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  Kaylas Verurteilung 2.0
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.09.22 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Fans von Kayla 2.0!

Hier kommt der zweite Teil betreffend meine Ankündigung.

Ich habe glaube ich schon mal erwähnt, dass ich mir Kayla 2.0 sehr oft auch als quasi Hörbuch zu Gemüte geführt habe. Dies habe ich getan weil mir meine eigene Story immer noch gefällt und natürlich zu Kontrollzwecken um Fehler zu finden. Hierfür habe ich die APP @Voice Aloud Reader benutzt. Diese App funktioniert auch als Freeware. Wenn man ein Samsung-Handy jüngerer Bauart hat, dann kann man in der APP die weibliche Vorlesestimme von Samsung einstellen. Diese Stimme hat für mich einen ziemlich erotischen Unterton. Da der Text immer aus der Ich-Perspektive von Kayla geschrieben ist, hat man das Gefühl Kayla tatsächlich reden zu hören.

Damit das aber zu 95% bis 99% tatsächlich überzeugend rüberkommt, muss man der Stimme bestimmte Worte separat beibringen. Das sind hauptsächlich Worte aus anderen Sprachen, z.B. das Wort „Kayla“ selbst, wo ich die deutsche Stimme das englische Wort mit der deutschen Buchstabenkombination „Kejyla“ aussprechen lasse.

Auch funktionieren zusammengesetzte Worte oft nicht richtig, weil der Automat dann nicht weiß aus welchen Worten diese Zusammensetzung eigentlich besteht. Deshalb habe ich Worte, wie z.B. das Wort „Großgrundbesitzer“, einfach in ihre beiden Bestandteile „Großgrund“ und „Besitzer“ zerlegt.

Aber auch das funktioniert natürlich nicht 100%-ig. Aber wie dem auch sei, ich möchte den Fans der Story dieses Bonbon nicht vorenthalten. Aus diesem Grund habe ich die „Korrekturdatei“, die mittlerweile knapp 1700 Zeilen lang ist, für euch ins Internet gestellt. Es sind aber auch andere Worte dabei, da ich die App zwischenzeitlich auch noch für andere Teste verwendet habe.

Die Datei heißt „replace-deu.txt“ (so wie ich diese aus der App exportiert habe) und sie ist über den Freeware-Service von „Transfernow.not“ über den folgenden Link exakt nur 1 Woche lang abrufbar. Also wen das interessiert, der sollte sich die Datei sofort runterladen. Ob er die das tatsächlich ausprobieren will, das könnt ihr euch dann ja immer noch überlegen.

Es sind nur 50 KB und das ist auch definitiv kein Virus, denn das ist nur eine txt-Datei.

Also hier nochmal die Kurzanleitung für Leute die ein Samsung-Handy haben (mit einem anderen Handy wird das wohl auch funktionieren, aber dann natürlich nur mit einer anderen Stimme): Jeweils ein Kapitel der Story von der Internetseite in eine Word-Datei kopieren (funktioniert mit einem anschließend dazu umgewandelten pdf ebenso), auf das Handy kopieren. Dann die APP installieren, die weibliche Samsungstimme auswählen und zusätzlich noch die von mir bereitgestellt Korrekturdatei an der entsprechenden Stelle in das Programm importieren. Schaut ein bisschen durch die Menüs, dann werdet ihr die Stelle finden. Im Zweifel findet man das auch sicher über Dr. Google. Zuletzt einfach mit der App die Datei anfahren und sich den Text vorlesen lassen.


https://www.transfernow.net/dl/20220927bFGbKGA0/LBauFPNY


Gruß

Der_Leser

P.S. Hier kommt der nächste Teil der Story

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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.09.22 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 10: Jacques & Colette

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Wir warfen die Handtücher in irgendeine Ecke und wir schlugen die Bettdecke um. Dann hüpften wir ins Bett und wir legten uns Gesicht an Gesicht unter die Decke.

„Wow Kayla, jetzt sind wir zusammen im Bett. Das wünsch‘ ich mir jetzt schon so lang.“

„Soso, aber so lang kennst du mich doch noch gar nicht?“, widersprach ich ihm nun.

Er gab‘ mir einen Kuss auf den Mund und ich schloss dabei die Augen.

Als er sich wieder zurückzog sagte ich: „Ich will dich auch. Machst du mir jetzt bitte diesen Jacques Fred?“

Er schlug die Bettdecke zurück und er sagte: „Machst du die Beine auseinander, damit ich dazwischen komm‘?“

Ich legte mich in Position und er setzte sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Er ging immer tiefer und er ließ sich nach hinten rutschen. Dann legte er seine beiden starken Hände in meine Schenkelkehlen und er hielt mich fest. Er drückte mir seinen Mund auf meine Kleine und er fing damit an mit seiner Zunge an ihr herumzuspielen.

Ich genoss es. Ich genoss es wirklich. Gut, Sandy war vielleicht einen Tick besser, aber Jeremiah übertrumpfte er. Ich spreizte meine Beine noch weiter. Er fingerte nun mit einer Hand an meiner Spalte herum. Der Ring störte ihn, das merkte ich. Er griff mit einer Hand nach oben und er umfasste eine meiner Brüste. Ich entspannte mich total.

„Aaaah ja, das gefällt mir Fred!“

„Wirklich? Yvonne will immer, dass ich ihn ihr gleich reinstecke. Die will nicht, dass ich sie lecke. Sie ist da wohl nicht der Typ dazu.“

„Mann, ist die Frau blöd. … Ah ja, kannst du noch ein bisschen schneller mit der Zunge machen? Ich bin jetzt totaaaal draufff, ah … ah?“

„Sicher Liebste, für dich doch immer.“

Ich ließ mich total fallen. Ja, das war mein Mann. Einer der mich liebte, leckte, liebkoste und mich an meiner Kleinen verwöhnte. Ja, du darfst sie haben. Auch meine Racker lieben dich. Die Ringe, die müssen weg, dachte ich mir. Ich wandte mich unter seinem Berührungen.

„Aaaah, Fred, aaaahh, ich komme. … Ahhh, du kannst aufhören. Bitte hör‘ auf!“

Ich lag noch eine Weile völlig fertig da. Ich sammelte neue Kräfte. Er legte sich zwischen meine Beine und er hatte seinen Kopf auf meinem Oberschenkel. Seine Hand ließ er auf meinem Bauch liegen.

Ich strich ihm über seine verbliebenen Haare und ich fragte ihn jetzt ganz leise: „Soll ich dir jetzt zeigen, was deine kleine Colette auf Kuba alles so gelernt hat, mein lieber Jacques?“

Er zog seine Hand zurück und er stemmte sich vom Bett hoch. Er setzte sich breitbeinig mit angewinkelten Knieen neben mich auf seine Knöchel und sein Glied ragte bereits in die Höhe. Ja, Fred war geil. Wie konnte das auch anders sein?

Ich fasste mit meiner Hand vorsichtig an seinen Penis und ich streifte darüber. Ich fuhr an der Seite seines Glieds entlang und ich kam an seine Hoden. Ich umfasste sie locker. Ich streichelte sie und ich beobachtete sein Gesicht. Ja, es gefiel ihm, das konnte ich sehen. Ich ging wieder nach vorn und ich schob langsam die Vorhaut zurück. Ich spielte an seiner nun freiliegenden Eichel herum.

Nun fragte ich ihn: „Wir haben jetzt mehrere Möglichkeiten Fred. Entweder mach‘ ich jetzt einen Handjob, einen Blowjob noch dazu, einen Deep-Throat noch zusätzlich, oder du fi**kst mich einfach gnadenlos bis zum Anschlag in den Mund ohne Rücksicht auf Verluste. Wie willst du‘s haben?“

„Wow, das ist ja eine Angebotspalette, die du da in deiner Auslage hast. Also so ein Angebot hatte ich noch nie.“

„Ja, da staunst du was?“

„Klar, denn Yvonne kann kein Deep-Throat und damit fällt die zweite Hälfte auch schon weg. Mit Blasen hat sie es auch nicht so, weil sie Spermaschlucken widerlich findet. Am liebsten hät‘ ich natürlich alles auf einmal. Aber da kommt‘s mir wohl schon vorher. Außerdem will ich heute eigentlich nichts mehr mit Gewalt.“

„Das ist nett F. Aber du hättest heute auch einfach alles bekommen.“

„Und morgen etwa nicht mehr?“

„Nein morgen bekommst du nichts mehr, sondern frühestens am Samstag wieder, denn morgen bist du doch in Dallas“, fiel er schon wieder auf mich herein.

„Okay, du beherrscht dieses Spiel aber auch Schatz“, lächelte er mich an.

„Weißt du was? Du entscheidest das! Du weißt doch bestimmt was heut‘ noch zu mir passt, oder?“

„Okay, dann lass‘ dir mal dein bestes Stück von deiner devoten Schlampe verwöhnen!“

Ich brachte mich in die richtige Position um sein Glied in meinen Mund aufzunehmen.

Ich fing damit an seinen Stab mit der rechten Hand zu massieren und ich kam mit meinem Mund näher. Bevor ich meine Lippen über seiner Eichel schloss, streichelte er mir über meinen kahlen Kopf und er sagte:

„Nein Kayla, nicht meine devote Schlampe, sondern meine mich liebende Frau.“

Ich legte los und ich schloss nun meinen Mund um seine Eichel. Den Schaft bearbeitete ich mit meiner rechten Hand. Als ich die linke Hand zusätzlich zu einer Schale formte und diese unter seine Hoden legte, da war es schon um ihn geschehen. Er kam ohne weitere Vorwarnung und ich schluckte sofort alles, was er in meinen Mund entlud.

„Wow, das ging aber schnell. Kommst du immer so schnell?“

„Ne, ich weiß auch nicht was los war. Vermutlich ist es die Art deiner Berührung. Yvonne ist noch nie so auf mich eingegangen. Ich liebe dich. Komm‘, ich will dich küssen.“

Wir legten uns wieder nebeneinander hin und wir deckten uns zu. Wir küssten und wir streichelten uns. Fred fuhr nach unten über meine Hüfte und er griff an meinen Hintern.

„Kay, dein Arsch ist so geil. Ich will denn immer streicheln und deine Brüste, aber ohne diese blöden Ringe, die will ich immer knuddeln. Darf ich das?“

„Ja klar! Willst du von mir auch gestreichelt werden?“

„Ja, darf ich mich umdrehen und du streichelst mir den Rücken?“, fragte er mich.

„Logisch!“

Er drehte sich um und ich streichelte ihn.

„Wenn du das auch willst, dann musst du es mir nur sagen“, teilte er mir dies mit.

„Ich weiß es nicht? Ist das schön?“

Er drehte sich wieder zu mir um und er sagte: „Probier‘s halt aus!“

Ich drehte mich von ihm weg und er streichelte mich ganz sanft am Rücken über meine Flanke und er war natürlich ganz typisch Mann recht schnell doch wieder bei meinem Hintern angekommen.

Irgendwann merkte ich, dass mich sein Penis in den Rücken drückte.

Ich fragte ihn: „Willst du jetzt in mich eindringen?“

„Ja, wenn ich darf?“, sagte er zu mir.

„Aber das weißt du doch.“

„Du warte! Ich stell‘ noch schnell den Wecker auf 8:00 Uhr. Ich will gemütlich frühstücken und wir sollten ja auch nicht verschlafen. Ich muss auch nochmal wohin. Das Bier drückt mich und die Zähne putzen sollte ich auch noch. Ich würde nachher nämlich am liebsten einfach liegen bleiben und mit dir in meinen Armen einschlafen.“

„Ja, das ist gut. Aber ich hab‘ doch gar keine Zahnbürste dabei“, sagte ich zu ihm.

„Ich hab‘ dir eine Neue von mir Zuhause mitgebracht. Ich hol‘ sie dir aus der Tasche. Du musst halt meine Creme benutzen. Das macht dir hoffentlich nichts aus?“

„Ne, natürlich nicht.“

Wir stiegen beide nochmal aus dem Bett und während ich mich auf die Toilette setzte, putzte er sich die Zähne. Ich ließ ihn einfach zuschauen. Dann tauschten wir die Plätze. Er war zwar ein Mann, aber Yvonne hatte ihn wohl gut erzogen, denn auch er setzte sich hin. Irgendwie war es wohl schon fast wie bei einem alten Ehepaar. Wir machten uns fertig fürs Bett, aber auch zurecht für unseren Spaß.

Als wir wieder unter der Bettdecke lagen, schaltete Fred das Licht aus. Er musste aber nochmals aufstehen und die Vorhänge richtig zuziehen, weil über eine Neonreklame einfach zu viel Licht ins Zimmer herein fiel. Auch der Flughafen in der Nähe machte natürlich einen gewissen Lärm. Aber die Fenster waren relativ gut schallisoliert.

„Du Kayla, jetzt hab‘ ich ganz vergessen irgendeine Art Gleitmittel zu kaufen. Weißt du, Yvonne will eigentlich auch keinen Analsex und ich hab‘ jetzt nicht dran gedacht. Das tut mir jetzt wirklich leid. Wenn du willst dann verzichte ich auch darauf und wir schlafen einfach so nebeneinander ein.“

„F das macht nichts. Ich bin von Kuba so viel gewöhnt. Das geht schon. Ich will dich jetzt einfach in mir spüren, auch wenn es der falsche Eingang ist. Ich will dir gefallen. Sei einfach vorsichtig. Ich kann das.“

„Wow Kayla, das ist super. Ich danke dir.“

„Nichts zu danken! Willst du anfangen?“

Ich winkelte meine Beine an und ich drückte meinen Hintern in seine Richtung, da ich bereits wieder spürte, wie sein Penis in meinem Rücken hart geworden war.

„Trotzdem danke! Ich liebe dich.“

Er rutschte mit seinem Körper ein Stück nach unten und er setzte seinen Penis an meinem Anus an.

„Ich liebe dich auch.“

Ich fasste mit meiner Hand nach hinten um ihn zu führen.

Ich entspannte mich und ich gab seinem Druck nach. Es tat kurz weh, so wie immer, aber so ein Arschloch Fred auch war, hierbei nahm er sich Zeit und er überstürzte nichts. Schon war er drin und er fing vorsichtig mit seinen Bewegungen an.

„Wow Kayla, das fühlt sich gut an.“

„Freut mich, dass es dir gefällt. Kannst du deinen Arm unter mir durchschieben und mich mit der anderen Hand auch von oben umarmen? Halt mich ganz fest ja!“

„Toll, das wollte ich immer so haben, aber Yvonne will das nicht.“

„Aber es sich dabei zusätzlich selbst machen, das wollte sie schon, oder?“

„Ja, das schon.“

„Darf ich auch?“

„Klar“, sagte Fred.

Ich fasste mir mit meiner Hand zwischen die Beine und ich spielte mit meiner Kleinen. Mit der andern Hand fasste ich ebenfalls an meine Brust und ich erwischte die Hand von Fred. Er legte seine Hand auf meine Brust und ich legte meine Hand über seine.

„Bitte stoß mich fester und halt mich dabei ganz fest Liebling.“

„Ja Schatz, nichts lieber als das.“

„Aber auch das ging nicht lange gut, denn irgendwann hatte ich einfach Lust darauf Fred zum Abspritzen zu bringen und ich spannte meinen Schließmuskel an.

„Wow, das war toll. Aber du hast jetzt was gemacht, oder?“

„Ja, ich hab‘ mich enger gemacht. Hat dir das nicht gefallen?“

„Doch, das war geil. Aber jetzt ist es schon wieder vorbei. Schade!

„Kannst du mir helfen das Bein leicht anzuheben, damit ich auch nochmal kommen kann? Du kannst ja in mir bleiben.“

„Klar, wenn du das willst. Aber ich streichle dir auch noch ein bisschen deine Brust oder?“

„Ja Fred, das gefällt mir.“

Fred half mir und so kam ich auch nochmal.

„Danke Fred, willst du jetzt nochmal?“

„Wenn dir das nicht zu weh tut?“

„Ich weiß es nicht. Mach‘ halt einfach mal! Ich glaub‘ aber nicht, dass ich jetzt gleich nochmal komm‘.“

„Danke, ich bin vorsichtig.“

„Du, mach‘ was dir gefällt!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Aber jetzt brauchte er auch seine Zeit und da half auch kein Anspannen meines Muskels mehr. Irgendwann kam er dann und dann war Fred richtig fertig.

Aber er sagte: „Du genügst mir Kayla. Ich brauch‘ keine Andere.“

„Schön Fred, denn ich wollte dir gerade dasselbe sagen: Du genügst mir. Ich brauch‘ keinen anderen Mann. Und mir wär‘s recht, wenn du mich nie mehr mit Yvonne vergleichen würdest. Das wollen Frauen nämlich nicht.“

„Entschuldige Kayla, ich versuch‘ mir das zu merken. Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch.“

Dann schliefen wir beide ein. Irgendwann in der Nacht löste ich mich dann aber von seiner festen Umklammerung, schon weil er sich im Bett auf seinen Rücken gedreht hatte. Mir war heiß. Fred schnarchte leicht. Das war wohl das Bier und die Anstrengung. Ich ging nochmals auf die Toilette und ich trank ein wenig Wasser aus dem Hahn.

Ich legte mich gleich wieder zu ihm und da erwachte er.

„Eh, was ist Kayla? Ist schon Morgen? Müssen wir los?“

„Nein Fred, schlaf weiter!“

Ich legte mich zu ihm und ich küsste ihn. Aber er schlief sofort wieder ein. Auch ich war gleich wieder weg.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:29.09.22 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 11: Das Behindertenklo

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Um 8:00 Uhr machte sich der Wecker bemerkbar. Das war auch gut so. Wir hätten sonst mit Sicherheit verschlafen. Schon weil die schwarzen Vorhänge zugezogen waren, merkte man ja nicht, dass es bereits Morgen geworden war. Das Hotel war in dieser Nacht wohl schlecht besucht, weil man vom Flur her kaum Bewegung wahrnehmen konnte.

Fred und ich lagen nicht mehr verschlungen auf- oder nebeneinander, sondern jeder hatte sich auf seine Hälfte des Bettes zurückgezogen. Fred drehte sich zu mir und er gab mir einen Kuss auf meine Wange.

„Wir müssen aufstehen Liebling. Um 10:15 geht mein Flieger und ich möchte mit dir zusammen noch gemütlich Frühstücken. Wir müssen noch zusammenpacken und es gibt da auch noch ein paar Sachen zu besprechen.“

„Guten Morgen F! Welche denn?“

„Ich wollte dich zum Beispiel fragen, ob du weißt, was ein Sugar-Daddy ist?“

„Ne, was soll das denn sein?“

„Ein Sugar-Daddy ist ein Mann, der meist verheiratet ist und dazu eine junge Freundin hat, die ihm nur deshalb sexuell zu Diensten ist, weil er sie aushält.“

„Okay, das gefällt mir jetzt aber gar nicht Fred, also das was du da so andeutest.“

„Ich versteh‘ schon, du meinst ich will dich nur aushalten und ich schenk‘ dir Sachen, wie den BMW und das neue Handy, damit du dich von mir fi**en lässt.“

„Genau! Soll das etwa heißen, du hast mir das Auto und das Telefon nur geschenkt, damit ich für dich auch ganz sicher die Beine breit mache?

„Du weißt, dass das nicht wahr ist. Beruhig‘ dich Kay! Das ist nicht so. Aber weißt du, ich wollte dich nur vorwarnen, weil ich den Verdacht hab‘, dass Edith mir genau das vorwerfen wird, wenn du heute irgendwann mit dem Wagen und dem neuen Handy bei euch vor der Tür stehen wirst.“

„Ach so ja, das wird sie dann wohl denken. Da hast du recht. Gut, dass du mir das gesagt hast. Du meinst sie würde da einen Zweifel an dich in meinem Kopf einpflanzen und ich würde dann wohl wieder Angst bekommen.“

„Ja genau, das ist meine Sorge. Ich bin nicht so drauf. Ich liebe dich und ich hab‘ mich für dich entschieden, obwohl ich verheiratet bin.“

„Ich glaub‘ dir das Fred. Keine Sorge, ich lass‘ mir da von Edith sicher nichts anderes einreden.“

„Okay, dann noch zu dem Auto: Also wenn du Probleme hast, dann liegt im Kofferraum die Bedienungsanleitung unter einer Ablage. Und dann wollte ich dir noch 200 Dollar geben, falls was ist. Sprit wirst du zwar nicht mehr brauchen, aber man weiß ja nie.“

„Danke, aber so viel Geld brauch‘ ich doch nicht.“

„Egal Kay, ich hab‘ doch noch meine Kreditkarten.“

„Die Reisetasche mit dem ganzen Mist legen wir in den Kofferraum und ich hab‘ darin noch eine kleine Tasche mit Reservekleidung für mich und ein kleines Notebook. Das nehm‘ ich beides mit in den Flieger.“

„Du hast wirklich an alles gedacht Fred.“

„Hast du noch irgendwelche Fragen?“

„Wir sollten die Handys checken, ob die sich gegenseitig finden und ob da noch genügend Strom drauf ist.“

„Ja super, das mach‘ ich gleich. Willst du dich schon mal anziehen?“

„Ich mach mich kurz frisch“, sagte ich.

„Tu das!“

Ich ging ins Bad. Ich pinkelte. Ich stellte mich in die Dusche und ich wusch mich kurz zwischen den Beinen und an meinem Hintern. Anschließend putzte ich mir noch die Zähne und dann kam ich wieder nackt zurück.

Fred saß breitbeinig auf dem Bett und sein Penis lag locker zwischen seinen Beinen. Schön, dass der Mann sich auch mal entspannen kann, dachte ich.

„Die Teile funktionieren, aber dein Handy ist schon ziemlich mit dem Akku runter. Ich nehm‘ meinen Ladeadapter und solang wir beim Frühstück sind pumpen wir da noch Saft rein, okay?!“

„Gut, willst du jetzt ins Bad? Ich bin fertig.“

„Logisch! Wow also ehrlich, jedes Mal wenn du so vor mir stehst, also so nackt und völlig unbeschwert, dann macht mich das schon geil Kay.“

„Das kann ich sehen Fred. Willst du denn etwa schon wieder?“

„Mein Sch****z sagt natürlich ja, aber mein Hirn sagt nein, denn sonst versäum‘ ich noch das Flugzeug. Aber du hör‘ mal, was ziehst du denn jetzt an? Nimmst du jetzt deine alten Klamotten? Oder willst du das probieren was ich dir mitgebracht hab‘?“

„Ganz ehrlich Fred, das war zwar lieb von dir, aber meine Kleidung geht noch und ich fühl‘ mich unwohl, wenn ich mir die Sachen deiner Frau anziehen muss. Das würd‘ ich nur im Notfall tun. Bist du jetzt beleidigt?“

„Nein natürlich nicht. Das war ja auch nur für den Fall der Fälle gedacht. Ich geh‘ dann mal ins Bad.“

Schon war er weg und ich zog mir wieder das Hemdchen, die Bluse und den Rock an. Dann kamen noch die Söckchen und meine Schuhe. Zum Schluss beschäftigte ich mich noch mit der Perücke.

Als Fred wieder raus kam, war ich schon angezogen und er war noch nackt.

„Eh, also mich reißt es da jedes Mal, wenn du einmal Haare hast und dann wieder keine. Da siehst du immer total anders aus. Du musst schauen, dass du wieder einen echten Schopf bekommst Kay.“

„Ja ich weiß! Aber weißt du was, auch ich hab‘ mich noch nicht ganz daran gewöhnt, dass du immer wieder so wie ein Bär vor mir stehst, also deine Behaarung und so.“

Dabei fasste ich ihm an seine Brust und ich kraulte seine Haare.

„Na wenigstens hast du keine Angst vor dem großen Bär.“

Er drückte mich an seinen nackten Körper und wir küssten uns wieder. Er ließ wieder von mir ab und er zog sich neue Unterwäsche an. Er bastelte sein halb erigiertes Teil in seine Unterhose. Und es war für mich immer wieder erstaunlich, wie ein Mann, das was er da so mit sich rumschleppte, in jeder Art von Erregung wegpacken konnte.

Als er fertig war sagte er zu mir:

„Kay, tust du mir noch einen großen Gefallen?“

„Welchen denn?“

„Ich hät‘ gern ein perverses Foto von dir, für die Zeit, wo wir jetzt getrennt sind.“

„Ach‘ doch schon wieder drauf?“, fragte ich ihn.

„Immer!“, antwortete er mir.

„Und was willst du jetzt genau von mir haben?“

Er dirigierte mich auf alle Viere ins Bett und er schob mir den langen Rock hoch. Dann bat er mich die Beine etwas zu spreizen und den Po etwas nach hinten zu drücken. Er fummelte etwas an meinem Rock herum. Er bat mich noch meinen Kopf auf die Seite zu drehen und ihm zuzulächeln. Nun sollte ich die Position halten.

Er machte ein paar Fotos mit seinem Handy. Anschließend nahm er auch noch mein Handy und er knipste mich nochmals aus denselben Perspektiven. Er bat mich wieder aufzustehen und dann zeigte er mir die Fotos.

Es war eine Fotoserie von mir von der Seite auf allen Vieren, wie ich in die Kamera lächelte und dann langsam gedreht nach hinten zum Blick auf meinen Po. Er hatte den weiten Rock, wie einen Kranz um meinen Hintern drapiert. Dann kamen noch Fotos, wie er langsam und immer weiter auf meine Spalte zoomte, an der sich immer noch der große Ring befand.

„Na, wie findest du das?“, fragte er mich.

„Das ist total obszön Fred.“

„Ja, das ist es Kayla. Dein Hintern mit dem Rock als heiliger Schrein deiner göttlichen Weiblichkeit. Und zudem noch versperrt durch diesen großen Ring.“

„Du findest meine Scheide also göttlich?“, fragte ich ihn.

„Für einen Mann gibt‘s nichts Geileres! Gefällt‘s dir denn nicht? Das bist du Kayla.“

„Doch irgendwo schon, obwohl das pervers ist. Aber mir gefällt vor allem, dass es dir so gut gefällt.“

„Das ist lieb von dir. Auf deinem Handy hab‘ ich die selben Fotos nochmal gemacht. Dann kannst du dir das nochmal in aller Ruhe anschauen.“

„Okay und jetzt frühstücken wir?“

„Ja wir gehen! Aber Moment, du solltest nochmal ins Bad und dir die Perücke zurecht rücken. Bei der Aktion gerade eben ist sie verrutscht.“

„Gut, das mach‘ ich.“

Drei Minuten später waren wir auf dem Weg nach unten. Wir ließen uns das Frühstücksbuffet schmecken. Es waren kaum andere Gäste da. Es war jetzt 8:30 und wir hatten somit noch viel Zeit. Wir unterhielten uns über dies und über das und wir mussten uns wegen der nur wenigen Gäste auch nicht hinsichtlich unserer Themen zurückhalten.

Jetzt schoss es mir durch den Kopf, dass ich es ganz vergessen hatte Zuhause anzurufen.

„Was ist Kay?“

„Ich hätte vielleicht gestern Abend einfach mal Zuhause anrufen sollen. Die denken jetzt sicher du hättest mich doch noch entführt.“

„Oh ja, da hast du Recht. Aber da waren wir wohl beide gestern total durch den Wind. Wir waren wohl nur auf uns selbst fixiert.“

„Das scheint wohl so. Aber jetzt sind Edith und Roland doch in der Schule. Selbst wenn ich ihre Nummern wüsste, dann wären ihre Handys während des Unterrichts doch sicher abgestellt.“

„Naja, ich bin ja schon ein Arschloch in den Augen von Edith und du wirst ihren Anschiss schon überleben.“

„Jetzt kann ich‘s ja sowieso nicht mehr ändern. Ich ruf‘ einfach heut‘ Mittag vom Auto aus an. Ich denk‘ so gegen ein Uhr wenn sie wieder zu Haus sind.“

„Ich seh‘ da auch keine andere Möglichkeit.“

„Ich schau‘ nachher mal, ob ich die Nummer von Jeremiah im Telefonbuch finde. Der ist schon ein älteres Baujahr und er hat wohl auch einen Festnetzanschluss. Ich kann dann vielleicht schon mal schauen, was sich wegen eines Termins bei ihm machen lässt.“

„Ja, das machst du. Du schaffst das.“

„Okay, ich bin fertig. Du auch?“, fragte Fred nun.

„Ja sicher! Gehen wir hoch und packen wir unseren Krempel zusammen!“

Wir machten das und mein Handy war bereits zu 85% aufgeladen. Ich suchte nach der Telefonnummer von Jeremiah und ich fand diese auch. Es war jetzt kurz nach neun Uhr und ich dachte mir, ob ich es vielleicht einfach gleich probieren sollte. Fred bestärkte mich darin und ich wählte die Nummer an.

„Jackson!“

„Hallo Jeremiah! Ich bin‘s, Kayla.“

„Kayla! Hallo! Du bist‘s schon so früh am Morgen?! Wie geht‘s dir?“

„Danke der Nachfrage, soweit gut. Ich wollte mich bei dir entschuldigen für die Aktion da neulich, als ich dich so unter Druck gesetzt hab‘. Und danke, dass du mich da rausgeholt hast.“

„Du, das muss dir doch nicht leid tun. Es war ja letztlich meine Idee. Ich hoff‘ nur, dass du jetzt wieder von dem Trip runter bist.“

„Ja und nein Jeremiah.“

„Eh, wie meinst du das?“

„Na, jetzt bin ich auf einem anderen Trip.“

„Schon wieder! Na ich hoff‘, dass der nicht so schlimm ist wie der Letzte.“

„Du, ich sag‘s dir ganz einfach so wie‘s ist: Ich hab‘ mich verliebt.“

„Wow, also ehrlich, in mich?! Aber ich bin doch viel zu alt für dich!“

„Ne du, doch nicht in dich. Ich hab‘ jetzt einen Freund.“

„Ach so und ich hatte schon Angst. Also ganz ehrlich Kayla, fi**en würde ich dich ja schon mal ganz gern, aber behalten? Ich glaub‘ das würde nicht gutgehen.“

„Ja, das seh‘ ich auch so, du alter Sadist du. … Aber weist du was, mein Freund will diese Ringe an meinen Brüsten wieder weg haben. Dir und mir haben sie zwar gefallen, aber er mag sie überhaupt nicht. Kannst du mir die wieder wegmachen, ja?“

„Ich kann es verstehen wenn sie deinem Freund nicht gefallen. Die dominieren deine Brüste doch schon ziemlich.“

„Ja und weißt du was, die drücken auch wenn ich mir einen BH anzieh‘.“

„Kayla, ganz ehrlich, aber dieses Gespräch macht mich geil.“

„Ja ich weiß, aber mein Freund hört g‘rad‘ mit.“

„Oha, das ist mir jetzt aber peinlich. Eh, Entschuldigung, wer immer da jetzt auch mithört.“

„Das passt schon“, hörte ich Fred kurz dazwischen sagen.

„Also Jeremiah, die Frage ist, wann du mir diese Dinger wieder wegmachen könntest? Hättest du eh …schon eh … vielleicht schon morgen für mich Zeit?“

„Kayla, ich hab‘ am Samstag Zeit. Aber ehrlich gesagt, für dich nehm‘ ich mir immer Zeit. Ich verehre dich, das weißt du.“

„Ja okay danke! Ich kann dir nur noch nicht sagen wann genau am Samstag. Also sicher erst irgendwann am Nachmittag.“

„Du kein Problem, also ich erwarte dich am Samstagnachmittag. Ich freu‘ mich auf deinen Besuch.“

„Danke Jeremiah! Eh übrigens Jeremiah, siehst du meine Nummer auf deinem Display?“

„Ja, ist das dein Handy?“

„Ja, schreib‘ sie dir kurz auf! Das ist jetzt meine Nummer.“

„Mach‘ ich. Dann bis morgen.“

„Bis Morgen!“

Ich beendete das Gespräch und Fred meinte:

„Das hat ja schneller geklappt als wir das gehofft hatten. Aber du, der Typ ist auch ganz schön scharf auf dich.“

„Ja Fred, das ist er. Das war er schon immer. Das hat schon so zwischen uns angefangen. Er ist ein alter Mann und er hat auch einen Sch****z. Er hat keine Frau und er war froh, dass ich ihm Einen geblasen hab‘. Und ich war froh, dass er der erste Mann war, der mich verwöhnt hat. Aber wie du es eben gerade gehört hast, würde er zwar mit mir schlafen wollen, aber mich dann halt doch nicht behalten. Mir geht‘s da genauso und deshalb wird das nichts. Du brauchst da wirklich keine Angst zu haben.“

„Kayla, ich glaub‘ ich kann dich zwar demütigen, dominieren und schlagen, aber dein Leben bestimmen, das kann ich nicht. Ich könnte dich doch sowieso nicht daran hindern, wenn du mit ihm schlafen wollen würdest.“

„Das könnte sein. Komm, gehen wir!“

„Packen wir‘s!“, bestätigte Fred meinen Vorschlag.

Fred griff sich seine Taschen und ich nahm das Täschchen mit dem Handy und den Unterlagen und wir gingen runter in die Lobby. Fred checkte aus. Wir verluden die Taschen im Wagen und ich fuhr die kurze Strecke zum Airport.

Wir informierten uns, aber letztlich waren wir doch viel zu früh da. Fred behielt die kleine Tasche gleich bei sich, weil sie als Handgepäck durchging. Da noch kein Aufruf für den Flug erfolgt war, kam Fred noch auf eine Idee.

„Du, da drüben seh‘ ich eine Behindertentoilette. Ich hab‘ bevor ich gestern Nacht eingeschlafen bin noch darüber nachgedacht, das heißt ich hab‘ es mir vorgestellt, wie das wär‘, wenn du mir einen Deep-Throat verpasst. Also ehrlich gesagt, das hätte ich jetzt doch gern noch gehabt.“

„Du, kein Problem, ich hab‘ dir doch gesagt, dass ich dir das gern mach‘.“

Wir schlichen uns nacheinander auf das Behindertenklo. Fred ging voraus und eine Minute später folgte ich ihm. Er setzte sich auf die Klobrille und ich kniete mich vor ihm auf den Boden. Ich öffnete seine Hosen und ich holte sein bestes Stück hervor.

„Warte Kayla, das klemmt! Ich steh‘ noch mal kurz auf und ich schieb‘ mir meine Hosen weiter runter, dann wird das für mich angenehmer.“

„Ja, mach das!“

Nun hatte er sich seine Hosen zwischen die Beine geschoben und ich legte los. Ich fing mit einem Blowjob an, aber dann ließ ich seinen Penis ganz tief in meinen Hals gleiten. Jetzt war es gut, das sein Glied nicht ganz so groß war. Das war für mich nur eine Kleinigkeit. Mit meiner Zunge kam ich nun bis an den Ansatz seines Hodensacks und Fred stöhnte.

„Wow Kayla, das ist der Hammer. Wow, einfach nur geil.“

Ich zog mich ganz zurück und ich sagte: „Wenn du es willst, dann kannst du mir den Kopf auf deinen Sch****z drücken und mich ganz hart in den Mund stoßen. Ich bin das gewohnt.“

„Echt, darf ich das?“, fragte er mich ganz erstaunt mit weit aufgerissenen Augen.

„Klar, behandle mich nur wie den letzten Dreck. Ich weiß, dass das einem Mann gefällt. Du bist nicht der Erste, der das mit mir macht.“

„Okay, aber wenn dir das zu viel wird, dann zwickst du mich in den Arsch ja? Versprochen?“

„Versprochen Fred, aber das wird nicht passieren. So wie du schon wieder drauf bist, kommt es dir doch sowieso gleich.“

„Da könntest du allerdings Recht haben“, stimmte er meiner Vermutung mit einem Lacher zu.

Ich ging wieder über ihn und er legte seine Hand auf meinen Kopf. Ich versuchte ihm wieder zu entkommen und er drückte dagegen. Dieses Wechselspiel führte zu einer entsprechenden fi**kbewegung. Mit seinen Händen drückte er brutal zu. Er ließ aber immer wieder leicht los, damit ich ihm scheinbar entkommen konnte. Ja, ich wusste dass ihm das gefiel. Ich hielt das aus und es gefiel mir, dass ich ihm damit so eine große Freude machen konnte.

Es dauerte nicht lang. Er kam und er ließ mich sogleich los. Ich war noch ganz benommen, weil ich wohl doch ein bisschen zu wenig Luft bekommen hatte und er fragte mich: „Geht‘s dir auch gut?“

„Eh Fred, das war jetzt doch ganz schön hart.“

„Sorry, aber du hast doch gesagt, dass ich das darf.“

„Klar, es hat ja auch funktioniert. Und wie war‘s für dich?“

„Kay, das war das Geilste was ich je erlebt hab‘. Also Yvonne würde mich verlassen, wenn ich das mit ihr gemacht hätte.“

„Fred, ich hatte dich doch darum gebeten mich nicht mehr mit Yvonne zu vergleichen.“

„Sorry, das war mein Fehler. Es tut mir leid.“

„Passt schon! Ich bin ja froh, dass ich dir so viel besser dienen kann als Yvonne. Dann kommst du wenigstens nicht auf die Idee zu ihr zurück zu kehren.“

„Da hast du recht. Ich bin ein Mann und ich denk‘ wohl doch mit meinem Sch****z.“

„Schön zu hören, dass eine Frau das auch ausnutzen kann“, sagte ich.

Wir lachten. Wir machten unsere Klamotten wieder zurecht und wir setzten uns wieder in den Wartebereich.

Irgendwann wurde Freds Flug aufgerufen und wir verabschiedeten uns. Obwohl es ja nur für kurze Zeit war fiel unser Abschied trotzdem so aus wie in diesen alten Schwarzweißfilmen, als der Mann in den Krieg zog und die Frau mit Tränen in den Augen am Bahnsteig zurück blieb.

Wir standen auf. Wir umarmten uns. Wir küssten uns. Wir stiegen um auf einen Zungenkuss und dann lösten wir uns wieder voneinander. Fred marschierte durch die Sicherheitskontrolle und wir winkten uns noch gegenseitig zu.

Anschließend ging ich auf die Aussichtsplattform für Besucher und ich wartete bis seine Maschine abgehoben hatte. Dann ging ich zurück zum Auto und ich setzte mich in den Wagen.

Es war jetzt kurz vor Elf. Da wir gut und reichhaltig gefrühstückt hatten war es noch zu früh für ein Mittagessen. Und die Fahrt nach Roswell würde entsprechend des Navis ganze vier Stunden ohne eine Zwischenpause dauern.

Ah, mein Auto, dachte ich. Der Wagen war zwar über 10 Jahre alt, aber das war jetzt mein erstes eigenes Auto. Ich hatte mein erstes Auto, ein neues Handy, meinen alten Job zurück und einen neuen älteren Mann. Ich war glücklich. Aber ich hatte nun auch irgendwie Verantwortung. Ich hatte jetzt die Verantwortung für mich selbst. Ich musste dem gerecht werden. Ich startete den Wagen. Ich legte den Gang ein und dann fuhr ich los.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:02.10.22 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 12: Der Trucker

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Ich genoss die Fahrt. Der Wagen gab mir ein großes Stück Freiheit in meinem Leben. Das spürte ich sofort. Vermutlich hatte das auch Fred gedacht. Sicher, er wollte Spaß, Sex und vielleicht einfach nur meinen Hintern, aber er wollte auch mein Wohlergehen, dessen konnte ich mir nun sicher sein. Und dieses Sicherheit bezog ich nicht aus den Geschenken, die er mir gemacht hatte, sondern aus den Fragen, die er mir gestellt hatte. Er ließ mir, außer eben bei unseren Sessions, immer meine Freiheiten, also die Freiheit zu entscheiden. Er bat mich um einen Deep-Throat, aber er zwang mich nicht dazu. Ich liebte ihn.

Ich war eine ganze Weile unterwegs und es war schon nach ein Uhr. Ich kam an der Straße an einem kleinen Lokal vorbei und ich setzte mich hinein. Ich bestellte mir einen Burger mit Pommes und bevor das Essen an meinen Tisch geliefert wurde, rief ich Zuhause an.

„Mein Gott Kayla, wo bist du denn? Wir haben uns große Sorgen gemacht. Hat dieser Fred dich irgendwohin verschleppt? Konntest du ihm entkommen?“

„Ja, so ähnlich Edith.“

„Wie, ich wusste es! Dieses Schwein! Ich bring‘ ihn um! Wo ist der? Ist der bei dir?“

„Nein, beruhig‘ dich! Er ist nicht bei mir. Ich bin unterwegs. Ich brauch‘ aber noch eine Weile bis ich wieder zu Hause bin.“

„Wie, du sitzt in einem Auto und dieser Arsch ist nicht bei dir. Brauchst du Geld? Bist du in Gefahr?“

„Edith, beruhig‘ dich! Es ist alles bestens. Fred hat mir sein Auto gegeben. Ich komm‘ bald nach Hause. Wenn ich wieder daheim bin dann erzähl‘ ich euch alles. Gibt‘s denn sonst was Neues?“

„Ja in der Tat, Bob hat angerufen. Du sollst mal bei ihm vorbei kommen. Es geht wohl um die Sache mit dem Schmerzensgeld.“

„Ach so ja, kannst du mir seine Telefonnummer geben? Dann ruf‘ ich ihn gleich noch an.“

„Okay, Moment hier ist sie.“

Ich notierte mir die Nummer und dann sagte Edith:

„Ja sag mal, was ist denn das eigentlich für eine Nummer die mir da angezeigt wird?“

„Du, das ist mein neues Handy. Das hat mir Fred gekauft.“

„Ah, der Sack hat dich gekauft! Was musstest du dafür tun? Die Beine breit machen, oder was?“

„Edith, hör‘ auf! Schreib‘ dir meine Nummer auf und gib‘ mir bitte die Nummer von Bob, ja!“

Sie gab mir die Nummer und ich versprach ihr bald nach Hause zu kommen.

„Vielleicht könnt‘ ihr ja mit dem Kaffee auf mich warten, aber ich brauch‘ bestimmt noch zwei Stunden. Dann ist es wohl schon zwei Uhr durch.“

„Ja okay, bis später.“

Mein Essen wurde mir an den Tisch gebracht und dann dachte ich mir, ich ruf‘ jetzt gleich noch Bob an. Die Sache war schnell geklärt. Ich sollte eine Unterschrift leisten und wenn ich es schaffen würde vor 16:00 Uhr in seine Kanzlei zu kommen, dann würde er auch noch Zeit für mich haben.

Ich sagte zu und ich rief gleich nochmal Edith an, dass es mit dem gemeinsamen Kaffee wohl doch nichts werden würde. Edith meinte, dass sie dann noch zum Einkaufen fahren würden und ich mich nicht wundern bräuchte, wenn dann niemand zu Hause wäre. Ich wüsste ja wo der Reserveschlüssel vom Haus versteckt wäre.

Puuh, dachte ich mir, nicht schlecht, ich fing an mein diesmal wirklich neues Leben an der Seite eines Mannes zu managen. Wer hätte das vor zwei Wochen noch gedacht? Da war ich down, ziellos und ich wusste nicht was ich tun sollte. Jetzt war ich ganz voller Tatendrang.

Ich aß meinen Burger und ich verlor mich in Gedanken. Dann fiel mir auf, dass ich ja in diesem Imbiss auf einer Lederbank saß. Und ich überlegte kurz. Ja, wieso denn eigentlich nicht? Als niemand in meine Richtung sah stand ich kurz auf. Ich schob meinen weiten Rock hoch und uhi, ja, da fröstelte mich doch etwas.

Ich sah mich nun um. Niemand wusste, dass ich kein Höschen anhatte. Schaute man zu mir herüber? Hatte jemand bemerkt, dass ich nun mit meinem nackten Po auf dem Lederbezug saß? Nein, so wie es aussah eben nicht. Ich merkte, wie mich die Vorstellung erregte, dass irgendjemand dies wissen könnte. Ich merkte, wie ich ganz feucht bei diesen Gedanken wurde.

Aber nun aß ich meinen Burger und die Pommes dazu und ich trank mein Mineralwasser. Als ich fertig war, bezahlt hatte ich schon an der Theke, stand ich einfach auf. Ich wollte auch keinen Kaffee, denn dann hätte ich während der Fahrt nur gleich wieder pinkeln müssen. Aber pinkeln sollte ich trotzdem noch gehen. Ich bewegte mich in Richtung zur Toilette und da hörte ich urplötzlich einen provokanten Pfiff hinter mir. Ich drehte mich um und da saßen zwei Trucker und einer sagte zu mir:

„Na Baby, du hast es aber wohl mächtig nötig. Komm doch nachher noch bei meinem Truck vorbei! Ich zeig‘ deinem Zylinder mal meinen geilen Kolben.“

Ich wollte diesem frechen Typen schon meine Meinung geigen, als ich mich fragte, wieso der Typ so reagiert hatte? Da griff ich ganz entsetzt nach hinten und ich bemerkte, dass mein Rock am Rücken nicht mehr automatisch nach unten gefallen war. Ich hatte diesem schmierigen Typen meinen nackten Hintern gezeigt. Da war der Feuermelder wieder da. Oh Backe, was war ich blöd gewesen. Aber irgendwie war das auch geil. Ich merkte wie es nun erst so richtig schmierig zwischen meinen Schamlippen wurde.

Ich streifte mir meinen Rock zurecht und ich schaute, dass ich schnell auf die Damentoilette kam. Ich brauchte keine fünf Minuten und als ich wieder ins Restaurant hinaus trat, da stand der Kerl immer noch vor der Tür und er meinte:

„Hey Baby, du mein Rohr ist schon ganz heiß. Willst du nicht mal dran nuckeln, meine Abgase sind auch biologisch abbaubar.“

Oh Scheiße dachte ich mir, was hatte ich nur getan. Dieses Spiel hätte ich wohl doch lieber nur im Beisein von Fred durchziehen sollen. Ich hatte schon wieder einen roten Kopf auf, aber ich schob den Typ mit meinem Arm zur Seite und ich schaute, dass ich aus dem Laden kam. Aber der Kerl verfolgte mich auch noch auf den Parkplatz hinaus. Jetzt bekam ich aber wirklich Angst.

„Lady, wir wissen doch beide, dass du einen Hammer zwischen die Beine brauchst. Wieso willst du denn dann nicht meinen? Komm‘ schon! Hey, wow, das ist dein Auto?“

Ich drückte die Fernbedienung schon auf dem Weg zum Wagen. Ich öffnete die Tür und ich setzte mich hinters Steuer. Aber leider schaffte ich es nicht mehr rechtzeitig die Fahrertür zu schließen.

„Schätzchen, wir setzen uns auf deine Rückbank und du darfst mal an meinem Lolli lecken.“

Da nahm‘ ich meinen ganzen Mut zusammen und ich sagte:

„Jetzt hör‘ mir mal gut zu du Asphalt-Cowboy: An meine geile fo***e darf nur mein Freund und dem gehört der Wagen. Wenn ich dem erzähl‘, dass du mich angemacht hast, dann verpasst er dir auch so ein geiles Sklaven-Branding, wie ich eins auf meinem Arsch hab‘. Also wenn du Glück hast, dann macht er nur das. Ich war auch schon dabei, als er einem Typen, der so drauf war wie du, vor meinen Augen die Eier abgeschnitten hat. Der musste sie dann auch noch fressen. Mein Freund gehört nämlich zu einem Drogen-Syndikat. Also, soll ich dir jetzt noch Einen blasen? Aber dann kommt dein Rohr dabei mit Sicherheit zum letzten Mal zum Einsatz! Das kann ich dir jetzt schon versprechen!“

Der Typ war total perplex. Ich nutzte meine Chance. Ich schloss die Tür. Ich startete den Motor und weg war ich. Puuh, das würde ich nur nochmals machen wenn Fred bei mir wäre. Aber irgendwie geil war das doch. Aber es war eben auch brandgefährlich.

Der Rest der Fahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle. Ich hörte Musik, denn Fred hatte eine große Sammlung von Musik-Dateien auf der internen Festplatte des Wagens abgespeichert. Die Songs gefielen mir. Da waren Rock, Pop und Soul drauf, oft schon Jahre alt, aber eben gut. Auch was Musik anging, hatten Fred und ich wohl vieles gemeinsam.

Als ich wieder in Roswell war, es war jetzt schon gegen drei Uhr, da fuhr ich gleich zu Bobs Kanzlei. Ich stellte den Wagen auf den Besucherparkplatz und ich wurde auch gleich von seiner Sekretärin vorgelassen.

Er begrüßte mich und er freute sich, dass es mir wohl nicht nur wieder besser ging, sondern sogar super. Ich fiel aus allen Wolken, als er mir mitteilte, dass die Schmerzensgeldforderung zu 100% anerkannt worden war.

Da die Forderung leicht über eine Million Dollar betrug und die Millers kein so großes Vermögen besaßen, wurde mir der Bauernhof und ein paar Konten überschrieben, auf denen aber nicht viel zu finden wäre. Bob schätzte, dass der Bauernhof mit samt den umliegenden Grundstücken so ungefähr 800.000 Dollar wert sein könnte, während auf den Konten nochmals knapp 75.000 Dollar an Guthaben vorhanden waren. Ich unterschrieb und Bob händigte mir die Dokumente zur Übertragung des Eigentums aus. Zusätzlich bekam ich noch einen Bund an Schlüsseln zu den Gebäuden von ihm ausgehändigt.

Dann kam ich auf ein anderes Thema zu sprechen, dass für Bob gewohnheitsgemäß schon immer peinlich war und zwar die Sache mit dem Video. Eigentlich waren es ja verschiedene Videos, die der Lagerleiter damals gedreht hatte und die zu einem großen Video zusammen geschnitten worden waren. Ich verlangte nun alle Dateien von ihm.

Bob wurde rot im Gesicht und er meinte, dass er gehofft hätte, dass ich das Ganze irgendwie bereits vergessen hätte. Ich sagte ihm, dass ich vielleicht devot und masochistisch wäre, aber nicht senil oder vergesslich und schon gar nicht dumm.

Aber ich konnte ihn gleich beruhigen und ich reichte ihm den USB-Stick von Simson. Ich erzählte ihm was gestern vorgefallen war, also nur die für ihn wichtigen Fakten und nicht das sexuelle Gesamtpaket. Dann beglückwünschte er mich zu meinem Freund.

Als ich ihm sagte, dass er alles was auf dem Stick war für seine erotische Sammlung von mir behalten könnte, da wurde er wieder rot. Ich fragte ihn dann ganz direkt, ob er sich auf das Video von mir immer noch Einen abwichsen würde.

Und er gab es zu. Er meinte, dass er zwar eine Frau hätte, aber dass mein Wesen dann doch ganz was Besonderes sei. Schon die Art und die Weise wie ich mit dem Verhalten von Männern umgehen würde, das wäre wohl die Ausnahme. Seine Frau und er würden zwar miteinander schlafen, aber er würde seiner Frau nie gestehen, dass er irgendwo auch noch andere Bedürfnisse haben würde. Das er in seiner Freizeit heimlich Pornos anschaut, das würde sie wohl niemals verstehen.

Auf meine Frage was ihm dazu Anlass geben würde dies von seiner Frau zu denken konnte er mir aber nichts Konkretes antworten. Es war wohl einfach so eine Vermutung von ihm, denn seine Frau hätte sich bezüglich des Themas „Pornovideos“ in der Vergangenheit immer nur abfällig und negativ geäußert.

Ich tadelte ihn dann dafür, dass er sich irgendwelche Pornovideos reinziehen würde, denn wenn er schon so was brauchen würde, dann hätte ich als seine alte Freundin dann doch den Anspruch an ihn, dass er gefälligst nur auf meine Videos und jetzt Bilder hin, sich sexuell mit sich selbst beschäftigen dürfte.

Als ich das gesagt hatte lachten wir beide und wir vereinbarten beiderseitiges Stillschweigen über diese Angelegenheit, also eben ganz so, wie das bei einwandfreien Verträgen im Kleingedruckten so stehen würde.

Ich verabschiedete mich nun mit einem extrem gut gefüllten USB-Stick und ich wünschte Bob zum Abschied noch viel Spaß mit meinen Bildern. Er stand auf. Er ging um den Schreibtisch herum. Er nahm mich in den Arm und er gab mir ein Küsschen auf die Wange.

„Kayla, du bist was ganz Besonderes und wenn du wieder einmal meine Hilfe brauchst, dann bin ich immer für dich da.“

Ich dankte ihm. Ich griff ihm in den Schritt und ich sagte: „Und du bleib‘ sauber! Träum‘ was Schönes und mach‘ seiner Frau keinen Ärger.“

„Keine Sorge Kayla, das macht er nicht.“

„Tschüss Bob!“

„Tschüss Kayla!“

Ich fuhr nach Hause und wie angekündigt war niemand daheim. Ich hatte den BMW auf das für Gäste des Hauses vorgesehene freie Parkfeld neben der Garageneinfahrt gestellt. Ich holte mir den versteckten Hausschlüssel und ich ging gleich auf mein Zimmer.

Ich las mir die Unterlagen durch, die Bob mir mitgegeben hatte. Es war wirklich alles dabei. Ich würde mich mit Fred beraten, was ich nun damit machen sollte. Einige Minuten später kamen schon die Browns nach Hause. Roland hatte Michael wie gewöhnlich an der Hundeleine. Michael machte sich im Haus angekommen gerade selbst die Leine vom Hals als ich die Treppen vom Obergeschoß herunterkam.

Natürlich musste ich nun die ganze Geschichte erzählen. Die Ganze, nein eben nicht die Ganze, denn ich ließ den harten Teil aus. Die Browns brauchten nichts über die Show zu wissen, die in Carlsbad gelaufen war. Ihnen reichte auch die Information, dass ich meinen Job wieder hatte und dass ich auch in anderen Filialen weitermachen könnte. Auch die Sache mit der Gehaltserhöhung ging sie nichts an.

Dass Bob mit mir bis nach El Paso unterwegs gewesen war und dass er von dort nach Dallas geflogen war, um dort sein neues Auto in Empfang zu nehmen, das musste ich Ihnen natürlich erzählen. Aber dass er mit mir eine extreme Psycho-Session durchgezogen hatte, dies behielt ich für mich. Edith kam dann natürlich mit der Vermutung hinsichtlich Sugar-Daddy, also genauso, wie Fred das prophezeit hatte. Gut, dass er mich darauf vorbereitet hatte.

Ich sagte ihnen, dass Fred morgen Nachmittag wieder vorbeikommen würde und dass ich zusammen mit ihm bei Jeremiah einen Termin hatte. Irgendwie erweckte das alles gemischte Gefühle bei den Browns. Sie freuten sich, dass ich nun bereit war diese Ringe wieder loszuwerden und auch, dass ich nun bereit war mein Leben in die Hand zu nehmen. Dass ich jedoch Fred zum Freund hatte und er da wohl ein Stückchen weit mit seine Finger drin haben würde, dass fand natürlich überhaupt nicht Ediths Zustimmung.

Die Überschreibung des Bauernhofs freute natürlich alle Beteiligten und ich bedankte mich bei Edith, dass sie damals hart geblieben war. Wenn sie von mir nicht verlangt hätte als Nebenklägerin aufzutreten, dann wäre das wohl zumindest finanziell für mich nicht so gekommen.

Ich verabschiedete mich dann auf mein Zimmer, da ich sagte das ich müde wäre. Das war ja auch nicht gelogen, denn der gestrige Tag und die heutige lange Fahrt waren anstrengend für mich gewesen.

Ich legte mich auf mein Bett und ich schaute auf die Uhr. Sollte ich jetzt schon Fred anrufen? Ich wollte es doch wissen, wie es mit dem neuen Auto gelaufen war. Es war ja schon bald 18:00 Uhr.

Als ich noch so überlegte klopfte es an der Tür. Es war Roland. Er reichte mir einen Brief, der heute auch noch für mich gekommen war. Ich öffnete ihn und ich stellte fest, dass es die Benachrichtigung vom Amt war, dass ich dort meinen endgültigen Führerschein abholen könnte. Dieser Tag war einfach perfekt.

Aufgrund dieser guten Nachrichten rief ich nun Fred an. Er freute sich von mir zu hören und er sagte, dass er gerade noch bei der Familie seines Bruders zum Abendessen eingeladen worden wäre und dass er jetzt nicht sprechen könnte. Er informierte mich darüber, dass er mich später anrufen würde und dann würgte er mich sofort ab. Da war ich irgendwie sauer, aber dann schoss es mir durch den Kopf, dass er seinem Bruder wohl noch nichts von uns beiden erzählt hatte und dass er auch nicht vorhatte dies heute noch zu tun.

Ich legte mich aufs Bett und ich schlief ein. Das Klingeln des Handys riss mich aus meinem Schlaf. Ich ging ran. Es war Fred.

„Sorry Kayla, dass ich dich vorher so abserviert hab‘, aber mein Bruder weiß noch nichts von uns beiden.“

„Ja, das hatte ich mir schon gedacht.“

„Wie war dein Tag Kayla?“

Ich erzählte ihm von den heutigen Ereignissen, also vom Termin bei Bob und dass ich den Bauernhof zugesprochen bekommen hatte. Außerdem hatte ich mit Bob bereits die Dateien getauscht und meinen endgültigen Führerschein könnte ich im Laufe der nächsten Woche auch noch abholen.

„Das ist doch super Kayla. Da ist ja heut‘ noch richtig was vorwärts gegangen bei dir.“

„Und bei dir, wie ist der Wagen?“

„Ich sitz‘ da g‘rade drin. Ich hab‘ das alte Handy in die Freisprechanlage eingebunden und ich sprech‘ jetzt d‘rüber g‘rad‘ mit dir. Ich bin vor einer Viertelstunde losgefahren. Es ist jetzt kurz vor 19:00 Uhr. Ich hab‘ mich von meinem Bruder und seiner Frau recht schnell verabschiedet. Der war zwar nicht glücklich d‘rüber und er hat mich gefragt was los wäre, aber ich hatte keinen Bock auf Diskussionen. Der erfährt das schon noch früh genug mit uns beiden. Ich wollte los. Ich will doch wieder zu dir.“

„Das ist lieb Fred. Auch ich vermiss‘ dich schon. Also du wirst wohl heute erst so gegen Mitternacht bei dir sein, oder?“

„Ja, so sieht‘s aus. Du die Kiste läuft mit diesem Elektromotor wie eine Eins. Der Abzug ist der Wahnsinn und der Saft reicht auf jeden Fall bis zu mir. Ich häng‘ das Teil heute Nacht gleich noch in der Garage an die Steckdose. Die haben wir uns schon vor geraumer Zeit dort dafür nachrüsten lassen.“

„Du meinst die Kiste geht auch ohne mich darin, also mich in der Kiste, haha?“

„Ja genau Liebling, die geht elektrisch und die verfügt über keinen devoten Frauenantrieb, haha! Und wie war die Fahrt mit meinem alten Auto?“, wollte er dies nun von mir wissen.

Ich erzählte ihm von meinem neuen Freiheitsgefühl, aber auch von dem Erlebnis mit dem Trucker.

„Oha, na da hab‘ ich dich aber wohl auf ganz blöde Ideen gebracht. Hatte ich dir nicht untersagt, das ohne mein Beisein zu machen?“

„Ne, das hast du nicht?“

„Egal, diese Typen haben deinen Arsch ohne meine Genehmigung gesehen und dafür musst du bestraft werden. Du musst dafür sehr schwer und sehr hart bestraft werden, das ist dir doch klar, du elendige nackte Schlampe du.“

„Ja Herr, das ist mir klar. Aber sollten der Herr jetzt nicht vielleicht besser auf die Straße achten, einfach mal nach Hause fahren und sich für ein paar Stunden ins Bett legen.“

„Der Herr hat sich von seiner Sklavenfo***e keine Ratschläge geben zu lassen. Aber der Herr hat über den Rat seiner Sklavin nachgedacht und er wird diesen befolgen.“

„Die Sklavin ist glücklich ihrem Herrn so gut gedient zu haben und sie rechnet mit einer schweren Bestrafung dafür, dass sie es gewagt hat ihrem Herrn einen Rat gegeben zu haben.“

„Haha Kayla, wir sehen uns. Ich leg‘ jetzt auf und ich schau‘ das ich nach Haus‘ komm‘. Wir sprechen uns morgen. Ich ruf‘ dich an wenn ich von Zuhause los komm‘. Schlaf gut!“

„Ja danke und du, schlaf bloß nicht hinterm Steuer ein!“

„Ne, werd‘ ich nicht. Ich zieh‘ mir ein paar Songs rein, die mir mein Bruder mitgegeben hat.“

„Super, dann bis morgen.“

„Tschüss!“

Unser Gespräch war beendet und die Sklavin war glücklich. Ich hatte keinen Hunger mehr und ich ging gleich ins Bett. Aber natürlich forderte meine Kleine ihre Rechte ein und natürlich „träumte“ ich von Fred.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:04.10.22 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 13: Die MILF

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

[incl. alternativem Kapitel-Ende]

Am nächsten Morgen frühstückte ich mit meiner Familie und natürlich waren die jüngsten Ereignisse nochmal ein Thema. Ich blockte jedoch alles ab. Fred würde das entscheiden sagte ich. Ich war seine Sklavin. Edith widersprach und Roland stimmte allem zu, bis auf die Sache, dass Fred nun über mein gesamtes Leben entscheiden sollte. Über mein Vermögen und sonstige existentielle Fragen sollte ich selbst entscheiden, oder mich zumindest noch mit anderen Menschen beraten. Er dachte dabei wohl an Edith, Sandy und letztlich auch an sich selbst.

Ich beruhigte die Browns. Fred wollte ja auch mich in seine Entscheidungen einbinden. Ich sei nicht blöde. Aber ich musste ihnen auch dahingehend zustimmen, dass falls ich gerade geil wäre, ich allem und jedem zustimmen würde. Ja, das war ein Risiko. Ich hoffte dass Fred das nicht ausnutzen würde. Auch Fred wusste das schon, weil ich ihm das gesagt hatte und weil er mich auch schon in diesem Zustand erlebt hatte. Ich konnte nur hoffen, dass er die richtige Entscheidung treffen würde. Und weil ich ihm vertraute würde wohl letztlich doch er das letzte Wort haben. Ich war bereit dazu Fred für den Rest meines Lebens als seine Sklavin zu dienen.

Der Gedanke, dass ein Mann, der von seinem Sch****z gesteuert wurde und damit letztendlich ein Sch****z über mein Schicksal entscheiden würde, das machte mich sofort wieder feucht zwischen den Beinen. Ich musste an die „Geschichte der O“ denken. Aber dann beruhigte ich mich wieder. Ich hoffte, dass niemand am Frühstückstisch dies mitbekommen hatte. Aber vermutlich hatten die Browns dies eben doch. Das war mir jetzt aber auch egal.

Ich ging nun erst einmal unter die Dusche. Ich wollte frisch für Fred sein und dann stand ja auch noch der Termin bei Jeremiah an. Was würde dort wohl mit mir passieren? Ich war zu allem bereit. Fred würde das entscheiden. Fred würde ab sofort alles entscheiden.

Dann kam ich auf den Gedanken Sandy anzurufen. Ich wollte, dass sie Fred kennenlernt. Aber mir kam da noch ein weiterer Gedanke. Ich wollte doch mal in die Disco. Wieso denn eigentlich nicht gleich heute? Wenn Sandy mit ihrem Mann und ich mit Fred hingehen würde, das wäre doch toll. Aber würde Fred da mitziehen? Er war 46 Jahre alt. Würde er mit mir in einen Club gehen? Das käme auf einen Versuch an.

Ich rief Sandy an. Ich hoffte, dass sie zuhause war.

„Chandler!“

„Hallo Tom, ich bin’s Kayla. Kann ich bitte Sandy sprechen?“

„Guten Morgen Kayla, wie geht‘s dir? Ich hab‘ da ein paar ganz schräge Dinge über dich gehört. Sind die wahr?“

„Ja Tom, die sind war. Es tut mir leid. Ich bin neulich wohl wieder mal ausgerastet. Ich hoff‘ das wird jetzt besser.“

„Okay und wieso sollte es jetzt besser werden?“

„Na, darüber wollte ich mit Sandy sprechen. Ich hab‘ jetzt einen Freund.“

„Also stimmt das? Sandy hat mir davon erzählt. Sie sagte, dass Edith, ich glaub‘ es war vorgestern Abend bei uns angerufen hat und dich gesucht hätte. Irgend so ein Freak hätte dich verschleppt.“

„Eh ja, also der Freak heißt Fred und eh, wir lieben uns.“

„Okay und wie freaky ist der so?“

Das wollte Tom jetzt natürlich ganz genau wissen.

„Ja, eh schon ein bisschen, aber dann ist er auch wieder ganz normal. Aber darüber wollte ich eigentlich mit Sandy reden. Eh, deshalb wollte ich mit ihr reden, eh, du weißt schon.“

„Ein Frauengespräch, meinst du?“

„Eh, genau!“

„Kein Problem, sie ist gerade bei unseren Kindern im Obergeschoss. Ich ruf‘ sie, Moment.“

Offenbar hielt er nun den Hörer zu und er schrie nach Sandy. Das hatte ich noch trotz des zugedrückten Hörers deutlich mitbekommen.

„Sie kommt gleich. Und sonst, ist alles klar?“

„Stell‘ dir vor, ich bekomm‘ den Bauernhof dieser perversen Familie.“

„Ne, wie das denn?“

„Na, Bob hat für mich Klage auf Schmerzensgeld eingereicht und deshalb bekomm‘ ich jetzt deren gesamtes Vermögen.“

„Wow, jetzt bist du noch reicher!“

„Sieht so aus und du, stell dir vor, meinen Ausbildungsplatz hab‘ ich auch wieder.“

„Ne, wie hast du das denn geschafft? Aber diese Typen waren doch da alle so pervers und die haben dich doch nackt durchs Büro geschickt, oder?“

„Ja, aber weißt du, das machen die jetzt bestimmt nicht mehr, den der Freak, also Fred hat es denen so dermaßen gezeigt, dass die nie mehr auf solche Ideen kommen werden.“

„Oh, na dann, Moment, Sandy kommt gerade. Ich wünsch‘ dir was. Ich fahr‘ jetzt ins Büro.“

„Ja danke, gleichfalls!“

Ich hörte, dass er wieder den Hörer zuhielt und dann vernahm ich plötzlich aber natürlich nicht unerwartet Sandys Stimme:

„Du hast deinen Job wieder und den Bauernhof bekommst du auch? Und dann wuselt immer noch dieser perverse alte Sack um dich rum?“, kreischte sie förmlich ins Telefon.

„Ja, irre oder nicht? Du, ich wollt‘ dich fragen, … eh, weißt du was, das ist blöd. Bist du zu Hause? … Eh ich mein‘, kann ich kurz bei dir vorbeikommen?“

„Wie, jetzt? Noch heute Vormittag? Aber ich hab‘ keine Nanni, Tom muss heute Vormittag nochmal ins Büro und dann kommt noch eine Nachbarin vorbei. Es geht um einen Büroservicejob, den ich vielleicht nebenher so übernehmen soll. Also ich mein‘, ich kann hier nicht weg und deshalb kann ich dich auch nicht abholen.“

„Sandy, das ist kein Problem. Wenn du Zuhause bist, dann würd‘ ich gerne kurz mal vorbeischauen und dann könnten wir besser reden. Oder dauert das mit deiner Nachbarin so lang?“

„Ne, ich weiß gar nicht ob diese Schickse wirklich kommt. Weißt du, ich will den Job gar nicht haben. Ich brauch‘ die Alte nicht. Ich war immer nur vordergründig nett zu der, weil sie meine Nachbarin ist, aber die geht mir total auf den Sack. Ich such‘ eigentlich nur einen Grund um das nicht zu machen. Und heut‘ hab‘ ich ihr eben versprechen müssen, dass ich daheim bin.“

„Gut, dann bin ich in zehn Minuten bei dir.“

„Okay, wenn du meinst, dass Edith dich gleich fahren kann, dann okay.“

Ich legte auf. Ich informierte Edith darüber, dass ich so um halb Eins wieder zum Essen da sein würde und dann lief ich zum Auto.

Keine zehn Minuten später war ich bei Sandy angekommen. Ich klingelte.

Sie öffnete und sie sagte: „Das ging aber schnell. Ist Edith denn schon wieder weg?“

Ich ging zur Seite und ich deutete auf den BMW, der auf ihrer Einfahrt stand.

„Wow, wo hast du denn das Auto her? Das ist aber kein Neuwagen?“

„Ne, der Wagen ist zehn Jahre alt und von Fred. Er hat ihn mir geschenkt.“

„Was, der alte Sack hat dir gleich ein Auto geschenkt? Was musstest du dafür tun? Aber komm‘ doch erstmal rein! Komm‘ wir gehen auf die Terrasse!“

Sie ging voraus und draußen saß bereits eine Frau, die ich nicht kannte und sie stellte mich ihr vor. Es handelte sich wohl um ihre nervige Nachbarin.

Dann sagte Sandy zu ihr: „Sorry Dorothy, aber das wird heute nichts. Ich hab‘ kein Interesse an dem Job. Meine Kinder spannen mich zu sehr ein. Ich müsste das erst von meinem Chef genehmigen lassen und jetzt ist auch noch überraschend meine alte Freundin zu mir gekommen. Sie hat familiäre Probleme. Du verstehst das sicher. Leider hab‘ ich heute keine Zeit mehr für dich. Eh, ich möchte jetzt gern mit Kayla alleine sprechen.“

„Eh, also, eh, okay, na dann“, stotterte die Nachbarin vor sich hin.

Sie stand auf und Sandy begleitete sie zur Tür. Als sie zurück auf der Terrasse war, motzte sie: „Okay, jetzt hab‘ ich mich wegen dir in der Nachbarschaft total unbeliebt gemacht. Ich hoff‘ das ist es wert. Wie kommt der alte Sack dazu dir ein Auto zu schenken?“

„Eh, du meinst Fred?“

„Ja logisch, also wenn du es unbedingt so willst, dann nenn‘ ich ihn dir zu Liebe sogar bei seinem Namen. Wie oft musstest du dich fi**en lassen, damit du sein Auto bekommen hast?“

Ich vermutete, dass sie sich gerade noch zurückhalten konnte mich als Schlampe zu bezeichnen, aber nah dran war sie diesbezüglich wohl mit Sicherheit. Ich wollte ihr gerade den Vorschlag mit der Disco machen, als mein Handy klingelte.

„Moment Sandy, das ist wohl Fred.“

Ich ging ran und Sandy schaute wie ein begossener Pudel, als ich mein neues Handy hervorzog.

„Hallo Fred, wo bist du denn jetzt?“

„Guten Morgen Kayla, ich hab‘ doch ein wenig verpennt. Also nach der langen Fahrt gestern und der kurzen Nacht, du weißt schon. Ich bin schon unterwegs und das Navi sagt noch drei Stunden. Also vor Zwei wird das wohl nichts werden.“

„Du, ich bin gerade bei meiner alten Freundin Sandy. Ich wollte sie fragen ob wir vielleicht heute Abend alle zusammen in die Disco gehen. Ich hätte gern, dass ihr euch kennenlernt. Ich mein‘, also ihr als meine besten Freunde. Du, ich schalt‘ dich mal auf Lautsprecher dann können wir alle zusammen reden, ja?“

„Du kein Problem! Das ist deine Entscheidung. Aber ich hab‘ da auch noch ein Problem.“

Ich hatte das Handy bereits auf den Terrassentisch gelegt und auf Lautsprecher geschaltet.

„Welches Problem Fred?“, fragte ich nach.

„Na wegen der ganzen Aktion hab‘ ich noch kein Hotelzimmer für mich buchen können. Also das ist jetzt vielleicht ein bisschen vermessen, aber ….“

„Klar, du kannst bei mir in meinem Zimmer schlafen“, fiel ich ihm ins Wort.

„Also weißt du Kayla, hast du denn einen Knall? Du kennst den Typ doch noch gar nicht.“

„Hallo, Sie müssen Sandy sein? Ich grüße Sie. Es freut mich, dass Kay so eine gute Freundin hat.

„Kay? Wer ist jetzt Kay?“

„Sandy, Fred und ich haben uns auf Kosenamen geeinigt. Er nennt mich auch „Kay“ und ich ihn gelegentlich nur „F“. Das machen doch Freunde so, oder?“

„Eh okay, also soweit seit ihr zwei schon miteinander. Aber das ist doch alles Mist. Sie wollen doch nur mit ihr ins Bett und dann fahren Sie wieder zurück zu ihrer Frau.“

„Ja, das ist mir schon klar, dass Sie das von mir denken Sandy. Aber das bringt mich zu dem anderen Problem, das ich hab‘.“

„Welches denn Fred?“, fragte ich nun wieder nach.

„Naja, als ich am Donnerstag zu dir los bin und das anständigerweise Yvonne auch mitgeteilt hatte, da hat sie wohl die Notbremse gezogen. Sie war gestern bei einem Anwalt und sie will nun von sich aus die Scheidung einleiten. Ich mein‘, sie will mich auch aus dem Haus raushaben. Aber die halbe Burg gehört eben mir und deshalb geht das nicht so einfach. Ich mein‘, ich hab‘ ihr ja niemals Gewalt angetan und somit kann sie mich nicht so einfach rauswerfen. So geht das einfach nicht. Aber sagen wir‘s mal so: Die Würfel sind gefallen.“

„Oh“, sagte ich. „Aber du wolltest doch selbst auch zum Anwalt?“

„Ne, das wollte er nicht. Der wollte nur mit dir ein paar nette Nummern schieben und dann wieder nach Hause zu seiner, wie war der Name, Yvonne, wenn ich das richtig verstanden hab‘, der alte Sack“, triumphierte nun Sandy.

„Eh“, kam es nun von Fred. Aber da musste ich nun für ihn Partei ergreifen.

„Hör‘ zu Sandy, ich wollte dass du Fred kennenlernst und ich wollte auch mal in die Disco. Also wenn du mich jetzt dazu zwingst mich zwischen dir und ihm zu entscheiden dann wird das für mich schwierig.“

Jetzt fing ich zu heulen an. Das hörte auch Fred.

„Kay, tu‘ dir das doch nicht an! Fahr‘ wieder nach Hause und wart‘ bitte dort auf mich! Wir wussten doch beide, dass das alles nicht einfach werden würde. Ich bin doch bald da. Aber wenn du nicht mehr willst?“

„Doch ich will und was ist mit der Disco?“

„Eh, also ehrlich, ich mein‘, ich war da seit Jahren nicht mehr. Spaßig wär‘ das schon. Aber lassen die mich alten Sack denn da überhaupt noch rein?“

„Da muss ich Sandy fragen, denn ich kenn‘ hier ja gar keine Discos mehr. Ich wollte sie eigentlich fragen, wo wir da hingehen könnten?“

Ich setzte einen fragenden Blick auf und ich schaute in Sandys Richtung.

„Eh, also weißt du, mir geht‘s da ganz genauso. Also wenn ich ehrlich bin, dann war ich seit die Kinder da sind auch in keiner Disco mehr.“

„Okay, dann ist der Plan also gestorben“, resignierte ich und ich schaute traurig aus meiner Wäsche.

Jetzt erkannte Sandy wohl, dass sie irgendwie Mist gebaut hatte und sie machte einen Gegenvorschlag:

„Also so als Friedensangebot: Wie wär‘s denn, wenn ihr beide heute Nachmittag zum Kaffee kommen würdet? Ich besorg‘ noch einen Kuchen und dann schau‘ ich mir deinen „alten Sack“ mal genauer an.“

„Ja, das wär‘ doch was Kayla. Damit wär‘ uns doch sicher beiden geholfen. Also wenn ihr noch eine Disco findet, dann von mir aus bitte gern. Aber das muss ja nicht mehr dieses Wochenende sein. Aber noch was anderes: Wir haben doch heute Nachmittag noch diesen anderen Termin Kay?“

„Ja, das geht klar. Sandy, Fred und ich haben heute Nachmittag noch was vor. Aber so gegen vier Uhr würde das sicher funktionieren. Ist dir das dann schon zu spät?“

„Nö, aber ich muss ja sowieso noch Kuchen besorgen und Mist, ich kann ja hier nicht weg. Tom kommt wohl auch erst um den Dreh nach Hause und dann mit den Plagen. Egal, die zocken eh nur mit den Konsolen auf ihren Zimmern. Das ist egal.“

„Wisst ihr was ihr beiden, wie wär‘s denn wenn Kayla und ich nach unserem Termin irgendwo vorbeifahren würden und wir bringen etwas vom Konditor mit? Ich kenn‘ mich hier nur nicht aus.“

„Fred, ich lass‘ mir von Sandy eine Adresse geben und dann finden wir da schon was.“

„Okay, so macht ihr‘s. Dann leg‘ ich mal auf. Bis später Kay!“

„Ja, tschüss, bis nachher!“, grüßte ich ihn zurück und dann legte ich auf.

„Also ehrlich Kayla, irgendwie interessiert mich dieser Fred jetzt schon. Jetzt will auch ich ihn kennen lernen. Was findest du nur an ihm?“

„Sandy, Fred ist lieb. Er geht auf mich ein. Er versucht mich zu verstehen. Er hat so viel Witz, aber er ist auch ein großes Arschloch und da steh‘ ich irgendwie total drauf. Er schafft es, dass ich einfach so feucht werde und ich glaub‘ es ist einfach zum Schluss nur eines, nämlich Liebe, denn ich hab‘ immer wenn ich an ihn denke dieses Kribbeln im Bauch.“

„Oha, da hat es dich ja total erwischt. Hilft da noch was?“

„Nein, da hilft wohl nichts mehr. Und ihm geht‘s ganz genauso.“

„Meinst du wirklich? Der kann das doch sicher besser kontrollieren als du. Also dir nur was vorspielen, mein‘ ich.“

„Ja, das dachte ich am Anfang auch. Aber das glaub‘ ich nun nicht mehr. Er will mich so sehr, wie ich ihn auch will.“

„Na dann, ich bin mal gespannt, wen du mir da heute Nachmittag so anschleppst. Ich schick‘ dir die Adresse wo ihr Kuchen besorgen könnt auf dein Handy.“

„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich Sandy.

„Du meinst Sex? Willst du denn jetzt?“, fragte sie mich.

„Ich weiß nicht Sandy, ich freu‘ mich immer dich zu sehen. Aber das muss jetzt nicht sein. Ich brauch‘ meine Kraft heut‘ noch für Fred.“

„Wie, du willst heut‘ noch mit ihm schlafen?“, setzte sie nach.

„Klar, das wollen wir beide. Ich mein‘, es war oral und anal nicht schlecht, aber jetzt wollen wir beide einfach mehr“, gab ich ihr dies zu verstehen.

„Boah, okay, also dahingehend weiß ich jetzt auch wo ihr so steht.“

„Überrascht dich das Sandy? Irgendwie hab‘ ich den Eindruck, dass du nicht wirklich entspannt bist. Ich dachte zwischen dir und Tom geht‘s jetzt wieder so richtig ab.“

„Schon, aber weißt du, der verwöhnt mich zwischen den Beinen nicht so, wie du das kannst. Das ist einfach einmalig mit dir“, gab Sandy dies nun zu und sie bekam dabei einen roten Kopf.

„Ja ja, die Männer halt. Also Fred hat sich wirklich Mühe bei mir gegeben, aber an dich kam er auch nicht ran. Ich glaub‘ ich weiß, was du meinst.“

„Da könntest du recht haben. Und Fred ist da wirklich gut drin?“

„Na, er hat es mir erst einmal mit dem Mund gemacht, aber das könnte auch noch ausbaufähig sein.“

„Okay, das freut mich für dich. Bei Tom ist da wohl schon das Ende der Fahnenstange erreicht.“

„Also eine Stange kann ich dir nicht bieten, aber weißt du was: Schieb den Rock hoch und zieh‘ den Slip aus!“

„Ne, das geht doch nicht. Die Kinder sind doch oben.“

„Zieh‘ dich aus Waschweib!“, befahl ich ihr dies mit meiner Kommandostimme.

Sandy stand auf. Sie ging von der Terrasse hinein ins Wohnzimmer. Sie lauschte in Richtung des Obergeschosses. Sie schob den Rock hoch und sie ließ ihren Slip zwischen ihre Knöchel fallen.

„Leg dich auf den Tisch! Mach die Beine breit und zeig‘ mir deine versiffte fo***e!“, befahl ich ihr.

Sie legte sich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch. Sie zog die Beine an und sie positionierte sich mit ihrem Geschlecht auf Höhe der Tischkante.

Sie fragte: „Woher weißt du, dass meine Muschi versifft ist?“

„War sie das denn schon jemals nicht, als ich dich geleckt hab‘“, lachte ich sie hämisch aus, während ich mich zwischen ihre Beine vor den Tisch kniete.

„Ja, aber ich hätte mich doch wenigstens vorher auswaschen können.“

„Lass stecken du Wäscheschlampe“, warf ich ihr dies nun an den Kopf.

„Geil! Ja dann leck‘ mich endlich du fi**khure für alte Schw***nze du“, legte sich Sandy nun urplötzlich verbal ins Zeug.

„Na, da läuft ja schon der Saft aus deinem Eheloch du MILF.“

„Was ist denn jetzt eine MILF?“

„Na, „Mother I‘d like to fuck“. Oder bist du etwa keine Mutter, die alle Männer gerne fi**en würden.

„Wow ja, die Männer wollen mich alle fi**en. Und jetzt will ich dass du mich endlich leckst du Schlampe.“

„Aber gern doch!“

Das war das Letzte was ich zu ihr sagte, denn dann legte ich los.

Sandy begann sich auf dem Wohnzimmertisch zu winden und ich merkte wie gut ihr das gefiel. Ich saugte ihrer inneren Schamlippen in meinen Mund, während ich mit einer Hand ihre Perle bearbeitete. Mit der anderen Hand griff ich an ihre Brust und dann zwickte ich ohne weitere Vorwarnung brutal hinein, als ich merkte, dass meine Freundin so weit war.

Als sie kam zuckte ihr Körper und plötzlich hörte ich von hinten ein: „Mama?“

Scheiße! Ich riss meinen Kopf hoch und ich sah wie ihre Tochter gerade die Treppe herunter kam. Glücklicherweise war mein derzeitiger „Arbeitsplatz“ für das Mädchen nicht einsehbar gewesen.

„Mama, was machen du und die Fleckenfrau denn da?“, wollte ihre Tochter dies sogleich wissen.

Ich stand auf und ich zog dabei gleichzeitig bei Sandy den Rock über ihre Beine zurück, welche sie auch sofort vom Tisch fallen ließ.

Ich ging auf das Mädchen zu um die Kleine abzulenken und ihr das Sichtfeld mit meinem Körper zu versperren. Somit hatte Sandy die nötige Zeit um wieder vom Tisch hochzukommen, ohne ihrer Tochter irgendeinen Einblick zu gewähren.

„Na, wie geht‘s dir?“, fragte ich das Kind.

„Gut, aber was ist mit Mama? Fehlt Mama was? Mama hat so geschrien.“

„Deiner Mama geht’s gut. Ich hab‘ sie nur untersucht. Weißt du, Frauen machen so was gelegentlich untereinander. Auch dein Papa muss ab und zu schauen, ob es deiner Mama gut geht. Aber bei deiner Mama ist alles in Ordnung. Weißt du, eine Frau kann bei sich selbst ja nicht so genau hinsehen.“

„Ja, ich weiß, bei den Jungs ist das anders. Da sieht das ganz anders aus. Was hast du denn da im Gesicht Fleckenfrau?“

Ich wischte mir den Schleim vom Gesicht und ich sagte: „Ah, ach das, das ist nur eine neue durchsichtige Zahnpaste. Mist, ich hab‘ vergessen die ordentlich wegzuwischen. Danke, dass du mir das gesagt hast.“

„Mama, wann gibt‘s denn Mittagessen?“

Sandy war inzwischen wieder auf dem Damm, aber ihr Höschen lag noch unter dem Wohnzimmertisch. Das fiel ihrer Tochter aber gar nicht auf und Sandy sagte:

„Ich mach‘ gleich was. Hast du denn schon so großen Hunger?“

„Ja, schon!“

„Du, dann nimm‘ dir doch einen Apfel! Die Fleckenfrau hat die Mama nur kurz untersucht und die geht jetzt auch wieder Heim, oder nicht?“, spielte Sandy die Komödie sofort mit.

„Ja, ich muss wieder nach Hause.“

Sandy ließ ihre Tochter stehen. Sie brachte mich zur Tür und dann meinte sie ganz leise:

„Puuh, das ging ja gerade nochmal gut. Also in Zukunft machen wir das nur noch im abgeschlossenen Schlafzimmer, ja?!“

„Ja okay, das muss ja wirklich nicht sein“, antwortete ich ihr: „Sorry übrigens!“

„Wieso? Ach so nein! Du das war total geil. Und was ist jetzt mit dir?“

„Du, ich bekomm‘ heut‘ sicher noch meine Verwöhnung. Das passt schon.“

„Okay, ich hab‘s gecheckt.“

„Also dann bis nachher!“

„Ja tschüss, bis später!“

Sandy schloss die Tür hinter mir und wir waren wohl beide froh, dass ihre Tochter die Situation nicht einordnen konnte. Auch könnte sie ihrem Vater ruhig davon erzählen. Tom wüsste die Erzählung sicher richtig einzuordnen und er würde uns beiden höchstens hinsichtlich ihrer Tochter die Meinung geigen. Aber dass seine Frau und ich uns amüsiert hatten, dagegen würde er wohl kaum etwas einzuwenden haben, denn schließlich verdankte er diesem Umstand seit kurzem ein wildes Waschweib im Bett.

Ich setzte mich in mein Auto und ich fuhr zurück nach Hause.


Erläuterung: In der Originalversion taucht am Ende des Kapitels ein Kind auf. In dieser Geschichte kommt es zu keinen sexuellen Handlungen an und mit Kindern. Das war, ist und wird in dieser Geschichte auch in der weiteren Entwicklung nicht passieren. Daran haben weder „Der_Leser“ noch „Thor1984“ irgendein Interesse. Angedacht war es lediglich hier noch einen gewissen Spaßfaktor mit in die Situation zu bekommen. Die beiden Freundinnen werden einfach von Sandys Tochter überrascht. Entsprechend der zwischen „Der_Leser“ und „Thor1984“ geführten Diskussion wurde zusätzlich ein alternatives Kapitelende geschaffen und dabei die Szene mit dem Kind entfernt. Falls ein Leser oder eine Leserin der Geschichte Anstoß an der Originalversion nehmen sollte, dann kann er oder sie das nachfolgende alternative Kapitelende verwenden. Die Szene funktioniert eben auch ohne, dass ein Kind auftaucht. Ferner haben die unterschiedlichen Versionen auch keinerlei Auswirkung auf die weitere Entwicklung der Geschichte.

[ALTERNATIVES-KAPITEL-ENDE]

Als sie kam zuckte ihr Körper. Die Tischplatte wackelte und sie stieß einen kurzen aber lauten Schrei aus.

Scheiße, dachte ich. Ich riss meinen Kopf hoch. Hoffentlich hatten ihre Kinder das nicht gehört. Ich zog Sandy schnell ihren Rock über ihre Beine zurück, denn diese hatte sie blitzschnell vom Tisch fallen lassen. Auch Sandy hatte wohl bemerkt, dass sie zum Ende unseres Lustspiels zu laut gewesen war.

Ich lauschte in Richtung des Obergeschosses, aber man hörte nichts. Sandys Vergnügen war also unentdeckt geblieben.

Sie stieg vom Tisch und sie griff sich ihren Slip. Sie zog ihn sich wieder an und dann sagte sie:

„Und was ist mit dir?“

„Du, ich bekomm‘ heut‘ sicher noch meine Verwöhnung. Das passt schon.“

„Okay, ich hab‘s gecheckt.“

„Also dann bis nachher!“

„Ja tschüss, bis später!“

Ich setzte mich in mein Auto und ich fuhr zurück nach Hause.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.10.22 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 14: Der Schicksalsberg

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

[incl. alternativer Einschub]

Zu Hause angekommen half ich Edith bei der Zubereitung des Mittagessens. Ich wartete sehnsüchtig auf die Ankunft von Fred. Ich versuchte dies zu verbergen, aber das war wohl eine Illusion, denn während des Essens meinte dann sogar ausnahmsweise Michael seinen Senf dazu geben zu müssen. Er riskierte diesbezüglich eine saftige Strafe von Edith:

„Der Typ wird schon kommen Kayla. Du kannst ruhig aufessen, oder meinst du, dass du dann gleich zu viel zulegst und dass du dann Ärger mit diesem Fred bekommst?“

Jetzt spuckte ausnahmsweise Roland, durch den dadurch ausgelösten Lachanfall sein Mittagessen auf den Tisch und Edith war darüber äußerst ungehalten. Roland sprang unverzüglich auf um die von ihm angerichtete Sauerei zu entfernen.

„Genau, dieser Fred wird schon auftauchen. Ich hoff‘ du baust da keinen Mist bei Jeremiah?“, äußerte sich Edith.

Nein, er wird mich nur als seine Sklavin kennzeichnen lassen, hätte ich beinahe gesagt. Es lag‘ mir zwar auf der Zunge, aber das verkniff‘ ich mir dann doch. Warum sollte ich Spannungen auslösen und einen Streit auslösen? Meine Entscheidung war bereits gefallen und ich wusste ja gar nicht wirklich, was Fred eigentlich mit mir vorhatte? Fest stand für mich nur das Eine: Ich würde mich allen Wünschen von Fred beugen. Ich wollte seine Frau und seine Sklavin in Einem werden.

Nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer und ich ertappte mich dabei, wie ich mich schon wieder anfasste. Aber ich hörte wieder damit auf. Ich wollte heute nur Fred gehören. Er sollte über mich verfügen. Er würde mich heute wollen und ich wollte meine erotische Energie für ihn aufsparen.

Ich musste an die bevorstehende Operation denken. Was würde Fred von mir fordern? Ein Brandmal würde es nicht sein, das hatte er mir bereits gesagt. Vielleicht würde er mich tätowieren lassen? Aber das konnte Jeremiah ja gar nicht. Jeremiah war der Herr der Ringe. Also musste es ein Piercing sein. Ja, ein Piercing speziell für Fred an meinem Körper. Das machte mich schon wieder scharf. Mist, ich musste wieder runterkommen. Ich war schon wieder total fi**krig.

Aber dann sagte ich mir, dass Fred ja auf mich aufpassen würde. Das war auch gut so? Ich wollte Fred vertrauen. Konnte ich Fred vertrauen? Ich fieberte dem baldigen Klingeln der Türglocke entgegen. Fred, ich hoffe du kommst bald. Ich dreh‘ hier sonst noch durch.

Plötzlich klingelte es wirklich. Ich schaute auf den Wecker auf meinem Nachttisch. Es war Viertel nach Zwei. Ich warf einen kurzen Blick aus dem Fenster. Das musste Fred sein, denn draußen stand ein neuer BMW. Ich eilte zur Tür und auf dem Weg die Treppe hinunter hätte ich mir fast das Genick gebrochen.

Dieser Ausrutscher holte mich jedoch wieder in die Realität zurück. Es war doch nur Fred dort an der Tür. Nur mein zukünftiger Mann und der Herrscher über meine Weiblichkeit. Ich würde ihm selbst den Weg nach Mordor zeigen. Mein Schicksalsbringer und ich würden gleich den Weg zum Herrn der Ringe antreten.

Als ich im Flur ankam hatte Edith schon die Tür geöffnet. Und ich war ganz überrascht, was ich da zu hören bekam.

„Hallo Herr May, Kayla hat gesagt, dass Sie ihr die Ausbildungsstelle zurückgeholt haben. Danke dafür, aber wie geht‘s denn jetzt weiter?“, wollte Edith jetzt natürlich wissen.

„Naja, wenn Sie das schon wissen Frau Brown, dann hat Sie Ihnen vielleicht auch erzählt, was wir heute noch so vorhaben?“, ging Fred nun in die Offensive.

„Ja, Sie wollen mit Ihr zu Jeremiah um, na sagen wir es so, … eh, also um dort ihre Brüste reparieren zu lassen.“

„Hallo Fred, schön, dass du da bist. Wollen wir gleich los?“, versuchte ich Fred vor Ediths Angriff zu retten.

„Hi Kayla, klar, deswegen bin ich ja vorbei gekommen“, sagte Fred und wir tauschten ganz kurz ein paar Zärtlichkeiten aus.

„Und nicht etwa um Kayla durchzuziehen Fred?“, knallte ihm dies nun Edith vor den Latz.

„Ganz ehrlich Frau Brown, ich könnte ja jetzt sagen, dass Sie das nichts angeht, aber das ist ja nicht die Wahrheit. Denn Kayla wohnt ja bei Ihnen und Sie haben sich um Sie gekümmert, als sie rechtlos war und als es ihr schlecht ging.“

„Genauso ist es Herr May!“

„Edith, ich vertrau‘ Fred. Ich liebe ihn und wir bekommen das geregelt. Und wenn ich mit Fred schlafen will, dann werde ich das auch tun.“

„Also hör‘ mal Kayla eh …“

Aber weiter kam Edith nicht mehr, denn aus dem Hintergrund tauchte nun Roland auf. Er legte seine Hand auf Ediths Schulter und er sagte:

„Lass‘ es sein Edith! Kayla muss ihren eigenen Weg gehen. Das haben wir doch schon besprochen. Also wenn du mich fragst, dann mag Herr May zwar nicht die allerbeste Wahl für unsere Kleine sein, aber bestimmt auch nicht die Schlechteste. Du solltest den Zweien nicht länger im Weg stehen.“

„Danke Roland“, sagte ich zu ihm.

„Danke auch von mir“, sagte Fred.

„Na los, dann verpisst euch schon ihr beiden! Und Sie, machen Sie bloß keinen Mist mit unserem Mädchen! Haben Sie mich verstanden?“

„Ich werd‘s mir merken“, kam es von Fred.

„Tschüss ihr beiden, wir ziehen los“, sagte ich.

„Okay dann eben Tschüss“, sagte Edith wenig begeistert.

Ich ging zur Beifahrertür und ich stieg ein. Als ich drin war und auch Fred saß, sagte ich zu ihm:

„Ich dachte du hältst mir immer die Tür auf?“

„Okay, jetzt hast du mich erwischt. Aber ich hatte dir ja auch gesagt, dass ich nicht perfekt bin.“

„Ja klar, wie denn auch in der Situation. … Wow, das sieht ja toll aus das Cockpit. Warum schenkst du mir denn eigentlich nicht diesen Wagen?“

„Eh Sklavin, was hattest du denn heute zum Frühstück?“

Da lachte ich und ich bat ihn darum, dass er mich nachher für diese Bemerkung anständig übers Knie legen sollte.

Jetzt lachte er und wir wussten beide wieder was wir aneinander hatten.

„Ne, also ganz ehrlich, ich kann dir nachher schon ein Duzend drüberziehen. Du kannst von mir aus auch den Wagen fahren. Ich vertrau‘ dir, aber ich könnte mir vorstellen, dass du g‘rade ein wenig aufgeregt bist, wegen dem was jetzt vor dir liegt.“

„Du hast recht. Es ist besser du fährst. Kannst du mir bitte einen Kuss geben, damit ich weiß, dass ich das Richtige mach‘, ja?“

„Sicher Kay, nichts lieber als das. Ich liebe dich und ich danke dir, dass du mir vertraust.“

Wir küssten uns und dann fuhr Fred los. Ich zeigte ihm den Weg durch Mittelerde und in Kürze waren wir an meinem Schicksalsberg angekommen, weil es ja nur eine Fahrt innerhalb von Roswell war. Fred meinte zwar, dass er später noch den Wagen aufladen muss, weil er so nicht mehr nach Hause kommen würde, aber dieses Problem stellten wir jetzt zurück.

Fred parkte den Wagen vor Jeremiahs Haus und er ordnete an: „Du bleibst im Wagen Sklavin!“

Da wusste ich, dass es nun ernst wurde. Fred stieg aus dem Auto. Er schloss die Fahrertür. Er ging um den Wagen herum. Er öffnete meine Tür und er sagte:

„Madame Colette, wenn Sie bitte die Güte haben möchten das Automobil verlassen zu wollen.“

„Okay Jacques, jetzt habt ihr mich aber dran gekriegt.“

Ich stieg aus. Er gab mir nochmals einen Kuss und er sagte:

„Kay, du schaffst das. Ich versprech‘s dir.“

Wir gingen zur Tür und ich drückte auf den Klingelknopf.

Jeremiah öffnete uns die Tür.

„Hallo Kayla, du schaust aber gut aus, so zur Abwechslung mal mit Klamotten am Körper. Aber dich bedrückt doch was? Du machst ja so ein langes Gesicht.

„Hallo Jeremiah, danke dass du dir Zeit für mich nimmst.“

„Keine Ursache, das weißt du doch. Und Sie sind sicher ihr Freund? Mann, ich beglückwünsche Sie zu ihrer Freundin. Ich wusste, dass sie jemanden finden würde. Kayla ich freu‘ mich so für euch beide.“

„Danke“, sagte ich: „Das ist Fred, können wir reinkommen?“

„Hallo Jeremiah“, sagte Fred.

„Klar, kommt nur rein. Kayla, du weißt doch noch wo’s hingeht?“

„Sicher, ich geh‘ gleich durch“, sagte ich.

„Ja, tu‘ das.“

Fred und Jeremiah folgten mir und als ich in seinem Reich angekommen war, fiel mein Blick natürlich auf seinen Turm, eh natürlich sein Behandlungsgestell. Diesmal war ich an der Reihe darauf Platz zu nehmen. Da ich wusste was von mir erwartet wurde fing ich unverzüglich an mich auszuziehen.

Die Blicke der beiden Männer waren mir egal. Beide hatten mich schon nackt gesehen. Als ich meine Kleidung los war stellte ich mich selbst in Position und ich sagte:

„Jeremiah, du wirst mich sicher fixieren müssen. Du kannst das jetzt machen.“

„Okay, also wenn ich mir deine Ringe so anschau‘ und du sie loshaben willst, dann nehmen wir am besten doch den Bolzenschneider. Wenn dein Freund mir hilft und er aufpasst, dann geht da auch sicher nichts schief. Dafür muss ich dich nicht fixieren.“

„Ja, aber Fred will wohl noch mehr und außerdem gehört das doch zum Ablauf.“

„Okay, wenn du das so willst, dann mach‘ ich das auch so.“

Jeremiah schnallte mich an und wenn er etwas machte, dann machte er dies auch gründlich. Auch meinen Kopf band er mit dem Kinn- und dem Stirnriemen fest. Nun war ich den beiden Männern völlig hilflos ausgeliefert.

Jeremiah stellte das Gestell auf Liegend und dann spreizte er auch meine Beine, da ja der Ring an meiner Scham ebenfalls zu entfernen war. Ich konnte die Blicke der beiden Männer förmlich auf meinem Körper spüren. Ich wusste, dass ich rot wurde und ich merkte auch, dass ich feucht wurde.

Das merkten die Beiden wohl ebenfalls und Fred strich mir mit seiner Hand über die Stirn:

„Keine Angst Liebling, dein Freund hat das sicher drauf. Der weiß doch was er tut.“

Ich antwortete nicht, aber ich zwinkerte entsprechend zur Bestätigung. Dann hörte ich ein Geräusch. Jeremiah hatte den schweren Bolzenschneider geholt. Er bat Fred eine kleine Kunststoffplatte auf meine Brust zu legen und zwar so, dass er den Kopf des Bolzenschneiders darauf ablegen konnte.

Nun führte er wohl die untere Seite der Schneide durch den Ring und als Fred im signalisierte, dass er die richtige Position hatte, schloss er das Werkzeug. Ein nochmaliges Signal von Fred führte dazu, dass Jeremiah nun unbarmherzig zudrückte. Jetzt hörte man das hierfür typische knackende Geräusch.

Diese Prozedur wiederholten die Beiden beim Ring der anderen Brust. Nachdem sie damit durch waren drehten mich die Beiden kopfüber und Jeremiah setzte nochmals den Bolzenschneider an. Fred fragte ihn zwar vorher, ob Jeremiah nicht über einen entsprechenden Vierkant-Inbus verfügen würde, aber dieser dementierte dies mit den Worten:

„Irgendwo vielleicht schon, aber das ist mir jetzt zu aufwendig den zu suchen. Das geht doch so viel schneller.“

Ich hörte das Knacken und nun war ich alle meine Ringe los.

„Du bist aber ganz schön erregt Kayla?“, äußerte sich nun Fred.

„Ja, du weißt doch dass das für mich beschämend ist.“

„Darf ich hineinfassen?“, setzte er nach.

„Ich bin doch deine Sklavin. Wer sollte dir das denn verbieten wollen?“

Er griff hinein und er spielte ein bisschen mit meiner Scheide, während Jeremiah sagte:

„So so, die Sklavin, also habt ihr nicht wirklich eine normale Beziehung ihr beiden, oder?“

„Ja, darüber wollte ich mit Ihnen reden. Ich will Kayla mein Zeichen schenken.“

„Okay und was soll das sein?“, fragte Jeremiah nun Fred, während ich immer noch mit dem Kopf nach unten hing und Fred seinen Finger in mir hatte.

„Drehen wir Kayla doch erst mal wieder in eine liegende Position“, schlug Fred nun vor und das machten die Beiden dann auch.

„Also zum Einen ist da die Frage, ob Kayla noch einmal Ringe durch ihre Brüste bekommt, also eben Kleinere?“, warf Fred dies nun in den Raum.

„Wie, ich habe sie doch gerade weg gemacht“, fragte Jeremiah verdutzt.

„Ja schon, aber die, die sie hatte, die waren einfach zu groß. Sie sagte Ihnen doch schon am Telefon, dass sie damit praktisch keinen BH mehr anziehen konnte. Aber irgendwie gefielen ihr die Ringe dann eben doch.“

„Okay!“, sagte Jeremiah.

„Wissen Sie, wegen mir braucht sie auch gar keine Ringe durch die Brüste. Aber Kayla selbst will wohl welche haben. Und wenn sie das schon will, dann sollten es kleine Ringe sein, dann aber immer noch so groß, dass man einen kleinen Karabinerhacken dort einhängen könnte“, fasste Fred unsere beiden Wünsche zusammen.

„Das ließe sich machen. Ich würde die Kleinsten die möglich und die Größten die nötig sind verwenden. Was sagst du dazu Kayla?“, fragte mich Jeremiah.

„Das hört sich gut an. Das wäre wohl ein guter Kompromiss“, stimmte ich zu.

„Okay und was ist jetzt mit diesem Zeichen?“, fragte Jeremiah.

„Kennen Sie die „Geschichte der O““, fragte ihn nun Fred.“

„Ja klar, wer kennt diese Story denn nicht“, antwortete Jeremiah.

„Na, es ist dort doch so, dass O einwilligt die Ringe und Zeichen von Sir Steven zu tragen, ohne dass sie weiß, wie sie ihr beigebracht werden. Und genau das will ich auch haben“, sagte Fred.

„Wie, sie wollen ihr nochmal ein Brandzeichen verpassen? Das kann ich hier nicht machen. Ich bin zwar ausgebildeter Schmied, aber ich hab‘ hier nichts zum Erhitzen“, erklärte uns dies Jeremiah.

„Nein nicht doch“, sagte Fred: „Ich mein‘ doch nicht, dass Kayla genau die Zeichen bekommt, wie in dem Roman, sondern nur, dass sie zustimmt und nur nicht weiß, wie die Zeichen ausschauen werden. Ich hab‘ Kayla schon gesagt, dass sie kein Brandzeichen bekommen wird.“

„Ach so, jetzt versteh‘ ich, aber eben Ringe oder?“

„Ja genau, aber das möchte ich mit Ihnen eben deshalb unter vier Augen besprechen. Weil ich nicht weiß, ob das so möglich ist. Ich will nicht, dass wir das im Beisein von Kayla diskutieren. Sie hat jeder Art von Beringung bereits zugestimmt.“

„Ist das wahr Kayla?“, fragte mich nun Jeremiah mit großen Augen.

„Ja, Jeremiah“, sagte ich zu ihm: „Ich will seine Sklavin werden und ich werde alles ertragen, was auch immer er von mir verlangt. Aber ich finde es gut, dass Fred dich vorher um Rat fragen will, also ob das auch geht und so. Das zeigt mir, dass er verantwortungsvoll mit seinem Recht an mir umgeht.“

„Okay, also dann, wir könnten ins Wohnzimmer gehen Herr May, wenn Sie das wollen?“

„Ja, das machen wir! Aber Moment mal“, hörte ich Fred sagen.

Fred löste die Fixierung meines rechten Armes.

„Kayla, du erhältst jetzt ein ganz besonderes Geschenk von mir. Du hast jetzt die Möglichkeit dich einmal selbst ohne deine Ringe zu berühren. Ich wünsche, dass du es dir selbst machst, während wir aus dem Raum raus sind. Es wird das letzte Mal in deinem Leben sein, dass du kein Metall am Körper tragen wirst. Zumindest bis wir uns beide trennen und ich hoffe es ist dann mein Tod, der uns trennt und du wirst sie hoffentlich auch über meinen Tod hinaus zur Erinnerung an mich tragen.

Er küsste mich auf den Mund und ich sagte:

„Ich danke dir Fred und ich werde alle deine Wünsche bedingungslos erfüllen.“

„Ja Kayla, das weiß ich und ich danke dir. Ich liebe dich so.“

„Ich liebe dich auch.“

Fred und Jeremiah verließen den Raum und ich befühlte kurz meine Racker und dann bearbeitete ich meine Kleine. Was würde Fred nur mit mir machen? Ich träumte mich weg, indem ich mir vorstellte, wie Fred mich nahm. Er drang in mich ein und mein Körper war über und über mit Ringen versehen. Ich war so erregt von der Vorstellung, dass es nicht lange dauerte und ich mir einen tollen Orgasmus damit schenken konnte.

Nach etwa fünf Minuten waren die beiden Männer wieder da. Fred schaute auf meine Scheide und er fasste wieder hinein.

„War es schön Kayla“, fragte er mich.

„Ja Fred, ich danke dir.“

Fred fixierte meinen Arm wieder und anschließend begann Jeremiah mit meiner Beringung. Die Beiden setzten mir gleich eine Schutzbrille auf und ich erhielt zunächst meine Ringe an den Brüsten. Das war jetzt natürlich keine Überraschung mehr. Nachdem diese verschweißt waren schliff er die Grate ab. Dabei spürte ich letztlich nichts, weil ich ja zuvor viel größere Ringe trug.

Als Jeremiah fertig war zeigten die Beiden mir meine Brust. Jeremiah präsentierte mir meine Oberweite auch durch den Blick über einen Spiegel. Berühren durfte ich meine Brüste jedoch nicht, denn dazu hätten sie mir zumindest einen Arm befreien müssen.

„Hast du was zum Einhängen da? Also etwas mit dem man das mal testen kann?“

„Ja klar Fred“, sagte Jeremiah und er kramte sofort in einer seiner Schubladen herum.

Die Beiden waren also jetzt per „Du“. Sie hatten sich also geeinigt wie mit mir weiter zu verfahren wäre. Das erregte mich zusätzlich. Aber schon hatte Jeremiah etwas Passendes für mich gefunden.

„Hier hab‘ ich ein Bleigewicht an einem kleinen Karabinerhaken. Das wiegt ein halbes Pfund. Wie wär‘s denn damit?“, fragte er Fred.

„Klar, verpass ihr das ruhig mal. Das muss eine ordentliche Sklavin wegstecken können.“

„Das seh‘ ich auch so.“

Die Beiden drehten mich in die Senkrechte und dann hängte er den Haken ein. Ich verzog kurz das Gesicht, aber es ging.

„Na, wie ist das Kayla?“, fragte mich Fred sogleich.

„Es geht so, sagte ich.“

Jeremiah zeigte mir meine Brust mit dem Gewicht an ihr nun ebenfalls durch den Spiegel. Man konnte den Unterschied zwischen den beiden Brüsten deutlich erkennen.

„Ich mach‘ es dir wieder weg Kayla. Du hast heut‘ noch keinen Fehler gemacht und ich muss dich damit deshalb heute auch nicht bestrafen“, meinte Fred ganz großzügig.

„Danke Herr!“, sagte ich zu ihm.

„So Kayla, dein Herr hat mit mir über seine Wünsche gesprochen. Das was er sich vorstellt ist technisch möglich, aber nicht ganz ohne Risiko. Ich selbst hab‘ dieses Piercing noch nicht gemacht, aber ich trau‘ mir das zu es hinzubekommen. Es könnte natürlich ein bisschen weh tun. Bist du bereit, oder lehnst du ab? Ich werde nichts tun, was du nicht willst. Freds Meinung interessiert mich dazu einen Scheiß. Du entscheidest das.“

„Ja Jeremiah, ich hab‘ dich verstanden. Aber wenn es geht und du das machen kannst, dann zählt meine Meinung nicht. Der Wunsch meines Herren und zukünftigen Ehemanns entscheidet.“

„Ich danke dir Kayla“, sagte Fred und er küsste mich auf die Wange. Dann zog er sich wieder zurück und er sagte: „Dreh‘n wir sie wieder kopfüber und ziehen wir der Sklavin vorher eine Maske über.“

Die Entscheidung war gefallen. Fred setzte mir die Maske auf. So konnte ich nichts mehr sehen. Dann drehten die beiden Männer mich wieder mit dem Kopf nach unten. Als ich mit gespreizten Beinen kopfüber hing berührten Finger mein Geschlecht. Es mussten die Hände von Jeremiah gewesen sein, denn er sagte:

„Ja Fred, das wird funktionieren. Aber erst einmal machen wir die Routine.“

„Sicher Jeremiah! Also leg‘ los!“, forderte ihn Fred jetzt dazu auf.

„Wir nehmen diese Ringe. Die dürften völlig ausreichend sein?“

Ich spürte eine Berührung an meinen Schamlippen und dann hörte ich Fred sagen:

„Ja genau, da ist noch genügend Spielraum. Das wird wohl gehen.“

„Ja, das seh‘ ich auch so. Also los!“

Ich merkte wie Jeremiah an meiner Scham hantierte, aber ich merkte eigenartiger Weise keinen Schmerz. Ich hörte das Schweißgerät und anschließend führte Jeremiah die Entgratung durch. Vom Gefühl her musste es sich um zwei Ringe handeln.

„Sieht gut aus, also verschließen wir sie jetzt!“, ordnete Fred an.

Ich spürte wieder eine Berührung und dann sagte Jeremiah:

„Okay, jetzt kommt der besondere Teil. Ich könnte mir vorstellen dass dieser Ring passen würde. Er muss ja groß genug sein.“

„Ja, das seh‘ ich auch so. Ja, den nehmen wir, würd‘ ich sagen“, hörte ich jetzt Fred.

„Braucht sie eine Betäubung?“, fragte Fred zusätzlich.

„Nein, Kayla steht auf den Schmerz. Viel lässt sich da sowieso nicht machen. Eine richtige Sklavin hält das aus“, äußerte sich jetzt Jeremiah.

„Also dann leg‘ los!“, schlug Fred vor.

Ich merkte wieder Berührungen an meinem Geschlecht. Diesmal erregte mich das extrem, denn irgendwie war Jeremiah an meiner Klitoris beschäftigt. Jetzt bekam ich es aber plötzlich mit der Angst. Die Beiden würden doch hoffentlich nicht meine Klitoris durchstechen.

Ich fing an zu schreien: „Nein, nicht meine Weiblichkeit verletzen. Ich will doch noch Sex haben können. Nein! Nicht! Aufhören! Lasst mich los!“

Da merkte ich, wie sich offenbar Fred zu mir nach unten begab und wie er mir über die Wange streichelte.

„Kayla, beruhig‘ dich bitte! Du bleibst eine Frau, das versprech‘ ich dir. Aber du hast mir versprochen dies für mich zu ertragen und auch dies für mich zu erleiden. Oder willst du jetzt nicht mehr?“

„Okay Fred“, sagte ich und die Tränen flossen mir durch die Augenbinde heraus über die Stirn nach unten in Richtung meiner Glatze. Bevor ich noch etwas weiter sagen oder denken konnte, durchjagte ein intensiver Schmerz meinen Körper. Ich gab einen kurzen Schrei von mir und ein Ruck der plötzlichen Anspannung ging durch meinen Körper. Ich spannte meine Muskeln an, aber die Riemen gaben nicht nach.

„So Mädchen, das war‘s schon“, hörte ich Jeremiah sagen. Fred, hilfst du mir mit der Zange und der Schutzabdeckung, damit ich den Ring verschweißen kann?“

„Sicher Jeremiah“, hörte ich Fred sagen.

Nach der Verschweißung entfernte Jeremiah noch die Grate und dann waren sie wohl fertig, denn das Gestell wurde wieder gedreht. Mein Kopf war wieder oben. Fred nahm mir die Augenbinde ab.

„Hallo du! Na, war‘s denn so schlimm? Oder war die Angst größer als der Schmerz, mein Schatz?“

Er schaute mir tief in meine verheulten Augen.

„Was habt ihr denn bloß mit mir gemacht?“

„Lass dich bitte erst mal küssen Kleines! Du warst wunderbar.“

Er drückte mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund auf.

Als er sich zurückzog sagte ich: „Aber ich hab‘ doch Panik bekommen. Es tut mir so leid Fred.“

„Aber nicht doch, du hast das letztlich doch für uns beide durchgestanden. Ich bin so stolz auf dich.“

Jetzt sagte er zu Jeremiah: „Gibst du mir den Spiegel?“

Jeremiah reichte Fred den Spiegel und dann hielt er mir diesen zwischen die Beine, Zunächst war ich mir nicht wirklich sicher, was ich da sah.

„Was habt ihr denn mit mir gemacht?“, fragte ich nach.

„Pass auf! Ich hab‘ dir durch deine bereits vorhandenen Löcher in den äußeren Schamlippen jeweils einen kleinen Ring machen lassen. Das hat deshalb auch nicht weh getan. Die beiden Ringe sind mit einem kleinen Bügelschloss verbunden. Somit bist du jetzt wieder verschlossen. Du bist jetzt ganz und gar mein. Nur ich kann dich öffnen.

„Du hast also Angst, dass ich mit anderen Männern schlafe und das willst du jetzt verhindern. Vertraust du mir denn nicht?“, fragte ich.

„Nein Kayla, so ist es nicht. Ich dachte, da die Löcher bereits da sind machen wir das einfach. Hier ist der Schlüssel. Wir machen das Schloss gleich wieder weg. Das hab‘ ich nur gemacht, damit wir damit ein Sex-Spiel machen könnten oder wenn du in gefährliche Situationen kommst.“

„Wie? Welche Situationen?“

„Na, du wolltest doch gedemütigt werden. Wenn wir da irgendwas mit fremden Leuten machen, dann ist es doch besser, wir können dich verschließen. Und wenn wir das Rechtlosigkeitsspiel spielen, dann brauchen wir dir nicht extra einen Ring anbringen zu lassen. Dann reicht das Schloss doch völlig aus, verstehst du?“

„Okay, das heißt du verschließt mich doch nicht?“, fragt ich nach.

„Nein, natürlich nicht. Wenn du mit anderen Männern schlafen willst, dann muss das grundsätzlich deine freie Entscheidung sein. Aber du weißt schon, was dann passiert? Ich werde dein Mann sein und ich will dich natürlich für mich alleine haben. Du hintergehst mich dann.“

„Okay! Ich werd‘ dich aber nicht hintergeh‘n Fred.“

„Aber das weiß ich doch Kayla. Ich mach‘ jetzt das Schloss sofort weg und wenn du oder ich „spielen“ wollen, dann können wir dir das anlegen. Aber nicht jetzt, nicht hier und nicht heute. Das war nur zum Testen.“

Er fummelte mit dem Schlüssel an mir herum und er entfernte augenblicklich das kleine Schloss.

„Danke Fred, aber ich bin deine Sklavin. Wenn du mich zusperren willst, dann darfst du das natürlich tun.“

Er küsste mich wieder und dann sagte er:

„Danke Schatz, aber das ist doch bei dir gar nicht notwendig.“

„Und was habt ihr noch gemacht? Was hat mir denn dann so weh getan?“

Er hielt den Spiegel wieder nach unten und er zeigte mir noch einen Ring.

„Das ist ein horizontales Klitorisvorhautpiercing. Es geht durch die Vorhaut und innen um deine Klitoris herum. Hier schau‘s dir an!“

Er öffnete meine Fesselungen und ich hatte meine Hände frei. Ich konnte mich befühlen. Es war ein eigenartiges Gefühl.

„Aber wenn ich meine Kleine berühre dann ist das doch im Weg?“, sagte ich.

„Ja ein bisschen schon, aber wenn du von der Seite hin fasst, dann kommst du doch ohne Probleme an deine Kleine ran. Und wenn du an dem Ring herumspielst, dann könnte dich das aber auch reizen.“

„Ja, das fühle ich. Ja, ich merk‘ da jetzt schon was. Du, das ist irgendwie anders, aber das ist geil.“

„Toll, das freut mich“, sagte Fred.

„Weißt du was, wenn es gar nicht geht, dann machen wir das wieder weg. Aber mir gefällt das auch optisch und ich dachte mir, dir gefällt das, weil es dich geil macht.“

„Ja schon, ich danke dir. Aber was ist wenn ich jetzt dauergeil werde? Da kann ich dann doch nichts mehr arbeiten. Da werd‘ ich doch dann wahnsinnig.“

„Nein, das wirst du nicht. Nimm deine Hand wieder weg! Du wirst sehen, dann lässt es nach und Jeremiah und ich haben extra die kleinsten Ringe genommen die möglich sind, damit man noch was dranhängen kann, wie zum Beispiel das Schloss. Aber du kannst auch noch einen Slip d‘rüber anziehen.“

„Okay, dann muss ich das halt mal testen“, schlug ich vor.

„Genau und jetzt machen wir dich los. Du läufst mal ein paar Schritte und du schaust wie sich das anfühlt.“

Sie lösten meine Fesseln und ich stand nun wieder frei und beweglich vor den Beiden. Jeremiah öffnete die Tür und ich ging nackt durch die Wohnung. Ich fühlte keine größeren Behinderungen. Die Ringe an meinen Schamlippen waren ja auch recht klein. Ich hatte ja schon ein ganz anderes Exemplar zwischen meinen Beinen gehabt. Das Vorhautpiercing merkte ich beim Laufen überhaupt nicht, zumindest nicht, wenn ich nackt war.


Erläuterung: Im folgenden Text ist eine alternative Version bezüglich der Frage der zukünftigen Schwangerschaftsverhütung von Kayla dargestellt. „Thor1984“ war aus nicht wirklich klaren Gründen gegen die angefügte alternative Version, die letztlich die ursprüngliche Version darstellt. Vermutlich hat „Thor1984“ diese Version einfach nicht gefallen. „Der_Leser“ sieht das anders, vor allem weil die Alternative zu einer anderen Weiterentwicklung der Geschichte führt. In einem der nachfolgenden Kapitel wird dieses Thema nochmals aufgegriffen. Dies hat zur Folge, dass es dort dann wieder eine alternative Version geben wird.


[BEGINN des ALTERNATIVEN-EINSCHUBS]

Doch dann fiel mir noch was ein: „Jeremiah, wie ist das eigentlich mit der APU-Kapsel? Kannst du mir so eine wieder einsetzen, denn Fred und ich wollten jetzt noch nicht gleich Kinder haben.“

„Ui Kayla, ihr seid aber drauf ihr beiden. Aber okay, da gibt‘s gleich zwei Probleme. Weißt du, diese Teile sind ganz schöne Hormonhämmer. Eigentlich brauchst du da immer ein Rezept von einem Arzt und das bekommst du normalerweise nicht so einfach für so ein Teil. Weißt du, für den Einsatz bei rechtlosen Frauen gibt‘s eine allgemeine Genehmigung. Rechtlose Frauen gelten ab dem Moment ihrer Verurteilung zur Rechtlosigkeit, genauso natürlich wie Männer auch, als vollkommen wertlos.

Bei dir kann ich das somit eigentlich nicht machen. Und da ich das nicht machen kann, habe ich so was auch nicht in meiner Wohnung, also weder die Kapsel noch die Injektionspistole.

„Schade, also dann doch die Pille“, sagte ich.

„Naja, du hast ja keine Probleme damit gehabt deine Periode wieder zu bekommen nachdem das Teil wieder draußen war. Ich seh‘ da bei dir deswegen auch kein größeres Risiko. Aber dazu müsste ich im Gericht eine Kapsel abzweigen. Das wär‘ kein großes Ding, aber machen könnten wir das eigentlich nur bei mir im Gerichtsgebäude.“

„Okay“, sagte nun Fred: „Das heißt, Kayla müsste mit dir dorthin fahren?“

„Ja und nein, ich kann da nicht so einfach auftauchen. Also ich mein‘ einfach so mal nach Feierabend. Aber ich hät‘ da einen Vorschlag. Wie wär‘s denn, wenn ich dich auf dein Handy einfach anrufe, wenn ich da wieder einen Job habe und du dann vorbei kommst?“

[ENDE des ALTERNATIVEN-EINSCHUBS]

„Also ich find‘s super“, sagte ich und ich machte vor Freude einen Hüpfer wie ein kleines Mädchen und meine Brüste hüpften natürlich mit.

„Kayla, du bist einfach süß. Also Fred, ich würd‘ jetzt sehr gerne mit dir tauschen“, sagte Jeremiah nun ganz wehmütig.

„Das glaub‘ ich dir gern Jeremiah. Aber ich glaub‘ wir haben‘s dann. Ziehst du dich wieder an Schatz!“, forderte er mich dazu auf.

Ich griff mir meine Klamotten und ich zog mich vor den beiden Männern wieder an.

Jeremiah meinte noch: „Da ist noch was: Hier ist eine Salbe, die unterstützt die Heilung von dem Piercing“

„Okay danke“, sagte Fred.

„Also, du hast ja meine Handynummer?“, sagte ich zu Jeremiah.

„Ja sicher, macht’s gut ihr beiden.“

Er begleitete uns zur Tür und dann fiel Fred ein: „Mist, das habe ich ja jetzt ganz vergessen. Was sind wir dir denn schuldig?“

„Für Kayla mach‘ ich das doch gern und ich glaub‘, dass Kayla schon einen Weg finden wird sich erkenntlich zu zeigen?“

„Klar Jeremiah“, sagte ich und ich gab meinem alten Freund einen Kuss auf die Wange.

„So ihr beiden, ich wünsch‘ euch noch ein schönes Wochenende und eine schöne Zeit, aber jetzt schmeiß ich euch raus, weil, eh, na, ach was soll‘s, weil ich mir jetzt unbedingt Einen abwichsen muss.“

Fred und ich lachten. Wir wünschten Jeremiah viel Spaß bei seinem Spiel und wir gingen zum Auto. Ich ging zur Beifahrerseite, aber die Tür ging nicht auf. Fred hatte den Wagen noch nicht mit der Fernbedienung geöffnet.

„Du Sklavin!“, sagte Fred zu mir, als er auf der gegenüberliegenden Seite seines Wagens stand: „Wie wär‘s, wenn die Sklavin mal ganz schnell zu ihrem Herrn kommt, vor ihm auf die Knie fällt, ihm die Füße küsst und sich für das Geschenk bedankt, das er ihr gerade gemacht hat.“

„Natürlich mein Herr“, sagte ich und ich ging um den Wagen herum. Ich wollte mich gerade vor ihm auf den Boden werfen, als er mich packte und mich küsste.

„Kayla, Liebling, hab‘ ich dich schon wieder dran‘ gekriegt. Aber du weißt das gefällt mir.“

„Ja ich weiß, dass dir diese Spiele gefallen.“

„Heut‘ hab‘ ich keinen Bock mehr auf das Spiel. Ich will jetzt dringend einen Kaffee und einen Kuchen und ich will auch deine Freundin kennen lernen. Und weißt du was ich noch will?“

„Du willst ganz dringend mit mir schlafen?“

„Eh ja, das auch, aber ich will, dass meine Frau zur Belohnung mein neues Auto ausprobiert.“

Ich machte einen Freudensprung und Fred drückte mir die Wagenschlüssel in die Hand. Ich öffnete die Fahrertüre und als ich mich in den Wagen setzen wollte rief er: „Halt!“

Ich stoppte meine Bewegung sofort und Fred gab mir einen Klapps auf die Hinterbacke und er sagte: „Mann Kay, dein Arsch ist so dermaßen geil! … So, jetzt kannst du einsteigen.“

Fred ging auf die Beifahrerseite und er stieg ebenfalls ein. Er erklärte mir kurz ein paar Sachen zu seinem neuen Auto. Wir gaben die Adresse der Konditorei, die mir Sandy in der Zwischenzeit per SMS geschickt hatte in das Navi ein und dann fuhren wir los.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:10.10.22 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 15: Der Kaffeeklatsch

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Keine zwanzig Minuten später hatten wir den Kuchen besorgt und ich parkte den Wagen vor Sandys Grundstück. Ich wollte aussteigen, aber Fred hielt mich zurück.

„Warte mal Kayla, wir sollten noch besprechen wie das hier ablaufen soll.“

„Aber Fred, wir besuchen doch nur meine alte Freundin Sandy.“

„Ja schon, aber weißt du, der erste Eindruck ist doch entscheidend. Sie ist doch schon voreingenommen und wenn du da jetzt auftauchst und rumkrakelst: „Jippy, ich bin jetzt Freds Sklavin und ich zeig‘ dir gleich mal mein neues Piercing“, also dann glaub‘ ich nicht, dass ich da einen Preis bei ihr gewinnen werde. Oder wie siehst du das?“

„Ach so ja, ich weiß was du meinst.“

„Weißt du, sie wird es sicher irgendwann erfahren, aber vielleicht nicht gerade bei unserer ersten Begegnung. Wenn sie fragt, wo wir waren, dann könnten wir ja sagen, dass wir beide allein sein wollten und am See waren und dort rumgeschmust haben.“

„Okay, aber ich will doch mit dir angeben Fred.“

„Sicher Kayla, aber du gibst doch schon alleine deshalb mit mir an, weil du mich mitbringst.“

„Du hast recht. Also du willst, dass wir da einfach normal Kaffee trinken und uns unterhalten.“

„Ja ich denke, dass ist für heute wohl das Beste. Weißt du, sie wird uns beide doch sowieso löchern, wie das in Zukunft so laufen soll.“

„Dann müssen wir doch aber was sagen. Aber was?“

„Na, du hast doch schon mehr oder weniger heute Vormittag gesagt, dass du darauf stehst dich mir hinzugeben. Und ich bin dein Gegenpart, also ich will dich, weil du devot bist.“

„Ja klar, dabei könnten wird doch dann auch bleiben.“

„Logisch, das ist doch auch die Wahrheit. Aber wir brauchen ja nicht sagen, dass ich dich in Zukunft jede Woche bis aufs Blut auspeitschen werde, oder wir das planen. Denn das machen wir doch sowieso nicht.“

„Schade Fred, aber okay, ich halt‘ mich da jetzt mal zurück.“

„Genau das mein‘ ich. Jetzt hast du‘s gecheckt. Also auf geht‘s! Und wehe der Kaffee deiner Sandy schmeckt nicht, dann lege ich die Kuh sofort dafür über‘s Knie, haha.“

„Fred, ich werd‘ immer gleich geil, wenn du solche Witze machst. Da läuft vor meinem inneren Auge immer gleich so ein Film ab.“

„Das merk‘ ich und soll ich dir was sagen, bei mir ist das genauso. Und jetzt brauch‘ ich nur noch ihr wirkliches Aussehen und dann ist meine Fantasie perfekt.“

„Aber ich will doch, dass du mich verhaust.“

Ich schmachtete ihn mit einem unterwürfigen Blick an.

„Frauen!“, sagte er und er küsste mich schon wieder.

„Los, raus aus der Kiste und ran an den Kuchen! Schließlich hab‘ ich den bezahlt.“

Wir stiegen aus und nach einer kurzen Begrüßung, bei der sich Fred und Sandy gegenseitig musterten wie zwei Boxer im Ring, fanden wir uns schon auf der Terrasse wieder. Sandy hatte den Kaffee bereits gebrüht und warm gestellt. Jeder von uns hatte ein Stück Torte vor sich und Sandy schenkte gerade den Kaffee ein.

„Tom wird übrigens gleich kommen. Um die Zeit macht er immer Feierabend. Er hat so oft am Samstag zu tun.“

„Ja, das ist in meiner Behörde anders. Da ist Samstag auch wirklich Wochenende, sonst könnte ich jetzt gar nicht hier sein.“

„Was machen Sie denn eigentlich Fred?“, fragte ihn nun Sandy.

„Eh, hat Kay das denn noch nicht erzählt? Eh, könnte ich bitte etwas Milch haben?“

„Oh Entschuldigung, die hab‘ ich noch im Kühlschrank. Wollen Sie auch Zucker?“

„Nein danke, etwas Milch genügt mir.“

Sandy war bereits aufgestanden und auf dem Weg in die Essküche.

„Das wird jetzt aber kein Beamtenkaffee mehr“, flüsterte ich in Freds Richtung.

„Ne, das wird er nicht. Aber das ist auch egal. Hauptsache kein Zucker, denn süß ist dein Fred doch ganz von alleine“, witzelte er schon wieder.

„Ja, süß bist du. Das hast du aber schon mal gesagt.“

Diesmal griff ich ihn mir und ich küsste ihn auf die Wange. Aber das führte dazu, dass Fred mir gleich noch einen richtigen Kuss gab. Schon war Sandy wieder da und sie stellte ein kleines Kännchen mit Milch auf den Tisch.

„Na, euch beide kann man aber auch keine Sekunde aus den Augen lassen.“

„Nein Sandy, da hast du recht. Ich liebe ihn doch so meinen Fred.“

„Moment Kay, ich will nicht unhöflich sein, aber deine Freundin hat mich was gefragt und da will ich ihr natürlich die Antwort nicht schuldig bleiben.“

Während Fred sprach, schenkte er sich gleichzeitig Milch in die Tasse.

„Also ich bin in meiner Stadt für die Finanzen zuständig. Soll ich dir auch etwas Milch einschenken Schatz? Ich glaub‘ du trinkst den Kaffee in etwa so wie ich oder?“

„Ja bitte! Ja das hab‘ ich auch schon bemerkt, also das wir ihn wohl auf dieselbe Art trinken.“

„Und was sagt jetzt ihre Frau dazu, dass Sie sie verlassen wollen?“, setzte nun Sandy nach der ersten noch harmlosen Frage brutal die Brechstange an.

„Na was wohl? Die ist stink sauer und sie sagt: Was willst du Wichser mit dieser jungen fo***e? Oder haben Sie geglaubt meiner Frau, eh meiner zukünftigen Ex-Frau geht bei der Vorstellung, dass ich mit Kayla zusammen bin Einer ab?“

Toll, dachte ich mir. Fred, jetzt ist Sandy erst mal platt. Das hat sie sicher aus dem Konzept gebracht.

„Eh okay, aber woher soll Kayla es denn wissen, dass Sie sich wirklich für sie entschieden haben? Also so wie ich das seh‘ werden Sie sich mit meiner Freundin ja nur am Wochenende treffen können und unter der Woche fi**en Sie schön brav weiter ihre Frau.“

Unentschieden, dachte ich mir.

„Na welche Ehefrau würde das den mitmachen? Überlegen Sie doch mal Frau Chandler. Würden Sie mit Ihrem, eh wie war nochmal der Name?“

„Tom“, teilte sie Fred mit.

„Also würden Sie mit ihrem Tom noch ins Bett gehen, wenn er das Wochenende mit einer Anderen zusammen ist und mit der Party macht.“

„Ne, ich würde ihm die Eier abreißen.“

„Okay, sehen Sie, da ist Yvonne dann doch etwas kultivierter, denn sie hat mir nur einen Teller hinterher geworfen. Kayla kann bezeugen, dass ich meine Eier noch habe.“

Okay dachte ich mir: 2:1 für Fred!

„Klar, aber woher sollen wir beide denn wissen, dass Sie wirklich den Job haben, den Sie behaupten zu haben? Und vielleicht haben Sie Ihrer Frau nur gesagt, dass Sie schon wieder am Wochenende auf Geschäftsreise sind. Oder vielleicht haben Sie ja gar keine Frau, oder sie sind schon geschieden, oder so“, setzte Sandy nun unbarmherzig nach.

„Also warten Sie mal“, sagte Fred und er zog seine Brieftasche hervor: „Schauen Sie, dass ist ein Foto von Yvonne, da hat sie allerdings noch ein paar Kilo weniger auf den Rippen. Und das hier sind meine Kinder. Da waren es noch Teenager. Aber die sind jetzt schon erwachsen.“

„So, aber das kann alles ein Fake sein nur um sie“, Sandy zeigte mit dem Finger auf mich, „in die Kiste zu bekommen.“

„Kay, hör‘ zu, du und deine Freundin könnt euch ja weiterhin treffen, aber ich möchte jetzt gehen. Weißt du, diesen Mist hör‘ ich mir wirklich nicht mehr länger an.“

Fred stand auf und ich zuckte, aber irgendwie war ich wie versteinert. Sandy merkte, dass sie über das Ziel hinausgeschossen war und sie versuchte die Wogen zu glätten:

„Okay, das war jetzt Käse von mir. Aber Sie müssen doch verstehen, dass ich meine Freundin nur beschützen will.“

„Das ist mir schon klar Frau Chandler. Da sind Sie nicht die Erste. Ich hatte ein derartiges Gespräch natürlich auch schon mit Frau Brown. Glauben Sie denn wirklich, dass mir das alles leicht fällt? Ich weiß auch wie scheiße das für Yvonne ist. Ich will der Frau mit der ich zwei Kinder aufgezogen hab‘ wirklich nicht weh tun. Aber ich weiß das ich das letztlich doch tue. Am liebsten würde ich eine Wohngemeinschaft mit beiden Frauen aufmachen. Aber das geht natürlich nicht und das würde den beiden Frauen auch nicht gerecht werden. Ich hab‘ mich einfach in Kayla verliebt. Klar hätte ich sagen können, vergiss das, da kommst du schon wieder runter von dem Trip. Aber wissen Sie, ich hab‘ einen relativ grauen und öden Job. Und dann läuft dir diese Frau hier über den Weg.“

Und jetzt drehte er sich in meine Richtung, denn wir saßen nebeneinander und er deutete auf mich:

„Aber diese Frau blutet dir nackt im Gerichtssaal auf deine Jacke und dann wird dein Samariterinstinkt und gleichzeitig dein Sch****z aktiviert. Was machst du dann? Einfach wegschauen? Nein, das konnte ich nicht. Und dann hab‘ ich sie getroffen, sie kennengelernt, sie lieb gewonnen. Ich hab‘ sie geküsst und dann hat es „Zoom“ gemacht. Und ja, ich weiß, dann muss man ein harter Hund sein, sein inneres Ich verleugnen und einfach mit eingezogenem Sch****z wieder nach Hause fahren. Aber das konnte ich einfach nicht. Und das will ich auch nicht. Und Kayla will auch nicht, dass ich das tu‘.“

Jetzt schauten wir uns an und ich schmachtete in Freds Richtung.

„Und ja, ich bin geil auf sie und ich möchte sie Tag und Nacht bumsen. Und ab und zu möchte ich sie auch verhauen, weil ich das geil finde und sie auch drauf steht. … So, ist es das, was Sie von mir hören wollten?“

„Eh, … okay, also das haut mich jetzt vom Stuhl. … Wow, … eh, … ich weiß jetzt wirklich nicht was ich sagen soll?“

„Ich sag’s Ihnen: Ich heiße übrigens Fred und nicht „alter Sack“ und ich würde gerne nochmal ganz von vorne anfangen. Kayla und ich kommen nochmal auf die Terrasse und Sie sagen: Hallo Kayla, das muss dein Freund Fred sein? Ich bin Sandy. Wie geht‘s euch?“

Treffer versenkt, dachte ich und Sandy sagte:

„Okay, Fred, ich heiße Sandy und ich brauch‘ jetzt einen Whiskey. Wollt ihr beiden Hübschen auch einen?“

„Sandy, ich muss noch fahren, aber danke für das Angebot“, sagte Fred.

„Ne, ihr beiden könnt’ heute Nacht hier bleiben. Ihr wollt doch sicher eine Nummer schieben und in unserem Gästezimmer mit dem Doppelbett ist es doch sicher gemütlicher als in deinem Einzelbett bei den Browns.“

„Danke Sandy“, sagte ich und ich sprang auf.

Ich eilte um den Tisch herum. Ich ging in die Kniee, da sie ja in ihrem Stuhl saß und ich umarmte sie.

„Schon gut. Also ist er jetzt wirklich das was du willst?“

„Ja und ich liebe ihn. Ich will mich von ihm demütigen und schlagen lassen und ich will dass er mir heute noch mein Gehirn rausfi**kt.“

„Okay, so genau wollte ich es nun eigentlich nicht wissen, aber gedacht hatte ich mir das schon irgendwie so.“

„Fred“, sagte Sandy nun zu ihm und sie blickte ihn ganz ernst an: „Wenn du Kayla das Herz brichst, dann werd‘ ich dir die Eier abreißen. Meine Teller sind mir für dich nämlich zu schade und ich bin auch nicht so kultiviert, du alter Sack.“

Jetzt lachte erst Fred, dann ich und schließlich viel auch Sandy fast vor Lachen vom Stuhl.

In diesem Moment trat Tom auf die Terrasse und er sagte: „Sandy, hallo Kayla, Sie müssen dieser Freund sein? Hab‘ ich was verpasst?“

Das war jetzt einfach zu viel für uns drei und wir lachten nochmal von vorne los, während Tom noch immer nicht wusste was eigentlich los gewesen war.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten bat Sandy ihre Mann uns jedem ein Glas Whiskey einzuschenken. Tom wurde kurz auf den neuesten Stand gebracht. Anschließend gestattete Tom uns das Auto an die Steckdose zu hängen und Fred holte seine Tasche aus dem Wagen und er stellte sie ins Gästezimmer. Sandy suchte mir ein paar ihrer Klamotten zusammen und dann überlegten wir uns wie wir das mit dem Abendessen machen wollten.

Sandy hatte die Idee einfach eine große Schüssel Spagetti mit Tomatensoße zu kochen. Ich half Sandy bei der Zubereitung und wir ließen die Männer auf der Terrasse zurück. Irgendwann würde ich sicher von Fred erfahren was die Beiden gesprochen hatten. Dann fiel mir noch ein, dass ich Edith Bescheid sagen sollte, was ich sofort mit meinem Handy erledigte.

Ich fühlte mich richtig glücklich. Ich war nicht mehr alleine. Jetzt hatte ich auch einen Mann, genauso wie Sandy. Aber dann dachte ich mir, dass es eben nicht genauso war. Ich hatte eben nicht genauso einen Mann wie Sandy, denn mein Mann hatte den Nachteil, dass er sozusagen gebraucht war und das er noch Altlasten mit sich rumschleppte. Aber er hatte auch Vorteile, denn weil er gebraucht war, hatte er auch viel Erfahrung. Er würde von mir auch „besondere Riten“ verlangen, oder wie es in der „Geschichte der O“ hieß und das fand ich total geil. Ja, mit Fred würde es mir sicher nicht langweilig werden.

Als das Essen fertig war, rief Sandy ihre Rasselbande zu Tisch. Das wiederum hatte zur Folge, dass Fred erklärt werden musste, warum er jetzt nicht Fred, sondern „Freund der Fleckenfrau“ genannt wurde. Fred musste lachen und es wurde ein heiterer Abend, denn auch Tom und Sandy fanden Fred irgendwie lustig.

Ich war froh, dass Fred Sandy davon überzeugen konnte, dass er im tiefsten Inneren ein netter Kerl und kein Arschloch war. Ein Arschloch sollte Fred nur für mich ganz alleine sein. Ja, ich wollte Fred haben und das merkten auch die Chandlers und so hinderten uns die Beiden auch nicht daran früh zu Bett zu gehen. Auch das Bad im Raum gegenüber stand Fred und mir zur Verfügung.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:12.10.22 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 16: Der Verkehr

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Es war erst so gegen halb Neun als Fred und ich uns im Gästezimmer wiederfanden.

„Na Kayla, bist du glücklich?“

„Ja Fred, das bin ich. Und ich will dich bitte heute auch haben.“

„Sicher Kayla, es ist nur so, dass mich heute Gewissensbisse plagen. Ich weiß, dass ich mich gegenüber Yvonne schuldig gemacht hab‘. Mir tut das leid. Das hast du ja heute bei meiner Beichte vor Sandy auch gehört.“

„Ja ich weiß und das war auch toll von dir. Aber jetzt ist es doch eigentlich zu spät für sowas oder? Oder willst du jetzt doch nicht mehr?“

„Natürlich will ich noch. Ich hoff‘ nur, dass Yvonne wieder einen Partner findet. Vielleicht jemanden mit dem sie nun wirklich alt werden kann.“

„Ja, das hoffe ich auch, denn nur dann können wir wohl miteinander so richtig glücklich werden.“

„Das stimmt wohl. Nicht weil ich glaub‘, dass sie uns das Leben zur Hölle machen wird, nein, weil sie für mich immer die Frau bleiben wird, mit der ich zwei Kinder hab‘ und mit der ich so lange zusammen war. Ich will dass es ihr gut geht.“

„Und was ist mit mir?“, fragte ich.

„Ich will dass es dir noch besser geht Kay. Sogar dann wenn ich dich übers Knie leg‘ mein Schatz.“

„Das ist nett Fred. Willst du mich jetzt schlagen?“

„Nein, ich will jetzt mit dir schlafen Liebling.“

„Toll! Gleich?“

„Du wie wär‘s denn, wenn wir zuvor noch ins Bad gingen. Die Fahrt, der Abend und auch die Aktion bei Jeremiah waren doch wohl anstrengend für uns beide. Also wenn ich gerade mal unter meine Achsel schnüffle, dann habe ich heute ganz schön viel Testosteron und Adrenalin ausgeschüttet.

„Lass mal riechen!“

„Ui! Okay, da ist aber der Bär los. Der will gewaschen werden. Zeigst du mir den Bären Fred?“

„Klar und was ist mit dir? Zeigst du mir deine Euter du Kuh?“

„Wie, etwa nur die Euter? Und nicht noch was anderes?“

„Sicher, der Bär will heute das Gesamtpacket von seiner flinken Gazelle. Los hopp, gehen wir gemeinsam ins Bad!“

Er verpasste seiner Kuh einen Klapps. Wir gingen rüber ins Badezimmer aber wir stellten fest, dass dort ja nur eine normale Duschkabine war. Vielleicht wäre es ja gegangen, dass wir uns da beide darunter gestellt hätten, aber dann kam Fred auf die Idee, dass wir uns doch gegenseitig von außen zuschauen könnten.

Ich ging als erstes und Fred sagte irgendwann:

„Press doch mal deine Brüste gegen die Plexiglasscheibe!“

Ich kam seiner Aufforderung sogleich nach.

„Wow, also das ist geil. Eh Moment, ich hab‘ ja mein Handy da. Das muss ich fotografieren. Du, das wär‘ sicher was für diesen Simson und auch für deinen Anwalt.“

„Du meinst das Foto darf in keiner guten Wichsbildsammlung von mir fehlen?“

„Genau!“

„Und du, wie geht‘s dir dabei?“

„Wenn die Scheibe nicht so beschlagen wär‘, dann wüstest du, dass hier draußen ein wilder Bär mit einer Latte steht.“

„Oha, so schlimm?“

„Mach‘ jetzt hin Mädchen, der Bär will auch noch was von dem warmen Wasser!“

„Okay, ich bin ja schon fertig.“

Ich kam aus der Kabine und Fred warf mir ein Handtuch zu. Ich wäre fast abgerutscht, aber ein Grizzly fing mich auf.

„Abtrocknen musst du dich diesmal selbst, denn ich will auch duschen und vermutlich müffle ich dir jetzt bestimmt zu sehr.“

„Lass mal testen?“

Ich nahm eine Nase voll Bär. Ich verzog mein Gesicht und ich sagte:

„Okay, eindeutig zu viel Moschus an diesem Bären.“

Als er in die Dusche stieg gab ich ihm diesmal einen Klaps auf den Hintern und ich sagte:

„Mach‘ hin Bär! Deine Gazelle will gerissen werden.“

„Hoho, na jetzt hat‘s der Bär aber eilig.“

Er beeilte sich tatsächlich und ich putzte mir währenddessen noch die Zähne. Ich ging wieder rüber ins Gästezimmer und als Fred auftauchte meinte er, dass er sich auch noch schnell die Zähne „schrubben“ würde.

Endlich war er wieder da und wir waren beide nackt. Seine Erektion war in der Zwischenzeit in sich zusammengefallen und dann lagen wir gemeinsam im Bett.

„Du Kay?

„Ja Fred!

„Du, ich hab‘ mir gedacht, weil du doch gesagt hast, dass du die Schlüssel für diesen Bauernhof hast, also ob wir da morgen noch hinfahren?“

„Echt, wieso?“

„Na wenn dir das gehört, dann solltest du da mal nach dem Rechten sehen. Du hast da jetzt zwar Rechte aber eben auch Pflichten. Ich mein‘, vielleicht stehen die Fenster offen, oder da läuft seit drei Monaten die Kaffeemaschine oder so.“

„Du hast recht.“

„Ja und außerdem hab‘ ich mir gedacht, ich hät‘ gern den Ort gesehen, wo man dich gequält hat. Ich würde das gern sehen. Oder hast du Angst davor da nochmal hinzukommen?“

„Ne, das nicht, aber weißt du, das ist ja ungefähr eineinhalb Stunden hin und dann nochmal dieselbe Strecke zurück. Du willst doch morgen auch noch nach Hause. Da sitzen wir doch die meiste Zeit im Auto. Und wie machst du das mit der Batterie?“

„Du hast Recht, aber weißt du was, wir schauen dass wir so gegen halb Zehn hier wegkommen. Wir schnorren bei Sandy ein großes Frühstück und dann haben wir nicht so schnell Hunger. Wir sind so um 11:00 Uhr da und wir könnten zwei bis drei Stunden dort bleiben. Zurück in Roswell fahr‘ ich zu einer Schnellladestation und dort genehmigen wir uns einen Imbiss. Anschließend kann ich zurück nach Hause fahren.“

„Das könnten wir machen Fred. Aber weißt du was mir an deinem Plan absolut nicht gefällt?“

„Nein, was?“

„Ich will das dein Zuhause bei mir ist. Du bist jetzt bei mir Zuhause.“

„Oh Kayla, ja ich weiß, ich liebe dich. Das muss natürlich bald anders werden.“

„Okay, willst du mich jetzt, eh … nehmen?“

„Ja schon aber, Moment, ja hier hab‘ ich ein Kondom. Aber weißt du was, ich bin so spitz auf dich. Wir streicheln uns doch schon die ganze Zeit. Ich weiß nicht ob es vielleicht besser wär‘, wenn du mir zuerst noch Einen bläst. Danach geht‘s anschließend wohl sicher länger.“

„Ja, wenn du auch zweimal kommen kannst?“

„Kayla, bei der Show, die du Jeremiah und mir heute auf diesem Gestell geboten hast muss es zweimal gehen. Den Anblick deiner Muschi und wie deine Beine an die Decke gezeigt haben, das bekomm‘ ich nie mehr aus meinem Gehirn raus.“

„Was, das war so geil für euch beide?“

„Klar, er hat uns doch beide praktisch rausgeworfen, weil er es sich sofort selbst besorgen musste.“

„Okay, dann geht deine Sklavin mal an die Arbeit.“

Ich wollte nach unten rutschen, aber er bremste mich aus.

„Kayla, nicht als meine Sklavin. In dieser Nacht bist du meine Frau. Hast du mich verstanden?“

„Ja Mann!“

„Kayla, das ist nicht witzig. Das ist die erste Nacht in der wir wie Mann und Frau miteinander schlafen werden. Das sollte etwas Besonderes für uns beide sein, auch wenn ein Kondom dazwischen ist, verstehst du mich?“

„Ja natürlich, ich bin auch schon irgendwie gespannt darauf und eh, ich hab‘ auch ein bisschen Angst davor.“

„Kay, das wird schön. Glaub‘s mir, dass wird dir gefallen. Und eine Jungfrau bist du doch auch nicht mehr. Das weiß ich doch aus der Verhandlung.“

„Okay, dann verwöhn‘ ich dich jetzt als deine dich liebende Frau.“

„Ja, tu‘ das.“

Nun rutschte ich nach unten und ich nahm seinen Penis in meinen Mund. In der Zwischenzeit war er natürlich steif. Wir hatten ja schon miteinander geschmust. Ich machte es diesmal ganz langsam. Ich ließ mir Zeit. Irgendwann streichelte ich auch seine Hoden. Ich hörte wie sein Atem schwerer wurde. Fred lag auf der Seite und er streichelte mir über meinen nackten Kopf. Ich warf einen Blick nach oben zu seinem Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen. Ich freute mich, dass es ihm so gut gefiel. Ich intensivierte meine Berührungen und er ergoss sich in meinen Mund.

Ich schluckte seinen Samen und anschließend kam ich wieder nach oben. Er küsste mich und er bedankte sich:

„Das war herrlich Kayla. Gib mir bitte ein paar Minuten und dann geht‘s gleich weiter ja.“

„Natürlich.“

„Was ich fragen wollte?“

„Ja Fred?“

„Eh, meinst du, dass wir das Thema Sandy jetzt tatsächlich schon durch haben? Also ich mein‘, haben wir morgen wieder eine Diskussion mit ihr oder wird sie es nun akzeptieren, dass wir ein Paar sind?“

„Gute Frage Fred, aber ich glaub‘ schon. Ich werde sie ja auch wieder mal alleine treffen und wir werden wohl wieder miteinander spielen. Wenn sie meine neuen Ringe sieht, dann wird sowieso wieder eine Diskussion aufkommen. Aber da muss ich dann wohl durch.“

„Du meinst du musst dich dann rechtfertigen, dass du meine Sklavin geworden bist?

„Ja, aber ich bin doch auch deine Frau und deine Freundin. Das wird ihr dann schon genügen“, sagte ich.

„Letztlich muss es dir doch selbst genügen.“

„Das stimmt. Aber mir genügt es. Ich bin deine Frau, deine Freundin und deine Sklavin.“

„Toll und was ist mit Edith?“

„Naja, sie ist sicher ein harter Brocken. Ich bin gespannt wie du dich schlägst, wenn du mich schlägst?“

„Oh Gott, ja, da muss der Bär wohl durch.“

„Ja, das muss er. Aber so wie ich das heute für dich durchgestanden hab‘, so wirst du das wohl auch für mich aushalten müssen.“

„Okay, das muss ich dir versprechen. Ich schulde dir das. Und meinst du nicht, wir sollten vorher das Video anschauen, so wie du es gesagt hast?“

„Ja, das wär‘ wohl gut. Mein Züchtigungstermin ist am nächsten Samstag. Wenn du am Freitag nach deinem Job losfährst, dann bist du abends da und wir könnten uns das Video anschauen. Was hältst du davon?“

„Das machen wir und jetzt möcht‘ ich gern dein Mann sein.“

„Okay, also jetzt wird‘s ernst.“

„Aber weißt du, ich leck‘ dich noch ein bisschen, dann bist du so richtig schön heiß drauf.“

„Wow okay, ja klar!“

Ich legte mich auf den Rücken und Fred stieg zwischen meine Beine. Sein immer noch halbsteifes Glied baumelte zwischen seinen Beinen. Er fing damit an mich zu lecken. Ab und zu kam er auch an meinem neuen Ring vorbei. Das Gefühl war anders, aber irgendwie noch geiler als vorher. Wow einfach nur super. Ich schloss die Augen und ich genoss es. Doch plötzlich hörte er auf.

„Was ist los Fred?“

„Kay, wir wollten doch ein Spiel für Erwachsene machen oder?“

„Oh, ja klar, da siehst du mal wie gut du bist. Ich war schon wieder völlig weggetreten.“

„Ich zieh‘ mir mal das Kondom über. Willst du zuschauen? Dann siehst du wie man das macht.“

Ja klar und er fing damit an das Kondom über seinen Penis zu rollen. … Jetzt wurde es ernst.

„So Kayla, also klassisch für das erste Mal ist eigentlich die Missionarsstellung. Ist dir das recht? Denn dann kannst du mir in die Augen schauen, während ich in dich eindringe.“

„Okay, ja, das hört sich gut an. Und jetzt?“

„Na, du legst dich wieder so hin, wie du gerade eben gelegen bist, als ich dich geleckt hab‘. … Ja genau so. Ich komm‘ jetzt über dich und es ist am einfachsten wenn du meine Kanone jetzt richtig ausrichten würdest. …. Ja okay.“

„Machst du jetzt ganz langsam?“

„Ganz ehrlich, ich bin ein Schwein und ich liebe es ganz schnell und brutal am Anfang reinzustoßen. Aber weil du heute schon so lieb warst, lass ich dir die Wahl, wie du es lieber haben willst.“

„Okay, das ist nett. Also dann GIB‘S MIR HART!“

Er stieß zu und ich erschrak mehr, als dass es mich schmerzte. Er war nun tief in mir. Er füllte mich total aus und er hielt die Position.

„Und, wie fühlst du dich?“

„Irgendwie ausgefüllt und weil du auf mir liegst auch irgendwie beherrscht.“

Er fing jetzt mit seinen Bewegungen an und er sagte zu mir:

„Du fühlst dich jetzt wie eine Frau oder?“

„Ja, du hast recht.“

Ich bewegte nun mein Becken, weil ich merkte, dass das noch besser war.

„Ja Kayla, das ist gut. Du bist gut. … Jetzt ziehst du dir deine Beine seitlich hoch und du greifst dir mit deinen Armen in deine Kniekehlen. … Jetzt ziehst du deine Beine so weit wie möglich nach hinten.“

„Wow, jetzt kommst du aber noch tiefer in mich rein“, teilte ich ihm dies mit.

Er küsste mich auf den Mund, während er weitermachte.

„Tut es dir jetzt weh?“

„Nein!“

Er stieß schneller und heftiger zu.

„Jetzt merk‘ ich was. Jetzt tut es leicht weh.“

Ich stoße an deinen Muttermund. Wirst du den leichten Schmerz für mich ertragen? Oder soll ich weniger hart machen?“

„Ich halt‘ das für dich aus. Oh ja, das ist geil. Mir wird so richtig heiß.“

„Jetzt überleg‘ doch mal. Meinst du wirklich, dass mein Sch****z noch größer sein müsste?“

„Du hast recht, dein Teil ist genau richtig für mich.“

„Soll ich jetzt mal so richtig drauf los fi**en?“

„Ja, mach, … ah, jaa!“

„Okay, da, da!“

„Ja, aaah, jaaa!“

Ich merkte wie ich am Kommen war, aber dann kam Fred vor mir und er ließ von mir ab.

„Entschuldige, aber das war jetzt zu geil. Ich bin schon gekommen. Ich leck‘ dich gleich noch zu Ende.“

„Ja bitte schnell!“

„Fred brachte mich mit seiner Zunge in kürzester Zeit zum Höhepunkt.“

Nachdem ich gekommen war nahm er mich in seiner Arme und er küsste mich.

Dann fragte ich: „Meinst du, wir schaffen es, dass wir irgendwann gemeinsam kommen werden.“

„Ich hoff‘ es, aber dazu muss man sich eben so richtig auf den Partner einstellen können. Und wenn wir eine andere Stellung machen und du kannst dich gleichzeitig berühren, dann kannst du es dir auch zusätzlich selber machen, während ich in dir bin. Das gefällt dir sicher auch. Das musst du mal ausprobieren.

„Okay und jetzt?“

„Jetzt geh‘ ich auf die Toilette und ich schau‘ das ich das Kondom los werde.“

Er ließ mich zurück und zwei Minuten später war er wieder da. Er legte sich hinter mich.

„Weißt du Kayla was ich jetzt gern hät‘?“

„Nein Fred?“

„Ich würd‘ gern noch deinen Hintern benutzen und dann einfach mit meinem Penis in dir drin einschlafen. Darf ich das?

„Ja, alles was du willst. Aber bitte halt‘ mich dabei richtig fest.“

Er küsste mich in den Nacken. Er brauchte gar nichts mehr zu sagen. Ich drückte den Hintern raus und er setzte seinen Penis an. Er war ganz schnell in mir und er kam dann nach nicht allzu langer Zeit. Ich machte es mir dabei gleichzeitig nochmals mit meinen Fingern. Mein neuer Ring half mir sogar dabei. Es war einfach super.

Wir blieben dann beide ruhig liegen. Das Licht war aus und irgendwann merkte ich, dass Fred tatsächlich eingeschlafen war. Sein Penis war kaum mehr zu spüren. Ich bewegte mich leicht und ich versuchte sein Glied mit meinem Schließmuskel neu zu stimulieren, aber letztlich drückte ich ihn damit nur aus mir raus. Ich drehte mich um und ich schaute Fred ins Gesicht. Ich gab ihm einen Kuss. Er grunzte leicht und ich schlief dann wohl auch recht schnell ein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:15.10.22 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 17: Der Ausflug

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Am nächsten Morgen war ich irgendwie ganz überrascht, dass ein Mann neben mir lag. Aber ich freute mich ihn zu sehen, als ich aufwachte. Hatte er mich aufgeweckt? Denn als ich meine Augen öffnete schaute Fred mir bereits lächelnd ins Gesicht.

„Hast du gut geschlafen Kayla?“, fragte mich Fred.

„Ja, super! Du bist schon wach? Hast du mich aufgeweckt?“

„Nein, ich hab‘ dir zugesehen wie du noch friedlich geschlafen hast. Und dann hab‘ ich mich gefreut, weil ich mir dachte: Wow, diese fantastische Frau gehört jetzt mir.“

„Das gefällt dir wohl, dass ich dir gehör‘?“

„Ja unheimlich und auch was da alles dranhängt.“

Er griff mit seiner kalten Hand unter meine Decke direkt an meine Brust.

Ich ließ einen kurzen Schrei los und ich drehte mich weg. Aber das war ein Fehler gewesen, denn dabei riss ich die Decke mit und mein Hintern lag frei.

„Ja und das gefällt mir noch viel besser, dein geiler nackter Arsch!“

Er streichelte mir über meinen Po und er sagte: „Fantastisch!“

Ich hatte die Decke sofort wieder zurückgezogen. Jedoch musste ich mich dabei wieder zurückdrehen. Somit lag ich nun auf dem Rücken und ich konnte mich nicht mehr wehren, als er über mich kam und er mir einen Kuss aufdrückte.

Wir lächelten uns an und er sagte:

„Ich liebe dich so sehr Kayla!“

„Du meinst du bist so geil auf mich?“

„Eh auch, aber woher weißt du das?“

„Das kann man sehen Fred.“

„Na, du hast aber einen ganz schönen Kennerblick meine Liebe.“

„Und du bietest mir einen ganz schönen harten Anblick mein Lieber.“

„Willst du den gleich nochmal testen.“

„Ne, ehrlich gesagt hab‘ ich in der Früh oft keine Lust auf Sex und wir wollten doch auch los.“

„Oje, ich hatte dir zwar versprochen, dass ich dich nicht mehr mit Yvonne vergleichen werde, aber auch sie will am Morgen immer kein Rohr verlegt bekommen. Das muss typisch Frau sein.“

„Die Morgenlatte ist wohl typisch Mann?“

„Es sieht so aus. Von einer Morgenspalte hab‘ ich auch noch nie was gehört.“

„Pech gehabt mein Lieber, aber du wolltest doch auch los. Der Wecker zeigt schon kurz nach Acht. Wenn du das mit dem Ausflug auf den Bauernhof noch hinbekommen willst, dann packst du dein Gerät jetzt in deine Shorts und wir gehen Frühstücken.“

„He he he, wer gibt denn hier die Befehle?“, fragte er verdutzt.

„Dein dir ergebenes Weib“, sagte ich.

Er gab mir nochmals einen Kuss und dann stieg er aus dem Bett. Ich schaute dabei zu wie er seinen „guten Vorsatz“ in seiner Unterhose verschwinden ließ und dann stand auch ich auf. Auch er begaffte mich und ich wackelte extra mit meinem Hinterteil als ich mir die Jeans von Sandy anzog. Einen Slip hatte sie mir natürlich auch gegeben.

Wir waren recht bald mit dem Frühstück fertig. Hinsichtlich der Stimmung im Hause Chandler gegenüber Fred hatte sich seit dem Vorabend nichts verändert. Sandy wollte zwar wissen was wir heute noch so vorhätten, aber daraus brauchten wir auch kein Geheimnis zu machen. Kurz nach 9 Uhr waren wir dann schon auf der Straße. Fred ließ mich fahren damit ich den Wagen besser kennen lernen würde. Das freute mich natürlich sehr.

Gegen elf Uhr waren wir dann auf dem Bauernhof angekommen. Irgendwie war die Stimmung hier gespenstisch. Die Situation erinnerte mich an diese Art von Horrorfilm wo eine kleine Gruppe von jungen Leuten ein Wochenende irgendwo in einer Waldhütte verbringen will und dann bricht dort der Wahnsinn aus. Einer nach dem Anderen segnet dann das Zeitliche. Aber es waren ja nur Fred und ich gekommen. Fred würde mich beschützen. Zum Glück war ich nicht allein. Ich parkte den Wagen vor der Haustür des Haupthauses. Als wir beide ausgestiegen waren durchfuhr mich ein eisiger Schauer. Das musste auch Fred mitbekommen haben.

„Was ist Kay? Hast du jetzt doch Angst?“, fragte er mich nun besorgt.

„Irgendwie ist es schon seltsam. Mir kommt gerade die Erinnerung hoch, als ich damals hier ankam. Weißt du, die Browns haben mich einfach aus dem Auto geschickt, man muss wohl sagen, fast geschmissen und sie waren schon weg, als ich an der Haustür angekommen war. Heute ist es wie damals. Das Wetter ist leicht bewölkt, es geht ein mittlerer Wind und der Staub auf dem Vorplatz wird aufgewirbelt.“

„Aber heute bin ich ja bei dir. Da passiert dir schon nichts Kay!“

„Ja, ich danke dir. Weißt du, ich seh‘ das Haus heute eigentlich erst zum zweiten Mal, also damals und heute, denn ich bin ja direkt in die Gefangenschaft gewandert. Und als ich dieses furchtbare Haus wieder verlassen hab‘, da war es in einem Krankenwagen und ich war bewusstlos.“

„Wenn du jetzt schon sagst, dass es ein furchtbares Haus ist, dann solltest du es wohl besser verkaufen. Oder willst du etwa selbst darin wohnen?“

„Ne, bestimmt nicht! Du meinst schlafen in dem Bett, wo diese stinkende Tanja mit ihrem kurzSchw***nzigen gehörnten Mann gepennt hat? Also wirklich nicht!“

„Aber dann musst du es verkaufen, denn ich glaub‘ kaum, dass du hierfür eine adäquate Miete bekommst, für das was das ganze Gebäude an Unterhalt und irgendwann auch an Reparaturkosten verursachen wird.“

„Du kennst dich mit sowas aus?“

„Nicht wirklich, aber das wirst du selbst noch merken, wenn du deine Ausbildung zu Ende gemacht hast. Das Objekt ist nur was für jemanden, der da selbst drin wohnen will, oder der einen Bauernhof betreiben möchte. Ich könnte mir vorstellen, dass es was für so Aussteigertypen sein könnte, die auf Bio machen oder so.“

„Das wär‘ denkbar. Und was soll ich dann machen?“

„Ich meine bei deiner neuen alten Firma sitzt du doch an der Quelle. Da hilft dir sicher jemand weiter. Du gibst das an irgendeinen Makler. Das kostet zwar Geld, aber dann brauchst du dich um nichts mehr zu kümmern. Ich mein‘, wie oft willst du denn von Roswell oder Carlsbad, wenn du dir für die Zeit deiner Ausbildung dort ein Zimmer nimmst, hier heraus fahren, um irgendwelchen Interessenten das Anwesen zu zeigen?“

„Ja, da hast du Recht. Ich kann schlecht während meiner Ausbildung hier Termine machen und dann sagen: Und hier sehen sie den historischen Stall. Übrigens bin ich hier selbst für drei Jahre als Kuh gehalten worden und deshalb kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung sagen, dass das Objekt hervorragend für Milchkühe oder alternativ für eine Rinderzucht geeignet ist.“

„Oh Kayla, jetzt fängst du ja schon an wie ich. Hab‘ ich etwa schon so abgefärbt?“

„Vielleicht ein bisschen Fred.“

„Aber wenn du sagst „gehalten worden“, dann will ich das als Erstes sehen.“

Ich stimmte zu und wir gingen durch das Haus hindurch. Im Erdgeschoss führte ein Gang von der Eingangstür quer durch das Gebäude auf die andere Seite in den Hof. Um das Gelände herum, zumindest um den der Straße zugewandten Teil lief ein langer hoher Bretterzaun und somit war das Gelände von dort aus nicht einsehbar. Es gab zwar ein Tor, aber das war von innen mit einer Kette verschlossen, wie wir dies später noch feststellen sollten.

Auf der Rückseite des Hauses sah man gegenüber die Scheune oder den Stall. Letztlich war es wohl beides, also unten Stall und oben Scheune. Wir überquerten die Hoffläche und wir öffneten ein großes Tor in dieses Wirtschaftsgebäude.

Schlagartig waren meine Erinnerungen wieder da. Durch meinen Körper ging ein richtiger Ruck. Ich erschrak.

„Gleich dort drüben Fred, siehst du das? Dort hinter den Brettern war meine Box und noch ein Stück weiter hinten ist der Melkstand.“

Wir gingen weiter und wir sahen uns die Box an. Durch die Mitte des Raums lief der Abwasserschacht, wo immer meine Notdurft hinunter geschwemmt worden war. In der Box war noch alles vorhanden. Man sah die vielen Ketten, Riemen und Ösen. Auch eine Peitsche hing noch über der Bretterwand.

„Hier war es Fred. Hier hab‘ ich neben dem Melkstand da hinten drei Jahre meines Lebens auf allen Vieren verbracht.“

„Wahnsinn!“, sagte Fred: „Diese elendigen Schweine!“

Er stolperte über etwas und es bimmelte. Er fasste nach unten. Es war meine Kuhglocke. Er hob sie auf und er läutete damit. Als er sich bückte fand er noch einen schmutzigen Lappen. Oh nein, das war meine Kuhohrenhaube mit den Marken daran. Offenbar hatten den Ermittlern die Fotos von mir ausgereicht, bzw. die Kinder hatten mir die Haube ja abgenommen gehabt um meine Glatze wieder nachziehen zu können.

Fred hielt mir die beiden Sachen hin. Er läutete kurz mit der Glocke und dann sagte er:

„Komm‘ Baby, mach‘ für mich nochmal die Kuh!“

Ich wich zurück. Oh mein Gott, wie konnte Fred nur so etwas von mir verlangen. Ich wollte das nicht. Ich konnte das nicht. Als ich den Stall sah war die Erinnerung wieder da. So lang war das ja noch gar nicht her. Es waren ja nur ein paar Wochen zwischen meinem Leben als Kuh und meinem jetzigen Leben vergangen.

Jetzt stand ich hier auf meinen beiden Beinen. Ich sah das alles hier zum ersten Mal aus einer anderen Perspektive. Vielleicht war es auch schon allein dieser Umstand? Ich war noch nie in dieser Halle gestanden. Ich war hier immer nur auf allen Vieren „unterwegs“ gewesen. Und wenn mir ab und zu die Hufe abgenommen worden waren, dann war meinen Nasenkette so kurz gehalten worden, dass ich auch nicht aufstehen konnte. Meine Hände waren dann streng gefesselt worden, damit ich mein Geschlecht nicht berühren konnte. Ja, ich konnte mich in den letzten drei Jahren eigentlich nicht mehr selbst berühren.

Das wollte Fred nun wieder von mir? Nein, es war dieses Arschloch von einem Mann. Nein, dieses mit seinem Sch****z denkende Subjekt wollte so etwas von mir. Wir beide waren allein. Er war so viel stärker als ich. Da gab es überhaupt keine Frage. Er konnte mich hier zu allem zwingen. Niemand würde mir hier draußen in dieser vollkommen einsamen Gegend zur Hilfe kommen. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Leider war ich jetzt nicht allein. Das Grauen war mit mir zusammen in diesem Raum. Es stand nur drei Meter von mir entfernt. Ich wollte weglaufen, oder doch nicht? Ich merkte aber auch wie ich feucht wurde. Ich konnte nicht vor und nicht zurück. Ich hatte meinen Blick gesenkt. Ich versteinerte.

„Mach‘ mir die Kuh du fo***e! Zieh‘ dich aus du Schlampe! Mach‘ endlich hin du Kuh!“

Eine Beleidigung nach der Anderen flog‘ mir um die Ohren. War das noch Dirty-Talk, oder meinte er das jetzt alles ernst? Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich hatte zwar meinen Blick gesenkt, aber meine Augen schweiften wie wild am Boden hin und her. Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Ich fand keinen. Ich zitterte. Ich wollte schreien. Ich wollte, dass er damit aufhört. Das war nicht Fred. Vor mir stand ein Feind. War das doch dieser Miller? War es doch Fred? Ich konnte nicht mehr klar denken. Aber konnte ich das jemals?

„Na warte, du nichtsnutziges Weib!“

Ich konnte sehen dass er diese paar Schritte die zwischen uns lagen auf mich zueilte und als ich eine Bewegung sah, da schaute ich nach oben und ich sah gerade noch rechtzeitig, wie er seine Hand hob. Seine Hand schoss durch die Luft. Ich konnte gerade noch mit meinem Kopf ausweichen, bevor mich seine flache Hand auf meine Wange getroffen hätte.

Jetzt erst bemerkte ich was ich getan hatte. Ich, die Sklavin hatte sich ihrem Herrn verweigert. Ich hatte einen großen Fehler gemacht. Fred würde mich nun verlassen. Ich ließ mich augenblicklich auf meine Kniee fallen. Ich hob meinen Kopf an und ich sagte:

„Herr, es tut mir leid. Ich hab‘ mich reflexartig weggedreht. Bitte holt noch einmal aus und schlagt mich. Ich werde mich nicht mehr abwenden. Ich bin Euch eine schlechte Sklavin gewesen. Ich hab‘ Euch nicht sofort gehorcht.“

Ich begann nun sofort damit mir die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Aber die Ohrfeige kam nicht. Stattdessen sank Fred nun ebenfalls vor mir auf die Kniee. Er umarmte mich. Ich fing augenblicklich an zu schreien. Ich versuchte mich von ihm wegzudrücken. Er hielt mich fest. Ich strampelte. Ich schrie. Er ließ mich los. Ich sprang auf. Jetzt wollte ich weglaufen. Er eilte hinter mir her. Ich kam keine fünf Meter weit, da erwischte er einen meiner Arme. Er zog an mir. Ich drehte mich um. Mit meiner freien Hand versuchte ich nach ihm zu schlagen, aber noch in der Luft erwischte er meinen Arm. Er packte mich auch hier. Ich schrie wieder.

Nun presste er mich ganz eng an seinen Körper. Ich schrie ihm vermutlich sein Trommelfell weg. Er war so stark. Er war so viel stärker als ich. Scheiße, war er stark. Ich gab auf. Ich entspannte meine Muskeln. Er verringerte langsam seinen Druck und er streichelte mir über meinen ganzen Rücken.

„Kay, Kay, Kay, beruhig‘ dich! Das war mein Fehler. Ich war ein Arschloch. Ich hab‘ die Situation wohl völlig falsch eingeschätzt. Ich dachte du stehst da drauf?“

„Ich bin Eure Sklavin und ich hab‘ Strafe verdient. Ich hab‘ Euch nicht gehorcht.“

Ich merkte nicht, dass ich wohl dem Wahnsinn nahe war.

„Bitte schlagt mich, denn ich hab‘ mich meinem Herrn verweigert.“

„Kay, beruhig‘ dich doch bitte! Ich bin‘s Fred, dein Mann.“

Ich fiel wieder vor ihm auf die Füße.

„Herr, ihr müsst mich bestrafen. Bitte unterwerft mich wertloses Stück Dreck. Ich muss bestraft werden.“

„Kay, bitte komm‘ jetzt wieder zu dir. Ich weiß sonst nicht mehr was ich machen soll?“

Ich hob‘ meinen Kopf und glücklicherweise erkannte ich nun die Person, die mit mir hier in diesem Raum war. Es war Fred.

„Fred, was war los? Ich hab‘ dir nicht gefolgt, das weiß ich noch. Entschuldige bitte! Ich wollte dir doch gehorchen, aber ich glaub‘ diese Umgebung macht mich irgendwie fertig.“

„Bist du wieder da Kayla? Es tut mir so leid. Es war alles mein Fehler. Ich dachte nicht, dass das hier so schlimm für dich ist.“

„Aber du musst mich doch jetzt bestrafen, weil ich dir nicht gefolgt hab‘. Du willst doch eine Frau die dir gehorcht. Schlag mich bitte, aber bitte verlass‘ mich nicht ja!“

„Oh Kayla, das ist schon richtig. Ich will das du mir gehorchst. Aber auch ich will nicht, dass du mich verlässt, weil ich Mist gebaut hab‘. Entschuldige bitte.“

„Du willst nicht, dass ich dich verlasse, aber ich hab‘ doch einen Fehler gemacht? Ich brauch‘ dich doch so Fred.“

„Ich weiß nicht Kayla, brauchst du so ein Arschloch wie mich denn wirklich? Ich hab‘ die Situation doch wohl total falsch eingeschätzt. Irgendwie bin ich wohl doch dein Opfer geworden, so wie du das vermutet hast. Mich erschreckt das selbst. Ich will doch kein Arschloch sein. Aber ich hab‘ festgestellt, dass es mich eben doch total geil macht, wenn ich dich demütigen kann. Und blöderweise finde ich es sogar noch geiler, wenn ich dir das vor anderen Leuten antu‘. Ich werde eben dabei scharf. Es tut mir so entsetzlich leid.

„Mist Fred, dann bist du also doch mein Opfer geworden. Aber das braucht dir doch nicht leid zu tun, denn ich hab‘ auch festgestellt, dass ich dabei trotzdem total feucht geworden bin. Und wie ich dir das gesagt hab‘, war ich in dem Hotel auch irgendwie stolz auf mich. Es ging mir eben schon so, dass ich mich fühlte wie diese O in der Geschichte. Meine Nacktheit und mein Ausgeliefertsein gegenüber allen anderen führten neben meiner totalen Beschämung auch zu einer totalen inneren Stärke. Aber ich kann das nicht kontrollieren. Ich kenn‘ da eben wohl keine Grenze. Jemand muss die Grenze für mich ziehen. Das musst du machen Fred und deshalb bin ich froh, dass du bei mir bist.“

„Was? Aber du wolltest doch nicht öffentlich gedemütigt werden. Und du hast mir doch gerade eben nicht vertraut?“

„Du hast recht, aber vermutlich lag das an diesem Raum hier. Ich weiß du wolltest dass ich dir bedingungslos vertrau‘, vor allem eben bei unseren Sexspielen.“

„Ja genau, das wäre geil. Kannst du dich nicht einfach fallen lassen? Ich weiß, das ist sehr viel verlangt. Aber du wolltest doch meine Sklavin sein. Und eine Sklavin hat nun mal kein Recht auf einen eigenen Willen. Ich hätte dich doch hier auch wieder losgemacht und ich hätte dich nicht die nächsten drei Jahre wieder als Kuh gehalten.“

Jetzt musste ich fast lachen.

„Das ist mir jetzt natürlich auch irgendwie klar, weil du ja auch noch einen Job hast. Wen hättest du denn hier so schnell zum Kühe hüten organisieren wollen?“

„Eben, komm‘ wir stehen auf und wir gehen hier raus! Draußen vor der Hütte hab‘ ich eine Bank gesehen, da setzen wir uns hin und wir reden noch ein bisschen. Dann beruhigst du dich vielleicht wieder.“

„Das ist eine gute Idee, aber es geht mir jetzt schon wieder besser“, stimmte ich ihm zu und wir verließen den Stall.

Als wir nebeneinander auf der Bank saßen und wir uns mit dem Rücken an der Außenwand des Stalls angelehnt hatten sagte Fred:

„Aber jetzt nochmal ganz langsam zu mitschreiben Kay: Du willst jetzt doch, dass ich dich in der Öffentlichkeit demütige? Ich dachte das willst du nicht und ich will nachher auch nicht als Arschloch vor dir und deinen Freunden dastehen?“

„Ich vertrau‘ dir und ich hoffe du übertreibst es nicht. Aber bei der Vorstellung, dass du so bestimmte Sachen von mir verlangst, da werde ich schon wieder total feucht. Du musst halt irgendwie langsam anfangen.“

„Ja, also irgendwie finde ich die Vorstellung doch auch geil. Brauchen wir denn da nicht doch ein Save-Word für diese Spiele?“

„Ich weiß nicht wie du das machen willst Fred? Ich glaub‘, wenn du mich irgendwo demütigst und ich sag‘ so ein Wort, dann bist du sauer und die Leute vor denen du mich unterdrückst, die lachen uns aus. Sie merken, dass sie benutzt worden sind und ich geh‘ unter, weil ich dann meine ganze innere Stärke verlieren würde. Ich bin ja dann plötzlich nur noch nackt und keine Sklavin mehr.“

„Ja ich glaub‘ ich weiß was du meinst. In der „Geschichte der O“ ist O nur deshalb stark, weil sie eine nackte Sklavin ist und weil sie ihrem Herrn und Meister zu gehorchen hat. Sie hat ihr eigenes Ich zusammen mit ihren Klamotten an der Garderobe abgegeben und sie ist jetzt ein Sexobjekt. Wenn man die Session in dem Moment mit einem Wort stoppen würde, dann würde da nur noch eine schwache Frau ohne Kleidung herumstehen, die dann nicht mehr bewundert wird, sondern naja, ich weiß nicht, als menschlicher Abfalleimer angesehen werden würde. Sorry Kay, aber ich finde da gerade keinen besseren Vergleich.“

„Ne Fred, das passt schon. Wir wissen beide von was wir reden. Ja genau das mein‘ ich. Wenn du mich demütigst, dann musst du die Zügel fest in der Hand behalten. Du musst die Situation kontrollieren und ich muss mich fügen. Wenn einer von uns beiden schwach wird, dann verletzen wir uns beide damit. Wenn ich ein Wort sagen würde, oder es dir zu viel werden würde, weil du mich plötzlich bemitleidest, dann würde sich die Situation für uns beide verschlechtern.“

„Ja ich versteh‘. Du hast recht, aber dann heißt das, dass …“

„Ja genau, das heißt, wenn du was anfängst, dann musst du dir vorher genau überlegen wie weit du mit mir und für dich gehen willst. Du musst es so machen, dass ich es erfüllen kann und du es selbst auch ertragen kannst. Es darf also nicht zu hart für uns beide, oder nur einen von uns sein.“

„Wow, geil, ja ich versteh‘. Das hört sich gut an. Und was soll ich machen?“

„Du bist doch der Meister und ich bin die Sklavin. Das muss sich der Meister eben überlegen. Der Reiz auf meiner Seite ist ja auch, dass ich nicht weiß was kommt. Der Kick auf deiner Seite ist, dass du nicht sicher wissen kannst, ob ich es mach‘ und dass dich das geil macht, weil das dein Ego pusht.“

„Ja genau und dann sind da noch die Leute, die unser Publikum sind. Die Leute geben dem Ganzen dann denn letzten Mega-Kick. Wir wissen beide nicht wie die Leute reagieren werden.“

„Ja genau, mein Gott Fred ich werd‘ geil bei der Vorstellung. Aber das müssten wir halt als erstes bei unseren Freunden ausprobieren.“

„Ja, aber meinst du nicht, dass wir das erstmal ohne Publikum testen sollten Kay?“

„Du hast recht.“

„Ich liebe dich Kay und ich bin so scharf auf dich.“

„Mir geht‘s da ganz genauso F.“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:18.10.22 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 18: Der Nackte

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Du mal noch was anderes: Weißt du, ich weiß das klingt jetzt pervers und ich bin ein Schwein, aber ich hab‘ eben noch die Bilder von der Verhandlung im Kopf, also vermutlich sind die ja jetzt auch auf dem Stick.“

„Welche Fotos meinst du genau Fred?“

„Ich weiß, das ist total schweinisch, aber ich hatte eben wohl Angst dir das zu sagen. Ich meine speziell diese Fotos, wo du im Melkstand eingepfercht warst. Also die Fotos, die dieser Simson von dir gemacht hat.“

„Und das findest du geil?“

„Scheiße ja, jetzt merke ich, dass ich damit ja wohl nicht ehrlich zu dir gewesen bin, also als ich gemeint hab‘, dass wir uns alles sagen müssen.“

„Ja, da hast du recht. Warum hast du mir denn nicht gesagt was du eigentlich willst?“

„Naja, vermutlich weil ich dachte, dass du ja meine Sklavin bist, dass du sowieso das machen musst was ich sag‘ und weil ich andererseits eben wohl auch zu feige war dir das einfach so zu sagen.“

„Okay und was meinst du jetzt genau?“

„Da war ein Foto dabei, wo du eben im Melkstand stehst und wo dein Geschlecht von hinten fotografiert worden ist. Der Simson hat das gemacht und …

„Du meinst dieses ultraperverse Foto, wo man mir wie üblich mit diesen kleinen Kettchen die Schamlippen so auseinander gezogen hat, dass jeder der sich hinter mich stellte, bis auf meinen Muttermund hinunter sehen konnte.“

„Ja sorry, aber das war so geil.“

„Du elendiges Schwein Fred.“

„Es tut mir leid, aber ich bin ein Mann. Dies war eben das Bild von dir, das die absolute Degradierung deiner Person als Frau zum alleinigen und ausschließlichen Sex-Objekt dargestellt hat.“

„Oh Mann, ja da hast du wohl recht. Und weil du auch nur ein perverser Mann bist, deshalb gefällt dir das.“

„Ja, das muss ich jetzt zugeben. Ich kann das doch auch nicht mehr leugnen. Schau doch mal auf meine Hose! Alleine das wir davon reden, das führt dazu das der kleine Fred ganz groß geworden ist.“

„Ja das seh‘ ich.“

Ich griff im vorsichtig zwischen die Beine und ich fing an ihn durch seine Hose hindurch zu reiben.

„Ja, der Typ da in der Hose ist schuldig im Sinne der Anklage vor dem Gericht Euer Ehren.“

„Ja Fred, wie soll ich dir den böse sein? Dieses obszöne Bild hast ja nicht du gemacht und …“

„Schon Kayla, aber ehrlich gesagt, du hast ja jetzt wieder deine beiden Ringe dran und das gebe ich offen zu, ich kenn‘ da Fotos aus dem Internet, wo Frauen auch mit solchen Ringen dadurch ein Gummiband gezogen bekommen haben und dann wurde ihnen das um die Oberschenkel gespannt und ihre Beine sind gespreizt. Naja und dann sieht man eben auch alles.“

„Und du meinst, du hättest das sowieso früher oder später mit mir gemacht?“

Er senkte seinen Blick. Er griff sich an den Schritt. Er sortierte vor meinen Augen seine Erektion und er sagte:

„Ja!“

Jetzt musste ich ihm helfen, weil sich das Arschloch von einem Mann in diesem Moment schlecht gefühlt hatte, aber ich das auch nicht wollte und ich sagte:

„Weißt du was Fred?“

„Was Kay?“

„Ehrlich gesagt allein bei deiner Schilderung des Bildes gerade eben und bei deiner Beschreibung dieser Gummibänder hat sich auch meine Kleine geregt. Das kannst du bloß nicht sehen Fred.“

„Wow Kay, das heißt du bist bereit das mal für mich zu machen.“

„Ne Fred, ich bin nicht bereit das für dich zu machen.“

Nun sah ich wie das kurzzeitiges Strahlen in seinen Augen sich in einen traurigen Blick verwandelte. Dieser Blick änderte sich jedoch sofort wieder und wir küssten uns sogleich, als ich diesem sexgeilen Schwein neben mir auf der Bank das Folgende sagte:

„Ich werde das für uns beide machen, denn du wirst hart und ich werde schon bei der Vorstellung scharf und feucht, dass du das geil findest, dass ich so demütigend vor dir ausgestellt bin und du dann wieder neue geile Fotos von mir machen kannst. Und am Geilsten ist, dass du mir das als deine ergebene Sklavin einfach so befehlen wirst.“

„Boah, geil Kay. Dann machen wir das. Sklavin zieh‘ dich auf der Stelle aus!“

„Ne Fred, jetzt verweigert die Sklavin mit voller Absicht. Ich pack‘ das heute nicht mehr. Du bekommst das irgendwann von mir, aber heute ist mir das zu viel und vor allem will ich das nicht hier auf dem Gelände. Da kommen diese Erinnerungen alle wieder hoch. Weißt du, wenn du das hier machst, dann hab‘ ich nicht mehr dich vor mir, sondern diesen miesen Miller oder den vulgären Veterinär.“

„Ja Kay, du hast recht, das muss nicht hier sein. Aber weißt du was, jetzt hab‘ ich eine andere Idee.“

„Wie schon wieder eine neue perverse Idee?“

„Ja, du weißt doch der F ist immer drauf für die Kay.“

„Öha, der F ist aber ganz schön anstrengend.“

„Weißt du, ich hab‘ mich gerade gefragt, wie oft ich dir eigentlich hier jetzt schon befohlen hab‘, dass du dich ausziehen sollst?“

„Naja, okay das kann ich ja trotzdem machen. Wir wollten ja sowieso noch Sex. Aber hier im Freien auf dieser alten Holzbank?“

„Ne, nicht hier, aber wie oft?“

„Keine Ahnung wahrscheinlich schon ein paar Mal.“

„Eben und du hast immer noch deine Kleidung an.“

„Sorry, ja das tut mir jetzt auch leid.“

„Ja, eh ich meine nein. Nein, ich meine der Herr hat doch versagt. Und deshalb dachte ich mir gerade, damit ich dich doch noch nackt bekomm‘ und weil du ja gesagt hast, dass wir heute ja sowieso noch was machen wollten, dass ich mich jetzt auszieh‘!“

„Wie? Jetzt willst du dich ausziehen?“

„Genau, denn du hast ja schon durch die Hose an mir rumgefummelt und du hast ihn aber nicht ausgepackt …“

„Eh noch nicht, aber das hätte ich ja später noch machen können.“

„Egal und dann war da doch noch das bei der „Geschichte der O“ und so.“

„Was meinst du?“

„Du hast doch gesagt, da mussten die Frauen den Männern immer auf den Sch****z schauen, weil das so demütigend für eine Frau ist.“

„Ja aber da sind die Frauen doch oben ohne und die haben darunter nichts an. Und außerdem habe ich dir doch gesagt, dass mir das nichts ausmacht, also, ich mein‘, dass ich das nicht abstoßend finde.“

„Schon und das wollte ich eben testen, denn wenn das bei dir nicht so ist, dann bin ich mal gespannt, ob dich dass dann im Gegensatz zu den Frauen in dem Roman scharf macht, also ob du dann irgendwann dahin fasst, oder sagst: Fred bitte fi**k mich endlich. Ich will den haben.“

„Poah Fred, du bist aber hart drauf. Du meinst wenn du mit deinem nackten Teil vor mir rumläufst, dann will ich den sofort haben?“

„Wir sind doch hier alleine. Ich will das einfach mal testen. Hier schaut uns doch keiner zu und außerdem bin ich nicht hart drauf, sondern der wird vielleicht hart?“

Fred fing an sich auszuziehen.

„Fred, du bist irgendwie schon total schräg.“

Als er sich ausgezogen hatte setzte er sich wieder auf die Bank und er zog sich die Schuhe wieder an. Seine Socken hatte er zuvor bereits anbehalten. Das war irgendwie schon ein befremdliches Bild. War der Mann jetzt ein Sklave? Nein, das war er nicht. Er setzte sich genauso auf die Bank und er lehnte sich wieder an die Wand wie gerade eben zuvor. Der einzige Unterschied war, nein die beiden einzigen Unterschiede neben seiner Nacktheit waren, dass er sich jetzt erst so richtig entspannt an die Wand anlehnte und dass sein Glied nun halbsteif zwischen seinen Beinen lag oder stand. So genau konnte ich das nicht ausmachen.

„Soll ich dich jetzt verwöhnen?“, fragte ich ihn und ich machte mit meiner Hand eine Andeutung in Richtung von seiner Männlichkeit greifen zu wollen.

Er ergriff sofort meine Hand indem er blitzschnell seine entspannte Körperhaltung aufgab und nach vorne kam:

„Wie jetzt Kayla? Ich dachte es macht dir nichts aus mich nackt zu sehen? Ich hatte dir doch gerade gesagt, dass ich es mal ausprobieren möchte, ob das Gegenteil bei dir der Fall ist. Ich mein‘, hältst du es denn keine Minute aus meine nackte Männlichkeit zu sehen, ohne dass du mich anfassen musst?“

„Du Arschloch, ich wollte doch nur nett sein!“

„Okay, sorry, da haben wir uns falsch verstanden. Nein, ich wollte einfach eine Weile vor dir nackt rumstolzieren um zu schauen, ob dich das scharf macht.“

„Ach so, nö, da muss ich heute gar nicht mehr hin greifen. Wieso auch?“

„Okay, aber da ziehst du den Kürzeren … äh Mist natürlich den Längeren, weil wir wollten doch hier heute sowieso noch Sex haben und dann fasst du sowieso hin.“

„Ja, das stimmt auch wieder. Das Spiel kann ich also nicht gewinnen, wenn wir heute noch Liebe machen wollen?“

„Nein Kay, du kannst das Spiel nicht verlieren, weil du heute noch Liebe von mir bekommst und deshalb geh‘ doch einfach später mal in dich und berichte mir nachher ganz ehrlich, wie das denn so war, mich die ganze Zeit nackt anschauen zu müssen.“

„Also das kann ich dir jetzt schon sagen. Ich schau‘ einfach irgendwo anders hin und das lässt mich total kalt.“

„Kay, du bist ein Miststück!“

„Ja Fred, ich weiß, aber okay, ich weiß was du meinst und ich spiel‘ natürlich auch dieses Spiel mit. Wieso auch nicht? Ich finde das auch witzig. Eigentlich ist alles was du machst witzig. Ich mein‘ es ist witzig und auch pervers.“

„Du meinst es ist geil und du stehst drauf?“

„Ja okay, du hast Recht Fred.“

„Komm‘ her und küss mich Kay!“

Jetzt beugte ich mich zu ihm herüber, wir umarmten uns und das endete in einem Zungenkuss. Als wir uns wieder von einander lösten, sagte Fred zu mir:

„Schau mal, das lässt den Jungen nicht unbeeindruckt.“

„Ja, das gefällt ihm. Da will der Schlingel gleich wieder mehr.“

„Eben, aber das ist kein Schlingel. Schlängeln tut sich da gar nichts nur regen.“

„Okay, du hast recht.“

„Und was ist bei dir? Was sagt denn deine Kleine zu unseren Küssen? Steht die da auch so drauf?“

„Also ich steh‘ drauf, das weißt du. Aber bei ihr kann ich dir das aktuell gar nicht sagen, weil da von vorher noch alles feucht ist.“

„Okay, eh … nein eh, also ich wollte jetzt fast sagen, dann zieh‘ dich aus und schau‘ halt nach. Aber das ist ja schon wieder „ausziehen“ und wenn du sowieso schon feucht bist dann ist das Blödsinn zu dem Zweck.“

„Ja genau, du alter Spanner du.“

„Du hör‘ mal Kay!“

„Ja F?“

„Ich weiß das ist jetzt schräg, aber ich versprech‘ dir, dass ich da keinen Hintergedanken hab‘ und ich hoff‘ du vertraust mir, aber ….“

„Okay Fred das hört sich schon wieder gefährlich an.“

„Ja, das hört sich gefährlich an, aber wie gesagt, ich mach‘ wirklich nichts, also genau so wie am Donnerstag, als ich dir gesagt hab‘, dass ich dir nicht beim Pinkeln zuschauen werde und du das nicht glauben wolltest.“

„Wie, du willst mir wieder zuschauen?“

„Nein, ich will dir jetzt gerade nicht beim Pinkeln zuschauen, ich meinte doch nur, dass du mir genauso vertrauen kannst, wie am Donnerstag wo du nicht glauben wolltest, dass ich wirklich nicht zuschau‘ und gleich zum Auto geh‘.“

„Ach so ja, okay, jetzt hab‘ ich dich verstanden. Eh, ich weiß wie du das meinst. Was willst du machen?“

„Also jetzt bitte nicht gleich wieder ausrasten und keinen Hintergedanken bei mir vermuten, oder irgendeine Aktion.“

„Okay, schieß schon los Fred!“

„Okay Kay, also ich hätte mir gerne doch noch diesen ominösen Melkstand angeschaut, wenn ich schon mal hier bin.“

„Scheiße Fred!“

„Ne, wie gesagt, ich schau‘ mir das auch allein an, aber ich hät‘ gern, dass du mit reinschaust. Wir wollten uns doch den ganzen Mist hier zusammen anschauen. Ich mach‘ bestimmt nichts. Irgendwie reichts mir damit jetzt für heute. Du hast mir vorher wirklich richtig Angst gemacht.“

„Ach so ja, okay, das tut mir wie gesagt immer noch leid.“

„Du hör‘ auf Kayla, mir tut das doch viel mehr leid als dir. Also gehst du jetzt mit rein und zeigst du mir das, oder soll ich mir das alleine anschauen?“

Ich überlegte kurz und ich fühlte mich natürlich schon unter Druck gesetzt, aber dann sagte ich:

„Okay, ich vertrau‘ dir. Das wolltest du doch Fred.“

„Ja, viel mehr als dass du da mit reinkommst will ich dass du mir vertraust. Aber wenn du beides machst, dann ist das natürlich noch besser.“

„Wie beides?“

„Na, ich mein‘ mir vertrauen und gleichzeitig mit mir da rein zu kommen.“

„Also gehen wir!“, sagte ich zu ihm.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:20.10.22 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 19: Die Erinnerung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Fred und ich erhoben uns und irgendwie war es schon krass. Wir gingen nebeneinander her und sein nicht mehr ganz steifes Glied schwang bei jedem Schritt leicht vor sich hin. Ja, Fred hatte nicht ganz unrecht. Ich musste hinschauen. Aber war das jetzt geil oder abstoßend? Ich konnte es gar nicht sagen.

Wir gingen an der Box vorbei und wir kamen hinter einer Seitenwand in den Bereich des sogenannten Melkstands. Wir betraten den Ort meiner Qualen. Wir standen nebeneinander. Der Nackte neben mir legte seine Hand auf meine Schulter und wir gingen die letzten Schritte auf das Metallgestell zu. Irgendwie wurde mir jetzt doch ganz anders.

„Okay und wie war das jetzt? Also ich hab‘ ja die Fotos gesehen. Du standst da in dieser Richtung und dein Kopf wurde hier eingeklemmt und dann …“

Fred deutete mit seiner freien Hand an das andere Ende des Metallgestells.

„Ja, also irgendwie ist das schon strange. Also sorry, wenn ich jetzt hier so auf meinen beiden Beinen von oben auf dieses Foltergerät herunterschau‘ und mir überleg‘, wie ich da drin gehangen bin, dann wird mir schon ganz anders. Also das Gefühl hatte ich schon vorher bei der Box.“

„Okay, hältst du das denn hier dann noch aus?“, fragte mich Fred.

Er hatte seine Hand von meiner Schulter genommen und wir standen uns jetzt gegenüber. Er umarmte mich und plötzlich merkte ich wie mich sein erigierter Penis durch meine Kleidung hindurch wieder an meinem Bauch drückte.

Er löste seinen Griff und ich sagte:

„Ne, das geht schon Fred. Solange du jetzt keinen Mist machst. Aber das dort zwischen deinen Beinen ist schon irgendwie krass.“

„Okay, weil er jetzt wieder steif ist oder wie?“

„Ja und nein, ich mein‘, warum ist er denn schon wieder steif?“

„Ich glaub‘, weil die Situation irgendwie geil für mich ist. Ich steh‘ hier nackt mit dir, meiner angezogenen jungen Frau in einem Raum neben einem Foltergestell, wo sie selbst lange Zeit nackt in einer absolut demütigenden Position hinein gezwängt worden ist und ich hab‘ dieses Bild vor Augen.“

„Okay ja, ich versteh‘, das ist für dich geil?“

„Ja, aber das hatte ich dir doch vorher schon erklärt.“

„Nein, eh ja klar, eh, ich weiß das sollte auch kein Vorwurf sein.“

„Danke Kay und sorry, aber ich hab‘ dich jetzt doch irgendwie reingelegt.“

„Wie?“

„Nein, also keine Angst. Also ich wollte ja in diesen Raum mit dir zusammen, weil ich dir auch zeigen wollte, wie ein Mann so reagiert. Ich mein‘, wir wollten doch keine Geheimnisse vor einander haben und das war eben auch noch ein Grund warum ich mich ausgezogen hab‘. Ich will das du das siehst. Ich mein‘ dann siehst du wie das eben ist und du brauchst mich nicht mehr dafür zu verurteilen, dass ich ein Mann bin.“

„Aber das hab‘ ich doch gar nicht getan.“

„Doch irgendwie schon, obwohl du im Gegensatz zu wohl den meisten deiner Geschlechtsgenossinnen verdammt viel Toleranz dabei gezeigt hast.“

„Das versteh‘ ich jetzt nicht.“

„Na, du hast doch vorher so diesen üblichen Spruch in die Richtung losgelassen: Männer! Typisch Mann! Immer drauf so ein Kerl! Du bist pervers Fred! Du bist ein Schwein!“

„Ach so meinst du das. Du wolltest mir zeigen, dass ein Mann oder zumindest du, bei perversen Ideen oder Vorstellungen einfach scharf wird.“

„Ja genau, also so ähnlich. Ich mein‘ jetzt hast du‘s.“

Er hatte sich bei dieser Diskussion etwas von mir entfernt und er war um den Melkstand herum gegangen, dessen Gestell auf einer leicht erhobenen Plattform stand. Jetzt kam er wieder auf mich zu und sein Penis stand senkrecht nach oben. Er breitete die Arme aus und er sagte:

„Schau Kay, wie ich ausseh‘! Ein freier Mann mit seinem Speer zwischen seinen Beinen, der in dieser Position nur dazu da ist um eine Frau glücklich zu machen. Was ist jetzt?“

„Wie was ist?“

„Ich mein‘, macht dir das jetzt Angst?“

„Also aus der Entfernung nicht.“

„Genau, das mein‘ ich. Mein steifer Sch****z hat etwas Dominantes. Und wenn ich jetzt, so nackt wie ich bin auf dich zukomm‘ und dich umarm‘ und dich küsse, dann wird mein Glied dir gegen deinen Bauch drücken.“

„Ja das hatte es vorher schon.“

„Ja, ich weiß, aber was ich mein‘ ist, wirst du jetzt zurückweichen, weil du irgendwie Angst vor meinem steifen Sch****z hast oder bleibst du einfach stehen?“

„Okay, ja ich weiß was du meinst. Die meisten Frauen machen jetzt einen Schritt zurück.“

„Ja genau und du?“

„Ganz ehrlich, das hätte ich vielleicht auch getan, aber jetzt da ich weiß dass du das nicht willst, werd‘ ich das aushalten.“

„Ja genau, aber was heißt aushalten? Ist das denn so schlimm? Macht dir mein Sch****z doch Angst? Sieht er doch abstoßend aus? Oder ist das eine Art natürlicher Schutzreflex einer Frau nicht jeden an sich ranzulassen?“

„Das ist eine gute Frage Fred.“

„Eben und wir müssen diese Frage auch nicht klären. Ich möchte nur eins und zwar, dass ich immer so auf dich zukommen darf, du nicht zurückweichst, du dich durch meine Erektion nicht dominiert und auch nicht gedemütigt fühlst. Ich möchte aber auch nicht für meinen Sch****z, egal welchen Aggregatzustand der gerade hat ausgelacht werden.“

„Ja, das kann ich verstehen.“

„Kay!“

Mit diesem Worten kam er auf mich zu. Er hatte die Arme ausgebreitet. Er umarmte mich und ich konnte es mir gerade noch verkneifen einen Schritt zurück zu machen und er sagte:

„Der Sch****z zwischen meinen Beinen gehört jetzt dir und nur dir. Ich hoff‘ dir gefällt dein Geschenk. Ich will nicht, dass du Angst vor deinem Geschenk hast.“

„Ja Fred, du bist so krass und du bist so geil. Fred ich liebe dich.“

„Toll Kayla und jetzt üben wir das nochmal.“

„Wie meinst du das?“

„Na, du bist eben doch einen kleinen Schritt zurück gegangen und deshalb gehen wir jetzt nochmal auseinander und dann gehen wir beide aufeinander zu, wir umarmen uns, wir küssen uns und mein Sch****z wird dabei an deinen Bauch drücken, genauso wie deine Brüste an meine Brust drücken werden. Damit weißt du, dass ein scharfer Mann dich küsst und ich weiß, dass eine geile Frau mich küsst.“

„Au ja, das machen wir. Das gefällt mir Fred.“

Und genauso machten wir es. Wir kamen gar nicht mehr voneinander los und sein Glied drückte dabei die ganze Zeit gegen meinen Bauch, aber es war mir nicht unangenehm. Als er wieder los ließ sagte er zu mir:

„Und wie ist es jetzt?“

„Wie?“

„Na der Zwischenstand hinsichtlich der Frage, ob für dich als Frau mein Penis eher abstoßend oder erregend ist? Ich meine die Frage von vorhin?“

„Du ich glaub‘ das ist total biologisch. Ich mein‘, irgendwie ist sie schon interessant deine Theorie. Also ich bin jetzt schon irgendwie drauf, weil ich die ganze Zeit deinen Penis gesehen hab‘. Aber das Ergebnis ist auch total verfälscht, weil wir uns die ganze Zeit Zungenküsse gegeben haben, denn das macht mich eben auch geil und dann will ich eben Sex.“

„Mist, dann haben wir also den Test versaut.“

„Genau und wann bekomm‘ ich jetzt Sex? Eh, aber bitte bloß nicht in diesem Raum!“

„Ja okay, sicher nicht hier und okay, also später.“

„Schade!“

„Aha, jetzt hab‘ ich dich erwischt. Jetzt hast du doch gerade ganz sehnsüchtig auf mein Teil geschaut. Du willst es also doch haben.“

„Mist, aber das läuft auch unter dem Stichwort „verfälscht“, denn ohne Sch****z wird das jetzt wohl mit vaginalem Sex nix oder?“

„Okay, du ich glaub‘ wir vergessen das jetzt hier und du entspannst dich einfach wieder ein bisschen und ich lass‘ wieder mal hängen und dann sehen wir schon.

„Ja genau das machst du. Du lässt hängen damit du nachher stecken lassen kannst.“

„Oh Mann Kay, ich glaub‘ jetzt hab‘ ich wirklich abgefärbt oder?“

„Nein, du hast nur dein Revier abgesteckt.“

„Okay, weiter im Text, denn diese verbale Schlacht hat der Meister an seine Sklavin verloren.“

Wir mussten beide lachen und anschließend erklärte ich Fred bereitwillig wie ich in dem Gestell gefangen war.

„Aber du hör‘ mal, du hattest doch die Kuhhufe an oder?“

„Ja klar, logisch, wieso?“

„Na wenn du da so drin gesteckt hast, also warte mal …“

Mit diesem Worten nahm Fred nun freiwillig selbst die Position in dem Gestell ein, die ich damals eingenommen gehabt hatte.

„Dann müssen doch deine Beine hier so gewesen sein und …. Eh kannst du mir mal die Füße hinten hoch ziehen? Ich meine dirigiere mich mal so hin, wie du da drin gesteckt hast und so!“

Ich kam seiner Aufforderung nach und dann sagte er ins seiner gebeugten Haltung:

„Okay, also wenn deine Beine so waren, dann tun mir als erstes schon mal die Knie weh wie die Sau.“

„Ja aber die Hufe waren unten irgendwie gepolstert.“

„Ach so, okay, sonst wärst du vor Schmerzen wohl in kürzester Zeit wahnsinnig geworden oder?“

„Ja, da hast du wohl recht.“

„Wenn du da so dringehangen bist, dann kann dich der Hund eigentlich in dem Gestell nicht gefi**kt haben, denn da sind ja dann deine Beine im Weg und die Querstange ist auch noch hinter deinem Hintern gewesen. Ich mein‘, dann muss der Hund aber schon einen verdammt langen Sch****z gehabt haben.“

„Du hast recht, aber er hat mich immer nur im Stall und einmal auf der Wiese genommen.“

„Okay, eben, also im Melkstand wäre das schwierig geworden.“

„Ja Fred dann hast du das geklärt.“

„Was ich noch sagen wollte: Wie gefällt dir denn mein haariger Arsch?“

„Also das ist auch so ein Anblick. Es gibt Schöneres.“

„Du bist gemein. Aber ich weiß was schöner ist.“

„Was?“

„Na dein Arsch Kay!“

„Ja, jetzt weiß ich nicht, ob ich das in diesem Zusammenhang tatsächlich als Kompliment nehmen soll?“

„Ha, hab‘ ich dich doch wieder mal erwischt.“

Daraufhin wurde ich ganz frech zu meinem Fred und ich sagte:

„Fred, du wolltest doch wissen wie das in dem Gestell so war?“

„Ja genau.“

Ich ging zu ihm nach vorne.

„Weil meine Arme ja auch in den Hufen waren, müssen deine Arme ungefähr hier hin.“

Mit diesem Worten drückte ich seine Arme neben eine senkrechte Stange. Die waren hier fixiert.

„Mit den Gurten hier. Soll ich?“

„Ne du, lieber nicht! Allmählich merk‘ ich wie demütigend das ist und mir tun auch schon die Kniee weh.“

„Okay mein Sklave, eh Meister dann lassen wir das.“

„Das ist nett von dir Herrin, haha. … Und sonst noch?“

„Naja, also ich hatte ja die Kuhglocke an. Ich mein‘, mein Kopf wurde hier vorne eingeklemmt.“

„Das kannst du auch lassen, das passt für mich nicht richtig, weil mein Körper größer ist als deiner.“

„Ja du hast recht und dann …“

Ich ging wieder zu seiner Rückseite und ich fasste ihm an seinen Hodensack ohne ihm weh zu tun, aber er erschrak natürlich trotzdem total.

„He, was wird das?“

„Nichts Fred, also wenn dein Hodensack jetzt meinen Schamlippen entspricht, dann wurden die mit diesen kleinen Kettchen hier nach außen gezogen.“

Ich klimperte die Teile kurz an die Querträger.

„He Kay, lass das bloß sein. Jetzt bekomm‘ ich Angst.“

„Sorry Fred, aber jetzt musste ich dich einfach mal erschrecken.“

„Du bist ein Luder Kay!“

Mit diesen Worten krabbelte der Stier wieder aus dem Gestänge heraus.

„Danke, dass du das jetzt nicht gemacht hast Kayla.“

„Ich hätte die Haken ja sowieso nirgends bei dir einhängen können.“

„Naja, also irgendeine schräge Nummer könnte man wohl immer machen.“

„Du, mir reicht‘s jetzt irgendwie. Könnten wir jetzt wieder hieraus gehen?“

„Sicher Kayla, aber Moment mal, da ist ja noch …“

Jetzt hatte ich plötzlich einen Filmriss. Mir fehlten plötzlich einige Sekunden oder Minuten. Ich wusste es nicht.

Als ich wieder zu mir kam stand Fred vor mir und er rief entsetzt:

„Kay, was war los? Es tut mir leid, oh mein Gott.“

„Was ist Fred? Was ist passiert?“

Er hatte seine Arme an meinen Schultern. Er stand aber eine Armlänge von mir entfernt.

„Kay, bitte erschrick jetzt nicht, aber du warst gerade wohl irgendwie total weggetreten.“

„Wieso Fred, wir wollten doch gerade hier rausgehen? Aber Moment, was?“

Ich fühlte irgendetwas an meinen Beinen. Ich schaute zwischen den Armen von Fred hindurch an meinen Schulter nach unten und ich stellte fest, dass meine Hosenbeine feucht waren. Ich hatte mir in die Hosen gepinkelt. Oh mein Gott! Ich drehte mich beschämt zur Seite und ich wollte mich vor Fred verstecken. Er hielt mich jedoch fest und er sagte:

„Kay, das bringt nichts. Du bist auch hinten nass.“

Entsetzt griff ich nach hinten und ich merkte dass er recht hatte. Ich schämte mich zu Boden. Was war nur passiert?

„Kayla, bitte beruhig‘ dich! Ich bin doch bei dir. Du brauchst dich wirklich nicht zu schämen.“

Ich fing zu weinen an und Fred nahm mich in seine Arme. Seine Kleidung konnte ich ja nicht beschmutzen, denn er war ja sowieso nackt. Er versuchte mich zu trösten.

„Es tut mir so leid Fred. Du hast so eine widerliche dumme Tusse zur Freundin.“

„Kay, das macht doch nichts. Ich entschuldige mich. Ich hab‘ die Melkmaschine eingeschaltet und ich vermute mal, dass das irgendwas in deinem Unterbewusstsein ausgelöst hat. Also du warst total weggetreten und du hast es wohl einfach laufen lassen. Kann es sein, dass immer wenn du im Melkstand warst du einfach durch dieses Geräusch und durch die Stimulation an deinen Brüsten dein Geschäft gemacht hast?“

„Ich weiß es nicht. Aber jetzt wo du das sagst. Ich meinte ja zuerst auch, dass ich nur eineinhalb Jahre hier war und Bob hat mir ja als erster gesagt, dass ich hier drei Jahre im Stall stand.“

„Die haben dir sicher was ins Essen gemischt. Es tut mir so leid. Ich wusste das ja nicht. Das Teil schalten wir nie wieder ein ja.“

„Ja Fred, aber was ist, wenn ich irgendwann auf der Straße so ein Geräusch abbekomm‘ und mir dann dasselbe passiert.“

„Ja Mist, das kann man wohl nicht ausschließen. Du solltest wohl niemals mehr in deinem Leben einen Bauernhof besuchen.“

„Naja, also das könnte ich ja machen, aber das ist irgendwie total verrückt oder?“

„Weißt du was? Wir machen jetzt eine Schocktherapie. Ich stell‘ das Teil neben dich und dann siehst du wenn ich das einschalte. Du versuchst einfach wach zu bleiben.“

„Nein Fred, bitte keine Aktion mehr! Du hast es mir doch versprochen!“

„Ja Kayla, aber das ist doch keine Aktion. Das ist doch jetzt nichts Sexuelles. Weißt du, ich hab‘ noch eine viel bessere Idee. Du schaltest das Teil selbst ein. Ich bleib‘ gleich hier und wenn es ein Problem gibt, dann kann ich eingreifen.“

„Ich hab‘ so große Angst Fred.“

„Kayla, ich weiß, aber was soll denn schon passieren? Ich bin bei dir. Du vertraust mir doch und deine Hosen sind doch sowieso schon nass.“

„Du hast Recht. Du hast schon wieder recht. Ziehen wir das jetzt durch?“

„Hier ist das Gerät und da ist der Einschalter. Hier nimm ihn in die Hand!“

Ich hatte Angst aber Fred machte mir Mut. Ich drückte auf den Knopf. Sofort ging ein Ruck durch meinen Körper. Ich spürte die Schmerzen an meinen Brüsten und das Gefühl der saugenden Zylinder. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es vielleicht so gewesen sein könnte wie bei den Leuten, denen Gliedmaßen amputiert werden mussten. Diese Menschen berichteten ja angeblich zum Teil auch davon, dass sie ihre Hand noch spürten, obwohl sie gar nicht mehr vorhanden war. Aber okay, ich schaffte es. Ich konnte diesmal bei Bewusstsein bleiben.

Fred erkannte das auch und er fragte: „Kayla, ist es auszuhalten?“

„Ja, es geht Fred. Irgendwie schon seltsam, ich hab‘ das Gefühl die Sauger hängen an meinen Brüsten, aber da sind sie ja gar nicht.“

„Okay und?“

„Naja, es ist in diesem Moment kein unangenehmes Gefühl mehr. Bin ich jetzt schon geheilt?“

„Ich weiß es nicht, denn das ist ja jetzt nur das Aggregat, also dieses typische Pumpengeräusch zwischen Spannung und Entspannung hört man ja nur, wenn man die Sauger irgendwo draufsetzt und diese damit ein Vakuum bilden oder so. Das haben wir ja gar nicht gemacht.“

„Das lassen wir auch bleiben Fred, denn der Doktor hat gesagt, dass man mit meinen Brüsten das nächste halbe Jahr keine sexuellen Spiele machen darf.“

„Sorry Kayla, aber das hatte ich ja jetzt auch nicht vor. Aber man müsste halt was anderes finden und …. eh nö, also meinen Sch****z nehmen wir da auch nicht her und einen normalen Finger stecke ich da auch nicht rein, haha.“

„Okay, das kann ich verstehen Fred. Ich glaub‘ wir sollten das jetzt einfach lassen, oder?“

„Ja, du hast recht. Irgendwie ein Restrisiko wird wohl bleiben. Schalt‘ das Teil einfach wieder aus Kay!“

Ich machte das und Fred stellte mein Foltergerät wieder zurück in die Ecke. Jetzt kam der Nackte wieder zu mir und er sagte:

„Kay ich bin stolz auf dich. Ich mein‘, dass du den Mut gehabt hast, das Gerät jetzt selbst einzuschalten.“

„Danke Fred, aber jetzt lass mich bitte aus dem Raum hier raus.“

„Ja komm, wir gehen nach draußen!“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:23.10.22 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 20: Die Hausbesichtigung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Wir waren wieder vor dem Stall und Fred setzte sich nochmals auf die Bank.

„Danke, dass du da mit reingegangen bist Kayla.“

„Ja schon recht Fred, aber schau mal wie ich jetzt ausschau‘. Wie soll ich denn so nach Hause kommen?“

„Sind die Schuhe denn noch trocken?“

„Ja sieht so aus und die Socken wohl auch.“

„Weißt du was, ich hatte dir versprochen, dass ich da drin keine Aktion mehr starten werde, aber jetzt sind wir doch wieder hier draußen.“

„Was soll das heißen?“

„Ich bin doch schon nackt und du brauchst sowieso neue Klamotten. Im Kleiderschrank der Tochter wirst du sicher was finden.“

„Von der Stinkfo***e zieh‘ ich jedenfalls bestimmt nichts an!“

„Sicher, ich mein‘ es ist doch eh schon alles pervers hier. Der Ort ist pervers. Ich bin nackt und pervers. Die, die hier gewohnt haben und jetzt irgendwo rechtlos in einem Lager sitzen, die sind auch pervers. Hier war drei Jahre lang eine Kuh. Die ist hier freiwillig hergekommen und die ist auch pervers.“

„Du bist gemein Fred.“

„Ne Kayla, nur eben ehrlich und eben pervers.“

„Kay, du ziehst jetzt deine Schuhe aus und dann pinkelst du nochmal den Rest aus dir raus, also so richtig in deine Hose!“

„Ne, das mach‘ ich nicht Fred.“

„Doch Kayla, das machst du und zwar aus vielen Gründen. Willst du sie hören?“

„Eigentlich nicht, aber du wirst sie mir ja sowieso sagen, weil wir beide pervers sind.“

„Genau Kayla, also ich sag‘s dir. Die ersten beiden Gründe hast du selbst schon genannt. Und dann geht‘s weiter: Ich befehl‘ es dir als dein Herr und Meister. Du machst das als meine Frau, Freundin und Sklavin. Du bist schon nass. Ich bin schon nackt. Wir sind hier draußen allein. Du willst mir einen Gefallen tun. Ich will dass du mir den Gefallen tust. Wir wollen keine Geheimnisse voreinander haben und dann gibt‘s noch einen Hauptgrund.“

„Und der wäre?“

„Das wird unglaublich befreiend für dich sein. Schau mal, es macht mir nicht das Geringste aus, dass ich vor dir nackt bin. Ich hab‘ deinen Körper doch schon nackt und in demütigenden Posen gesehen. Befrei‘ dich davon mir noch irgendetwas an dir verheimlichen zu wollen! Lass es einfach laufen!“

Als ich schon bereit war dies zu tun, schrie er plötzlich:

„Halt!“

„Was ist denn jetzt wieder?“

„Na, die Schuhe und die Socken solltest du vielleicht schon noch ausziehen, oder meinst du wir finden hier Schuhe, die dir passen und zum Schluss passen dir nur die von der wie war das, der …“

„Stinkfo***e Fred!“

„Genau Kay!“

Ich zog mir die Schuhe und die Socken aus und dann kam Fred an mich heran. Er sagte ich sollte mich umdrehen. Ich machte es. Er legte seine Arme von hinten auf meine Schultern und dann kam er näher an mich heran. Er umarmte mich von hinten und er legte seinen Kopf auf meine rechte Schulter.

„Was wird das?“, fragte ich.

„Na, ich halte mein Mädchen fest und dann will der perverse Fred doch auch sehn was seine Frau so kann.“

„Du bist so ein Schwein Fred!“

„Ja Kayla, das stimmt. Das weiß ich und das weißt auch du. Und übrigens Kayla … “

„Ja Fred?“

„Du willst es doch gar nicht anders haben.“

„Du hast recht F.“

„Genau!“

Ich ließ es laufen und da war noch so einiges in mir. Als ich fertig war lockerte Fred seinen Griff und ich drehte mich wieder um. Er küsste mich und dann sagte er:

„Kayla, wie war‘s?“

„Pervers, geil, erniedrigend und unglaublich befreiend. Und weil du mich festgehalten hast wusste ich, dass ich das Richtige tu‘.“

„Na, siehst du! Ich bin so stolz auf dich. Und übrigens Kay … “

„Was ist denn noch F?“

„Und wie sieht das jetzt aus mit meinem Sch****z?“

„Der hat mir die ganze Zeit ins Kreuz gedrückt.

„Und was sagt dir das?“

„Das dich das wieder geil gemacht hat.“

„Eben und das galt es doch zu beweisen und weißt du was ich dir noch sagen wollte?“

Ich zuckte mit den Achseln.

„Hier riecht‘s irgendwie, du musst mal dringend unter die Dusche!“

„Du gigantisches nacktes Riesenarschloch!“, schrie ich ihn an.

Wir lachten beide. Ich nahm meine Schuhe und meine Socken und Fred griff sich seinen Kleiderberg. Leider mussten wir feststellen, dass die Heizung abgestellt worden war. Naja, das war jetzt scheiße für uns als Warmduscherpärchen.

„Ja okay Kay, bevor du was sagst und ich jetzt miese Kommentare einer Frau bezüglich der Größe meines Kleinen bekomm‘, sag‘ ich dir das gleich selbst, denn so sieht der aus, wenn er mit kaltem Wasser in Berührung kommt.“

„Okay, also …

„Tu‘ uns beiden bitte einen Gefallen und sag‘ jetzt einfach absolut gar nichts. Das ist nämlich kein Dauerschaden.“

„Okay Meister, die Sklavin schweigt.“

„Mann, hat der Meister ein Glück.“

„Ich geh‘ in die Küche und ich mach‘ ihm schnell eine Wärmflasche.“

Dieser Spruch brachte mir einen heftigen Klapps auf meinen noch nackten Po ein und anschließend suchten wir erst einmal nach Kleidung für mich. Wir liefen nackt durchs Haus, denn Fred wollte mich nicht alleine so nackt umherlaufen lassen. Er war jetzt gerade so auf „Gleichberechtigung“, wie er sagte.

Im Erdgeschoss gab es eine Küche mit Esstisch, natürlich den Eingangsflur ein Bad, das Wohnzimmer und noch einen Nebenraum, der wohl als Büro und Abstellraum genutzt worden war. Im Obergeschoss befand sich das Elternschlafzimmer. Diesen Raum betraten wir beide nicht, denn der Raum konnte nicht nur visuell sondern auch vom Geruch her mit Tanja in Verbindung gebracht werden. Dann gab es dort natürlich das Bad, das wir gerade eben benutzt hatten und je ein Zimmer für die beiden erwachsenen Kinder.

„Komm, wir schauen uns jetzt erst mal die Mädchenklamotten an!“, schlug Fred dies vor.

„Du bist ein alter Spanner Fred!“, warf ich ihm dies vor.

„Ja, aber das weißt du doch und wir wollten doch was für dich finden.“

Wir fanden auch sofort was. Die Hosen von Laura waren mir aber verrückterweise sogar zu weit, denn ich hatte keine so breite Hüfte wie sie. Aber mit einem Gürtel, welchen wir auch noch gefunden hatten, ging es dann. Nun stieß Fred auf etwas für ihn sehr Interessantes.

„Kuck‘ mal ein Korsett! Da war doch die Rede davon, dass ihr auf jeder Seite zwei Rippen entfernt worden sind. Wenn dir ihre Hosen zu weit sind, also ihr Becken breiter ist als deins und ihre Hüfte dann aber zusammen geschnürt war, dann sah dass sicher geil an ihr aus. Hast du sie nie mit so etwas gesehen?“

„Also ja und nein Fred, ich meine genau damit nicht, aber halt in ihrem Pony-Kostüm, das ja auch geschnürt war.“

„Und wie war das so?“

„Also natürlich schon so wie du gesagt hast, aber auf die fehlenden Rippen hab‘ ich ehrlich gesagt nie wirklich geachtet.“

„Du bist halt auch eine Frau.“

„Du meinst bei dir wär‘ da schon wieder das Klappmesser aufgegangen?“

„Vermutlich!“

„Naja, okay das brauchen wir ja nicht mehr diskutieren, da sind wir ja jetzt durch. Aber wieso steht er dir denn jetzt schon wieder? Ich hab‘ mich doch gerade angezogen?“

„Ist doch klar, das Korsett will ich an dir sehen und außerdem ist da ein Bett.“

„Okay du meinst du willst mich auch einschnüren?“

„Hat das nicht auch was Demütigendes, Frauenunterdrückendes, Geiles und wie du sagst etwas von starker Frau, also von Präsenz, wenn eine Frau mit so etwas am Körper den Raum betritt?“

„Ja, ich weiß was du meinst. Das ist die Unterwerfung des Körpers einer Frau unter die Schönheitsideale eines Mannes.“

„Genau Kay!“

„Willst du mich da ewig einsperren oder was?“

„Ne, doch auch nur als Spiel und nur stundenweise. Das weiß man doch, dass das voll auf die Knochen geht und dass das die inneren Organe schädigt. Außerdem haben wir keine Zeit mehr. Nimm dass Teil doch einfach mit und spiel bei dir zu Hause damit rum!“, schlug mir Fred dies vor.

„Das ist eine gute Idee und jetzt?“

„Es ist schon halb Zwei und wir waren noch nicht im Keller. Ich wollte noch schauen ob das Haus was braucht, also wir sollten zum Schluss vielleicht das Wasser abstellen, damit es hier nicht zu einer Springflut kommt, falls hier irgendwann ein Rohr platzt und niemand da ist. Und meinst du nicht, dass man mal in den Kühlschrank schauen sollte, ob da nicht was Abgelaufenes drin steht?“

„Igitt ist das widerlich. Da pinkle ich ja lieber nochmal in mein Höschen.“

„Ah, so gefällt mir mein Mädchen. Wann machst du das denn?“

„Idiot!“

„Klar, das war doch nur ein Witz und was ist eigentlich mit dem Büro und dem Papierkrieg?“

„Das ist doch langweilig Fred.“

„Nein Kayla, das ist es nicht. Aber ich weiß das ist nicht jedermanns Sache. Ich könnte mir das anschauen. Wir könnten die ganzen Akten in mein Auto packen und ich lese mir das nächste Woche durch. Wir können doch nicht jeden Abend Telefonsex machen.“

„Wieso nicht?“

„Na hör‘ mal, das ist auch Arbeit und das mach‘ ich doch nur für dich Liebling.“

„Das ist nett Fred. Aber dann machst du auch was für mich und nicht nur ich für dich.“

„Sicher Kay, ich will dich doch als meine Partnerin. Aber du könntest natürlich unter den Bürotisch kriechen, ich lese die Akten und du bläst mir währenddessen Einen.“

„Männer!“

„Eben, aber schau, das kennst du doch jetzt schon. … Weißt du was ich an dir am besten finde Kayla?“

„Meinen Arsch?“

„Nein, eh, okay, also der steht natürlich auch ganz weit oben auf meiner Hitliste, aber nein, eh ich mein‘, dass ich dir jeden noch so perversen Mist so einfach an den Kopf werfen kann und du das zwar erst abstoßend findest so wie auch andere Frauen, aber dann doch mit machst und noch besser, dass ich dir einfach überhaupt solche Sachen an den Kopf werfen darf.“

„Du hast mich ja nie um Erlaubnis gefragt?“

„Das ist richtig, aber du wolltest meine Sklavin sein und letztlich macht es dich auch geil, das heißt irgendwie gefällt es dir ja auch.“

„Du hast mich ertappt.“

„Gut, also dann machen wir hin, damit wir fertig werden. Aber da ist noch was bevor wir bumsen können.“

„Ja was denn noch? Ich will den jetzt haben.“

„Aha also doch, er macht dich an?“

„Nö, aber jetzt ist er ja wieder größer.“

„Nebensache!“

„Nein, das ist auch wichtig für eine Frau. … Willst du dir jetzt doch noch was anziehen, oder wie machen wir das?“

„Nö, dann bin ich später gleich startklar und du kannst deinem Bären noch ein bisschen zuschauen.“

„Okay, das heißt der „Steht die Frau auf das Teil Test“ läuft noch weiter?“

„Sicher, warum denn auch nicht?“

Er ging voraus und nun gab ich ihm einen Klapps auf die Hinterbacke, weil die Gazelle wieder sauber und angezogen war.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:23.10.22 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 21: Der Keller

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Wir gingen zunächst in den Keller und da kamen wir an der Zelle vorbei, die für mich damals eingerichtet worden war. Hier stellte mir Fred zwei interessante Fragen:

„Kayla, was mir da gerade so durch den Kopf schießt. Du hast gesagt, dass dieser Miller dir gesagt hätte, dass er in der BDSM-Szene aktiv sei, das heißt jetzt natürlich war.“

„Ja, das hat er behauptet.“

„Aber überleg dir doch mal, wenn du dir diesen Keller hier anschaust und wenn du dir überlegst, dass hier angeblich eine Zelle für dich vorbereitet worden ist, also, ich meine, wer macht den sowas?“

„Wie meinst du das Fred?“

„Na, wenn ich auf BDSM steh‘, dann muss da doch noch mehr sein, als nur dieser Pet-Play-Mist? Außerdem brauch‘ ich doch dann auch keine eigene Zelle. Also warum baut jemand eine Zelle mit Gitterstäben, um dich nur für eine einzige Nacht darin unterzubringen? Das ist doch Blödsinn. Das hat doch einen Haufen Geld gekostet.“

„Vielleicht wollten sie mit mir zuerst etwas ganz anderes machen. Sie haben die Zelle für mich gebaut und dann haben sie sich wohl umentschieden?“

„Gut, da hast du recht. Aber die Kinder sind ja auch als Hund und Pony herumgelaufen. Da macht es schon Sinn dich zur Kuh zu machen. Und dann die ganze Aktion mit der Box und dem wohl extra für deine Körpergröße angefertigten Melkstand. Dieser Plan war schon aufwendig und wenn das der Plan B war und Plan A wurde verworfen, wie aufwendig hätte dann der Plan A gewesen sein müssen?“

„Ich versteh‘ dich nicht ganz, glaub‘ ich?“

„Na wenn Plan A irgendwas im Zusammenhang mit dieser Zelle gewesen wäre, wie du das vorgeschlagen hast, wäre Plan A dann lediglich gewesen dich hier einzusperren? Da muss doch dann wohl noch mehr sein oder?“

„Ja du hast recht, das gibt irgendwie keinen Sinn. Ich war in der Zelle zwar nackt, beringt und angekettet, aber dafür hätte man mich auch gleich in die Box im Stall werfen können.“

„Eben, dafür wäre der Aufwand viel zu groß gewesen und ihre Kinder hätten Sie wohl auch nicht extra in diese Zelle sperren müssen. Also ich mein‘, wenn die nicht gefolgt hätten oder so. Sie haben ihre Operationen ja bereits als Teenager bekommen und für die „Erziehung“ eines Vierzehnjährigen brauch‘ ich doch keine solche massive Zelle.“

„Ja, okay du hast wohl recht und auf was willst du jetzt eigentlich hinaus?“

„Wie viele Räume gibt‘s im Erdgeschoss?“

„Vier und den Flur und die Treppe.“

„Und wie sieht‘s mit dem Obergeschoss aus?“

„Eigentlich sind es da zusammen mit dem Bad ebenfalls vier.“

„Genau und wie viele Räume gibt‘s hier im Keller?“, fragte mich nun Fred und er hatte so was im Blick.

„Die Treppe nach unten und der kurze Flur und zwei Räume, wo sich in einem diese Zelle befindet.“

„Exakt und wenn du dir jetzt mal die verbrauchte Fläche des Kellers im Verhältnis zu der Fläche im Erdgeschoss und dem Obergeschoss so anschaust, was fällt dir dann auf?“

„Das ist viel weniger Platz Fred.“

„Und woran liegt das?“

„Na der Keller ist kleiner, weil man unter dem Haus den Keller nur teilweise ausgehoben hat. … Nein, Mist, hier gibt‘s versteckte Räume.“

„Das ist mein Mädchen! Das seh‘ ich ganz genauso!“

„Du hast vermutlich recht und wo ist das?“

„Wenn man sich die Treppe hier mal ganz genau anschaut, also von der Ausrichtung her, also dann … Warte ich geh‘ noch mal kurz nach oben.“

Der nackte Fred ging die Treppen hinauf und dauernd wippte seine Männlichkeit vor ihm auf und ab und dann dachte ich mir. Okay ich bin doch pervers. Ich finde seinen Sch****z geil. Ich will das Teil jetzt endlich haben.

Dann war der wackelnde Sch****z mit dem nackten Mann an ihm plötzlich wieder da und ich schaute gebannt auf sein Teil.

„Kay, der versteckte Raum muss genau hinter dir sein, also irgendwie hinter dem Regal da und übrigens, ich glaub‘ wir können den Test jetzt beenden. Ich zieh‘ mir wieder was an, denn du schaust dauernd wie gebannt auf eine ganz bestimmte Stelle.“

„Okay Fred, du hast gewonnen. Ich will ihn jetzt haben. Bitte gib ihn mir.“

„Sicher Liebste, aber jetzt will ich das erst wissen. Verstehst du das denn nicht?“

„Ja ich weiß, aber das Wochenende ist bald vorbei und dann ist die Durststrecke so lang und …“

Er packte mich. Er umarmte mich. Sein Glied drückte an meinen Bauch.

„Kay, auch Jacques und Colette stechen Morgen von Marseille nach Afrika in See und sie haben viel Spaß miteinander.“

„Ja Fred, ich weiß.“

Ich warf ihm einen schmachtenden Blick entgegen. Aber der Mann wollte jetzt die Weihnachtsüberraschung finden und er suchte wie wild. An der Seite des Regals entdeckte er einen versteckten Riegel. Man hörte ein Klacken, aber es passierte nichts. Nun ließ sich das Regal aber nach rechts wegschieben und eine Tür wurde sichtbar. Die Tür war sogar offen und wir waren in einem großen Raum.

Wir trauten unseren Augen nicht. Das Spielzimmer der Browns war der Ruheraum eines Kindergartens im Verhältnis zu dem was es hier alles gab. Gut, das war jetzt übertrieben, aber neben der Pritsche, dem Andreaskreuz und dem Frauenarztstuhl gab es auch die obligatorischen Ösen und Haken an den Wänden und an der Decke noch Käfige, die den Körper in verschiedene Positionen zwingen konnten. Dann fanden sich zwei verschiedene Pranger zum Auspeitschen, ein Bock und eine Kiste, um diese um einen Kopf legen zu können. Bei vielen Vorrichtungen wusste ich nicht mal für was diese eigentlich gedacht waren. Auch ein spanisches Pferd war vorhanden. Und wow, es gab sogar eine Streckbank. Überall waren Regale mit Ketten, Seilen, Haken, Schellen und was weiß was ich noch alles. Aber an einer Wand fanden sich auch noch Ordner und in der Ecke war ein Safe. Der Safe war allerdings verschlossen.

Das jedoch beachtete ich in diesem Moment gar nicht. Ich verlor auch Fred aus den Augen. Er ging wohl an die Regalwand, während ich nur noch Augen für die Streckbank hatte. Ich stellte mich neben das Teil und ich fuhr mit meiner Hand über das weiche, aber kalte Leder. Ich sah auf die Kurbel mit der Ratsche und ich betrachtete die Fesselriemen. Wow, war das geil. Ich stellte mir vor wie Fred meinen nackten Körper hierauf fesseln würde. Meine Beine waren entsprechend der Breite der Bank gespreizt. Meine Arme wären über meinen Kopf in den Schlaufen gefangen. Fred drehte an der Kurbel. Es schmerzte mich. Meine Brust stand weit hervor. Fred setzte mir Klammern an meine Brustwarzen und dann streckte er mich weiter. Welch‘ ein herrliches Gefühl würde das wohl sein und dann drehte Fred wieder an der Kurbel und …

„Kayla, was ist? Kay, träumst du schon wieder?“

Da blickte ich auf und ich sah den nackten Mann neben mir. Er legte seinen Arm um meine Schulter.

„Kay, stellst du dir gerade vor wie du da d‘rauf gefoltert wirst?“

„Ja Fred, könntest du das bitte mit mir machen?“

„Oh Kay, das könnte aber entsetzlich weh tun.“

„Ja ich weiß, aber ich will dir doch ausgeliefert sein und ich will auch, dass du mir weh‘ tust.“

„Das weiß ich Kayla. Heute aber nicht mehr. Wir wollten uns doch erst das Video anschauen und du meintest doch auch, dass ich mir erst mal von Edith zeigen lassen sollte, wie man dich richtig auspeitscht.“

„Ja Fred, aber das musst du machen. Du musst mich schlagen. Nur wenn du mich schlägst, dann werde ich dich auch als meinen Herrn akzeptieren können.“

„Ja, das hatte ich befürchtet. Aber da ich dich liebe und weil ich dich nicht verlieren will, werde ich das dir zu liebe lernen.“

„Und sonst wegen nichts?“

„Doch, ich bin ehrlich, weil ich dich schreien hören will.“

„Ach Fred, das ist so krass. Bitte bring‘ mich zum Schreien!“

„Ja, aber heute nicht mehr, denn ich bin total frustriert.“

„Wieso, was ist passiert?“

„Ich glaub‘ die Realität hat mich eingeholt. Weißt du, ich wollte doch irgendwie die Situation kontrollieren, also nicht nur dich, sondern einfach das Leben mit dir in den Griff bekommen.“

„Wie meinst du das?“

„Mist, also ich mein‘ nicht dich zu kontrollieren, denn das haben wir ja schon im Spiel Meister und Sklavin. Nein, ich meinte unser Leben in den Griff zu bekommen. Aber jetzt gerade wurde mir bewusst, also zumindest hab‘ ich die Angst, dass mich das irgendwie doch überfordern könnte.“

„Du willst mich nicht mehr?“

„Doch, die Frage ist nicht ob ich dich will, sondern ob ich das kann, denn weißt du, du bist mit diesem Haus hier überfordert, das merk‘ ich doch.“

„Ja, da hast du wohl recht, aber du hilfst mir doch hoffentlich.“

„Ja aber natürlich, das versuch‘ ich doch bereits und ich dachte das gelingt mir ganz einfach, oder relativ gut. Aber warte! Nochmal ganz von vorn. Pass‘ auf!“

„Okay!“

„Überleg‘ doch mal: Wir haben jetzt beide einen Job an verschiedenen Orten. Wir wohnen räumlich getrennt. Ich muss erst einmal meine Frau los werden und du dein Leben wieder einrichten. Ich hab‘ ein teures Haus. Da hab‘ ich viel Geld und Zeit reininvestiert. Das wird wohl jetzt meine Frau übernehmen und ich nehm‘ dann wohl ihr Geld. Aber wenn da was ist, dann werd‘ ich mich darum kümmern müssen. Meine Kinder sind zwar erwachsen, aber hin und wieder werden sie mich doch noch brauchen. Du brauchst mich doch auch und jetzt hast du und damit letztlich auch ich, auch noch dieses Haus an der Backe. Und wie du bemerkt hast, haben wir da vielleicht auch noch die Bürokratie der Millers. Den Kühlschrank auszuräumen, das Haus zu räumen, und so weiter, das ist da noch recht einfach. Außerdem müssen wir uns ein neues Leben aufbauen. Ich brauch‘ eine neue Wohnung. Du brauchst vielleicht auch eine neue Wohnung. Wir wollten ja auch irgendwann zusammen wohnen. Das übermannt mich gerade, wie das weitergehen soll.“

„Oh Fred, wir werden das doch schaffen?“

Ich schaute ihn ängstlich an.

„Ich hoff‘ es Kayla.“

In der Zwischenzeit hatten wir uns umgedreht und wir hatten uns nebeneinander an die Pritsche gelehnt. Sein Penis hing schlaff an ihm herunter. Da war nichts Dominantes mehr zwischen seinen Beinen. Davor brauchte keine Frau mehr Angst zu haben. Ich drehte mich zu ihm und ich legte meinen Arm um seinen nackten Hintern. Jetzt versuchte ich ihn zu trösten.

„Ist schon gut Kayla, es geht schon.“

„Nein Fred, jetzt lässt du mich mal machen. Du musst nicht dauernd den harten Hund spielen. Du hast doch gesagt, du brauchst eine Frau an deiner Seite, die dir nicht nur vertraut, sondern die sich auch entwickeln darf und die dir im Leben zur Seite steht, weil das Leben schon hart genug ist. Lass mir dir doch helfen!“

„Oh Kay, du bist so lieb. Danke, denn nur mit dir an meiner Seite kann ich das durchstehen, dass wir es gemeinsam in ein neues Leben schaffen.“

„Ja komm‘, wir schaffen das, auch wenn das wohl am Anfang hart werden wird und wir wohl zunächst eine Wochenendbeziehung führen werden.“

„Ja, das wird schon werden. Du bist nicht nur geil, du bist auch toll.“

„Danke, dass du mich dir helfen lässt. Hauptsache du schläfst nicht mehr mit Yvonne.“

„Nein Kayla, ich liebe dich doch. Ich weiß, dass dich das kaputt machen würde.“

„Gut, dass du das einsiehst Fred. … Aber Fred, was hat denn dieses Gefühl bei dir ausgelöst? So kenn‘ ich mein liebes perverses Arschloch ja bisher noch gar nicht.“

„Ja, das wollte ich dir gerade sagen. Aber bitte versprich mir, dass du dir das nicht anschaust, weil sonst wird das heute nichts mehr mit unserem Sex.“

„Wie, jetzt willst du gleich wieder Sex, nach deinem eh, wohl auch irgendwie Zusammenbruch, oder?“

„Nein Kayla, ich hab‘ Angst das ich versage, denn du wolltest ja hier heute noch Sex und ich hatte dir das doch versprochen.“

„Ja und weil du gerade eben deinen Moralischen hast, wird das jetzt nichts mehr oder wie?“

„Ja, also ehrlich gesagt schon irgendwie.“

„Mist!“

„Nein warte, okay, also ich bin jetzt gerade eben nicht mehr in Stimmung, denn während du dich deinen Demütigungs- und Unterwerfungsfantasien hingegeben hast, hab‘ ich einen Blick in das Regal dort hinten geworfen.“

„Ach so und?“

„Aber du schaust dir das heute nicht mehr an ja?“

„Okay, ich versprech‘s. Also was ist da?“

„Du, ich weiß nicht was da alles noch so ist, aber da sind unter anderem Fotoalben mit den Sessions, die sie mit ihren Freunden gemacht haben. Alle darauf tragen Masken und die Fotos sind zum Teil wohl schon mehr als zwanzig Jahre alt.“

„Aber das ist doch geil oder? Ich glaub‘ zwar nicht, dass ich die nackte Muschi von der Tanja jemals nochmal sehen will und das auch nicht einmal auf einem Foto, aber …“

„Kayla, in einem weiteren Album sind Fotos mit nackten Kindern.“

„Oh Gott, oh Mann, diese Schweine!“

„Ich hab‘ da nur einen kurzen Blick reingeworfen. Es könnten auch nur Nacktfotos von ihren eigenen Kindern gewesen sein. Aber ehrlich gesagt, ich konnte mir das Zeug hier schon nur kurz geben. Das hat mich geschockt. Also wenn du wirklich meinst, dass du Schuld bist, dass die Millers wegen dir pervers geworden sind, dann bist du wirklich auf dem Holzweg. Vielleicht bin ich dein Opfer, wie du das so schön gesagt hast, aber diese Familie war schon vor dem Tag, als du hier ihre Schwelle übertreten hast total pervers. Das hat mir der kurze Blick in dieses eine Album gezeigt.“

„Aber dann muss ich mir das doch anschauen!“

„Nein, ich sagte dir doch gerade, das ist nichts für dich. Klar kannst du da irgendwann mal einen Blick reinwerfen, aber dann hast du heute auch keine Lust mehr auf Sex und dann dachte ich mir eben, als ich das gesehen habe: Scheiße, das ganze Spielzeug hier gefällt meiner Kay doch irgendwo. Wenn wir irgendwann ein eigenes Haus haben, dann will sie auch so ein Spielzimmer. Dann übernehmen wir halt das ganze Spielzeug. Kayla kann das Haus vorher gar nicht verkaufen und mein Gott, was werden wir hier noch alles finden, wenn hier schon solche Fotoalben herumliegen. Der Mist hier muss vorher weg. Du kannst hier nicht irgendwelche Kaufinteressenten durch diesen Keller latschen lassen. Scheiße, das wird echt Arbeit. Und das wurde mir gerade eben bewusst und das war mir dann in diesem Moment einfach zu viel.“

„Oh Fred, okay du hast recht. Weißt du was dir deine unterwürfige Sklavin jetzt rät, auch wenn sie dafür wohl Strafe verdient hat?“

„Nein meine Sklavin, was rätst du mir und wofür wirst du bestraft werden müssen?“

„Fred, wir gehen jetzt hier wieder raus! Scheiß die geile Streckbank an. Scheiß diese perversen Fotos an. Wir machen diese Tür wieder zu. Wir wissen, dass sie da ist und wir reden mit unseren Freunden Bob und Edith darüber. Dann lösen wir diese Probleme gemeinsam. Wir beide gehen jetzt nach oben. Wir legen uns ins Bett von Laura. Und Fred macht seiner Kayla jetzt den Jacques und er verwöhnt seine Colette.“

„Dafür hast du keine Strafe verdient Sklavin, denn das war kein Tipp einer Sklavin, sondern der Ratschlag einer liebenden Frau, die übrigens völlig recht hat. Wir können nicht alle Probleme bei einem Kurzbesuch lösen. Das hab‘ ich jetzt erkannt. Also, dann lass uns jetzt Liebe machen und dieses Problem erst einmal zurückstellen.“

„Ja genau, bloß schnell raus aus diesem Keller!“

Wir gingen nach oben und wir legten uns in Lauras Bett. Wir küssten uns und nach relativ kurzer Zeit kehrte Freds Dominanz zurück. Ich blies ihn kurz an und dann missionierte mich mein Herr und Meister. Es war nicht schlecht, aber es war auch nichts Besonderes. Trotzdem wollte ich diese Art Sex nicht mehr missen. Ich kam zwar dabei nicht, aber Fred gab mir mit seiner Zunge den letzten Schliff.

Als ich gekommen war meinte Fred:

„Sorry Kayla, das war jetzt nicht so toll, das weiß ich schon. Weißt du, ich hatte dir ja gesagt, dass mich das alles da im Keller eben wohl doch etwas zu sehr mitgenommen hat.“

„Aber das macht doch nichts Fred. Mir sagt das jetzt aber folgendes:“

„Was Kay?“

„Na, dass Sex halt nur wirklich geil ist, wenn man auch entsprechend drauf ist und dass du eben auch deine schwachen Seiten hast.“

„Das tut mir leid, aber du hast recht und ich hatte dir ja schon mal gesagt, dass ich auch nicht Supermann bin.“

„Fred, das ist doch überhaupt nicht so schlimm, den Supermann war doch wohl eine Niete im Bett. Der Typ hat doch ewig mit dieser Reporterin, oder was die nochmal so von Beruf war rumgemacht und er hat doch nie den Mut gefunden sich diese Frau zu greifen.“

„Ich glaub‘ da hast du recht. Der war was die Liebe angeht doch ein richtiger Schwachmat.“

„Genau und du hast mich doch so richtig gepackt, also vielleicht nicht dieses Mal aber doch gestern.“

„Danke, dass du mir das nachsiehst Kayla.“

„Sicher Fred, viel schlimmer wäre es, wenn du bei einer Session versagen würdest.“

„Aber das kann natürlich auch passieren.“

„Klar, aber wegen einer blöden Aktion werden wir uns hoffentlich nicht gleich trennen.“

„Nein Kayla, denn dafür bist du mir viel zu wichtig und dein Arsch ist mir dafür viel zu geil.“

„Super, da kommt ja mein altes Schweinchen wieder zurück.“

„Na aber Hallo! Siehst du, du brauchst dein freches perverses Arschloch für deinen nackten Arsch Kay.“

„Ja, du hast recht. Komm‘ sag‘ mir nochmal ein paar perverse Sachen!“, forderte ich ihn nun sogleich dazu auf.

„Das geht nicht Liebling. Wir müssen los! Ich muss heut‘ doch noch fünf Stunden mit dem Auto fahren und in Roswell muss ich doch noch zur Schnellladestation.“

„Schade, aber das seh‘ ich natürlich ein.“

Und dann schauten wir, dass wir uns wieder anzogen und wir kontrollierten noch das Haus. Fred griff sich eine Auswahl an Aktenordnern und ich schaute mir nochmal kurz die Klamotten von Laura an. Ich fand noch ein weiteres Korsett und dann packte auch ich mir eine Tüte voll mit Sachen, die ich mitnehmen wollte. Zum Abschluss drehte Fred das Wasser ab und wir warfen einen Blick in den Kühlschrank. Es war aber nicht so schlimm, wie ich das befürchtet hatte. Fred griff sich eine große Plastiktüte und er warf einfach den gesamten Inhalt des Kühlschranks und des darin befindlichen Gefrierfachs hinein. Das alles verschloss er oben mit einem Klebeband. Er nahm eine weitere größere Tüte und er packte sein erstes Paket in das zweite.

„Und was machen wir jetzt damit Fred?“

„Ich nehm‘ das mit meinem Auto mit und ich werf‘ das irgendwo in eine Tonne.“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:25.10.22 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 19: Das Wochenende

Kapitel 22: Die Ladestation

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Dann fuhren wir los. Auf der Rückfahrt nach Roswell diskutierten wir noch einmal darüber wie das mit meiner Züchtigung durch Edith werden sollte. Auch das Video auf dem USB-Stick war ein Thema. Wir einigten uns darauf, dass Fred alles machen würde, was Edith und ich von ihm verlangen würden. Fred schluckte zwar, aber da musste der Bär eben durch, so wie er sich ausgedrückt hatte.

Hinsichtlich des Videos vereinbarten wir, dass Fred am nächsten Wochenende seinen Laptop mitbringen würde. Gleich morgen würde er für seine nächsten Besuch bei mir wieder ein Zimmer im selben Hotel buchen, das er bereits benutzt hatte, als er damals den Prozess der Millers verfolgt hatte. Er wollte sich weder Edith noch Sandy aufdrängen.

Ich sollte ihn am Freitagabend in diesem Hotel besuchen und mit ihm dort übernachten. Wir würden uns einen ganz speziellen Film reinziehen und dann würden wir Sex haben.

Am Samstag würden wir uns zu den Browns begeben und ich würde an diesem Tag wieder temporär meine Rolle als Rechtlose einnehmen. Wir waren beide gespannt wie das wohl werden würde.

Fred hatte Angst, dass er versagen könnte und ich hatte diese Angst ebenfalls. Bei mir kam aber noch etwas hinzu. Ich musste mit Edith und auch Roland darüber reden und das würde für mich nicht einfach werden. Andererseits hatte ich auch einen Vorteil. Gerade Roland würde mich wohl unterstützen, nachdem ich ihm mit Edith kürzlich so gut helfen konnte.

Als wir wieder in Roswell waren und Fred das Auto an die Schnellladesäule angesteckt hatte, gingen wir gegenüber in ein Fast-Food-Lokal. Hier waren zwar hauptsächlich junge Leute, aber Fred störte das nicht. Wir waren mit unserem Essen fertig und dann sagte Fred:

„Kay, der Wagen braucht wohl noch eine Viertelstunde. Willst du hier nochmal auf die Toilette gehen?“

„Nein, ich muss noch nicht. Ich geh‘ dann zu Hause. Die Toilette ist nach diesem Samstag hier wohl auch sicher durch.“

„Ja, scheiße, du hast recht, aber ich meinte auch nicht, dass du da pinkeln gehst sondern …“

Ach so Fred, du wolltest nochmal. Mist, aber auf diesem Klo … . Aber deine Sklavin wird dir natürlich gehorchen.“

„Kayla, ich brauch‘ das jetzt nicht unbedingt, aber ich dachte du willst nochmal was, weil ich doch vorher so scheiße gewesen bin.“

„Oh nein Fred, du warst nicht scheiße. Okay, natürlich nicht super, aber sagen wir es so, naja es wäre ausbaufähig.“

„Eben und ich wollte dir noch was schenken. Aber wenn das auf dem Klo nicht geht, dann wüsste ich nicht wo wir da noch hingehen könnten. Ich muss ja dann auch los.“

„Das tut mir jetzt leid. Aber ich bin dir überhaupt nicht böse Fred. Dann ruft Jacques halt seine Colette an.“

„Naja, also deine nackte fo***e wird mir immer lieber sein, als die Muschi von dieser Colette nur so durch das Telefon.“

„Fred, wenn du schon wieder von meinem Geschlecht als fo***e redest, dann werd‘ ich schon wieder feucht. Das hat so was herrlich Erniedrigendes.“

„Kay, weißt du was, komm‘ mit! Jetzt weiß ich was wir machen.“

„Wie jetzt?“

Fred stand auf und er schleifte mich zu seinem Auto. Ich sollte mich auf den Beifahrersitz setzen und er setzte sich hinters Steuer.

„Aber der Wagen hängt doch noch am Kabel?“

„Klar, ich will ja jetzt auch nicht fahren. Hier ist doch keiner.“

Er beugte sich zu mir herüber und er küsste mich. Plötzlich merkte ich, wie er sich an meinem Schritt zu schaffen machte. Ich sagte nichts. Er zog an meinem Reißverschluss und dann merkte ich, wie er mir seine Finger durch den Spalt schob. Er fing an meine Scheide durch mein Höschen hindurch zu massieren. Das musste nicht nur mir, sondern auch meiner Kleinen gefallen haben, denn offenbar fing‘ ich zu stöhnen an.

„Na, das gefällt dir aber.“

„Fred, das merkst du doch. Bitte mach weiter, ja!“

Er intensivierte noch seine Fingerarbeit und dann merkte ich wie seine andere Hand anfing an meiner Brust zu spielen. Leider hatte ich jetzt meinen BH an. Das störte uns jetzt beide, aber das war jetzt halt nun mal so. Meine Racker hatten das Nachsehen, aber meine Kleine freute sich, obwohl noch mein Höschen dazwischen war. Aber irgendwie musste das jetzt gehen.

„Fred, soll ich nicht meine Hose ein Stück runterschieben dann kommst du vielleicht besser dran und auch mit deinem Finger in meine Spalte.“

„Okay, du geile fo***e, dann mach hin, oder ich schick dich gleich nochmal nackt in den Store rüber und du kaufst mir eine Schachtel Zigaretten!“

„Wie, du rauchst?“

„Scheiße nein, aber ich dachte das hört sich jetzt cool an.“

„Nö, das war jetzt blöd.

„Mist, okay, also du notgeile tropfnasse beringte Ex-Kuh, du schiebst jetzt sofort deine Hosen runter und du legst deine vorgefi**kte fo***e frei oder ich reiß dir vor allen Leuten deine Ringe aus deinen Titten!“

„Poah geil, ja reiß mir an meinen Titten!“

Jetzt drehte Fred durch. Er riss mir die Bluse auf. Die Knöpfe flogen nur so davon. Ich streifte meinen BH für ihn ab. Er griff sich meine Brustwarzen. Er quetschte sie und er zog auch daran.

„Los Schlampe, dein Meister verwöhnt mit seiner Härte deine Euter und du fingerst dich jetzt selbst fertig!“

„Ja Meister, ich werde es tun.“

„Mach hin‘ oder muss ich noch mehr drücken.“

Ich schrie auf, denn er tat es. Ich besorgte es meiner Kleinen. Daraufhin dauerte es nicht mehr lange, da ich selbst Hand angelegt hatte. Ich hatte einen super Orgasmus.

Als ich wieder zu mir kam sagte Fred: „Sorry Kayla, ich dachte ich schaff‘ das, aber da ist diese blöde Mittelkonsole. Ich kam einfach nicht gut genug mit beiden Händen an dich ran. Ich renk‘ mir in der Position das Kreuz aus.“

„Kein Problem Fred, aber das war trotzdem geil. Also wenn du mich so richtig verbal ran nimmst und dann mir noch die Brüste quetscht, das war einfach super.“

Wir küssten uns und als Fred sich wieder zurückzog, sah ich wie vor unserem Auto zwei junge Männer standen und zu uns hereinschauten. Ich erschrak und die Beiden lachten. Ich hielt mir schlagartig meine beiden Hände vor meine nackten Brüste.

„Kayla, vergiss doch diese Milchbubis! Du warst doch so lange nackt. Komm‘, probieren wird das doch gleich mal aus! Nimm die Hände runter und schnall dich einfach an! Ich steig‘ aus und ich steck‘ den Wagen ab. Du bist doch total stark in deiner Nacktheit.“

„Meinst du das wirklich Fred?“

„Sicher Kayla und wenn wir an diesen Jungs vorbeifahren, dann winkst du noch nett mit einem Lächeln auf den Lippen nach draußen.“

„Okay, ich mach’s.“

„Klar machst du das, meine Sklavin.“

Fred stieg aus. Er stöpselte den Wagen ab und er stieg wieder ein. Ich hatte mir in zwischen den Sicherheitsgurt quer über meine nackten Brüste gezogen und mich angeschnallt. Die beiden Halbwüchsigen standen immer noch in einem Abstand von so ungefähr fünf Metern Entfernung vor unserem Auto.

„Na, glotzen diese Jungwichser immer noch?“

„Ja, das tun sie Fred.“

„Okay, dann fahr‘ ich jetzt los und du winkst und du lächelst aus dem Wagen!“

Fred startete den Motor. Er fuhr los und ich winkte und ich lächelte.

„Fred du hattest Recht. Die haben nicht mehr gelacht, sondern ihre Kinnladen liegen gerade auf dem Asphalt.“

„Na siehst du. Und wie fühlst du dich jetzt Kayla?“

„Dominiert, befriedigt und unglaublich stark.“

„Das ist doch toll Kay.“

„Ja Fred, ich muss dich küssen.“

Ich lehnte mich über die Mittelkonsole zu ihm herüber.

„Pass auf Kay, sonst fliegen wir noch von der Straße!“

„Nein, haha, ich geb‘ schon Ruhe. Danke Fred, aber das war jetzt so geil, also der Orgasmus und die Show eben. Ich liebe dich.“

„Und ich dich erst.“

„Mist, dass du jetzt nichts mehr von mir bekommen hast.“

„Das halt‘ ich aus. Aber was ich kaum aushalt‘ ist, dass ich jetzt gleich so weit von dir weg fahren muss.“

„Ja, das schmerzt mich auch, aber das geht halt nicht anders.“

Ich zog mir mein Höschen und meine Jeans wieder hoch. Den BH zog ich mir auch wieder nach unten. Die Bluse war allerdings hinüber.

„Mist, was wird Edith nur sagen?“

„Gar nichts, ich geh‘ noch mit an die Tür. Ich lenk‘ sie für dich ab. Aber eine große Verabschiedung wird es dann wohl nicht mehr geben.“

Als wir vor dem Haus der Browns angekommen waren, verabschiedeten wir uns gleich im Auto. Wir gingen zusammen an die Tür und Edith öffnete diese nur zehn Sekunden später.

„Ah, da seit ihr ja wieder. Kayla, was ist denn los? Ist dieser Arsch handgreiflich geworden?“

Ich drückte mich wie zuvor ausgemacht sofort an meiner Mutter vorbei und ich rannte ins Obergeschoss. Ich hörte vom Flur im Obergeschoss aus noch wie Fred sagte:

„Keine Sorge Frau Brown, Kayla geht’s super, aber sie muss ihnen da was erzählen. Ich glaub‘ aber, dass sie das erst morgen tun wird. Wir haben einen harten Tag gehabt. Ich kann Ihnen nur sagen, dass diese Millers wohl noch viel perverser sind, als wir das alle bisher angenommen haben. Ich muss jetzt los. Ich hab‘ eine lange Fahrt vor mir.“

„Eh, also hören Sie, wie …“

„Auf Wiedersehen Frau Brown. Wir sehen uns. Grüßen Sie Kay von mir! Tschüss!“

„Eh, Tschüss!“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:27.10.22 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 1: Der Wichser

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Ich hatte eine extrem unruhige Nacht gehabt. Ich hatte mich zwar zweimal selbst befriedigt, aber einschlafen konnte ich trotzdem nicht. Mir gingen einfach so viele Dinge im Kopf herum. Da war die wichtigste Frage von allen: Würde Fred bei meiner Auspeitschung versagen? Aber dann waren da natürlich auch noch andere Fragen und Bilder, die ich in meinem Kopf hatte. Fred hatte Recht. Ich musste diesen Bauernhof loswerden. Ihn jedoch einfach mit den ganzen Sachen darin zu verkaufen, das ging nicht. Der Keller und auch bestimmte Räume mussten geräumt werden. Wer würde denn ein Haus kaufen bei dem man wenn man das Elternschlafzimmer betritt schon wegen des Gestanks tot umfallen würde? Auch die Sache mit den Kinderfotos musste geklärt werden. Und was würde Fred noch in diesen Aktenordnern finden? Ja, was schlummerten denn noch für Geheimnisse in diesen Mauern? Und dann kam ich natürlich auf die Frage zurück, wie ich Edith erklären sollte, was bei meinem nun bald anstehenden Züchtigungstermin hinsichtlich Fred notwendig wäre. Alle diese Fragen drehten sich in meinem Kopf. Irgendwann in den frühen Morgenstunden musste ich wohl doch noch eingeschlafen sein.

Ich erwachte durch irgendein Geräusch. Ich drehte mich im Bett um und mein Blick traf den Wecker. Mist, es war schon zehn Uhr. Wenn ich spätestens in zwei Wochen wieder meinem Job nachgehen wollte, dann ging das natürlich so nicht. Ein heißes Sexwochenende mit gewissen Spielen zusammen mit Fred und dann aber um 6 Uhr aufstehen, damit ich die Fahrt von Roswell nach Carlsbad schaffen würde, das würde zu einem Problem werden. Und am Abend, wie wäre es denn da? Ein langes Telefonat mit Fred und am nächsten Tag früh raus? Oje, ja Fred hatte recht, das würde alles nicht einfach werden.

Ich quälte mich aus dem Bett, denn ich wollte ja noch die Sache mit dem Führerschein erledigen. Das wollte ich unbedingt noch am Vormittag durchziehen um am Nachmittag Zeit für ein Gespräch mit Edith zu finden. Gut, das mit dem Führerschein könnte ich ja auch noch morgen oder übermorgen erledigen, aber gemacht ist gemacht. Fred war wohl auch hierbei ansteckend gewesen. Ja, es musste was vorwärts gehen.

Ich ging ins Bad. Ich machte mich frisch, aber für eine Dusche war keine Zeit mehr. Ich ging in die Küche. Ich griff mir den Kaffee, aber die Zeitung war mir heute noch zu viel. Nun stellte ich fest, dass es schon Viertel vor Elf war und dass ich noch immer im Nachthemd in der Essküche saß. Ich ging zurück auf mein Zimmer und ich merkte, als ich mir meine Unterwäsche anziehen wollte, dass eine Dusche wohl doch keine so schlechte Idee gewesen wäre. Aber das ging jetzt nicht mehr, ansonsten würde ich das wohl mit dem Führerschein nicht mehr auf die Reihe bekommen. Ich wusch mich also mit einem feuchten Lappen kurz ab und im Anschluss knallte ich mir eine Tonne Deo auf meinen Körper.

Als ich mich anziehen wollte, da überlegte ich mir wie das auf der Behörde wohl gleich werden würde? Der alte Mann würde wohl seine Chance nutzen. Gut er war mir nicht unsympathisch, aber Fred wollte ja nicht, dass ich jedem einfach alles von mir schenkte. Was würde wohl dort passieren? Jetzt hatte ich eine Idee. Ich ging nackt in den Keller geradewegs ins Spielzimmer, aber ich fand dort nicht was ich suchte. Mist, also dann können wir das vergessen.

Ich ging zurück. Ich zog mich an. Ich griff mir meinen Ausweis, mein Handy, mein Geld und den Brief der Behörde und dann erst verließ ich das Haus. Als ich auf dem Weg in die Stadt war, fiel mir wieder die Tasche mit Freds Spielzeug ein. Diese Tasche befand sich immer noch im Kofferraum des Wagens. Ja, darin könnte das sein, was ich zuvor vergeblich im Keller gesucht hatte. Ich parkte in einer Seitenstraße, aber da war immer noch relativ viel los.

Ich stieg aus. Ich öffnete den Kofferraum und ich schaute ob mich jemand beobachtete. Aber da war niemand zu sehen. Ich durchwühlte die Tasche, aber ich hatte Probleme wegen so Dingen wie den Handschellen und der Spreizstange das was ich eigentlich suchte auch zu finden. Deshalb holte ich alles aus der Tasche heraus. Jetzt erst sah ich was da sonst noch so für Sachen drin waren. Ich fand einen Analplug, einen Dildo, einen Vibrator und eine Klammer, mit der man wohl den Mund aufzwingen konnte. Fred hatte sich da wohl richtig in Unkosten gestürzt. Ich fing schon wieder an mir vorzustellen wie Fred das alles an mir ausprobieren würde. Das erregte mich und dabei hatte ich mich doch gerade erst notdürftig gewaschen. Ich musste mich beherrschen.

Als ich alles aus der Tasche herausgenommen hatte, kam mir ich die Idee auch noch in den Seitenfächern der Reisetasche nachzuschauen. Und hier fand ich endlich das was ich gesucht hatte. Hier fand ich ein paar kleine Schlösser und in den anderen Taschen diverse Lederriemen und Ketten. Das waren die Sachen, die Fred auf der Fahrt nach El Paso für mich gebraucht hatte. Ich griff mir ein Schloss und anschließend packte ich den ganzen Krempel wieder in die Tasche zurück. Dann zog ich die Rollplane wieder nach vorne und ich schloss die Kofferraumklappe.

Ich setzte mich zurück auf den Fahrersitz und ich kontrollierte die Funktion des Schlüssels. Ich öffnete und ich schloss den kleinen Bügel ein paar Mal. Das Teil funktionierte. Schließlich öffnete ich es. Ich zog den Schlüssel ab und ich legte den Schlüssel unter eine Klappe in der Mittelkonsole des Wagens.

Jetzt blickte ich aus dem Wagen, aber es war immer noch niemand zu sehen. Ich drehte mich auch zu den Seiten und ich schaute in den Rückspiegel. Zur Sicherheit zog ich mir mein Sommerjäckchen aus und ich legte es mir über meinen Schoß. Dann öffnete ich meine Hose und ich schob diese ein Stück nach unten. Meinen Slip zog ich zur Seite.

Wieder kontrollierte ich die Umgebung. Es war niemand da. Die Vorstellung, dass mich jetzt jemand entdecken könnte, oder dass ich beobachtet werden könnte, das erregte mich bereits wieder. Ich nahm das Schloss und ich führte es mit der rechten Hand unter die Jacke zwischen meine Beine. Ich fühlte mit den freien Fingern nach meinen Ringen. Es gelang mir beide Ringe unter den Bügel einzufädeln. Ich drehte den Bügel gerade und dann warf ich einen letzten Kontrollblick nach draußen. Ich atmete tief durch und nun drückte ich das Schloss zu. Ich nahm nur ein ganz leises Klacken wahr, denn durch den ganzen Stoff war der ganze Vorgang auch akustisch gedämmt.

Ich war angespannt aber gleichzeitig auch irgendwie erleichtert. Würde Fred mich dafür loben, dass ich mich selbst verschlossen hatte? Oder wäre er nun böse auf mich? Ich zog an dem kleinen Schloss und ich fühlte einen entsprechenden Zug auf meinen äußeren Schamlippen. Ich hatte Freds Eigentum vor einem unerlaubten Zugriff geschützt. Ja, Fred würde das entscheiden wem ich außer ihm sonst noch gehören sollte. Ich hatte ihm dieses Recht an mir, so wie das Recht an meinem gesamten Körper abgetreten. Ich war unglaublich stolz auf mich.

Ich zog meinen Slip wieder über meine Spalte zurück und ich kontrollierte nochmals den Sitz der Ringe und des Schlosses. Es war kein besonders eigenartiges Gefühl, denn ich hatte ja schon „Ring“ getragen, aber eben nicht „Bügelschloss“ und auch nicht unter der Wäsche. Dann zog ich mir die Hose wieder hoch und nun bemerkte ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Durch die Jeans drückte das Schloss. Also schob ich mir die Hosen wieder runter und ich fasste mir nochmals unter den Slip. Ich klappte das Schloss nach oben, damit es weniger weit zwischen meinen Beinen lag. So war es besser, wie ich dies feststellte, als ich meine Jeans wieder nach oben zog. Während dieser Aktion kontrollierte ich immer wieder meine Umgebung und ich verhielt mich auch kurz still, als eine Frau mit einem Kinderwagen auf dem Bürgersteig an meinem Auto vorbei kam.

Eine Frau mit Kinderwagen, dachte ich mir. Würde ich auch bald ein Kind haben? Würde ich das überhaupt wollen? Fred wollte es und er ging fest davon aus, dass dies auch das Richtige für mich wäre. Ich musste diese Gedanken jetzt verdrängen. Ich stieg aus dem Wagen und ich zog mir mein Jäckchen wieder an. Dann drehte ich mich an eine Hauswand und ich griff mir nochmals in den Schritt. Ja, so war es gut. Ich konnte einen leichten Druck zwischen meinen Beinen spüren, aber von außen sah man nichts.

„Eine öffentliche Toilette ist da hinten“, hörte ich plötzlich eine tiefe Männerstimme, als ich mich gerade wieder aufrichtete.

Mist, ich musste knallrot geworden sein. Aber wenigstens dachte der Mann nur dass ich dringend mal musste.

„Ja danke“, sagte ich zu ihm und ich ließ ihn damit in dem Glauben.

Ich wusste nicht wie spät es war. Ich zog mein Handy aus der Tasche. Es war gleich halb Zwölf. „Jetzt aber los!“, „sagte“ die Anzeige zu mir.

Ich ging um die Seitenstraße herum und ich betrat entsprechend des Schlags der Rathausuhr um Punkt Halb die Schalterhalle. Ich stellte mich in die Reihe. Es waren eine ganze Menge Leute da. Die Zeit verstrich. Irgendwann schlug die Rathausuhr nebenan zwölf Uhr.

„Meine Damen und Herren, wir möchten Sie bitten um 13:00 Uhr wieder zu kommen! Die Mitarbeiter dieser Behörde haben jetzt Mittagspause.“

Mist, dachte ich mir. Ich wollte mich gerade abwenden, da erkannte mich der rothaarige Paulson:

„Frau O‘Brian, bitte warten Sie. Ich habe explizite Anweisung von Herrn Borrow bekommen Sie sofort zu ihm zu bringen, wenn Sie hier erscheinen.“

Ich schaute verdutzt und ich blieb stehen, während die anderen „Kunden“ bereits den Raum in Richtung des Ausgangs verließen. Offenbar hatte Paulson den Umgang mit Damen nun völlig verinnerlicht. Wenn er nun bei seinem Verhalten gegenüber seinem Vorgesetzten ein ähnliches Engagement an den Tag legen würde, dann würde seiner baldigen Beförderung wohl kaum mehr etwas im Wege stehen.

Jetzt öffnete sich die Türe. Paulson bat mich mit einer Handbewegung ihm durch die Tür und in Richtung des Chefbüros zu folgen. Paulson klopfte an.

„Was ist denn los Paulson? Es ist Mittagspause. Lassen Sie mir meine Ruhe!“

„Aber Frau O‘Brian wäre jetzt hier, Herr Borrow.“

„Oh, aber natürlich, schicken Sie Sie bitte herein und machen Sie Mittag!“

Ich öffnete die Tür und Paulson zog sich zurück. Borrow saß hinter seinem Schreibtisch und er lehnte sich nach vorn.

„Eh Mist, entschuldigen Sie bitte Frau O’Brian, aber ich hatte Sie nicht um diese Stunde erwartet. Und normalerweise wissen meine Mitarbeiter auch, dass sie mich um diese Stunde nicht stören dürfen und eh, also bitte setzen Sie sich doch!“

Ich nahm wie damals auf dem Stuhl gegenüber von seinem Schreibtisch Platz und er lehnte sich immer noch sehr weit über den Tisch.

„Bitte legen Sie Ihren Ersatzführerschein auf meinen Schreibtisch! Der wird jetzt eingezogen. Ihren endgültigen Führerschein hab‘ ich schon hier. Mist jetzt, das ist jetzt blöd …“

Offenbar konnte er aufgrund seiner Körperhaltung den entsprechenden Aktenstapel nicht erreichen. In diesem Moment klapperte es, denn sein Lineal fiel auf meiner Seite des Schreibtischs von diesem herunter und zwar direkt vor meine Füße.

Ich bückte mich sofort auf meinem Stuhl nach vorn und ich hob es auf. Da erkannte ich, dass er sein bestes Stück unter seinem Schreibtisch freigelegt hatte. Jetzt wussten wir beide was los war, aber wusste er auch, dass ich es wusste?

Ich legte das Lineal ohne etwas zu sagen zurück auf den Tisch.

„Oh Danke, Frau O‘Brian.“

Dann stand ich wortlos auf. Ich ging zur Tür. Ich drehte den Schlüssel um. Ich kam zurück und ich setzte mich wieder hin. Jetzt sah ich wie Borrow die Kinnlade nach unten klappte.

Ich überlegte mir kurz was ich sagen sollte, aber dann hatte ich mich entschieden:

„Ich freu‘ mich, dass sie meinen Rat beherzigt haben.“

„Eh, okay, sorry, Sie haben unter den Tisch geschaut Frau O‘Brian?“

„Ja, entschuldigen Sie, aber das wusste ich ja nicht.“

„Und das macht Ihnen gar nichts aus?“

„Naja, also ehrlich gesagt hat mein neuer Freund gerade eben versucht mir diesbezüglich jede Angst zu nehmen.“

„Wie, Sie haben einen Freund und der hat Sie gezwungen sein Teil anzuschauen?“, fragte er mich erstaunt.

„Ja, ich habe jetzt einen Freund und der weiß wie er mich nehmen muss. Er meinte, dass ich keine Angst vor seinem Penis haben müsste. Und Ihr Glied habe ich ja auch schon gesehen und das macht mir keine Angst.“

„Puuh, bin ich froh, denn ich hatte schon befürchtet, dass Sie das sehen könnten. Dass Sie wild zu schreien anfangen würden und dass Sie entsetzt aus meinem Büro fliehen würden.“

„Nein, das werd‘ ich nicht tun. Es freut mich, dass es Ihnen gut geht. Aber Sie sollten für so etwas wirklich das Büro absperren.“

„Ja, das war ungeschickt von mir. Ich hatte es heute tatsächlich vergessen und normalerweise kommt um diese Uhrzeit niemand vorbei.“

„Trotzdem sollten Sie es tun, denn irgendwann kommt halt doch jemand.“

„Ja, das ist natürlich richtig und ich freue mich, dass Sie es waren, also eine Dame, die offensichtlich mit allen Wassern gewaschen ist und die mich deshalb nicht verachtet.“

„Nein, das tue ich nicht, denn ich habe Ihnen ja gerade diesen Rat gegeben. … Eh und wie häufig hatten Sie in letzter Zeit denn Spaß mit sich selbst?“

Ich merkte wie er jetzt ganz rot im Gesicht wurde. Das freute mich, denn irgendwie machte es mir schon Spaß andere Menschen in Verlegenheit zu bringen. Sie zu erniedrigen, daran lag mir eigentlich nichts. Aber ihnen die Schamesröte auf die Wangen zu treiben, dies machte mir doch irgendwie Spaß.

Borrow druckste herum, aber dann sagte er:

„Gut Frau O‘Brian, da Sie mir ja den Rat gegeben haben, geb‘ ich das jetzt zu. Ich hatte wohl irgendwie einen gewissen Nachholbedarf. Ich hoffe, Sie verachten mich jetzt nicht, wenn ich Ihnen sage, bestimmt drei Mal am Tag und eben in der Mittagspause, wenn ich hier allein bin.“

„Aber das ist doch gut. Ich mach‘ es mir bestimmt auch zwei Mal am Tag.“

Diese Aussage machte mich jetzt doch etwas verlegen, da ich wusste, dass ich ihn eigentlich angelogen hatte, weil es doch eher noch häufiger war.“

„Na dann sind wir zwar vom jeweils anderen Geschlecht, aber wir haben dann wohl dieselbe Schlagzahl.“

„Schon, aber was haben Sie denn dann so für Fantasien? Träumen Sie etwa von mir, weil Sie mich in Ihr Büro haben kommen lassen?“

Er wurde noch roter und da wusste ich, dass ich ins Schwarze getroffen hatte.

„Sie haben recht. Also seit Sie damals bei mir nackt auf dem Schreibtisch gelegen haben, da bekomm‘ ich das Bild mit ihrem Körper nicht mehr aus meinem Kopf raus.“

Jetzt wurde wohl ich rot. Das erkannte auch er und deshalb setzte er nun unbarmherzig nach:

„Ich hatte gehofft, dass ich nochmal was von Ihnen bekommen könnte. Deshalb, eh, also, eh, also wie soll ich sagen, eh, also gut: Zieh‘ dich sofort aus du devote fo***e!“

Wow dachte ich mir, das war jetzt eindeutig. Aber dafür verurteilte ich ihn nicht. Er war ein Mann und ich war eine devote und masochistische Frau. Ich merkte, wie mir meine Säfte in meiner Weiblichkeit zusammen liefen. Aber ich hatte eine Bitte oder letztlich war es wohl eine Anweisung von Fred bekommen. Das Schloss anzubringen war kein Fehler gewesen. Ich hatte richtig gehandelt und Fred hatte gut daran getan mich erneut beringen zu lassen. Ach Fred, dachte ich mir, ich liebe dich. Du hattest recht. Gut, dass diese Ringe jetzt an mir waren.

Aber was sollte ich jetzt tun? Ich stand auf und Borrow stand ebenfalls auf. Ich konnte seinen halb erigierten Penis sehen. Er war feucht und sein Stab sehnte sich nach seiner Erlösung. Ich öffnete mir die Hose und ich schob mir diese bis zu meinen Knieen herunter. Das selbe machte ich mit meinem Höschen.

„Was ist denn das?“, fragte mich der Vorgesetzte mit seiner tropfenden Männlichkeit zwischen seinen Beinen erstaunt.

„Ja, das hat mein neuer Freund mir verpasst“, log ich ihn an: „Er hat mir verboten mich irgendwelchen Leuten einfach so zu schenken.“

„Da hat Ihr Freund auch recht. Wie konnte ich nur wieder so etwas von Ihnen verlangen?“

Ich ging auf ihn zu und ich fasste ihm an seinen verschleimten Penis.

„Wissen Sie, es tut mir leid, aber ich kann und ich darf es Ihnen nicht mehr machen. Ich hätte Ihnen gerne gedient“, log ich ihn an, denn Fred hätte sicher einen Blowjob toleriert. Aber ich wollte in diesem Moment auch selbst testen, ob ich Borrow widerstehen konnte.

„Ja, dass versteh‘ ich schon. Aber alleine, dass ich Sie nochmals nackt sehen durfte, das ist herrlich. Ich danke Ihnen. Mit diesem Anblick in meinem Kopf werd‘ ich ins Grab steigen.“

„Aber Sie können sich doch jederzeit Liebe kaufen?“

„Ja, aber das ist doch eine doppelte Lüge in sich selbst. Ich will eine Frau nicht dafür bezahlen müssen, dass ich „Liebe“ von ihr bekomme und außerdem ist das auch keine Liebe. Ich meine, Sie haben mir bei Ihrem letzten Besuch diese sexuellen Geschenke gemacht und Sie können dies zwar leugnen, aber irgendwie haben wir beide doch eine gewisse Zuneigung zu einander.“

„Ja das stimmt. Sie haben recht und deshalb tut es mir auch irgendwie leid, dass das diesmal nichts mehr wird“, sagte ich zu ihm und das war auch gar keine Lüge, denn irgendwie hätte ich das jetzt gerne für ihn gemacht. Aber dann dachte ich mir, wieso eigentlich nicht das:

„Wissen Sie was, Herr Borrow, ich hab‘ da noch eine andere Idee. Sie könnten mir doch beweisen, dass Sie es sich so häufig selbst machen, oder?“

„Wie meinen Sie denn das?“

„Ich leg‘ mich nochmals, so wie beim letzten Mal nackt auf den Tisch und Sie befriedigen sich bei meinem Anblick selbst. Dann seh‘ ich anhand der Menge an Sperma, ob sie mich angelogen haben und Sie können mich dabei auch ansehen.“

„Wow, also wenn Sie meinen. Also ja, dann zieh‘ dich aus du geile fo***e!“

„Herr Borrow, Sie brauchen mich jetzt nicht mehr zu beleidigen.“

„Oh, entschuldigen Sie bitte vielmals, aber für mich ist das alles so ungewohnt.“

„Ja, ich weiß, aber das macht nichts, denn erregen tut mich Dirty-Talk natürlich trotzdem.“

„Also soll ich dann weiter mit bösen Worten um mich schmeißen?“

„Das ist mir egal. Nein, das ist mir nicht egal. Sie haben recht, bitte erniedrigen Sie mich.“

„Okay, also dann schau, dass du endlich aus deinen Fetzen raus kommst! Leg dich auf den Tisch und zeig‘ mir gefälligst deine feuchte fo***e du verplombte fi**kjule du!

„Wow Herr Borrow, also das haben Sie super drauf. Jetzt zieh‘ ich mich sofort aus.“

Während ich mich nun vollständig meiner Klamotten entledigte, räumte er gleichzeitig den Schreibtisch ab. Ich legte mich wieder auf den Tisch. Ich griff mir meine Kniekehlen und er ging um den Tisch herum. Er betrachtete mein Geschlecht. Er fragte mich, ob er mich dort berühren dürfte, da ihn wohl meine Eisen faszinierten.

Aber diesmal verbot ich ihm dass, weil ich sonst noch weiter erregt worden wäre. Vielleicht hätte ich ihm dann nicht mehr widerstehen können. Außerdem wollte ich mich ja von ihm lösen und das sollte mein Abschiedsgeschenk an ihn sein.

Ich bat ihn an meine Seite zu treten und dann sollte er seinen Stab reiben. Er war zwar klein, aber ich wusste ja welche Spermamenge seine Hoden produzieren konnten. Ich massierte mit meiner Hand seine Bälle und dann dauerte es nicht mehr lange. Er spritzte einen Strahl seines Samens auf meine nackten Brüste und es war wesentlich weniger als beim letzten Mal.

„Oh, das tut mir jetzt leid. Ich hol‘ nur schnell ein Taschentuch.“

Er säuberte meine Brüste und dann waren wir eigentlich fertig. Mit einem zweiten Taschentuch wollte er seinen Penis trocknen, aber ich bat ihn zu warten. Ich erhob mich von seinem Schreibtisch. Ich ging vor ihm auf die Knie und ich säuberte seinen halbsteifen Penis mit meinem Mund.

Anschließend sagte ich: „Das war jetzt mein Abschiedsgeschenk an Sie. Ich hoffe, dass reicht bis zu ihrem Ende?“

„Klar wäre mir noch mehr immer lieber gewesen. Aber ich danke Ihnen natürlich ganz herzlich dafür. Ich beglückwünsche Sie zu ihrem Freund und natürlich auch Ihren Freund zu Ihnen.

Ich zog mich wieder an. Er sortierte seine Geschlechtsteile wieder zurück in seine Hosen. Nun drehte er selbst den Schlüssel im Türschloss. Aber er konnte wohl nicht umhin mir über meinen Hintern zu streicheln und mir gleichzeitig ein Küsschen auf meine Wange zu geben:

„Sie sind eine Wahnsinns-Frau Frau O‘Brian!“

„Ja, das sagte mir mein Freund bereits mehrfach.“

„Ihr Mann hat recht.“

Er ließ mich noch eine Unterschrift leisten und dann reichte er mir meinen Führerschein. Zum Schluss brachte er mich noch an die Tür und er ließ mich aus dem Gebäude, da die Türen wegen der immer noch andauenden Mittagspause ja abgeschlossen waren. Ich verließ das Gebäude. Ich ging zum Auto und ich fuhr zurück nach Hause.

Wie würde nur das Gespräch mit Edith ausfallen? Würde es kurzfristig überhaupt ein Gespräch geben, da Edith ja noch gar nichts von meinem Anliegen wusste?
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:29.10.22 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 2: Das Anliegen

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als ich zu Hause ankam fuhren meine Eltern auch gerade vor.

„Hallo Kayla, was hast du denn gemacht?“, wollte Edith wissen.

Ich war gerade aus dem Auto ausgestiegen und ich ging ihnen nun voller Stolz entgegen. Ich holte meine Fahrerlaubnis aus meinem Handtäschchen und ich hielt diese den Browns entgegen:

„Ich hab‘ meinen Führerschein abgeholt!“

„Ja super Kayla“, kam Edith nun auf mich zu und sie umarmte mich.

„Kommt, wir gehen ins Haus und ich koch uns etwas Schönes!“

Wir gingen rein und während Michael sich selbst ableinte, natürlich erst nachdem die Tür zugemacht worden war, sagte meine Mutter:

„Na, dann kannst du jetzt ja endgültig selbst etwas unternehmen und du brauchst diesen alten Sack nicht mehr.“

Oje dachte ich mir, das würde ein extrem schwieriges Unterfangen werden. Wie sollte ich Edith nur von meinem Anliegen erzählen? Ich traf die Entscheidung, dass ich natürlich nicht darum herum kommen würde, dass es aber besser sein würde damit bis nach dem Essen zu warten und ich sagte einfach:

„Ja klar!“

Wir aßen gemütlich und Edith machte uns noch einen Kaffee. Glücklicherweise verließ Michael recht schnell den Essbereich, weil er meinte, dass er recht viele Hausaufgaben auf hätte und dass er sich gleich darum kümmern wollte. Wir alle lobten ihn für diese Einstellung und schon war er draußen.

Ich war mit meinem Kaffee noch nicht fertig, da atmete ich nochmals tief durch und dann sagte ich:

„Edith, ich müsste mit dir und Roland etwas Ernstes besprechen. Aber bitte raste nicht gleich aus!“

Edith drehte sich schlagartig um und sie setzte einen für mich nicht wirklich deutbaren Blick auf.

„Was ist los Kayla?“, fragte sie.

Ich sah dass in diesem Moment auch Roland hinter seiner Illustrierten, die er sich nach dem Essen aus dem Wohnzimmer geholt hatte interessiert hervorschaute.

„Eh, also wenn euch das jetzt nicht passt, dann könnten wir das auch heute Abend oder morgen noch machen“, versuchte ich einen Rückzieher vor meiner eigenen nicht wirklich eindeutig vorhandenen Courage.

„Kind, was ist denn los?“, hatte Edith nun Blut geleckt, da aufgrund meiner Äußerung ja klar war, dass es etwas war, was vermutlich eine gewisse Tragweite hatte.

„Eh, also eh, also es geht um Fred“, sagte ich dies nun einfach so, weil mich aufgrund ihrer Rückfrage der Mut verlassen hatte.

„Mein Gott, ich hatte gehofft dass du diesen alten Sack jetzt in den Wind schießen würdest, nachdem er dir am Wochenende die Bluse vom Leib gerissen hat.“

„Edith, das war doch nur ein Spiel.“

„So so, na klar, dass soll ein Spiel gewesen sein. Er vergewaltigt dich und dann findest du das auch noch gut. Oder meinst es gut finden zu müssen, damit er dir nicht abhaut. Mann Kayla, du bist diesem perversen Schwein doch schon total hörig. Schmeiß bloß diesen Typen weg! Der ist nicht gut für dich!“

Jetzt war ich fertig. Ich wusste ja dass Fred mich nicht vergewaltigt hatte. Das hatte er nicht getan. Aber da hatte Edith natürlich schon wieder einen Zweifel gesät. Würde Fred davor zurückschrecken mich zu vergewaltigen, wenn ich einmal „Nein“ sagen würde? Würde ich überhaupt jemals „Nein“ sagen? Ich war ja schließlich seine Sklavin. Ich durfte nicht „Nein“ sagen. Ich hatte zu gehorchen. Es machte mich geil zu gehorchen. Was wäre denn, wenn es mich irgendwann nicht mehr geil machen würde? Mist, auf diese Fragen hatte ich keine Antwort. Ich war am Ende. Wie sollte ich bloß meine Message bei Ediths Grundeinstellung Fred gegenüber jemals an die Frau bringen?

Zum Glück rettete mich jetzt Roland. Es war gut dass er jetzt da war. Er schuldete mir etwas. Ich hatte sein Problem gelöst und vielleicht sogar deren Beziehung gerettet. Roland erkannte offenbar, dass Edith mich in die Enge getrieben hatte und dass ich in diesem Moment Angst vor Edith bekommen hatte.

„Edith, lass Kayla doch mal sagen was sie eigentlich sagen wollte! Du setzt sie ja total unter Druck. Schau‘ sie dir doch mal an! Es fällt ihr wohl sicher nicht leicht mit uns darüber zu reden. Wenn du wissen willst was sie eigentlich will, dann musst du sie auch reden lassen.“

„Stimmt das Kayla?“, fragte Edith nun sogleich.

„Ja, Roland hat schon recht. Danke Roland, dass du mir helfen willst. Aber jetzt hab‘ ich irgendwie Angst das zu sagen.“

„Oh Kayla, es tut mir leid. Also komm‘ schon! Bevor dich das kaputt macht, sag‘s uns! Ich beiß‘ doch nicht.“

„Ja, das weiß ich. Du schlägst mich nur.“

„Aber du weißt doch wie das ist. Es tut mir leid.“

„Ja, aber darum geht‘s ja gerade. Es geht um Fred und das Schlagen.“

„Wie, er hat dich geschlagen weil du es wolltest und er hat es übertrieben? Dieses Schwein!“, machte Edith nun wieder weiter.

„Nein, so ist es nicht. Nein, so war es ganz und gar nicht.“

Aber dann fiel mir nichts mehr ein. Das war jetzt alles zu viel für mich und ich sagte:

„Nein, das wird nichts. Ich geh‘ auf mein Zimmer.“

Ich stand auf und ich wollte fluchtartig den Raum verlassen. Da ergriff mich Roland und er hielt mich damit zurück.

„Kayla, wenn du es Edith nicht sagen kannst dann sag‘s halt mir. Ich schwör‘s dir, ich hör‘ dir zu. Aber eine Meinung darf ich dann schlussendlich auch haben, oder?“

Ich war jetzt richtig froh, dass Roland mich ausgebremst hatte. Ich hatte einen Fehler gemacht. Das erkannte ich jetzt. Ich hätte von Anfang an zuerst mit ihm unter vier Augen reden sollen. Er war diesbezüglich wohl viel verständnisvoller und er stand Fred auch nicht so ablehnend gegenüber.

„Ja okay, dann setzen wir uns wieder hin!“

Auch Roland war zwischenzeitlich aufgestanden gewesen.

„Sollen wir Edith rausschicken?“, schlug Roland dies jetzt vor.

„Na hört mal, darf ich das nicht auch hören?“, motzte Edith nun sofort wieder los.

„Doch Edith!“, rettete mich Roland nun schon zum zweiten Mal: „Sie wollte ja wohl in erster Linie mit dir reden. Aber siehst du denn nicht wie schwer das unserem Mädchen fällt. Wenn du mit deiner ablehnenden Haltung gegenüber diesem Fred nicht aufhörst, dann wird sie dir nichts sagen.

„Ja, aber der Typ ist ein Arschl …“

Und jetzt hob Roland blitzschnell die Hand. Er führte sie zu seinem eigenen Mund und er legte einen Finger senkrecht über seine Lippen. Edith verstummte. Jetzt hatte sie es wohl begriffen.

Dann sagte Roland: „Also Kayla, was hast du denn auf dem Herzen?“

Und das war wohl genau der richtige Ausdruck. Ja, ich hatte etwas auf dem Herzen. Nun versuchte ich Roland anzuschauen, falls ich überhaupt noch einen der Beiden anschauen konnte, weil ich verlegen war und weil ich mich natürlich auch schämte. Aber im Interesse meiner Beziehung zu Fred musste ich da jetzt eben durch.

„Komm‘ schon Kayla! Wir tun dir doch nichts“, meinte dies nun auch mein Vater.

„Also es ist so: Ich liebe Fred und er liebt mich“, setzte ich wieder an.

„Also doch, ich hab‘s doch gewusst“, fing Edith nun schon wieder an. Aber Roland bremste sie sogleich wieder mit einer Handbewegung aus.

„Ja okay, ich bin ja schon still“, musste Edith nun schon wieder einen Rückzieher machen.

„Komm‘ Kayla, ignorier Edith einfach! Rede einfach mit mir ja!“

Roland hatte recht. Das Problem musste auf den Tisch und zwar jetzt gleich, denn sonst würde es mich kaputt machen.

„Also wir lieben uns“, fing ich nochmal an: „Weißt du, eh wisst ihr, eh wir haben da schon ein paar Spiele gemacht. Er ist wirklich kein Arschloch, eh, das heißt er ist natürlich schon eins, also halt genauso ein Arschloch wie ich‘s wohl eins brauch‘. Also er hat mich auch schon gedemütigt und da fand ich auch nicht alles gut. Aber so wie Sandy mir das gesagt hat muss man in einer Beziehung eben über alles reden können. Und wir können über alles reden. Fred ist nicht perfekt. Zuerst dachte er, dass er mich gar nicht demütigen wollte, also dass ihm das gar nichts gibt. Aber jetzt hat er erkannt, dass er es doch geil findet mich zu unterdrücken, also eben im Sex-Spiel. Und ich selbst habe da wohl auch eine Entwicklung durchgemacht. Auch ich dachte erst, dass ich das nicht so wollte mit der Unterdrückung. Aber wenn Fred bei mir ist, dann ist das einfach nur super. Wir lieben beide Dirty-Talk. Er lässt mich richtig toll rein. Aber er streichelt mich auch und er fragt mich auch wie‘s mir geht. Er will dass es mir gut geht.“

Jetzt sah ich im Augenwinkel, dass Edith gerade wieder loslegen wollte, aber Roland hob wieder blitzschnell die Hand und er sagte:

„Okay, du meinst, dass ihr beiden euch irgendwie ergänzt, oder?“

„Ja genau, ich liebe es ihm seine perversen Männerwünsche und Männerfantasien zu erfüllen. Die sind so schön erniedrigend und wir stehen da beide total drauf. Aber er will mich auch für sich allein haben.“

„Ja klar!“, kam es nun aus Ediths Richtung.

„Edith! Bitte! Siehst du denn nicht, dass Kayla uns gerade ihr Herz ausschüttet. Wenn du jetzt nicht Ruhe gibst, dann verlieren wir sie endgültig!“, maulte Roland sie nun an.

„Ja schon gut, du hast recht“, stimmte ihm seine Frau nun kleinlaut zu.

„Also Kayla, wenn euch das beiden gefällt, dann ist das doch toll. Ich mein‘ natürlich, dass da wohl ein Risiko besteht, dass du ihm total hörig geworden bist. Ich denk‘, so wie du das sagst geht das bis zur Selbstaufgabe und er könnte alles mit dir machen?“

„Ja Roland, da könntest du Recht haben. Aber ich bin seine Sklavin geworden. Ich hab‘ mich ihm unterworfen. Aber das hab‘ ich erst getan, nachdem er mir versichert hat, dass er mich auch als Frau achten will. Wir sehen das beide auch als recht schwierig an. Aber weißt du, eh ihr, ihr wart eben nicht dabei, als wir beide alleine waren. Fred ist ein Mann, ein Schwein, ein Arschloch, aber auch ein verdammt lieber Kerl und ein super Liebhaber. Er geht eben auch auf mich ein. Und das will er eben auch von mir.“

„Und was hat er denn so von dir verlangt?“, wollte Roland dies nun wissen.

Jetzt wurde ich rot aber dann sagte ich: „Das ist jetzt doch gar nicht so wichtig. Wir haben da schon ein paar schräge Sachen gemacht. Aber nichts was ich nicht auch erfüllen konnte. Aber ich mein‘, das hat mir Sandy ja auch schon gesagt. Ich mein‘, dass jeder Mann auch irgendetwas von mir wollen könnte, dass ich vielleicht nicht so toll finden würde und dass man da für sich eben eine Entscheidung treffen muss. Mach‘ ich das oder mach‘ ich das nicht.“

„Genau okay, du musst uns ja nicht sagen was er von dir verlangt hat. Sorry, da war ich jetzt wohl zu vorschnell. Das ist natürlich deine Privatangelegenheit. Aber weißt du, du weißt ja, dass auch ich ein Mann bin und da will man es natürlich wissen, was ein Mann von einer Frau wie dir so verlangen könnte.“

„Jetzt reicht‘s aber!“, kam nun Edith wieder aus dem Strafraum, denn ihre „Rote Karte“ betrachtete sie wohl inzwischen als durch Zeitablauf verfallen.

„Ist ja gut Edith! Aber okay, Kayla, eh … Mist Edith, kannst du das nicht lassen. Jetzt hab‘ ich den Faden verloren.“

„Roland, das ist nicht so schlimm, dann sag‘ ich euch halt einfach mal ein Beispiel, was er so von mir verlangt hat.“

„Echt?“, sagte Roland und er riss die Augen dabei ganz weit auf.

Edith wollte schon wieder intervenieren, aber Roland bremste sie erneut aus.

„Also, wir waren doch gestern auf dem Bauernhof. Da ging es mir wirklich dreckig. Mir kamen da meine Erinnerungen wieder hoch.“

„Mein Gott Liebes!“, meinte nun Edith.

„Ja, also Fred wollte ja da hin und er hatte da auch so sexuelle Hintergedanken.“

„Dieses Schwein!“, brach es nun wieder aus Edith heraus.

„Ja und! Zum Teufel Edith! Dieser Fred hat einen Sch****z. Das hat er dir doch auch selbst gesagt. Und dass er sich den auch nicht selbst abschneiden wird ebenfalls. Und der steht halt auf perverse Sachen. Tun wir beide das denn nicht auch? Könntest du das vielleicht mal lassen?“

„Sorry Roland!“

„Genau Edith!“, stimmte ich Roland nun zu: „Das ist es ja gerade. Fred hat mir eben gezeigt, was für ein perverser und geiler Mann er ist. Er hat sich selbst ausgezogen und mir seinen Penis hingehalten.“

„Diese Drecksau! Und dann solltest du ihm Einen blasen!“

„Nein Edith, um das ging‘s doch gar nicht. Denn das habe ich doch schon vorher ganz freiwillig getan.“

„Spinnst du?“

„Nein, ich liebe ihn und wenn man einen Mann liebt, dann schenkt man ihm das auch. Und er hat mich auch schon super geleckt.“

„Hör‘ gut zu Edith!“, sagte nun Roland: „Wenn man einen Mann liebt, dann bläst man ihm auch Einen.“

„Eh, könnten wir das Thema wechseln! Also okay, dann habt ihr aber wenigstens noch nicht miteinander geschlafen, also so richtig?“, wollte Edith es nun wissen.

„Doch und er hat auch ein Kondom benutzt“, sagte ich dies ganz stolz, als ob es meine Leistung gewesen wäre, Fred dazu gebracht zu haben. Gut irgendwo war es das ja auch, denn er hätte mich ja gleich schwängern wollen. Edith und Roland schauten mich jetzt gerade nur mit großen Augen an und dann setzte ich noch einen drauf:

„Das war super! Endlich ein Mann! Das war so toll!“

„Eh Kayla, meinst du nicht, dass das ein anderer Kerl auch hinbekommen hätte?“, fragte mich nun Roland.

„Klar Roland, aber weißt du, Fred ist ein „Gesamtpacket“. Also das hat er über mich auch gesagt. Und das seh‘ ich jetzt genauso. Fred ist ein Gesamtpaket. Er ist gut im Bett. Er hat Witz. Er kann mich super demütigen und erniedrigen. Aber er hat ein Problem.“

„Welches? Dass er dauernd nackt ist?“, fragte nun Edith.

„Nein, ausgezogen hat er sich, weil er mir zeigen wollte, was ihn erregt, also wann sein Teil steif wird und auch damit ich keine Angst vor seinem Penis haben muss.“

„Oh Mann ist der Kerl pervers!“, sagte nun Edith.

„Edith, also ich weiß nicht“, entgegnete nun Roland, „weißt du nicht mehr, als wir beide zusammen nackt gekocht haben. Du hast dauernd auf mein Teil geschaut und ich hab‘ mir von hinten deine Spalte angeschaut. Und als du dann die Schüssel von unten aus dem Küchenschrank raufgeholt hast und deine Schamlippen so schön auseinandergeklafft sind … ah, davon träum‘ ich heut‘ noch.“

„Du Schwein Roland! Musst du diese Geschichte denn unbedingt vor Kayla erzählen?“

„Wieso denn nicht? Ich glaub‘ Kayla hält da viel mehr aus als wir beide uns das vorstellen können. Sie war zwölf Jahre ihres Lebens nackt. Sie hat so viele perverse Sachen gesehen. Glaubst du denn wirklich, dass sie unsere nackte Kücheneinlage schockieren kann?“

„Du hast Recht Roland. Hauptsache ihr beiden hattet Spaß.“

„Siehst du Liebling! Hab‘ ich‘s dir nicht gesagt?“

Aber nun kam ich selbst in Fahrt. Irgendwie war jetzt das Eis gebrochen. Ich hatte nun keinerlei Hemmungen mehr auch Edith von Fred zu erzählen.

„Also auf dem Bauernhof waren wir in diesem Melkstand und Fred hat aus Spaß die Melkmaschine eingeschaltet. Und irgendwie bin ich da wohl weggetreten, also so vom Unterbewusstsein her. Ich hab‘ mir da, naja, also ich hab‘ mir da in die Hosen gemacht.“

„Nein, du willst uns sagen, du hattest einen Black-Out und du hast es einfach so laufen lassen?“, fragte Edith nun ganz entsetzt nach.

„Ja irgendwie schon. Fred hat gemeint, also er hat mich gefragt, ob ich es als Kuh immer laufen habe lassen, wenn man mir die Sauger auf die Brüste gesetzt hat?“

„Und?“

„Na ich weiß es nicht. Aber das könnte natürlich schon möglich sein.“

„Und was wollte Fred mit dir im Melkstand? Hat er dir diese Teile an die Brüste gesetzt?“

„Eh nein, aber ich glaub‘, dass ihm das schon Spaß gemacht hätte.“

„Und was habt ihr dann dort gemacht?“

„Also er hat gemeint, dass er mich gerne nochmal als Kuh mit der Ohrenhaube und der Glocke im Melkstand gesehen hätte. Außerdem hätte er mir gern die Schamlippen auseinander gezogen. Die wurden mir doch damals an kleinen Kettchen festgemacht. Eh, ihr kennt glaub‘ ich auch dieses Foto.“

„Dieses elendige Stück Scheiße“, explodierte nun Edith.

„Edith, na und wenn schon! Ich fände das auch geil. Ich bin ein Mann. Das ist einfach geil. Also gib jetzt endlich Ruhe! Ich will das jetzt weiterhören. Das ist so geil!“

„Das glaub‘ ich dir gern. Dir gefällt das natürlich wieder. Lass mal sehen! Na klar! Also wenn ich da so hinschau‘, dann ist es jetzt aber vorbei mit der Geräumigkeit in deinen Shorts.“

„Na und? Ich kann die ja gleich mal ausziehen und du bläst mir Einen. Was hältst du denn davon?“, konterte Roland sofort.

„Rein gar nichts!“, weigerte sich Edith.

„Eben, das dachte ich mir doch. … Aber Moment mal Kayla: Und deshalb hat sich Fred ausgezogen, damit du siehst was ihn geil macht?“

„Ja genau, das hat er gemeint, aber eben nicht nur. Er wollte auch wissen, ob ich auf sein Teil schau‘.“

„Und?“

„Naja, also diesen Contest hab‘ ich verloren“, räumte ich ein.

„Du willst uns sagen, dass du sein Teil geil gefunden hast und dass du es haben wolltest?“, wollte es nun Roland aber ganz genau wissen.

„Ja!“

„Keine weiteren Fragen Euer Ehren!“, witzelte nun Roland.

„Aber du hast dich doch jetzt wegen der Melkmaschine eingenässt. Und wenn ich das richtig verstanden hab‘, dann hast du doch zumindest zu dem Zeitpunkt noch Kleidung angehabt.“, stocherte Edith nun nach.

„Ja!“

„Ja aber dann hat er dich doch zu nichts gezwungen?“

„Nun er hat gemeint, weil ich ja jetzt schon mal nass wäre, dann könnte ich mir doch die noch trockenen Schuhe ausziehen und den Rest auch noch in mein Höschen machen.“

„Und das hast du dann getan oder wie?“

„Ja, also erst wollte ich das nicht, weil ich mich so geschämt hab‘. Aber dann hat er gemeint, dass ich vor ihm nichts verbergen müsste und dass mich das auch befreien würde?“

„Und?“

„Ich hab‘s dann getan, weil ich doch seine Sklavin bin. Es war total geil und es war wirklich auch total befreiend. Und zum Schluss waren wir beide total stolz auf mich.“

„Okay, also ich bin durch“, sagte Roland: „Ihr ergänzt euch wirklich. Wenn ihr das beide geil findet und schließlich hatte ich dir ja mal die Erwachsenenwindeln besorgt, dann ist er wirklich der Richtige für dich.“

„Moment Roland“, intervenierte Edith nun wieder, „woher willst du denn wissen, ob er nicht irgendwann etwas von ihr verlangt, dass ihr nicht gefällt, aber sie es machen muss, weil sie seine Sklavin ist?“

„Ja Edith, das ist die Frage, die Fred und ich gestern auch diskutiert haben. Das wissen wir natürlich beide nicht. Wie weit würde Fred gehen? Das wusste er selbst nicht. Wir waren uns aber einig, dass wir es irgendwie langsam und vorsichtig angehen sollten und dass da auch Fehler passieren könnten.“

„Aha, wusst‘ ich‘s doch. Das wird also nichts“, triumphierte Edith.

„Moment Edith, ich seh‘ das ganz anders. Die Beiden lernen das so wie‘s aussieht doch gerade erst. Also Fred wird immer perverser und Kayla unterwirft sich mit ihrer bisher völlig zügellosen Einstellung seinen Wünschen. Und weil Fred sich selbst nicht sicher ist, will er eben vorsichtig an die Sache rangehen. Das zeigt mir doch, dass er ein großes Verantwortungsbewusstsein hat.“

„Okay, das ist ein Punkt für dich Roland“, gab Edith dies zu: „Aber das Risiko bleibt!“

„Ja Edith“, sagte ich nun zu ihr, „aber Fred und ich, wir sind uns beide einig, dass wir bereit sind dieses Risiko einzugehen.“

„Oh Mann, das wär‘ schon irgendwie toll, wenn das für euch so funktionieren würde“, fügte Roland dies nun hinzu.

„Quatsch! Märchenstunde!“, meinte Edith dies sogleich dazu.

„Möglich“, sagte Roland, „aber du übersiehst eines Edith. Und zwar den wichtigsten Punkt in dieser Gleichung!“

„Na und welchen Roland?“

„Ganz einfach Edith, die Beiden sind verliebt. Die Zwei können gar nicht mehr anders. Die müssen das ausprobieren. Das sind zwei gegenpolige SM-Magnete die aufeinander zurasen. Das stoppst du nicht mehr.“

„Roland, du bist zwar sonst nicht der Hellste, aber diesmal muss ich dir zustimmen.“

„Was mir jetzt aber immer noch nicht klar ist Mädchen“, sagte Roland, „was war jetzt eigentlich die Frage? Ich mein‘, warum wolltest du mit uns reden. Das hättest du uns alles doch überhaupt nicht erzählen müssen?“

„Ja, ich hatte doch vorher erwähnt, dass Fred ein Problem hat.“

„Klar seine Frau!“, schickte Edith dies nun einfach so vom Stapel.

„Nein, nicht seine Frau! Okay, natürlich auch, denn er wollte ihr natürlich nie weh tun. Aber das ist nun halt mal so. Nein, es ist etwas anderes.“

„Und was?“

„Fred hat doch diesen Samariterinstinkt. Er kann keine Frau weinen sehen, aber er findet es auch geil eine Frau schreien zu hören. Er liebt mich, aber er kann mich nicht richtig schlagen. Aber um mich zu unterwerfen und mich zu demütigen, da muss mich Fred doch schlagen können. Fred leidet darunter und dadurch leide auch ich.“

„Das glaub‘ ich jetzt nicht. Was ist denn das für ein Weichei? Ich glaub‘ ich schmeiß mich weg“, lachte Edith nun total ab.

Roland blieb jedoch still und er schaute seine Frau nur ganz böse an. Das merkte irgendwann auch Edith und sie fragte:

„Was?“

„Sag mal Edith, schämst du dich den eigentlich überhaupt nicht? Also ich schäm‘ mich gerade extrem für dich!“

„Wieso, was hab‘ ich denn getan? Dieses perverse Weichei hat nicht einmal die Eier in der Hose um sie zu schlagen. Ach ja genau, der läuft ja ständig nackt rum. Vielleicht sind die ihm ja auch runtergefallen, haha?“

„Edith, begreifst du denn rein gar nichts? Unsere von uns angenommene Tochter, die uns vertraut, sie findet, okay vermutlich durch einen saublöden Zufall, aber ist das im Leben nicht oft so, den Mann ihres Lebens und du stößt sie mit deinem völlig deplatzierten Gelächter von dir weg. Spinnst du oder was?“

„Wie, dieser Amateur-Sadist soll der Mann ihres Lebens sein? Da kann ich ja nur lachen!“

Ich sagte schon lange nichts mehr. Ich vermutete mal, dass Roland mich verstanden hatte. Wirklich sicher konnte ich mir da jedoch nicht sein. Aber was brachte dies denn auch? Edith hätte mich verstehen müssen. Und das sah zumindest gerade eben überhaupt nicht danach aus.

„Hör mir jetzt gut zu Edith! Dieser Fred hat ein Herz. Er ist aber auch ein Mann. Der Mann will Sex. Kayla ist für ihn die Erfüllung aller seiner Träume. Er hat sich das nicht ausgesucht. Es ist halt so gekommen. Ich dachte bisher auch immer, dass ich vielleicht spät aber immerhin doch noch die Frau meines Lebens gefunden hätte. Aber jetzt gerade hab‘ ich ernsthafte Zweifel daran. Du ekelst mich an Edith! Pfui!“

„Roland, was hab‘ ich dir denn bloß getan? Dieses Arschloch kommt hier an, begrabscht unser Mädchen und du findest das toll oder was?“

„Edith, begreifst du es denn nicht. Die Beiden haben sich gefunden. Sie lieben sich. Kayla hat jemanden gefunden, der bereit ist ihre seltsamen sexuellen Neigungen zu ertragen und mit ihnen zu leben. Er hat aber auch Triebe, die er bisher noch nie ausleben konnte. Er wusste vermutlich bisher noch nicht einmal, dass er diese in dieser Form hatte. Die meisten Frauen würden seine perversen Ideen ablehnen, aber Kayla gefallen sie. Sie liebt sie. Dass was die Beiden aber noch trennt ist die Angst, dass Fred unsere Kleine nicht richtig züchtigen kann. Aber sie will auch von der Liebe ihres Lebens geschlagen werden. Fred hat aber auch Angst. Fred steht d‘rauf Frauen schreien zu hören. Er hat vermutlich schon viele Videos gesehen in denen Frauen leiden und in denen sie schreien. Und er fand es bisher vielleicht immer auch an sich selbst pervers, dass ihm so etwas gefällt. Und nun trifft er auf eine Frau, die das gerne mit sich machen lassen würde. Aber er hat große Hemmungen, weil er auch Mitleid und Liebe für unsere Kayla empfindet. Und er schämt sich auch dafür.“

„Genau Roland! So ist es. Das hat Fred mir in etwa so gesagt. Also nicht so umfassend, wie du das jetzt gesagt hast, aber genau darauf läuft‘s wohl raus.“

„Oh mein Gott Kleines. Das wusste ich ja nicht. Es tut mir leid“, sagte jetzt Edith ganz bestürzt zu mir.

„Edith hör zu! Schämst du dich denn nicht auch Kayla für deine Neigungen leiden zu sehen? Willst du nicht immer nachdem du unsere Kleine geschlagen hast dafür bestraft werden? Bist du nicht auch total pervers?“

Jetzt sah ich zum allerersten Mal meine Mutter als Feuermelder. Roland hatte sie eiskalt erwischt und mit seinen Worten auf der höchsten Stufe gegrillt. Es dauerte keine Minute, denn solange schwieg sie. Dann war Edith gut durch.

Wir alle schwiegen. Wer sollte jetzt etwas sagen? Edith konnte nichts mehr sagen, denn ihr war klar geworden wie falsch und vermutlich auch mies sie sich gegenüber mir und letztlich auch Fred verhalten hatte. Ich traute mich ebenfalls nichts mehr zu sagen. Alle meine Hoffnungen ruhten jetzt auf Roland. Irgendwann blickte ich dann nach oben und ich suchte den Blick von Roland.

Als unsere Blicke sich trafen nahm Roland seine Hand und er streichelte mir über meine Wange. Ich lächelte ihn an.

Dann sagte er: „Edith, ich glaub‘ dass unser Mädchen nur eines von dir will: Fred kann sie nicht, oder nicht richtig schlagen. Du musst ihm zeigen wie man Kayla richtig schlägt, damit sie dabei auch kommt.“

Da schaute Edith auf, denn darin sah sie für sich wohl nun die Chance auf Absolution aus ihrer bisherigen Fehleinschätzung.

Und sie sagte: „Wirklich meine Kleine? Ich soll diesem Arschloch, eh … deinem Fred zeigen, wie man dich richtig peitscht? Willst du das wirklich?“

Und ich schaute ihr nun ins Gesicht. Ja, jetzt hatte ich keine Angst mehr vor Edith und ihren harschen Worten, weil Roland sie für mich in die Defensive gezwungen hatte. Ich blickte sie nun voller innerer Stärke und Überzeugung an und ich sagte:

„Ja Edith, das ist genau richtig. Ich bitte dich darum, dass du Fred, nein, meinem zukünftigen Mann zeigst, wie man mich richtig schlägt, peitscht und züchtigt. Bitte hilf uns, denn das hindert mich an einer innigen Beziehung zu ihm.“

„Oh mein Gott Kayla, das hatte ich ja nicht geahnt. Aber wie stellst du dir das denn vor?“

Da kam nun auch Roland wieder und er sagte:

„Du bist doch eine Lehrerin. Du wirst ihn wohl unterrichten müssen. Ich vermute mal, dass Kayla sich gedacht hat, da nächsten Samstag der erste Oktober ist, dass du Fred zu uns in den Keller einlädst?“

Jetzt fing ich wohl damit an über mein ganzes Gesicht zu strahlen und ich sagte:

„Ja Mutter, genau das will ich!“

„Wow Kayla, also ich weiß nicht. Und was sagt eh … na eh … also dein Geliebter dazu?“

„Ich hab‘ Fred das Versprechen abgerungen, dass er das lernen muss und dass er sich allen unseren Wünschen fügen wird. Er ist mit allem einverstanden, eh na sagen wir es mal so: Er ist damit einverstanden bei dir die Schulbank zu drücken.“

„Du meinst die Peitsche zu schwingen“, witzelte nun Roland.

Da schaute ich wieder wie ein beschämtes Opfer nach unten auf die Tischplatte und ich sagte:

„Ja genau, aber da ist noch was. Aber das trau‘ ich mich eigentlich jetzt gar nicht mehr zu sagen. Davon weiß Fred noch gar nichts. Aber das muss dann wohl auch sein.“

„Okay, jetzt sind wir aber mal gespannt, nicht wahr Roland?“, forderte mich Edith nun auf auch damit nicht länger hinterm Berg zu halten.

„Okay, also es muss wohl sein. Ich denke, dass du ihm auch zeigen musst, wie man mich so schlägt, dass ich nicht komm‘. Also ich meine, dass es eben wirklich eine Strafe für mich ist, wenn ich als Sklavin einen Fehler gemacht habe. Also dass die Peitsche keine Belohnung für mich ist.“

„Oh mein Gott meine Kleine! Auch das noch soll ich dem Schwein, eh … dem Mann beibringen?“, fragte nun Edith wieder ganz entsetzt zurück.

„Edith“, sagte nun Roland, „Kayla hat wohl recht. Gut, du könntest jetzt natürlich sagen, dass das jetzt wieder nur deshalb von mir kommt, weil ich ein Mann bin. Aber wenn Kayla beschlossen hat, dass sie Freds Sklavin werden will, dann muss Fred auch die Möglichkeit haben sie leiden zu lassen, ohne dass sie dabei einen Höhepunkt bekommt. Der Meister bestimmt über das Leiden seiner Sklavin. Es muss alleine die Entscheidung von Fred sein, wie er sie schlagen will. Kayla wird das ertragen und Fred wird, so wie ich Kayla verstanden habe, seine Macht, sagen wir es mal so, zumindest nicht dauerhaft missbrauchen.“

„Also ich weiß nicht Kayla, muss das denn wirklich sein?“, fragte nun Edith.

„Ich weiß es auch nicht. Du kannst ihm ja erst einmal die Version zeigen, auf die ich so steh‘. Das Andere lernt er vielleicht auch ganz von alleine. Also ein Arschloch ist mein geliebter Fred ja auch.“

Jetzt mussten wir alle lachen und glücklicherweise kam jetzt erst und nicht schon zuvor unser dauerhaft nacktes Familienmitglied ins Zimmer und wir drei am Tisch glotzten ihn nur an.

Michael sagte: „Eh, was ist? Eh, ich wollte mir nur ein Glas Wasser holen.“

Glücklicherweise merkte Michael in diesem Moment, dass er total fehl am Platz war. Er holte sich sein Wasser und er verließ kommentarlos wieder den Raum.

„Okay, also willst du Fred und mir jetzt helfen Edith, oder nicht?“

Roland beantwortete die Frage für Edith in dem er sagte: „Sicher Kayla, Edith wird das für dich tun. Sie tut doch alles für dich. Sie ist jetzt nur etwas überrascht.“

„Ja, eh genau.“

Und offenbar fing sie sich sogleich wieder und sie sagte:

„Okay klar, Roland hat recht. Logisch, ich helf‘ dir und dem Arschloch, eh Fred.“

„Danke Edith und wie machen wir das?“

„Haha“, lachte sie nun fast teuflisch los: „Du hast doch gesagt, dass dein Fred mit allem einverstanden sein muss!“

„Bitte Edith, mach‘ jetzt keinen Mist!“, flehte ich sie an.

„Edith, lass das!“, kam es nun auch von Roland.

„Keine Sorge ihr beiden. Aber ich denk‘, das diskutier‘ ich allein mit Roland. Roland und ich entscheiden das. Du erfährst das wenn‘s so weit ist.“

„Oh nein Edith, was soll ich denn nur Fred sagen?“, weinte ich.

„Kayla, ich versprech‘ dir, das hält der Mann aus. Und du warst doch immer so tapfer. Du wirst das auch überstehen. Ich weiß es selbst noch nicht so richtig. Aber mein Kopf arbeitet bereits. Keine Angst, ich werd‘ Roland in meine Überlegungen mit einbeziehen, dann kannst du beruhigt sein.“

Jetzt legte mir Roland seine Hand auf meine und er ergänzte:

„Keine Angst, ich lass‘ mir das alles vorher von ihr erklären und ich brems‘ sie aus, wenn sie es übertreiben sollte. Und dann ist da ja noch ein Aspekt“, der Roland und mich sogleich lächeln ließ und mich unglaublich beruhigte, denn er fuhr fort mit, „nach dir ist ja Edith dran und deshalb wird sie es nicht wagen zu weit zu gehen.“

Jetzt sah ich wie Edith schluckte und nun war uns allen klar, dass Edith es bitter bereuen würde, wenn sie eine Aktion starten würde, die zuvor nicht mit Roland abgesprochen gewesen wäre.

Ich holte mir noch ein Glas Wasser und dann verabschiedete ich mich auf mein Zimmer. Da war aber immer noch Michael. Ich ließ ihn noch arbeiten und deshalb legte ich mich aufs Bett in Michaels Kellerraum. Ich fand das wie immer ganz gut. In der dunklen Abgeschiedenheit konnte ich mich immer so schön wegträumen.

Dieses Gespräch war extrem anstrengend für mich gewesen. Aber wenigstens hatte ich Erfolg gehabt. Roland hatte mir so sehr geholfen. Würde Edith eine sinnvolle Unterrichtsvorbereitung machen? Natürlich würde sie das, denn sie war ja eine Lehrerin. Es war jetzt schon fast drei Uhr. Sollte ich meine Kleine bemühen? Ich wusste es nicht. Ich war so müde. Ich drehte mich um und dann musste ich wohl einfach weggeknackt sein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:31.10.22 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 3: Der Papierkrieg

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als ich die Augen aufmachte schaute ich aus kurzer Distanz auf Michaels Gefangenen. Ja, Michaels Teil war größer als das von Fred, aber es war auch „Out of Order“. Ich war zwar etwas erstaunt sein Teil so nah vor meinem Gesicht zu haben, aber erschreckt hatte es mich nicht. Hatte Freds Training etwa schon Wirkung gezeigt?

Ich hatte mir zwar kurz überlegt, ob ich Michael ein Küsschen auf sein bestes Stück geben sollte, aber zum Einen hatte er wohl immer noch ein dezentes Hygieneproblem und zum Anderen wäre es gemein den armen Jungen auch noch zu teasen. Das hatte er nicht verdient.

„Was ist denn los Michael?“

„Du hast wohl geschlafen Kayla? Du, ich bin mit dem Lernen fertig und Edith hat zum Abendbrot gerufen.“

„Was, ist es schon so spät?“

„Es ist halb Sieben!“

„Okay, ich hab‘ wohl geschlafen. Hast du mich denn geweckt?“

„Ja, weil Edith mir befohlen hat, dass ich dir Bescheid sagen soll.“

„Na okay, wenn es die Ma‘am befohlen hat, dann machst du das mal lieber. Sag‘ ihr, ich komm‘ gleich!“

Der nackte Mann verließ den Raum und ich stemmte mich aus dem Bett. Ich war wohl vollkommen weggetreten gewesen. Ach ja, das lag an dem heutigen Gespräch und auch am gestrigen Tag

Ich ging zunächst ins Bad im Obergeschoss und ich machte mich ein bisschen frisch. Dann schoss es mir durch den Kopf, dass ich ja eine Nachricht von Fred auf dem Handy haben könnte. Wir hatten nämlich auch vereinbart zusätzlich einen Messenger zu benutzen. Hastig griff ich in mein Handtäschchen, das neben meinem Bett stand und ich zog mein Handy heraus.

Und tatsächlich, da war eine Nachricht von meinem Herrn, der aber ganz lieb angefragt hatte:

„Hi Kay, ich habe gerade Mittagspause und ich habe mich ins Auto gesetzt um mal einen Blick in die Unterlagen der Millers zu werfen. Wir müssen uns unbedingt darüber unterhalten. Ich hoffe es geht dir auch gut nach unserem wilden Wochenende? Ich muss jetzt wieder was arbeiten. Ich melde mich heute Abend. Herzchen F!“

Ah, ein Herzchen, nett, aber warum denn nicht zwei oder drei? Oder vielleicht auch eine Peitsche, haha?! Aber das traute er sich wohl nicht. Ja, jetzt noch nicht Fred. Aber du gehst jetzt bald wieder zur Schule. Und Mist, eh … ich werd‘s wohl ausbaden dürfen. Aber wieso? Ich wollte es ja auch so. Und was hatte Fred wohl in diesen Ordnern gefunden? Naja, er würde mich anrufen.

Ich beeilte mich mit dem Abendessen, damit wir nachher mehr Zeit hätten. Hoffentlich würden wir heute nochmal das Spiel mit Jacques und Colette machen.

In der Küche angekommen konnte ich natürlich nicht fragen ob Edith und Roland sich schon einen Lehrplan ausgedacht hatten, weil Michael anwesend war. Aber ich vertraute den Beiden. Roland wusste auf was es ankam und er war sogar ein Mann. Das war mir in diesem Fall fast lieber.

Ich überlegte mir auch, ob ich das mit den Fotoalben auf dem Bauernhof erzählen sollte, aber dann dachte ich mir, dass wir wohl genug Aufregung und Diskussionen für einen Tag gehabt hatten. Das musste heute wirklich nicht mehr sein. Aber Moment mal, wann fange ich jetzt eigentlich mit meinem Job an? Fred und ich hatten zwar bei Simson eine vierzehntägige Schonfrist herausgeschunden, aber wollte ich das wirklich ausnutzen? Nein, ich glaubte es wäre sinnvoll schnell wieder was zu machen, aber mal schauen.

Auch die Anderen waren beim Abendessen relativ schweigsam. Der Rechtlose hatte aufgrund seines Standes sowieso grundsätzlich keine Themen anzureißen und den Browns reichte es für heute wohl auch. So schwiegen wir uns eben mehr oder weniger an. Aber das war mir jetzt auch ganz Recht so. Nach dem Essen verabschiedete ich mich auf mein Zimmer und ich hoffte, dass Fred bald anrufen würde.

Aber was war das? Ich hatte ihn verpasst. Auf der Mailbox war eine Nachricht. Er war traurig, dass er mich nicht erreicht hatte und er hoffte nun, dass ich mich melden würde.

Ich wählte die Labertasche an und in zwei Sekunden hob mein Geliebter ab:

„Hallo Liebste, schön dass du dich meldest. Wie geht’s dir denn heute?“

„Hallo F, ich vermiss‘ dich so.“

„Oh, mir geht‘s da ganz genauso. Ich war richtig traurig, als ich dich vorher nicht erreicht hab‘.“

„Sorry ich war beim Abendessen und ich hab‘ das Handy auf meinem Zimmer liegen lassen. Es tut mir leid.“

„Das macht doch nichts. Aber weißt du, jetzt ist‘s grad‘ etwas blöd, weil ich hier in einem Fast Food Lokal sitz‘. Ich wollte nicht nach Hause fahren.“

„Wegen Yvonne?“

„Ja klar, weil heute Morgen war wieder Donnerwetter angesagt. Am Mittag war ich vom Büro weg in der Stadt um mir was zu Essen zu besorgen. Ach weißt du, mich macht das schon fertig. Der Tag gestern war für uns beide anstrengend und dann kommst du nach Hause und … Scheiße, ja nach Hause, ist das denn noch mein zu Hause? Mein Zuhause ist doch jetzt bei dir. Ich vermiss‘ dich so. Und ganz ehrlich Kay, jedes Mal wenn ich dich nach so langer Zeit und damit meine ich ja nur einen Tag anruf‘, dann habe ich Angst, dass du mir sagst: Fred, es ist aus!“

„Oh nein Fred, es ist nicht aus. Ich brauch‘ dich doch auch. Aber auch ich hab‘ diese Angst.“

„Wirklich, na dann weißt du ja wovon ich rede. … Und ich hab‘ auch immer Angst, dass du irgendwie anders bist als sonst, also dass du irgendwie sauer auf mich bist oder so. Ich weiß ja nicht was du so den ganzen Tag über erlebt hast? Wir kennen uns doch noch viel zu wenig.“

„Ja, ich weiß was du meinst.“

„Kayla, ich hät‘ dich gern‘ hier bei mir. Wir mieten uns eine Wohnung, du arbeitest in meiner Stadt und wenn ich nach Hause komm‘ und der Haushalt ist schlecht geführt, dann leg‘ ich dich erstmal übers Knie.“

„So!“

„Nein, ich weiß Kayla, das war ein Witz. Ich mein‘, wenn ich dich dafür schlagen würde, dann wär‘ das ja wohl auch kein Spiel mehr oder? Dann wär‘ ich einfach nur ein Arschloch.“

„Ja, da hast du recht.“

„Ja, aber dich so ein bisschen quälen, wenn du im Haushalt Mist baust, das wär‘ doch geil. Du bügelst meine Hemden falsch und dafür musst du dich über den Küchenblock beugen. Ich zieh‘ mir meinen Gürtel raus und ich wärm‘ dir deinen Arsch an. Du schreist und dann hol‘ ich mein Teil raus und ich fi**k‘ dich ganz brutal von hinten durch.“

„Fred, du bist ja so ein großes Arschloch!“

„Sorry, ich dachte du würdest da drauf stehen?“

„Klar, du Idiot, wann machst du das denn endlich mit mir. Genau das, wow, aber dann leckst du mich auch noch ja?“

„Oh Kayla, sicher, nichts lieber als das.“

„Mann, sind wir beide pervers.“

„Na und, das kann uns doch egal sein. … Du hör‘ mal, mein Burger wird kalt. Ich würde das hier gern noch verputzen und dann fahr‘ ich irgendwo vor die Stadt. Ich will jetzt nicht nach Hause. Ich kenn‘ da so eine Stelle. Ich ruf‘ dich von dort aus an. Da kann ich mich hinsetzen, mir die Hose aufmachen und mir einen runterholen, während wir Jacques und Colette spielen.“

„Geil, du willst wieder Telefonsex? Ich freu‘ mich schon so.“

„Echt, da stehst du wirklich so sehr drauf?“

„Klar, du erzählst das so toll und so geil.“

„Ja, mit dir macht mir das auch so großen Spaß, weil du so super mitmachst.“

„Danke Fred!“

„Aber Kay, das beruht doch auf Gegenseitigkeit. Du ich meld‘ mich so in zehn Minuten wieder okay.“

„Klar ich geh‘ kurz pinkeln und dann bin ich und meine Kleine zu allen Schandtaten bereit.“

„Wow Kay, das ist so geil.“

„Ja das finde ich auch!“

„Du bis gleich.“

Er legte auf.

Ach Fred, du bist ein Schwein. Ich soll dir den Haushalt führen und dafür willst du mich auch noch auspeitschen. Du bist so ein gemeines Arschloch. Aber ich weiß, dass du das nicht so meinst. Klar, wirst du‘s mir geben, aber ich weiß dass du dein Sex-Spielzeug auch nicht kaputt machen willst.

Ich erledigte meine Toilette und ich putzte mir auch gleich noch die Zähne. Ich machte mich fertig fürs Bett. Nein, ich zog mich ganz aus. Ich wollte ungehinderten Zugang zu meiner Kleinen und zu meinen Brüsten haben. Ich wollte an mir rumspielen können, wenn Fred mir den Jacques über das Telefon machen würde.

Plötzlich klingelte das Handy. Ich ging sofort ran.

„Hallo, ich bin‘s nochmal, das Schwein, das dich so gern für deine Fehler bestrafen möchte.“

„Das ist ja mal eine Begrüßung. Aber weißt du was, das kannst du ja gar nicht. Du willst mich doch gar nicht schlagen.“

„Na wart‘s ab! Das lern‘ ich schon noch. Du musst mich nur lange genug ärgern, dann schlag‘ ich dich schon.“

„Ja, ich weiß, aber ich hab‘ da einen viel besseren Vorschlag.“

„Und welchen?“

„Ich hab‘ heute Nachmittag mit Edith geredet. Roland war übrigens auch dabei.“

„Echt, das hast du wirklich durchgezogen?“

„Ja, ich musste mich aber schon überwinden. Und leicht war das nicht. Aber weißt du wenn ich will, dass du mich endlich auspeitscht, dann muss ich das wohl allein in die Hand nehmen.“

„Kayla, weißt du eigentlich was du da so redest?“

„Ja ich weiß, ich bin pervers. Ich erzähl‘ einem Mann, dass ich jemanden gefunden hab‘, der ihm beibringen wird, wie man mich auspeitschen muss.“

„Ja Kayla, das ist schon echt schräg. Aber wir wollen das ja beide. … Aber okay, was hat Edith denn darauf gesagt?“

„Also ohne Roland wär‘ das nicht gegangen. Roland hat begriffen was ich, eh wir wollen und er konnte Edith überzeugen.“

„Ich weiß es jetzt ehrlich gesagt nicht, ob ich deswegen wirklich „Hurra“ schreien soll?“

„Das ist jetzt aber wirklich dein Problem. Eins kann ich dir aber versichern, ich werd‘ mit Sicherheit schreien.“

„Oh Liebes, das hört sich so schrecklich an. … Und wie soll das jetzt laufen?“

„Das haben die Beiden mir nicht gesagt. Sie wissen das wohl selbst noch nicht, aber bis Samstag wissen sie‘s wohl mit Sicherheit.“

„Was? Du meinst ich erfahr‘ das erst wenn‘s so weit ist?“

„Ja, so schaut‘s aus. Aber du hast mir doch versprochen, dass du alles mitmachen wirst!“

„Ja, das hab‘ ich Idiot getan. Mist, aber ich will dich nicht verlieren und ich werd‘ alles versuchen, dass ich dir gerecht werden kann.“

„Toll Fred, ich liebe dich.“

„Wenn ich dich nicht lieben würde, dann würd‘ ich das auch nicht machen. Aber Angst hab‘ ich trotzdem.“

„Roland hat mir versichert, dass er Edith bremsen wird. Du hast nichts zu befürchten. Ich glaub‘ ich aber schon.“

„Edith peitscht dich tot?“

„Nein Fred, sie weiß genau wie weit sie gehen kann. Sie hat mich schon so oft geschlagen. Edith kann das.“

„Na, das beruhigt mich jetzt aber nur bedingt.“

„Du hast doch gesagt, dass ich dir vertrauen soll.“

„Ja und?“

„Ja und jetzt wirst du mir und den Browns vertrauen müssen.“

„Du hast recht. … Du hör‘ mal, ich muss da mal zu einem ganz anderen Thema kommen.“

„Ja!“

„Ich hab‘ mir heute Mittag mal ein paar der Akten angeschaut. Das waren Ordner mit Versicherungen und den Hausnebenkosten. Dabei hab‘ ich mich gefragt wie das jetzt laufen soll?“

„Wie meinst du das Fred?“

„Na, überleg‘ dir das doch mal Kayla: Dir gehört das Haus und dein Anwalt hat dir doch gesagt, dass dir auch ein paar Konten gehören.“

„Ja, das hat er gesagt.“

„Wie läuft das zum Beispiel mit der Müllgebühr, dem Strom und dem Rest, was das Haus noch so kostet? Ich denke irgendwelche Briefe gehen doch sicher noch an die Wohnadresse der Millers auf dem Bauernhof. Aber bist du denn da eigentlich der Vertragspartner? Die Versorger wissen doch noch gar nichts von dir, oder? Wenn man da was ändern muss, kannst du da einfach anrufen oder einen Brief schreiben? Da könnte sich ja jeder melden.“

„Stimmt, das hab‘ ich mir noch gar nicht überlegt.“

„Eben und was ist mit den Versicherungen? Die haben jeder eine Krankenversicherung und das auch für die Kinder. Das läuft alles frisch fröhlich weiter und das wird sicher von einem der Konten abgebucht. Die Versicherung weiß ja gar nicht, dass die Millers jetzt rechtlos sind. Braucht ein Rechtloser eine Krankenversicherung? Darf ein Rechtloser überhaupt eine Versicherung haben?“

„Das weiß ich auch nicht?“

„Ich glaub‘ du solltest da mal ganz dringend deinen Anwalt konsultieren. Ich mein‘, dass du auf jeden Fall irgend einen Wisch brauchst, der dich quasi als Erben oder Rechteinhaber der Millers ausweist.“

„Aber tot sind die Millers doch nicht!“

„Na ehrlich gesagt Kayla, so wie ich das System verstanden hab‘, sind sie wohl als Rechtlose zumindest rechtlich tot.“

„Das hat eine gewisse Logik Fred.“

„Überleg mal, als du rechtlos geworden bist, da warst du gerade erst 18 Jahre alt. Deine Eltern haben alles für dich gemanagt. Du hast mir doch selbst erzählt, dass du keine Berufung mehr einlegen konntest. Auch einen Anwalt konntest du nicht mehr einschalten, weil du rechtlos warst. Deine Eltern konnten das. Und als deine Familie überraschend gestorben ist, da gab es nur noch dich. Du warst rechtlos und damit gab es praktisch keinen Erben. Folglich hat der Staat dein Erbe kassiert. Das ging ja gar nicht anders. Als du wieder Rechte hattest bist du zumindest rechtlich wieder von den Toten auferstanden und du hast das Vermögen deiner Eltern zurück bekommen.“

„Du hast völlig recht Fred.“

„Ich denk‘ da noch einen Schritt weiter: Bei den Millers sind alle gleichzeitig in die Rechtlosigkeit gewandert. Die konnten sich im Gegensatz zu deiner Familie überhaupt nicht mehr gegenseitig helfen. Selbst wenn es hier noch einen „Erben“ gegeben hätte, also eine Großmutter, einen Onkel, einen Bruder oder was, dann wären die doch trotzdem leer ausgegangen, weil du ja alles zugesprochen bekommen hast.“

„Stimmt!“

„Ja und jetzt komm‘ ich zur allergrößten Frage in diesem Spiel!“

„Und die wäre?“

„Na die haben für die beiden Alten jeweils eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen. In die wird immer noch einbezahlt. Also vermutlich jetzt von einem deiner Konten. Aber die Lebensversicherungen sind berechnet auf die Lebenserwartung der Millers. Geht das denn jetzt überhaupt noch? Wenn die Millers rechtlich tot sind und diese Tanja für immer, ist sie dann tot? Wird dann die Lebensversicherung fällig? Also ich weiß das nicht. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die Versicherung das angesparte Kapital einfach so einbehalten kann. Andererseits, wenn du das Vermögen nicht zugesprochen bekommen hättest, dann wäre es ja eventuell genau wie bei dir damals an den Staat gefallen.“

„Das sind Fragen über Fragen Fred. Du das hört sich kompliziert an und außerdem ist das total ungeil.“

„Ja mein Mädchen, ich weiß schon, dass das ungeil ist. Aber die Versicherungen sind hinsichtlich der Rückkaufspreise so um die 200.000 Dollar wert. Da sollte man doch mal darüber nachdenken oder?“

„Scheiße Fred! Klar! Edith peitscht mich sofort aus, wenn sie hört, dass ich Witze über so einen Betrag gemacht hab‘.“

„Weißt du was Kay, du bist eben irgendwie doch noch ein Mädchen. Aber dafür hast du ja jetzt mich. Ich helf‘ dir, aber auspeitschen werde ich dich wohl auch bald.“

„Fred, weißt du was? … Du bist so ein herrlich liebes perverses Schwein!“

„Ja, aber das brauchst du doch!“

„Ja, das brauch‘ ich. Und diesen Papierkrieg müssen wir geregelt bekommen.“

„Wir?“

„Na, du hilfst mir doch, oder?“

„Was mach‘ ich denn gerade? Ich informiere dich über gewisse Probleme. Aber so einfach lösen kann ich die nicht. Du solltest morgen mal Bob anrufen.“

„Und was soll ich dem sagen?“

„Du könntest ihm zumindest mal allgemein die Probleme schildern, also Hausnebenkosten, Versicherungen und dass du eine Bescheinigung brauchst um als Rechtsnachfolger der Millers auftreten zu können.“

„Ja okay, das bekomm‘ ich hin. Das mach‘ ich gleich morgen, also wenn ich einen Termin bei ihm bekomm‘.“

„Du, das geht vermutlich zunächst erstmal telefonisch.“

„Klar!“

„Aber jetzt noch was!“

„Was denn noch? Ich will jetzt endlich spielen!“

„Ja, ich weiß mein nimmersattes geiles Mädchen du. Aber das ist wohl am wichtigsten.“

„Okay, also dann schieß los!“

„Weißt du was in deinem Staat New Mexiko auf den Besitz von kinderpornografischem Material steht?“

„Nein wieso? Was soll das denn jetzt?“

„Ich hab‘ da mal recherchiert. Darauf steht in deinem Staat in der Zwischenzeit auf jeden Fall Rechtlosigkeit.“

„Du meinst, wenn wir das Album mit den Fotos der nackten Kinder aus dem Spielzimmer der Millers den Behörden übergeben, dann bekommen die noch mehr Jahre Rechtlosigkeit aufgebrummt, oh Mann!“

„Nein Kayla, so mein‘ ich das nicht. Hast du denn schon jemandem von diesem Album erzählt?“

„Nein, ich wollte es den Browns sagen, aber wegen der Diskussion um meine Züchtigung am Samstag hab‘ ich das dann lieber gelassen.“

„Okay, das ist auch gut so, denn je weniger Leute davon wissen, umso besser ist das. Das heißt momentan wissen das nur wir beide?“

„Genau und?“

„Kayla, entsprechend des Gesetzes bist du Besitzerin des kinderpornografischen Materials, weil sich das Album in einem Haus befindet, das dir gehört. Wenn das jemand findet, dann kommst du vor Gericht. Und weil du schon mal rechtlos warst, passiert dir dann mit Sicherheit dasselbe wie deiner Freundin Amanda.“

„Die ist nicht meine Freundin und die Fotos haben doch die Millers gemacht.“

„So wie ich das Gesetz verstanden hab‘, ist das völlig unbedeutend. Die werden sagen, dass du das gewusst hast. Man wird ein Verfahren anstreben und sie werden die Millers wieder vor Gericht zerren und dann werden sie aussagen, dass sie mit dir jede Woche die Fotos angeschaut haben und dass du das geil gefunden hättest. Das bringt denen zwar gar nichts mehr, aber dir schadet das.“

„Du machst jetzt einen Witz Fred, oder? Also ich mein‘, so wie immer?“

„Kayla, mir war noch nie etwas so ernst wie das! Dieses Album muss sofort weg! Das hätten wir gestern schon vernichten sollen!“

„Du machst mir Angst Fred.“

„Ich weiß Kayla, das tut mir leid und vielleicht seh‘ ich auch Gespenster, aber ich hab‘ da so einige Fälle im Internet gefunden. Ich sag‘s dir, das war nicht lustig was ich da gelesen hab‘.“

„Scheiße Fred, hilf mir! Was soll ich tun?“

„Ich weiß, dass dir das jetzt überhaupt nicht gefallen wird, was ich dir jetzt sage, aber ich kann dir jetzt nicht helfen!“

„Du kannst mir nicht helfen?“

„Hör zu Kayla, du steigst morgen nach dem Frühstück in dein Auto und du sagst, dass du zu Sandy fährst. Du fährst aber zum Bauernhof. Du nimmst da eine dieser Tonnen, die wir dort neben dem Schuppen gesehen haben und du kippst da irgendwas Brennbares rein. Dann schmeißt du dieses Album einfach hinterher. Aber pass bloß auf, dass es keine Stichflamme gibt. Nicht, dass du dich noch selbst abfackelst.“

„Okay, aber ich will da nicht allein hinfahren!“

„Deswegen sagte ich dir ja, dass dir das nicht gefallen wird. Aber ich schaff‘ das Morgen leider nicht. Du kannst ja auch bis zum Wochenende warten, aber dann wollten wir doch naja, eine andere Art von Bestrafung durchführen. Kay, es tut mir leid, aber was soll ich dir sonst raten? Die einzige andere Alternative ist, dass wir das irgendwie am Freitag machen, wenn ich aber erst am Abend da sein kann.“

„Okay, selbst ist die Frau. Du hast recht. Ich muss das durchziehen.“

„Super, das ist mein Mädchen. Dafür bekommst du gleich weniger den Hintern voll! … Mensch Kay, was red‘ ich denn da jetzt für ein Blech?“

„Du hast recht. Das ist schade, aber ich hätte da was für mich als Belohnung!“

„Und was?“

„Du leckst mich gleich zweimal hintereinander und zwischendurch schläfst du mit mir!“

„Toll Kayla, aber sicher doch. Nichts lieber als das. … Also Moment, ich würde sagen du stornierst die Idee mit dem Anwalt für morgen. Das hat auch noch einen Tag länger Zeit. Du erledigst das mit dem Album. … Ach ja und noch was: Wenn du das Album verbrennst, dann schau doch mal nach was du da sonst noch so findest! Du solltest dir auf jeden Fall noch den Rest des Regals anschauen und vielleicht solltest du auch noch die anderen Räume durchsuchen. Zum Schluss könntest du auch noch die restlichen Ordner in dein Auto packen, damit dein Fred noch etwas Lektüre bekommt.“

„Danke Fred, du denkst an alles. Ich bin wirklich froh, dass ich dich hab‘. Bitte bleib‘ bei mir Fred.“

„Kay, ich liebe es dir helfen zu können. Und wenn ich dafür deinen Sex bekomm‘, dann mach‘ ich doch alles für dich.“

„Fred, du bekommst meinen Sex doch nicht weil du mir hilfst, sondern weil ich dich liebe. Aber ich liebe dich auch, weil du mir hilfst.“

„Eben, also doch. Puuh, jetzt bin ich aber fertig. Das hat mich jetzt geschafft. Wie geht‘s dir denn jetzt? Willst du dich denn wirklich noch ein bisschen in 1955 verlieren?“

„Wow Fred, du hast Recht. Ich bin jetzt auch ganz schön fertig. So einen Adrenalinschub hätte ich heute nicht mehr gebraucht, aber ich weiß was du meinst. Was ist aber jetzt die Alternative? Sollen wir auflegen und ich kann dann doch nicht schlafen?“

„Ja klar, mir geht‘s genauso. Ich will jetzt nicht nach Hause fahren. Ich schau‘ gerade der Sonne beim Untergehen zu. Ach, ich hätte jetzt gern in einer Hand ein Glas Rotwein und in der anderen Hand dich im Arm.“

„Fred, du bist ja richtig romantisch. Ich wär‘ jetzt auch so gern bei dir.“

„Wir müssen das ändern Kayla. Wir müssen zusammenziehen. Ich brauch‘ eine Frau an meiner Seite und nicht jemanden, der mir einen Teller hinterher wirft, wenn ich nach einem harten Tag im Büro nach Hause komm‘.“

„Ja, ich weiß was du meinst. Und wenn sich die Frau, wenn du nach Hause kommst, freiwillig über den Küchenblock beugt und dir ihre Sünden des Tages gesteht, dann würde dir das auch Spaß machen.“

„Ja, wow, das ist richtig. Aber wenn, dann machen wir das so: Du erwartest mich und du hast bereits eine Flasche Rotwein geöffnet. Du sagst: Schatz, ich hab‘ Mist gebaut! Du drückst mir das Glas in die Hand. Wir trinken beide einen großen Schluck und dann öffnest du mir den Gürtel. Du ziehst ihn aus meiner Hose raus. Du faltest ihn in der Mitte und du drückst ihn mir in die Hand. Jetzt erst beugst du dich über den Küchenblock und dann musst du auch nichts mehr sagen.“

„Geil Fred, genauso machen wir das. Ich liebe es jetzt schon. Aber du hast einen Fehler gemacht.“

„Welchen?“

„Ich falte deinen Gürtel nicht in der Mitte. Deine Kleine will kein Programm für Amateure!“

„Oh Kayla, jetzt muss bei mir aber dringend einer rausgelassen werden.“

„Was glaubst du denn, was ich g‘rad‘ mach‘, du Spätzünder. Ich lieg‘ schon nackt in Bett und ich lauf‘ schon richtig aus.“

„Oh Kay und was machen wir jetzt mit Jacques und Colette?“

„Bitte erzähl‘ mir von den Beiden, ja!“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:03.11.22 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 4: Die Schiffsreise

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Okay, aber eigentlich wollte ich es diesmal härter machen zwischen den Beiden. Ich hab‘ mir gedacht, es muss ja nicht immer Blümchensex sein.“

„Wow Fred, ja erzähl‘ mir deine Fantasie. Ich liebe sie jetzt schon.“

„Das befürcht‘ ich auch Kay.“

„Ja bitte, ja … oh … ja !“

„Sag‘ mal war‘s das jetzt etwa schon bei dir?“

„Sorry, eh ja. Eh, es tut mir leid.“

„Das glaub‘ ich jetzt nicht. Dir kommt‘s schon wegen meiner Ankündigung dir eine Geschichte zu erzählen, also ganz ohne, dass du sie gehört hast?“

„Eh, weißt du eh, ich hatte heut‘ noch nichts und die Küchenblockfantasie, die hat mir ja auch schon gefallen. Und naja, als du mir gesagt hast, dass es heute bei Jacques und Colette härter zugehen würde, als beim letzten Mal, eh also naja … .“

„Kay, du bist mir vielleicht eine Marke!“

„Fred, jetzt werde ich aber rot. Gut, dass du das jetzt nicht sehen kannst.“

„Okay und jetzt willst du trotzdem noch zu den Beiden?“

„Unbedingt!“

„Kay, das mach‘ ich doch gern‘ für dich. Aber du machst auch mit, weil ich auch noch kommen will!?“

„Danke Fred! Sicher, so gut kennst du mich jetzt doch schon.“

„Ja wow, also okay! Also, ich hab‘ mir folgendes überlegt: Die Beiden sind in Marseille angekommen. Und weil es ein Nachtzug war, ist es ja noch früh am Morgen. Da brauchen die Beiden nicht gleich ein Hotel.“

„Schade!“

„Du schon wieder. Also die Zwei gehen gleich zum Hafen und sie erkundigen sich nach einer Schiffspassage. Jacques findet ein Schiff, das rein zufällig am nächsten Morgen nach Casablanca abfährt.“

„Wow, du meinst das Casablanca aus dem Film?“

„Ja, genau dieses Kayla.“

„Das ist cool Fred. Ich mag diesen alten Schinken: „Schlagen Sie die üblichen Verdächtigen!“

„Ist ja gut, ich kenn‘ den Film doch auch und das heißt: „Verhaften Sie die …“

„Ja, ich weiß. Ich wollte dich doch nur ärgern!“

„Okay, gibst du jetzt Ruhe, sonst hör‘ ich auf du Luder!“

„Aber dein Mädchen juckt‘s doch schon wieder zwischen den Beinen.“

„Kay okay, wenn du jetzt nicht aufhörst, dann erzählst du mir was und ich spritz‘ ab.“

„Okay, also ich halt‘ mich zurück.“

„Danke Sklavin!“

„Bitte Meister!“

„Also, sie können gleich aufs Schiff und sie gehen in die Kabine.“

„Und dann haben sie wieder Sex?“

„Sicher, die Beiden haben doch immer Sex.“

„Toll!“

„Naja und sie verbringen ein paar Tage auf dem Schiff. Es ist ein kleines Schiff, aber es gibt eine Küche auch für Gäste. Keine Ahnung, da hakt die Fantasie etwas, aber okay. Das ist auch egal. Und Jacques beobachtet immer seine Colette.“

„Er spannt!“

„Ja und nein, also er liebt ihren Körper. Und es erregt ihn, wenn sie aus dem Bett steigt und sie sich einen dünnen Morgenmantel überwirft. Sie hat Strapse an und einen Strapsgürtel, aber ihr Geschlecht ist immer unbedeckt. Für die Zwei ist es völlig normal geworden, dass sie sich nackt sehen. Auch er ist dauernd nackt. Mal ist er steif und dann lässt er wieder hängen.“

„Genau wie bei uns?“

„Ja schon! Sie ziehen sich nur an, wenn sie die Kabine verlassen. Sie küssen sich auch dauernd. Sie küsst auch seinen Penis und er küsst ihren Hintern und ihre Brüste.“

„Ja, das ist toll.“

„Ab und zu geht er auch alleine an Deck und sie schläft noch ein bisschen. Nach so fünf Tagen, also die Reise soll etwa zehn Tage dauern, kommt er wieder in die Kabine zurück und sie schläft noch. Als sie wach wird sagt er zu ihr: Schatz, du weißt, dass ich ein Mann bin. … Eh Kayla, das wär‘ jetzt dein Einsatz!“

„Oh sorry Fred, ich hab‘ mir das gerade wieder so schön vorgestellt. Sie sind immer nackt. Sie lieben sich. Das Schiff schaukelt. Ach, du erzählst das so gut. Aber okay: Ja Liebster, das weiß ich. Ich liebe deine Männlichkeit.“

„Das ist schön meine Liebste. Aber du weißt, dass jeder Mann auch ein Schwein ist.“

„Ja, das weiß ich.“

„Du weißt, dass du eine Sklavin bist.“

„Ja, ich bin gern deine Sklavin.“

„Ich möchte dich den Rest der Überfahrt leiden lassen Colette.“

„Aber warum möchtest du das Jacques?“

„Ich weiß, dass du es brauchst gedemütigt und geschlagen zu werden. Es ist dein Innerstes als Frau. Du liebst es von einem Mann, der dich liebt erniedrigt zu werden.“

„Ja, du hast recht. Es kommt zwar etwas plötzlich, aber bitte Jacques fass‘ mir zwischen meine Beine. Ich bin gerade sehr feucht geworden. Du hast recht. Bitte lass‘ mich leiden.“

„Steh auf und zieh dich vollständig aus!“

„Okay, also ich spring‘ blitzschnell aus dem Bett und ich zieh‘ mir den Strapsgürtel und die Strümpfe aus.“

„Genau das machst du. Jetzt befehle ich dir: Hol dein Korsett aus deinem Koffer!“

„Okay, also ich hab‘ ein Korsett dabei und ich hol‘ es.“

„Ich leg‘ es dir um und ich schnür‘ dich ganz fest ein. Du bekommst kaum noch Luft. Aber du weißt, dass es ein Teil deiner Unterwerfung als Frau unter den Willen eines Mannes ist.“

„Ja, das weiß ich und ich sage: Liebster, bitte schnür‘ mich ganz eng. Ich hab‘ das verdient.“

„Ich pack dich an deiner Hand. Ich dreh‘ dich um und ich scheuer dir Eine. Ich erklär‘ dir, dass eine Sklavin keine Wünsche zu äußern hat.“

„Verzeiht mir mein Liebster für meine Unbedachtheit.“

„Da bekommst du gleich nochmal Eine, weil dein Meister deinen Gehorsam haben will. An deiner Entschuldigung ist er nicht interessiert.“

„Jetzt schweige ich.“

„Genau und ich hol‘ deinen Umhang. Ich zieh‘ dir deinen Umhang an und der hat eine Kapuze. Du bist unter dem Umhang also nackt mit Ausnahme des Korsetts.“

„Wow!“

„Jetzt verpass‘ ich dir Handschellen und ich sage: „Der Captain kommt gleich. Wir warten hier auf ihn.“

„Ich erschrecke zu Tode, denn ein fremder Mann wird mich so sehen.“

„Ja, du zitterst und schon klopft es an der Kabinentür. Ich bitte den Captain herein und der Captain und ich unterhalten uns. Du schweigst, das ist doch klar. Du stehst nur da und du blickst auf den Boden und der Captain und ich benutzen vulgäre Worte wenn wir über dich reden. Also letztlich ist das in etwa so wie die Szene bei der „Geschichte der O“, als sich René und Sir Steven über Os Körper unterhalten und sie dabei feucht wird, weil man über sie redet wie wenn sie ein Stück Dreck wäre.“

„Ich verstehe. Das ist total geil und ich werde feucht.“

„Ja Colette wird feucht.“

„Nein Fred, du hast mich falsch verstanden, auch Kayla wird feucht.“

„Okay jetzt hab‘ ich‘s gecheckt. Aber das ist doch schön oder?“

„Klar, danke Fred.“

„Keine Ursache Kayla, dafür erzähl‘ ich dir das ja.“

„Ja und der Captain sagt: So, das ist also ihre devote Schlampenfreundin?!“

„Ja, das ist sie. Sie haben sie ja schon gesehen. Aber natürlich nur in Kleidung. Sie können ruhig den Umhang zurückschlagen und ihr in die Spalte greifen. Und das macht der Captain dann auch und du zuckst leicht zusammen.“

„Ich verpass‘ dir wieder Eine und ich sage: Du ehrst mich, wenn du einem fremden Mann Zugang zu dir gewährst.“

„Ich schau‘ beschämt zu Boden und ich lass‘ den Captain mich anfassen.“

„Dann frage ich: Captain, habt ihr alles vorbereitet?“

„Sicher, sagt der Captain und wir verlassen zusammen die Kabine. Der Captain geht voraus und dann komm‘ ich und ich schlepp‘ dich an deinen mit Handschellen gefesselten Händen hinter mir her. Wir steigen tief in den Bauch des Schiffs hinunter und dort wird es immer schmutziger. Wir begegnen ein paar Matrosen, aber niemand wagt etwas zu sagen und alle grüßen den Captain. Irgendwann haben wir unser Ziel erreicht. Der Captain öffnet eine Stahltür, also ein Schott. Dahinter ist ein kleiner Raum. Es ist ein Bunker für jede Art von Mist und es liegen da viele schwere Ketten und Taue herum. Ich glaub‘ das heißt „Kabelgatt“ oder so.“

„Wow, ja das ist gut. Ich bekomm‘ es mit der Angst.“

„Als wir in diesem Raum sind, schließt der Captain die Tür hinter uns von innen. Ich nehm‘ dir die Handschellen ab. Danach zieh‘ ich dir den Umhang mit der Kapuze aus.“

„Mein Gott, wie schön und anmutig sie ist, sagt der Captain: Und diese Frau wollen sie leiden lassen.“

„Und ich, das heißt Jacques sagt: Ja, sie ist eine Sklavin und sie wird uns beiden dienen. Nun wirst du dazu gezwungen dich auf den dreckigen Boden zu setzen. Man kettet dich mit einer Hand relativ weit unten an. Dann ziehen der Captain und ich uns auch aus. Der Captain ist mein Gast und deshalb drückt er dir zuerst seinen Penis tief in deinen Mund.“

„Ich nehm‘ sein Glied tief in mich auf. Er hat sich nicht gewaschen. Ich verzieh‘ voll Abscheu mein Gesicht und du schlägst mich, denn ich hab‘ demütig und voller Hingabe und Ehrerbietung einem Mann zu dienen.“

„Genau Kayla, besser hät‘ ich es nicht sagen können. Ich zwick‘ dir für diesen Verrat an deiner Erziehung brutal in eine deiner Brüste.“

„Ich will schreien, aber der Captain hält meinen Kopf auf seinem Glied fest und er erstickt damit meine Schreie. Nun komm‘ ich ohne weiteren Widerstand eurem Wunsch nach.“

„Irgendwann ist der Captain fertig und er ergießt sich in deine Mund. Nun hol‘ ich die Sachen hervor, die ich in einer kleinen Tasche mitgebracht hab‘. Darin sind zwei Peitschen. Wir ketten dich auch noch mit der andern Hand an und dann beginnen wir beiden Männer dich schonungslos auf deine Brüste zu schlagen.“

„Ich schreie, aber der Captain nimmt sein Taschentuch und drückt es mir in den Mund.“

„Genau und dann bin ich an der Reihe. Jetzt bedienst du mich. Aber das macht dir natürlich nicht so viel aus.“

„Ja ich gebe mich meinem Geliebten hin und weil ich schon weiß was dir gefällt und du durch meine Auspeitschung schon richtig heiß geworden bist, kommt es dir auch recht schnell.“

„Damit sind deine Leiden noch nicht vorbei. Wir machen dich los und wir ketten dich nun mit deiner Brust gegen die Wand. Du musst in die Hocke gehen. Ich schieb‘ dir einen Metalleimer zwischen deine Beine. Wir verlangen von dir, dass du vor unseren Augen in den Eimer machst.“

„Ich weigere mich und ihr fangt an mir auf meinen Hintern zu schlagen. Ihr droht mir, dass ihr mich so lange peitschen werdet, bis ich meine Notdurft vor euren Augen verrichtet habe.“

„Genau und deshalb widersetzt du dich nicht lange. Nach kurzer Zeit lässt du es einfach laufen.“

„Ihr hört auf mich zu schlagen.“

„Genau, ich erklär‘ dir, dass du hier in dem Dreck auf dieser alten Decke den Rest der Überfahrt verbringen wirst. Den stinkenden Eimer lassen wir dir da. Du weinst und ich komm‘ mit meinem Kopf ganz nah an dich heran. Ich küss‘ dich auf den Mund und dann sage ich: Colette, ich bin so stolz auf dich. Ich werde dich heiraten. Das entlockt dir ein Lächeln und wir verlassen dein Gefängnis. Im Raum wird das Licht ausgeschaltet. Ich komm‘ jeden Tag ein oder zweimal vorbei und ich bring‘ dir was zu essen. Der Eimer wird nicht geleert. Jeden Tag erhältst du auch eine Züchtigung. Der Captain macht sich einen Spaß daraus indem er seinen Penis niemals wäscht. Ab und zu kette ich dich auch anders an, damit ich auch an deine anderen Öffnungen gelangen kann.“

„Ja Fred, das ist so geil. Und du wie kommst du jetzt? Ich bin schon wieder gekommen. Und du?“

„Nein, ich noch nicht Kayla. Bitte hilf mir.“

„Ja Fred! Du kommst als Jacques in den Raum und ich sehne mich bereits nach deinem Glied, aber du beschimpfst mich. Du wirfst mir vor, dass der Captain sich bei dir über mich beschwert hat, weil ich ihn einmal mit meinen Zähnen berührt haben soll. Du zwingst mich in die Hocke zu gehen. Du fängst an mich zu schlagen. Du schlägst mich und ich schreie. Du schlägst mich härter und ich schreie noch mehr. Ich leide und ich schreie, aber du hörst nicht damit auf mich zu schlagen. Ich habe deinen Freund den Captain beleidigt und damit habe ich dich vor ihm unmöglich gemacht, denn du hast ihm gesagt, dass ich eine perfekte Sklavin wäre. Du schlägst mich immer weiter und ich schreie. Ich schreie. Ich weine, aber ich muss schreien. Ich …

„Kay, du kannst aufhören. … Scheiße, wo ist denn jetzt ein Taschentuch. Mist, wie das hier ausschaut. Aber okay, Yvonne fährt in der Karre eh nicht mehr mit, haha.

„Fred, wie geht‘s dir?“

„Wart‘ mal kurz Kayla! Ich muss das hier erstmal wegwischen. Ich hab‘ hier auf dem Rücksitz noch eine Flasche Wasser. Okay damit geht‘s. Weißt du, ich bin vorher wieder ins Auto gestiegen, weil die Sonne weg war und dann ist‘s hier ganz schön frisch geworden.“

„Fred?“

„Ach ja, danke Kayla, das war wirklich wunderbar.“

„Freut‘ mich, dass es dir gekommen ist.“

„Ja, das war super! Aber siehst du nicht auch das Problem?“

„Welches Problem Fred?“

„Na das Problem, dass ich dich in Wirklichkeit jetzt totgeschlagen hätte, bis es mir gekommen wär‘.“

„Ja, aber das würdest du nicht tun?“

„Bist du sicher? Also ich hab‘ da Angst um dich Liebling!“

„Ich weiß, dass du mich nicht totschlagen wirst.“

„Woher weißt du das?“

„Weil du mich Liebling nennst. Weil ich verdammt viel aushalte und das wird dir Edith und das Video auch beweisen. Weil du mir vorher deinen Penis hinhalten würdest und ich dir oral den letzten Kick geben würde, bevor du mich tötest.

„Oh Gott Kay, so groß ist dein Vertrauen in mich? Das ehrt mich, aber das hab‘ ich doch gar nicht verdient.“

„Doch das hast du. Alleine weil du mir dein Innerstes durch deine Offenheit gezeigt hast, das beweist mir, dass du eben kein schlechter Mensch bist. Du bist ein Mann und deshalb bist du auch ein Schwein. Das weißt du, aber das weiß auch ich. Aber du bist eben auch noch viel mehr als das. Du bist die Liebe meines Lebens Fred. Ich weiß es und deshalb darfst du mich auch nicht mehr verlassen. Bitte schlag mich lieber tot, aber verlass mich nicht.“

„Oh Kayla, ich lieb‘ dich so, aber das macht mir natürlich auch Angst. Du bist mir total verfallen. Was hat das nur ausgelöst? Meine blöden Sprüche? Aber das ist jetzt letztlich auch egal. Das ist nun halt wohl mal so. Auch ich brauch‘ dich so. Mir geht‘s da nicht anders. Scheiße, warum bist du nur so weit weg von mir? Ich möchte‘ dich jetzt in den Arm nehmen und dich küssen. Scheiße, aber jetzt muss ich … .“

„Weinst du etwa Fred? Das tut mir leid. Aber auch du darfst das. Auch ich hasse es, dass ich jetzt so weit von dir weg bin. Ich will zu dir. Ich halt‘ das nicht aus. Wir können keine Wochenendbeziehung führen. Das wird nichts.“

„Du hast recht. Aber wir können auch nicht jeden Tag den gnadenlosen SM-Sex machen. Das geht auch nicht.“

„Wieso nicht Fred?“

„Kay, du machst mich wahnsinnig. Na weil es eben auch noch was anderes gibt. Glaubst du denn wirklich, dass ich mich um deinen Papierkrieg kümmern kann und du liegst unter dem Schreibtisch und du bläst mir währenddessen Einen?“

„Aber das würde ich doch gern für dich tun.“

„Ja das weiß ich, aber dann kann ich doch nichts mehr arbeiten.“

„Okay, da hast du recht, also nicht rund um die Uhr Sex.“

„Genau, jetzt hast du‘s kapiert.“

„Aber so oft wie möglich ja!“

„Sicher, denn ich bin ja ein Mann, haha und du bist das geilste Weib unter der Sonne.“

„Ja, aber lieber wäre ich jetzt im dunklen Keller angekettet.“

„Naja, aber das lässt sich doch einrichten. Wir bauen uns halt ein Haus mit einem dunklen Keller und da sperr‘ ich dich dann ein, demütige dich und ich peitsch dich dort ganz weit unten in dem Loch aus.“

„Geil, würdest du das wirklich für mich tun?“

„Ganz ehrlich, fi**en wär‘ mir lieber, aber so ein bisschen quälen, das gefällt mir schon.“

„Du bist so lieb Fred.“

„Ja leider, aber bring‘ du jetzt deinen Mann nicht um. Der braucht auch mal eine Pause, denn der ist ein alter Sack.“

„Okay ja, ich weiß, aber ich bin eben g‘rad‘ so glücklich und völlig aufgedreht.“

„Das ist mir nicht entgangen Kay. Aber jetzt machen wir Schluss, denn ich muss morgen in eine Besprechung mit dem Bürgermeister und da muss dein alter Sack fit sein.“

„Schade, aber du hast ja recht. Ich hab‘ mir das heute auch schon überlegt, wie das wohl wird, wenn ich jetzt wieder arbeiten muss. Da muss ich früh raus, ich hab‘ einen langen Tag und ich komm‘ wohl erst spät zurück. Und dann muss ich mit dir auch noch öden Telefonsex machen.“

„Wie?“

„Das war ein Witz Fred. Klar will ich unseren Telefonsex. Aber lieber wär‘s mir mich mit dir auf die Couch oder gleich ins Bett zu kuscheln. Und dir wird ja nicht jeden Tag so eine Story einfallen?“

„Danke, dass du mir das zugestehst Kayla. Ja, du hast du recht. Jeden Tag kann ich mir nichts Neues einfallen lassen.“

„Aber das muss ja auch nicht sein. Hauptsache du überrascht mich.“

„Aber auch das wird mir nicht jedes Mal gelingen. Auch das ist anstrengend Kay. Aber für dich tu‘ ich mein Möglichstes. Ich liebe dich.“

„Ich dich auch. Aber jetzt lass ich dich schlafen.“

„Danke Kayla, das ist nett von dir. Du wirst ja sicher noch was Schönes träumen.“

„Ja ich stell‘ mir vor, wie ich als Colette in diesem Raum unter Deck eingesperrt bin und der Captain mich nochmal ran nimmt.“

„Bitte gern‘, wenn dir das so gut gefällt. Aber weißt du ich stell‘ mir was ganz anderes vor.“

„Und was?“

„Das sag‘ ich dir jetzt nicht.“

„Nö jetzt, du wolltest doch keine Geheimnisse vor mir haben.“

„Mist, das hatte ich nicht bedacht.“

„Aha, hab‘ ich dich erwischt!“

„Ich schäm‘ mich aber dir dies zusagen.“

„Bitte sag‘s mir! Ich werd‘ dir auch nicht bös‘ sein.“

„Wirklich?“

„Versprochen!“

„Okay, also ich träum‘ immer noch von dem Melkstand und dem Foto, wo deine fo***e so aufgespannt war. Ich fi**k dich dann dort einfach und du kannst mir nicht entkommen, weil du dir sonst selbst deine Schamlippen abreißt.“

„Wow Fred, bist du eine perverse Sau! Ja ist das gemein! Also ehrlich!“

„Sorry, aber du hast mir doch versprochen nicht sauer zu sein.“

„Fred, du hast mich falsch verstanden. Das Bild war jetzt gerade so geil. Jetzt träum‘ ich auch davon. Aber bitte, bevor du mich nimmst, könntest du mich da noch ein bisschen auspeitschen.“

„Kayla, okay, ich werd‘ dich nie mehr verlassen. Das war‘s jetzt! Schlaf feucht!“

Jetzt hatte er aufgelegt. Und mit diesem letzten Sprüchen hatte er auch mich wohl für immer an sich gebunden. Ja sicher, es war Sex. Man könnte sagen, dass es nur Sex war, aber das war es eben nicht. Wir liebten uns und wir würden den Rest unseres Lebens miteinander verbringen. Ja, „ich will“, dachte ich mir.

Ich ging nochmals auf die Toilette und dann legte ich mich ins Bett. Ich schaltete das Licht aus. Man konnte zwar noch einen Rest der Dämmerung sehen, aber das war mir jetzt egal. Ich drehte mich zur Seite und ich spielte mit meinem Körper.

Ich stellte mir vor wie Fred mich in diesem Melkstand fixierte. Er brachte mir diese kleinen Kettchen an meinen Schamlippen an und er zog sie damit weit auseinander. Er machte demütigende Fotos.

Dann schlug er mir mit einer Peitsche auf den Hintern und auch zwischen meine Beine. Ich schrie und ich zog an meinen Schamlippen bis es schmerzte. Ich gab mich dem Schmerz völlig hin und dann warf er die Peitsche weg. Jetzt nahm er mich. Es dauerte nicht lange und er überschwemmte mich.

Er zog seinen Penis aus mir heraus. Er trat um das Gestell herum und er zwang mich seine herrliche Männlichkeit von unser beider Saft zu reinigen. Ich nahm sein Glied begierig in meinen Mund auf. Er zog sich zurück und er ließ mich fixiert in meinem Gestell zurück.

Er wusste, dass ich nun träumen würde. Er schaltete das Licht aus. Ich ließ mich in meine Fesseln fallen. Ich schlief ein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:05.11.22 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 5: Die Tonne

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Irgendwann in der Nacht erwachte ich. Mir ging die Frage im Kopf herum ob Fred tatsächlich Recht hatte. War ich wirklich für diese kinderpornografischen Fotos im Haus der Millers verantwortlich? Keine Ahnung, aber dieses Album befand sich eben nicht im Haus der Millers, sondern es befand sich nun in meinem Haus.

Egal ob Fred Recht hatte oder nicht, dieser Dreck musste weg. Dabei war es letztlich völlig egal wie die Rechtslage tatsächlich gewesen war. Aufheben sollte man das sowieso nicht. Folglich musste ich mich dazu überwinden morgen Vormittag nochmals selbst dorthin zu fahren.

Irgendwie hatte ich Angst, aber ich hatte es Fred versprochen. Nein, das hatte ich letztlich gar nicht. Ich wollte Fred jedoch genügen und Fred gab mir auch die innere Stärke dies durchzuziehen. Ich war nicht mehr alleine und Fred würde auf mich aufpassen.

Ich fragte mich natürlich schon wie sich unsere Partnerschaft in Zukunft so entwickeln würde. Würde er es ausnutzen, dass letztlich er nun immer das letzte Wort in unserer Beziehung haben würde? Er sagte zwar, dass ihm nichts daran liegen würde, aber wie wir beide festgestellt hatten machte auch ihn meine Erniedrigung geil. Und weil jeder Mann eben auch ein Schwein war, hatte ich dabei natürlich Angst. Ich hoffte nur das Edith und Sandy ihn im Zweifel bremsen würden. Aber wie konnten Sie denn das wenn ich machte was ich wollte. Dies hieß letztlich wenn ich machte was Fred wollte?

Ich beschloss ganz früh am Morgen schnell zu frühstücken und dann zum Bauernhof zu fahren. Aber ich wollte damit warten bis die Anderen das Haus verlassen hatten. Wenn die Browns schon aus dem Haus wären, dann bräuchte ich mir ihnen gegenüber auch keine Lügengeschichte auszudenken.

Ich versuchte wieder einzuschlafen und da registrierte ich wieder, dass ich zwischen meinen Beinen noch das kleine Bügelschloss trug. Ich hatte es ganz vergessen gehabt. Irgendwie fand ich das jetzt gut, denn es bewies mir, dass es mich letztlich nicht störte. Jetzt konnte ich es aber nicht entfernen, denn der Schlüssel dazu lag ja in meinem Auto.

Also machte ich es mir in verschlossenem Zustand. Meine Perle war ja auch so gut erreichbar und auch Freds Piercing störte mich dabei nicht. Auch meine beiden Großen bekamen ihren Anteil und dann war ich wieder weg.

Als ich erwachte war es schon hell. Mist, wie spät war es denn schon? Ach herrje, als ich auf den Funkwecker neben mir schaute war es schon kurz vor neun Uhr. Die Anderen waren längst weg.

Ich sprang aus dem Bett. Ich haute mir Wasser ins Gesicht und ich ging auf die Toilette. Nach dem gestrigen Tag, dem Telefonsex mit Fred und dieser Nacht, da wäre zwar eine Dusche angesagt gewesen, aber da ich ja heute allein wäre und ich so schnell wie möglich auf den Bauernhof wollte verzichtete ich darauf.

Beim Anziehen überlegte ich mir, dass ich mir im Auto als erstes das Schloss zwischen meinen Beinen entfernen würde. Deshalb entschied ich mich wegen eines einfacheren Zugangs gleich für einen Rock, anstatt für meine Jeans.

Ich ging in die Küche. Ich holte mir den Kaffee und ich entschloss mich auf etwas zu Essen gleich ganz zu verzichten. Irgendwo unterwegs würde ich schon etwas Essbares auftreiben. Die Zeitung sah ich zwar auf dem Tisch liegen, aber dafür hatte ich jetzt keinen Nerv.

Da fiel mir wieder das Handy ein. Ich eilte zurück in mein Zimmer. Ich griff mir gleich mein Handtäschchen mit meinem Ausweis, dem neuen Führerschein, meinem Geld und meinen Hygieneartikeln. Ja genau, da waren auch zwei Tampons drin. Wann würde ich wieder meine Tage haben? Würden sie wieder regelmäßig kommen?

Aber auch diesen Gedanken verdrängte ich. Ich schaute auf mein Handy und ich stellte fest, dass auf dem Messenger eine Nachricht von Fred eingegangen war:

„Was ich vergessen hatte. Ich habe zwar heute diese längere Besprechung mit dem Bürgermeister, aber wenn was ist, dann schickst du mir eine Nachricht. Ich werde mich dann so bald wie möglich melden. Ich stelle das Handy auf Vibration und ich habe es in meiner Hosentasche neben meinen Eiern. Vielleicht schaukelst du sie mir ja. Ich bin bei dir. Ich liebe dich. Küsschen Fred!“

Fred du bist lieb und geil, aber du bist auch ein alter Idiot. Du bist eben doch eine andere Generation mein Lieber, denn dein Text ist viel zu lang. Du hättest schreiben müssen:

Ich bin bei dir! Funk mich an wenn was ist! Ich bin geil! Und dann hättest du noch fünf Herzchen reinjagen können. Aber das bring‘ ich dir noch bei mein Lieber.

Ich ging zurück in die Küche. Ich nahm noch einen großen Schluck von dem jetzt nicht mehr ganz so heißen Kaffee und dann kippte ich den Rest in den Ausguss. Ich zog mir die Schuhe an. Ich griff mir eine Jacke und mein Täschchen und dann verließ ich das Haus.

Als ich mich in den Wagen gesetzt hatte kontrollierte ich zunächst nochmal die Umgebung bevor ich mir den Rock hochschob. Ich zog mir meinen Slip zur Seite. Ich holte den kleinen Schlüssel aus der Mittelkonsole heraus und ich ertastete das Schloss zwischen meinen Beinen.

Auch ohne hinsehen zu können schaffte ich es beim ersten Versuch. Ich warf das Schloss mit dem Schlüssel darin zurück in die Ablage. Ich zog den Slip wieder über meine Scheide zurück und ich streifte den Rock wieder nach unten.

Ich startete den Motor und dann fuhr ich los. Da die Fahrt ungefähr eineinhalb Stunden dauerte hatte ich wieder viel Zeit zum Nachdenken. Aber diesmal dachte ich nicht über meine Beziehung nach, sondern ich überlegte mir was ich auf meinem Landsitz außer der Bücherverbrennung sonst noch so machen wollte.

Mist, „Verbrennung“ dachte ich! Hoffentlich würde ich dort überhaupt einen Brandbeschleuniger finden und was war eigentlich mit einem Feuerzeug? Gut, irgendwo gibt es in jedem Haushalt so etwas. Das würde sich wohl finden lassen. Ich beschloss nun einfach mir alles nochmal alleine und hoffentlich in Ruhe anzuschauen.

Fred hatte ja gemeint, dass sich schauen sollte was ich da sonst noch finden könnte. Außerdem wäre ich diesmal wohl etwas konzentrierter, denn ich hatte kein nasses Höschen und ich hätte diesmal auch Augen für was anderes. Letztes Mal befand sich permanent ein haariger männlicher Bär neben mir.

Ha, ein Bär, dachte ich mir und auch noch ein männlicher. Andere Leute und wohl vor allem Frauen wären wohl kreischend vor diesem gefährlichen Exemplar davongelaufen. Aber so groß war das Exemplar ja nun auch wieder nicht, eh, sorry Fred! Und Angst musste man vor einem nackten Mann ja nun wirklich keine haben, haha.

Ich schmunzelte und ich driftete mit meinen Gedanken ab. Es bestand jedoch keine Gefahr, dass ich deshalb von der Straße abkommen würde. Um diese Uhrzeit war kaum Verkehr und Freds, nein mein Wagen, der lag wie ein Brett auf der Straße.

Irgendwann erreicht ich dann den Bauernhof. Ich stellte das Auto letztlich genau an die selbe Stelle wie beim letzten Mal. Als ich ausgestiegen war schaute ich mich zunächst einmal um. Das war also nun mein dritter Besuch hier. Diesmal kam die ehemals Rechtlose alleine hier vorbei. Beim ersten Mal war ich ein Opfer und beim zweiten Mal war ich nur die Begleitung. Aber jetzt war ich der Boss. Die Schlossherrin inspizierte ihr Anwesen. Sie hatte die alleinige Kontrolle.

Aber mir war letztlich klar, dass ich sie gar nicht hatte. Ich hatte zwar die Kontrolle über diesen Besuch, aber Fred würde vielleicht für immer die Kontrolle über mich haben. Aber das freute mich auch. Ich würde einen Teil meiner Selbstbestimmung für immer an meinen Partner abgeben. Aber machten das nicht irgendwie alle Paare so? Entschied nicht zum Beispiel eine Ehefrau, was ihr Mann sich anziehen sollte, das heißt was ihm gut stehen würde?

Ja, das tut eine gute Ehefrau. Genau und ein guter Ehemann und Herr bestimmt eben auch, welche Leiden und Demütigungen eine ihn liebende Ehefrau und Sklavin für ihn zu ertragen hätte. Ja, je länger ich darüber nachdachte umso mehr wollte ich dieses Leben auch genauso haben. Hoffentlich würde Edith mir das am Samstag nicht kaputt machen. Ich setzte meine ganzen Hoffnungen in Roland.

Ich ging direkt in den Keller und ich versuchte das Regal vor dem geheimen Raum weg zu bekommen. Mist, wie hatte Fred das jetzt nochmal gemacht? Irgendwo an der Seite musste ein Hebel oder etwas Ähnliches sein. Gut, im Notfall hätte ich Fred über das Handy angefunkt. Aber okay, da war was. Es klackte und dann konnte ich das Regal, welches wohl auf ganz kleinen Rollen gelagert war mit ganz wenig Kraftaufwand zur Seite schieben.

Mein Blick fiel wieder auf das „Spielzeug“. Ich konnte jetzt gar nicht anders. Ich war total fasziniert von der Streckbank. Ich streichelte über das Leder. Und da traf ich eine Entscheidung. Ich zog mich blitzschnell ganz aus. Alles musste runter.

Jetzt legte ich mich mit dem Rücken auf die Pritsche. Es fröstelte mich auf dem kalten Leder, aber im Ernstfall wäre mir auf diesem Foltergerät wohl gleich warm geworden. Apropos warm, war ich etwa schon wieder heiß? Ich griff mir in die Scheide und ich zog meine total verschleimten Finger wieder raus.

Ja, Fred müsste mich unbedingt darauf quälen. Ich wollte das auch haben. Auch hierin würde ich Fred vertrauen. Ich richtete mich auf und ich griff an die Schlaufen in der Nähe meiner Beine. Ich fixierte meine Füße und dann legte ich mich wieder hin. Ich fingerte über meinen Kopf und ich schob meine Hände zwischen die Schlaufen für die Hände.

Jetzt schloss ich meine Augen und ich stellte mir vor, wie ich im Mittelalter nackt auf dieser Pritsche lag. Zwei maskierte Folterknechte drehten langsam an der Ratsche und sie zogen damit meinen Körper immer weiter auseinander. Der Raum wurde nur von zwei Fackeln beleuchtet.

Die beiden Folterknechte benutzten vulgäre Worte für mich und meine Körperteile. Die Beiden hatten die Stimmen von Edith und Roland. Einer der Zwei erzählte mir etwas darüber, dass mir für Lord Fred ein Brandzeichen auf meinen Schamhügel eingebrannt werden sollte. Zuvor sollte ich aber gestreckt werden und man würde mir mit einer alten rostigen Zange in meine Nippel zwicken.

Obwohl ich meine Augen geschlossen hatte konnte ich das glühende Eisen vor meinen Augen erkennen. Einer der Folterknechte hielt es mir unter meine Nase um mir noch so richtig Angst zu machen. Da kam es mir, denn ich hatte meine Hände wieder aus den Schlaufen genommen und ich spielte mit der einen Hand an meinen Rackern und mit der anderen Hand an meiner Kleinen herum.

So, aber jetzt war Schluss mit dem Mist! Mädchen, du hast hier einen Job! Ich stand wieder auf und ich fing damit an, so nackt wie ich eben war das Regal zu durchwühlen. Ich fand dort allerhand Mist. Da waren auch Sachen dabei, die gar nichts mit Sex-Spielen zu tun hatten. Irgendwie war ich darüber jetzt fast froh.

Aber dann sah ich die Fotoalben. Ich nahm sie alle heraus und ich legte sie auf das von mir angewärmte Leder der Pritsche. Sollte ich mir diesen Schund tatsächlich anschauen? Ich war mir noch nicht darüber klar. Ich entschied mich die Alben mit nach oben zu nehmen. Ich wollte erst noch den Rest des Raums durchsuchen. Zumindest wollte ich mir im Schnelldurchlauf eigentlich alle Räume anschauen.

Im Spielzimmer gab es aber nichts Besonderes mehr, also nichts besonders Abartiges oder sonstiges Zeug, das etwas mit dem Thema Sex zu tun hatte. Ich ging mit den Alben nach draußen. Ich deponierte diese zusammen mit meiner Kleidung auf den Stufen der Kellertreppe. Ich schob das Regal wieder zurück. Ein unvorhergesehener Besucher sollte diesen Raum nicht gleich entdecken.

Der Rest des Kellers war neben dem Raum mit der Zelle voll mit irgendwelchem Gerümpel. Ja, wenn man über Jahre in einem Haus lebt, dann sammelt sich da so einiges an. Würde man das denn alles entsorgen müssen, bevor man das Haus verkauft? Ich wusste es nicht. Darüber sollte ich mal mit Fred und den Experten in meiner Firma reden.

Nun war das Erdgeschoss dran. Im Wohnzimmer fand ich in einem Schrank weitere Bücher, Unterlagen und zwei Fotoalben. Jetzt musste ich ran. Ich blätterte die Alben kurz durch, aber dies waren wohl wirklich nur Familienalben im herkömmlichen Sinn. Ich kannte die Leute nicht. So wie das aussah waren das Alben von den Groß- und den Urgroßeltern der Familien. Okay, zumindest gab es hier nichts Perverses. Ich stellte die Sachen wieder zurück.

Die Bücher waren normale Literatur und die Unterlagen, was war denn damit? Das wurde mir jetzt alles zu zeitaufwendig. Das würde mein Bürosklave, eh mein Herr für mich sichten. Zumindest sah das alles nicht so aus als ob es etwas mit Sex zu tun hätte. Ich legte diese Sachen auf den Wohnzimmertisch.

Jetzt brauchte ich irgendwie eine Pause. Ich ging in die Küche und dort fand ich noch eine ungeöffnete Flasche Mineralwasser. Ich trank die halbe Flasche und währenddessen durchwühlte ich schon einmal alle Schränke. Hier fand sich neben den normalen Küchenutensilien nur allerhand Krimskrams. Moment, in dieser Schublade entdeckte ich ein Feuerzeug. Das legte ich schon einmal bei Seite.

Jetzt drückte mich meine Blase. Als ich auf die Toilette ging fiel mir erst wieder auf, dass ich mir den Rock nicht nach oben schieben musste, da ich ja gar keinen mehr anhatte. Verrückt, die Herrin des Hauses war nackt und sie durchsuchte in der Aufmachung einer Rechtlosen das Anwesen der zwischenzeitlich entrechteten alten Herrschaft. Aber egal, meine Blase drückte mich.

Als ich die Spülung betätigte bemerkte ich, dass kein Wasser mehr in den Tank nachlief. Richtig, Fred hatte ja das Wasser abgestellt. Mist, das könnte jetzt zum Problem werden. Allzu lange sollte ich mich hier also nicht mehr aufhalten. Hier gab es kein Wasser mehr zum Spülen, zum Trinken, zum Waschen und im Ernstfall, wenn ich das mit dem Feuer übertreiben sollte auch nicht einmal mehr eines zum Löschen.

Gut, vielleicht hätte ich das Wasser wieder aufdrehen können, aber Fred hatte da mit einem Schraubenschlüssel herum gefummelt und eh, okay, ich war eben doch nur ein Mädchen. Es musste auch so gehen.

Jetzt war das Büro dran. Mist, hier standen noch so viele Ordner und die ganzen Schubladen. Da fasste ich einen Entschluss. Selbst ist die Frau und letztlich damit wohl auch der arme Fred. Sorry, aber die Sklavin wird dir das jetzt aufhalsen. Ich ging nochmal in den Keller, denn dort hatte ich zuvor einige leere Pappkartons entdeckt. Ich trug diese nach oben und ich packte zuerst die Unterlagen aus dem Wohnzimmer dort rein. Dann legte ich noch alles dazu was ich im Büro gefunden hatte.

Ich konnte die Kisten kaum mehr tragen, aber ich schaffte es. Da mein neuer Herrschaftssitz so abgelegen war konnte ich nackt zum Auto gehen. Das hätte Fred wohl wieder gefallen. Eine nackte Frau trug schwere Kisten zu ihrem Auto und sie drückte sich dabei ihre Oberweite platt. Und wenn sie sich nach vorne beugte um das schwere Zeug auf die Ladefläche zu stellen, dann würde wohl jeder Mann sagen: Baby, bleib mal bitte so! Ich muss da auch noch was einlagern.

Jetzt fragte ich mich, wie oft mich Fred in Zukunft nackt vor ihm herumlaufen lassen würde? Würde mich das überhaupt noch demütigen? Vielleicht, aber es würde mir schon deshalb gefallen, weil es meinen Herrn geil auf mich machen würde. Und diese Vorstellung gefiel mir total. Ich, die Sklavin, ich würde den Sex meines Herrn steuern. Genau!

Ich hatte schon drei Kisten in den Wagen gewuchtet und nun hoffte ich inständig, dass ich nicht mehr allzu viel finden würde, denn es war nur noch für eine vierte Kiste im Kofferraum Platz. So und jetzt? Jetzt ging es an das Obergeschoss. In das Bad warf ich nur einen kurzen Blick. Ich schaute kurz in die Schränkchen, aber da fand sich nur das Übliche.

Dann nahm ich mir zuerst das Zimmer von Paul vor, das Zimmer eines Jungen. Okay, da war der Kleiderschrank, die Kommode und das Nachttischschränkchen. Und im Letzten fand ich das was wohl jeder ledige Mann dort so hatte. Hier entdeckte ich einschlägige Magazine mit extrem spärlich bekleideten Frauen. Aber das war wohl nur normal. Und hier kam ich auch auf die Idee diese Magazine für mich zu behalten. Sicher, das war Sex der für die Männer gemacht worden war, aber die Frau wollte sich ja fortbilden. Ich wollte alles über den Sex der Männer wissen. Auf was stand ein Mann? Das würde mir wohl auch hinsichtlich Freds Begierden helfen. Ich beschloss diese „Unterlagen“ ebenfalls mitzunehmen, aber vorerst würde ich dieses Material für mich selbst behalten.

Im Zimmer von Laura waren Fred und ich ja bei unserem letzten Besuch schon ziemlich gründlich gewesen. In ihrem Schränkchen fands ich jedoch unter ein paar Höschen ihr Tagebuch. Gut, das war jetzt privat. Sollte ich darin wirklich lesen, oder sollte das privat bleiben? Ich war unentschlossen. Hatten mir die Millers denn nach einem harten „Kuh-Alltag“ ein Privatleben gegönnt? Durfte ich mich am Abend auf die Couch legen, die Beine lang machen und Fernsehen oder ein Buch lesen? Durfte ich vielleicht ein Tagebuch führen und diesem meine Erlebnisse und meine privaten Gedanken anvertrauen? Nein, das durfte ich eben nicht. Ich blätterte im Buch:

Siebzehnter Juli: Mutter hat mir heute mitgeteilt, dass Susi für immer bei uns bleiben wird. Sie hätte Papi signalisiert, dass sie dies genauso haben möchte. Susi, wie hieß diese Frau eigentlich nochmal in Wirklichkeit? Ich hab’s vergessen. Das ist dann aber auch egal. Ich bewundere sie irgendwie. Papi hat beschlossen, dass sie niemals mehr einen normalen Orgasmus bekommen soll. Das darf Susi aber nicht wissen. Er will wissen wie sich eine Frau entwickelt, der zukünftig jedweder Orgasmus verweigert wird. Wow, also ich könnte das nicht.

Achtzehnter Juli: Was ist mit Horst? Er meldet sich überhaupt nicht mehr. Ich dachte ich hätte jetzt einen Freund. Hat die Kutscheneinlage ihn verschreckt?

Scheiße, wieso hatte die Polizei dieses Buch denn nicht gefunden? Ich musste es einfach mitnehmen. Vielleicht könnte ich daraus auch noch mehr über mich und die letzten drei Jahre erfahren. Ich beschloss Fred und auch den Anderen gegenüber zunächst nichts davon zu erzählen. Das würde vorerst mein Geheimnis bleiben. Ich beschloss das Buch irgendwo im Kofferraum des Autos beim Bordwerkzeug oder in einer Seitenablage zu verstecken. Ich marschierte zum Auto und ich erledigte das sofort.

Als ich zurückkam hatte ich noch eine Idee. Die beiden „Kinder“ könnten ja vielleicht wieder frei kommen. Es war sehr wahrscheinlich, dass es wohl zumindest einer von den Beiden schaffen würde. Ich wollte für sie ein paar persönliche und private Sachen retten, weil ich immer noch entschlossen war das Anwesen zu veräußern. So nahm ich den letzten Karton und ich packte ein paar Klamotten von den Beiden und auch ein bisschen Krimskrams als Erinnerung an ihre Jugend in den Karton.

Das würde mein Geschenk an die Beiden sein. Ein paar Erinnerungen an ihre Jugend. Das war ein Luxus, der mir selbst nicht vergönnt gewesen war. Ich hatte zwar mein Erbe vom Staat zurück erhalten, aber mein Elternhaus und alle Dinge, die sich darin befunden hatten, die waren mit dem Tod meiner Familie untergegangen.

So und jetzt musste ich mich wirklich überwinden. Das Elternschlafzimmer war als letztes an der Reihe. Ich öffnete die Tür in den Raum und angeekelt schloss ich diesen sogleich wieder. Wäh, was war bloß darin immer noch für ein Geruch? Bräuchte ich jetzt eine Gasmaske oder was? Aber dann kam mir die Idee mir eine Wäscheklammer auf die Nase zu setzen. Damit ging es. Ich durchwühlte die Kleiderschränke und die Kommoden und ich fand natürlich wie erwartet einen Dildo und auch einen Vibrator. Wie konnte das auch anders sein? Aber hinsichtlich von Kinderpornografie fand ich hier nichts mehr.

Die einzige Ausnahme waren jedoch zwei Familienfotos auf der Kommode. Mein Gott war das pervers. Auf den Familienfotos war die ganze Familie in zwei verschiedenen Lebensaltern der Kinder abgebildet. Das für sich selbst wäre noch kein Problem gewesen, aber alle Personen auf den Bildern waren nackt. Wer macht denn solche Fotos?

Ich nahm die Fotos und ich wollte damit zurück ins Erdgeschoss. Da fiel mein Blick nach oben. Mist, es gab auch noch einen Speicher, denn ich entdeckte eine Speicherluke mit einer nach unten klappbaren Treppe. Ich nahm mir einen Stuhl und ich erreichte den Haken. Es gelang mir den Speicher zu öffnen.

Ich klappte die Treppe nach unten und ich stieg die Sprossen hinauf. Oh mein Gott, da war ja noch viel mehr Plunder. Aber da musste ich nun durch. Es fanden sich allerhand Kisten mit Klamotten, der vermutlich zwischenzeitlich verstorbenen Großeltern und sonstiges altes Zeug wie eine Stehlampe und so.

Aber dann fand ich eine Kiste mit alten Filmen. Da waren Schmalfilme aber auch Videokassetten zu finden. Ich überlegte kurz. Das Zeug war natürlich brisant. Die Aufschrift einer Kassette lautete: „Spaß mit unseren Kindern Teil 1“.

Oha, dachte ich mir. Wieso heißt denn das nicht: „Unsere Kinder haben Spaß“? Das war wirklich verdächtig. Also runter mit dem ganzen Zeug. Ich nahm die Kiste und ich kippte deren Inhalt durch die offene Luke nach unten.

Mir wurde sofort klar, dass ich und die Anderen weder die Zeit noch die Lust dazu hatten uns das alles anzuschauen. Aber wenn Fred recht hatte, dann wäre das Material eben sehr gefährlich für mich. Somit entschloss ich mich das alles zu verbrennen. Wieso auch nicht? Ich war die Herrin dieser Burg und die nackte und devote, aber nicht blöde Herrin hatte entschieden.

Ich sammelte die Filmrollen und die Kassetten vom Boden des Obergeschosses auf und ich trug diese in die Küche. Nun ging ich zur Kellertreppe und ich holte mir die Alben und meine Kleidung. Ich trug alles in die Küche und dann war dort das gesamte verdächtige Material versammelt. Hoffentlich kommt hier jetzt niemand vorbei. Eine nackte Frau steht in der Küche zusammen mit Pornomaterial. Was für ein Anblick.

Aber zurück zum Thema, denn zumindest die Alben aus dem Keller wollte ich mir anschauen. Hierbei ging es mir nicht darum, dass ich das wirklich sehen wollte, weil mich das geil machen würde oder so. Ganz im Gegenteil, ihre Kinder waren vielleicht erst so geworden, weil ihre Eltern dies mit ihren Kindern gemacht hatten. Nein, ich wollte den Zweifel der Ungewissheit ausräumen, noch in Jahren darüber nachdenken zu müssen, was für Zeug ich damals eigentlich vernichtet hatte.

Das erste Album waren die Bilder mit den Kindern. Offenbar waren meine Nerven besser, als die von Fred, denn ich konnte mir das anschauen. Gut, so schlimm war es glücklicherweise nicht. So wie es aussah, waren das wirklich nur Fotos ihrer eigenen Kinder. Aber pervers war das irgendwie trotzdem. Gut, jeder hat wohl Fotos von seinen Kindern, wie sie das erste Mal auf einem Töpfchen sitzen, oder wie sie nackt nach der Geburt auf einer Babydecke liegen. Aber in diesem Album fand ich nur Mist. Auf diesem Fotos waren zumindest die Kinder immer nackt und das auch noch als diese schon im Schulalter waren. Glücklicherweise gab es keine Fotos mit eindeutigen sexuellen Handlungen. Aber da war ich auch wirklich nicht scharf drauf. Ich schloss das Album wieder und ich wendete mich angewidert ab.

Und was war nun mit den beiden anderen Alben? Herrgott, sie hatten Fotos bei ihren Orgien mit Gleichgesinnten gemacht. Alle Personen trugen dabei Masken. Das war aber auch gut so. Tanja war für mich aufgrund ihrer Statur immer eindeutig erkennbar, auch wenn die meisten Fotos wohl schon mehr als zwanzig Jahre alt gewesen waren.

Auch Georg konnte man schon aufgrund seiner unterdurchschnittlichen Bestückung zwischen den anderen männlichen Darstellern eindeutig ausmachen. Aber so wie das aussah trug er auf den meisten Fotos eine Keuschheitsschelle. Toll, dachte ich mir, diese Tanja gönnte dem von ihr gehörnten Mann nicht mal bei einer Orgie seinen Spaß.

Ich überflog die beiden Alben kurz um zu sehen, ob darin noch irgendetwas anderes zu finden war. Aber dem war nicht so. Ich wollte das zweite Album gerade wieder schließen, da fiel mein Blick auf eine Frau mit Fettschürze. Mein Gott war das widerlich. Aber nein, war sie das, oder war sie das nicht? Konnte das denn sein? Der weibliche Speckberg auf den Fotos musste so zwischen 40 und 50 Jahre alt gewesen sein. Ich entschloss mich die Fotos mitzunehmen und diese Edith zu zeigen. Ich riss die Fotos aus dem Album und anschließend schloss ich es für immer.

Jetzt ging ich nach draußen und ich holte eine der Tonnen neben dem Stall. Ich rollte sie in die Mitte auf den Platz zwischen den beiden Gebäuden. Jetzt bräuchte ich aber noch einen Brandbeschleuniger. Mist, woher sollte ich den nehmen? Ich ging in Richtung der Weide und als ich dort angekommen war, da fiel es mir erst wieder ein, dass auf der Rückseite des kombinierten Stall- und Scheunengebäudes noch ein Flachbau mit Garagentoren war.

Ich ging dorthin und ich öffnete das erste Tor. Es war genauso wie alle anderen, die ich noch öffnen sollte unverschlossen. Hier war das Auto der Millers zu finden. Okay, diese alte Schüssel war nichts mehr wert. Irgendwo im Hauptgebäude würde ich dazu wohl die Schlüssel finden.

Hinter dem zweiten Tor befand sich noch ein Pick-Up. Okay, das Teil war noch nicht ganz so alt und wohl noch ein paar Tausend Dollar wert. Ich schloss auch dieses Tor wieder.

Hinter dem dritten Tor fand ich den Sulky von Laura. Ich hatte mich schon irgendwie gefragt, wo das Teil eigentlich abgeblieben war. Ich fragte mich zum einen, ob Laura das Teil jemals wieder ziehen würde und ich fragte mich auch was ich damit machen sollte? Das Teil war ein Original und eben auch für normale Pferde zu gebrauchen. Man könnte es also auch verkaufen.

Dann öffnete ich das vierte Tor. Mist, schon wieder alles voller Gerümpel. Hier fand ich nun alte Schränke und sonstige sperrige Gegenstände, die wohl zu schwer gewesen waren um diese auf den Speicher durch die enge Luke zu schaffen. Ich wühlte in den Kartons, aber Papiere oder Unterlagen waren darin nicht mehr zu finden.

Am Boden sah ich einen Werkzeugkasten und daneben stand ein Benzinkanister. Super, dachte ich mir und das war es dann auch, als ich daran schnüffelte. Es war „Super“, also zumindest war es kein „Diesel“. Ich zog zwei Schubladen aus einem der alten völlig wertlosen Schränke heraus und ich zertrümmerte diese auf dem Boden. Ja, die Nackte schlägt wild um sich, dachte ich mir.

„Baby, könntest du dabei in die Hocke gehen, wenn du die Teile wieder aufhebst. Das sieht so geil aus. … Sicher Darling, ich hoffe du hast einen guten Blick auf meine Spalte? … Ja, jetzt schon Kay!“

Dieser fiktive Dialog ging mir in meinem Kopf herum, als ich so mit dem Aufsammeln der Holzteile beschäftigt war.

Ich trug das Holz zur Tonne und ich warf es hinein. Ich ging zurück ins Haus. Ich holte das brisante Material und ich schleuderte es ebenfalls in die Tonne. Zum Schluss nahm ich die Fotos aus den Bilderrahmen. Die leeren Rahmen schmiss ich hinter dem Haus in eine Abfalltonne. Die Fotos kamen zuletzt obenauf.

So jetzt wurde es spannend. Wie machte ich das nun? Wie fackelt man sich dabei nicht selbst ab? Ich kam auf die Idee eine Spur aus Sprit zur Tonne zu legen. Diese Kenntnis hatte ich aus den ganzen Filmen, die ich mal gesehen hatte. Ich öffnete den Kanister und ich kippte den größten Teil seines Inhalts in die Tonne. Dann ließ ich einen gewissen Teil des Benzins an einer Seite des Außenrands der Tonne herunterlaufen. Zum Schluss legte ich eine Schneise an Benzin bis zu einem Abstand von fünf Metern Entfernung.

Ich blickte mich kurz um. Es war weit und breit niemand zu sehen. Ich nahm das Feuerzeug, welches ich mir bereits zurechtgelegt hatte und ich zündete die „Lunte“ an. Was jetzt kam, das war tatsächlich wie im Film. Das gefiel mir richtig. Das Feuer fraß sich recht schnell am Boden entlang und dann kroch es an der Tonne nach oben. Die Flammen gelangten über die Kante der Tonne. Es gab eine richtige Verpuffung gefolgt von einer Stichflamme.

Vermutlich hatte sich über der Tonne bereits eine Wolke aus Benzindampf gebildet, die jetzt explodiert war. Ich erschrak, aber ich war froh. Der Inhalt der Tonne brannte wie eine große Fackel. Ich ging näher heran und ich betrachtete mein Werk. Ich war richtig stolz auf mich. Die nackte Frau hatte es geschafft.

Jetzt musste ich an Fred denken. Ich ging ins Haus und ich holte mir meine Sachen. Zunächst nahm ich aber noch einen großen Schluck aus der Wasserflasche.

Ich schaute auf den Messenger. Es war eine Nachricht von Fred drauf. Da war schon wieder so ein langer Text. Fred, das muss ich dir dringend zeigen, wie man das kürzer schreibt, du „alter Sack“, dachte ich mir.

Er fragte letztlich nur was los war und ob alles funktionierte. Ich schickte ihm nur folgenden Text: „Feuer brennt – kein Problem – Schau mich hier noch ein wenig um“!

Und das tat ich dann auch. Ich überlegte mir, ob ich mich nochmals in den Stall trauen sollte? Was hätte Fred zu dieser Frage gesagt? Er hätte mich darin bestärkt das zu machen, denn er hätte mich aufgefordert, dass ich meine Ängste überwinde. Natürlich hätte er seine Sklavin auch nackt sehen wollen, haha.

Ich ging am Feuer vorbei hinüber in die Scheune. Ich passierte die Box und ich betrat den Bereich des Melkstands. Mein Blick fiel auf die Melkmaschine. Sollte ich das nochmal ausprobieren?

Ja, vor allem weil ich ja gerade schon nackt war. Also wagte ich es. Ich stellte mich bereits mit gespreizten Beinen neben das Gerät, damit ich mich möglichst nicht selbst besudelte, wenn ich meine Notdurft wieder einmal nicht kontrollieren könnte. Ich griff mir den Auslöser.

Ich schaltete ein. Ich blieb zwar wach, aber der Brummton rief wohl Erinnerungen in meinem Gehirn ab. Ich spürte ein Ziehen an meinen Brüsten. Es war wieder so, als ob gerade die Milch aus meinen Brüsten abgepumpt werden würde. Würde Fred wirklich verlangen, dass ich mir diese Maschine noch einmal an meine abgestillte Oberweite setzen sollte? Ich wusste es nicht. Ich schaltete die Pumpe wieder ab.

Dann schaute ich zum Melkstand. Fred hätte dort gerne meine gespreizten Schamlippen gesehen, dieses elendige geile Schwein. Aber letztlich war ich das doch auch selbst. Mich machte die Vorstellung ja auch selbst scharf mich für ihn zu erniedrigen und ihm diesen wohl geilsten Einblick, den eine Frau einem Mann zeigen konnte, zu gewähren.

Ich fasste einen Entschluss. Ich ging und ich holte mein Handy. Ich stieg nun selbst genauso wie Fred auf allen Vieren in das Gestell. Ich zog mir aber die Füße nicht nach oben, sondern ich streckte sie nach hinten durch die Vorrichtung hindurch. Zuvor legte ich mir mein Handy am Boden bereit.

Jetzt griff ich unter meinem Bauch zwischen meinen Beinen hindurch und ich erreichte die Kettchen mit den Karabinerhaken. Ich schnippte an den Haken. Ich kontrollierte damit, ob ich die Haken auch wieder selbst öffnen können würde. Super, ich schaffte es. Im Notfall hätte ich zwar das Mobiltelefon neben mir gehabt und Fred würde mir wohl dann auch zur Hilfe kommen. Aber das wäre es dann wohl auch gewesen. Eine mehr als fünfstündige Fahrt um seine sexgeile devote und vor allem blöde Freundin aus ihre misslichen Lage zu befreien. Nein, das sollte wirklich nicht passieren.

Ich hängte mir beide Haken ein und ich öffnete diese zur Kontrolle auch gleich wieder. Dann brachte ich diese nochmals an und ich zog meinen Hintern ganz vorsichtig in die Gegenrichtung. Jetzt merkte ich, wie sich die Ketten spannten und wie meine Schamlippen in die Länge gezogen wurden. Gut, perfekt würde das wohl so nicht werden, aber dann müsste der Mann halt selbst Hand anlegen.

Ich nahm das Handy und ich versuchte von meinem Geschlecht ein Foto zu schießen. Ich kontrollierte das Ergebnis immer wieder bis ich ein Bild zustande bekam, dessen Ausschnitt nicht nur gut war, sondern ich auch ein Bild erhielt, welches auch scharf war. Gut, scharf waren die Bilder wohl letztlich alle und das vor allem für einen Mann.

Ich wollte mich gerade wieder losmachen und das Bild verschicken, da kam mir noch eine weitere Idee. Ich schaffte es mit einer Hand, denn die Andere brauchte ich um mich abzustützen. So schrieb ich ihm über den Messenger: „Liebesgrüße vom Bauernhof!“ Ich jagte noch fünf Herzchen hinterher.

Jetzt schickte ich das aus meiner Sicht beste Foto los. Anschließend griff ich mir mit meiner Hand zwischen die Beine. Ich erhöhte den Zug auf meine Schamlippen wieder leicht und nun fing ich damit an es mir erneut selbst zu machen. Dadurch, dass meine Beine jetzt nicht nach oben gebunden waren, würde es ein Mann auch schaffen, das hieß natürlich Fred, dass er in dieser Position in mich eindringen könnte.

In diesem Moment wurde mir klar, dass ich das unbedingt einmal erleben möchte. Ich wollte in dieses Gestell gefesselt werden. Fred sollte mich darin nehmen und zuvor sollte er von mir noch ein paar bessere Fotos machen. Ich stellte mir vor, wie er meine Hände und meine Beine mit den Lederriemen fixiert hatte. Er hatte auch meinen Kopf in das Gestell eingespannt. Ich trug die Kuhohrenhaube und die Kuhglocke. Auch die Melkmaschine hatte er mir angesetzt. Ja, ich gab wieder Milch, denn ich war im siebten Monat schwanger.

Mir war das jetzt alles egal. Das war so endlos geil. Das Einzige was jetzt nicht so geil war, das war die lange Nachricht des „alten Sacks“, die gerade eben eingegangen war. Sie lautete:

„Kay, das ist so geil! Ich bin aufs Klo, denn ich brauchte gerade eine Pause von der Besprechung. Ich sagte mir ist schlecht. Ich mache es mir gerade selbst. Ich liebe dich Schatz.“

Ich schaffte es trotz des Getextes der Labertasche zum Höhepunkt zu kommen, aber das musste ich meinem Geliebten wirklich noch beibringen. Fred, das heißt:

„Baby du bist geil. Ich bin am Wichsen!“

Als ich mich wieder erholt hatte löste ich die Karabinerhaken. Ich stand wieder auf. Meine Kniee schmerzten. Fred hatte Recht. Das geht gar nicht. Ohne eine Polsterung der Kniee dreht man da ja durch. Das hatte ich jedoch bisher vor Geilheit noch überhaupt nicht bemerkt.

So, aber jetzt war Schluss! Ich rieb mir den Staub von den Knieen und anschließend ging ich nach draußen. Das Feuer war schon ein gutes Stück heruntergebrannt. Ich warf einen vorsichtigen Blick von schräg oben in die Tonne. Was sollte ich jetzt tun? Ich wollte nicht den ganzen Tag auf das Ausgehen dieses Feuers warten.

Ich beschloss zunächst erstmal meine Kleidung wieder anzuziehen. Ein Barfuß zusammen mit Glut und Feuer vertrug sich nun wirklich nicht. Dann kam ich auf die Idee die Tonne einfach umzuwerfen. Ich ging in die Scheune und ich holte mir von dort eine Schaufel. Ich riss damit die in der Zwischenzeit schon ziemlich heruntergebrannte Tonne um. Dabei purzelte ein Teil ihres Inhalts heraus. Die Verlagerung des Inhalts fachte das Feuer natürlich sofort wieder an.

Was ich da sah war eine undefinierbare Masse von Asche, Holz und verkohltem Kunststoff bestehend aus den Resten der Videobänder. Die Fotoalben und die Schmalfilme, die bekanntlich selbst Brandbeschleuniger waren, die waren schon lange weg. Es gab also nun kein Risiko mehr, dass irgendjemand hierin noch pornografisches Material sehen würde.

Nachdem die Flammen wieder etwas heruntergebrannt waren nahm ich die Schaufel und ich versuchte den Rest vorsichtig aus der Tonne heraus zu kratzen. Ich kam aber wegen des Feuers nicht wirklich tief in die Tonne hinein. Aus diesem Grund hob ich den Boden der Tonne mit der Schaufel nach oben und so gelang es mir nach ein paar Versuchen auch, dass noch einiges was darin war herausfiel. Mist, ich hatte wohl etwas zu viel Holz verwendet.

Ich kratzte das gesamte brennende Etwas wieder zu einem Haufen zusammen und ich stellte fest, dass es nicht mehr allzu viel war. Nach einer weiteren halben Stunde war kaum mehr was da und ich schaufelte Sand über den Rest. Das erstickte die Flammen. Hier würde nun nichts mehr auflodern und auch die „Beweise“ waren alle vernichtet.

Es war vollbracht und Fred würde stolz auf mich sein. Und wieso eigentlich nicht? Ich machte ein Foto von meinem Brandopfer und ich schickte es mit den Text „Deine Sklavin hat deine Befehle ausgeführt“ zu Fred.

Fünf Minuten später kam als Antwort wieder ein viel zu langer Text. Ich geb‘s auf, dachte ich mir. Jetzt bemerkte ich, dass ich Hunger hatte. Ich hatte nichts gefrühstückt und es war schon drei Uhr durch. Diese Frau hatte wie ein Mann gearbeitet und jetzt hatte sie sich auch ein Essen verdient.

Ich warf noch einen Kontrollblick über mein Anwesen. Dann fuhr ich los.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.11.22 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 20: Das Schicksal

Kapitel 6: Die Ankündigung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

In Carlsbad suchte ich einen Fast-Food-Laden auf. Ich hatte jetzt einfach irren Hunger. Sollte ich noch bei der Firma vorbeischauen? Aber was wollte ich da? Dort mitteilen, dass ich morgen anfange? Nein, das war mir alles irgendwie noch zu früh. Auch war es ja schon 16:00 Uhr.

Ich wollte irgendwie erst die Sache mit Fred endgültig klären. Aber ließ sich das so einfach klären? Zumindest würden wir wohl am Wochenende einen Schritt weiterkommen. Ne, also dass mit der Firma das würde heute nichts mehr werden. Irgendwie war ich auch zu müde. Vermutlich roch ich auch von oben bis unten nach Rauch. Lieber erst einmal nach Hause fahren, dachte ich mir.

Als ich mit dem Essen fertig war, setzte ich mich wieder hinters Steuer und ich fuhr zurück nach Roswell. Es war jetzt schon halb Sechs und ich lief Edith direkt in die Arme. Natürlich wollte meine Mutter wissen wo ich gewesen war. Ich beruhigte sie und nachdem ich mir die Schuhe ausgezogen hatte, sagte ich ihr, dass ich kurz unter die Dusche müsste. Ich würde so nach Rauch riechen.

„Nach Rauch?“, fragte Edith fast schon entsetzt.

„Ja, ich dusch‘ mich nur schnell und dann erzähl‘ ich dir alles.“

„Da bin ich aber gespannt!“

Als ich 15 Minuten später wieder in die Essküche kam waren auch die beiden Männer anwesend, aber das störte mich nicht. Es gab Abendbrot, aber ich lehnte es ab, da ich ja vor zwei Stunden erst zwei Burger verdrückt hatte.

Nun erzählte ich von unserer gestrigen Entdeckung auf dem Bauernhof. Die Browns waren wie immer sehr neugierig. Michael hielt sich wie dies von einem Rechtlosen erwartet wurde entsprechend zurück.

Er meinte nur, dass er heute schon eine Aufgabe in Mathe zurückbekommen und ein C erhalten hätte. Wir lobten ihn alle dafür. Da Mathematik sein schwächstes Fach war, war dort wohl nicht mehr für ihn rauszuholen. Aber so hatte Michael wenigstens eine Chance einer lebenslangen Rechtlosigkeit zu entgehen. Wir drückten ihm alle die Daumen.

Nun kam ich zu meinem Bericht zurück. Das versteckte Spielzimmer der Millers interessierte die Browns natürlich brennend. Ich musste den Beiden zusichern, dass sie auch einmal eine Runde auf dem dortigen Parkour absolvieren dürften.

Jetzt kam ich zu dem Thema mit den eventuellen kinderpornographischen Fotos. Die Browns waren stink sauer auf die Millers. Aber das war letztlich schon egal, da diese ihre Rechtlosigkeit schon erhalten hatten. Auf den Rat von Fred reagierten die Zwei jedoch mit Ratlosigkeit. Letztlich sahen die Browns das aber genauso wie Fred und ich. Hauptsache der Dreck war weg, was auch immer es genau gewesen war.

Von meinen erotischen Spielen im Melkstand und von dem was Fred und ich am Sonntag da noch so getrieben hatten, davon erzählte ich ihnen jedoch lieber nichts.

Ich berichtete ihnen auch von Freds Fragen bezüglich der von ihm dort aufgefundenen Unterlagen. Es freute sie, dass Fred sich so für mich einsetzte und das es ihm wohl doch nicht nur um Sex, sondern auch um mich selbst ging, denn sonst hätte er wohl anders reagiert. Die Idee Bob deshalb nochmals zu konsultieren bejahten die Beiden ebenso. Ferner hatte ich ja noch drei weitere Kisten mit Unterlagen im Wagen. Auch diese würde ich Fred noch geben, nachdem er jetzt ja schon so gut im Stoff stand.

Jetzt zeigte ich den drei noch die Fotos aus dem verbrannten Album der Millers, die diese in einer Sex-Orgie mit Gleichgesinnten zeigte. Die Frage war letztlich klar:

„Edith, ist sie das? Was meinst du?“

„Okay, ja ich weiß was du meinst. Da ist sie wohl erst so ungefähr vierzig Jahre alt, aber ich bin mir nicht sicher. Ich kenn‘ sie ja noch nicht so lange. Du, zeig‘ mir doch nochmal die anderen Fotos Kayla!“

„Klar, hier Edith!“

Ich reichte ihr nochmals die anderen Fotografien.

„Ja, das ist sie. Das ist die alte Schabe mit Sicherheit!“, äußerte sich meine Mutter nun.

„Wieso bist du dir auf einmal doch so sicher?“, wollte ich dies von ihr wissen.

„Schau dir doch mal dieses Foto hier an Kayla! Siehst du den Mann dort?“

Sie deutete mit dem Finger auf einen maskierten fetten Mann.

„Ja, was ist denn mit dem?“

„Siehst du das Muttermal an seiner Schläfe, dort wo die Maske es nicht ganz verdeckt?“

„Ja, das kann ich sehen. Und?“

„Der verstorbene Ehemann von der Bishop hatte dort auch ein Muttermal.“

„Okay, also das müsste dann wohl schon ein ganz großer Zufall gewesen sein.“

„Genau, deine Frage ist damit beantwortet.“

„Ja, das seh‘ ich auch so. Also werfen wir diesen Mist jetzt in die Tonne?“

„Ja genau, das braucht wirklich niemand mehr zu sehen.“

Nun warf ich einen letzten Blick auf die Fotos. Die Bilder zeigten wie offenbar irgendein Mann sich die dicke Bishop vornahm, während es Bishops Mann gleichzeitig der müffelnden Tanja besorgte. Ich war in diesem Moment auch froh, dass es keine Geruchsfotografien gab.

Aber dann musste ich schmunzeln, als ich mir überlegte, ob Bishops Mann es dieser Tanja nur deswegen anal besorgt hatte, weil auch er Angst gehabt hatte sich bei einer normalen Penetration irgendeine Krankheit von ihr einzufangen.

Ja, vielleicht holte man sich dabei „Penisschwund“, könnte er sich wohl gedacht haben, denn im Hintergrund der zwei kopulierenden Pärchen sah man Herrn Miller, wie dessen kaum vorhandenes Glied in einer Keuschheitsschelle weggesperrt worden war. Ja, Georg Miller war zum Zuschauen verdammt. Es war eben auch damals schon so wie immer.

„Edith, was ist jetzt eigentlich mit Samstag?“, fragte ich recht vorsichtig nach: „Na, wissen du und Roland schon, eh, na du weißt schon … .“

Ich traute mich nicht direkter zu fragen, weil Michael noch am Tisch saß. Ich ging jetzt eigentlich davon aus, dass Edith den Rechtlosen auf sein Kellerzimmer schicken würde, aber dem war nicht so. Sie wollte wohl kein Geheimnis vor Michael daraus machen. Michael bekam jedoch große Augen, als Edith mir mitteilte:

„Ganz ehrlich Kayla, Roland und ich haben schon darüber diskutiert, aber wir haben uns noch nicht geeinigt, das heißt, wir wissen auch noch nicht genau, wie wir das machen werden. Aber zwei Sachen stehen jetzt schon für uns fest:

Ich weiß das ich dir versprochen hab‘, dass du zukünftig nur noch maximal fünfzig Hiebe bekommen wirst, aber am Samstag wird das definitiv anders sein. Ich hoffe du akzeptierst das. Deine Mutter will ihre fünfzig Schläge und für deinen Fred muss ja auch noch was drin sein.“

Ich schluckte, nicht weil mir das nicht gefiel, sondern weil ich natürlich auch irgendwo Angst davor hatte. Letztlich war meine Angst aber viel größer, dass Edith bei meiner Weigerung einfach hinschmeißen könnte und so sagte ich:

„Herrin, ich werde mich Eurem Wunsch beugen!“

„Das ist gut so mein Kind. Es ist zu unser aller Besten, wenn du das tust.“

„Und was wünschen meine Herrin sonst noch?“

„Gut, eh, ich hatte dir doch versprochen, dass du keinen Sexentzug mehr bekommen würdest.“

Jetzt erschrak ich wirklich. Wollte Sie mir tatsächlich, so wie dies beim letzten Mal der Fall war, wieder meine Möglichkeit auf Selbstbefriedigung vorenthalten? Sie hatte meine Augen gesehen und die damit für sie erkennbare Ablehnung von meiner Seite.

„Hör zu Kayla, Roland und ich haben darüber diskutiert. Wir werden deine Selbstbefriedigung sanktionieren. Aber das wird nicht so geschehen, wie du dir das jetzt vorstellst. Daran arbeiten Roland und ich noch. Ich hoffe du vertraust uns?“

„So wie bei deinen Internetannoncen?“, fiel mir dies sogleich ein.

„Du hast Recht, aber das lag ja nicht nur allein an mir. Wer hätte denn auch ahnen können, dass da der Abschaum der Menschheit an unserer Tür klingeln würde?“

„Ich weiß ja bis heute nicht, was du eigentlich genau in die Anzeige geschrieben hast?“

„Eh Kayla, ehrlich gesagt ist mir das total peinlich und ich werde dir das aus diesem Grund auch nicht sagen. Aber wenn du jetzt deinen Schatz gefunden hast, dann kann dir das jetzt doch auch völlig egal sein oder?“

„Stimmt!“

„Und, wirst du dich unserem Willen unterwerfen?“

Ich überlegte wieder kurz, aber da ich die Befürchtung hatte, dass die Sache am Samstag ansonsten ins Wasser fallen würde, willigte ich schweren Herzens auch in diese Bitte, oder sollte man wohl besser sagen in diese Forderung meiner Mutter ein.

„Eure Sklavin wird sich Eurem Wunsch beugen Herrin.“

„Gut mein Kind. Das wollte ich hören. Ich glaub‘ Michael und du, ihr geht jetzt auf eure Zimmer. Du wirst ja sicher noch den „alten Sack“ anrufen wollen, oder?“

„Ja klar, das ist doch logisch“, antwortete ich.

Als ich mich verabschiedet hatte ergriff Roland meinen Arm. Er hielt mich zurück. Ich drehte mich zu ihm.

„Kayla, es wird nicht so schlimm werden, wie du das jetzt vielleicht glaubst. Du weißt, ich bin auf deiner Seite.“

„Ja, danke Roland!“

Ich verließ die Essküche und ich ging mit gemischten Gefühlen hoch auf mein Zimmer. Roland würde Edith mit Sicherheit ausbremsen. Ich hoffte nur dass das gut ging. Dann schaute ich auf mein Handy, welches ich vor dem Duschen in mein Zimmer gelegt hatte. Es war eine Nachricht von Fred eingegangen:

„Melde mich heute erst so gegen 19:00 Uhr. Ich muss heute länger arbeiten, da ich heute Nachmittag einen privaten Termin hatte und weil morgen nochmals eine Besprechung mit dem Bürgermeister ist.“

Mist, Fred würde das wohl nie lernen mit den langen Nachrichten. Aber irgendwie war ich jetzt fast froh. Zumindest hatte ich da jetzt einiges erfahren. Nur was hatte ich denn eigentlich erfahren? Was war denn das für ein privater Termin gewesen? Ich würde ihn sicher danach fragen.

Aber letztlich war das auch egal, denn es war bereits 18:50 und der Staatsbedienstete würde sich hoffentlich an seine Ankündigung halten. Aber es dauerte dann doch bis 19:10 bis Fred sich meldete.

Jedoch vertröstete er mich sofort wieder. Er war gerade erst in die Garage eingefahren und er musste jetzt noch an seiner Frau vorbei. Das könnte natürlich dauern. Er versprach mir sich zu beeilen und um kurz nach Halb rief Fred mich dann an.

„Sorry Kay, dass das so lange gedauert hat.“

„Wo warst du denn Fred?“

„Eh, also jetzt hab‘ ich mir in der Küche gerade zwei Sandwiches gemacht. Ich hab‘ mir ein Bier geholt und dann hab‘ ich noch zwei Tellern ausweichen müssen, die Yvonne nach mir geworfen hat.“

„Und ist dir das gelungen?“

„Schon, aber wenn Yvonne so weiter macht, dann ist bald nicht nur unsere Ehe durch, sondern auch die Küche.“

„Eh, ich weiß das du wie üblich witzig sein willst Fred, aber immer wenn bei dir der Name Yvonne fällt, dann verkrampft sich bei mir der Magen und deine Colette bekommt Angst.“

„Hör zu Colette, dein Jacques ist ja schon im Gästezimmer, aber er mampft nebenher noch seine Sandwiches, okay!?“

„Ja sicher Fred, das versteh‘ ich schon. Wieso ist Yvonne denn schon wieder explodiert?“

„Wegen meines Termins!“

„Das wollte ich dich sowieso fragen Fred. Du hast was von einem privaten Termin geschrieben. Ich dachte ich bin jetzt dein Privatleben?“

„Kay, irgendwie ist es herrlich, wenn du eifersüchtig bist. Aber weißt du was, ich leg‘ jetzt nochmal kurz auf und ich schick dir kurz was, was du auch geil finden wirst. Nicht nur du kannst das.“

„Wie, du willst mir jetzt ein Dickpic schicken?“, fragte ich erstaunt nach.

„Hättest du etwa Angst davor Kay? Ich dachte, ich hätte da letztes Wochenende ein paar Ängste bei dir abgebaut?“

„Schon Fred, aber okay, so geil ist dein Teil ohne den Bären dran halt auch nicht“, sagte ich jetzt zwar direkt, aber eher zögernd, weil ich befürchtete, dass Fred aufgrund meiner ehrlichen Aussage vielleicht angesäuert auflegen könnte.

„Kay, du bist so ehrlich und auch so süß dabei. Aber das weiß ich doch selbst. Weißt du was, ich wollte dir kein Foto von meinem Sch****z schicken, außer natürlich du willst eines haben?“

„Ja vielleicht schon mal, aber jetzt möchte ich natürlich viel lieber wissen was los war. Mit einem Sch****zbild kannst du mich ja ein anderes Mal einfach so überraschen.“

„Ja okay, ich werd‘s mir merken. Aber ich leg‘ jetzt kurz auf und dann schick‘ ich dir das und ich schau‘ auch, dass ich die Sandwiches möglichst schnell runter bekomm‘. Ich meld‘ mich gleich wieder. Wart‘s ab was ich dir jetzt gleich schicken werde!“

„Okay, wenn du meinst. Bis gleich“, fügte ich nun doch ziemlich frustriert an.

Okay, dann nutze ich mal die Zeit und ich mache mich bettfertig, dachte ich mir. Als ich wieder zurück in mein Zimmer kam kontrollierte ich meine Nachrichten und ich fand darin zwei Dateien von Fred.

Ich konnte es nicht glauben. Es waren zwei Fotos, die Fred mit dem Handy geschossen hatte. Das Erste war ein Schreiben eines Rechtsanwalts von Yvonne, das diese ihrem Mann Frederick May mit der Scheidung droht. Das zweite Dokument war eine Vollmacht unterschrieben von Frederick May an einen anderen Rechtsanwalt, dass sich dieser Freds Rechtsproblemen annehmen würde. Ich hatte das alles noch nicht richtig gelesen, da klingelte schon wieder mein Handy. Ich ging ran.

„Und Kay, gefällt dir das?“

„Mir ist nicht ganz klar, was ich damit anfangen soll Fred?“

„Ist doch klar mein Mädchen. Das Erste ist das Schreiben, dass Yvonne mir mit der Scheidung droht und das Zweite stammt von heute. Mein privater Termin war der Termin bei meinem nun zuständigen Anwalt, dass er sich für mich um meine Scheidung kümmert.“

„Wow!“

„Weißt du, der Anwalt von Yvonne hat mir doch das erste Schreiben geschickt, das du jetzt hast. Letztlich war mir klar, dass sie das nur macht um mir die Sache vor Augen zu führen und um mich damit unter Druck zu setzen. Ihr Problem ist, dass ich das letztlich akzeptiert hab‘ und als ich ihr mitgeteilt hab‘, dass ich heute auch beim Anwalt war, da hat sich unser Tellerbestand wieder um zwei Exemplare reduziert.“

„Fred, ich liebe dich“, brach es nun aus mir heraus.

Und ich hatte schon befürchtet, dass Fred mir untreu werden würde. Ich schämte mich jetzt so richtig, dass ich das von ihm geglaubt hatte.

„Kay, wirklich wohl ist mir bei der ganzen Sache nicht. Ich steh‘ das wirklich nur durch, wenn ich mir sicher sein kann, dass du auch auf meiner Seite bist. Ich hoffe du weißt, wie hart das alles für mich ist.“

„Ja Fred, ich kann mir das sehr gut vorstellen. Ich möchte dich jetzt gern umarmen, aber leider geht das nicht.“

„Allein, dass du das gerade gesagt hast, das hilft mir schon um so vieles weiter Kay.“

„Das freut mich Fred.“

„Hör mal, mir wäre es ganz recht, wenn du dies beiden Fetzen deiner Mutter zeigen könntest. Vielleicht überzeugt sie das ja. Klar könnte das jetzt immer noch ein Fake sein. Ich könnte den ganzen Mist natürlich auch gefälscht haben. Ich mein‘, wenn sie genauso drauf ist, wie deine Freundin Sandy?“

„Ich befürchte, dass sie noch schlimmer drauf ist wie Sandy. Also an deiner Stelle würde ich mich schon mal darauf einstellen, dass sie dir das FBI und die NSA gleichzeitig auf den Hals hetzt, haha!“

„Oha, glaubst du das wirklich? Aber was ist jetzt eigentlich mit der Aktion am Samstag? Hast du darüber noch was erfahren?“

„Ja schon, aber nichts, was für dich von Bedeutung wär‘.“

„Wie jetzt?“

„Na, ich hab‘ sie gerade gefragt. Sie hat mir gesagt, dass ich am Samstag eine Anordnung zum Sexentzug bekommen würde und mehr als fünfzig Hiebe müsste ich auch aushalten. Eigentlich hatten wir uns beim letzten Mal darauf geeinigt, dass bei fünfzig Schlägen Schluss wäre und dass ich so oft und so lange an mir rumspielen darf wie ich will.“

„Mein Gott Kayla, aber dann lassen wir das doch einfach sein. Du bist doch eine freie Frau. Komm‘ doch einfach zu mir. Wir mieten uns was und du verlässt deine Leute, falls das überhaupt noch deine Leute sind? Also wenn ich sowas schon höre.“

„Fred, du verstehst das nicht. Edith ist auch meine Freundin und Roland ist ja auch noch da. Ich und auch du, also wir, wir müssen da durch. Das muss jetzt einfach sein.“

„Also ich weiß nicht? Meinst du wirklich?“

„Fred, das muss sein. Roland hat mir noch gesagt, dass er Edith im Zaum halten wird. Wir sollten ihnen vertrauen. Ich muss das tun und ich hoffe du kannst das als mein zukünftiger Partner auch?“

„Kay, sicher aber mit einem liegst du völlig falsch. Ich bin bereits dein Partner.“

„Ja und nein Fred! Ich weiß, dass ich dich damit unter Druck setze, aber mein Partner kannst du endgültig wohl nur sein, wenn du auch bereit bist mich zu schlagen und deshalb müssen wir beide da durch?“

„Mist, aber du hast wohl recht. Ich will dich nicht mehr verlieren und wenn du das willst, dann machen wir das auch so. Aber du musst verstehen, dass ich da Angst um dich und auch Angst um mich hab‘.“

„Fred, du brauchst keine Angst um mich zu haben. Das wäre wohl der größte Fehler den du machen könntest. Edith weiß ganz genau wie weit sie gehen kann und Roland ist doch auch noch da. Wir schauen uns einfach am Freitag das Video zusammen an und dann weißt du was deine Kay so alles aushält.“

„Kay, das macht mir trotzdem Angst und wir schauen uns dieses Video nicht am Freitag an.“

„Wie, du kommst jetzt doch nicht?“

„Doch Kay, ich komm‘, aber ich hab‘ mir nochmal frei genommen. Ich weiß das geht nicht dauernd, aber ich halt‘ es ohne dich einfach nicht mehr aus. Ich komm‘ schon am Donnerstag nach dem Job. Ich vermute, dass ich so um 21:00 Uhr in Roswell sein kann.“

„Super Fred! Das ist ja so toll! Ich freu‘ mich so. Weißt du denn schon, wo du übernachten wirst?“

„Ja, ich hab‘ mir schon ein Zimmer für die Nacht zum Freitag bis einschließlich Sonntag gebucht. Ich schick‘ dir dann nachher noch den Link.“

„Geil, also dann bin ich am Donnerstagabend um 21:00 Uhr bei dir im Hotel.“

„Klar, aber ich kann dir ja von unterwegs eine Nachricht schreiben, was das Navi so sagt, damit du da nicht umsonst rumsitzt. Eh, also ich hab‘ da gleich ein Doppelzimmer gebucht. Ich hoff‘ doch, dass du dann auch die ganze Nacht bei mir bleibst?“

„Sicher doch, also je nach dem wie weit ich dann am Samstag nach mehr als fünfzig Hieben noch komme Fred?“

„Oh Kay, das tut mir jetzt so leid.“

„Fred, jetzt sei doch mal ein Mann. Du wirst mich am Samstag ordentlich auspeitschen und Edith wird dir das vormachen. Du packst das! Du machst das für uns beide!“

„Okay Sklavin, du hast Recht. Dein Meister wird dir deinen geilen nackten Arsch gnadenlos anwärmen und dann wird dein Meister dich fi**en!“

„Ja Fred, genauso gefällst du mir. Spielen wir jetzt noch Jacques und Colette?“

„Eh gleich. Was ich noch wissen wollte? Wie war das jetzt so auf dem Bauernhof? Ist da jetzt wirklich alles platt?“

„Ich hab‘ dir doch das Bild mit den verkohlten Resten geschickt?“

„Schon, aber ich dachte du würdest mir noch erzählen wie es da allein für dich so war und ob jetzt wirklich alles weg ist?“

Nun erzählte ich Fred von meinen Erlebnissen und meinen Entdeckungen auf dem Bauernhof. Ich erzählte ihm von den zwei Autos, dem Sulky und dem ganzen Gerümpel. Die Sache mit den Sexmagazinen von Paul und dem Tagebuch von Laura behielt ich allerdings für mich. Das wollte ich mir zunächst alleine anschauen. Außerdem teilte ich ihm noch mit, dass ich nochmals drei Kisten voll mit Ordnern und losen Papieren im Kofferraum hatte.

„Öha“, meinte er: „Also bezüglich des ganzen Gerümpels, da werden wir uns wohl mal einen großen Container kommen lassen. Du fragst aber vorher noch bei den Experten deiner Firma nach. Aber das eilt ja jetzt nicht. Die Kisten mit den Papieren, die laden wir halt am Freitag, wenn unsere Autos nebeneinander stehen einfach in meinen Wagen um und ich schau mir das auch noch an.“

„Danke Fred!“

„Klar Kay! Ich könnte ja jetzt sagen, dass ich das doch gern für dich mache, aber das wäre eine Lüge. Das muss halt gemacht werden und ich weiß das ich das kann. Aber darum reißen tu‘ ich mich natürlich auch nicht.“

„Das ist aber trotzdem nett von dir Fred!“

„Schon gut Kayla, ich mach‘ das ja. Eh übrigens, ich bin mit dem Zeug was ich letztes Wochenende mitgenommen hab‘ durch. Da kam nichts mehr Neues raus. Kannst du morgen mal mit deinem Anwalt Kontakt aufnehmen, damit wir damit weiterkommen?“

„Sicher Fred, das haben wir ja gesagt. Übrigens, ich hab‘ Edith und Roland das mit den Kinderfotos gesagt.“

„Was, bist du wahnsinnig?“

„Nein, das ist doch meine Familie und da hatte ich die Sachen doch schon abgefackelt gehabt.“

„Ach so, na dann!“

„Und weißt du was?“

„Was?“

„Ich hab‘ ihnen auch von dem SM-Raum im Keller erzählt und da haben die Beiden ganz große Augen bekommen. Ich hatte dir doch erzählt, dass es in unserem Keller auch so einen Raum gibt, aber unserer ist Babykacke gegen den auf dem Bauernhof.“

„Ha-ha-ha-ha, du meinst, dass die Zwei da auch gerne mal ein paar Runden spielen wollen?“

„Klar, ich weiß ja, wie schräg die Zwei drauf sind.“

„Na, ist doch gut, dann kommen von der Seite wenigstens keine Vorwürfe.“

„Genau! … Du Fred, ich hab‘ da noch ein anderes Problem!“

„Welches Schatz?“

„Wie wird das jetzt eigentlich mit mir, also mit uns? Du hast ja gesagt, dass du auch keine Wochenendbeziehung willst. Wie bekommen wir das hin?“

„Oh ja, Scheiße Kay, ich weiß. Ich zerrmartere mir auch mit dieser Frage mein Hirn.“

„Und?“

„Ich hab‘ mir gedacht, ob es nicht doch die beste Idee wäre, wenn du zu mir kommst. Also wir uns in meiner Stadt eine Wohnung mieten und du erstmal in der dortigen Filiale arbeiten würdest?“

„Oh eh, aber dann müsste ich die Browns und Sandy verlassen?“

„Ja ich weiß, dass dir das nicht gefällt. Aber ich seh‘ da auf die Dauer wohl zumindest solange bis du die Ausbildung fertig hast kaum eine andere Möglichkeit. Ich kann ja auch nicht einfach wegen meines Jobs weg. Ich mein‘, wir könnten ja am Wochenende zu deinen Eltern fahren und so?“

„Ja, ich weiß es auch nicht. Das wird wohl irgendwie doch ein Leben aus Koffern.“

„Wohl wahr, aber wir können uns das doch leisten. Du hast Geld. Ich hab‘ auch genug Geld, also zumindest wenn die Scheidung durch ist.“

„Ja, aber ich weiß es nicht.“

„Du, ich hab‘ mir gedacht, wir warten jetzt erst einmal dieses Wochenende ab und dann sehen wir weiter. Vielleicht feuerst du mich ja dann sowieso?“

„Nein Fred, ich brauch‘ dich doch. Das will ich nicht.“

„Aber ich doch auch nicht. …. Kay, lass‘ mich dich sehen! Komm, schalt‘ doch mal auf Video!“

Das machten wir. Und als erstes kam nochmal das „He“ und dann warfen wir uns Küsschen zu.

„Du schaust gut aus Kay!“

„Danke Fred und du schaust Scheiße aus.“

Fred verzog das Gesicht.

„Eh, ich meinte so alt wie immer.“

„Okay, damit kann, eh muss ich wohl leben.“

„Bist du jetzt sauer?“

„Nö, aber das muss die Labertasche wohl aushalten, dass du auch mal solche Witze machst.“

„Das war kein Witz!“

„Okay, na dann“

Er schaltete das Video wieder aus.

„Was ist los Fred?“

„Na ich dachte, dass unser Gespräch ohne Bild besser war.“

„Schon Fred, entschuldige bitte.“

„Ja, ist schon gut. Ich weiß auch, dass du die Schönere von uns beiden bist.“

„Danke Fred, aber ganz ehrlich. Du hast dich gut gehalten.“

„Ja Kay du dich angesichts deiner zehnjährigen nackten Lagerhaft auch.“

„Okay, jetzt hast du dich glaub‘ ich irgendwie gerächt, oder?“

„Schon ein bisschen. Da bin ich ganz ehrlich, du Schla … Mist, jetzt wollte ich Schlampe sagen, aber eigentlich wollte ich jetzt keinen Dirty-Talk machen Liebling. Ich dachte, dass wir noch ein bisschen nach 1955 abdriften.“

„Oh ja Fred. Scheiß egal wie scheiße du ausschaust, das ist gut.“

„Eh Kayla, jetzt habe ich dann aber wirklich bald keinen Bock mehr.“

„Ja okay, deine Partnerin ist jetzt wohl etwas zu stark in Fahrt gekommen. Das wollte ich nicht. Aber vielleicht bestrafst du mich ja am Samstag dafür?“

„Wenn du dich jetzt nicht gleich benimmst, dann bestrafe ich dich schon am Donnerstagabend!

„Okay, ja ich hör‘ auf, denn wenn du mich schon am Donnerstag fertig machst, dann wird Edith am Samstag fragen was los gewesen ist und was das soll, wenn du es mir da schon so verpasst hast?“

„Kay du weißt, dass ich dich liebe?!“

„Ja Fred, okay, also wie war das jetzt nochmal mit Jacques und Colette auf dem Schiff nach Afrika?“

„Ich weiß schon Kay. Du lässt nicht locker. Aber okay, da muss ich kurz überlegen.“

„Oh ja, aber mach‘ bitte schnell!“
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