um den Wagen herum. Er öffnete die Fahrertür und er sagte: „Kayla, gleiches Recht für alle: Willst du mir zuschauen?“

„Waaasss?“, fragte ich ihn: „Hast du einen Knall?“

„Wieso? Du wolltest doch wissen was in meiner Hose so zu finden ist? Jetzt hast du die Gelegenheit dir das anzusehen.“

„Eh, aber doch nicht so.“

„Wieso? Komm‘ mit! Wir wollten unsere Körper doch gegenseitig kennenlernen.“

Ich überlegte und ich dachte mir, wieso eigentlich nicht? Vielleicht wäre er schon wieder sauer, wenn ich mich dem verweigern würde? Außerdem wäre es ja wohl eher eine Demütigung für ihn. Irgendwie könnte das ja auch interessant sein? Okay dachte ich mir, das war doch mal was anderes.

„Also, wenn du das wirklich willst, dann komm‘ ich mit.“

„Sicher, das hab‘ ich dir doch gesagt.“

Wir marschierten los und irgendwie war ich jetzt doch froh, dass ich nicht die High-Heels angezogen hatte. Bei den ganzen Ausflügen in die Botanik, die wir auf dieser Fahrt unternahmen, wäre das wohl zum Problem geworden. Und schon waren wir hinter dem Busch.

„Stell dich neben mich!“, sagt er und ich tat es.

Er öffnete sich den Hosenknopf und dann machte er den Reißverschluss auf. Jetzt bastelte er an seiner Unterhose herum und er fischte seinen Penis heraus. Das war jetzt nicht gerade der Überflieger, aber okay, das Teil war ja auch nicht steif. Schon pinkelte er los.

„Und, was sagst du?“, wollte er dies von mir wissen.

„Mal was anderes, das muss ich zugeben.“

„Willst du ihn mal halten?“, schickte er diese Frage jetzt einfach so vom Stapel.

„Eh wieso?“

„Komm mach! Denk‘ einfach nicht nach und stell‘ dich schräg hinter mich! Halt meinen Penis. Hier mach‘! Aber nicht zu fest halten, sonst drückst du mir den Harnleiter ab oder er wird steif und das ist beides nicht förderlich, wenn ein Mann pinkeln will.“

„Eh, also ich weiß nicht?!“

„Mach‘ jetzt einfach hin!“

Es war ihm ernst und ich machte das jetzt halt einfach mal. Okay, das war ein eigenartiges Gefühl einmal einen Penis in die Hand zu bekommen der wegen meiner andauernden Nacktheit nicht schon steif war.

„So und jetzt dreh‘ in mal nach links und nach rechts!“, forderte er mich dazu auf.

„Das ist aber lustig. Fast wie bei einer Gießkanne“, sagte ich.

„Jetzt schau mal, ob du den großen flachen Stein da triffst!“, forderte er mich wieder auf.

Ich schaffte es und er meinte: „Super, wie du das machst.“

„Das macht ihr Jungs also in eurer Freizeit?“, witzelte ich.

„Na, an unseren Brüsten herumspielen können wir ja nicht, dafür brauchen wir ja euch Mädchen.“

„Und jetzt?“

„Jetzt ist Ende. Bei euch Frauen ist doch auch mal der Tank leer, oder?“

„Schon, soll ich ihn los lassen?“

„Wenn du ihn nicht abschütteln willst dann muss ich das übernehmen.“

„Du meinst so schütteln?“

Ich versuchte das hinzubekommen.

„Ja genau und jetzt die Vorhaut ein bisschen vor- und zurückschieben und noch ein bisschen schütteln und ein bisschen drücken …. Aua, doch nicht so doll.“

„Entschuldige, das wollte ich nicht.“

„Beim nächsten Mal kannst du das.“

„Wie beim nächsten Mal?“

„Kayla, das war ein Witz. Du musst mir dabei nicht jedes Mal zur Hand gehen.“

„Aber das hat schon irgendwie Spaß gemacht.“

„Du, dann lass‘ dir doch selber einen Sch****z wachsen!“

„Das wird wohl nix mehr werden.“

„Seh‘ ich genauso.“

„Und jetzt?“

„Na, wenn man jetzt keine versaute und devote Sklavenbraut dabei hat, die einem die restlichen Urintropfen weg leckt, dann kann man noch ein Taschentuch nehmen. Oder man bastelt sein bestes Stück einfach so wieder in die Unterhose und man macht die Hose dann auch wieder zu.“

Unverzüglich ging ich in die Kniee und ich wollte ihm diesen Dienst erweisen.

Er zog seinen Penis aber von mir weg und er sagte:

„Kayla, ich weiß, ich hab‘ das mit meinem Spruch gerade provoziert, aber ich will doch gar nicht, dass du dich so erniedrigst. Ich wollte nur wissen, wie weit du wirklich bereit bist zu gehen. Ich will das eigentlich überhaupt nicht.“

„Aber ich möchte das gern für dich tun, denn auf Kuba musste ich auch alles in den Mund nehmen, was man mir da so hingehalten hat.“

„Gut, dann mach‘, hätte ich jetzt beinahe gesagt, aber ich will das wirklich nicht. Ich will mir eine Achtung vor dir bewahren. Wir sind hier nicht auf Kuba und du bist meine zukünftige Frau und nicht meine Toilette. Verstanden?! Ich weiß das Manche d‘rauf stehen, ihren Frauen in den Mund zu pinkeln. Ich brauch‘ das aber nicht. Ich will das nicht.“

„Und wenn ich das will?“

„Willst du das denn?“

„Ich weiß es nicht. Jetzt wollte ich dich testen, ob du bereit bist mir das zu geben, wenn ich das will?“

„Aha, du weißt das selber nicht, aber du verlangst von mir, dass ich dir das antu‘? Nein, jetzt ist Schluss! Wir fahren jetzt weiter und das diskutieren wir ein anderes Mal. Ich weiß, das ist jetzt ein extrem harter Themawechsel, aber welche Lokale kennst du in Carlsbad, oder anders herum, auf welches Essen hättest du denn Lust?“

„Es gibt da einen Thai-Laden in der Nähe vom Büro. Da waren die Kollegen mit mir ab und zu beim Essen, also ich mein‘, bevor ich da nur noch nackt herumlaufen musste. Ich mein‘, dann war ich ja nur noch die nackte Büroschlampe und mit der ist niemand mehr zusammen zum Essen gegangen.“

„Gut, dann gehen wir halt da hin, wenn es dir da geschmeckt hat“, meinte Fred.

„Aber was ist, wenn da auch die Leute vom Büro sind?“, wendete ich dies ein.

„Du, ich glaub‘, da können wir ganz unbesorgt sein und zwar gleich aus drei Gründen.“

„Echt, gleich drei Gründe?“, fragte ich ihn.

„Das ist doch ganz klar. Erstens trägst du eine Perücke mit schwarzen Haaren und zweitens hast du jetzt doch eine größere Oberweite als damals. Dich erkennt doch da niemand.“

„Aber die Leute von der Chef-Etage, die könnten mich doch trotzdem erkennen?“

„Nein, das können sie nicht, denn drittens haben die heute doch ihren „Nackt-Tag“. Glaubst du denn wirklich, dass die nackt beim Thai vorbeischauen und sich ihr Essen zum Mitnehmen einpacken lassen?“

„Ne okay, du hast recht, das werden sie wohl wirklich nicht machen.“

„Du Joe, holst du uns heute was vom Thailänder? Du weißt doch ich bin nackt. Nein, ich dachte du gehst, denn ich bin auch nackt Frank. Scheiße, was machen wir denn da jetzt? Verhungern? Nein, nur Abnehmen! Weißt du was, wir lassen uns einfach eine Pizza liefern. Okay, aber du bezahlst den Boten! Nein du! Nein doch du! Okay, wir nehmen heute doch ab. Das seh‘ ich auch so.“

„Fred, könntest du bitte aufhören, sonst pinkle ich mir gleich vor Lachen in mein nicht vorhandenes Höschen.“

„Super, kann ich zuschauen?“

„Okay, jetzt reicht’s. Jetzt fahren wir! Steig‘ gefälligst in deinen Wagen ein, du perverser Idiot!“, befahl ich ihm.

„Sehr wohl Mylady, stets zu Diensten.“

„Fred, was hast du heute Morgen eigentlich gefrühstückt, dass du so drauf bist?“

„Kayla-Ultra mit einem Schuss Liebesglück meine Liebe.“

Oh Mann, was für ein Kindskopf, dachte ich mir. Aber das gestand ich Fred zu. Auch er durfte sich freuen verliebt zu sein und eine neue Partnerin gefunden zu haben. Mir wurde es immer klarer, dass wir bereits heillos voneinander abhängig geworden waren. Keiner von uns beiden würde unsere Beziehung, auch wenn sie noch ganz jung und zerbrechlich war einfach so wieder wegwerfen wollen.

Wir setzten uns ins Auto, ich startete den Motor wieder und jetzt ging es ohne weitere Unterbrechung hinein nach Carlsbad. Da wir noch etwas Zeit hatten schlug Fred vor, doch noch an eine Tankstelle zu fahren um den Wagen aufzutanken.

Anschließend stellten wir den Wagen gleich auf den Firmenparkplatz und wir gingen die 100 Meter weiter zu Fuß zum Thai-Imbiss. Man konnte sich dort auch hineinsetzen und nun hatten wir kein Zeitproblem mehr. Es war jetzt kurz vor 13:00 Uhr und so hatten wir eine gute Stunde um zu essen. Wir würden sicher rechtzeitig zu unserem Termin in der Firma erscheinen können.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:13.09.22 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 4: Valerie

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Wir hatten beide die Ente mit Reis und Gemüse. Wir plauderten und diesmal erzählte Fred von seinen Hobbies, denn über das Beziehungsthema konnten wir hier nicht reden, weil die Tische so eng beieinander standen. Beziehung hieß bei uns zumindest bisher immer Sex mit einem Schuss BDSM und wir wollten keine befremdlichen Blicke von den Tischnachbarn auf uns ziehen. Aber das war auch mal ganz erholsam, denn im Gegensatz zu mir hatte Fred wenigstens ein paar Hobbies. Meine Hobbies brachen mit meiner Verurteilung vor mehr als zehn Jahren ja schlagartig weg.

Aber aufsehenerregend war das bei Fred jedoch auch nicht. Das kann ich schon verstehen, wenn man zwei Kinder großzieht, da bleibt nicht mehr allzu viel Zeit für die Freizeit, zumindest nicht für ausgefallene Hobbies. Fred interessierte sich für Musik-CDs. Er hatte eine große Sammlung und sein Musikgeschmack war relativ breit. Jedoch konnte er mit Klassik nichts und auf der anderen Seite mit Heavy-Metall auch nicht viel anfangen. Er war mehr der Typ für Pop, Rock, Soul und ab und zu eine Priese Jazz. Da merkte ich erst, was ich alles verpasst hatte. Die Musik der letzten fünfzehn Jahre war praktisch an mir vorbei gegangen.

Für Filme interessierte er sich auch. Auch ich war mit meinen Eltern und meinen Freundinnen oft im Kino gewesen. Aber natürlich hatte ich Filme wie „Das Schweigen der Lämmer“ im Fernsehen gesehen. Fred gab aber auch zu, dass er im Kino, als er mit Yvonne jung verliebt war, ab und zu auch noch was anderes gemacht hätte, als nur den Film anzusehen. Das hatte ich leider bisher auch verpasst. Aber er flüsterte mir über den Tisch zu, dass er gerne dazu bereit war mein Defizit auszumerzen, was derartige Aktivitäten in der Dunkelheit angehen würde.

Ich warf ihm einen lasziven Blick zu und schon wusste er, dass ich diesem Vorschlag nicht nur aufgeschlossen, sondern sogar fordernd gegenüberstand. Ja, ich wollte mit Fred einfach alles erleben. Und er wollte wohl mit mir auch wieder jung werden. Wieso denn auch nicht? Aber ehrlich gesagt, wirklich alt kam er mir gar nicht vor, jedenfalls nicht im Geist.

Irgendwann kamen wir darauf zu sprechen, dass er ein Star-Trek Fan war. Er war jetzt kein Trekkie oder so, der auf Events ging und der sich derartige Klamotten anzog. Aber die Filme, die gefielen ihm. Mir gefielen die Filme auch. Mein Vater hatte mit mir und mit meinem Bruder oft die Serie geschaut. Im Gegensatz zu meinem Bruder, hatte ich mir nie ein Kissen vor das Gesicht gehalten als die Borg wieder mal ihr Unwesen trieben und dabei war ich doch das Mädchen.

Das erzählte ich ihm und Fred sagte: „Kayla, Widerstand ist zwecklos, wir sind der Fred!“

Ich musste lachen und ich hatte ihn dann gleich gefragt, ob er sich denn seine Ohren hätte verkleinern lassen, weil er, genauso wie die Ferengi, seine Frau so gerne nackt sehen wollte. Daraufhin hatte er mir dann vor Lachen fast ein Stück Ente über den Tisch gespuckt. Zumindest wusste Fred jetzt, dass ich bestens über die Serie informiert war. Neben Sex liebten wir also auch beide Filme. Da hatten wir zumindest eine Alternative, wenn wir mal keine Lust auf gewisse horizontale Aktivitäten hatten. Auch Musik würde ich mit Fred zusammen gerne hören und dazu kuscheln. Dass mit dem Kino hatten wir ja bereits klar gemacht.

Plötzlich schoss es mir durch den Kopf, dass ich ja meinen BH noch gar nicht anhatte. Fred schaute auf die Uhr und wir stellten fest, dass wir uns so gut unterhalten hatten, dass wir die Zeit vergessen hatten. Es war schon Viertel vor Zwei und wir mussten los. Fred warf seine verbale Angel nach der Bedienung aus. Als nicht gleich jemand kam, standen wir einfach auf und Fred knallte einen Fünfziger auf die Theke. Er deutete auf unseren Tisch und weg waren wir.

„Fred, das Auto steht doch jetzt schon auf dem Parkplatz. Da kann ich mich doch jetzt nicht mehr umziehen. Was sollen wir denn jetzt machen?“, kroch in mir die Panik hoch.

„Ich hab‘ vorher auf diesen Glaspalast einen Blick geworfen. Die haben doch sicher in ihrer fetten Lobby im Erdgeschoss irgendwo eine Gästetoilette, oder?“

„Ja klar Fred, du hast recht. Wir holen schnell den BH aus dem Auto. Ich schieb‘ ihn mir zusammengefaltet in meine Rocktasche und ich geh‘ dort auf die Toilette.“

Genauso machten wir es und zusammen betraten wir die Lobby.

„Da hinten sind die Toiletten Fred. Ich geh‘ schon mal dahin, du kannst ja hier warten“, forderte ich ihn dazu auf.

„Kann ich Ihnen helfen? Zu wem wollten Sie?“

„Wir wollen in die oberste Etage zu Herrn Simson“, hörte ich Fred zu der Dame an der Empfangstheke sagen, die ihn angesprochen hatte.

„Das tut mir leid, aber die oberste Etage ist heute für alle Besucher gesperrt.“

„Wir haben aber einen Termin. Ich mein‘, meine Begleitung und ich, eh sie ist gerade auf dem Weg zur Toilette. Mein Name ist übrigens Fred May.“

„Oh Entschuldigung Herr May, Sie werden natürlich erwartet. Ich weiß Bescheid. Ich werde sie unverzüglich anmelden“, hörte ich die Dame noch sagen, bevor ich die Toilette betrat.

„Ich ging in eine Kabine und ich zog mir die Bluse und das Hemdchen aus. Dann holte ich den zusammengefalteten Büstenhalter aus meiner Rocktasche. Ich klappte die schweren Ringe nach oben, aber sie fielen mir wieder nach unten. Mist, also machte ich einen zweiten Versuch. Aber auch dieser scheiterte. Ich war einfach zu aufgeregt und mein Atem ging zu schnell. Meine Brust hob und senkte sich einfach zu heftig.“

„Kayla, bist du hier?“, hörte ich die Stimme von Fred aus dem Vorraum der Damentoilette.

Fred klopfte an die Kabinentür und er sagte: „Kommst du klar? Ich hatte den Verdacht, dass du vielleicht Hilfe brauchen könntest?

Ich öffnete ihm die Tür. Ich war schon wieder am Weinen und ich sagte: „Du hast recht, die blöden Ringe klappen immer wieder runter.“

„Keine Panik, ich helf‘ dir! Klapp‘ dir doch einfach die Ringe hoch und dann hältst du sie mit je einem Finger von oben fest und ich mach‘ dir den BH zu. Vorher schlüpfst du schon mal rechts und links mit den Armen rein!“

„Ja, du hast recht, so wird‘s gehen.“

Ich fädelte mir den BH in meine Arme ein und dann hielt ich mir die Ringe nur mit jeweils einer Fingerspitze nach oben. Dann ließ ich Fred einfach machen. Es funktionierte so wie Fred dies vorgeschlagen hatte.

Nachdem ich mir auch das Hemdchen und die Bluse wieder angezogen hatte sagte er: „Gut das du kein Make-Up trägst, so oft wie du weinen musst. Das wäre jetzt schon total verlaufen. Aber warte, deine Perücke sitzt auch nicht richtig und vielleicht solltest du dir auch noch kurz das verheulte Gesicht abwaschen!“

„Du hast recht. Aber das schaff‘ ich schon. Musst du auch noch aufs Klo?“

„Ja, das könnte ich machen, ich geh‘ rüber in die Herrentoilette. Wir treffen uns dann auf dem Flur.“

Schon war Fred wieder draußen.

Ich musste auf dem Flur kurz auf Fred warten, aber dann war er da und wir gingen zusammen wieder an die Theke.

„So, jetzt ist meine Begleiterin auch soweit. Sie können uns nun oben anmelden bitte.“

„Aber natürlich Herr May! Guten Tag Frau O’Brian, Sie wurden uns beide bereits angekündigt. Ich muss nur kurz Carlos vom Sicherheitsdienst anrufen, damit er mit seinem Schlüssel den Aufzug in die oberste Etage freischaltet, denn wir haben heute strikte Anweisung bekommen, dass niemand außer Ihnen beiden vorgelassen werden darf.“

„Ja, das hat schon seine Richtigkeit. Wissen Sie, es geht um einen Großauftrag, aber das darf ich mit Ihnen nicht diskutieren“, spielte Fred seine Rolle.

Die Dame griff zum Telefon und sie sagte: „Carlos, die Herrschaften sind jetzt hier. Könnten Sie bitte kommen?“

Dann legte sie wieder auf und sie meinte: „Carlos kommt sofort. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“

„Danke, den werden wir bestimmt haben“, erwiderte dies Fred mit einem gewissen Unterton.

Schon tauchte Carlos irgendwo aus dem hinteren Bereich der Lobby auf und wir bewegten uns alle auf den Lift zu. Carlos holte den Aufzug herunter und er führte den Schlüssel in das im Aufzug dafür vorgesehene Schloss ein. Er drückte auf die Taste für den zehnten Stock und wir zwei fuhren nach oben. Carlos hatte den Aufzug zuvor schon wieder verlassen.

Fred sagte: „So Kayla, bist du bereit? Die Show beginnt. Nieder mit dem Feind!“

„Ich hoffe das funktioniert?“

„Wenn du mitspielst auf jeden Fall. Wir geben uns gegenseitig Kraft das durchzuziehen.“

„Okay, dann ran an den Feind!“, sagte ich dies jetzt sogar mit einer gewissen Inbrunst.

„So gefällst du mir mein Mädchen!“, bestärkte mich Fred in meiner Einstellung.

Wir waren da und schon öffnete sich die Aufzugtüre. Seitlich neben uns stand eine vollständig nackte junge Frau. Sie war brünett und vielleicht zwanzig Jahre alt. Sie bedeckte sich mit der einen Hand die Brüste und mit der anderen Hand die Scham und dann sagte sie:

„Hallo Frau O’Brian und Herr May, ich bin Valerie und ich habe den Auftrag Sie in das Büro von Herrn Simson zu bringen.“

Fred trat aus dem Aufzug und ohne jede weitere Vorwarnung verpasste er dem Mädchen eine Backpfeife. Der Schlag war aber nicht so hart, dass sie deswegen umgefallen wäre. Aber natürlich war der Schmerz so groß, dass sie sofort ihre Hand von ihrer Scham nahm und sich damit an die Wange fasste.

„Hatten Sie nicht den Befehl heute nackt zu sein?“, schrie Fred das arme Ding an.

„Entschuldigung, aber ich schäm‘ mich so“, versuchte sich das Mädchen zu rechtfertigen.

„Das soll ja auch so sein. Wissen Sie denn nicht wer das ist? Das ist Kayla O’Brian und Sie erweisen ihr gefälligst den Respekt, den sie verdient hat. Sie küssen Ihr jetzt unverzüglich die Füße und Sie bitten sie um Verzeihung, oder Sie sind ihren Job los!“

Mein Gott, dachte ich mir. Fred konnte aber wirklich ein richtiges Arschloch sein. Da hatte ich jetzt zumindest einen Vorgeschmack von dem, was ich selbst noch von ihm zu erwarten hatte. Das Mädchen war doch an der Situation völlig unschuldig. Aber die Vorstellung musste natürlich weitergehen.

Valerie kniete sich sofort vor mich hin und sie drückte mir einen Kuss auf jeden meiner beiden Schuhe.

Dann sagte sie: „Bitte vergeben Sie mir Frau O’Brian.“

Jetzt hieß es für mich natürlich mitzuspielen. Deshalb legte ich meine Hand auf ihre Schulter und ich sagte zu ihr: „Ich verzeih‘ dir Valerie. Jetzt bringst du uns bitte zu deinem Boss!“

Dabei schaute ich sie an und ich lächelte ihr ins Gesicht.

Da lächelte sie zurück und sie erhob sich wieder. Sie wies uns nun mit ihrer Hand an, ihr links den Gang hinunter ins Büro von Simson zu folgen. Ich wusste ja wo es war, aber das wiederum wusste das Mädchen ja nicht. Sie hatte einen hübschen Hintern und schmale Hüften. Ich merkte, wie Fred sich während des kurzen Weges mindestens zwei Mal in den Schritt griff. Männer, dachte ich mir.

Valerie klopfte an die Bürotür und sie wartete.

„Ja, bitte?“, hörte man eine männliche Stimme aus dem Raum.

„Die Herrschaften sind jetzt da Herr Simson“, sagte Valerie durch die geschlossene Türe.

„Sie sollen bitte hereinkommen.“

Valerie öffnete die Tür und sie trat ein. Am Ende des rechteckigen großen Raums stand ein Schreibtisch und dahinter saß auf einem Stuhl Simson. Er war wohl vollkommen nackt, denn man konnte seinen stark behaarten nackten Männeroberkörper erkennen.

Wir drei standen in der Nähe der Tür. Normal wäre es jetzt wohl gewesen, wenn Simson aufgestanden wäre, wenn er zu uns herangetreten wäre und wenn er uns mit Handschlag begrüßt hätte. Aber Simson blieb sitzen.

„Schön, dass Sie da sind. Kommen Sie doch bitte zu mir herüber und setzen Sie sich. Hierbei deutete er mit seiner Hand auf die beiden freien Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.“

Wir bewegten uns in seine Richtung und ich reichte ihm die Hand. Er gab mir die seine, aber er stand dabei nicht auf.

Dann kam Fred an die Reihe und Simson blieb auch bei dessen Handschlag sitzen. Klar war, dass Simson sich seiner Nacktheit schämte. Das wusste jeder in diesem Raum. Sogar Valerie musste das festgestellt haben. Irgendwie fing ich jetzt an einen gewissen Spaß an der Sache zu bekommen. Jetzt begriff ich allmählich was Fred meinte. Ja, wir beide hatten in dieser Situation eine ungeheure Macht. Aber irgendwie wollte ich diese Macht eigentlich gar nicht haben. Mir lag nichts daran die Leute hier zu demütigen und schon gar nicht Valerie. Sie war damals wohl noch gar nicht Teil der Firma gewesen.

Aber Fred sah das wohl anders. Er setzte nach und er holte zum nächsten Schlag aus: „Herr Simson, könnten Frau O’Brian und ich bei Ihnen eine Tasse Kaffee bekommen?“

„Aber natürlich, wie unhöflich von mir. … Valerie, bringst du uns bitte jedem eine Tasse Kaffee?“

„Aber natürlich Herr Simson. Mit Milch und Zucker?“, fragte das Küken zurück.

„Für mich nur Milch“, antwortete Fred: „Am besten bringen Sie mir einfach gleich einen Pott und Sie kippen einen Schuss Milch rein, einen Beamtenkaffee also.“

„Beamtenkaffee?“, fragte Simson nach und auch ich hob fragend die Augenbrauen.

„Ja klar, ich bin Beamter und als solcher ist man zu faul zum Umrühren. Erst ein Schuss Milch und dann den Kaffee drauf und man spart sich das ganze Gemache. Den Zucker lässt man einfach weg, das ist sowieso nur was für Weicheier.“

Das Wort „Weicheier“ betonte Fred wohl extra stark und er zog es für alle Anwesenden äußerst unsanft in die Länge.

„Ich nehm‘ bitte auch gleich so Einen“, sagte ich lächelnd in Richtung des jungen Mädchens.

„Natürlich Frau O’Brian, den bringe ich Ihnen sofort. Und für Sie Herr Simson?“

„Nein, ich will den Kaffee so wie immer“, raunzte er nun etwas unfreundlich in Richtung seiner Auszubildenden, weil er wohl auf den Zucker nicht verzichten wollte und weil er sich damit vor allen im Raum Anwesenden als Weichei outen musste. Das gefiel ihm natürlich überhaupt nicht.

Valerie verließ das Chefbüro und sie schloss die Tür hinter sich. Dann legte Fred los:

„Herr Simson, wie ich Ihnen dies bereits mitgeteilt habe, ist Frau O‘Brian gerne dazu bereit die Ausbildung wieder bei Ihnen fortzuführen. Aber wie ich Ihnen das auch schon gesagt habe, hat sie Bedenken, dass sie hier nochmals schlecht behandelt werden könnte. Die Ausbildung war fachlich ja ausgezeichnet, wie mir dies Frau O‘Brian versichert hat, aber Sie verstehen, also gewisse Begleitumstände haben dann doch nicht wirklich den Gefallen von Frau O‘Brian gefunden.“

„Aber Herr May, ich bitte Sie. Zunächst einmal möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich dafür bedanken, dass Sie Frau O‘Brian heute zu mir, also in unsere Firma gebracht haben und Sie sie dazu überreden konnten darüber nachzudenken wieder bei uns anzufangen. Ihre Leistungen waren doch durchwegs hervorragend. Es tat mir damals schon leid, dass wir Frau O‘Brian, naja auf so dumme Weise verloren …“

Jetzt fiel im Fred ins Wort: „Simson, hören wir doch beide auf mit dem Mist! Sie konnten ja zu Beginn nicht mal aufstehen und Frau O‘Brian anständig die Hand reichen, so wie sich das gehört. Was soll sie denn bei Ihnen eigentlich noch lernen?“

„Entschuldigen Sie bitte vielmals Herr May, aber sie sind doch auch ein Mann und wissen Sie, dieses junge Ding, die Valerie, also jedes Mal, wenn sie hier reimkommt, na, Sie wissen schon, dann … “

„Sie wollen mir sagen, dass Sie dann eine Erektion haben und dass Sie deshalb nicht aufstehen können. Aber das ist Frau O‘Brian und mir schon lange klar. Das zeigt halt nun mal wieder was für ein alter Spanner Sie doch sind. Sie haben das Mädel doch sicher schon mehrfach heimlich fotografiert?!“

„Nein, das hab‘ ich nicht. Wo denken Sie denn hin?“

„Aber mich haben Sie fotografiert und ich will alle Fotos, die Sie von mir gemacht haben auf einer Speicherkarte, oder auf einem USB-Stick, bevor ich hier heute die Firma verlasse. Und wenn ich sage alle, dann meine ich auch alle“, kam ich nun aus der Deckung, da ich ja wusste, dass er mich auf dem Bauernhof abgelichtet hatte.

Er musste auch noch mehr Fotos gemacht haben. Außerdem war doch damals auch die Rede davon, dass er die Fotos von mir im Besprechungsraum aufhängen lassen wollte. Ja Simson, du bist doch nur ein kleines Schweinchen. Deshalb hattest du dir extra wieder neues Frischfleisch eingestellt und du spannst jetzt bei diesem jungen Ding herum. Ich wusste ja nicht, ob Fred das wirklich angeordnet hatte, dass auch sie nackt herumlaufen sollte. Aber egal, jetzt hatte ich sogar Fred mit meinem plötzlichen Ausbruch überrascht.

„Sicher Frau O‘Brian, ich werde die Fotos nachher zusammensuchen.“

„Quatschen Sie nicht“, haute dies nun Fred raus: „Ich bin der Lebensgefährte von Frau O’Brian. Kayla ist ein absolut geiles Geschoss und ich weiß wie sie auf Männer wirkt und zwar deshalb, weil ich selbst ein Mann bin. Und sie wollen mir wirklich weißmachen, dass sie die Fotos erst irgendwo zusammensuchen müssen. Sie haben die alle auf ihrem Laptop hier vor ihrer Nase um sich in jeder freien Minute d‘rauf Einen runter holen zu können.“

Wow, das war jetzt hart. Sogar ich als „geiles Geschoss“ wollte jetzt wissen, wo diese Reise hinging. Fred hatte die Tickets gelöst und ich war gespannt, ob Simson nun diese Fahrkarten abknipsen würde und dann …

„Ja, ich geb‘s zu. Die Fotos sind alle hier auf meinem Rechner. Moment, hier hab‘ ich noch irgendwo einen Stick.“

Sofort zog er die Schublade seines Schreibtisches auf und er kramte darin herum.

„So, schnell reinstecken und den Ordner „Kayla“ ‘rüberkopieren. Eh, die Maschine sagt das dauert fünf Minuten.“

„Na, die Zeit nehmen wir uns doch gern. Aber das zeigt mir wie viele Fotos Sie gemacht haben.“

„Eh, da sind auch Videos dabei“, fügte er kleinlaut hinzu.

Nun klopfte es an der Tür und Valerie trat mit einem Tablett ein. Da sie es mit zwei Händen halten musste, konnte sie diesmal nicht einmal unabsichtlich etwas von ihrem Körper verbergen.

„Hier bitte, der Kaffee“, sagte sie.

„Stellen Sie das Tablett einfach auf meinem Schreibtisch ab!“, wies Simson sie an.

Dazu musste sich Valerie natürlich leicht nach vorne beugen. Sie war zwar an ihrer Scham nicht rasiert, aber als sie ein Bein vor das Andere stellte, um das Tablett sicher abstellen zu können, hatten Fred und ich einen tiefen Einblick. Auch ihr Hintern trat äußerst aufreizend hervor. Fred schlug nun ein Bein über das Andere, weil auch seine Männlichkeit nicht mehr zu zügeln war.

Dann sagte ich: „Valerie, Sie können jetzt gehen und sich wieder ankleiden.“

Fred warf mir einen ärgerlichen und Simson mir einen erstaunten Blick zu. Aber dann entspannte sich das Gesicht von Fred wieder, weil ihm klar wurde, dass ich nur das Mädchen vor weiteren Demütigungen beschützen wollte und er sagte:

„Wenn Frau O‘Brian das so wünscht. Sie erteilt hier heute die Befehle.“

„Ich danke Ihnen recht herzlich Frau O‘Brian.“

Sie wollte sich wieder vor mich hinknien und mir erneut die Füße küssen.“

Dies verhinderte ich jedoch durch eine Handbewegung und ich sagte: „Das ist nicht notwendig Valerie. Du kannst jetzt gehen.“

„Danke Frau O‘Brian!“

Nun verließ sie mit dem leeren Tablett wieder das Zimmer.

„So Simson, wenn die Daten überspielt sind, dann werden Sie alles von ihrem Rechner löschen!“, wies Fred ihn jetzt an.

„Nein, er löscht nur die Daten von Valerie und den anderen Frauen, von denen er sonst noch Fotos hat!“, korrigierte ich Freds Anweisungen.

„Aber ich hab‘ keine Fotos von Valerie“, behauptete dies Simson.

Jetzt fing ich wirklich an sauer zu werden und jetzt fing ich ebenfalls damit an die Sache so richtig zu genießen.

Ich sagte: „Herr May und ich wissen, dass Sie auch Daten von anderen Frauen auf Ihrer Festplatte haben.“

„Woher wissen Sie das Frau O‘Brian?“, wollte Simson dies wissen, denn wir hatten Ihn jetzt schon zum zweiten Mal ertappt.

„Weil ich eine Frau bin, Sie ein Mann sind und wir beide über genug Lebenserfahrung verfügen. Wenn Sie Bilder von mir haben, dann haben Sie auch Bilder von anderen Frauen.“

„Gut, das ist wahr. Wie dumm von mir, dass ich Ihnen etwas vormachen zu wollen. Und was ist mit Ihren Daten?“

„Ich schau‘ mir den Stick an und ich ruf‘ Sie an. Betrachten Sie meine Daten als persönliches Geschenk an Sie. Lieber wichsen Sie auf meine Fotos, als auf die Fotos von Valerie. Um Valerie und die anderen Frauen vor Ihnen zu schützen, dafür opfer‘ ich mich doch gern.“

Fred und ich tranken schon mal unseren Beamtenkaffee, während das Weichei noch am Mischen und am Rühren war. Was war er nur für ein Versager, dachte ich mir.

„Übrigens, was ist jetzt eigentlich mit meiner Ausbildung?“, fragte ich ihn nun äußerst fordernd.

„Ich hatte das ja mit Herrn May bereits besprochen. Hat er Ihnen denn nichts gesagt?“

„Er hat da gewisse Andeutungen gemacht. Aber ich wollte das aus Ihrem Mund hören.“

„Natürlich, also Sie steigen gleich im zweiten Lehrjahr wieder ein. Das erste Lehrjahr wird Ihnen vollkommen anerkannt. Sie erhalten im zweiten Lehrjahr das übliche Gehalt zuzüglich eine Erhöhung von 20%. Sie können die Filiale in der Sie ihrer Ausbildung weiter machen wollen frei wählen und je nach Bedarf wechseln. Herr May meinte ja, das Sie eventuell in unserer kleinen Filiale in Amarillo tätig werden wollen, wenn ich das so richtig verstanden habe?“

„Ja, das haben Sie, denn Herr May wohnt dort und ich könnte eventuell bei ihm unterkommen. Das wissen wir aber noch nicht sicher.“

„Okay, dann werde ich gleich mal meine Kollegin dort anrufen. Susi ist zwar eine dumme Kuh, aber … oh, eh, das tut mir jetzt leid. Ich meinte Susanna Cowsky ist nicht gerade meine liebste Kollegin, aber man kommt mit ihr schon aus.“

„Na, das werde ich dann ja noch sehen.“

„Sind Sie denn damit einverstanden Frau O‘Brian?“, fragte er mich nun fast ängstlich.

„Wann müsste ich denn anfangen? Wissen Sie, Herr May und ich ordnen gerade unsere Leben neu und bevor ich am Anfang dauernd frei nehmen muss, wäre es wohl besser, ich starte erst in zwei Wochen oder so.“

„Aber selbstverständlich, dem steht doch überhaupt nichts im Wege. Ihre Daten haben wir ja noch. Ich bräuchte von Ihnen also momentan nichts weiter.

„Nicht ganz Herr Simson, ich hätte gerne 30% mehr Geld als üblich, schließlich ist mir unter anderem durch ihre Schuld etwa die Hälfte des Gehalts aus dem ersten Lehrjahr entgangen. Außerdem bin ich der Meinung, dass Valerie für ihre heute gezeigten außerordentlichen Leistungen ebenfalls eine zehnprozentige Gehaltserhöhung verdient hat.“

Simson schluckte und er riss die Augen auf, aber dann sagte er:

„Frau O‘Brian, ich bin glücklich sie wieder als Mitarbeiterin unserer Firma begrüßen zu dürfen.“

„Ich danke Ihnen Herr Simson, aber ich dachte, dass Herr May in meinem Namen noch etwas Spezielles für mich vorbereitet hätte.“

„Eh ja, also eh, ich wollte Sie fragen, ob das denn wirklich sein muss“, sagte er und seine Lippen zitterten, während er mir fast unterwürfig den USB-Stick über den Tisch reichte.

Jetzt erinnerte ich mich an Freds Worte. Er sagte ja etwas von „immer hart bleiben“. Jetzt war wohl der Moment gekommen, wo ich Fred gehorchen und ich ihm gleichzeitig vertrauen sollte. Ich schaute kurz in Freds Richtung. Dieser zwinkerte mir mit einem Auge zu und dann haute ich so hart auf den Putz, wie ich dies nur irgendwie konnte.

„Ja was glauben Sie denn warum ich hier bin? Das war doch die Grundvoraussetzung dafür, dass ich heute überhaupt mit Herrn May zusammen hergekommen bin. Er musste mich lange überreden. Fred wir gehen, ich glaub‘ ich spinne, der Mann hier stielt mir doch nur meine kostbare Zeit!“

„Aber so beruhigen Sie sich doch bitte Frau May, eh Frau O‘Brian! Eh, natürlich hab‘ ich alles so vorbereiten lassen, wie sie es wollten. Bitte gehen Sie und Herr May doch schon mal in unser Besprechungszimmer. Die Kollegen und ich stoßen in Kürze dazu.“

Simson deutete auf die Tür und Fred und ich standen auf.

„Wir sehen uns dann gleich“, sagte Fred.

Jetzt ging ich voraus, weil ich den Weg ja kannte.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:15.09.22 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 5: Die Demütigung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Ich ging zum Besprechungsraum und ich öffnete die Tür. Ich trat ein und Fred folgte mir. Auf den ersten Blick sah alles so aus wie früher. Der große Tisch und die Stühle waren da. Ich blickte auf den Beamer, den Bildschirm, das kleine Beistelltischchen mit den Getränken und so weiter und so fort. Ich wunderte mich jedoch, dass um diese Stunde und bei diesem Wetter die Raffstores der großen Außenfenster zugezogen waren. Stattdessen waren die Deckenleuchten eingeschaltet.

Doch dann sah ich an die Seitenwand. Da hingen ja meine Bilder, also die Bilder die Simson von mir auf dem Bauernhof gemacht hatte. Sie waren irgendwie, ja ich muss es so sagen, sie waren geil.

„Wow“, sagte Fred. Was die aus dir gemacht haben, die Farben, die Schattierungen, dein Körper!? Eine Kuh schaut ja normalerweise nicht gerade aus wie die Venus von Milo, aber diese Fotos hauen mich um.

Was Fred und ich da sahen war nicht mehr ich. Mein Körper, das heißt die Bilder waren stark verfremdet, also auch die Farben und das Design. Ein in meinen Augen echter Künstler hatte in einem Bildbearbeitungsprogramm Hand angelegt. Die Fotos hatten sicher etwas Obszönes, aber auch etwas Schönes und vor allem etwas Künstlerisches. Das Schönste aber war, dass man nicht erkannte, dass ich dies auf den Fotos gewesen war.

„Du da ist ein Fliegenschiss genau dort auf deiner Schamlippe.“

„Fred, du Dödel, das ist doch mein Leberfleck!“

„Ehrlich? … Sorry, ja du hast recht, das ist im Bild“, gab er dies zu, als er vergeblich mit seinem Fingernagel daran kratzte.

„Natürlich ist das im Bild, weil ich weiß, dass ich da einen Leberfleck habe. Soll ich mich jetzt etwa ausziehen um dir das zu beweisen?“

„Nicht jetzt, denn die Anderen kommen doch gleich.“

„Gut und nun?“

„Genieß bitte die Show! Tu uns beiden doch ganz einfach den Gefallen! Und übrigens Kayla, du warst einmalig. Du hast mir doch mal gesagt, dass Simson gemeint hätte, dass ihm der Oscar gebühren würde, für die Rolle, die er damals gegenüber dir gespielt hatte.“

„Ja, so etwas in der Richtung hatte er gesagt.“

„Kayla, ich sag’s jetzt einfach mal so: Du bist eine ganz großartige Schauspielerin und ich denke, dass es ein Fehler war, dass du heute hier nicht mit deinem Kostüm aufmarschiert bist. Du in dem Dress, einen ganzen Tag hier drin, du hättest den Laden ganz einfach mit einem Fingerschnippen übernommen.“

„Danke Fred, du bist lieb.“

„Sorry Kayla, aber ich muss dich jetzt sofort küssen.“

Mist, schon ging die Tür auf und wir kamen nicht mehr dazu irgendwelche Zärtlichkeiten auszutauschen, denn „The Show must go on“.

Ich dachte ich spinne, denn vorne weg trottete Simson und hinter ihm seine ganze Mannschaft im Gänsemarsch. Sein Glied war nicht mehr ganz steif aber dennoch wippte seine Männlichkeit beim Laufen. Seine Mitarbeiter hinter ihm konnte ich bei diesem Aufmarsch nicht so richtig sehen. Aber als alle im Raum waren und sie sich in unsere Richtung gedreht hatten, da war das doch irgendwie ein Bild für Götter. Genau, die Götter waren heute wir und sie waren nur die Sklaven.

In der Reihe stand auch eine Frau. Ihren Namen hatte ich vergessen. Es waren ja ursprünglich zwei Damen gewesen, aber Annamaria hatte es ja vorgezogen bei diesem Souder eine separate Kariere zu starten. Egal, da standen sie nun alle. Alle hatten sie den Kopf gesenkt und ich hatte sozusagen die freie Auswahl zwischen alt und jung, groß und klein, hängend und steif. Gut ein paar der Exemplare lagen auch irgendwo dazwischen, aber so ist das nun mal in der freien Wildbahn.

Niemand wagte ein Wort zu sagen. Jetzt wusste ich natürlich auch nicht wie es weiter gehen sollte, da ich das Drehbuch ja nicht kannte. Glücklicherweise übernahm Fred jetzt das Kommando:

„Schön, dass Sie alle meiner Aufforderung nachgekommen sind, die ich Ihnen im Namen von Frau O’Brian ausgerichtet habe. Eh, wollen wir uns nicht erst einmal setzen?“

Dies ließen sich die Leute natürlich nicht zweimal sagen. Jeder griff sich hastig einen Stuhl und jeder versuchte seine Nacktheit unter der Platte des großen Besprechungstisches zu verstecken.

„Herr Simson, ich sehe Sie haben schon mal für jeden hier eine große Flasche Wasser bereitstellen lassen. Ich bitte die Herrschaften diese jetzt möglichst zügig zu sich zu nehmen!“, sagte Fred.

Da meldete sich die einzige Dame in der Truppe mit einem Fingerzeig zu Wort.

„Ja bitte?“, forderte sie Fred auf zu sprechen.

„Eh, Herr Simson hat uns ja ausführlich darüber informiert. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann möchte ich die ganze Sache möglichst schnell hinter mich bringen. Mich drückt es bereits. Darf ich bitte anfangen?“

„Aber bitte doch, das ist ja wunderbar. Frau O‘Brian und ich werden uns zu Ihnen nach vorne stellen und Ihnen zuschauen. Herr Simson kommt auch mit und er überwacht den ganzen Vorgang. Übrigens diejenigen von Ihnen, die damals nicht anwesend waren, die können jetzt einfach so wieder gehen. Ich danke Ihnen für ihre Teilnahme und ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“

Diese Gelegenheit nutzten sofort drei der Herren und sie beeilten sich so schnell wie möglich aus dem Zimmer zu kommen. Aber irgendwie waren sie doch unhöflich und undankbar, denn sie hatten es so eilig, dass sie sich nicht einmal von Fred und mir verabschiedet hatten.

„Eh, wenn das so ist, dann möchte ich doch noch etwas warten“, machte die Dame jetzt plötzlich einen Rückzieher.

Jetzt begriff ich was Fred vor hatte. Auf dem freien Platz zwischen dem Besprechungstisch und dem Bildschirm, der einige Quadratmeter groß war, stand auf einem kleinen schmalen Podest ein Blecheimer. Fred, du niederträchtiges Schwein, dachte ich mir. Jetzt wurde mir alles klar. Okay, die Erinnerung an diesen Tag würden die Mitglieder der Chef-Etage sicher mit ins Grab nehmen.

Wenn ich es gekonnt hätte, dann hätte ich das jetzt abgebrochen. Aber ich wollte mich bei Fred nicht unbeliebt machen und irgendwie hatte er ja auch recht. Diese Leute würden niemals mehr jemanden bewusst demütigen, der ihnen unterlegen war. Ich hoffte nur, dass Fred mir gegenüber nicht irgendwann auch derartige Erziehungsmethoden an den Tag legen würde. Oder wollte ich das vielleicht sogar?

In der Zwischenzeit hatten sich bereits einige der Anwesenden Mut angetrunken, das heißt sie versuchten einen entsprechenden Druck aufzubauen. Es könnte natürlich auch sein, dass sie einfach der Anordnung nachkamen, oder sie sich nur an irgendetwas festhalten wollten, auch wenn es nur das für jeden bereitgestellte Glas Wasser war.

Wieder war Schweigen eingekehrt und jetzt versucht ich die Situation etwas „aufzulockern“ und so fragte ich Simson:

„Herr Simson, wem Ihrer Mitarbeiter haben Sie mich denn eigentlich für das zweite Lehrjahr zugeordnet?“

„Eh, das hab‘ ich mir noch gar nicht überlegt, … eh entschieden.“

Aber jetzt musste Simson als Chef natürlich Handlungsfähigkeit beweisen und somit sagte er:

„Foster, könnten Sie das übernehmen?“

„Aber sicher doch Herr Simson“, schleimte Foster sofort los: „Es wäre mir eine Ehre.“

Offenbar dachte Foster in diesem Augenblick nicht nach, denn er erhob sich einfach von seinem Stuhl und er reichte mir seine Hand über den Besprechungstisch hinweg entgegen. Ich schien ihm wohl zu gefallen, denn Little-Foster hatte bereits Betriebstemperatur erreicht.

Ich gab ihm anständig die Hand. Ich bedankte mich, dass er sich meiner annehmen würde und ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Erst als durch das Händeschütteln sein bestes Stück in entsprechende Schwingungen geriet, bemerkte er seinen Zustand abrupt. Augenblicklich presste er seine Hand auf seinen Schritt und er setzte sich blitzschnell wieder hin.

Wir und auch einige seiner Kollegen mussten grinsen, obwohl die Anderen selbst nackt waren.

Jetzt legte natürlich Fred wieder nach: „Herr Foster, Sie hatten doch die Anweisung hier heute nackt zu erscheinen. Wollen Sie Frau O’Brian denn mit diesem Verhalten beleidigen?“

„Nein, es tut mir leid, aber Sie haben doch selbst gesehen, eh, ich meine, eh …“

„Natürlich, dafür sind wir doch hier. Frau O’Brian ist mit der männlichen Anatomie bestens vertraut. Das schockiert Frau O’Brian nicht. Ich bin der Ansicht, dass Sie sich jetzt in aller Form bei Ihr entschuldigen sollten und dann könnten Sie uns doch gleich den Gefallen tun und als erster zur Tat schreiten. Übrigens, wer sein Geschäft erledigt hat, der darf den Saal verlassen“, fügte Fred an: „Außerdem haben Frau O’Brian und ich nur eine Stunde Zeit. Wenn das hier noch länger dauert, dann müssen wird diese Vorstellung nächste Woche nochmals wiederholen und zwar mit allen jetzt hier Anwesenden. Ferner ist hier eine extrem miese Atmosphäre. Also lange halte ich das nicht mehr aus mit diesem Kunstlicht. Kann denn niemand mal die Raffstores hochfahr‘n?“

Fred, du bist ja richtig gemein, dachte ich mir. Jetzt hatten meine nackten Kollegen natürlich ein Problem. Wer als erster dran kommt, dem werden alle anderen zuschauen, aber derjenige war auch wieder schneller aus der Nummer raus. Letztlich war es doch wohl so, dass sich nun jeder ganz gerne einfach länger hinter dem Tisch verstecken wollte. Doch was brachte es einem jetzt aufzustehen und die Sache durchzuziehen, wenn einer zum Schluss ewig sitzen blieb? Dann würde das Theaterstück in der folgenden Woche nochmals aufgeführt werden. Es war also Teamgeist gefragt. Schließlich war ja da auch noch die Drohung, dass Fred in Kürze wohl selbst die Raffstores hochfahr‘n würde.

Glücklicherweise war ja für jeden noch diese Flasche Wasser vorhanden. Der erste Mitarbeiter schenkte sich sicherheitshalber schon mal ein zweites Glas Wasser ein. Allmählich wurde die Bande unruhig auf ihren Stühlen.

Etwas verlegen stand nun Foster auf. Er ging mit seinem immer noch halb erigierten Glied um den Besprechungstisch herum. Natürlich folgten ihm sogleich sämtliche Augenpaare. Jetzt stand er vor mir und er sagte:

„Frau O’Brian, ich bitte Sie für mein ungebührliches Verhalten um Entschuldigung und ich freue mich Ihnen bei Ihrer Ausbildung behilflich sein zu können. Ich möchte jetzt bitte meine Pflicht erfüllen.“

„Aber sicher doch, wir hindern Sie nicht daran“, sagte Fred. Als er zum Eimer ging folgte ich ihm. Auch Fred und Simson erhoben sich von ihren Stühlen und sie setzten sich dorthin in Bewegung.

Foster stellte sich breitbeinig über den Blecheimer. Er ging leicht in die Kniee. Er nahm seinen Penis in die Hand. Er streifte sich die Vorhaut zurück und er setzte einen harten Strahl gegen die Innenwand des Eimers. Das Geräusch, das dies machte, dies kannte jeder und es war endlos peinlich für Foster. Sein Kopf verwandelte sich in eine rote Signalboje. Er wagte es nicht uns dabei anzuschauen. Offenbar hatte er damit zu kämpfen, dass ja nichts daneben ging. Gut, wie das bei einem Mann so geht, das wusste ich jetzt ja. Hatte Fred deshalb vorher darauf Wert gelegt mir das bei ihm selbst so anschaulich zu demonstrieren? Foster war fertig und er schüttelte ab.

Anständigerweise gab er mir zum Abschied nicht die Hand. Er hatte es jedoch nun nicht mehr besonders eilig und er wünschte uns noch einen schönen Tag, bevor er dann fast schon triumphierend, mit erhobenem Haupt, geschwollener Brust und schlaffem Penis den Besprechungsraum verließ.

„Herr Simson, meinen Sie nicht, dass Sie als Boss mit gutem Beispiel vorangehen sollten? Sie sollten sich als Nächster an die Startlinie begeben“, schlug Fred ihm dies vor. Aber natürlich hatte dieser Vorschlag den Tonfall eines Befehls.

Simson sagte nichts. Er ging aber unverzüglich um den Eimer herum. Er wollte sich gerade in Position begeben, als Fred nochmals eines Schippe drauflegte:

„Entschuldigung, aber ich kenne Ihren Namen nicht. Sie hatten es doch vorher so eilig. Wie wäre es denn, wenn sie an Stelle von Herrn Simson jetzt bei ihm als Zeuge fungieren würden? Sie dürfen dann übrigens gleich als nächstes ran, denn dann brauchen Sie sich nicht extra nochmals hinzusetzen.“

Das war jetzt zu hart für mich und ich musste mir den Mund zu halten. Fred bei dir war ich was Demütigungen anbelangt mit Sicherheit bestens aufgehoben. Du gabst es den Beiden auf der ganzen Linie. Simson, der alte Spanner musste ausgerechnet vor einer Frau und Mitarbeiterin Wasser lassen und anschließend würde die einzige Frau der Truppe mit Sicherheit von ihrem Chef dabei beobachtet werden. Denn Simson konnte nach dem Vollzug seiner dringenden Angelegenheit den Raum als Einziger ja nicht verlassen.

Simson strullerte los. Das Geräusch war ähnlich, aber es plätscherte natürlich schon ein bisschen anders, weil der Eimer sich ja langsam füllte. Seine Männlichkeit haute mich nicht vom Hocker. Aber auch er war diesbezüglich nicht Herr Miller. Fred hatte da eindeutig mehr zu bieten. Simson war fertig und er tauschte mit der Dame die Plätze.

Gut, wie eine Frau pinkelt, das wusste ich natürlich. Damit bei ihr nichts daneben ging, musste sie sich vollständig auf den Eimer setzen, diesen mit einer Hand festhalten und sich dabei natürlich auch noch leicht nach vorne beugen. Das führte jedoch dazu, dass ihre Brüste vor ihrem Brustkorb anfingen zu baumeln. Der kleine Simson fand das offenbar so faszinierend, dass er schon wieder Haltung annahm. Die Dame sah dass erst, als sie fertig war und dann schaute sie, dass sie unverzüglich den Raum verließ. Auch sie war so unhöflich und sie verabschiedete sich nicht von den Anwesenden.

Um es jetzt kurz zu machen. Niemand wollte nunmehr der Letzte sein und deshalb vielleicht auch noch den Eimer wegräumen müssen. Somit bildete sich sogleich eine Schlange hinter uns. Diejenigen, die eine Erektion hatten, die wurden von Fred unverrichteter Dinge wieder zurückgeschickt. Denn niemand wollte, dass jemand die Auslegeware des Büros besudelte. In gut zehn Minuten waren aber alle Mitarbeiter durch.

Fred und ich verabschiedeten uns von dem nackten Mann, der etwas verdutzt neben einem ziemlich gefüllten Eimer stand. Eine Erektion hatte er nun nicht mehr, aber dafür war ihm Absolution erteilt worden und einen vollen Eimer hatten ihm seine Mitarbeiter auch noch geschenkt.

„Wir sehen uns“, sagte ich zu Simson und Fred fügte hinzu:

„Wir bedanken uns für Ihr Entgegenkommen. Auf Wiedersehen!“

Wir ließen ihn stehen und wir suchten das Weite. Auf dem Weg zum Aufzug kam uns nochmals Valerie entgegen. Jetzt hatte sie eine hübsche Bluse an und sie trug eine Jeans.

„Na Valerie, wie geht‘s dir jetzt?“, fragte ich sie und sie warf sich mir sofort wieder zu Füßen. Diesmal war ich zu langsam um dies noch zu verhindern.

„Steh‘ bitte wieder auf! Du musst nicht vor mir niederknien. Wir werden uns jetzt vermutlich öfters über den Weg laufen. Ich fang‘ nämlich hier in Kürze an zu arbeiten.“

„Was? Werden Sie meine Chefin?“

„Nein Valerie, ich mach‘ nur das zweite Lehrjahr.“

„Aber Sie sind doch schon so alt … oh Entschuldigung“, setzte sie sofort nach.

„Weißt du, niemand weiß besser als ich, was es heißt nackt vorgeführt zu werden. Ich möchte mich für die heutigen Vorkommnisse bei dir entschuldigen. Ich heiße übrigens Kayla.“

Da machte Valerie große Augen und sie sagte:

„Na dann Kayla, … willkommen in der Firma. Vielleicht werden wir ja Freunde?“, meinte sie.

„Du, ich glaub‘ das sind wir schon. Wir Mädels müssen doch gegen diese Männer zusammenhalten.“

„Ja, da hast du Recht. Dann bis bald“, sagte sie.

Schon kam der Aufzug, denn Fred hatte zwischenzeitlich auf die Taste gedrückt.

„Übrigens Valerie“, sagte nun Fred, „auch ich möchte mich bei dir entschuldigen. Das war scheiße, was ich da vorher gemacht hab‘. Ich bin Kaylas Freund und ich weiß, dass ich dir gegenüber einen Fehler begangen habe.“

„Okay, Danke Herr May“, sagte sie und dann lächelte sie und Fred lächelte zurück.

„Ich heiße Fred“, setzte er nach.

Jetzt boxte ich Fred in die Seite und ich sagte zu ihm: „Hör‘ mal, brauchst du etwa noch jüngeres Gemüse als mich?“

„Ne, ich wollte doch nur nett sein.“

„Genauso, wie du gerade vorher bös‘ warst oder wie? Schau‘ das du in den Aufzug kommst! Ich muss jetzt hier raus.“

Als der Aufzug nach unten fuhr packte mich Fred. Er umarmte mich und er sagte:

„Bist du etwa eifersüchtig?“

„Schon irgendwie, so wie du sie angeschaut hast. Das Deiner hart geworden ist, als sie nackt vor uns rumgehüpft ist, das hab‘ ich ja noch verstanden, aber dann als sie angezogen war, machst du einfach so weiter?“

„Ich wollte mich doch nur entschuldigen. Und dann wollte ich nur nett sein.“

„Soso.“

„Hör‘ zu ich bin ein Mann. Ich hab‘ einen Sch****z und ich will mit dir eine Beziehung. Die ist mir doch wirklich zu jung.“

„Und ich, bin ich dir jetzt etwa zu alt, oder was?“

„Kayla, jetzt hör‘ aber bitte auf! Das Gekeife von dir, das ist ja schon wie bei Yvonne.“

„Sorry, ich glaub‘s dir ja. Ich wollte dich doch nur ein bisschen foppen. Und übrigens, die lässt sich von dir auch nicht auspeitschen.“

„Kayla hör‘ mir zu! Du bist mein Mädchen und sonst keine Andere!“

Der Aufzug öffnete sich, wir spurteten durch die Lobby nach draußen auf den Parkplatz und wir stiegen ins Auto. Nichts wie weg, das dachten wir uns wohl beide. Ich startete den Motor und ich fuhr aus dem Parkplatz sofort in Richtung zur Umgehungstraße.

An einer Kreuzung sagte Fred: „Bieg‘ hier rechts ab!“

„Aber nach Roswell geht‘s links ab Fred.“

„Wir fahren aber heute nicht mehr nach Roswell Kayla!“

„Wie, willst du mich etwa doch entführen Fred?“, fragte ich ihn verwundert.

Da lachte er mich an und er sagte:

„Du meinst, so wie deine Edith das kürzlich vermutet hatte?“

„Ja genau!“

„So ein bisschen vielleicht schon. Gib Gas!“

Und ich tat wie mir geheißen wurde.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:17.09.22 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 6: Das Unbekannte

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Die Straße führte nach Süden und keiner von uns sprach ein Wort. Fred hatte die Richtung vorgegeben und er würde schon seine Gründe dafür haben. Er wollte ja keine Frau, die ihm widersprach. Somit wagte ich es auch nicht ihm zu sagen, dass mich meine Ringe unter dem BH nun wieder drückten.

Als wir so ungefähr eine Viertelstunde unterwegs waren, brach es aus Fred heraus:

„Wie, du wolltest bei mir wohnen?“

Das kam jetzt überraschend und es hatte so was von einem Vorwurf.

Ich sagte: „Entschuldigung, aber irgendeine Begründung musste ich doch in dem Zusammenhang bringen?“

„Das passt schon. Mich hat es nur in diesem Moment gerissen, weil ich mir das so bildlich vorgestellt hab‘. Du und Yvonne in einer Wohnung. Aber dann musste es im Text weitergehen und ich hatte deinen Satz verdrängt. Nur jetzt ist dieses Bild wieder da.“

„Ja, das geht natürlich nicht. Also damit geht das mit der Arbeit in deiner Stadt doch sowieso nicht?“

„Mal sehen, vielleicht ergibt sich da ja noch was? Ich mein‘, wenn ich erst geschieden bin, dann brauchen wir doch sowieso eine eigene Unterkunft.“

„Das tut mir jetzt leid, dass du dein Heim wegen mir verlierst Fred.“

„Das muss dir doch nicht leid tun. Dafür bekomm‘ ich doch ein neues Heim mit einer schönen jungen und devoten Frau drin.“

„Soso, aber das wollten wir doch beide so.“

Und die Stimmung lockerte sich wieder ein wenig auf.

Dann traute ich mich doch wieder etwas zu sagen und ich fragte ihn:

„Bist du denn böse auf mich?“

„Wie kommst du denn da drauf?“, fragte er mich nun ganz erstaunt.

„Weil ich nicht sofort Feuer und Flamme war, als du die andere Richtung angeordnet hast. Und dann hast du auch seit einer Viertelstunde nichts mehr gesagt?“

„Ach so, nein, aber das gehört alles zu meinem Plan. Ich war nur in Gedanken. Ich mein‘, ich war g‘rade woanders. Du fahr‘ doch dahinten mal wieder an die Seite! Ich muss nochmal. Der Kaffee will wieder raus.“

„Soll ich dir wieder die Stange halten?“, fragte ich sicherheitshalber mal höflich nach.

„Ne du, das muss wirklich nicht sein. Jetzt weißt du ja wie das so geht und gesehen hast du wohl diesbezüglich heute schon genug Sch****z. Also Schw***nze im echten Einsatz sozusagen.“

„Ja, da hast du recht“, lachte ich. „Aber wenn du das wieder einmal von mir verlangst, dann mach‘ ich das gern nochmal. Ich mein‘, so ein bisschen herumpritscheln und so.“

„Ach, das hat dir jetzt wieder Spaß gemacht?“, sagte er, als ich den Wagen gerade zum Stillstand gebracht hatte.

„Weißt du, ich verlang‘ das überhaupt nicht von dir. Ich meinte nur, das wär‘ mal was anderes und weil ich ja wusste was in der Firma auf dich zukommt, da dachte ich mir, dann bist du da schon mal d‘rauf vorbereitet.“

„Okay, aber jetzt weiß ich‘s ja. Also, wenn du das wieder einmal willst, dann brauchst du das nur zu sagen.“

„Naja, also da war ja noch eine andere Sache. Du weißt schon was ich mein‘“, sagte er und er warf mir dabei einen entsprechenden Blick zu.

„Ach so ja, also wenn du das willst, dann tu‘ ich dir jetzt den Gefallen. Bist du jetzt wieder drauf, oder was?“

„Na hör‘ mal, bei der Show gerade eben. Aber ich möchte dich von hinten sehen. Also irgendwann auch mal von vorne. … Wer fängt an?“

„Okay ich“, sagte ich zu ihm, „denn du hast ja schon vorgelegt, haha!“

„Ja, das stimmt schon. … Also geh‘ darüber und schieb dir den Rock hoch!“

Ich war ungefähr drei bis vier Meter von ihm weg und ich drehte ihm den Rücken zu. Meinen weiten Rock hatte ich mir bis zum Bauch hochgeschoben und mein Unterkörper lag nun völlig frei.

„Ja gut und jetzt gehst du in die Hocke, so wie du das halt auch sonst so machst, wenn dir niemand dabei zuschaut.“

Ich ging in die Hocke und ich exponierte ihm nun mein weibliches Hinterteil.

„Ja, das ist gut. Kannst du die Beine noch ein bisschen weiter auseinander stellen?“

Auch dem kam ich nach und ich sagte: „Passt dir das jetzt so ja?“

„Super, jetzt lass es einfach laufen!“, wies er mich an.

Das tat ich dann auch. Ich vergaß ihn in diesem Moment. Irgendwann war ich fertig und ich wollte wieder aufstehen. Aber sogleich hörte ich ein:

„Stopp! Nicht bewegen! Bleib so! Erschreck‘ dich bitte nicht, aber ich fass‘ dich jetzt an okay?!“

„Ja gut, wenn du meinst.“

Ich hörte, wie Fred hinter mich kam und dann berührte mich etwas direkt an meiner Spalte. Fred wischte mir mit einem Papiertaschentuch den überschüssigen Urin ab.

„Das gehört doch zum Service Kayla.“

„Das ist aber nett“, sagte ich: „Darf ich jetzt aufstehen?“

„Klar doch.“

Ich ließ den Rock fallen und ich drehte mich wieder zu ihm um. Er hatte ein Handy in der anderen Hand und er sagte: „Willst du mal sehen?“

„Wie, du hast mich dabei fotografiert?“

„Klar, ich brauch‘ doch was für meine Sammlung“, grinste er mich an.

„Du bist wirklich ein Schwein Fred“, sagte ich dies nun etwas böse zu ihm.

Irgendwie war es mir auch egal, denn allmählich hatte ich ja schon einige Erfahrungen mit ihm gemacht und ich wusste in etwa, wie Fred so drauf war.

„Kayla ich wollte dir nur sagen, dass das mein neues Handy ist und damit das Deine. Hier, ich hab‘ dir auch eine schöne pinke Hartschale gekauft. Das ist alles für mein Mädchen.“

„Du Eumel“, musste er sich nun so von mir nennen lassen.

„Also du kannst dir „dein“ Foto später in aller Ruhe anschauen und dann auch noch was anderes.“

„Was meinst du?“

„Na gleiches Recht für alle. Jetzt darfst du ein paar Fotos von mir machen. Dann kannst du Sandy das zeigen, wenn sie fragt, wie dein Freund so drauf ist.“

„Mein Gott bist du pervers Fred! … Aber du, das mach ich doch glatt. Dann hab‘ ich dich in der Hand.“

„Ich vertrau‘ dir. Wir müssen uns doch gegenseitig vertrauen oder?“

„Sicher doch!“ Schon legte er seinen Gartenschlauch frei und er legte los.

Der Angeber versuchte diesmal einen wirklich großen Bogen hinzulegen, was ihm aber nur zum Teil gelang. Nachdem er fertig war und abgeschüttelt hatte, fragte er mich:

„Und, hast du mich gut erwischt?“

„Sicher doch, du kommst in Hollywood groß raus?“

„Wieso?“

„Na, ich dachte mir, wieso Fotos? Ich hab‘ gleich ein Video gemacht. Auch dein ganzes Gelaber ist drauf.“

„Du bist mir vielleicht ein durchtriebenes Miststück Kayla!“

„Ja wolltest du es denn nicht, dass ich so bin?“

„Irgendwie schon und das bringt mich jetzt auch zum nächsten Thema.“

„Ja? Du wolltest mir sagen wo wir eigentlich hinfahren?“

„Nein, das eigentlich nicht, aber ich hab‘ fast Angst dich das zu fragen. Weißt du, ich hätte da was vorbereitet. Aber nach diesem Nachmittag, da weiß ich es natürlich nicht, ob wir jetzt wirklich damit anfangen sollten?“, drückte sich Fred nun um den heißen Brei herum.

„Ich versteh‘ dich nicht?“, sagte ich zu ihm.

„Na die Frage ist, ob wir jetzt, nachdem das mit dem Job im Kasten ist, eine Session einlegen sollten? Also ich meine, ob ich dich jetzt demütigen soll?“

„Also das schafft mich jetzt Fred. … Eh, meinst du nicht, dass du heute vielleicht eine Idee zu hart drauf sein könntest, also bei dem was ich da vorher mit ansehen musste?“, entgegnete ich ihm.

„Ja, das ist es ja gerade.“

Er trat an mich heran und wir umarmten uns.

„Das seh‘ ich genau wie du als gewisses Risiko an.“

„Wenigstens siehst du das genauso.“

„Schon, aber die Frage ist doch immer noch, ob wir das jetzt machen sollten?“

Da überlegte ich und dann sagte ich zu ihm:

„Ich hab‘ dir ja gesagt, dass ich dir gehorchen werde und wenn du das willst, dann werde ich mich deinen Wünschen beugen Fred.“

„Das ist lieb‘ von dir Kayla. Aber ich lass‘ dir ja g‘rade die Wahl. Das werd‘ ich vielleicht nicht immer machen. Wenn du jetzt „ja“ sagst, dann zieh‘ ich das durch. Dann gibt‘s für dich kein Zurück mehr. Das ist dir doch klar, oder? Es gibt kein Save-Wort.

„Ja, das weiß ich. Aber wenn du nicht jetzt damit anfangen willst, wann dann?“, fragte ich ihn meinerseits.

„Na, wir könnten ja erst einmal auf „Jacques & Colette“ machen, eine Runde kuscheln und dann zu den harten Sachen übergehen Kayla?“

„Schon, aber du bist der Mann und Gebieter und ich sage „ja“. Also ich bin bereit.“

Er gab mich frei. Er trat einen Schritt zurück. Er atmete einmal tief durch und dann verpasste er mir ohne eine weitere Vorwarnung eine heftige Ohrfeige.

Er schrie mich an:

„Du dreckige fo***e, wer hat dir erlaubt Kleidung zu tragen? Du ziehst dich auf der Stelle aus!“

Wow, da hatte ich aber mit einem einzigen „ja“ die Büchse der Pandora geöffnet. Ich fing an mich auszuziehen und ich sagte:

„Dafür hättest du mich jetzt aber nicht schlagen müssen?“

Schon war er wieder bei mir und schon schmerzte auch meine andere Wange:

„Wer meinst du hat dir erlaubt zu sprechen? Beeil dich gefälligst! Du hast genau noch dreißig Sekunden.“

Ich zog mich schnell aus und ich ließ meine Kleidung auf den Boden fallen. Na wenigstens war hier etwas Gras und so wurden die Sachen nicht schmutzig. Der einzige Vorteil den ich sah, der war, dass ich nun den blöden BH wieder los wurde. Aber wie ich gleich feststellen musste, sollte sich das nicht unbedingt als Vorteil erweisen.

Fred packte mich an einem der Ringe durch meine Brustwarzen und er zog an.

„Allein für diese Drecksteile bekommst du heute noch eine Tracht Prügel“, drohte er mir und er befahl mir weiter: „Heb‘ gefälligst die Klamotten und das Handy auf! Wir gehen jetzt zum Auto und du legst das alles auf den Rücksitz!“

Während ich die Sachen auf den Rücksitz deponierte, nachdem wir wieder beim Wagen angekommen waren, öffnete er die Kofferraumklappe des BMW Touring und er zog eine Reisetasche heraus, die er auf der von mir abgewandten Seite des Rücksitzes abstellte.

„Setzt dich hinten auf die Ladefläche!“, wies er mich an.

Ich gehorchte stumm.

„Willst du noch was trinken?“, fragte er seine Sklavin.

Ich nickte. Er holte vom Rücksitz eine Flasche Wasser und er gab mir zu trinken. Dann hatte er nacheinander verschiedene Utensilien in der Hand, welche er wohl aus der Reisetasche geholt hatte.

Er zog mir ein Halsband und die üblichen Riemen um die Handgelenke an. Dann verpasste er mir einen Ballknebel und er hängte meine Handgelenke am Halsband ein. Meine Arme waren gefangen.

„Leg‘ dich in den Kofferraum!“, befahl er es mir.

Das war ohne die Benutzung meiner Arme etwas schwierig, aber er stützte mich dabei ab. Als ich im Kofferraum lag, verpasste er mir um die Fußgelenke noch eine Schelle. Nun war ich endgültig seine Gefangene.

„Die Fahrt wird lang und wehe du pisst mir in mein Auto. Du, ich zwick‘ dir die Ringe an deinen Titten samt den Nippeln ab“, drohte er mir.

Jetzt bekam ich allmählich doch Angst.

„Keine Angst, der Kofferraum ist ja oben offen. Da ist nur eine Rollplane über dir. Ich lass‘ dich später mal noch raus zum Pinkeln. Also durchhalten, mein Fräulein!“

Er zog die Plane über mich und er schloss die Kofferraumklappe. Dann begab er sich auf den Fahrersitz und er stellte diesen auf seine Körpergröße ein. Das konnte ich an den Geräuschen erkennen.

Schon ging die Fahrt los. Ich lag nicht allzu unbequem und der Wagen schaukelte auch nicht besonders, da Fred anscheinend auf der Landstraße weiterfuhr. Es war zwar unter der Plane nicht ganz dunkel, aber irgendwie fühlte ich mich nun doch unter Zwang.

Jetzt konnte ich meinen Gedanken nachgehen. Hatte ich die richtige Entscheidung getroffen? War Fred wirklich der richtige Partner für mich? Ja, gab es den richtigen Partner für mich überhaupt? Wer konnte das wissen? Fred wusste es auch nicht. Wie fühlte er sich nun in dieser Situation? Hatte ich ihn mit meinen Wünschen überfordert? Würde er nun doch zu weit gehen? Fragen über Fragen, die auf mich einstürmten.

Aber irgendwie kehrte nun eine Art Ruhe in mir ein, weil die Fahrt so lange dauerte. Ich genoss auch irgendwie die Abgeschiedenheit. Hier hatte ich jetzt nichts mehr zu sagen. Fred bestimmte für mich. Ja, das war spannend. Was würde als nächstes passieren?

Plötzlich merkte ich wie der Wagen langsamer wurde. Wir mussten immer noch auf der Landstraße sein, weil Fred nur weite Kurven fuhr. Plötzlich hielt er den Wagen an. Ich hörte wie er ausstieg und wie er um das Auto herumging. Er öffnete die Klappe und ließ die Matte zurückrollen.

„Na, wie geht‘s meiner devoten Sklavin?“

Die Frage war natürlich rein rhetorisch, weil ich wegen des Knebels nicht sprechen konnte und es auch nicht durfte. Ich versuchte ihm irgendwie durch mein Kopfnicken zu signalisieren, das alles noch irgendwie in Ordnung war.

Er griff mir ohne Vorwarnung in meine Spalte und er meinte:

„Na, der scheint dir wohl zu gefallen, der Trip?“

„Er löste meine Fußfesseln und er sagte:

„So Pussy, jetzt entleerst du noch mal deine Muschi!“

Er half mir aus dem Kofferraum und als ich wieder auf meinen Beinen stand, traf mich ein Hieb von einer kleinen Peitsche, die er wohl auch in der Reisetasche gehabt hatte und die er nun zum Einsatz brachte:

„Da geht‘s lang fo***e!“

Er zwang mich einen Feldweg hinunter zu gehen. Meine Hände waren immer noch an meinem Hals gefesselt und plötzlich sagte er:

„So hier ist‘s gut. Warte! Ich geh‘ nur mal um dich rum, damit dein Sklaven-Body auch richtig gut zur Geltung kommt. Die Sonne steht schon ein wenig tief. Ja, von hier aus geht‘s.“

Fred hatte das Mädchen-Handy in der Hand und er sagte:

„So Tusse, jetzt gehst du mal hübsch in die Kniee, so wie deine Mami dir das beigebracht hat und du pisst dem netten Onkel mal ordentlich was vor.“

Seine Sprache hatte sich total verändert. Das sollte vielleicht auch zu unserem Markenzeichen werden. Immer wenn ich in unseren Spielchen zwangsweise nackt war, dann würde er mich wohl auch verbal wie den letzten Dreck behandeln. Fred schreckte vor keiner Art von Beleidigung meines weiblichen Körpers und Geschlechts zurück. Aber mich erregte das. Das gehörte einfach zu unserem Spiel dazu.

Ich ging in die Kniee und ich hatte aufgrund meiner gefesselten Beine entsprechend Probleme nicht umzufallen. Aber es gelang mir. So eine fette Nudel wie die Bishop wäre jetzt wohl schon lange weggekippt, dachte ich mir und ich musste grinsen.

„Was grinst du denn so frech du nacktes Dreckstück?“

Schon traf mich wieder ein Schlag seiner Peitsche direkt zwischen die Beine.

„Du sollst pissen hab‘ ich dir befohlen!“

Okay, das war jetzt wirklich gemein und nun kam mir eine Träne, aber ich ließ nun mein Wasser laufen.

„Na also, wer sagts denn? Da hatte unsere Kleine ja ganz schön was im Kessel.“

Nun hatte er auch Fotos von mir beim Wasserlassen von vorn. Als ich fertig war und mir ein Teil meines Urins aufgrund meines Handicaps die Innenseite meiner Schenkel hinunterlief, raunzte mich mein Sklavenhalter an:

„Du Dreckstück! Na, auch egal, dann müffelst du halt ein bisschen. Los wieder zurück in den Kofferraum!“

Ja Fred, du bist ein Schwein. Das hatte jetzt wirklich gesessen. Aber ich wollte es ja so haben. Als ich wieder im Kofferraum lag und er mir die Fußfesseln angelegt hatte, wies er mich an ihm den Hintern hinzudrehen.

„So, du blöde fo***e, wenn du nicht mal richtig pissen kannst, dann muss ich dich dafür bestrafen. Es trafen mich ungefähr zwanzig Hiebe mit der kleinen Peitsche auf meinen Hintern. Aber Fred hatte dieses Handwerk tatsächlich nicht gelernt. Edith hätte jetzt geschrien: „Ich hab‘ nichts von streicheln gesagt!“

Aber Übung macht den Meister und so wie Fred heute in der Firma vorgelegt hatte, war sein Sadismus mit Sicherheit noch ausbaufähig.

Die Fahrt ging weiter und ich wusste nicht so recht, ob mir das alles noch gefiel. Aber okay, meine Muschi fühlte sich wohl und mein Hintern war jetzt auch warm.

Die Fahrt dauerte noch eine Weile und dann vollführte der Wagen plötzlich engere Kurven, denn ich wurde im Kofferraum hin und her geworfen. Urplötzlich hielt Fred an und ich flog etwas unsanft gegen die Rückbank. Er zog mich aus dem Auto und er hakte sogar meine Arme aus.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:21.09.22 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 7: Die Grenze

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Du nimmst das Gepäck Sklavin!“

Ich holte die große Reisetasche von der Rückbank und dann befahl mir Fred nochmals anzuhalten, denn er hakte jetzt eine Hundeleine an mein Halsband ein. Er ging vorne weg und er zog mich hinter sich her.

Wir gingen durch den Eingang in die Lobby eines Hotels irgendwo im Randbereich einer Stadt, denn ein Parkplatz schien kein Problem zu sein. Gegenüber sah‘ man einen Supermarkt und auch andere Geschäfte konnte ich ausmachen. Allmählich senkte sich bereits die Sonne. Es war also schon Abend geworden.

Die Schiebetür am Eingang öffnete sich sensorgesteuert und schon stand Fred an der Theke. Ich stand mit hängender Hundeleine am Hals und der schweren Tasche in der Hand hinter ihm. Hinter der Theke begrüßte uns eine Frau.

„Guten Abend, haben Sie eine Reservierung? Mein Gott, was ist denn mit der Frau los?“, denn offenbar sah die Hotelfachfrau mich erst auf den zweiten Blick.

„Ach, Sie meinen diese nackte Schlampe hinter mir? Wissen Sie, das ist meine Frau. Sie steht d‘rauf nackt vorgeführt zu werden. Moment, ich mach ihr mal den Knebel raus, dann kann sie Ihnen das selbst bestätigen.“

„Eh, wie jetzt?“, war die Dame etwas sprachlos.

Fred entfernte mir den Knebel und er sagte:

„Sag der Frau, dass du freiwillig nackt bist und dass du deinen Arsch gern von der Abendsonne bräunen lässt!“, forderte mich mein Begleiter sogleich auf.

„Herrin, ich bin die Frau dieses Meisters und ich bestätige Ihnen gern, dass ich meiner Stellung entsprechend behandelt werde.“

„Na, hat sie das nicht schön gesagt?“ fügte Fred hinzu.

„Eh, ja, eh“, war die Angestellte immer noch baff.

„Wissen Sie was, ich muss noch mal zum Wagen. Ich hab‘ da was vergessen. Könnten Sie vielleicht so lange auf sie aufpassen und ihr vielleicht eine Schüssel mit etwas Wasser auf den Boden stellen. Meine Hündin hat den ganzen Tag noch nichts gesoffen. Aber nicht so viel, nicht das sie Ihnen noch reinmacht. Sie ist noch immer nicht ganz stubenrein. Sie könnte dafür aber in Kürze wieder läufig werden.

„Also ich weiß nicht …“

„Was ist das hier eigentlich für ein Laden? Schaffen Sie das, oder muss ich mich erst an Ihren Boss wenden? Jetzt hab‘ ich bei Ihnen extra die Sado-Suite gebucht und jetzt machen sie mir diese Umstände“, schnauzte Fred die Frau an.

„Ach so, Sie sind das Herr May. Aber natürlich! Entschuldigen Sie bitte! Natürlich hole ich sofort eine Schüssel Wasser für ihre, eh, Hündin.“

Jetzt verließ Fred die Lobby in Richtung Parkplatz und die Dame stellte mir umgehend einen silbernen Hundenapf vor die Füße.

„Schmerzen diese Ringe denn nicht?“, fragte mich die Dame, während ich bereits auf alle Viere gegangen war und das Wasser wie ein Hund leckte. Ich hatte zwar keinen Durst, aber ich wollte ja Freds Wunsch entsprechen.

„Nein, das geht schon. Wenn man nackt ist, dann ist das sogar besser. Das bringt meine Unterwürfigkeit erst richtig zur Geltung. Aber bitte lassen Sie jetzt von mir ab, denn ich hab‘ eigentlich kein Rederecht. Mein Mann wird sicher gleich zurück sein.“

Sie zog sich wieder hinter die Theke zurück und schon war Fred wieder da. Er hatte wohl die Handys vergessen, aber das bekam ich erst später mit.

„Brav Mädi, wie du das Wasser säufst. Aber was ist denn das? Da hast du ja einen Tropfen daneben gespritzt! Also nicht mal richtig saufen kannst du?!“

Und schon bekam ich wieder zehn Schläge von hinten zwischen die Beine. Ich merkte wie die schweren Ringe an meinen Brüsten bei jedem Schlag wippten.

„Na ausgesoffen? Dann lass‘ uns mal aufs Zimmer gehen! Ach warte, du bist ja schon da unten. Du kannst eigentlich gleich auch auf allen Vieren hoch ins Zimmer kriechen!“

Ich tat was Fred von mir verlangte. Er hatte die Tasche nun selbst in der Hand. Die Hundeleine machte er mir wieder ab, da Mädi gelernt hatte schön bei Fuß zu gehen. Die Dame gab Fred die Chipkarte und sie besprach mit ihm noch einige Details.

Und schon ging‘s los. Wir gingen, bzw. er ging und ich kroch zum Aufzug. Fred holte die Kabine zu uns herunter ins Erdgeschoss.

Als wir auf unserer Etage ausstiegen, kam uns auf dem Flur ein junges Pärchen entgegen. Die Beiden waren vielleicht so um die 25 Jahre alt und als wir vorbei waren drehte sich wohl vor allem der Mann nach mir um, denn ich hörte Fred sagen.

„Wollen Sie einen Blick in ihre fo***e werfen? Oder hat ihre Freundin etwas dagegen?“

Aber die Beiden schauten wohl nur beschämt, dass sie Land gewannen, denn ich hörte sie schnellen Schrittes zum noch geöffneten Aufzug eilen und Fred lachte laut auf.

Er öffnete mit seiner Chipkarte die Tür und schon waren wir in der „Sado-Suite“ angelangt. Die Wände des Raums waren tiefschwarz gestrichen und das Zimmer war wohl recht groß. Aus diesem Grund hieß es auch „Suite“. Mehr konnte ich aus meiner Position heraus noch nicht erkennen.

„Du darfst dich aufs Bett setzen Sklavin“, gestattete er mir dies.

Als ich aufs Bett hochgekrochen war konnte ich mir von dem Raum ein Bild machen. Neben dem Bett, an welchem an allen Ecken Ösen angebracht waren, um Ketten einhängen zu können, gab es an der Wand noch ein Andreaskreuz. Eine entsprechende Pritsche war auch vorhanden. Unter dem großen TV-Bildschirm war eine Ablage mit einer Sammlung an Peitschen und sonstigen Hilfsmitteln für ein SM-Spiel zu Zweit. Ich sah noch eine weitere Türe, die wohl ins Bad führte.

Fred hatte die Taschen abgestellt und er fummelte darin herum. Offenbar suchte er etwas. Er holte eine Ledermappe heraus und er öffnete diese. Er zog ein Papierstück heraus und er legte es vor mir auf der Bettdecke ab. Die Ledermappe befand sich darunter.

Er drückte mir einen Kugelschreiber in die Hand und er befahl: „Unterschreiben!“.

„Was ist das?“, fragte ich.

Er schlug sofort mit der Peitsche fünf Mal auf mich ein und er sagte: „Du hast kein Rederecht, aber das ist ein Sklavenvertrag!“

Ich dachte ich spinne. Dann schaute ich mir das Schriftstück genauer an. Auf den ersten Blick dachte ich mir, dass es sich um gelbes Papier handelte. Aber das Blatt war weiß und von oben bis unten mit gelben Post-it-Blättern beklebt. Nur die Stelle mit dem Wort Vertrag und der Platz für meine Unterschrift waren davon frei.

„Aber ich soll doch keine Verträge unterschreiben, die ich nicht gelesen habe?“, sagte ich weinerlich zu Fred.

„Du hast mir versprochen, dass du mir vertraust und dass du mir gehorchst. Geh‘ auf alle Viere und streck‘ deinen Arsch raus. Du bekommst jetzt fünf Schläge, weil du mir nicht vertraust, fünf, weil du mir nicht gehorchst, fünf weil du immer noch nicht unterschrieben hast und nochmal fünf weil du schon wieder gesprochen hast.“

Ich zögerte mich in die Position zu begeben.

„Du bekommst nochmal fünf extra, weil du noch immer nicht die Position eingenommen hast, die ich dir angewiesen hab‘.“

Ich ging auf alle Viere und die fünfundzwanzig Schläge mit der kleinen Peitsche prasselten unbarmherzig auf meinen nackten Hintern ein.

„So jetzt unterschreib!“, befahl er mir dies in einem äußerst bestimmenden und brutalen Ton.

Jetzt fing‘ ich erst so richtig an zu weinen.

„Geh‘ wieder auf alle Viere, du bekommst nochmal zehn Hiebe dafür, dass du immer noch nicht unterschrieben hast.“

Ich ließ mich schlagen, aber ich wollte das nicht mehr. Ich wollte Fred ja gehorchen, aber das gefiel mir nicht mehr.

Fred ordnete die nächsten zehn Schläge an und ich ließ sie über mich ergehen. Ich überlegte. Er wollte die Unterschrift von mir haben. Ich sollte ihm vertrauen. Sicher, ich hätte mich wehren können, aber dann hätte ich ihm nicht gefolgt und vielleicht wäre er einfach so gegangen und er hätte mich verlassen. Das wollte ich nicht. Fred war ein Schwein, aber wir hatten auch schon viel Spaß miteinander gehabt. Was war nur aus Jacques und Colette geworden?

Während ich noch überlegte, sagte mir Fred in einem nicht mehr ganz so brutalen, aber jetzt irgendwie total perfidem Unterton:

„Kayla, wir können dieses Spiel den ganzen Abend weiter machen. Weißt du was, gleich geht‘s mit der Peitsche weiter.“

„Ich unterschreibe“, schrie ich das nun fast raus.

Ich ergriff den Kugelschreiber und ich setzte meine Unterschrift auf die dafür vorgesehene freie Stelle. Die Ledermappe diente mir wie vorgesehen als Schreibunterlage.

Aber ich weinte nun nur noch und ich ließ mich aufs Bett fallen. Ich kauerte in Embryonalhaltung und ich erwartete die nächsten Schläge, da ich wieder gesprochen und da ich auch meine Position verlassen hatte.

Fred ging um das Bett herum, denn ich hatte mich von ihm weggedreht um mir das Scheusal nicht länger anschauen zu müssen.

„Kayla, weißt du was du gerade unterschrieben hast?“, fragte er mich und er hielt mir das Schriftstück unter die Nase.

„Mein Todesurteil!“, sagte ich ihm und ich weinte vor mich hin.

„Nein, schau her!“

Nun blickte ich mit verheulten Augen in seine Richtung. Er zog oben einen Kleber ab und da Stand nun nicht mehr „Vertrag“, oder jetzt vielleicht „Sklaven-Vertrag“, sondern da stand „Kauf-Vertrag“. Ich bekam große Augen und er zog das nächste Post-it ab und dann konnte man den Preis erkennen. Und der Preis war ein Dollar.

„Kayla, du hast mir eben dich selbst verkauft. Ich bin jetzt dein Herr. Du bist wieder rechtlos. Ich besitze jetzt alle Rechte an dir. Wir sind nach Texas gefahren. Nach texanischem Recht geht das. Wir sind in El Paso an der mexikanischen Grenze. Morgen kommt mit dem Flugzeug die Kiste, die ich bestellt hab‘ und die mir mein Bruder herschickt. Mit dieser Kiste schmuggle ich dich nach Mexiko und dort wirst du für mich zu einer noch perfekteren Sklavin ausgebildet werden. Freust du dich?“

Ich war dem Wahnsinn nahe. Ich wollte schreien. Aber Fred hielt mir mit seinen starken Händen den Mund zu. Er drückte mich an sich. Ich schlug wild um mich. Er drückte mich aufs Bett und er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Irgendwann gab ich auf. Ich konnte mich nicht nur körperlich, sondern auch schon rein mental nicht mehr wehren. Ich heulte wie ein Schlosshund und ich blieb ermattet liegen. Er drehte sich langsam von mir herunter und er gab mir einen Kuss auf die Wange.

Dann sagte er: „Liebling, die Session ist vorbei. Ich hab‘ dich reingelegt. Hast du denn wirklich geglaubt, ich sperr‘ dich in eine Kiste und ich bring‘ dich nach Mexiko? Du bist doch schon eine perfekte Sklavin.“

„Wie jetzt? Was heißt, du hast mich verarscht?“

„Klar, total, das muss ich zugeben. Und ehrlich gesagt hat mir das eigentlich nicht wirklich Spaß gemacht.“

„Warum machst du das dann?“

„Na, du wolltest doch gedemütigt und geschlagen werden. Und beides hast du doch von mir bekommen?“

„Ja aber verarscht werden wollte ich eigentlich nicht.“

„Oh Mist, du meinst ich bin zu weit gegangen?“

„Ich weiß nicht was ich sagen soll? Ich sag‘ jetzt nichts mehr ohne meinen Anwalt.“

„Jetzt bekommst du wenigstens wieder etwas Farbe ins Gesicht. Ich hatte schon richtig Angst.“

„Du hattest Angst? Du hast mich doch mit diesem Vertrag zu deiner rechtlosen Sklavin gemacht? Willst du das denn etwa leugnen?“, warf ich ihm dies vor.

„Ja, das will ich in der Tat“, entgegnete er mir.

„Ja dann zerreißt du den jetzt, oder?“

„Nein, ich werde ihn bestimmt nicht zerreißen. Aber du kannst das natürlich machen. Ich würde dir aber raten vorher erst einmal alle Zettel runter zu machen und ihn zu lesen. Du weißt doch, immer erst lesen und dann unterschreiben“, zog er mich auf.

„Du hast mir doch befohlen in ungelesen zu unterschreiben, oder nicht?“

„Das ist schon richtig. Aber das war doch auch eine Session und du hast gesagt du vertraust mir. Und irgendwie bin ich gleichzeitig stolz und sauer auf dich.“

„Wieso? Na wenn ich ein Arschloch wäre, was ich ja auch irgendwo bin, dann hättest du ihn ja auch nicht gelesen und einfach unterschrieben, aber auf der anderen Seite bin ich froh, dass du mir vertraut hast und doch unterschrieben hast.“

„Jetzt versteh‘ ich gar nichts mehr?“, sagte ich und ich glotzte ihn aus meiner nackten Haut heraus mit großen Augen an.

In der Zwischenzeit hatte ich mir die Tränen aus den Augen gewischt und ich hatte mich wieder richtig herum auf das Bett gesetzt. Ich hatte meine Beine angezogen und ich hatte Fred damit den totalen Einblick geboten. Das merkte ich jetzt und ich schloss alsdann meine Schenkel wieder.

„Schau dir doch jetzt einfach erst einmal an, was du da eigentlich wirklich unterschrieben hast und dann reden wir weiter. Hier ist er.“

Fred hielt mir das Machwerk hin und ich fing damit an die Zettel abzuziehen. Als ich damit fertig war, wollte ich ihn tatsächlich nicht mehr zerreißen, denn …

„Und gefällt dir der Inhalt?“, fragte er mich nun.

„Fred, du bist ja verrückt! … Du bist lieb, aber du bist auch ein gigantisch großes Arschloch!“

„Ja, aber wolltest du das nicht?“

„Ein so großes Arschloch wollte ich eigentlich nicht.“

„Okay, daran müssen wir also noch arbeiten.

„Ja das müssen wir und was ist jetzt mit dem Vertrag? Das ist doch ein Witz oder?“

„Ne wieso? Ich hab‘ alles schon fest vorbereitet. Du bekommst meinen alten BMW für den symbolischen Kaufpreis von einem Dollar. Der Wagen ist über zehn Jahre alt, fährt noch mit Diesel, ist nicht mehr viel wert, aber er fährt noch gut. Wir sind übrigens tatsächlich in El Paso. Ich hab‘ für morgen um Viertel nach Zehn einen Flug von hier nach Dallas gebucht. Da bin ich morgen um ungefähr halb Zwölf. Mein Bruder Andrew wartet dort auf mich und er hat mir einen Jahreswagen von BMW mit Elektroantrieb besorgt. Das hat er übrigens mit der „Kiste“ gemeint. Und in eine Kiste habe ich dich doch auch gesperrt. Du was doch heute im Kofferraum meiner alten Kiste, eh Pardon, deiner nun neuen Kiste. Also was sagst du Kayla?“

Ich sagte erst einmal überhaupt nichts mehr. Ich umarmte meinen Arsch von einem Freund nun einfach. Jetzt wusste ich, wie ich wirklich mit Fred dran war. Er war ein bisschen verrückt, lieb, ein Schwein, aber er liebte mich und er würde mich wohl niemals ernsthaft absichtlich verletzen. Ich hoffte nur, das nicht irgendwann eines seiner Spiele ganz böse in die Hose gehen würde.

Dann fingen wir an uns zu küssen. Wir saßen auf dem Bett, er angezogen und ich nackt. Dann küssten wir uns intensiver und es dauerte eine Weile bis sich unsere Lippen wieder von einander lösten.

Aber Fred war eben auch ein Realist. Das hatte etwas Schlechtes, denn ich wäre gerne sofort in das Spiel „Jacques & Colette“ eingestiegen, aber das hatte auch etwas Gutes, denn Fred sagte:

„Willst du noch nach unten gehen und etwas Essen? Es ist jetzt ungefähr 19:00 Uhr und nachher machen wir es uns hier gemütlich.“

„Wie gemütlich? Du meinst hier am Kreuz, oder dort auf der Pritsche?“

„Quatsch, wir sind doch nicht Edith und Roland. Mir reicht das heute mit SM. Ich will später mit dir kuscheln und vorher vielleicht noch duschen, denn du hast ja vorher etwas daneben gemacht.“

„Sorry, aber dafür hast du mich doch schon bestraft?“, stellte ich fest.

„Ja schon, aber riechen tut das trotzdem“, stellte er dies sogleich klar.

Nun lachten wir beide wieder. Wir einigten uns darauf, dass ich mir kurz die Beine abduschen sollte. Nach dem Essen wollten wir noch ausgiebig zusammen duschen gehen und uns dann zusammen unter die schwarze SM Bettwäsche kuscheln. Meine Kleidung hatte Fred mit in seine große Reisetasche gepackt.

Als ich die Tasche durchsuchte, stellte ich zwei Sachen fest. Ich fand auch noch andere Damenbekleidung und einen ganzen Haufen Metall.

„Was ist das denn alles?“ fragte ich: „Sind das Sachen von Yvonne? Hast du etwa einen ganzen Sex-Shop leer gekauft?“

„Na ja, da ich dir ja vorher nicht sagen konnte, dass du heute nicht mehr nach Hause kommst, hab‘ ich dir Ersatzwäsche von Yvonne eingepackt. Sie hat etwa deine Körpergröße, aber über die Jahre hat sie eben ein bisschen zugelegt.“

„Soso und das Metall?“

„Na ja, ich wusste ja nicht wie widerspenstig du sein würdest, bzw. was ich alles auffahren muss um dich zum Unterschreiben zu bringen. Aber das Zeug können wir ja für das nächste Spiel benutzen.“

„Ich ahne Schreckliches“, grinste ich in Freds Richtung.

„Genau“, kam es nun von ihm zurück.

Ich duschte mir kurz die Beine ab und dann schlüpfte ich nochmals in meinen Rock und meine eigenen Klamotten. Den BH ließ ich weg. Heute Abend war es mir völlig egal, ob mich irgendwelche Leute für eine Nutte halten würden, denn schließlich kannte man mich im Industriegebiet von El Paso ja schon als Hündin.

In fünf Minuten war ich fertig und Fred und ich verließen Hand in Hand das Hotelzimmer in Richtung des Aufzugs.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:22.09.22 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 8: Die Nachbesprechung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als wir in der Lobby ankamen war die Schicht der Angestellten noch nicht zu Ende. Ich hatte mich bei Fred eingehakt und er sagte zu ihr, als wir an die Theke traten:

„Wo kann man den hier gut Essen gehen? Meine Frau und ich suchen ein gemütliches Lokal, wo man sich in einer lauschigen Ecke in aller Ruhe zurückziehen kann?“

„Okay, ich weiß was Sie meinen, aber so etwas haben wir hier in der Nähe nicht.“

„Na, hören Sie mal, was denken Sie denn von meiner Gemahlin? Sie ist doch nicht so Eine.“

„Oh, entschuldigen Sie bitte. Eh, 200 Meter die Hauptstraße runter ist ein Italiener. Ansonsten könnten Sie am Ende der Straße gleich im Terminal des Flughafens essen, aber da gibt‘s hauptsächlich Fastfood und da ist‘s auch eher laut.“

„Wir nehmen den Italiener Fred. Ich hätte mal wieder Lust auf einen großen Salat. Übrigens, das Wasser in der Hundeschüssel war abgestanden. Dafür gibt‘s von mir bestimmt kein Trinkgeld“, zischte ich in Richtung der Angestellten.

„Oh, Entschuldigung“, sagte dies die Frau sogleich verdutzt.

Schon waren wir aus dem Hotelgebäude draußen.

„Du, dahinten ist der Laden! Da könnten wir auch zu Fuß hingehen!“, schlug ich ihm dies vor.

„Sicher Liebling! Ja, ja ihr Frauen esst halt auch gerne mal nur einen Salat“, kam Fred mir nun von oben herab.

„Du, das ist gar nicht so schlecht, wenn der Salat mit Balsamico angemacht ist und auch noch viel Tomate und Mozzarella drin ist“, informierte ich ihn: „Das wär‘ sicher auch was für dich. Dann bist du nachher wenigstens fit. Wenn du dir jetzt noch eine fette Pizza und ein Bier dazu genehmigst, dann geht doch nachher nichts mehr.

„Du, werd‘ mir jetzt bloß nicht frech, sonst muss ich gleich wieder eine neue Session starten“, grinste er mich an.

„Ne ne, für heute reichts uns doch beiden und du könntest deinem Weibchen doch auch mal einen Gefallen tun?“

„Okay, wieso eigentlich nicht.“

Schon betraten wir das Lokal. Der Platz war uns sofort zugewiesen worden, weil hier nicht viel los war.

„Aber ein Bier trink‘ ich trotzdem. Oder nehmen wir beide eins dazu?“, schlug er mir dies vor.

Ich wollte aber einen klaren Kopf für das Spiel „Jacques & Colette“ behalten. Das sah auch Fred ein, da ich ja nichts gewohnt war.

Aber er meinte: „Du, ich brauch‘ aber ein Feierabendbier. Der Tag war einfach zu anstrengend.“

„Wieso anstrengend? Wer hat denn hier den Arsch für dich hingehalten?“, frotzelte ich ihn an.

„Sicher Kayla, da hast du schon recht. Aber bei der Firma musste ich ja alles im Griff behalten. Selbst wenn du heute Nachmittag gelitten hast, auch diese Situation musste ich für uns beide kontrollieren. Und dann war da die ganze Vorbereitung. Denk doch mal, die Kiste über meinen Bruder, die Hartschale für das Handy und dann habe ich gestern Abend doch den ganzen Sex-Laden für uns leergekauft. Das fällt jetzt gerade alles von mir ab. Und den Kaufvertrag für das Auto musste ich doch auch noch zusammenbasteln“, schob er dies nach.

„Okay, ja klar“, stimmte ich zu.

„Und deshalb brauch‘ ich jetzt ein Bier.“

„Das seh‘ ich ein. Du hast hart gearbeitet, aber du schlägst zu wie ein Mädchen“, wechselte ich das Thema.

„Wie? Hätte ich denn noch härter zuschlagen sollen?“

„Das war doch nicht hart Fred. … Gut, also zum Schluss, als du gar nicht mehr aufhören wolltest, da hab‘ ich schon was gespürt. Weißt du, Edith schlägt da ganz anders zu. Ich will, dass du da mal dabei bist. Da kannst du noch was lernen.“

„Jetzt bin ich aber platt! Darüber müssen wir noch reden! … Moment, da kommt die Bedienung“, teilte er mir dies mit, da ich die Frau nicht sehen konnte, weil ich mit dem Rücken zur Theke saß.

Fred bestellte uns jeweils den großen Salat, mir ein Wasser dazu und ihm ein Bier. Und schon war die Bedienung wieder weg. Es war ein junges Mädchen und Fred schaute ihr nach, weil sie wohl einen hübschen Po hatte.

„Na, schon wieder am Spechten?“, zog ich ihn auf.

„Sicher Schatz, aber nur als Appetitanreger“, rechtfertigte er sich.

„Als ob du heute nicht schon genug Anregung gehabt hättest?“, warf ich Fred vor.

„Hör‘ mal, du weißt doch, dass da unter meiner Gürtellinie immer ein Sch****z aktiv ist. Wenn ich mal nicht mehr schau‘, dann ist der Mann tot. Hast du mich verstanden? Dann bekommst du auch nichts mehr davon.“

„Okay, ich wollte dich doch nur ärgern. Ich finde sie ja auch hübsch.“

„Weil wir gerade bei hübsch sind. Wieso setzt du dich nicht einfach mal so hin, wie die Damen in der „Geschichte der O“?“

„Wie, ich dachte wir wären damit für heute durch?“

„Schon, aber überleg‘ doch mal, das ist so eine schöne Lederbank. Die fühlt sich sicher recht frisch an auf deinem nackten Po und außerdem war diese O ja für den Rest ihres Lebens in einer Session gefangen. Also das könntest du doch wenigstens noch machen?!“

„Ja, jetzt jedes Mal, oder wie?“

„Ne, aber wenn einer von uns beiden Lust darauf hat. Also, ich hät‘ praktisch immer Lust d‘rauf“, lachte er mich an.

„Du Arsch!“, motzte ich.

„Nein Kayla, dein Arsch!“, korrigierte er mich.

Ich stand kurz auf. Ich schob meinen weiten Rock nach oben und ich setzte mich schnell wieder auf mein nacktes Hinterteil.

„Uhi, ja du hast recht, das fröstelt mich“, teilte ich ihm dies umgehend mit.

„Das macht nichts, das wird sicher gleich warm und wenn nicht, dann bekommst du nachher noch eine warme Dusche und ich werd‘ dich ja auch noch verwöhnen. Oder soll ich dich nachher nochmal mit der Peitsche anwärmen?“

„Ich dachte das hätten wir für heute durch? Aber das mit dem Peitschen musst du wirklich noch lernen.“

„Du verarscht mich doch jetzt, oder?“, fragte er mich und er schaute mich dabei verdutzt an.

„Nein Fred, das ist einer der Gründe warum ich mir von Simson dir Fotos hab‘ geben lassen. Die benutz‘ ich zum Tauschen.“

„Was? Mit wem willst du die denn tauschen und was hat das mit meinen Fähigkeiten zu tun dich auszupeitschen?“

„Scheiße, ich hoff‘ dass ich den Stick nicht verloren hab‘, als du mir befohlen hast mich auszuziehen. Ich hatte ihn doch nur in meine Rocktasche rutschen lassen. Oh verdammt! Oh verdammt! …. Ah Gott sei Dank, da ist er ja!“

„Na, Simson hätte dir sicher nochmal eine Kopie davon gezogen“, beruhigte mich Fred zusätzlich.

„Weißt du Fred, du hast eben nicht alles fest im Griff. Aber ich erklär’s dir. Die Idee kam mir ganz spontan.“

Nun erzählte ich ihm, dass der Lagerleiter damals von mir äußerst peinliche Filmchen gemacht hatte. Diese Filme hat Bob auf seinem Rechner. Ich erzählte ihm, dass er sich auch pausenlos auf mich Einen abwichst und dass ich nun von ihm für uns beide das Video haben will. Auf dem Video würde ich unter anderem brutal ausgepeitscht, gefoltert, sowie auch gedemütigt werden.

„Und du willst diesem Wichser jetzt auch noch die Fotos von Simson geben? Spinnst du oder was?“

„Du, die Fotos vom Bauernhof hat Bob doch sowieso schon. Er hatte doch Akteneinsicht. Das was wir von ihm bekommen, das ist auf jeden Fall das härtere Material.“

„Okay und dann?“

„Na, dann schauen wir uns das zusammen an. Allein würde ich das kaum durchstehen. Du siehst dann auch was ich schon alles aushalten musste.

„Oh mein Gott Kayla, da muss ich dann wohl aber auch schlucken?“

„Sicher und ich werde auch genau darauf achten, wie dein bestes Stück auf diesen Film reagieren wird.“

„Okay, da muss ich dann wohl durch“, sagte er und er zog ein langes Gesicht.

„Na hör‘ mal, wenn ich das damals ertragen musste, dann wirst du dir das doch heute als angehender Sadisten-Profi auch anschauen können? Sag‘ mir jetzt nicht, das du nicht ganz scharf darauf bist das zu sehen?“

„Okay, du hast mich durchschaut. Klar will ich alles von dir sehen. Und diesem Bob lässt du die ganzen Dateien?“

„Sicher, er ist ein Freund und ein Mann. Der soll ruhig auch seinen Spaß haben. Das tut mir doch nicht weh. Außerdem macht er einen guten Handjob.“

„Ne, was soll das denn jetzt wieder heißen?“

Ich wollte gerade antworten, als er mir einen Wink gab still zu sein, weil die Bedienung unsere Getränke brachte. Fred bedankte sich und er sagte, dass er jetzt unbedingt erst mal einen großen Schluck bräuchte. Und den gönnte er sich dann auch.

„Also, was meinst du mit Handjob?“

Jetzt erzählte ich ihm die Geschichte vom Krankenhaus und dass ich mich wohl auch immer auf Bob verlassen können würde. Er hatte mich vor dem perversen Polizeiarzt beschützt und er hatte für mich auch mit den Millers abgerechnet. Ich würde ihm immer dankbar sein. Und wenn er von mir irgendwann Einen geblasen haben wollte, dann würde er das auch von mir bekommen. Aber da standen ihm sein Anstand und seine Ehefrau im Weg. Jedoch sollte man ja niemals „nie“ sagen.

„Na okay, der ist also auch nur ein Mann wie ich“, erkannte Fred nun die Umstände.

„Nein, nicht wie du, denn der hat keine solchen Spielchen drauf. Er hat eine Frau und ein kleines Kind. Und er will ihr auch treu bleiben. Aber gewisse Sehnsüchte hat er halt auch. Und dann gibt es da noch einen ganz entscheidenden Unterschied zwischen ihm und dir.“

„Welchen?“, fragte der jetzt völlig auf der Leitung stehende Fred.

„Na, du darfst mich bumsen.“

„Nicht so laut Kayla, da kommt das Mädchen mit unserem Salat. Du, der schaut aber wirklich toll aus. Wenn der nur halb so gut schmeckt wie der ausschaut, dann lass‘ ich mir den Sch****z abschneiden und ich werd‘ zur Frau, damit ich immer so was Essen kann.“

„Red‘ keinen Stuss Fred! Dann muss ich mir doch wieder einen neuen Mann und Meister suchen. Das ist mir viel zu anstrengend. Iss du beim nächsten Mal ruhig wieder eine Pizza.“

Wir lachten beide und wir ließen es und schmecken. Es gab ein bisschen Weißbrot dazu und Fred trank dazu genüsslich sein Bier.

Als wir aßen musste ich aber doch wieder auf unsere Session zu sprechen kommen.

„Hör‘ mal Fred, ein paar Dinge wollte ich aber trotzdem noch klarstellen. Ich hoff‘ du lässt mich das machen. Ich bin nämlich nicht wirklich glücklich darüber, wie das heute gelaufen ist.“

„Ich weiß Kayla. Ich auch nicht. Ich meine, dass mit deiner Firma war natürlich eine einmalige Aktion. Aber ich glaub‘ du meinst das was danach so abgelaufen ist.“

„Genau, aber jetzt lass‘ mich bitte mal zu Wort kommen du alte Labertasche“, versuchte ich mich durchzusetzen.

„Okay sorry! Natürlich! Schieß los!“, forderte er mich dazu auf.

„Ich dachte wir hätten ausgemacht, dass du mich nicht in aller Öffentlichkeit demütigen wolltest? Damals im Café, kurz bevor wir so unsanft voneinander getrennt wurden, da hast du mir gesagt, dass du nicht mit einer Sklaventussi auf der Straße gesehen werden willst. Du wolltest mich als Frau auch respektieren. Und was war das dann eben in dieser Hotellobby?“, warf ich ihm dies nun vor.

„Ich weiß du hast recht, das war blöd. Darf ich dir dazu bitte was erklären, ja?“

„Gut, ich höre.“

„Also erstens hatte ich natürlich das Problem, dass ich mit der Aktion, also du im Kofferraum, nicht einfach so aufhören konnte. Ich wollte ja auch noch das mit dem Vertrag durchziehen. Außerdem wollte ich es einfach mal wissen, wie das ist wenn man so eine Macht auf eine Frau hat. Und dann wollte ich auch wissen ob du da wirklich mitziehst? Ich mein‘, dass mit der Hundeschüssel, das kam mir ganz spontan und du hast auch nichts verschüttet. Ich hab‘ einfach irgendeinen Grund vorgeschoben um dich schlagen zu können.“

„Soso und jetzt? Was meinst du wie das mit uns weitergeht?“, fragte ich ihn und ich warf ihm einen bösen Blick zu:

„Hör‘ mal, ich hab‘ da mitgespielt weil ich dich nicht verlieren will. Du hast doch gesagt, dass du eine Frau willst, die dir gehorcht.“

„Schon und ganz ehrlich, ich seh‘ da sogar zwei Probleme. Zum Einen hab‘ ich das jetzt ja durchgezogen und ich muss dir sagen, dass es mir nicht so viel gibt wie ich angenommen hatte, also dass ich dich vor anderen Leuten so dermaßen in die Pfanne hau‘. Ich würde so Manches davon auch gern wieder sein lassen.

Auf der anderen Seite war das mit dem Kofferraum und deiner Pinkelpause schon irgendwie total geil. Also, ich mit Dirty-Talk so total zu Sau zu machen, das war so richtig geil. Ich hab‘ dabei einen richtig harten Ständer bekommen. Das hast du wohl nicht gesehen, weil ich dich gerade zu sehr beschäftigt hatte. Und übrigens, als ich dir, als du im Kofferraum lagst in den Schritt gefasst hab‘, da hab‘ ich festgestellt, dass es für dich wohl auch relativ geil war. Das kannst du jetzt nicht leugnen Kayla.“

„Du hast recht, das ist schon richtig, dass das für mich irgendwo geil war, aber … “

„Warte, ich war noch nicht fertig. Das Andere ist, dass ich aber nicht weiß, wie ich dich denn dann eigentlich demütigen soll. Ich mein‘, wenn ich dir nur Sachen vor mir, oder deinen Freunden antun darf, dann wird das doch schnell langweilig für dich und vor allem für deine Freunde. Also das wird schwierig und dann dachte ich, ich zieh‘ das in El Paso durch, wo uns keiner kennt.“

„Du hast irgendwie recht. Das ist schwierig. Aber ganz ehrlich, ich fand das jetzt gar nicht so schlimm, wie du mich als Hund vorgeführt hast. Ich hab‘ mich sogar irgendwie stark dabei gefühlt. Es ging mir schon ein bisschen so, wie dieser O bei dieser Kostümparty, als sie dort vorgeführt wurde und als alle Gäste ihre Nacktheit bewundert haben. Außerdem wusste ich ja, dass du immer an meiner Seite warst und dass du mich mit deinen harschen Worten kontrolliert hast. Mich überrascht das irgendwie selbst.“

„Wow, das wundert mich jetzt auch. Also, wie sollen wir da jetzt verbleiben?“

„Mach‘ einfach mal dass auf was du Lust hast. Vielleicht solltest du es einfach in keine Richtung übertreiben.“

„Macht es dir denn was aus, wenn ich nicht gleich wieder so eine Aktion starte? Das ist mir nämlich wirklich zu anstrengend. Vielleicht bin ich einfach viel zu wenig ein natürliches Arschloch, weil mir das nicht gefällt.“

„Doch, ein Arschloch bist du schon. Vor allem wegen des Psychoterrors, den du da mit mir veranstaltet hast. Da war ich wirklich am Ende. Da wollte ich mich von dir scheiden lassen, wenn wir denn schon verheiratet gewesen wären. Außerdem hab‘ ich ja geglaubt, dass du mich wirklich nach Mexiko verfrachten wolltest. Aber das war nicht das Schlimmste. Fred, du hast demütigen mit verarschen verwechselt. Demütigen darfst du mich, aber bitte verarsch‘ mich nie mehr auf diese Weise. Das will ich nicht. Wenn du was ankündigst, dann zieh‘ das bitte auch durch. Also wenn du mich in eine Kiste sperren willst, um mich nach Mexiko zu bringen, um mich dort zur perfekten Hure ausbilden zu lassen, dann sag‘ das nicht nur, sondern dann mach‘ das auch. Aber bitte verarsch‘ mich nicht mehr. Hast du mich verstanden?“, sagte ich und ich blickte ihn vorwurfsvoll an.

„Das tut mir jetzt wirklich leid Kayla. Ich versuch‘ mich dahingehend zu beherrschen und das abzustellen. Ich versprech‘ es dir.“

„Danke, okay, ich glaub‘ dir das. Und ich danke dir auch, dass du die Situation dann doch gleich aufgelöst hast.“

„Aber jetzt nochmal von vorn. Du hättest wirklich gewollt, das ich dich in einer Kiste nach Mexiko schaffe und dich dort zur perfekten Sklavenhure ausbilden lasse, wenn das dort möglich gewesen wäre?“, fragte er mich.

„Fred, ich liebe dich. Und weil ich dich liebe würde ich alles tun was du von mir verlangst. Wenn du mich leiden lassen willst, dann werde ich mich deinen Wünschen beugen. Das wolltest du doch. Ich hoff‘ halt nur, dass du das nicht mit mir tun willst, weil ich für mich ja keine Grenze ziehen kann. Kannst du eine Grenze ziehen, auf mich aufpassen und mich trotzdem demütigen, schlagen und gleichzeitig lieben?“

„Wow, jetzt bin ich aber fertig Kayla. Ich glaub‘s ja nicht. Du hast ja wahnsinnig großes Vertrauen zu mir. Ich hoff‘, dass ich dem gerecht werden kann. Ich möchte dich um nichts in der Welt enttäuschen und ich will dich auch nicht verlieren.“

„Das hättest du aber heute fast erreicht Fred. Ich hatte doch wohl praktisch einen Nervenzusammenbruch. Wenn du mich nicht aufs Bett gedrückt und du mich wieder beruhigt hättest, ich weiß nicht was dann mit mir passiert wär‘.“

„Du hast recht. Ich werd‘ dich nicht mehr für dumm verkaufen. Wenn ich mir was ausdenk‘ und dir das ankündige, dann werd‘ ich mir das gut überlegen und dann werd‘ ich das auch durchziehen.“

„Gut, ich vertrau‘ dir.“

„Aber noch was anderes. Ich hab‘ dich geschlagen und ich dachte, dass mir das mehr geben würde. Ich mein‘, das was ich dachte ist, dass mich das so richtig geil machen würde. Aber du hast nicht geschrien. Wieso hast du denn nicht geschrien? Das war zwar anders als bei Yvonne, denn die hätte sofort abgebrochen und gesagt, hör‘ auf, das tut mir zu weh. Aber du hast einfach nicht geschrien.“

„Fred, Edith schlägt mich so, dass ich dabei komm‘. Sie weiß genau wie sie‘s machen muss. Bei ihr schrei‘ ich und ich stöhn‘ gleichzeitig. Das müsstest du erst lernen. Aber da ich dich liebe, musst du mich nicht zum Orgasmus peitschen können. Aber wenn du willst, dass ich für dich schrei‘, dann musst du mich einfach viel härter schlagen.“

„Oh mein Gott, aber dann bring‘ ich dich doch um“, sagte Fred mit angsterfülltem Gesicht.

„Ich hoff‘ eben, dass du das nicht tust. Ich mein‘, dass du dann nicht ausrastest und mich umbringst, wenn du mich so hart schlägst. Genau dazu werden wir uns ja das Video anschauen und du wirst auch zuschauen, wenn Edith mich am ersten Oktober auspeitschen wird. Ich hab‘ schon mal nachgeschaut. Der Erste fällt auf einen Samstag und da wirst du schon für mich Zeit haben.“

„Kayla, ich glaub‘ ich brauch‘ jetzt noch einen Whisky. Willst du jetzt auch einen?“, fragte er mich.

„Ich glaub‘ schon Fred. Bist du jetzt sauer auf mich?“

„Ganz im Gegenteil, ich bin froh, dass du mir das so offen und ehrlich gesagt hast. Aber verdauen muss ich das eben doch erst mal.“

„Okay!“

„Und was ist, wenn ich das nicht bring‘? Ich mein‘ dich so hart zu schlagen.“

„Also mir macht das nichts, denn ich hab‘ ja noch Edith, die das kann. Aber ich hab‘ Angst, dass du mich dann verlässt, weil ich bei dir nicht schreien kann.“

„Ich verlaß‘ dich nicht. Ich lieb‘ dich und deine ganze Art doch so. Ich werd‘ schon damit klar kommen, dass du bei mir nicht schreist.“

„Du kannst ja auch einfach zuschauen, wenn Edith mich ran nimmt. Das macht dich sicher geil und dann schläfst du anschließend mit mir. Aber weiß du was, wie du mich heute einfach so ohne Vorwarnung geschlagen hast, du wirst das schaffen. Du musst natürlich auch eine andere Peitsche benutzen und nicht dieses Spielzeug. Das ist was für Amateure.“

„Wirklich, du verarscht mich?“

„Ne Fred, das tu‘ ich nicht“, versicherte ich ihm dies.

„Und warum hast du dann so schnell unterschrieben? Ich dachte du hast die Schmerzen nicht mehr ausgehalten?“

„Ich hab‘ die Seelenschmerzen nicht länger mehr ertragen. Ich mein‘, dass du so ein Arschloch warst und mich zu dieser Unterschrift gezwungen hast. Du hast mich mental total vergewaltigt. Mit dieser Peitsche hättest du mich noch ewig weiter auspeitschen können.“

„Und ich dachte du kannst nicht mehr.“

„Ich konnte die Situation nicht mehr ertragen. Bitte schlag‘ mich, demütige mich, aber verarsch‘ mich nicht und sag‘ dann anschließend, dass du mich liebst.“

„Kayla, kannst du mir noch mal verzeih‘n?“, fragte er mich nun vorsichtig, schüchtern und entsetzt gleichzeitig.

„Fred du Dummerchen, das hab‘ ich doch schon längst getan. Aber das muss trotzdem anders werden.“

„Okay, ich, das heißt wir, wir werden daran arbeiten.“

„Ja, das machen wir und übrigens Fred …“

„Ja?“

„Danke für den BMW!“

„Okay!“

Wir lachten beide. Fred rief die Bedienung zu uns. Er bestellte jedem ein Glas Whiskey und er verlangte auch gleich die Rechnung, denn wir wollten jetzt beide möglichst schnell wieder zurück ins Hotelzimmer.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:25.09.22 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Fans von Kayla 2.0!

Ich habe ein paar traurige, aber auch interessante Nachrichten für euch. Ich habe lange überlegt was, wie und vor allem wann ich das jetzt schreiben soll. Ich bin mit mir da immer noch nicht im Reinen und werde es wohl auch nie sein. Jetzt bin ich auf die Idee gekommen das scheibchenweise zu machen.

Heute zunächst einmal etwas zu „Belle“:

Was mich schockiert hat, das ist dass „Belle“ ihre drei Geschichten gelöscht hat oder löschen hat lassen. Das ihr meine Version letztlich zu soft war, das weiß ich ja inzwischen. Warum sie ihre eigenen Stories jedoch gerade jetzt „gekillt“ hat, das weiß ich nicht?

Ich hätte zu gern gewusst was eigentlich in ihrem Kopf vorgeht und was sie antreibt. Aber das ist es ja gerade, denn wirklich geredet hat sie ja nie mit mir. Sie hat nur ihre Spielchen mit mir gespielt. Damit haben wir uns wohl gegenseitig geschadet. Also ich für meinen Teil bin mir sicher, dass sie mir geschadet hat. Und selbst wenn Belle nichts davon weisen will, so gehe ich aufgrund ihrer immer destruktiver gewordenen Geschichten davon aus, dass es bei ihr letztlich genauso war. Naja, daran kann ich nichts mehr ändern. Ich fühle mich daran auch nicht schuldig, denn ein klärendes Gespräch, welches mir nicht vergönnt war, das hätte uns wohl beiden sehr geholfen. Aber so ist es jetzt nun mal.

In diesem Zusammenhang finde ich es jedoch total verrückt, dass ich praktisch aus purem Zufall fast genau gleichzeitig mit der Löschung ihrer Stories auf dieser Seite ihre Geschichten woanders entdeckt habe. Bei einer gewissen „Lady Romanze“, deren Geschichten nicht ganz so romantisch sind wie ihr Name das suggerieren könnte, da habe ich ihre Stories wiederentdeckt. Dort sind sie wohl bereits ab 10/2021 hochgeladen worden. Die meisten Stories verlangen in der Zwischenzeit ein Passwort aber ihre drei Stories noch nicht. Ich würde mich also an eurer Stelle beeilen, wenn ihr sie euch also Erinnerung speichern wollt.

Hier ist zunächst einmal der Link auf die Seite, bei der ich dann als Suchbegriff das Wort „Kayla“ eingegeben habe. Hier tritt „Belle“ dann doch neben „DevBelle“ auch noch unter ihrem eigentlichen Namen „Annabelle“ auf.

https://ladyromanzeblog.wordpress.com/?s=Kayla

Unter dem folgenden Link findet man den Verweis auf die die Zip-Dateien von „Kayla“ und „Marie“. Hierzu gibt es noch folgendes Interessantes zu berichten. Bzgl. „Marie“ fehlt der 13. Teil, bei der ihr die Story dann wegen der Kritiken um die Ohren geflogen ist. Hinsichtlich „Kayla“ ist es noch interessanter. Bei den Kapitel der ersten vier Teile handelt es sich nicht um Belles ursprüngliche Version, sondern um meine ursprünglichen Änderungen der Story Kayla 1.0. Das erkennt man schon aus den Dateinamen der pdfs, denn diese sind anders als bei den Kapiteln ab dem fünften Teil. Ich hatte nämlich damals die Dateien für meine Zwecke umbenannt und betreffend des Originals ein „X“ am Ende des Dateinamens geschrieben und bzgl. der geänderten Version ein „Y“. Da die Dateien in dem Zip alle eine „Y“ haben, handelt es sich letztlich um meine Versionen. Ich habe auch in die Text reingeschaut. Hier bestätigt sich meine Vermutung. Ob Belle das darf? Naja, zum Einen habe ich ja auch ihre Story verwendet und ich glaube, dass ich ihr damals auch geschrieben hatte: „Mach damit was du willst! Das ist ein Geschenk an dich!“ Aber letztlich weiß ich das nicht mehr wirklich. Das ist einfach zu lange her. Ich bin mental zu müde um da weiter nachzuforschen.

https://ladyromanzeblog.wordpress.com/20...-kayla-als-zip/

So und was noch erstaunlicher ist, dass ist die Tatsache, dass Annabelle doch tatsächlich auch ihre Geschichte „Anna“ dort veröffentlich hat und zwar diesmal sogar mit einem Ende. Es finden sich unter den folgenden vier Links insgesamt 20 Teile. Mir selbst waren bisher nur 16 oder 17 bekannt. Ganz ehrlich, ich habe die restlichen Teile noch nicht gelesen, aber diese Story geht zu Ende. Ob das natürlich jedermanns Geschmack ist, das weiß ich nicht, denn ich habe aufgrund eines Hinweises nur die letzte Seite von Teil 20 überflogen und dann weis man, dass sie damit endgültig zu Ende gegangen ist. Entsprechend der Storys, die man bei der „Romanze“ sonst noch so findet, ist wohl vor allem die Story „Anna“ auf dieser Seite tatsächlich besser aufgehoben.

https://ladyromanzeblog.wordpress.com/20...annabelle-anna/
https://ladyromanzeblog.wordpress.com/20...na-geht-weiter/
https://ladyromanzeblog.wordpress.com/20...von-anna-11-15/
https://ladyromanzeblog.wordpress.com/20...von-anna-16-20/

Also wie gesagt, wen das interessiert, der sollte sich damit beeilen das zu lesen, denn irgendwann wird das wohl auch von dieser Seite verschwunden oder zumindest gesperrt sein.

Gruß

Der_Leser

P.S. Hier kommt das nächste Kapitel

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:25.09.22 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 9: Der Bär

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als wir wieder in unserem Zimmer angekommen waren, setzte sich Fred erst einmal auf die Bettkante und er sagte:

„Komm her!“

Ich stellte mich vor ihn und er umarmte mich an meiner Taille.

Er drückte seinen Kopf an meinen Bauch.

„Halt‘ mich bitte fest!“

Ich legte meine Hände auf seine Schultern. Ich ließ sie über seinen Rücken fahren und ich kam damit seiner Bitte nach.

„Bist du liebesbedürftig Fred?“, fragte ich ihn.

„Irgendwie schon Kayla.“

„Na, dann komm‘ zu deiner Mami!“

Ich drückte ihn fest an mich. Irgendwie war der Mann in diesem Moment ganz klein. Da war nichts mehr von Dominanz und Männlichkeit zu spüren.“

„Willst du gleich kuscheln?“, fragte ich ihn.

Da löste er sich von meinem Griff und er versuchte aufzustehen. Ich trat einen Schritt zurück. Er stand auf und jetzt umarmte er mich wieder. Er drückte mir einen kurzen Kuss auf.

„Weißt du Kayla, das ist es nicht. Ich fühl‘ mich bei dir so geborgen und ich hab‘ mir auf dem Rückweg hier aufs Zimmer überlegt, ob wir beide das tatsächlich alles brauchen, also die Gewalt und die Demütigungen. Ich lieb‘ dich auch so. Ich mein‘ auch ohne den ganzen Mist.“

„Ja, das versteh‘ ich schon. Auch ich bin mir da nicht mehr ganz so sicher. Ich glaub‘ ich brauch‘ das auch nicht jeden Tag. Aber ab und zu will ich das vermutlich schon. Gerade auf die Züchtigungen durch Edith möchte ich eigentlich nicht verzichten.“

„Aber weißt du, vielleicht sind wir das einfach zu schnell und zu hart angegangen.“

„Ich glaub‘ ich weiß was du meinst. Du wolltest mir zeigen was für ein harter Hund du bist und du wolltest mir beweisen, dass du es auch drauf hast. Hab‘ ich recht?“

„Ja, ich glaub‘ schon. Ich wollte dir natürlich gefallen und dir auch deine Wünsche erfüllen. Dabei bin ich wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen.“

„Da könntest du recht haben. Aber weißt du, irgendwie gefallen hat mir da ja schon einiges, was du mit mir so veranstaltet hast. Auch meinen Job hast du mir wieder zurückgeholt. Das war toll, aber da hättest du auch nicht so hart reingehen müssen.“

„Ja, so bin ich halt. Die Chef-Etage wird diesen Auftritt wohl niemals mehr vergessen und du wirst da bestimmt nicht noch mal zu irgendwas gedrängt werden, haha. Aber mir ist schon klar, dass du die Session danach meinst.“

„Ja, davon rede ich.“

„Du, ich hab‘ mir überlegt, dass es einfach an der für uns beide doch völlig neuen Situation liegen könnte. Ich hab‘ Ängste und du hast auch Ängste. Ich glaub‘ das ist das Hauptproblem? Meinst du nicht, dass wir uns diese Ängste gegenseitig nehmen sollten, denn dann wird es wohl für uns beide leichter?“

„Wie meinst du das?“, fragte ich ihn.

„Ich wag‘ mich jetzt mal vor und ich begeb‘ mich damit völlig in deine Hände. Wenn du mich dann ausnutzen und quälen willst, dann kannst du das natürlich tun. Aber vermutlich könntest du das inzwischen sowieso schon. Also ich fang jetzt mal an ja?“

„Okay, wenn du meinst.“

„Also, meine größten Ängste sind, dass du mich verlässt. Die Ehe mit Yvonne hab‘ ich ja nun auch praktisch durch. Ich will nicht plötzlich ganz ohne Partner dastehen. Verstehst du das?“

„Ja, das kann ich gut nachvollziehen.“

„Das Andere ist, dass ich Angst hab‘, dass ich dir nicht genüge, also das was das Demütigen und das Schlagen anbelangt und du mich schon deshalb für einen anderen Kerl verlassen wirst. Ich hab‘ mich nämlich unsterblich in dich verliebt und ich will dich eigentlich gar nicht demütigen und schlagen. Aber ich werd‘ das tun, auch wenn es mir das Herz bricht dich so leiden zu sehen. Viel stärker als mein Wunsch dich dominieren zu wollen, oder dich bei Schlägen schreien zu hören, ist mein Wunsch, dass du glücklich bist.“

„Wow Fred, das haut mich jetzt um. Aber wenn du jetzt schon so die Hosen runterlässt, dann muss ich wohl auch auspacken. Mir geht‘s da ganz ähnlich. Auch ich will dich nicht mehr verlieren. Klar, es könnte wohl auch einen anderen Partner für mich geben. Aber ich will den gar nicht mehr suchen müssen und dann müsste ich ja erst einmal einen finden. Du bist doch mein liebes Arschloch und ich hab‘ mich auch rettungslos in dich verliebt. Auch ich hab‘ die Sorge, dass ich dir nicht genüge, dass du irgendwann von meiner Art die Schnauze voll hast und dass du lieber wieder mit Yvonne zusammen bist, weil sie weniger anstrengend ist als ich. Ich will nicht, dass du mich verlässt. Das Leben ist so schön bunt mit dir.“

„Obwohl ich doch nur ein alter Sack bin und ich in einer grauen Behörde arbeite? Ich mein‘, du könntest dir doch irgend einen geilen Bungee-Springer, Football-Star, oder was weiß ich, vielleicht einen Surflehrer mit Six-Pack angeln. Du könntest das!“

„Möglich, aber der Körper ist nicht alles. Das wissen wir jetzt doch beide. Du willst doch auch meine Art und mein Gehirn. Du hast doch gesagt, dass es dich freut, dass dein Frauchen nicht ganz blöd ist. Und was hab‘ ich von einem Surf-Lehrer, der nur gut ausschaut, die ganze Zeit nur raus aufs Wasser will, vermutlich nichts in der Birne hat und der zum Schluss noch scheiße im Bett ist.“

„Kayla, das ist jetzt vermutlich das Stichwort. Wir wissen ja nicht mal, ob der Eine oder die Andere scheiße im Bett ist. Wollen wir das jetzt nicht mal ausprobieren?“

„Männer, könnte ich jetzt sagen, aber ich will das ja auch. Ich will dir nah‘ sein und deinen Körper spüren. Ich will auch von dir festgehalten werden, auch wenn es nur in dieser perversen SM-Bude ist. Wie bist du denn eigentlich auf diesen Schuppen hier gekommen?“

Jetzt erklärte er mir, dass er ja diesen Plan mit dem Vertrag und dem Auto gehabt hatte. Er hatte gegoogelt und er war auf dieses Zimmerangebot gestoßen.

„Was es alles gibt?! Aber jetzt muss ich erst mal für … eh, große Mädchen. … Und Duschen wollten wir doch auch noch?!“

„Sicher, dann geh‘ du schon mal vor. Ich komm‘ dann nach, wenn du mich rufst.“

„Gut, dann geh‘ ich mal! Aber ich zieh‘ mir hier schon mal die Klamotten aus, ja?“

„Klar, tu‘ dir nur keinen Zwang an. Du weißt doch, dass ich dabei so gern zuschau‘, haha!“

„Ja, ich weiß, du bist ein alter Spanner.“

Ich zog mir vor seinen Augen den Rock, die Bluse und das Hemdchen aus. Schon war ich nackt.

„Wart‘ mal! Dreh‘ dich mal um!“

Ich tat es.

„Du, dein Hintern ist nur ein bisschen rot, aber ich seh‘ gar keine Striemen.“

„Ich sagte es dir doch. Diese Peitsche ist was für Amateure.“

Ich zog mir dir Perücke vom Kopf und ich verschwand‘ im Bad. Ich setzte mich sofort auf die Schüssel und ich verrichtete mein Geschäft. Als ich mir den Hintern geputzt hatte, warf ich einen Blick in die große begehbare Dusche. Eine Seitenwand und der Boden waren aus Fliesen im Felsen-Design. Die zweite Wand in Richtung des Waschbeckens und der Toilette bestand aus einer durchsichtigen Glasscheibe.

Ich drückte die Spülung und ich rief nach Fred:

„Ich bin fertig! Du kannst kommen!“

Es dauerte kurz und nun öffnete sich die Tür. Herein trat ein nackter Mann. Das schockte mich jetzt doch leicht. Er hatte eine relativ starke Brustbehaarung und diese war noch dichter als die Haare, die Simson aufzuweisen hatte.

„Na, jetzt siehst du den Mann mal ganz nackt. Bin ich denn jetzt schon durchgefallen?“, fragte er mich jetzt ziemlich vorsichtig.
Verlegen über seine Nacktheit schien er mir gegenüber aber nicht zu sein.

„Ich bin erstaunt, dass du noch mehr Haare hast als dieser Simson“, sagte ich ihm.

„Eh, es gibt da glaub‘ ich Methoden, die alle weglasern zu lassen oder so. Aber Yvonne hat das nie gestört.“

„Da wüsste ich was Einfacheres. Ich hab‘ da Beziehungen. Ich könnt‘ mal mit Jeremiah reden. Aber weißt du was, das stört mich eigentlich auch nicht. Ich war nur im ersten Augenblick etwas erschrocken, denn die Männer, die ich bisher so nackt getroffen hab‘, die waren meist auch rechtlos und damit völlig enthaart.“

„Da bin ich aber froh, dass ich dir gefall‘“, sagte er und er atmete tief durch.

„Das hab‘ ich jetzt wiederum nicht gesagt. Du schaust echt scheiße aus und ich werd‘ auch bestimmt nicht mit dir schlafen“, zog ich ihn auf.

„Mist, okay, aber duschen könnten wird doch noch miteinander“, schlug er mir dies nun vor und er zog dabei ein extrem langes Gesicht, weil er wohl davon ausgehen musste, dass ich nun auch das ablehnen würde. Jetzt war er doch irgendwie beschämt über seine Nacktheit.

„Fred, ich hab‘ dich nur verarscht. Ein bisschen Rache für den heutigen Nachmittag, das muss doch drin sein, oder?“

Da lachte er. Er gab mir einen Klapps hinten drauf und er sagte: „Los rein da, du freche Göre! Jetzt wirst du eingeseift!“

Ich ging in den Duschbereich und ich drehte das Wasser auf um die Temperatur richtig einzustellen.

„Sorry, aber ich bin Warmduscher, das dauert. Ich wurde viel zu häufig nass abgespritzt. Das will ich nicht“, rechtfertigte ich mich.

„Du, das macht mir gar nichts, denn ich bin auch ein Warmduscher. Lieber ein Warmduscher als ein Weichei“, teilte er mir mit.

„Na, ob deine Teile weich sind, das werd‘ ich ja heute noch feststellen, haha?“, frotzelte ich zurück.

„Jetzt mach‘ hin!“, motzte er und als das Wasser passte, stellte ich mich unter die Brause.

Er kam dazu und irgendwann fanden wir Platz für uns beide unter dem Regenschauer. Ich drückte auf die Flasche mit dem an der Wand angebrachten Duschgel und ich verteilte es auf meinem Körper.

„Darf ich?“, fragte er mich.

Ich sagte: „Klar doch!“

Fred holte sich selbst auch noch etwas Duschgel. Er verrieb es auf seinen Händen und dann fing er an mich unter den Achseln und dann an meinen Brüsten einzuseifen.

„Du, die Teile sind aber nicht schmutzig!“

„Aber ein bisschen verklebt sind die schon, haha!“

Er machte weiter und irgendwann ging er vor mir in die Hocke. Er fing damit an mich an meiner Scheide zu waschen. Er fuhr mit seinen Fingern auch zwischen den äußeren und den inneren Schamlippen entlang. Soweit dies der Ring eben zuließ. Auch um meinen Hintern kümmerte er sich. Er war vorsichtig und ich empfand seine Berührungen nicht als unangenehm. Dann griff er sich die Handbrowse, die zusätzlich zur Beregnungsdusche vorhanden war. Er kontrollierte auch hier die Temperatur und er spülte mir den Schaum ab. Meine nicht vorhandenen Haare brauchte ich ja nicht zu waschen.

„Soll ich jetzt bei dir?“, fragte ich.

„Klar, wenn du willst, dann kannst du dir den Mann ja mal ganz genau anschauen.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich holte neues Gel nach und ich verteilte es erst zwischen meinen Händen und dann kümmerte ich mich zuerst um seinen Oberkörper. Seine Brusthaare und vor allem seine Achseln konnten es wirklich vertragen. Auch er hatte geschwitzt und das roch man auch. Der Tag war für uns beide anstrengend gewesen. Kein Wunder, denn auch Fred stand an diesem Tag ja ständig unter Strom.

Dann holte ich mir noch mehr Duschgel nach und ich ging in die Hocke. Das was sich da befand, wollte sich „Frau“ doch beim „Mann“ ganz genau anschauen. Seinen Penis kannte ich ja irgendwie schon. Das Gesamtkonzept seines Geschlechts jedoch nicht. Er stellte die Beine breiter und so konnte ich das was ich da vorfand gut einseifen. Ich schob auch die Vorhaut zurück und ich wusch ihm seine Eichel. Gut diese Vorrichtung war nicht so groß wie die, die ich bei Michael gesehen hatte. Aber er würde mich damit glücklich machen können, wenn er das denn wollte. Und wie ich dies vermutet hatte, erhob sich sein Speer bereits.

„Na, schon wieder geil Fred?“

„Wenn du mein bestes Stück so eingehend einschmierst, dann muss es sich doch erkenntlich zeigen“, lachte er zurück.

„Na, dann kommt jetzt noch der Rest“, kündigte ich ihm dies an und ich nahm mir seinen Po und die Beine vor.

Er reichte mir dir Handbrowse und ich tat es ihm gleich. Als ich wieder nach oben kam, packte er mich und er drückte mich an die Wand. Er verpasste mir einen intensiven Zungenkuss und er drehte dabei meine Arme nach hinten. Mein Gott, wie stark er war.

„Ich will dich am liebsten sofort, aber Analsex unter der Dusche ist scheiße. Das weiß ich. Das wird nichts mit dem Wasser.“

„Ist das so?“, fragte ich ihn.

„Ja, das haben Yvonne und ich mal im Schwimmbad probiert. Das flutscht zu wenig. Da tu‘ ich dir nur weh.“

„Ich dachte, du machst deiner Colette auch erst einmal den Jacques Fred?“

„Klar, ich begehre dich doch nur so sehr. Komm‘ ich trockne dich ab.“

Wir verließen den Duschbereich. Er griff sich ein Handtuch und er legte es um meine Schultern. Dann nahm er ein weiteres Tuch für sich. Er fing an mich abzureiben und er spielte ein wenig mit meinen Brüsten herum. Natürlich kam er dabei auch wieder an die großen Ringe.

„Also wirklich Kayla, die Teile müssen so bald wie möglich weg. Wenn ich dorthin greife, dann will ich einfach deine Brust spüren und nicht diesen Mist“, sagte er mit einem missfallenden Unterton.

„Ja sicher, ich ruf‘ von hier aus gleich morgen noch Jeremiah an und ich mach‘ mit ihm möglichst noch für Samstag einen Termin aus. Das heißt, wann kannst du denn wieder in Roswell sein?“, fragte ich ihn, denn er wollte ja bei dieser Operation dabei sein.

„Ganz ehrlich, das hab‘ ich mir auch schon überlegt. Also von Dallas ist das nach Roswell eine Tagesreise und ich bin ja erst kurz nach Mittag in Dallas. Mit meinem Bruder hab‘ ich ausgemacht, dass er mich vom Flughafen abholt und dass er mit mir dann gleich zum Autohändler fährt. Ich hab‘ ihm zwar gesagt, dass ich bei ihm noch den Abend verbringen werde, weil wir uns so selten sehen, aber das geht dann eben nicht. Ich werde wohl doch noch am frühen Abend fahren und ich werde wohl erst so gegen Mitternacht wieder zu Hause sein. Am Samstag in aller Früh stech‘ ich dann wieder zu dir in See. Also wenn du sicher gehen willst, dass das funktioniert und ich noch ausschlafen kann, dann wär‘s vielleicht günstig da nichts vor 14:00 Uhr auszumachen.“

Während wir uns unterhielten rieb er mich weiter ab und er war dabei auch in die Kniee gegangen. Er beschäftigte sich mit meinen Beinen und dem was eine Frau erst so richtig ausmacht.

„Okay, wann tauschen wir die Handys?“, fragte ich ihn.

„Als du auf der Toilette warst hab‘ ich meinem Bruder bereits vom alten Handy aus eine Nachricht geschickt. Also, ob soweit alles klar geht. Ich hab‘ die Labertasche schon mal mit „Kay“ überschrieben. Bei meinem neuen Handy hab‘ ich dir die Codes dazugelegt. Ich hab‘ dir auch noch ein Handtäschchen gekauft. Das war in der Reisetasche. Da hab‘ ich alles rein gepackt. Du musst da nur „Kay“ anwählen, dann hast du mich. Die restlichen Kontakte musst du halt noch löschen. Das hab‘ ich auf die Schnelle nicht mehr geschafft. Das sind sowieso nicht viele.“

„Kay?“, fragte ich ihn, während wir uns weiter abtrockneten und ich jetzt dabei war ihn mit dem Handtuch zu bearbeiten.

„Ja sorry, aber das gefiel mir irgendwie. Ich dachte dich „Kay“ zu nennen, das ist irgendwie cool. Aber ich mach‘ das nur, wenn ich das auch darf.

„So hat mich noch keiner genannt Fred. Aber ich finde das nett. Das hat so was persönliches, wenn du mich als Einziger so nennst. Außer meine anderen Freunde übernehmen das. Aber damit machst du mich auch zur Chinesin“, teilte ich ihm dies mit.

„Wieso Chinesin?“, verstand er mich nicht.

„Na, wenn du mich „Kay“ nennst, dann bin ich nach unserer Hochzeit Frau „Kay May“ und dann glaubt jeder, dass du dir eine Braut aus Fern-Ost hast kommen lassen.“

„Haha, das ist gut. Okay, also du willst keine Chinesin sein? Das ist mir schon klar. Aber es wird dich ja niemand mit „Kay“ und dann mit „May“ dazu vorstellen. Da seh‘ ich doch keine Gefahr.“

„Für dich bin ich gerne die „Kay“. Aber was bist du dann für mich Fred? „Frederik“ und „Freddy“ willst du ja nicht heißen und „Arschloch“, „Drecksack“, „Schwein“, „Alter Sack“ und so weiter, das ist ja jetzt nichts zum Liebhaben oder?“

„Ja, da hast du recht. Dir fällt sicher noch was ein.“

„Wie wär‘s denn mit „F“?“, schlug ich ihm dies vor.

„“F“, einfach nur „F“? Okay, das ist gar nicht so schlecht. „F“, du bist so gut im Bett. „F“, bitte mach‘s mir nochmal! „F“, bitte fi**k mich! „F“, ich brauch‘ jetzt deinen Sch****z, sofort! Okay, ja, das lass‘ ich durchgehen.“

Er grinste mich dabei an wie ein Honigkuchenpferd.

„Okay du Witzbold, wir sind trocken. Jetzt will Colette sehen was Jacques so kann! Komm‘, wir gehen rüber ins Zimmer!“, ordnete ich dies nun an.



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