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  Kaylas Verurteilung 2.0
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Herr Franky
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Metallschellen für die Sklavin

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.01.22 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe das sie nach der Entdeckung in Fesseln häufiger in Fesseln sein wird. Vielleicht auch wieder ein Halsband tragen. Vielleicht auch wieder eine Zelle oder ein neues Brandzeichen von der neuen Herrschaft. Die Geschichte hat sehr großes Potential.
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.01.22 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herr Franky!

Schön dass es dir gefällt. Das die Geschichte sehr viel Potential hat, das war ja auch immer meine Rede. Ich habe dieses Potential eben in die Richtung ausgenutzt, die ich mir vorgestellt habe. Kayla wird in meiner Weiterentwicklung auch wieder etwas erleiden. Das ist natürlich klar, denn Kayla steht im Mittelpunkt der Story und die Story wird ja auch von ihrer Perspektive aus erzählt. Daran habe ich auch nichts geändert. Letztlich ging es mir aber (wie bereits erwähnt) um die Weiterentwicklung der Gesellschaft und der Spielfiguren durch dieses Strafsystem in der von Belle geschaffenen Welt, die ich als „Planet Kayla“ bezeichne. Ferner ging es mir auch um eine Weiterentwicklung von Kayla selbst. Entsprechend deines kurzen Textes gehe ich jedoch davon aus, dass ich die Story nicht unbedingt in eine Richtung weiterentwickelt habe, die du dir zusagen wird. Aber wie gesagt, es kommt sicher noch einiges darin vor, das auch dir gefallen wird.

Das Belle der „Dialog-Stil“ nicht gefällt, das ist halt Pech. Für mich macht es das Ganze eben lebendiger. Für mich kann man sich da viel besser in die gerade eben in der Story gerade ablaufenden Situation hinein versetzen und den jeweiligen Charakter der Spielfiguren darstellen. Aber dazu darf ja jeder ruhig auch seine eigene Meinung haben.

Belle hat mir mal geschrieben, dass sie sich treiben lässt und deshalb auch einfach vor sich hingeschrieben hat (Das ist jetzt meine Interpretation ihrer Äußerung, so wie ich das damals von ihr verstanden habe. Sie kann das ja gerne selbst konkretisieren.) Letztlich musste ich für mich feststellen, dass es mir genauso ging. Du schreibst so vor dich hin und dann kommst du von einer Idee zur einer Anderen. Darin sah ich für mich auch immer das Risiko. Du kommst vom Hundertsten ins Tausendste. Aus diesem Grund war es eben gut zu Beginn ein Grundkonzept festzulegen und dieses dann auch nicht aus dem Auge zu verlieren. Das Grundkonzept kommt von mir und Thor1984 hat dann auch noch Ideen beigesteuert. Um dem Ganzen dann eine entsprechende „Würze“ zu verleihen, habe ich Nebenhandlungen in die Story eingebaut, auf die ich dann zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder zurückgegriffen habe. Verrückterweise konnte ich zu einem späteren Zeitpunkt oft auf diese Nebenhandlungen zurückgreifen und damit den Hauptstrang wieder zurückgreifen. Naja, vielleicht schreibe ich zu einem späteren Zeitpunkt noch mehr zu dem Thema, wenn sich die Story entsprechend weiterentwickelt hat.

So aber jetzt viel Spaß beim nächsten Teil. Und da ich gerade festgestellt habe, dass 5/4 nicht viel Neues enthält kommt heute gleich noch ein weiterer Teil 5/5. Das ist zwar logischerweise auch die selbe Handlung aber „ein wenig“ „gepimpt“.

Gruß

Der_Leser

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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.01.22 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 5: Die Firma

Kapitel 4: Die Fesselung

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 5: Das neue Leben)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 1 von 1)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Wir hatten jetzt Freitagabend 22:00 Uhr. Für morgen früh hatte sich Sandy angekündigt. Vielleicht würde sie Hilfe holen, wenn ihr hier niemand die Tür öffnen würde. Aber dann würde sie mich in dieser peinlichen Situation sehen, was ich natürlich dann nicht verhindern könnte.

Wieder wurde mir warm und dann gleich wieder kalt. Was hatte ich nur gemacht? Das Ganze war wohl nicht ganz ausgereift. Aber ich konnte diese Situation nicht alleine bewältigen. So lag ich bis Samstagvormittag fixiert im Bett.

Als es so gegen 11:00 Uhr an der Tür klingelte, rief ich so laut ich konnte, aber es passierte nichts. Nach drei Mal Klingeln war wieder Ruhe.

Sandy war wohl wieder gegangen. Die Zeit verging und gegen Abend meldete sich langsam auch meine Blase. Was sollte ich nur machen. Je schlimmer die Situation wurde, so erregter wurde ich auch. Bis ich es nicht mehr aushalten konnte.

Ich versuchte zwar dagegen zu pressen, aber es half alles nichts. Ich pinkelte in mein eigenes Bett. Um meinen Hintern wurde es angenehm warm und feucht. Nach einiger Zeit war es dann jedoch unangenehm kalt. Peinlicher konnte es ja nicht mehr kommen. Ich hörte wie unten mehrmals das Telefon klingelte, aber ich konnte ja nicht abnehmen. Stattdessen ging der Anrufbeantworter ran. Ich konnte mithören.

„Hallo Kayla, ich bin‘s Sandy. Ich war heute Morgen schon bei dir. Du hast jedoch nicht aufgemacht. Jetzt scheinst du auch nicht zu Hause zu sein? Kannst du mich bitte mal zurückrufen? Tschüss!“, hörte ich Sandy sagen.

Ich konnte nur hoffen, dass die Browns bald wieder heimkämen und mich aus dieser peinlichen Situation erlösen würden.

Dann am Sonntagnachmittag, ich lag seit Freitag so fixiert im Bett, hörte ich wie ein Wagen in den Hof fuhr. Kurz darauf wurde die Haustür aufgeschlossen.

„Hallo Kayla, wir sind wieder zu Hause“, rief Edith: „Bist du da?“

Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Edith würde mich nun so auf dem Bett liegend finden.

Ich hatte keine Wahl, und rief: „Ich bin oben. Kannst du vielleicht mal bitte schnell kommen?“

Kurz darauf öffnete sich die Zimmertür und Edith trat ein. Sie sah genau zwischen meine Beine auf meine Vulva, welche ich ihr unweigerlich geöffnet entgegenstreckte.

„Ach du meine Güte, wie lange liegst du denn schon so da?“

„Seit Freitag! Kannst du mich bitte losmachen? Ich hab‘ solchen Durst.“

Sie schaute mich lächelnd an und rief:

„Roland, du musst dir das ansehen. Kannst du bitte noch ein Glas Wasser mit hochbringen?“

Ich konnte es nicht fassen, jetzt rief sie auch noch Roland hinzu. Kaum hatte sie ihn gerufen, da stand er auch schon neben meinem Bett und sah wie ich nackt mit gespreizten Beinen vor ihm lag.

Beide schauten mich an und meinten, dass sie sich so etwas in der Art schon gedacht hätten. Sie hielten mir das Glas Wasser vor meinen Mund und meinten ich sollte doch erst einmal etwas trinken. Die Gefangenschaft musste ja irgendwelche Spuren hinterlassen haben. Ohne jegliche Vorwarnung griff mir Roland zwischen meine Beine und fuhr mir mit seinem Zeigefinger durch meine feuchte Spalte.

„Schau dir das an! Sie ist total feucht und total erregt.“

Ich konnte es nicht fassen. Sie machten keinerlei Anstalten mich los zu machen und mich aus dieser peinlichen Situation zu befreien.

„Wir hatten schon bemerkt, dass dich solche Situationen erregen. Es stand ja auch in den Berichten aus dem Lager. Du bist devot und masochistisch veranlagt. Diese Veranlagung hattest du wohl schon immer. Sie wurde nur noch verstärkt, als dir die Bürgerrechte aberkannt worden sind.

Wir haben darüber auch schon mit einem Psychologen gesprochen, der uns geraten hat, dich diese Veranlagung ausleben zu lassen. Darum darfst du jetzt noch eine Weile hier liegen“, meinte Edith zu mir, als wäre das alles ganz normal.

Dann verließen beide den Raum und sie ließen mich weiter in meinem Urin liegen, der jetzt schon getrocknet war. Zirka eine Stunde später kamen beide wieder zu mir. Roland hatte so einen Vibrator besorgt, den man mit dem Handy steuern konnte.

Mit seinen Fingern spreizte er etwas meine Schamlippen und führte das Teil in mich ein. Ein ungefähr sechs Zentimeter langes dünnes rosafarbenes Teil ragte aus meiner Scheide. Als Roland auf sein Handy tippte, fing es sofort an in mir zu vibrieren.

Beide lachten, als sie sahen, wie ich in meiner Fixierung zuckte, meine Zehenspitzen krümmte und meine Augen verdrehte. Dann schrie ich meinen Orgasmus den Beiden entgegen. Es schien ihnen zu gefallen, wie sie mich zum Höhepunkt gebracht hatten.

Es war mir sehr peinlich, dass ich vor den Beiden so einen Orgasmus bekam. Ich schämte mich, dass ich mich so hemmungslos meinen Trieben und meiner Veranlagung hingab. Leise summte immer noch das Teil vor sich hin, welches noch immer in mir steckte.

Dem allem noch nicht genug, zog Edith auch noch eine Windel hervor.

„Kayla, damit so ein Missgeschick nicht mehr passieren kann, bekommst du bis wir dich morgen Früh losmachen eine Windel angelegt.“

Wir wollen doch nicht, dass das Bett noch einmal nass wird. Es riecht so wieso schon ziemlich streng hier. Dann hob sie meinen Hintern an und schob mir die Windel unter meinen Po.

Als mein Po wieder heruntergelassen wurde, klappte sie das untere Teil über meine Vulva nach oben und fixierte es mit den Klebestreifen. Jetzt lag ich kurz vor meinem siebenundzwanzigsten Geburtstag nackt und fixiert mit einer Windel an meinem Körper vor den Beiden in meinem Bett. In mir vibrierte es immer noch. Selbst diese extrem peinliche Situation erregte mich unendlich.

„So meine Kleine, ich hoffe das gefällt dir. Wir werden dich unterstützen wo wir nur können. Es ist wichtig, dass du deine Veranlagung ausleben kannst. Jetzt ruh‘ dich etwas aus.“

Ich weiß nicht wie viele Orgasmen in Folge ich in der nächsten Stunde hatte. Diese Situation trieb mich einfach zum Wahnsinn. Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich liebte die Beiden für das, was sie hier mit mir machten.

Mittlerweile war es Sonntag 18:00 Uhr. Ich lag immer noch in Windeln in meinem Bett. Die Tür zu meinem Zimmer stand offen. Roland hatte den Vibrator zwischenzeitlich per Handy abgestellt.

Ich konnte diese Ruhe etwas genießen. Als sich mein Körper entspannt hatte geschah es. Mit der Entspannung leerte sich auch noch einmal meine Blase und ich machte wie ein kleines Kind in die Windeln. Ich spürte wie es um meinen Unterleib immer wärmer wurde. Ich fühlte mich so erniedrigt.

Dann hörte ich, wie es an der Haustür klingelte. Edith öffnete die Tür und ich erkannte die Stimme von Sandy.

„Hallo wie geht’s? Ja, Kayla ist oben. Du kennst ja den Weg.“

Ich wurde in meiner Fixierung immer unruhiger. Ich hörte wie die Schritte die Treppe hinauf und immer näher kamen. Mich traf fast der Schlag, als Sandy mit ihrem Mann Tom plötzlich in meinem Zimmer stand.

Beide schauten mich verdutzt an. Mein Gesicht wurde rot wie ein Feuermelder. Ich kannte Tom von früher, aber ich hatte ihn schon Jahre lang nicht mehr gesehen und jetzt lag ich nackt wie ein Baby in Windeln gewickelt vor ihm. Sandy meinte nur, dass ich es ja gar nicht mehr ohne Beschämung aushalten würde.

Beide nahmen sich einen Stuhl und setzten sich neben mein Bett. Ich musste immer hin und her schauen um entweder Tom oder Sandy anzuschauen, denn so nah saßen die Beiden neben mir.

„Ich muss schon sagen: Mut hast du ja. Ich kann nur nicht verstehen, wie so etwas erregend sein kann?“, meinte Sandy.

„Du hast doch gehört was die Beiden uns erklärt haben. Das ist eben eine Veranlagung, die ausgelebt werden muss“, teilte ihr Tom mit.

Ich lag fest fixiert vor den Beiden fassungslos im Bett. Ich schämte mich so.

„Entschuldige Kayla, darf ich mal?“, meinte Tom und griff mir einfach an meine Brustwarzen.

Er fühlte mit den Fingern die Löcher und merkte natürlich, dass diese hart wie Stein geworden waren.

„Sag mal Kayla, gefällt es dir etwa, wenn Tom an deinen Brustwarzen spielt?“, fragte Sandy, die es offenbar nicht störte, dass ihr Mann einer anderen Frau an die Brust fasste.

Was sollte ich es leugnen: „Oh ja, das gefällt mir schon. Ich weiß aber auch nicht warum.“

Plötzlich kam Edith ins Zimmer. Sie hatte eine frische Windel in der Hand und fragte
„Wollt ihr, oder soll ich unser kleines Mädchen neu wickeln. Sie ist ja noch nicht stubenrein.“

Sandy meinte: „Oh, das kann doch Tom machen. Es scheint ihr zu gefallen, wenn er sie berührt.“

Jetzt wurde auch Tom rot im Gesicht. Aber ehe er schauen konnte, hatte Edith ihm schon die Windel in die Hand gedrückt. Natürlich wusste Tom wie man jemanden wickelt. Er war ja Vater von zwei Kindern.

Er stand auf und öffnete den Klebeverschluss und klappte die Windel auf.

„Oh, da hast du ja ganz schön reingemacht, mein kleiner Dreckspatz.“

Er zog die Windel unter meinem Hintern hervor und meinte: „Die ist ja ganz schön schwer.“

Mit weit gespreizten Beinen lag ich nun vollständig nackt vor ihm. Dann reichte ihm Edith Puder und Creme. Mit einem feuchten Tuch machte er mich zwischen den Beinen sauber.

Er spreizte etwas meine Schamlippen und dann strich er durch meine offene Spalte. Ich konnte spüren, wie er über meiner Klitoris langsamer machte und etwas stärker rieb.

Er steckte seinen kleinen Finger in die Löcher an meinen Schamlippen.

„Schaut euch das mal genau an. Hat dir das nicht sehr weh getan?“

Ich konnte nur sagen, dass ich das durchstechen ja nicht mitbekommen hatte. Viel schlimmer war das Gewicht der Ringe gewesen. Besonders der letzte Große, welcher nun die Vulva von Amanda zierte, hatte mir große Schmerzen bereitet.

Dann cremte er mit seinem Finger vorsichtig meine Scheide ein. Er strich langsam um meine Schamlippen. Dann kam noch etwas Puder zwischen meine Beine.

„So, jetzt wieder die Windel dran und du bist fertig.“

Ich war so erregt. Der Mann meiner besten Freundin hatte mich gerade gepudert und gewickelt wie einen Säugling.

Für alle schien das Ganze völlig normal zu sein. Ich muss gestehen, dass ich mir diese Situation in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Sie blieben noch eine Weile bis ich dann schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Roland geweckt. Er befreite mich von meinen Fesseln und schickte mich ins Bad. Nackt in Windeln rannte ich schnell ins Badezimmer und zog mir das Teil aus.

Die Windel war wieder schwer, denn ich hatte in der Nacht noch einmal reingemacht. Endlich stand ich unter der Dusche und meine Gliedmaßen entspannten sich durch das warme Wasser. Ich zog einen BH an, streifte mir meine halterlosen Strümpfe über und schlüpfte in meine Pumps.

Ja, zwischenzeitlich konnte ich sehr gut auf hohen Schuhen laufen. Zum Schluss stieg ich in mein rotes Sommerkleid mit den Spaghettiträgern. Nun noch die Haare gemacht, etwas Schminke aufgelegt und dann war ich fertig für die Arbeit.

Heute fuhr mich Roland. Ich sprach während der Fahrt kaum ein Wort, denn es war mir immer noch peinlich, wie er mich auf dem Bett hatte liegen sehen.

„Warum bist du denn so still heute Morgen?“, fragte er.

„Es ist mir immer noch peinlich, wie ihr mich am Sonntag aufgefunden habt“, meinte ich leise.

„Ach Kayla, wir hatten uns ja schon gedacht, dass es für dich nicht einfach werden würde, nach dieser langen Zeit wieder ein normales Leben zu führen. Und als wir merkten und in den Berichten des Gefängnisses gelesen haben, dass du eben diese Veranlagung hast, haben wir uns ja auch gleich Rat bei einem Psychologen gesucht.

Und als wir festgestellt haben, dass das Ganze keine Krankheit ist und der Psychologe meinte, dass wir dich dabei unterstützen sollten, haben wir uns damit abgefunden. Ich hoffe die Windel hat dir gefallen? Das war übrigens meine Idee.“

Ich schaute ihm in die Augen und konnte plötzlich ganz entspannt, ja fast enthusiastisch sagen: „Ja, das war eine Klasse Idee Roland.“

Dann mussten wir beide lachen. Ich fühlte mich geborgen und verstanden.

Von nun an wurde ich dann und wann über Nacht nackt, mit einer Windel am Körper, an mein Bett gefesselt. Entweder wurde ich durch Roland oder durch Tom gewickelt. Es war aber meistens einer der Männer, der das übernahm, weil das für mich eben noch demütigender war, wenn das jemand vom anderen Geschlecht machte.

Manchmal meist Sonntag abends, saßen alle vier um mein Bett und reichten sich das Handy weiter, bis ich vor ihnen meinen Orgasmus hinausschrie. Die anderen Sessions fanden natürlich auch noch statt.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:07.01.22 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 5: Die Firma

Kapitel 5: Die Chef-Etage

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 5: Das neue Leben)

(ursprüngliches Kapitel 3)

(Abschnitt 1 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Montags war ich dann immer so kaputt und konnte mich bei der Arbeit kaum konzentrieren. So hatte ich diesen Montag schon wieder verpeilt, dass eine Besprechung angesetzt gewesen war.

Auf die Dauer musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich rannte mit einer Aktenmappe unter dem Arm durch die Büroetage. Ich war wieder viel zu spät dran. Die Besprechung hatte schon begonnen.

Bestimmt würden mir wieder Vorhaltungen gemacht werden, besonders da mir das in letzter Zeit öfters passiert war. Auch war ich bei einigen Geschäftsabschlüssen nachlässig gewesen und so kamen einige Verträge nicht zustande.

Herr Simson hatte mich schon einige Male darauf angesprochen und mir nahegelegt mich besser zu konzentrieren. Er nahm auch das Wort „Bewährung“ in den Mund. Ich wusste selbst nicht, was in der letzten Zeit mit mir los gewesen war. Mir schwirrten nur noch meine Orgasmen im Kopf herum.

So flitzte ich dahin. Die schwarze Strumpfhose unter dem knielangen dunklen Rock raschelte bei jedem Schritt. Das schwarze Jackett hatte ich etwas aufgeknöpft, da mir vom Rennen warm geworden war.

Mein weißes Hemd schaute hervor. Ich hatte meine roten Haare zu einem kleinen Zopf zusammengebunden. Zaghaft öffnete ich die Tür zum Konferenzraum und trat mit leicht errötetem Kopf ein. Alle Köpfe der Anwesenden, es waren zehn Männer und zwei Frauen, drehten sich zu mir herum.

Den Kopf geneigt und beschämt auf den Boden schauend, steuerte ich auf meinen leeren Platz zu, legte eiligst die Mappe auf den Tisch, setzte mich und blickte etwas verschüchtert in die Runde. Jeder hier am Tisch schüttelte nur den Kopf.

Am Kopfende wurden mir strenge Blicke vom Chef zugeworfen. Er räusperte sich in meine Richtung, so dass ich ihn nun auch anblicken musste.

„Frau O’Brian, was ist denn nur los mit Ihnen?“

Meinen Nachnamen sagte er nur, wenn etwas nicht stimmte. Ansonsten sprach er mich mit „Kayla“ an.

„Wie oft sind Sie jetzt eigentlich schon zu spät gekommen? Und Ihre andere Arbeit lässt auch zu wünschen übrig.“

Er schüttelte missbilligend den Kopf.

„Sie wissen, dass Ihr Job auf wackeligen Füssen steht und ich sage nur „Bewährung“.“

Wie konnte er das nur vor allen anderen Anwesenden sagen? Dass mit der Bewährung sollte doch nun wirklich niemand wissen.

„Was also sollte ich Ihrer Meinung nach mit Ihnen machen?“, fragte er.

„Ich, ich weiß es nicht“, antwortete ich mit rotem Kopf.

Verlegen blickte ich zu Boden.

„Aber ich weiß es. Wir haben eben in der Runde ausführlich darüber gesprochen, wie wir Ihnen eine Lektion erteilen können. Sehen Sie es als Strafe an oder nehmen Sie es einfach als Chance Ihre Arbeitsleistung zu verbessern.“

„Wir haben gemeinsam vereinbart, dass Sie sich hier und jetzt Ihrer kompletten Kleidung entledigen werden. Sie werden sich also sofort völlig nackt ausziehen. Sie werden allen Anwesenden in diesem Raum die Reste Ihrer Rechtlosigkeit vorführen.“

Es herrschte Schweigen in der Runde, alle sahen mich an, als mir die Kinnlade herunterklappte. Ich blickte jeden nach der Reihe an, auch die zwei Kolleginnen, doch auch diese zeigten mit ihrem Gesichtsausdruck, dass es auch ihnen ernst damit war. Die ganze Chef-Etage schaute mich fordernd an.

„Aber das können Sie doch nicht von mir verlangen?“, stotterte ich.

„Denken Sie an ihren Arbeitsplatz! Ich bin der Chef hier und ihre Kolleginnen und Kollegen, gehören zur oberen Etage.

Was hier gesagt oder gesprochen wird ist einfach Gesetz. Also, Sie werden sich hier und jetzt entblößen, damit jeder Ihren Körper sehen kann. Jetzt ist es aber genug der Worte. Es ist beschlossene Sache. Machen Sie schon und legen Sie los, oder holen Sie sich sofort im Personalbüro ihre Papiere ab!“

Ich konnte nicht fassen, was ich da gerade gehört hatte. Nochmals in die Runde blickend, sah ich die Entschlossenheit in ihren Gesichtern. Es war mir ungeheuer peinlich.

Der Raum hatte drei Fensterfronten mit riesigen Glasscheiben. Auf allen Seiten grenzten Bürogebäude an dieses Haus an. Womöglich konnte man von dort aus sehen, wie ich hier gleich nackt stehen würde?

Zuerst entledigte ich mich meiner Schuhe. Da ich die Knöpfe meines Jacketts schon geöffnet hatte, als ich hierher geeilt kam, brauchte ich es nur noch abzustreifen. Sorgfältig legte ich die Sachen auf meinen Stuhl.

„Muss das wirklich sein?“, flehte ich ihn nochmals an.

„Keine Widerrede, weitermachen mit dem Ausziehen! Und drehen Sie sich dabei gefälligst etwas, damit wir Sie von allen Seiten gut sehen können!“

Ich schämte mich ungemein. Ich hatte einen hochroten Kopf, als ich den Blicken der anderen Kollegen begegnete. Ich wusste, dass bereits über mich getuschelt wurde und dass gemutmaßt wurde, dass ich eine Straftäterin und ehemalige Rechtlose gewesen sei.

Unbeholfen nestelte ich an den Knöpfen meiner weißen Bluse herum. Ich zog sie aus dem Rock hervor, aber noch nicht gleich aus. Da war noch eine Hemmschwelle.

Die Anderen konnten den Ansatz des weißen Büstenhalters und meinen Bauch sehen. Ich schluckte und zog mein Hemd aus. Meine kleinen Brüste waren nun nur noch von dem Spitzen-BH bedeckt. Schnell legte ich das Kleidungsstück auch auf meinen Stuhl. Meine Arme hatte ich vor meiner Brust überkreuzt.

Es brauchte wieder eine Weile und den Blick in die anderen Gesichter, bis ich mich am hinteren Reißverschluss des Rocks abmühte, diesen noch kurz mit den Fingern oben hielt und ihn dann die Beine heruntergleiten ließ.

Nur noch zwei halterlose schwarze Strümpfe bekleideten meine Beine.

Da schrie der Chef förmlich auf:

„Jetzt schaut euch diese schamlose Schlampe an. Die trägt ja nicht einmal ein Höschen. Was für ein Flittchen!“

Ein Raunen, dass sofort in ein schallendes Gelächter der gesamten Führungsetage überging, kam mir jetzt entgegen.

Um die Situation irgendwie ertragen zu können, schloss ich die Augen, damit ich die mich anglotzende Meute nicht mehr sehen musste.

Um meine komplette Nacktheit vor meinen Kollegen noch etwas hinauszuzögern, strich ich übertrieben langsam erst den einen halterlosen Strumpf und dann den Anderen an meinen Beinen herunter. Ich wusste, dass ich dadurch jedem meinen runden Po präsentierte.

„Und ihren Hintern hat sie auch erst kürzlich voll bekommen. So wie das aussieht braucht unsere Kollegin öfters mal den Arsch voll.“

Wieder ertönte schallendes Gelächter.

„Da fällt mir gerade ein, wenn wir dort hinten an der Kopfseite einen Pranger installieren würden? Wie wäre denn das? Und wer Mist gebaut hat, der bekommt dann vor den Kollegen seine Abreibung. Annamaria, du hast doch erst letzte Woche diesen Geschäftsabschluss versaut?!“

Jetzt starten alle Anwesenden unwillkürlich auf Annamaria. Plötzlich hatten wir gleich zwei Feuermelder im Raum. Die Menge tobte, als sie Annamarias Gesicht sah.

Nicht einmal die Situation vor der Brandzeichnung in Kuba war so furchtbar für mich gewesen, denn da waren auch noch andere nackt und ich stand damit eben nur bedingt im Mittelpunkt. Und ich dachte schon, ich hätte diesen Teil meines Lebens endgültig hinter mir gelassen.

Auch diese Kleidungsstücke wanderten zum Kleiderberg. Ich biss mich kurz auf meine Unterlippe und dann machte ich mich daran meinen BH zu öffnen. Ich zog in über die Arme, warf diesen zu dem Kleiderstapel und verschränkte sofort die Arme wieder vor meinen kleinen Brüsten.

„Jetzt zieren Sie sich nicht so und nehmen Sie gefälligst die Arme da weg!“

Langsam ließ ich die Arme auf seinen Befehl hin sinken und offenbarte den Anwesenden zwei kleine, runde, leicht birnenförmige Brüste, die beim Drehen leicht wippten. Ich spürte die Blicke auf meiner nackten Haut.

Mein Blick suchte die Augen der beiden anwesenden Frauen. Nein, ihrer Augen waren eiskalt. Hatten sie denn keine Angst irgendwann selbst an der Reihe zu sein und ihren nackten Körper der Chef-Etage darbieten zu müssen? Offensichtlich hatten sie das nicht. Selbst Annamaria hatte sich wieder gefangen.

„Spielen Sie jetzt ein bisschen mit ihren Brüsten und zeigen Sie uns auch wo sie beringt waren!“

Ich schluckte und begann mit beiden Händen meine Brüste zu massieren. Selbst die zwei anderen Kolleginnen sahen mir gebannt zu.

Ich nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger, zog daran, knetete weiter und zeigte ihnen die Löcher, durch welche mir damals die Ringe gezogen worden waren.

Unwillkürlich versuchte ich mit meiner freien Hand wieder meinen Intimbereich zu verdecken. Doch der Chef bemerkte das sofort.

„Jetzt lassen Sie schon endlich die Hand da weg! Wir wollen was seh‘n!“

Jeder konnte direkt auf meine Schamlippen blicken. Meine nackte Vulva schaute ihnen entgegen.

„Zeigen Sie uns auch ihre Schamlippen, so wie Sie sie mir beim Betriebsarzt gezeigt haben!“, befahl der Chef. „Nein“, korrigierte er sich, „Sie lernen doch bei uns das Verkaufen. Also verkaufen Sie sich jetzt.“

Jetzt geriet er bei meinem nackten Anblick offenbar in Ekstase.

„Frau O’Brian, Sie verkaufen mir jetzt ihren Körper als Sklavin. Und ich rate Ihnen mich dahingehend zu überzeugen Sie zu erwerben. Ansonsten sind Sie auf der Stelle gefeuert.“

Die Menge kreischte. Die Männer klatschten sich auf die Schenkel. Die beiden anwesenden Frauen hielten sich die Hände vor ihren Mund und versuchten damit erfolglos ihr Grinsen vor den Anwesenden zu verbergen.

Leicht breitbeinig stellte ich mich auf und zog mir peinlich berührt meine Schamlippen nach vorn. Jeder konnte jetzt die großen Löcher darin sehen.

Dann legte ich los: „Meine Damen und Herren, diesen gebrauchten Sklavenkörper einer ehemals Rechtlosen können Sie heute als Sklavin erwerben. Da die Ware bereits vormals beringt war, wie Sie an diesen Löchern unschwer erkennen können“, ich griff mir mit der einen Hand an eine meiner Brüste und mit der anderen Hand an eine meiner Schamlippen“, können sie sich die Kosten für die Zeichnung sparen. Dieses einmalige Angebot gibt es nur heute zum Preis von … (ich überlegte kurz) … 2.000 Dollar. Bei Nichtgefallen Geld zurück!“

„Gekauft!“, schrie der Chef und die Menge schrie erneut laut auf.

Jeder konnte aber auch deutlich sehen, wie mich diese ganze Situation erregte.

„So und nun gehen Sie auf alle Viere genau wie ein kleiner Hund.“

Artig folgte ich den Anweisungen von Herrn Simson und begab mich, auf Knien und Händen gestützt, nach unten und trottete so über den Boden. Meine Brüste baumelten nach unten. Jetzt hatte jeder einen direkten Blick auf meinen knackigen Po und die Schamlippen leuchteten glänzend feucht hervor.

So vergingen wieder etliche Minuten. Jeder sah das „R“ auf meinem Hintern. Das war das Zeichen einer Rechtlosen in meinen Körper eingebrannt und es würde für immer und ewig sichtbar bleiben. Mehrmals musste ich so um den runden Tisch kriechen.

„So, nun setzen Sie sich wieder auf ihren Platz. Wir fahren mit unserer Besprechung fort. Übrigens, Sie können Ihren Job behalten. Ich hatte ja noch darüber nachgedacht Ihnen das Gehalt zu erhöhen, aber ich habe gerade 2.000 Dollar ausgegeben und muss nun etwas sparen.“

Erneut kreischte die Menge. Einer der Kollegen viel vor Lachen glatt vom Stuhl.

Mit hochrotem Kopf, diesen nach unten geneigt, um keinem ins Gesicht schauen zu müssen, krabbelte ich auf meinen Platz zu. Ich setzte mich eilig hin. Weiterhin war mein Blick gesenkt und ich spürte die Kühle des Stuhlleders an meinem nackten Hintern.

Die beiden Männer rechts und links neben mir glotzten mir unverhohlen auf meine Brüste. Ich war aber froh jetzt endlich zu sitzen, denn es gab mir doch die Möglichkeit einen Teil meines nackten Körpers unter dem Tisch verstecken zu können.

Die Besprechung wurde fortgeführt. Am Ende ermahnte mich der Direktor nochmals meine Blöße nicht zu verdecken, sondern sie öffentlich jedem zur Schau zu stellen, denn er hätte mich gerade gekauft und seine Sklavin habe sich entsprechend „anständig“ zu benehmen.

Nach der Besprechung musste ich, so nackt wie ich war, Herrn Simson in sein Büro begleiten. Dort angekommen sagte er:

„Na Kayla, wie hat dir das denn gerade eben gefallen?“

Er wartete meine Antwort nicht ab und redete weiter:

„Also ich bin total sprachlos, dass du da so d‘rauf stehst. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Aber deine Show war super. Das war doch mal etwas anderes. Ich muss dir jedoch sagen, dass ich doch auch nicht schlecht war, oder? Man sollte sich ja nicht selbst loben, aber ich wusste gar nicht, dass ich so ein schauspielerisches Talent habe.“

Er machte eine kurze Gedankenpause und dann:

„Ich muss gestehen, als die Ehegatten Brown mir berichtet haben, dass du devot und masochistisch veranlagt wärst und diese Veranlagung laut eines Psychiaters auch ausleben müsstest, da war ich schon geschockt.

Ich wusste zuerst nichts damit anzufangen. Aber nachdem sie mir erzählt haben, was du alles in den letzten Jahren mitgemacht hast und dass dies alles nur zu deiner Wiedereingliederung in die Gesellschaft notwendig sei, da habe ich mir schließlich extra für dich dieses Szenario ausgedacht. Die Einstellungsuntersuchung war übrigens auch meine Idee. Das war doch super, oder? Aber was ist denn los, du sagst ja gar nichts mehr?“

Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Ich brach vor ihm in Tränen aus. Niemals hatte ich so geweint. Aber das war jetzt eindeutig zu viel für mich. Ich erreichte gerade noch den Stuhl vor seinem Schreibtisch, weil ich bemerkte, dass meine Beine zu versagen drohten. Das war alles nur eine Session gewesen. Meinen „Eltern“ hatte ich das also zu verdanken. Sie hatten bereits bevor ich hier zu arbeiten angefangen hatte mit Herrn Simson über meine Veranlagung geredet.

Jetzt war es mein Chef, der mit der Situation nicht mehr klarkam. Er ging um den Schreibtisch herum und legte mir seine Hand auf meine Schulter.

„Was ist denn los? Gefällt dir das jetzt doch nicht?“

Ich stand auf und wollte aus dem Büro fliehen. Er packte mich am Arm und hielt mich zurück. Er umarmte mich.

„Es tut mir leid. Das wollte ich nicht“, sagte er. „Ich bin kein Arschloch. Ich dachte das brauchst du?“

Da bekam ich in seinen Armen wieder einen furchtbaren Heulanfall.

„Bitte, sag‘ mir was los ist Kayla?“

Er konnte offenbar keine Frau weinen sehen.

So sagte ich: „Ja, es erregt mich. Das haben ja nun alle mitbekommen. Aber mein Verstand will das gar nicht. Ich schäm‘ mich doch so. Ich möchte eigentlich von dem Trip runterkommen und wieder ein normales Leben führen.“

„Entschuldige Kayla, das haben mir die Browns aber nicht gesagt. Wenn ich das nur gewusst hätte? Aber ein harter Entzug hilft dir dann ja wohl auch nicht. Dann kommst du wohl nur auf blöde Ideen. Was machen wir denn da jetzt?“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.01.22 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 5: Die Firma

Kapitel 6: Der Vertrag

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 5: Das neue Leben)

(ursprüngliches Kapitel 3)

(Abschnitt 2 von 2)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Herr Simson meinte, dass es doch eine gute Idee wäre, wenn ich morgens zur Arbeit käme, ich meine Kleidung in seinem Büro ablegen würde und ich dann nackt an meinen Arbeitsplatz gehen sollte. Die Chef-Etage hätte mich ja eh schon nackt gesehen und andere Mitarbeiter kämen hier selten hoch.

Außerdem könnte ich ihm jeden Tag berichten, wie ich mich jeweils fühlen würde und man könnte Anpassungen bezüglich meiner Nacktheit vornehmen. Man könnte somit Korrekturen in die eine oder in die andere Richtung durchführen. Ferner vertrat er die Ansicht, dass er dies ja alles recht nett finden würde, aber primär sollte in der Firma ja schließlich gearbeitet werden. Er würde deshalb auch mit den Browns reden, damit sie die Sache mit dem Schlafentzug herunterfahren würden. Ich sollte wieder richtig arbeiten können.

„Was, meine „Eltern“ haben absichtlich dafür gesorgt, dass ich übermüdet, überreizt, abgehetzt und verspätet ins Büro komme, damit ich Fehler mache und die Show realistischer wird?“

„Ja genau, das war so abgemacht. Wir hatten das so von langer Hand vorbereitet. Aber das lassen wir in Zukunft wohl besser.“

Ich war fassungslos, aber was sollte ich machen? Hätte ich denn wirklich die Möglichkeit gehabt dies abzulehnen? Schließlich gehorchte ich Herrn Simson, der ja anscheinend auch nur mein Bestes wollte.

Die nächsten Tage waren wie ein Spießrutenlauf. Ich kam morgens, ging direkt in das Büro des Chefs, zog mich dort unter seinen Blicken nackt aus und begann meine Arbeit. Ich hatte natürlich schon den Verdacht, dass dies nur deshalb sein müsste, weil auch er nur ein Mann war und er sich damit jeden Morgen seinen gratis Sex-Kick von mir abholte.

Viel öfter als sonst kamen Leute in mein Büro. Einige kamen offensichtlich nur um meine Nacktheit anzustarren und Andere schoben belanglose Dinge vor. Einigen fiel vor meinem Schreibtisch plötzlich etwas auf den Boden. Sie bückten sich tief um es aufzuheben.

Da ich einen nach vorn offenen Schreibtisch hatte, konnte jeder zwischen meine Schenkel schauen und dabei meine kahlen Schamlippen begutachten. Auch Kolleginnen waren darunter. Es gab Kollegen beiderlei Geschlechts, die lautstark forderten, dass ich meine Beine mehr spreizen sollte.

Ich tat wie es mir befohlen wurde und offenbarte noch mehr von meiner Vulva. Einige verlangten auch, dass ich mich selbst befriedigen sollte. Auch dies tat ich. Ich steckte einen Finger vor den Augen meiner Kollegen in meine Vagina und massierte mich gleichzeitig an meinen Brüsten.

Einmal sollte ich sogar einen Kugelschreiber in meine Scheide stecken. Ich tat dies alles und ich wurde regelmäßig feucht dabei. Herr Miller, unser verschwitzter kleiner dicker Buchhalter, kam sehr oft in mein Büro. Es schien ihm zu gefallen, wie ich hier sitzen musste.

Im Kopierraum trafen sich auch immer mehr Leute, wenn ich etwas zu kopieren hatte. Einmal sollte ich mich sogar auf den Kopierer setzen, damit Bilder von meinem Hintern gemacht werden konnten.

Alle zwei Wochen durfte ich wieder ein Kleidungsstück nach dem anderen anziehen und meiner Arbeit nachgehen. Wenn meine Kollegen jedoch wüssten, dass es bei mir zu Hause am Abend und am Wochenende entsprechend abging, dann hätten sie mich bestimmt auch noch zu Hause besucht.

Eines Morgens, ich saß in der Zwischenzeit wieder voll gekleidet an meinem Arbeitsplatz, kam Herr Miller zu mir. Er war für mich so ein richtig kleiner geiler Schleimer.

„Hallo Kayla, ich hab‘ dich nun schon die ganze Zeit beobachtet. Ich habe mit Herrn Simson und mit den Browns über dich gesprochen. Keinem von uns ist entgangen, dass du devot und masochistisch veranlagt bist und Gefallen daran hast dich demütigen zu lassen.

Kayla, ich will dir einen Vorschlag machen. Ich selbst bin in der BDSM-Szene sehr aktiv und würde mich freuen, wenn du deine Neigungen bei mir ausleben möchtest.“

Ich wusste nicht, was ich auf diese Direktheit antworten sollte. Mit großen Augen schaute ich ihn an. Dann schaute ich verlegen auf den Boden. Ich wusste was er mit BDSM meinte.

„Du musst dich ja nicht gleich entscheiden. Ich würde einen Vertrag aufsetzen, in dem alles steht und auch alles geregelt ist. Überleg‘s dir! Wenn du Fragen hast, dann kannst du mich jeder Zeit anrufen.“

Dann verlies er den Raum. Was hatte das zu bedeuten? Was hatte Herr Miller da gerade gesagt? Ich war doch jetzt eine ganz normale freie Frau. Warum sollte ich mich denn so einem alten Mann wie Herrn Miller unterwerfen? Wortlos schüttelte ich den Kopf.

Ich versuchte meine Arbeit zu machen, aber immer wieder gingen mir die Worte von Herrn Miller durch den Kopf. Irgendwie spürte ich, je mehr ich darüber nachdachte, wieder dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Das Angebot von Herren Miller ließ mich einfach nicht mehr los. Dauernd schwirrte es in meinem Kopf herum. Ich merkte wie dabei meine Arbeit auf der Strecke blieb. Ich konnte nur hoffen, dass dies meinem Chef nicht auffallen würde.

So vergingen die Tage. Nachts wenn ich wieder einmal in Windeln nackt auf meinem Bett fixiert war, stellte ich mir vor, ich wäre so nun Herrn Miller, diesem kleinen dicken schleimigen Mann ausgeliefert.

Ja, Herr Miller war so überhaupt nicht mein Typ. Er war einfach nur widerlich, aber vielleicht war es ja genau das, was mich in meinen Gedanken erregte. Zwei Wochen hatte ich mir nun über dieses Angebot Gedanken gemacht. Zwei Wochen hatte ich ihn jetzt nicht mehr gesehen. Was sollte ich nur machen? So konnte es auf jeden Fall nicht mehr weitergehen.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Herr Simson merken würde, dass meine Arbeitsleistung wieder eingebrochen war.

Schließlich entschloss ich mich Herrn Miller anzurufen. Mit zitternden Händen wählte ich seine Nebenstelle. Als er abnahm, brauchte ich kaum mehr etwas zu sagen. Er meinte nur, dass er gleich vorbeikommen würde.

Ich hatte den Telefonhörer kaum aufgelegt, da stand Herr Miller schon in meinem Büro. Er hatte die Tür hinter sich geschlossen.

„So Kayla, willst du mein Angebot annehmen?“, fragte er mich mit ruhiger Stimme.

Mit rotem Gesicht schaute ich ihn an.

„Ich weiß es noch nicht, aber es lässt mir keine Ruhe. Wie soll das Ganze denn ablaufen?“

Herr Miller erklärte mir, dass er wie schon gesagt BDSM ausleben würde und er in gewissen Kreisen in der Szene verkehren würde. Er habe zu Hause einen Raum für verschiedene Spielarten eingerichtet und ich könnte bei ihm auch wohnen. Er hielt mir einen Vertrag vor die Nase und meinte ich müsste diesen nur unterschreiben. Die Browns hätten dem Ganzen auch schon zugestimmt, falls dies auch mein Wunsch wäre. Die Entscheidung läge ganz allein bei mir.

Oberflächlich schaute ich auf das Deckblatt. „Vertrag zwischen Herrn Miller und Frau O’Brian“

Ich wusste nicht was ich machen sollte? Herr Miller wollte mich angeblich nicht unter Druck setzen und gab mir Zeit. Er wollte, dass ich mir den Vertrag in Ruhe durchlese.

Ich selbst war jedoch schon wieder so erregt, dass ich einfach meinen Kugelschreiber nahm und vor seinen Augen meine Unterschrift darunter setzte. Ich war ja eine freie Frau und somit konnte ich ja auch unterschreiben was ich wollte.

Dreckig grinsend nahm Herr Miller den unterschriebenen Vertrag, unterschrieb diesen selbst und nahm ihn an sich. Dann steckte er mir eine Karte mit seiner Anschrift zu und meinte:

„Ich seh‘ dich heute Abend um 19:00 Uhr. Du brauchst nichts mitzubringen.“

Dann saß ich wieder alleine in meinem Büro. Mein Herz klopfte und ich überlegte mir, was ich da wohl unterschrieben hatte? Es war noch nicht lange her als ich aus der Gefangenschaft entlassen worden war. Hatte ich mich jetzt schon wieder in eine Neue begeben?

In meinem Kopf ging es rund. Was hatte ich nur gemacht? Dann stieg wieder das Gefühl der Erregtheit in mir hoch. Ein ständiges Hin und Her überkam mich. Endlich war der Arbeitstag zu Ende. Roland holte mich heute ab. Eine seltsame Stille lag in der Luft.

„Du hast dich also entschieden?“, fragte Roland mich beiläufig.

Erschrocken sah ich ihn an.

„Eh … ja, ich hab‘ einen Vertrag unterschrieben.“

„Ich hoffe, dass du ihn dir auch gut durchgelesen hast? Es wird kein Zuckerschlecken für dich werden.“

Ich traute mich nicht ihm zu sagen, dass ich nur das Deckblatt gesehen hatte und nickte nur.

„Du kannst dich zu Hause noch mal duschen und frisch machen. Deine Sachen haben wir alle schon in Kisten verpackt. Herr Miller hat alles schon abgeholt. Mitnehmen brauchst du ja nichts.“

Als wir zu Hause ankamen ging ich hoch in mein Zimmer. Es war komplett leergeräumt. Nur noch die Möbel standen da. Ich öffnete meinen Kleiderschrank, aber auch dieser war leer. Ich konnte suchen so lange ich wollte, kein einziger persönlicher Gegenstand von mir war noch vorhanden.

Ich ging ins Badezimmer um zu Duschen. Alles was ich am Körper trug legte ich auf den kleinen Hocker im Bad. Dann stieg ich unter die Dusche und machte mich frisch. Ich zweifelte an meiner Entscheidung, aber dann kam in mir wieder dieses komische Gefühl hoch, welches mich fast alleine durch meine Gedanken zum Orgasmus kommen ließ.

Ich strich mir über meine Brustwarzen und ich fühlte die Löcher, welche man mir verpasst hatte. Hart wie Stahl standen sie von meinem Körper ab. Die Löcher in meinen Schamlippen waren so groß, dass ich fast meinen kleinen Finger durch diese hätte hindurchstecken können.

Das warme Wasser lief mir über meinen nackten Körper und ich streichelte mich immer weiter bis ich durch Edith in die Gegenwart zurückgeholt wurde.

„Ich hab‘ dir deine Kleidung für nachher hingelegt. Das hier brauchst du in Zukunft nicht mehr.“

Schon war sie wieder verschwunden und ich drehte das Wasser ab. Ich stieg aus der Dusche und betrachtete meinen nackten, 26 Jahre alten Körper im Spiegel. Ja, ich war immer noch eine hübsche junge Frau. Meine roten Haare waren fast schon wieder schulterlang. Meine kleinen Brüste waren straff und fest. Ja, ich gefiel mir so wie ich war.

Als ich mich abgetrocknet hatte, zog ich die Kleidung an, welche Edith mir gebracht hatte. Sie hatte mir eine weiße Bluse, einen kurzen karierten Rock, halterlose schwarze Strümpfe und dazu mörderische High Heels hingelegt. Verzweifelt suchte ich nach einer Unterwäsche, aber ich wurde nicht fündig.

Somit zog ich die Sachen in dem Bewusstsein an, dass ich keine Unterwäsche darunter anhatte und der kurze Rock gerade mal bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte. Nicht mehr lange und ich würde so angezogen vor der Tür von Herrn Miller stehen.

Ich lief aus dem Badezimmer, wo mich die Browns schon erwarteten.

„Schick schaust du aus“, meinte Edith: „Dann lasst uns also fahren!“

Ich musste hinten einsteigen und die Fahrt ging los. Wir fuhren wieder zurück in Richtung Carlsbad, wo meine Arbeitsstelle war. Durch Carlsbad hindurch ging es weiter nach Whites City, eine kleine Ortschaft, in der Herr Miller wohnte.

Kurz nach Carlsbad, sah ich eine Arbeiterkolonne im Straßengraben. Ich sah wie eine nackte Kahlgeschorene in Ketten breitbeinig kaum laufen konnte.

„Anhalten! Schnell anhalten!“, rief ich und Roland lenkte das Fahrzeug an den Straßenrand. Ich sprang aus dem Fahrzeug und lief zu den gefangenen Frauen. Ja, da stand sie vor mir. Es war Amanda.

Sie stand nackt und in Ketten da. Sie war ein Häufchen Elend. Man hatte ihr tatsächlich den Ring, welcher mich einmal zierte, durch ihre Schamlippen gezogen. Dieser saß sehr fest und Amanda konnte kaum laufen.

Jede noch so kleine Bewegung schmerzte Zusehens. Ich stand angezogen in diesen unendlich hohen High Heels vor ihr und sie schaute mich an. Ihre dicken Brüste waren voller Dreck und die Ringe zogen sie nicht gerade ästhetisch nach unten. Ihr Rücken war übersäht mit Striemen, welche die Gerte des Aufsehers hinterlassen hatte.

„Guten Tag schöne Dame, kann ich ihnen helfen?“, meinte der junge gutaussehende Wärter zu mir.

„Hallo, ich habe mir gerade diese nackte Gefangene angeschaut, das arme Ding.“

Ein Schlag auf Amandas hängende Brust ließ sie kurz aufschreien.

„Diese hier, ja sie kann einem schon leidtun, aber so ist das eben. Los stell dich gerade hin! Hände hinter den Kopf! Beine breit!“, schrie er Amanda an, welche dem Befehl auch sofort nachkam.

Jetzt erst konnte ich sehen, wie sie diesen Ring durch Amandas Schamlippen gezogen hatten. Aufgrund ihrer etwas anderen Anatomie, zog sich dieser weit in der Mitte durch die großen und kleinen Schamlippen. Unerbittlich zog das Gewicht ihre Schamlippen schmerzhaft nach unten. Völlig verdreckt hing das Teil zwischen ihren Beinen.

Die Löcher hatten sich entzündet, was ihr höllische Schmerzen bereiten musste. Von der einst so schönen blonden Cheerleaderin Amanda war nichts mehr übrig. Ihr Nasenring zierte ein Glöckchen, dass bei jeder Bewegung bimmelte und verriet wo sie sich gerade aufhielt. Ich strich ihr über die Wange.

Ich wollte jedoch kein Risiko eingehen und deshalb konnte ich nichts weiter zu ihr sagen, denn es war verboten Rechtlose wie normale Mitbürger zu behandeln. Gleichzeitig wusste ich auch, dass Amanda nichts zu mir sagen würde, da es ihr ja verboten war ohne Aufforderung zu sprechen.

„Mir ist sie aufgefallen, weil sie gar so einen großen Ring zwischen ihren Beinen trägt“, log ich um den Grund für meine Kontaktaufnahme rechtfertigen zu können.

„Ja, das ist mir auch aufgefallen“, meinte er. „Sie hat wohl etwas besonders Schwerwiegendes ausgefressen und deshalb hat sie wohl eine Extraverzierung bekommen. Aber ehrlich gesagt, interessiert mich das nicht, denn ich bin hier nicht zum Denken, sondern zum Aufpassen und zum Antreiben.“

„Sie scheint ja schon ganz wund zu sein?“

„Ach ja, das hab‘ ich auch schon gesehen. Da sprühen wir heute Abend etwas Jod drauf und dann geht‘s morgen wieder weiter. Letztlich ist das auch egal. Sehen Sie diese Tätowierung hier auf ihrem Rücken? Ich meine hier über ihren Hinterbacken!“

„Nein, das habe ich noch nicht gesehen.“

„Dreh dich mal um, du Miststück, damit die Dame dich auch von hinten bewundern kann!“ und mit diesen Worten verpasste er ihr wieder einen Hieb mit der Peitsche.

Amanda drehte sich sofort um. Ich erkannte eine quer gelegte „8“ auf ihrer Lende.

„Was ist denn das?“, fragte ich ihn verwundert.

„Das ist das Zeichen für „unendlich“.“, meinte er. „Das ist neu, das bedeutet, dass sie lebenslänglich bekommen hat. Sie wird bis zu ihrem Tod eine Rechtlose bleiben. Somit ist es also auch völlig egal, ob ihre Muschi, eh Pardon, es ist ja eine Dame anwesend, ihre Vagina verschimmelt.

Sie wird nie mehr mit einem Mann zusammen sein. Bevor sie mich fragen, wieso dieses Zeichen an der Stelle ist. Das hat mich auch gewundert. Mein Boss hat gemeint, es sollte an der Stelle sein, damit bei den monatlichen Züchtigungen im Zweifel kein Pardon gewährt wird, das heißt extra hart zugeschlagen wird. Es ist ja auch egal, ob das Leben für diese Art von Gefangenen noch weitergeht, oder ob sie einfach bei einer Züchtigung sterben.

„Interessant“, meinte ich. „Dann machen sie mal schön weiter“, forderte ich den Wächter auf um nicht in den Verdacht zu geraten mit einer Rechtlosen zu sympathisieren. Aber letztlich musste ich mich nach dieser Äußerung sofort angewidert zur Seite drehen, um ihm in diesem Moment nicht meinen dementsprechenden Gesichtsausdruck zu offenbaren.

Als ich mich von ihm verabschieden wollte, fiel mir im Hintergrund noch eine weitere äußerst abgehangene Gruppe von Gefangenen auf.

„Was sind denn das da hinten für welche?“

„Ach die, ja das sind unsere Latinos.“

„Latinos, aber da ist ja ein Blonder und ein Schwarzer dabei?“

Es war eine Gruppe Männer und man konnte sehen, wie ihre Glieder durch die Ringfixierung an den Hoden heruntergezogen wurden.

„Wie können das denn Latinos sein?“

„Ma‘am, die nennen wir doch nur so. Das sind Gefangene, die wir aus Kuba zurückbekommen haben. Haben Sie das denn nicht in der Zeitung gelesen?

„Nein, was bedeutet das?“

„Die Lager in Kuba mit den Lebenslänglichen sind doch aufgrund der unmenschlichen Zustände aufgelöst worden. Jetzt sind die alle wieder hier. Aber da dieses Ungeziefer den Staat so viel Geld kostet und sie ja nicht mehr frei kommen werden, hat die Regierung beschlossen ihnen eine extra schwere Arbeit zuzuweisen, damit wir sie nicht ewig durchfüttern müssen. Die dort sind gerade unterwegs zum Steinbruch, der extra für diese Art von Gefangenen dort hinten angelegt worden ist“, berichtete er mir begeistert.

Ich konnte meine Missbilligung kaum noch verbergen. Welcher Hölle war ich nur entkommen. Meine Mitgefangenen sind zwar auch wieder in New Mexico, aber sie müssen sich hier nun zu Tode schuften.

„Na, dann treiben Sie das Miststück mal wieder zur Arbeit“, rief ich ihm zu um meine Tarnung nicht auffliegen zu lassen.

Der zu mir freundliche Wärter trieb sie nun wieder an und Amanda landete nackt auf allen Vieren im Staub neben der vielbefahrenen Straße. Ich verabschiedete mich voll Abscheu und lief zum Auto zurück. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass auch meine Freiheit in wenigen Minuten ein Ende haben würde.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.01.22 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe AUTOREN .... auch das ist eine gelungenen Fortsetzung ... ohne den direkten Vergleich nicht dem Original ... es gefällt mir ... viele dank für den reboot
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:11.01.22 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 1: Die Ankunft

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 1 von 5)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Keine zehn Minuten später standen wir vor dem Haus von Herrn Miller. Ein großes Anwesen mit einer breiten Hofeinfahrt. Irgendwie wurde ich von meinen „Eltern“ einfach aus dem Fahrzeug geschmissen. Es kam kein Wort zur Verabschiedung oder sonst etwas in dieser Richtung.

Es kam nur die Anweisung: „Raus mit dir! Das du dir und uns das antust?“

Ich erstarrte. Was hatte ich falsch gemacht? Was hatte ich da nur unterschrieben? Was hatte ich ihnen angetan? Eins war klar, die Sessions mit meinen „Eltern“ waren jetzt natürlich vorbei. Was wartete jetzt in diesem Haus auf mich?

Nochmals kam das Kommando: „Raus!“

Ich gehorchte, so wie ich immer gehorchte, wenn ich Befehle bekam. Das war wohl in der Zwischenzeit in meinem Unterbewusstsein fest verankert. Langsam bewegte ich mich nun auf das Haus zu. Ich hatte noch nicht einmal geklingelt, da fuhren sie auch schon davon.

So stand ich also hier. Alles was ich bei mir hatte war diese spärliche Kleidung. Ich drückte den großen goldfarbenen Klingelknopf unter dem Namensschild mit der Aufschrift „Miller“.

Eine Glocke ertönte und kurz darauf öffnete mir ein junger gutaussehender Mann die Tür. Er war wohl so um die 20 Jahre alt. Sprachlos stand ich da und wusste nicht recht was ich sagen sollte.

„Guten Tag, Sie wünschen“, sprach dieser Mann mich an.

„Eh, ich wollte zu Herren Miller. Ich bin doch hier richtig oder?“

„Aber ja doch, einen Moment! Komm mit! Ich bring‘ dich zu meinem Vater.“

Das war also der Sohn, das war kein Vergleich zu dem dicken schleimigen Buchhalter.

Er führte mich in das Esszimmer, wo die ganze Familie beim Essen saß. Herr Miller stand auf.

„Hallo Sklavin, darf ich vorstellen: Das sind meine Frau Tanja, meine Tochter Laura und mein Sohn Paul. Den kennst du ja schon.“

Mein Kopf wurde rot, als das Wort „Sklavin“ gefallen war. Die Frau von Herrn Miller, so Mitte fünfzig, sah etwas abgetakelt aus. Die Tochter war so etwas über 18 und war bildhübsch. Wie konnte Herr Miller nur solche bezaubernden Kinder haben?

Laura schaute mich an und meinte: „Worauf wartest du?“

Ich blickte zu Herrn Miller dann wieder zurück zu Laura und sagte: „Was meinen Sie, ich versteh‘ nicht?“

„Mensch Papa, was ist das denn für Eine?“, sagte Laura und Tanja meinte:

“Sie hat den Vertrag doch tatsächlich nicht gelesen.“

Unbeholfen stand ich im Raum vor den Vieren und wusste nicht was sie von mir wollten.

Dann sagte Paul:

„Paragraph 3: Der Sklavin der Familie ist es verboten Kleidung zu tragen, es sei denn, es wird etwas Anderes befohlen.“

Mir stockte der Atem. Ich sollte mich vor der ganzen Familie Miller hier und jetzt nackt ausziehen und das vor dem gutaussehenden Jungen und vor dieser frechen Göre.

Ich konnte es nicht glauben. Kaum war es mir nach langer Zeit wieder erlaubt Kleidung zu tragen und schon musste ich wieder nackt sein.

„Jetzt aber mal etwas schneller!“, meinte Laura.

Herr Miller nickte bestätigend mit dem Kopf, als ich langsam meine Bluse öffnete. Kaum hatte ich sie ausgezogen, nahm mir Laura das Teil auch schon ab.

„Mensch Paps, die hat aber Minititten“, sagte sie abwertend.

„Los weiter oder hab‘ ich „Stopp!“ gesagt?“

Laura war ein richtiges Luder. Ich zog meine Schuhe und meinen Rock aus. So stand ich nackt in meinen halterlosen Strümpfen im Esszimmer und schämte mich. Und dabei fing es schon wieder an zu funkeln zwischen meinen Beinen.

Paul holte aus einer Schublade ein kleines braunes Schächtelchen heraus.

„Dann wollen wir doch mal“, meinte er grinsend.

Mir blieb die Luft weg, als er die Schachtel öffnete. Fünf dicke Eisenringe lagen darin.

Ich hörte die Ehefrau sagen:

„Paragraph 4: Die Sklavin hat als Zeichen ihres Sklavenstatus Ringe im Gesicht und an den Geschlechtsorganen zu tragen.“

Ohne irgendeine weitere Vorwarnung griff er nach mir und packte zuerst meine Brustwarzen. Er zog zwei gleichgroße Ringe durch meine rechte und linke Brust. Der Dritte wurde mir von ihm durch meine Nase gezogen.

„Laura mach‘ den Tisch frei!“, ordnete Herr Miller seiner Tochter an.

Die Tochter und die Mutter fingen sofort an den Tisch frei zu machen. Das ging auch ganz schnell.

„Los, leg‘ dich auf den Tisch!“, befahl dies Herr Miller nun wohl mir.

Ich wusste nicht genau was ich tun sollte und wie er das genau meinte. Deshalb schaute ich wohl nur in Richtung des nun freigeräumten Tisches. Schon traf mich eine Ohrfeige. Ich griff mir augenblicklich an meine Backe und Tanja packte mich an meinem Nasenring. Unwillkürlich folgte ich der Zugrichtung an meiner Nase und Tanja schrie förmlich:

„Los, leg‘ dich endlich mit dem Rücken auf den Tisch!“

Sie drückte mich mit meinem Hintern gegen die Tischkante und schon saß ich auf der Platte. Es war wohl Paul, der mich nach hinten zog und schon lag ich mit meinem Oberkörper auf dieser. Herr Miller half mir mit meinen Beinen und dann kam sein Befehl:

„Zieh‘ die Beine an und zeig‘ uns deine Spalte!“

Ich befolgte die Anordnung und zog meine Beine in Richtung meines Oberkörpers. Ich griff mir fast reflexartig in meine Kniekehlen und hielt mir so selbst die Beine in die Luft. Ich schämte mich zu Boden. Bis auf Paul, der immer noch meinen Oberkörper auf die Tischplatte drückte, in dem er seine Arme auf meine Schultern gelegt hatte, hatten sich die restlichen Millers auf der anderen Tischseite versammelt. Die Drei schauten nun ungehindert auf mein Geschlecht.

„Na Laura, kommst du jetzt gut hin?“, fragte sie nun ihr Vater.

„Ja Dad“, sagte sie und fing wohl an die beiden verbliebenen schweren großen Ringe durch die großen Löcher in meiner rechten und meiner linken Schamlippe zu ziehen.

„Du Dad, die schwimmt tatsächlich schon“, teilte sie ihrem Vater mit.

„Lass seh’n“, kam es nun von Tanja und sie fasste mir ungeniert in meine Spalte.

„Lass mich auch mal!“, sagte nun Herr Miller. „Ja, die tropft vielleicht die fo***e. Ich hab’s euch doch gesagt. Die fo***e ist genau richtig bei uns. Willst du auch mal reingreifen mein Junge?“ forderte Herr Miller seinen Sohn mit diesen Worten regelrecht dazu auf.

„Ne, lass mal, die Kuh läuft mir ja nicht davon“, sagte Paul und lachte irgendwie ganz dreckig bei seinen Worten.

„Ja, da hast du wirklich recht“, lachte nun Tanja zurück.

Ich schämte mich wie noch nie und dann fing Laura wohl an diese beiden schweren Ringe, deren Gewicht ich sofort an meinen Schamlippen merkte zu verschrauben. Dann kam der Befehl:

„Los, hoch mit dir Sklavin!“, von Herrn Miller und ich spürte wie zeitgleich Paul die Hände von meinen Schultern nahm, sodass ich wieder aufstehen konnte.

Nun stand ich wieder wie eine Rechtlose gezeichnet da. Gerade hatte ich diese Zeichen verloren und nun, nur kurze Zeit später waren sie mir wieder angelegt worden.

„Ist sie nicht hübsch unsere Sklavin?“, meinte Frau Miller und alle nickten bejahend.

„Erst mal ab ins Loch mit ihr!“

Laura packte mich am Nasenring und zog mich durch den Hausflur hinab in den Keller.

Während wir gingen, hörte ich Herrn Miller in meinem Rücken sagen:

„Paragraph 8: Die Sklavin wird stets unter körperlichem Zwang gehalten.“

Offenbar wurden mir so nach und nach die Regeln des Vertrages erklärt, den ich nicht gelesen hatte, aber den offenbar alle Familienmitglieder auswendig kannten.

Im Keller war eine Zelle für mich eingerichtet worden. Nicht so ein Kerkerloch wie in meiner Gefangenschaft, aber es war dennoch eine karge Zelle in der ich eingesperrt wurde. Zu meinem Entsetzen befestigte sie eine Kette, welche von der Wand hing, mit einem Vorhängeschloss an den Ringen in meinen Schamlippen.

In einer Sekunde fühlte ich mich in das Lager und in der anderen Sekunde in das Gefängnis zurückversetzt. Nein, das wollte ich nicht. Ich schrie nach Herrn Miller. Dieser stand auch gleich an der Tür und fragte:

„Sklavin, was ist los? Was willst du?“

Noch bevor ich antworten konnte, sagte Laura, die ebenfalls noch im Raum stand:

„Paragraph 15: Die Sklavin hat mit ihrer Unterschrift unter den Vertrag das Recht auf einen eigenen Namen verwirkt.“

„Ich hab‘ mir die Sache anders überlegt. Ich will vom Vertrag zurücktreten. Das hier ist mir doch zu viel“, meinte ich mit Tränen in den Augen.

„Ich glaube Sklavin, ich muss dir noch einiges, was du unterschrieben hast vorlesen, damit du weißt, was mit dir hier geschehen wird“, meinte Herr Miller triumphierend.

„Sklavin, du hast diesen Vertrag hier unterschrieben. Hier steht, dass du aus freien Stücken die Sklavin der Familie Miller werden willst. Du willst deine Veranlagung ausleben und deshalb gedemütigt und erniedrigt werden.

Du hast dein Einverständnis gegeben, dass wir dich wie ein Tier behandeln bzw. aus dir ein Tier machen. Was ist denn schon demütigender, als wie ein Tier behandelt zu werden. Du willst dafür jede Strafe und Maßnahme hinnehmen. Du wirst immer gehorchen.

Hier steht‘s doch:

Paragraph 13: Die Sklavin wird wie ein Tier gehalten und zu einem Tier umgestaltet und umfunktioniert. Außerdem natürlich schon in

Paragraph 1: Kayla O’Brian wird Sklavin der Familie Miller und hat den Mitgliedern der Familie bedingungslos Folge zu leisten.

Ich wiederum werde dich, so wie du es wolltest, in die Geheimnisse des BDSM-Petplay einführen. Der Vertrag ist gültig bis deine Bewährungszeit verstrichen ist, also noch so ungefähr eineinhalb Jahre. Ich spare mir es jetzt dir den genauen Wortlaut der einzelnen Paragraphen vorzulesen, denn:

Paragraph 20: Die Sklavin hat kein Recht Fragen zu stellen und hat ebenso kein Recht auf irgendeine Art von Informationen.

Aber eine Sache solltest du dennoch erfahren, da sie wohl der wichtigste Abschnitt des Vertrages ist. Solltest du vorzeitig vom Vertrag zurücktreten wollen, so würde dies als Vertragsbruch angesehen werden.

Da du dich gesetzestreu verhalten musst, würde das nach allgemeiner Rechtsauffassung deinen Bewährungsauflagen widersprechen. Das heißt, deine Bewährung würde widerrufen werden. Sieh das Ganze doch als Wiedereingliederungsmaßnahme an. Natürlich bist du auch von der Arbeit freigestellt.

Du bist die Rangniedrigste und hast Laura und Tanja mit „Lady“ und Paul und mich mit „Meister“ anzusprechen. Natürlich nur so lange du noch sprechen kannst. Du hast immer nackt zu sein. Lass das alles einfach ganz ruhig auf dich zu kommen und ich versprech‘ dir, du wirst selbst auch genug Freude daran haben.“

Ich konnte es nicht glauben. Was hatte ich da nur unterschrieben? Von Petplay war doch nie die Rede gewesen. Ich dachte, ich würde vorgeführt und ab und zu ausgepeitscht werden. Aber das hier? Und ich war gezwungen das alles bis zum Ende meiner Bewährungszeit zu ertragen. Herr Miller hatte aber auch recht, so nackt wie ich mit diesen Ringen hier lag und von den Vieren beäugt wurde, so erregte es mich schon wieder deutlich sichtbar.

Ich wagte es zu fragen: „Werde ich denn auch ausgepeitscht werden?“

„Nun Sklavin, eigentlich hast du gar kein Recht das zu erfahren, aber ich weiß, dass dich das geil macht, bzw. schon die Vorstellung, dass du geschlagen wirst.“

Während er dies sagte, griff er mir ohne Vorwarnung in meine Scheide und fühlte dort den frischen Schleim.

„Ja, das wissen wir. Die Browns haben mir deine Unterlagen gegeben. Du wirst Schläge bekommen, aber wohl dosiert und nur in Maßen, denn dich zu peitschen ist für dich in der Zwischenzeit ja eine Belohnung. Und eine Belohnung musst du dir hier erst mal verdienen.“

Ich konnte es nicht glauben und fragte mich welche Unterlagen? War ich denn jetzt schon so weit, dass man mich mit der Peitsche belohnen konnte. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Der Mann hatte recht und ich lief wieder rot an.

War das also meine Bestimmung, oder warum hatte ich meine neu gewonnene Freiheit so schnell und vermutlich so gerne wieder freiwillig abgegeben? So verbrachte ich wieder einmal die Nacht nackt wie ein Tier angekettet und spürte Lust dabei.

In dieser Nacht hatte ich mich mehrmals selbstbefriedigt. Meine Vulva war feucht und total verklebt und meine Klitoris stand hervor. Das Gewicht der Ringe mit dem Vorhängeschloss zog erregend an meinen Schamlippen.

Am Samstagmorgen betrat Herr Miller wieder den Kellerraum. Sein Blick fuhr zwischen meine Beine.

„Aha, die Sklavin hat es gewagt sich selbst zu befriedigen.“

Ich erschrak. Ich war erkannt. Er fuhr fort:

„Das wusste meine Familie und hat beschlossen, dass man der Sklavin dieses Abschiedsgeschenk zur Beendigung ihrer Freiheit doch machen könnte.“

Ich setzte wohl einen fragenden Blick auf.

„Paragraph 23: Der Sklavin wird das Recht zur Erlangung eines Orgasmus mittels Selbstbefriedigung für die Dauer ihrer Sklavenhaltung verwehrt.“

Ich fing augenblicklich an zu schreien. Was hatte ich da nur unterschrieben? Spätestens diesen Paragraphen hätte ich aus dem Vertrag streichen lassen, wenn ich diesen Vertrag doch nur gelesen hätte. Nun war es jedoch zu spät.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:13.01.22 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 2: Die Kuh

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 2 von 5)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Er holte mich aus dem Kellerraum und führte mich nach oben. Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Paul kauerte nackt auf Ellenbogen und Knien auf dem Boden. Seine Hände waren an die Oberarme und seine Fußknöchel an die Oberschenkel gebunden worden.

In den Po hatte man ihm einen kleinen Gummischwanz gesteckt. Paul kroch wie ein Hündchen auf dem Boden und fraß aus einem Napf. Ich konnte genau seinen Hodensack sehen, welcher zwischen seinen Oberschenkeln baumelte.

Ich musste mich mit gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf daneben stellen. Eine für mich sehr peinliche Stellung, denn alle konnten sehen wie mein Intimbereich glänzte und leicht verklebt war.

„Sklavin, wir haben beschlossen dich als Kuh zu halten. Ich hoffe du weist was das für dich bedeutet“, sagte Herr Miller.

Leider wusste ich das nicht so recht und schüttelte den Kopf.

„Wir werden dir so viel wie irgendwie möglich von deiner Menschlichkeit nehmen und dich zu einem Tier umwandeln. Meine Frau und ich haben nämlich einen Fabel für Petplay“.

Ich verstand‘ nicht. Wie sollte ich eine Kuh werden? Ich hatte keine Ahnung, was das genau bedeuten sollte. Aber ich hatte wohl sowieso keine andere Wahl mehr.

Frau Miller stand auf: „Schau, auch Paul wird bei uns zu einem Hündchen und ihm gefällt das! Los komm mit!“, befahl sie mir.

Sie machte den Rollladen hoch und öffnete die Terrassentür. Eine riesengroße Wiese mit Stallungen befand sich hinter dem Haus.

Von der Straße her konnte man das alles nicht sehen. Frau Miller führte mich über die Wiese zum Stall. Paul musste auf allen Vieren neben uns her kriechen.

Neben dem Stall befand sich eine kleine Koppel und ich traute meinen Augen nicht. Laura war komplett nackt und hatte ihre Arme fest hinter dem Rücken verbunden. Ein Lederharnisch zierte ihren Körper und im Mund hatte sie eine Trense wegen welcher sie nicht sprechen konnte.

In hohen Hufstiefeln stand sie im Gras und schaute mich an. Ich sah ihren hübschen nackten Körper, wie ihre Brustwarzen in der Morgenkälte hart vom Körper standen und ich konnte ihre kleinen Schamlippen sehen, welche weit hervorragten.

Auch sie hatte im Anus einen Pferdeschweif. Jetzt verstand ich was Herr und Frau Miller vorhatten. Sie wollten ihren eigenen kleinen Bauernhof mit einem Hund, einem Pferd und mit mir als Kuh.

„Na gefällt dir das hier nicht? Es soll doch dein neues Zuhause werden“, meinte sie grinsend.

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Was hatte ich da bloß unterschrieben? Ich war doch eine freie Bürgerin und jetzt sollte ich wie ein Tier behandelt werden. Plötzlich spürte ich einen kleinen Stich im Nacken und vor mir wurde es dunkel.

Leicht benommen erwachte ich. Ich hatte mein Zeitgefühl verloren und ich wusste nicht wie lange ich weggetreten gewesen war. Es war jedoch hell und ich befand mich in einer mit zwei Holzwänden abgetrennten Box in einem Stall.

Vor mir sah ich eine Trinkflasche mit einem Saugnippel und einen Essenstrog. Ich fühlte mich schlapp und ich hatte enormen Muskelkater. Benommen wollte ich mir übers Gesicht fahren da bemerkte ich was mit mir geschehen war.

Meine Hände steckten mit der Faust in einem maßangefertigten, ja Kuhhuf. So sah es jedenfalls aus. Beide Hände steckten bis zu den Ellenbogen in einer Art Schiene die fest angebracht war und die Form eines Kuhbeines mit Huf hatte.

Entsetzt realisierte ich, dass auch meine Beine in solchen Teilen steckten. An Stelle von Händen und Füßen hatte ich nun vier Kuhbeine. Ein normales Stehen war mir damit nicht mehr möglich. Es blieb mir nur noch die Fortbewegung auf allen Vieren. Um meinen Hals befand sich ein breites Lederband, welches so hoch geschlossen war, dass ich meinen Kopf nicht mehr drehen konnte.

Durch meinen Nasenring war eine Kette gezogen worden, an der ich an einem Brett über dem Trog angekettet war. Man hatte mich doch wirklich wie eine Kuh an der Nase an der Wand der Box im Kuhstall angekettet. Ja, ich war eine Kuh. Ich machte eine leichte Bewegung und dann hörte ich ein Klingeln. Was war das? Da wurde es mir schlagartig klar. Das breite Lederhalsband war kein Halsband. Es war tatsächlich eine Kuhglocke.

An den Ringen meiner Schamlippen befanden sich zwei Vorhängeschlösser, welche meine Scheide fest verschlossen. Es handelte sich um massive Ringe mit schweren Schlössern, die meine Schamlippen weit nach unten zogen.

Mir kamen die Tränen. Wie sah ich nur aus? Etwa wie eine echte Kuh? Aber ich wollte so etwas doch nicht. Vielleicht wollte ich aus meinem Innersten heraus gedemütigt werden, so wie es vielleicht in diesen Unterlagen stand. Aber eine Kuh werden, wollte ich das? Voller Angst und Panik versucht ich nach Herrn Miller zu schreien. Aber es kam kein Ton aus meinem Mund. Es war nur ein leises Krächzen und kein normaler Laut. So bekam ich noch mehr Panik und durch das wilde Klingeln meiner Glocke wurden sie wohl doch auf mich aufmerksam.

"So meine kleine Kuh, du brauchst keine Angst zu haben. Du wolltest doch gedemütigt werden. Was ist schon demütigender, als wie eine Kuh zu leben? Du siehst fast so aus wie eine echte Kuh. Du solltest stolz auf dich sein.“

Deine Stimmbänder wurden erstmal gelähmt, damit wir eine kleine Membran einsetzen konnten. Du musst ein bisschen üben, aber dann bekommst du bald ein echtes „Muh“ heraus. Durch die Hormonzugabe werden deine nicht gerade großen Brüste bald prall und etwas größer werden, bis dann der Milcheinschuss beginnt. Gewöhn‘ dich an dieses Leben!“, meinte Herr Miller.

„Ach ja, es fehlen da noch ein paar Dinge zur perfekten Kuh.“

Ich erschrak schon wieder. Was sollte denn jetzt noch auf mich zu kommen?

„Eine Kuh hat keine langen Kopfhaare. Wir haben gedacht, du solltest bei Bewusstsein sein, wenn wir dir eine Glatze schneiden. Denn das ist wohl eines der erniedrigendsten Dinge, die man einer Frau antun kann.

Keine Angst, meine Kinder machen das ausgezeichnet. Die kommen auch gleich. Sie wollten das unbedingt selbst machen. Das macht dir sicher Spaß. Vielleicht geht dir ja dabei schon Einer ab. Freust du dich denn schon?“

Ich fing hoffnungslos an zu weinen. Bäche von Tränen liefen mir über die Wangen. Meine schönen roten Haare sollten schon wieder ab. Gerade waren sie erst wieder zu einer ansehnlichen Länge gewachsen gewesen.

Und um noch Einen draufzusetzen hörte ich:

„Paragraph 17: Der Sklavin ist es verboten Körperbehaarung zu haben.“

Ich wollte schreien. Aber was war das. Ich konnte „Muhen“. Herr Miller hatte mich reingelegt. Ich musste das gar nicht üben. Ich brauchte nur die entsprechende Inbrunst und schon ging es. Dieses Schwein!

Sekunden später kamen seine beiden Kinder schon in die Box. Beide waren jetzt wieder normal angezogen und Paul sagte:

„Laura willst du erst die Schere, oder nachher den Schaum und den Nassrasierer?“

„Du, ein bisschen von beidem. Wechseln wir uns doch ab.“

Und schon ging sein Nachwuchs ans Werk.

„Pass auf, hinter dem Ohr ist noch ein bisschen was.“

„Das hab‘ ich schon gesehen. Das wird schon.“

„Apropos Ohr, hast du die Mütze mit den Kuhohren mitgebracht, Paps?“

„Ja, hab‘ ich. Ich wollte nur noch warten, bis ihr fertig seid. Außerdem fehlt ja noch die Farbe.“

Farbe? Was meinte er jetzt mit Farbe?

„Na, na, wer wird denn …“

Ich wand mich rechts und links und wollte weg, aber mit dem Nasenring hing ich ja an der Wand.

„Oh schau, jetzt hast du die liebe Kuh wild gemacht Paul. Du musst sie wieder beruhigen.“

„Ich weiß schon“, sagte Paul: „Aber das bekommen wir schon wieder hin.“

Er fing an meine Brüste zu streicheln und dabei merkte ich, dass diese sich irgendwie schon anders anfühlten.

„Was machst du Paul? Jetzt wird sie ja schon wieder wild?!“

„Okay, dann streicheln wir sie halt ein bisschen dort, wo es Kuhmädchen gerne haben.“

Ohne Vorwarnung griff er mir an die Klitoris und fing an mich zu stimulieren. Aber er hörte damit auf bevor ich kam.

So und jetzt kommt die Farbe. Ich bekam es nicht genau mit, aber ich merkte, dass die beiden anfingen mich mit je einem Pinsel zu bearbeiten. Ich ahnte Schreckliches.

„So, das sieht doch gut aus“, meinte Paul: „Und jetzt noch die Mütze.“

Er setzte mir irgendeine Mütze auf und befestigte diese mit einem Riemen unter meinem Kinn.

Anschließend merkte ich noch einen Druck an meinem Anus. Was war das? Ich ahnte es. Sie hatten mir auch noch einen Kuhschwanz in den Hintern gedrückt. Das kannte ich ja bereits von den beiden Kindern.

„Holst du unsere Eltern?“

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Herr Miller den Stall verlassen hatte. Es dauerte fünf Minuten und jetzt war entsprechend den Stimmen auch Tanja anwesend. Ich hörte sie sagen:

„Kinder, das sieht ja super aus. Da hab‘ ich euch über die Jahre ja einiges beigebracht. Was meinst denn du Georg?“

„Kinder, ich bin ja so stolz auf euch. Das ist einfach genial. Damit gewinnen wir jeden Preis.“

Preis?, dachte ich. Was denn für ein Preis?

„Hat unser Kuhmädchen sich denn eigentlich schon selbst gesehen?“, fragte Frau Miller.

„Nein Mama, wir wollten damit noch warten bis ihr da seid.“

„Danke, das hätte ich um kein Geld der Welt verpassen wollen, nicht wahr Georg?“

„Sicher Liebes, weißt du noch, wo Paul sich das erste Mal gesehen hat.“

„Ja, ich weiß noch, er hat gleich seinem Frauchen vor Freude auf die Schuhe gepinkelt. Herrlich, ich war so stolz auf unser Hundchen.“

„Mama, bist du denn gar nicht stolz auf mich?“, fragte Laura mit angsterfüllter Stimme, denn offenbar glaubte sie von ihrer Mutter weniger geliebt zu werden, als ihr Bruder.

„Komm her Schatz!“

Und vermutlich umarmte sie in diesem Moment ihre Tochter, was ich natürlich von meinem eingeschränkten Blickfeld aus nicht sehen konnte.

„Sicher doch meine Kleine, dein Pony ist super. Und als du dir noch die unteren beiden Rippen hast entfernen lassen, damit wir dir das Korsett noch enger schnüren konnten, wurdest du für unsere Zwecke perfekt. Das rechne ich dir ganz hoch an.“

„Danke Mama, das freut mich so.“

„Aber eins ist da doch noch meine Kleine“ und dies sagte sie mit einem ernsten Unterton zu ihrer Tochter.

„Ja Mama, ich weiß, ich muss es jetzt endlich schaffen den Wagen zu ziehen. Du hilfst mir doch dabei Papa?“

„Sicher meine Kleine, ich habe doch letzte Woche extra die neue Gerte für dich gekauft.“

Diese Dialoge machten mich wahnsinnig. Was lief denn hier nur für ein schräger Film? Wo war ich denn hier nur reingeraten? War ich denn nur noch von Irren umgeben? Gehörte ich vielleicht bereits dazu? Bevor ich für mich selbst zu einer Antwort kam, hörte ich:

„Los Paul, halt ihr den Spiegel vor die Schnauze!“

Paul näherte sich. Ich schloss die Augen, denn ich wollte mich nicht so sehen.

„Na, wirst du wohl hinschauen Susi!“

Susi? Wer ist Susi?, fragte ich mich.

„Susi?“, fragte jetzt auch Georg.

„Aber Liebling, unsere Kuh braucht doch einen Namen. Sklavin ist doch kein Name für eine Kuh. Oder willst du vielleicht sagen: „Die Sklavin hat heute zu wenig Milch gegeben? Das ist doch Blödsinn?“

Als ich noch dachte, „Blödsinn“, das war genau das richtige Wort in diesem Zusammenhang, da lachten schon alle und Herr und Frau Miller umarmten sich vermutlich gerade.

„Susi, genau, Susi, Schatz, du bist einmalig.“

„Was ist jetzt Susi? Mach‘ doch deine kleinen Kuhäuglein auf! Du bist doch so schön.“

Ich bimmelte wie wild.

„Na warte“, sagte Paul.

Dann durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Paul hatte mir ohne Vorwarnung brutal in die linke Brust gekniffen. Ich riss die Augen auf und mein Blick traf den Spiegel.

Fürchterlich! Ich sah die Kuhohrenkappe und den Ring in meiner Nase. Von der Farbe konnte ich nicht so viel sehen, aber da die Kappe über dem Kopf frei war, weil die Ohren nur links und rechts abstanden, konnte ich erkennen, dass sie mich zu einer Holsteiner gemacht hatten.

Ich hatte überall schwarze und weiße Flecken aufgemalt bekommen. Das war zu viel für mich. Ich konnte mein Wasser nicht mehr halten. Die Familie johlte.

„Habe ich es euch nicht gesagt, dass wir die Ablaufrinne und das Gitter noch brauchen würden?“

„Wart’s doch erst mal ab, bis sie gefressen hat“, entgegnete Laura.

„Darauf freue ich mich auch schon sehr“, meinte dann ihre Mutter.

Jetzt wurde ich selbst unter meiner gefärbten weißen Haut noch rot, das heißt, ich müsste auch das große Geschäft in dieser Position erledigen, wie furchtbar. Dann brach ich vor Schreck bewusstlos zusammen.

Als ich wieder zu mir kam, war ich immer noch mit meiner Nase an die Wand gekettet. Ich war wieder alleine. Was sollte das alles werden? Das konnte doch alles nicht sein? Extrem erniedrigt „stand“ ich hilflos in meiner Box. Sollte das nun mein Leben sein? Ich weiß nicht wie lange ich da so kauerte. Meine Flasche und meinen Napf vor mir hatte ich nicht angerührt. Ich konnte vor lauter Kummer nichts essen und nichts trinken.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:15.01.22 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 3: Der Melkstand

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 3 von 5)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Plötzlich stand Paul hinter mir.

"Na du Kuh, ich will mal seh‘n was die Milch so macht?"

Er war wieder normal angezogen und kroch nicht mehr wie ein Hündchen neben mir her. Er griff mir von der Seite an meine Brüste und nahm meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Es war sehr erniedrigend und ein unangenehmes Gefühl überkam mich. Meine Brüste hatten schon eine leichte Spannung.

"So meine Kleine, dann gehen wir mal zum Melkstand."

Paul zerrte mich an einer Kette, welche er an meinem Halsband befestigt hatte aus meiner Box.

Auf allen Vieren folgte ich ihm auf wackligen Beinen bzw. Hufen. Meine Glocke bimmelte. Immer wenn ich durch den Mund atmete und das musste ich, weil das Kriechen sehr anstrengend war, kam bedingt durch die Membran ein „Muh“ aus meinem Mund.

Paul führte mich quer durch den Stall in einen Raum, in welchem sich in der Mitte etwas erhöht der Melkstand befand. Über eine kleine Rampe führte er mich hinauf. Ich musste meinen Kopf durch zwei senkrechte Metallstangen stecken, welche sich dann verengten und ich somit meinen Kopf nicht mehr rausziehen konnte.

Paul nahm eine Kette. Er machte sie mit einem Schloss an meinem Nasenring fest und spannte sie an eine Öse vor mir auf dem Podest. So konnte ich meinen Kopf nicht mehr heben.

Dann trat er hinter mich. Es war sehr beschämend, denn sein Kopf war genau auf der Höhe meiner Vulva und er konnte genau sehen wie die Schlösser an den Ringen baumelten.

Meine Hinterbeine bzw. Hufe, wurden rechts und links am Melkstand befestigt. So wurden meine Hufe gespreizt. Paul entfernte die Schlösser an meinen Schamlippen. Dann nahm er zwei Ketten und befestigte sie an den Ringen meiner Schamlippen.

Die Ketten wurden danach nach rechts und links hinten gezogen, so dass meine Scheide weit offenstand.

Nun bekam ich noch zwei Milchpumpen an meine nach unten hängenden Brüste gesetzt. Da noch keine Milch kam tat das Saugen unangenehm weh. Meine Brustwarzen wurden immer wieder in die Pumpen gezogen.

"So meine Liebe, so wirst du die nächsten Tage verbringen. Bis endlich der Milcheinschuss beginnt. Die Pumpen werden alle zwei Stunden automatisch laufen. So werden deine Nippel daran gewöhnt und der Milchfluss angeregt.“

Bevor er ging schaute er sich mein Hinterteil nochmal genauer an. Er berührte mich an meiner Scheide und fuhr vorsichtig mit seinem Zeigefinger alles ab.

„Deine Muschi ist wunderbar und wie feucht die schon wieder ist.“

Ich fing an zu zittern. Ich glaube ich wurde knallrot. Das konnte er aber unter meiner Farbschicht wohl gar nicht sehen. Ich schämte mich so.

„Fantastisch, bei meiner Schwester darf ich das nicht. Weißt du eigentlich, dass du hier einen kleinen Leberfleck hast? Sorry, du kannst ja nicht sprechen.“

„Muh!“

Ich dachte, ja mach‘s mir bitte. Ich brauche es.

„Es gefällt dir doch was ich mache? Oh, wie das schon wieder tropft. Ich würde es dir ja so gerne machen, aber mein Vater hat es verboten.“

Dann ließ er von mir ab, wie frustrierend das war.

„Tschüss Susi!“

Dann war er weg.

Ich war nun eine Kuh im Melkstand. Ein Entkommen war nicht möglich. Absolut erniedrigt stand ich da. Ich konnte es nicht fassen was Herr Miller mit mir gemacht hatte.

In diesem Moment hätte ich lieber mit Amanda getauscht. So stand ich da und tatsächlich nach fast einem ganzen Tag kamen endlich kleine Tröpfchen aus meiner Brust. Jetzt war ich eine richtige Milchkuh geworden.

Und nach weiteren Stunden war es dann fast schon ein Liter. Mittlerweile war auch das ziehen an den Brustwarzen nicht mehr so schlimm, da es ja den Druck von meinen Brüsten nahm.

Da mich mein Zeitgefühl verlassen hatte, wusste ich nicht genau, wie lange ich jetzt schon in diesem Stall war. Als ich so im Melkstand stand, hörte ich Herrn Miller vor dem Raum reden.

"So meine Damen und Herren, als nächstes zeige ich euch Susi. Jeder kennt sie ja noch vom Büro unter ihrem alten Namen. Herr Simson, Sie werden sich gleich wundern.“

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Sollte ich wirklich so vorgeführt werden? Das konnte doch nicht sein. Niemand sollte mich so sehen. Doch dann ging die Tür auf und der „Bauer“ kam mit all meinen früheren Kollegen aus der Chef-Etage durch die Tür auf mich zu.

Genau konnte ich es nicht sehen, da ich meinen Kopf ja nicht nach oben halten konnte. Sie alle versammelten sich um meinen Melkstand und schauten mich ungläubig an. Die Frauen begutachteten meine Brüste und die Männer versammelten sich an meinem Hintern und schauten mir tief in die Scheide.

Ich merkte auch, wie die Männer einer nach dem anderen ihre Finger in meine Scheide einführten. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Was musste ich nur für ein Bild abgeben?

Und als ich gerade versuchte dies alles zu verdrängen und einfach über mich ergehen zu lassen, zog Herr Simson an meinem Nasenring und hauchte mir ein "Hallo Kayla" ins Ohr.

Ich konnte das kaum glauben. Herr Simson, mein Chef, stand nun vor mir und sah mich als Milchkuh mit offener Scheide im Melkstand. Das war der Tiefpunkt in meinem Leben.

Herr Simson machte mit seinem Handy von allen Seiten Fotos von mir und meinte:

„Wow, dass du tatsächlich auf so was stehst? Super, die Bilder kommen bei uns als Poster ins Besprechungszimmer. So wirst du immer bei uns sein. Ehrlich, seit du weg bist fehlt uns allen etwas. Es war etwas ganz Besonderes dich in unserem Büro zu haben. Schade!“

Ich wurde immer unruhiger im Melkstand und durch mein Schnaufen kamen immer mehr „Muh“-Töne aus mir. Es wurde immer peinlicher.

Als die Gruppe den Stall verlassen hatte, flüsterte mir Paul ins Ohr:

„Alles Gute zum Geburtstag, genieß‘ den Tag!"

Was sagte er da, war denn heute mein siebenundzwanzigster Geburtstag? Ich hatte vor ihn mit meinen Freundinnen zu feiern und zwar als freie Frau unter freien Frauen. Ich wollte sie alle einladen mit mir in eine Disco zu gehen und ich wollte mal wieder so richtig abtanzen. So allerdings hatte ich mir meinen Geburtstag nicht vorgestellt.

Ich wusste nicht wie lange ich noch so da stand. Ich weinte nur noch so vor mich hin. Zwischenzeitlich sprang mehrere Male die Pumpe an und saugte an meinen Nippeln. Ich war total feucht zwischen meinen Beinen. Wie konnte mich so etwas nur erregen?

Auf diese Weise vergingen die Wochen. Nachts wurden mir teilweise die Bandagen und die Schienen an meinen Gliedmaßen gelöst und mir wurde die Kette an meiner Nase verlängert, damit ich mich ins Stroh legen konnte. Meine Handgelenke wurden mir jedoch mit einer kurzen Kette an meinem Nasenring befestigt. So konnte ich meine Scheide nicht erreichen und mich somit auch nicht selbst befriedigen.

Ein anderes Problem war, dass ich natürlich auch Hunger bekam. Mein Fressen lag ja permanent vor meiner „Schnauze“. Irgendwann musste ich es probieren. Verrückterweise schmeckte es mir sogar.

Plötzlich merkte ich eine Druck auf meinem Darm. Es musste raus. Ich drückte und mein künstlicher Schwanz flog aus meinem Hintern. Aber was war das? Mein Kot hatte vermutlich die Konsistenz wie bei einer echten Kuh. Jedenfalls war er mindestens ebenso flüssig. Alles was aus mir kam lief an meinen Oberschenkeln herunter.

Als die Familie mich so sah, wurden wieder alle Familienmitglieder zusammengerufen um sich ein Bild davon zu machen.

„So, jetzt hat sie es endlich geschafft. Du kannst wirklich stolz auf dich sein Susi“, lobte mich Tanja ganz verzückt: „Jetzt siehst du auch genauso schmutzig aus, wie eine echte Kuh im Stall. Du machst uns sehr stolz.“

„Kinder, ihr lasst sie auch in der Nacht so liegen!“

„Ja Mama, das machen wir.“

„Morgens putzt ihr sie dann und ihr zieht ihr ab und zu die Farbe nach!“

„Jo, so machen wir das“, bestätigte dies Paul.

Am nächsten Morgen, ich war noch nicht richtig wach, erschrak ich fast zu Tode. Mit den Worten „Aufwachen Susi!“ aus dem Mund von Paul, traf mich der harte Wasserstrahl aus einem Hochdruckreiniger. Er spritzte meinen ganzen Körper ab und anschließend machten sie neue Farbe auf mich. Die Farbe musste aber wohl ziemlich wasserresistent sein, denn die Beiden brauchten nur wenig Zeit für die Ausbesserungsarbeiten.

Dann kam Laura und warf mir mit einer Heugabel frisches Stroh unter meinen Bauch. Ich dachte schon sie sticht mich ab, aber sie hatte das Bauernhandwerk wohl gelernt.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:17.01.22 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 4: Der Tierarzt

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 4 von 5)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Meine Milchproduktion erhöhte sich stetig. Meine Brüste waren nicht viel größer geworden, jedoch waren meine Nippel auf eine Länge von bestimmt fünf Zentimetern angewachsen. Mein Leben spielte sich zwischen Box und Melkstand ab. Meine Schamlippen hingen auch ohne Schlösser nach unten. Sie waren durch die Ringe schon sehr gedehnt.

Ab und zu wurde ich wie ich war auf die Koppel geführt. An den Wochenenden waren dann auch Paul und Laura ein Pet genau wie ich. Und dann standen wir manchmal zu Dritt auf der Koppel. Nur an Wochenenden ein Pet zu sein, daran hätte ich mich vielleicht noch gewöhnen können, aber ich musste die ganze Zeit über eine Kuh sein.

Eines Tages hörte ich eine fremde Stimme außerhalb des Stalls. Die andere Stimme kannte ich. Es war Herr Miller.

„Na, dann kommen sie mal herein her Doktor. Unsere Susi wird sich sicher freuen.“

Was war das? Was ging ab? Wer war das? Welcher Doktor?

„Hier ist sie Doc, unsere Susi.“

„Ja Herr Miller, das ist ja wirklich ein Prachtexemplar, dass sie da haben.“

„Ja eine prächtige Holsteiner-Kuh, nicht wahr?“

„Aber die gibt es doch hier gar nicht. Wo haben Sie denn die her? Was hat sie denn gekostet?“

„Ach wissen Sie, die war ganz umsonst. Die ist uns einfach so zugelaufen.“

„Super, Glück muss der Mensch haben.“

„Wollen Sie eine Tasse Kaffee mit frischer Kuhmilch? Wir haben das schon für Sie vorbereitet.“

„Gerne doch!“

„Da kommt meine Tochter schon mit einer Tasse. Es fehlt nur noch die Milch.“

Ich hörte wie Laura den Stall betrat und ich hörte hinter mir das Klappern von Geschirr.

„Darf ich? Ich wollte sie doch sowieso noch untersuchen.“

„Klar, dafür sind Sie ja schließlich gekommen Doktor.“

Und mit diesen Worten griff mir der angebliche Veterinär ohne Vorwarnung an meine Brust und hielt mit der anderen Hand die Tasse darunter.

„Ein prächtiges Euter hat ihre Susi da. Das steht ja super im Saft.“

Er zapfte mir etwas Milch ab und zog die Tasse wieder unter mir weg. Dann musste er wohl getrunken haben.

„Vorzüglich, das ist bester Arabica-Kenia-Blend mit frischer Kuhmilch. Es gibt nichts Besseres.“

Und kaum hatte er diese Worte gesagt, traf mich ein anerkennender Schlag auf mein Hinterteil. Ich schämte mich zu Boden, aber es erregte mich auch zutiefst.

Er nahm noch einen großen Schluck und sagte: „Na, dann mal an die Arbeit. Dann wollen wir uns ihr Prachtexemplar mal näher ansehen. Ich merkte Bewegung an meiner Rückfront. Nein, das durfte doch nicht wahr sein? Ich war eine Kuh beim Frauenarzt, denn jetzt setzte er ein Spekulum an meiner Scham an. Ja, Scham war hier das richtige Wort, denn ich schämte mich.

„Wollen Sie mal reinsehen, Herr Miller“, fragte der Arzt.

„Ich seh‘ nichts Besonderes“, erwiderte Herr Miller.

„Ja, das sieht alles sehr gesund aus, auch wenn es da drin relativ feucht ist.“

„Was machen Sie denn mit Ihrer Kuh? Stimulieren Sie das Tier denn dauernd?“

„Ab und zu, denn wir haben bemerkt, dass ihre Milch dann noch besser schmeckt.“

Ich werd‘ wahnsinnig, dachte ich. Das darf doch alles nicht wahr sein. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Mit einem Ruck riss er das Instrument wieder aus mir heraus. Das schmerzte, aber anstatt zu schreien, gab ich nur ein lautes „Muh“ von mir.

„Nana mein Mädchen. Nachher darfst du ja wieder auf die Weide.“

Das beruhigte mich aber nur begrenzt.

„So und dann brauchen wir noch das.“

Was, bräuchte ich?, fragte ich mich. Die Antwort bekam ich sofort. Ich spürte einen brennenden Schmerz an meiner rechten Backe.

„Aber, aber, das war doch nur eine Hormonspritze. Und nun pass auf!“ und mit diesen Worten schmerzte es nochmal: „Hier bekommst du noch eine kleine Impfung, damit unsere süße Susi nicht krank wird.

In der Zwischenzeit hoffte ich inständig, dass ich endlich ohnmächtig werden könnte. Aber nein, leider war mir das nicht vergönnt.

„So und was ich noch festgestellt habe … .“

Der sogenannte Arzt unterbrach seinen Redefluss.

„Ja Herr Doktor?“, fragte Herr Miller nach.

„Sie hat ja noch gar keine Ohrenmarke?“

Ich bekam den Schreck meines Lebens. Sie würden mir jetzt gleich mit einer Zange eine Ohrenmarke verpassen. Hilfe, Hilfe, aber es kam nur „Muh“, „Muh“, „Muh“ und Herr Miller schrie:

„Laura, hilf mir sofort Susi festzuhalten, damit der Herr Doktor die Zange ansetzen kann!“

Da gab ich auf. Das war das Ende. Ich war fertig. Die Tränen liefen mir in Sturzbächen über die Wangen. Fast wie eine Erlösung erwartete ich nun den stechenden Schmerz an meinem Ohr und dass mir unverzüglich danach ein Strom von Blut über mein Gesicht, die Schulter hinab über meinen Arm fließen würde.

Es machte „Klick“. Wo war der Schmerz? Plötzlich hörte ich das Gelächter aller umstehenden Personen. Sie hatten mir nur das Ohr auf dem Kuhohrenhut markiert.

„So Susi, jetzt kannst du gleich auf die Weide, wir haben’s jetzt.“

In diesem Moment versagten mir die Gliedmaßen. Ich brach zusammen. Es war eine Session, ja nur eine Session um mich zu demütigen. Das durfte doch alles nicht wahr sein.

„Aber Herr Miller, was ist denn mit Ihrer Susi los? So schlimm ist das doch mit der Marke nicht? Ist Ihre Kuh den total verweichlicht?“

„Ich weiß das auch nicht Herr Doktor. Ich werde später nochmal nach Susi sehen.“

„Okay, dann gehe ich jetzt mal“, sagte der Doktor. „Danke übrigens für den herrlichen Kaffee.“

„Keine Ursache Herr Doktor. Kommen Sie doch wieder mal auf eine Tasse vorbei. Milch haben wir ja genug, wie sie jetzt ja wissen.“

Alle lachten. Als er gerade am Gehen war, drehte er sich nochmal um und sagte:

„Übrigens Herr Miller, wenn wir mal eine Besamung bei ihrer Susi durchführen sollen, ich habe die Gerätschaften immer im Auto dabei.“

Besamung? Ich glaube jetzt hakt’s endgültig, dachte ich.

„Nein Herr Doktor, unser Nachbar hat einen Zuchtstier. Der erledigt das umsonst. Ich hab‘ mich schon erkundigt.“

„Gut, das war ja nur ein Angebot.“ Und mit diesen Worten verließ der Tierarzt endgültig meinen Stall.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich von dieser Einlage erholt hatte. Ab diesem Zeitpunkt träumte ich ständig davon, dass wirklich ein echter Stier über mich herfallen könnte. Dies beängstigte mich, aber es machte mich zugleich auch feucht. Würden die Millers das irgendwann wirklich durchziehen? Aber ein echter Stier wäre doch viel zu schwer. Er würde mich erdrücken. Allerdings wurde ich diesen Gedanken in meinem Kopf über Wochen hinweg nicht mehr los.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:19.01.22 07:13 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Teil gefällt mir sehr. Peinlich erniedrigent genau meine Vorlieben

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Belle am 19.01.22 um 07:13 geändert
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:19.01.22 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 5: Der Rüde

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 1)

(Abschnitt 5 von 5)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Einige Wochen später war ich nur mit Paul auf der Koppel. Laura war schon wieder umgezogen und hatte Jeans und eine Bluse an. Sie stand am Zaun und beobachtete uns beide.

„Mensch Paul, ich kann es nicht fassen. Erregt es dich etwa Kayla als Kuh zu sehen? Schau dich mal an wie er dir steht.“

Tatsächlich hatte Paul ein erigiertes Glied zwischen den Beinen. Nackt kroch er vor mir im Gras. Laura sprang über den Zaun und nahm Paul an die Leine. Sie führte ihn hinter mich.

„Komm Paul, willst du nicht einmal eine Kuh bespringen?“, lachte sie ihren Bruder aus. Dieser gab nur ein „Wau“ von sich. Nun stand Paul hinter mir. Er kniete sich hinter mich und umfasste meinen Oberkörper mit seinen zu Hundepfoten verpackten Händen. Das kratzte mich an meiner Flanke. Ich spürte wie sein Glied an meine Schamlippen stieß. Dann merkte ich wie er rüde in mich eindrang und meine Schamlippen seinen Penis umschlossen.

Ich muhte und genoss es sehr. Immer wieder stieß er in einem langsamen Rhythmus in mich hinein. Ich war 27 Jahre alt und wurde als Kuh von einem Hund im Freien auf der Koppel entjungfert. Laura schaute uns dabei fasziniert zu.

„Ja, stoß nur richtig zu! Ich glaub‘ das braucht ihr jetzt beide.“

Sie hatte recht. Der Rhythmus wurde immer schneller und ich bewegte meine Hüfte im Takt.

Dann überkam uns beide zeitgleich eine Welle der Lust. Ein Mega-Orgasmus durchzog meinen Körper und lies meine Scheide sich zusammenziehen. Mein Stöhnen konnte man bestimmt noch im Nachbarort hören.

Durch das Treiben kamen dann auch Herr und Frau Miller angerannt und sahen gerade noch wie Paul seinen verschleimten Penis aus meiner Scheide zog. Die Eltern waren stinksauer.

„Hatte ich euch nicht gesagt, dass sie nicht gefickt werden darf? Sie hat kein Recht auf einen Orgasmus. Wir wollten sie doch dauergeil halten“, schrie Herr Miller.

Frau Miller meinte: „Georg, gönn‘ den Beiden doch den Spaß. Sie haben sich doch beide gut geführt.“

„Du hast Recht Liebling, aber Laura muss jetzt eine Strafe bekommen.“

„Sicher Georg, wie wäre es denn mit einer Doppelrunde mit dem Wagen.“

„Nein, Papi bitte nicht.“

„Keine Widerrede Laura, geh‘ ins Haus und mach dich schon einmal fertig.“

„Tanja, kannst du ihr das Korsett heute besonders eng schnüren?“

„Na sicher doch Georg.“

Ich sah, wie Laura mit gesenktem Kopf in Richtung Wohnhaus trottete und Tanja ihr in kurzem Abstand folgte.

Aber wieso bekam Paul denn keine Strafe? Aber dann verstand ich. Er war ein Hund. Und ein Hund folgt seinem Herren. Da Laura zu diesem Zeitpunkt sein Frauchen war, hatte sie die Verantwortung für Paul und damit bekam auch sie die Strafe.

Herr Miller zog seinen Sohn an der Leine ins Haus und mich ließ man auf der Wiese stehen. Ich spürte wie sein Sperma wieder aus meiner Vagina lief und an meinen Schenkeln beim Abrinnen antrocknete.

Ich hatte das Ganze sehr genossen. Ich konnte es kaum glauben. Gerade eben war ich zur Frau gemacht worden. Dann fiel mir wieder ein, dass ich mehr von einer Kuh als von einer Frau hatte.

Herr Miller hatte mir schon vor einiger Zeit gesagt, dass ich ihm als Kuh sehr gut gefallen würde. An ein normales Leben war nicht mehr zu denken. Ich wusste nicht, was meinen Freunden gesagt worden war, wo ich abgeblieben wäre? Wobei ich mich langsam an die Situation gewöhnt hatte. Es kam ja nichts mehr Neues nach. Meine „Erstbesteigung“ war natürlich eine willkommene Ausnahme. Endlich wieder ein Orgasmus und das nach Monaten.

Ja, ich konnte mein Dasein teilweise sogar genießen. Ich hatte keinerlei Verantwortung mehr. Aber wollte ich das wirklich und auch noch nach der Bewährungszeit? Es erregte mich, wenn Herr Miller, Paul, Laura und auch Tanja kamen, mich an die Melkmaschine anschlossen und ich dem Gerät hilflos ausgeliefert war, um dort meine Milch abzugeben.

Eines Tages kam Herr Miller zu mir in den Stall.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:19.01.22 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 6: Die Ausstellung

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 1 von 4)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

"So meine Liebe, da du nun eine anständige fertige Milchkuh bist, darfst du auf der nächsten Ausstellung auch mit dabei sein. Mal sehen vielleicht gibt‘s ja auch schon einen Preis für dich?“

Nach langer Zeit wurde ich wieder einmal ganz unruhig. Diese Nachricht riss mich aus meiner über Wochen und Monate entstandenen Lethargie. Ich muhte nur so vor mich hin. So war das nicht gedacht. Aber was hatte ich mir auch vorgestellt? Schließlich wollte ich ja gedemütigt werden und anderen hilflos ausgeliefert sein. Wie naiv war ich nur gewesen, als ich diesen Vertrag unterschrieben hatte?

Eines Morgens fuhr ein Lieferwagen auf den Hof. Paul und Laura stiegen aus und kamen mit Herrn Miller zu mir in den Stall. Auf einmal war mein Schamgefühl wieder da. Beide begutachteten mich. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so erniedrigt gefühlt.

"So meine Liebe, heute geht‘s auf die SM-Pet-Ausstellung.“

Ich wurde gewaschen, das heißt abgespritzt, neu bemalt und in eine Transportbox verfrachtet. Es war jedoch keine normale Transportbox, sondern ein spezieller Käfig, welchen Paul mit dem Laster mitgebracht hatte. Sie trieben mich mit einem Elektrostab in Richtung der Vorrichtung. Im Käfig angelangt, wurde ich fixiert. In ihm befand sich ein Brett mit zwei Aussparungen. Auf dieses Brett musste ich meinen Oberkörper legen.

Meine Brüste hingen so durch das Brett nach unten. Mein Kopf wurde durch einen verschließbaren Ring durch den Käfig gesteckt und so fixiert, dass ich mich nicht bewegen konnte.

Meine Vorderhufe musste ich nach hinten an meinen Körper anlegen. Diese wurden an einem Eisenring fixiert, welcher mir zuvor um die Hüfte gelegt worden war. Meine Schamlippen wurden mit vier Ketten in alle Richtungen auseinandergezogen und am Käfig befestigt.

Dann führte Laura mir einen Stab von hinten in meine Scheide ein, welcher mit Schrauben fixiert wurde. Meine sehr langen Brustwarzen wurden mit zwei dünnen Schnüren abgebunden und nach unten gezogen, wo sie am Boden an zwei Ösen befestigt wurden.

Auch an meinem Nasenring wurde ich mit Schnüren verzurrt. So fest im Käfig fixiert wurde ich in den Lieferwagen verladen. Laura gab mir einen Klaps auf die Pobacke und grinste hämisch:

„Wir sehen uns.“

Dann schloss sich die Fahrzeugtür und es ging los. Obwohl ich fixiert war, wackelte das ganze Auto bei der Fahrt und der Stab in meiner Scheide tat sein Übriges. Ich spürte, wie ich langsam feucht und immer mehr erregt wurde. Das Schaukeln führte bei mir letztlich zu einem wahnsinnig irren Orgasmus.

Nach einer für mich endlosen Fahrt blieben wir dann stehen und es öffnete sich die Hecktür des Transporters. Ich konnte mir gut vorstellen, was die Person, die die Tür öffnete, wohl dachte, als sie mein Hinterteil mit der Stange in der Scheide im Käfig zu sehen bekam. Auch meine nassen Innenschenkel dürften ihr nicht entgangen sein.

Mit einem Hubwagen wurde ich mit samt dem Käfig aus dem Auto geladen. Mehrere Männer standen um meinen Käfig herum und machten sich über mich lustig. Einige griffen auch durch die Gitterstäbe an meine langgezogenen Nippel und an meine leicht geschwollenen Schamlippen.

Dann wurde ich mit dem ganzen Käfig in einen Raum gebracht wo dieser auf ein Podest gestellt wurde. Ich wusste nicht wo ich war. Ein Umschauen war auch nicht möglich, da immer noch Zug auf meinem Nasenring war, welcher mich zwang nur nach unten zu blicken.

So stand ich nun wieder alleine im Raum und wartete, wie schon so oft, dass etwas passieren würde. Langsam merkte ich schon wieder, wie meine Brüste zu spannen begannen, da bestimmt schon wieder Zeit zum Melken war. Es war alles ruhig um mich, als sich plötzlich die Tür des Raumes öffnete.

Ein weiterer Käfig wurde in den Raum gebracht. Mir gegenüber stand nun Paul ebenfalls nackt mit Hundeschwänzchen im Raum. Mit der Zeit füllte sich der Raum mit immer mehr Käfigen. In jedem befand sich ein Human-Pet.

Kühe, Hunde, Katzen, Ponys, ja auch Laura hatte man nackt im Ponygewand hereingeführt. Sie musste mit anderen männlichen und weiblichen Ponys in einer angrenzenden Manege im Kreis laufen. Von meinem Platz aus konnte ich diesbezüglich ein paar Blicke erhaschen.

Dann füllte sich der Raum mit Leuten, die uns in unseren Käfigen, wie im Zoo begafften. Meine Brüste pochten, denn es war nun wirklich an der Zeit, dass ich abgemolken werden musste. Die Leute gingen von Käfig zu Käfig und begutachteten deren Inhalt. Jetzt kam eine größere Gruppe an meinen Käfig heran.

Die Leute schauten mir in die Augen. Ich musste meinen Mund öffnen, dann tasteten sie meine Brüste ab, zogen an meinen Brustwarzen und beschäftigten sich gute zehn Minuten mit meiner Vulva.

Man steckte Finger in meine Scheide, vermass meine Schamlippen, zog an meiner Klitoris und man brachte mich zu einem lauten Muhen. Alles wurde sorgfältig protokolliert. Dann gingen sie zum nächsten Käfig über. Es mussten die Preisrichter gewesen sein.

Als sie bei Paul angelangt waren, konnte ich genau zusehen, was sie alles machten. Sie fasten ihm ohne Vorwarnung an seinen Penis, schoben die Vorhaut zurück und betrachteten das Teil, dass sichtlich immer größer und härter wurde. Auch bei ihm wurde die Größe seines Glieds genau vermessen.

Stunden vergingen und die ganze Zeit über war ich fixiert im Käfig. Zuerst wurden wir Kühe aus den Käfigen geholt und zu den Melkständen gebracht. Endlich wurden mir die Sauger auf meine Brustwarzen gestülpt um mir die Milch abzupumpen.

Es war eine Wohltat. Endlich verschwand das unangenehme Ziehen in meinen Brüsten. Die Milchmenge floss in einen speziellen Behälter und wurde auch peinlich genau gemessen.

Dann ging es wieder zurück in die Käfige und die Ponys waren an der Reihe. Sie mussten im Kreis laufen, ihre Beine heben, über Hindernisse springen und einige wurden auch vor einen Sulky gespannt, welchen sie zu ziehen hatten.

Laura war eine von denen, welche man vor einen Wagen spannte. Die Deichsel des Wagens führte durch den Schritt von Laura. An der Deichsel war ein verdammt großer Dildo angebracht, welcher von unten in ihre Scheide geschoben wurde.

Dann wurde die Deichsel mit Lederbändern am Hüftring befestigt. Jetzt musste sie den Wagen, auf welchem Herr Miller Platz genommen hatte, durch die riesige Halle ziehen. Man konnte sehen wie sie sich hierbei abquälte. Wie konnte sie nur laufen mit solch einem Teil in ihrer Vagina?

Zum Schluss waren die Hunde dran. Sie mussten bei Fuß gehen, Stöckchen holen, Männchen machen, Hecheln und vieles mehr. Schließlich zogen sich die Gutachter zur Beratung zurück.

Bis zur Preisverleihung vergingen wieder Stunden, in denen ich von unzähligen Menschen betrachtet und auch angefasst worden war. Endlich war es soweit. Die Juri betrat das Rednerpult und der Vorsitzende erhob sich und ging ans Mikrophon. Diesmal waren die Hunde zuerst an der Reihe.

„Dritter Platz: Ein schöner Rüde, perfekte Haltung, hört aufs Wort. Er ist mit einem nicht gerade kleinen Geschlechtsteil ausgestattet und seine Hoden hängen wunderschön parallel zwischen den Beinen. Er ist nicht verstümmelt und seine Eichel ist dick und groß. Dieser Platz geht an den Rüden Paul und sein Frauchen Frau Miller.“

Frau Miller verneigte sich und Paul machte sofort Männchen. Anschließend wurde Paul durch Frau Miller an der Leine in die Mitte der Halle geführt und musste sich nackt wie er war nochmals dem Publikum zeigen. Frau Miller schob ihm die Vorhaut zurück und alle konnten die große Eichel sehen. Ich bemerkte, dass er mehrmals einen Blick auf mich warf, als er Männchen machend so auf dem Boden saß. Langsam erhob sich auch schon wieder sein Penis.

Weiter ging es mit den Ponys. Hier belegte Laura den zweiten Platz. Auch sie wurde durch Herrn Miller nochmals den Zuschauern vorgeführt. Man konnte sehen, dass sie zwischen den Beinen noch ganz schön rot war. Der Dildo hatte seine Spuren hinterlassen. Ich hatte fast etwas Mitleid mit ihr, denn man sah, dass sie Schmerzen hatte.

Zum Schluss wurden die Kühe prämiert. Den dritten und den zweiten Platz belegten zwei Frauen bzw. Kühe, welche so um die 35 Jahre alt gewesen sein dürften. Beide waren gut gebaut und hatten riesige Brüste, welche vom Sprecher natürlich als „Euter“ bezeichnet wurden. Mit dieser Größe konnte meine Oberweite nicht mithalten.

„Den ersten Platz belegt unsere 27 Jahre alte Susi. Eine junge Kuh aus gutem Stall. Trotz ihrer nicht allzu großen Euter, hat sie die größte Menge an Milch abgegeben. Durch ihre langen Brustwarzen kann sie ohne Probleme mehrfach täglich gemolken werden.

Mit ihrem haarlosem Körper macht sie eine sehr gute Figur. Ihre größtenteils weiße Haut bringt ihre rosafarbenen Schamlippen hervorragend zur Geltung. Meine Damen und Herren, bitte überzeugen Sie sich selbst, gehen sie nochmals um den Käfig herum und werfen sie erneut einen Blick zwischen ihre Beine.“

Das durfte jetzt nicht wahr sein, ich hatte den ersten Preis gewonnen. Sie sprachen über mich wie über ein Tier, ja so als ob ich als Mensch nicht mehr anwesend wäre. Das alles ließ mich wieder einmal ganz schön feucht zwischen meinen Beinen werden. Für einen kurzen Moment genoss ich es sogar eine Kuh zu sein.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:22.01.22 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 7: Die Höhepunkte

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 2 von 4)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Herr und Frau Miller waren mächtig stolz. Und nach langer Heimfahrt sperrten sie uns alle drei zusammen in den Stall. So lagen wir ziemlich erschöpft von der Aufregung des ganzen Tages im Stroh. Paul hatte schon wieder eine Erektion und schaute mich fragend an. Ich zwinkerte mit den Augen und er näherte sich mir langsam aber zielstrebig von hinten.

Stöhnend schob er seinen Penis in mich und bewegte sein Becken vor und zurück. Nur kurze Zeit später entlud sich Paul in mir.

Das Ganze beobachtete Laura von der gegenüberliegenden Ecke aus. Sichtlich erschöpft lag sie da. Mitleidig schaute ich sie an. Gerne hätte ich sie gefragt, wie es ihr geht. Aber auch sie und Paul durften als Pet keinesfalls sprechen.

Auf allen Vieren kroch ich zu ihr und spürte dabei, wie das Sperma von Paul wieder aus meiner Scheide heraus und an meinen Schenkeln hinab lief.

Ich tippte Laura mit dem Huf an und forderte sie auf mit mir zu interagieren. Laura fing an zu weinen und spreizte ihre Beine. Ich verstand was los war.

Der Dildo hatte seine Spuren hinterlassen. Ihre Scheide war regelrecht wund. Alles war rot und entzündet. Ihre Klitoris hatte es am schlimmsten erwischt. Diese war dick angeschwollen und stand ungeschützt zwischen ihren kleinen Schamlippen hervor, welche ebenfalls angeschwollen waren.

Schon der kleinste Windhauch an ihrem Kitzler musste ihr Schmerzen bereiten. Mit ihren Händen auf dem Rücken konnte sie sich nicht zwischen den Beinen berühren, weshalb ich mich entschloss ihre Schamlippen und ihre Klitoris mit meiner Zunge zu streicheln und zu verwöhnen.

Bereitwillig öffnete mir Laura ihre Schenkel und streckte mir ihre geschundene Vulva entgegen. Mit meiner Zungenspitze teilte ich ihre Schamlippen und leckte sie vorsichtig ab. Ich machte das langsam von unten nach oben. Ich spürte einen leicht salzigen aber nicht unangenehmen Geschmack auf meiner Zunge.

Immer wieder ließ ich sie durch ihren Spalt gleiten. Schließlich spielte ich mit meiner Zungenspitze an ihrer Klitoris. Laura wurde sichtlich immer feuchter und schloss dabei ihre Augen. Ja, sie ließ sich bereitwillig von mir bedienen.

Immer wieder umkreiste ich ihre Klitoris, als Lauras Stöhnen immer lauter wurde. Ich freute mich ihr einen Gefallen tun zu können. Ich konnte einfach nicht aufhören. Der Saft ihrer Vagina klebte um meinen Mund herum und ich leckte sie immer schneller und immer tiefer, bis sie schließlich zum Höhepunkt kam.

In diesem Moment kamen die Eltern nochmals in den Stall. Sie sahen gerade noch, dass ihre Tochter soeben gekommen war.

„Na, was haben wir denn da?“, meinte Herr Miller. „Unsere Susi macht es unserem Pony.“

„Und wenn ich mir den Schaft von unserem Sohn so anschaue, dann hatte er auch gerade seinen Spaß“, meinte Frau Miller und deutete auf den Penis ihres Sohnes.

„Susi hat ja eine ganz schöne Ladung abbekommen“, er fasste mir ohne Vorwarnung in die Scheide und zwang mich danach seine Hand abzulecken.

„Eigentlich sollten wie unsre Tiere bestrafen, aber da sie gerade jeder einen Preis gewonnen haben, könnten wir doch nochmal davon absehen“, äußerte sich Frau Miller.

„Unsere Kinder haben ihren Orgasmus ja schon bekommen“, räumte Herr Miller ein.

„Du hast Recht Georg, aber meinst du nicht, dass unsre Susi auch eine Belohnung verdient hätte?“

„Natürlich Schatz und ich hätte da auch schon eine Idee, wie wir sie verwöhnen könnten, du nicht auch?“

„Okay Susi, auf geht’s!“

Mit diesen Worten zog er an der Kette und fixierte mich mit dieser an meinem Nasenring an der Wand.

„Du hast doch mal gefragt, ob du auch geschlagen werden wirst? Hier kommt die Antwort.“

Mit diesen Worten begann er mich zu schlagen. Es musste sich wohl um die neue Gerte handeln. Die Hiebe waren furchtbar. Ich konnte ja nur innerlich mitzählen, bzw. gab ich eine Art „Muh-Röcheln“ nach jedem Schlag von mir.

Es war, ja es war, ja es war einfach … herrlich! Ich bekam endlich wieder einmal Schläge. Er schenkte mir solch herrlich harte Schläge. Und dann fing er auch noch an mir zwischen die Schenkel zu schlagen. Ja, schlag mir fest zwischen meine Schenkel! Und dann kam ich. Und wie ich kam. Ich zitterte. Er musste es bemerkt haben.

Aber als ich mir noch gedacht hatte, wie konnte ich so was denken, er quält mich und es gefällt mir, da bemerkte ich, dass er nicht mehr damit aufhörte. Er schlug mich weiter, immer weiter und immer noch weiter.

Ich hörte Tanja schreien: „Georg hör‘ auf! Du bringst sie ja noch um!“

Ich vernahm, wie Herr Miller vollkommen emotionslos folgendes von sich gab:

„Paragraph 21: Allein der Hausherr entscheidet, wie oft, wie lange und wie hart die Sklavin geschlagen wird.“

Daraufhin kam von den Anderen nichts mehr. Niemand half mir und ich konnte es nicht fassen, denn ich kam durch seine unzähligen Hiebe noch ein zweites Mal zum Höhepunkt. Dann allerdings wurde mir schwarz vor Augen.

Am nächsten Morgen erwachte ich durch den Strahl des Hochdruckreinigers. Diesmal pinselten sie nicht mit Farbe nach, sondern schmierten mir vermutlich meinen Po mit einer Salbe ein, denn das was sie auf mein Gesäß machten wirkte kühlend.

„Komm Susi, wir gehen zum Melkstand! Deine Euter schmerzen vermutlich schon?“

Ja, das war richtig. Ich freute mich auf den Melkstand. Wo geht’s hier zum Melkstand? Ich muss da jetzt sofort hin, weil meine Brüste höllisch weh tun. Fest fixiert mit weit gespreizten Beinen stand ich wieder da. Dann setzte man die Pumpen an meinen Brüsten an und es dauerte keine Sekunde bis auch schon die Milch floss.

Nun stand ich wieder allein, nackt und fest fixiert da, denn alle anderen waren gegangen. Auch die Ketten an den Ringen in meinen Schamlippen hatte man wieder eingehängt und angespannt. Dies war ein fester Bestandteil meiner Demütigung. Ich sollte immer und jedem, der zum Melkstand kam, einen tiefen Einblick in meine Scheide gewähren. Nichts von meinem Körper durfte ich für mich behalten oder im Verborgenen bleiben.

Aber was machte ich hier nur? Wollte ich das wirklich? War es meine Bestimmung meiner devoten Veranlagung für immer nachzugeben? War ich unfähig geworden ein eigenes normales Leben zu führen? Hatte mich das Lager und Kuba, ja das Ganze so geprägt, dass ich nicht mehr anders konnte? Wollte ich denn wirklich bis zum Orgasmus gepeitscht werden? Gab es denn nichts anderes mehr für mich? Das konnte doch nicht ich sein?

So vieles ging mir durch meinen Kopf. Und dann dachte ich, was machten denn eigentlich gerade meine Freundinnen? Wie ging es ihnen? Ich dachte sogar, was macht wohl Amanda gerade?

Dann sprangen die Pumpen plötzlich wieder an und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Das Vakuum zerrte an meinen Brustwarzen und ließ mich wieder Milch abgeben. Der Sog an meinen Brüsten erregte mich permanent. Was hatten sie mir nur verabreicht, damit ich rund um die Uhr Milch produzieren konnte und diese fortlaufend abgepumpt werden musste?


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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:24.01.22 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 8: Der Freund

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 3 von 4)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Aber dann passierte kaum mehr etwas Neues. Die Wochen, ja die Monate vergingen. Ich kam vom Stall in den Melkstand und dann wieder vom Melkstand in den Stall zurück.

Ab und zu wurde ich von hinten von einem Hund besprungen. Das war ja noch ganz nett, aber verschaffte mir irgendwann keinen Orgasmus mehr. Paul achtete penibel darauf sich möglichst schon vorher zu erregen. So fiel der Akt recht kurz aus und für mich als Frau, Pardon, als Kuh bestand keine Möglichkeit mehr zu einem Höhepunkt zu kommen.

Vermutlich hatte er die Anweisung von seinen Eltern erhalten, mir keinen Höhepunkt mehr zu schenken, denn ich sollte ja, wie ich dies erfahren hatte, dauergeil gehalten werden. Mein letzter Orgasmus lag schon Wochen zurück. Oder waren bereits Monate vergangen, seit mich Herr Miller nach der Ausstellung zum Orgasmus gepeitscht hatte?

Ich hatte absolut jedes Zeitgefühl verloren. Ob dies an meinem eintönigen Leben lag, oder ob es Präparaten geschuldet war, die sie mir vermutlich zusätzlich zu den Hormonen, die mit Sicherheit für meine andauernde Milchproduktion verantwortlich waren, verabreicht hatten, wusste ich nicht.

Ich durfte zwar keinen Höhepunkt bekommen, aber Laura hielt mir nach dem Training mit dem Sulky ungeniert ihre Scham vor das Gesicht. Das machte mir auch schon lange keinen Spaß mehr. Aber ich verrichtete zu ihrer Zufriedenheit meinen Dienst, denn ansonsten hätte sie mich wohl dafür bestraft.

Die einzige Abwechslung war, dass nach Monaten einmal wieder der sogenannte Veterinär vorbeikam und mir wieder eine Spritze verpasste.

Bezüglich meines Aussehens wurde ab und zu die Farbe nachgezogen und ich erhielt jede Woche eine Kopfrasur. Es war einfach tödlich langweilig geworden. Hatte die Familie jedwedes Interesse an mir verloren?

Irgendwann einmal brachte Laura einen jungen Mann mit nach Hause. Die Millers waren entzückt, dass ihre Tochter nun endlich einen Freund gefunden hatte. Nach einiger Zeit brachte sie ihn wohl mit zu mir in den Stall, wo ich nackt auf allen Vieren mit gespreizten Beinen gerade im Melkstand angekettet war.

Jetzt war es wieder da, mein Schamgefühl. Laura lief mit ihm um mich herum und lies ihn mich von allen Seiten betrachten. Sie gab ihm zu verstehen, dass er mich auch ruhig anfassen könnte.

Dies ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und schon spürte ich seine Finger zwischen meinen Beinen. War mir das peinlich. Aber es erregte mich auch sichtlich.

„Wahnsinn!“, meinte der junge Mann: „Und die macht das alles freiwillig hier?“

„Ja natürlich, das ist alles freiwillig. Ihr gefällt das. Sie will gedemütigt werden“, meinte Laura. Ich verdrehte nur meine Augen. So ganz die Wahrheit war das ja wohl nicht. Dass mich das Demütigen erregte stimmte zwar, denn das war auch nicht zu übersehen. Aber freiwillig war das alles hier ganz bestimmt nicht.

Während ich so grübelte, fasste er auch noch an meine Brüste, wodurch ich erschrak und ein kurzes „Muh“ von mir gab. Als er das hörte lachte er:

„Was, „Muhen“ kann sie auch noch?“

Laura fragte: „Gefällt dir denn so ein menschliches Pet?“

Bevor er antworten konnte stand plötzlich Tanja im Raum.

„Wie ich sehe gefällt dir unser Fetisch. Meine Tochter hat dir ja schon unsere Kuh Susi gezeigt. Hast du auch noch Lust unser Pony zu sehen?“, fragte ihn Frau Miller.

Laura wurde rot.

„Mama, Horst muss jetzt gehen.“

Dieser meinte nur, dass er noch etwas Zeit hätte. Laura schüttelte den Kopf.

„Mama, aber bitte jetzt doch nicht.“

Aber Frau Miller ließ sich nicht umstimmen. Sie nahm ein Halsband und legte es Laura um den Hals. Dann schob sie Laura etwas zur Seite und machte das Band an einer Kette, welche von der Decke hing fest.

„So Laura, zieh dich aus! Wir wollen deinem Freund doch zeigen, was für eine talentierte Frau er bekommt.“

„Ja Mama“, kam es sogleich verschämt aus ihrem Mund.

Langsam fing sie an sich zu entkleiden. Nach dem sie oben ohne da stand, versuchte sie ihre Hosen nach unten zu schieben. Das war gar nicht so einfach, denn sie konnte sich ja nicht mehr bücken.

Widerwillig musste sie sich entsprechend der Anweisung ihrer Mutter vor ihrem Freund nackt ausziehen. Beschämt stand sie nun nackt vor uns. Ihre Mutter nahm nun Handschellen und schloss ihre Hände hinter dem Rücken zusammen.

Mit Schellen die etwas größer waren, aber nur eine ganz kurze Kette hatten, fesselte sie ihre Oberarme, so dass ihre Ellenbogen eng zusammenstanden. Durch diese Fesselung war Laura gezwungen ihre Brüste weit nach vorn zu strecken. Horst stand still da und traute seinen Augen nicht.

Dann zog Frau Miller Laura ihre Hufstiefel an. Laura konnte sich kaum auf den Beinen halten. Fest verschnürt stand sie auf Zehenspitzen in diesen Stiefeln. Als nächstes legte sie ihr Kopfzaumzeug an. Jetzt konnte Laura nicht mehr reden und die Scheuklappen verhinderten einen Blick zur Seite.

Nun wurde ihr ein ledernes Geschirr angelegt. Es ging um ihre Brüste herum und wurde am Rücken verzurrt. Zwei Riemen wurden durch ihren Schritt gezogen, so dass ihre Vulva dazwischen deutlich hervortrat. Ihre kleinen Schamlippen standen so noch weiter als normal hervor.

„Hast du Lust eine Runde zu fahren?“, fragte Frau Miller und obwohl man Horst ansehen konnte, dass er nicht wusste was sie damit meinte, nickte er bejahend.

Tanja führte Laura zum Sulky und schob die Deichsel zwischen ihre Beine. Der dicke Dildo, wurde mit Gleitmittel eingerieben und von unten in Lauras Scheide eingeführt und fixiert.

„So, aufsteigen! Hier hast du noch eine kleine Peitsche, damit es schneller geht. Ziehst du links am Zügel, dann geht es auch in diese Richtung. Verstanden?“

Horst peitschte kurz auf das Hinterteil von Laura und schon fing sie an zu laufen. Kaum waren sie aus dem Stall hinaus, fingen die Pumpen erneut an, an meinen Brüsten zu saugen. Die arme Laura, irgendwie tat sie mir leid, so vor ihrem Freund gedemütigt zu werden.

Nach einer Stunde kam das Gefährt wieder in der Scheune an. Laura wurde fix und fertig von Frau Miller in den Stall geführt.

Horst meinte: „Das war ja eine klasse Vorführung. Aber ich muss jetzt wirklich gehen.“

„Schön, dass es dir gefallen hat. Das kannst du beim nächsten Besuch wieder haben“, informierte ihn Tanja.

„Super, aber jetzt verabschiede ich mich noch kurz von eurer Kuh.“

„Mach das“, meinte Tanja.

Horst kam um mich herum und flüsterte mir ins Ohr: „Halt die Ohren steif Kayla!“

Ich muhte. Woher kannte er denn meinen richtigen Namen?

„Sie hat dich ja richtig lieb mein Junge.“

„Ja, das scheint mir auch so. Sie hat aber auch einen prächtigen Arsch.“

Und dann schlug er mir mit ansehnlicher Wucht auf mein Hinterteil. Ich muhte erneut.

„Ja, auf sowas steht unsere kleine Kuh. Du könntest bei uns ein richtiger Bauer werden.“

„Mal sehen Frau Miller, mal sehen. Aber ich muss jetzt wirklich los.“ Und mit diesen Worten verließ er den Hof.

Nun steckte Tanja ihre immer noch gefesselte Tochter in meine Box und widmete sich mir. Tanja machte mich vom Melkstand los und führte mich ebenfalls in die Box.

„Na Susi, jetzt darfst du Laura wieder einmal verwöhnen.“

Ich erschrak. Wie konnte sie das wissen? Hatte sie uns etwa beobachtet. Laura lag wieder in der Ecke und öffnete schon von sich aus ihre Schenkel. Oje, das sah aber nicht gut aus.

Der Dildo hatte ganz schön gewütet. Ihre Schamlippen waren so geschwollen, dass ihre Scheide richtig verschlossen war. Ihre Klitoris schaute wieder dick zwischen ihrem Spalt hervor und war ganz wund gerieben.

Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie mit meiner Zunge um ihre Schwellungen etwas zu kühlen. Wieder schmeckte ich den salzigen Geschmack, welcher immer intensiver wurde.

Tief schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen in ihre Vagina. Frau Miller beobachtete uns wohl fasziniert. Schließlich kam Laura und wieherte dabei.



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Belle
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:24.01.22 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir immer besser, bitte gibt es gleich noch den nächsten Teil. Wieviele Kapitel sind es eigentlich noch Lg Belle
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BlackCoon
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:25.01.22 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr krasse Story, welche ich jetzt auch mal gelesen habe. Gefällt mir und liest sich gut.

LG Racoon
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:26.01.22 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Belle, Hallo BlackCoon

An BlackCoon:

Schön, dass es dir gefällt. Ich wollte mir deine „Anna von Hammerstein“ schon immer mal anschauen. Du schreibst ja da wie der Weltmeister. Ich bin zur Zeit mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Ich mache gerade wieder mal verstärkt Ahnenforschung. Das kostet auch eine Menge an Zeit. Ich bin deshalb bisher nicht dazu gekommen mir deine Story anzuschauen. Schande über mich.



An Belle:

Schön, dass es dir so gut gefällt. Du weißt doch, dass ich gerne ein Lebenszeichen von dir höre.

Zur Story: Bisher war das ja immer noch deine Rahmenhandlung. Gut, in den Kapiteln vom Teil „Bauernhof“, der bei dir ursprünglich „Bei Millers“ hieß, habe ich doch ganz schön viele „Erweiterungen“ vorgenommen. Aber das habe ich ja auch mal geschrieben.

Anzahl der Kapitel?: Da kommen schon noch so einige, denn wenn ich nur noch 10 Kapitel geschrieben hätte, dann hätte sich der Aufwand die Story zu erweitern, zu ergänzen und umzuschreiben wohl kaum gelohnt.

Ob das alles deinen Geschmack trifft? Das weiß ich nicht. Es geht nicht dauernd so krass zu wie auf dem Bauernhof. Mir wären ansonsten auch schon bald die Ideen ausgegangen. Da muss es auch mal ruhigere und subtilere Phasen geben. Aber da kommt sicher noch was, was dir zusagt, wenn dir diese „ruhigeren“ Passagen nicht gefallen sollten. Aber langweilig wird es dir bestimmt auch nicht. Das könnte dir Thor1984 sicher bestätigen. Dafür habe ich gesorgt.

Ich verrate wohl nicht zu viel, wenn ich dir sage, dass das folgende Kapitel das Letzte ist, das noch zum „Bauernhof“ gehört. Das ist zwar nicht besonders lang aber ein völlig neuer Text, den ich als Überleitung in meine Fortführung gebraucht habe. Anschließend kommen dann die wirklich neue Kapitel gleich unter einem neuen Teil.

Ich habe mit Thor1984 vorher ausgemacht, dass er dann dieses Kapitel bringt. Also von mir gibt’s jetzt noch Teil 6 Kapitel 9.

Ich wünsche allen weiterhin viel Spaß dabei und Belle, du weißt ja, wie du mich erreichen kannst.

Gruß an alle

Der_Leser


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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:26.01.22 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 6: Der Bauernhof

Kapitel 9: Tanja

(Idee und Konzept: Belle)

(Überarbeitung und Erweiterung: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

(ursprünglich: Kaylas Verurteilung)

(ursprünglich: Teil 6: Bei Millers)

(ursprüngliches Kapitel 2)

(Abschnitt 4 von 4)

(ursprüngliche Autorin: Belle)

Dann vergingen wieder einige Tage. Es passierte nichts mehr. Eines Abends, man hatte mir wieder einmal die Gliedmaßen befreit und meine Nasenkette verlängert, so dass ich „gemütlich“ im Stroh liegen konnte, betrat Tanja den Stall.

„So meine Kleine, dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich so gut bist?“

Was meinte Sie? Erst jetzt erkannte ich, dass sie nackt war. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen. Sie stellte sich über meinen Kopf und ich konnte von unten ihr Geschlecht sehen. Im Gegensatz zu ihrer Tochter war sie unrasiert. Ja ganz im Gegenteil, für eine Frau hatte sie eine ganz enorme Behaarung.

Langsam begann Sie ihren Körper über meinen Kopf abzusenken. Was war das? Was war das für ein widerwärtiger Geruch?

„Na, da staunst du? Laura hat gesagt, du kannst das so gut. Das wollte ich doch mal selbst ausprobieren. Ich habe mich extra zehn Tage speziell für dich nicht gewaschen.“

Ich gab das „Muh“ meines Lebens von mir. Ich versuchte mich unter ihr weg zu winden. Das bemerkte sie und stand noch einmal auf. Sie griff sich einige Seile, die an der gegenüberliegenden Wand hingen und fixierte meine Arme und Beine an diversen Ösen, die reichlich an den umliegenden Boxenwänden vorhanden waren. So konnte ich ihr nicht mehr entkommen.

Anschließend begab sie sich wieder über mein Gesicht. Ich versuchte den Kopf weg zu drehen, aber in diesem Moment spürte ich einen brennenden Schmerz zwischen meinen Beinen. Sie hatte sich neben den Schnüren auch gleich eine Gerte besorgt, mit der sie mich direkt auf meine Spalte schlug.

Ich weinte aber ich konnte ja nicht schreien. Sie drückte ihren haarigen Schritt über meinen Mund.

„Na, hast du Probleme mit den Haaren? Das wirst du jetzt lernen, du Kuh!“

Ich wollte zwar erniedrigt werden, aber das? Plötzlich musste ich mich übergeben. Eilig stieg sie von mir herunter und half mir meinen Kopf zu drehen, denn an meinem eignen Erbrochenen ersticken lassen, das wollte sie mich wohl doch nicht.

Zumindest musste es ihr in diesem Moment klar geworden sein, dass ich diese Art von Demütigung wohl doch nicht brauchte. Nachdem sich mein gesamter Mageninhalt auf den Boden der Box ergossen hatte, holte sie den Hochdruckreiniger herbei und spritzte mich und den Boden ab.

„So, dann eben noch mal von vorn. Du wirst dich fügen! Du kommst hier sowieso nicht mehr raus. Du bleibst für immer unsere Susi.“

Da riss ich die Augen weit auf. Was war mit der Bewährungszeit? War die etwa schon abgelaufen?

Offenbar konnte sie meine Gedanken lesen, denn sie johlte:

„Ja meine kleine Kuh, die Bewährungszeit ist um und es schert keine Sau ob du hier ewig bleibst und irgendwann im Stall oder im Melkstand verreckst. Und jetzt mach‘ hin!“, befahl sie mir.

Sie setzte sich wieder über mich und ich fing an sie zu befriedigen. Ekelhaft, was hatte diese Frau nur für einen Geruch? Und welch ein widerlicher Geschmack sich jetzt in meinem Mundraum breitmachte. Die Reste ihres abgestandenen Urins waren da noch das Harmloseste.

„Na siehst du, es geht doch. Du bist ja doch so gut, wie meine Tochter behauptet hat.“

Meine Tränen liefen mir über die Wangen und auch ihr Schleim verteilte sich über mein gesamtes Gesicht. Nebenher schlug sie mir immer wieder einmal mit der Gerte auf mein Geschlecht. Aber das erregte mich nicht. Es quälte und schmerzte mich nur, denn sie schlug mich so unregelmäßig und die Pausen waren so lang, dass ich dadurch niemals zu einem eigenen Höhepunkt hätte kommen können. Das wusste sie wohl auch.

Irgendwann änderte sie ihre Position und ich musste auch noch ihren Anus bedienen. Auch hier hatte sie sich wohl mehrere Tage nicht mehr richtig geputzt. Was war sie nur für ein abscheuliches Weib? Irgendwann, nach einer für mich unendlich langen Zeit, kam sie mit einem lauten Stöhnen. Es dauerte wieder gefühlt unsäglich lange, bis sie endlich meinen Kopf freigab.

„Ausgezeichnet Susi, das machen wir nächste Woche gleich nochmal. Ich geh‘ jetzt erstmal duschen.“

Weg war sie und sie ließ mich in meinem eigenen Schmutz und ihren schleimigen Hinterlassenschaften auf mir, einfach im Dreck liegen. Für mich war das gefühlt das Ende. Meine Gedanken fingen an in meinem Kopf zu kreisen. Das müsste ich jetzt jede Woche ertragen. Wieso hatte ich nur diesen blöden Vertrag denn nicht vorher gelesen? Aber sie hielten sich ja nicht an den Vertrag. Also hätten sie sich vermutlich auch nicht an den Vertrag gehalten, wenn dort weniger restriktive Maßnahmen beschrieben worden wären. Ich war total erschöpft. Ich schlief ein.

Es vergingen wieder mehrere Tage. Mein eintöniges Dasein ging so weiter wie immer. Die „Kinder“ waren gerade wieder einmal dabei mir den Kopf neu zu rasieren. Die Kuhohrenhaube war mir entfernt und mein Haupt war mir eingeseift worden. Paul hatte bereits ein paar Bahnen mit dem Nassrasierer über meinen Schädel gezogen, da hörte ich plötzlich ein lautes Jaulen.

Was war los? Ich war aufgeregt. Versehentlich bewegte ich meinen Kopf zu stark, was einen Riss an meinem Nasenring und damit einen entsetzlichen Schmerz auslöste.

Ich vernahm das Geräusch schwerer Stiefel hinter mir. Es mussten mehrere Männer sein, die hinter mir näher kamen. Ich fing an mich zu schämen, denn es mussten Fremde sein, die sich näherten und die mir wohl wieder einmal von hinten in meine Scheide schauen würden.

Dann hörte ich eine Stimme: „Das darf doch nicht wahr sein! Ich glaub‘ ich spinne! Sowas habe ich ja noch nie gesehen!“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.01.22 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 7: Das Krankenhaus

Kapitel 1: Die Fixierung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Was war los? Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Sie fielen mir sofort wieder zu, denn das helle Licht, welches durch meine Lider eindrang, schmerzte mich. Ich lag auf dem Rücken. Ich versuchte mich zu bewegen. Es ging nicht. Meine Gliedmaßen taten mir ebenfalls weh. Ich hatte ein großes Druckgefühl auf der Brust. Was war nur los? Wo war ich? Dann war ich wohl wieder weggetreten.

Ich wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, aber ich hörte Stimmen. Dasselbe Spiel wieder von vorne. Das grelle Licht quälte mich. Was war nur los? Endlich gelang es mir meine Augen zu öffnen.

Ich war verwundert. Es musste ein Krankenhauszimmer sein, in welchem ich mich befand, denn links neben mir waren Geräte. Der Raum war hell gestrichen und durch das Fenster schien die Sonne herein. Das Einzige was mich hier noch an einen Bauernhof erinnerte, war ein gemaltes Bild von einer Farm an der Wand gegenüber von meinem Bett.

Aber das war alles uninteressant. Ich war nicht mehr im Stall. Aber was war los? Vor mir standen zwei Personen in weißen Kitteln. Offenbar ein Arzt und dahinter eine Krankenschwester, denn der Arzt sagte:

„Da ist sie ja wieder.“

Er trat näher heran und sprach mich direkt an:

„Hallo Frau O‘Brian, wie geht es Ihnen?“

Ich versuchte zu sagen: „Wo bin ich?“, aber ich brachte nur ein Röcheln hervor.

Ich erschrak. Was war denn nur mit mir los? Der Versuch zu Sprechen war auch schmerzhaft. Da merkte ich, dass mir alles weh tat.

Meine Brust war verbunden. Entweder hatte ich jetzt Körbchengröße E oder meine Brüste mussten operiert worden sein. Hatten die Millers jetzt doch noch andere Pläne mit mir und wollten sie jetzt auch noch ein größeres Euter für ihre Kuh? Das konnte doch nicht sein.

Dann merkte ich, dass meine Hände ans Bett gefesselt waren. Ich geriet in Panik. Jetzt realisierte ich, dass auch meine Beine ans Bett gefesselt sein mussten. Was war hier nur los? Ich versuchte zu schreien, aber das ging ja eben nicht.

Dies bemerkte wohl der Mann. War das überhaupt ein Arzt? Er legte seine Hand auf meinen Kopf. Ich versuchte diesen wegzudrehen und bemerkte dabei meine Glatze. Es gelang mir. Mein Kopf war frei. Dann hörte ich ihn sagen:

„Bitte beruhigen Sie sich Frau O’Brian. Sie sind in Sicherheit.“

In Sicherheit? Das war ich auch auf dem Bauernhof gewesen. Dort war ich sicher. Niemand tat mir dort was. Was wollte dieser Mann von mir?

Ah, meine Brust schmerzt. Wo geht es zum Melkstand? Ich muss zum Melkstand. Dringend! Meine Brüste sind so groß. Die explodieren gleich. Der Melkstand, wo ist der?

„Bitte, Frau O‘Brian, so beruhigen Sie sich doch. Es ist alles in Ordnung.“

Der Melkstand! Ich brauche den Melkstand! Ich muss da jetzt sofort hin! Bitte! Wo ist die Pumpe? Der Schmerz! Hilfe!!! Ich fühlte ein Stechen in meinem Oberarm. Dann wurde es wieder dunkel um mich.

Irgendwann erwachte ich wieder. Neben mir war wieder jemand.

„Da, sie wacht auf! Kayla, ich bin‘s Sandy!“

Sandy? … Ja, ich kannte mal eine Sandy. Aber ich bin Susi und ich hätte jetzt gerne mein Futter.

„Kayla, schau mich an!“

Ich drehte meinen Kopf ihrem Gesicht zu. Sandy! Oh mein Gott, das war wirklich Sandy meine Freundin! Sie drückte meine Hand. Da merkte ich wieder, dass ich fixiert war. Bei mir stieg wieder die Panik auf. Sandy streichelte mich. Ja, das kannte ich. Sie hatte mich früher oft gestreichelt und mich damit beruhigt. Das musste tatsächlich Sandy sein.

„Kayla, du bist zu deinem eigenen Schutz gefesselt worden.“

Zu meinem Schutz? Ich wollte fragen: Wieso? Aber da merkte ich wieder den Schmerz in meiner Kehle. Die Panik stieg wieder in mir auf.

„Kayla, du wirst bald wieder reden können. Ich hol‘ dir schnell den Arzt. Der kann dir alles erklären.“

Sie verließ das Zimmer und ich wollte schreien: „Bitte bleib‘ bei mir und lass mich hier bloß nicht allein“, aber das ging ja nicht.

Dann kam sie wieder herein und hinter ihr kam der Arzt.

„Hallo Frau O‘Brian, Guten Morgen“, heute sehen Sie schon viel besser aus.

Gut, dachte ich und riss die Augen auf.

Er hatte wohl meinen fragenden Blick bemerkt und sagte:

„Sie haben wieder Farbe im Gesicht. Es ist alles in Ordnung. Ja, glauben Sie mir. Es wird alles wieder gut. Darf ich Ihnen kurz erklären was los ist ja? Lassen Sie mich bitte ausreden ja?“

Dann dachte ich mir: Ja Mann, jetzt red‘ endlich. Jetzt bin ich wieder voll da. Sandy ist da, also musst du wohl einer von den Guten sein, also pack schon aus! An meinem Blick war wohl zu erkennen, dass ich nun für die Informationsaufnahme bereit war und er fing an.

„Frau O‘Brian, Sie sind als Tier, das heißt sozusagen als Kuh auf einem Bauernhof gehalten worden. Erinnern Sie sich daran?“

Ich nickte zögerlich und er fuhr fort:

„Man hat Ihnen damals offenbar mit einem kleinen Eingriff eine Membran an die Stimmbänder angesetzt um Ihre Stimme zu verändern. Leider ist diese Membran zwischenzeitlich mit Ihrem Körper verwachsen gewesen. Wir mussten diese operativ entfernen. Ihre Stimme werden sie in Kürze wieder erlangen, wenn die Schwellung in Ihrer Kehle zurückgegangen ist. Leider können wir Ihnen nicht versichern, dass Sie wieder Ihre ursprüngliche Stimme zurückerhalten werden. Ich rechne mit einer tieferen, eventuell mit einer raueren Stimme.“

Ich begann zu weinen.

Er bemerkte das:

„Bitte beruhigen Sie sich. Sie werden auf jeden Fall wieder normal sprechen können und wie sich Ihre Stimme entwickelt, das wird sich dann zeigen. Aber was haben wir denn da noch?“

Er legte eine Gedankenpause ein. Dann fuhr er fort:

„Sie wurden bereits auf diesem sogenannten Bauernhof von einem Kollegen vor Ort sediert. Mein Kollege erkannte blitzschnell, dass aufgrund Ihres damals akut schlechten Zustands und der Notwendigkeit Sie umfassend untersuchen zu müssen, es das Beste sein würde, Sie erst einmal „ruhig“ zu stellen. Dies erwies sich als Vorteil, denn wir mussten Ihre Brüste operieren.“

In diesem Moment glotzte ich panisch auf meinen Brustkorb.

„Keine Angst, wir haben das in den Griff bekommen. Wir haben Ihre Brust operativ korrigieren müssen, da diese durch den fortwährenden Einsatz dieser Melkmaschine und der überhöhten Milchproduktion geschädigt worden war. Aber das Ergebnis wird sehr gut aussehen. Auch die Milchproduktion Ihrer Brüste konnten wir fast auf null reduzieren. In den nächsten Wochen wird diese vollständig zum Stillstand kommen.“

Ich setzte wieder einen fragenden Blick auf.

„Keine Sorge, Ihre Brüste werden bei einer Schwangerschaft wieder normal funktionieren, aber Sie dürfen sich zur Zeit nicht bewegen und Ihre Brust nicht berühren. Aus diesem Grund haben wir Sie fixiert. Und zwar auch an den Beinen um zu verhindern, dass Sie sich auf die Seite drehen. In zwei Wochen können wir Sie von der Fixierung befreien.“

Ich begann aufzuatmen. Ich fing an mich zu entspannen.

„Es gibt aber noch mehr.“

Mein Blick verfinsterte sich wieder.

„Ihre Arme und Beine, bzw. Hände und Füße sind durch die Bandagen zwar nicht dauerhaft geschädigt worden, da diese offenbar von Zeit zu Zeit gelockert worden sind, aber Sie haben kaum noch Muskelmasse. Es kann sein, dass Sie das Laufen erst wieder erlernen müssen. Sie werden wohl eine Physiotherapie benötigen.

Es ist aber jetzt nicht so, dass die Schädigung so schwerwiegend wäre, wie bei komplizierten Knochenbrüchen, Amputationen oder Ähnlichem. In ein paar Wochen, vielleicht schon Tagen, wird das wieder gehen. Etwas Sport wäre im Nachgang auch gut für Sie. Und dann hätten wir da noch ihre Haut.“

Mit diesen Worten schlug er die Decke über meiner linken Schulter zurück. Meine Haut war fleckig.

„Auch hier gibt es letztlich kein Problem. Ihre Peiniger haben Sie mit einer wasserunlöslichen Farbe bemalt. Experten haben festgestellt, dass diese Farbe Zusätze enthält, die in Klebstoff vorkommen. Es gäbe zwar ein Lösungsmittel, aber das ist für den industriellen Einsatz gedacht und vermutlich krebserregend. Die Farbe fällt aber von alleine ab, wenn sich Ihre Haut schuppt. Es wird noch ein paar Wochen dauern und dann sind Sie das Zeug wieder los. Kratzen sollten Sie sich allerdings nicht.

Jetzt setzte ich wohl einen fragenden und gleichzeitig überraschten Blick auf.

„Was ich ganz zu Anfang hätte sagen sollen. Wir haben Sie aufgrund des Problems mit den Stimmbändern und Ihren Brüsten zehn Tage im künstlichen Koma gehalten. Das hielten wir für das Beste. Dies hat auch den Heilungsprozess beschleunigt. Und nun machen wir eine Pause. Es gibt da noch ein paar Details, aber die kann ich Ihnen später noch in aller Ruhe erklären.“

„Sie hängen übrigens noch am Tropf, da Sie künstlich ernährt werden. Das ist aufgrund des künstlichen Komas, der Stimmbandgeschichte und letztlich auch wegen der Brustoperation notwendig gewesen. Ich schätze, dass wir in drei Tagen auf leichte Kost umsteigen können. Ich nehme an Sie wollen jetzt entweder schlafen oder noch ein bisschen mit Ihrer Freundin zusammen sein?“

Er verabschiedete sich und ich warf ihm einen dankbaren Blick zu. Er bemerkte dies und sagte:

„Kopf hoch Mädchen, du packst das!“

Dann war er weg.

Sandy richtete den Blick auf mich und fing an zu reden. Sie hatte einen unglaublichen Redefluss, aber so war sie schon früher gewesen. Ja, es war tatsächlich Sandy. Sie stellte sich die Fragen selbst, die meine hätten sein müssen und beantwortete sie alsdann sofort. Sie wusste aber offenbar nicht alles.

Das Wichtigste war, dass sie mich nie vergessen hätte und das ich eine blöde Kuh wäre. Okay jetzt nicht mehr die Kuh im Stall, meinte sie, aber eine blöde Kuh, so wie eben eine dumme Gans. Wie ich nur diesen perversen Sklavenvertrag hätte unterschreiben können, fragte sie?

Ich wurde rot und verlegen.

Ja, meinte sie vorwurfsvoll, aber ich hätte meine Strafe dafür ja schon bekommen.

Da nickte ich ihr zu.

Ferner meinte sie, dass ich mich sicher fragen würde, warum das so lange gedauert hätte, bis man mich befreit hatte?

Die Millers hätten niemanden auf ihr sogenanntes Privatgrundstück gelassen. Ich hätte ausrichten lassen, dass ich meine alten Freunde, die mein devotes Wesen nicht verstehen würden, nie mehr wieder sehen möchte, weil es mir hier ja so gut gehen würde.

Ich schüttelte nur den Kopf und fing wieder an zu weinen.

Sandy beruhigte mich erneut und meinte, dass sie in der Zwischenzeit nun auch alle wüssten, dass die Millers eine widerliche Drecksbande wären und dass sie gelogen hätten.

Aber den Vertrag zu unterschreiben, dass wäre natürlich meine Schuld gewesen.

Da nickte ich zustimmend.

Sie meinte, sie müsste jetzt gehen, da sie ihren Mann bei den Kindern ablösen müsste. Sie hätte die ganze Nacht an meinem Bett gewacht, da klar war, dass ich in Kürze wieder aufwachen würde.

Sie würde Edith anrufen und diese würde sicher bald vorbeischauen. Zum Abschied drückte sie mir einen Kuss auf die Stirn und dann kamen uns beiden die Tränen.

Anschließend lag ich einige Zeit nur da. Mein Gehirn war auf der einen Seite leer und auf der anderen Seite gefüllt mit Gedanken. Vielleicht waren es die Schmerzmittel, die sicher auch in dem Cocktail waren, der mir gerade verabreicht wurde. Vielleicht war es aber auch die neue Situation und die Information, dass es doch noch Freunde in meinem Leben gab.

Doch dann bekam ich es mit der Angst. Oh mein Gott, Edith, was wird sie wohl sagen? Da gibt es sicher ein Donnerwetter. Begeistert war sie sicher nicht, wie das Ganze gelaufen war. Aber es war ja wohl vermutlich wieder sie, die mich letztendlich gerettet hatte. So wie beim letzten Mal eben auch.

Ich war ihr so dankbar, dachte ich. Meine „Mutter“ würde mich sicher „streng bestrafen“, wenn ich wieder zu Hause wäre. Ja, das würde sie tun und, ja, das würde auch sicher gut so sein. Da würde sie mir sicher keine Gnade gewähren. Wie herrlich, sie würde es mir und anschließend sie es sich selbst mit Roland ordentlich besorgen. Oh ja, das würde verdammt gut werden.

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