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TheEngineerGuy
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NRW


What we usually consider as impossible are simply engineering problems. Michio Kaku

Beiträge: 15

User ist offline
  Selbstversuche Datum:28.02.22 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kleines Kopfkino, Feedback erwünscht.




Aufatmend warf Marie ihre Tasche in die Ecke, als sie nach Hause kam. Der Arbeitstag war nicht allzulang gewesen, dafür umso nervenaufreibender. Nichts auf der Welt konnte sie jetzt noch davon abhalten, sich den Rest des Nachmittags mit Schokolade und Tee vor den Fernseher zu legen. Aber zunächst würde sie sämtlichen Stress mit einer heißen Dusche abspülen. Auf dem Weg ins Bad lief sie ihrer Mitbewohnerin Jennifer über den Weg. Die beiden teilten sich die Wohnung schon einige Zeit und waren ziemlich zufrieden mit ihrer kleinen WG. Beide waren froh über die dadurch halbwegs erschwingliche Wohnung und obwohl sie sehr verschiedene Charaktere waren, mochten sie sich gerne.

Marie zog sich aus und betrachtete sich kurz im Spiegel. Sie war keine allzu auffällige Erscheinung; mittelgroß, langes brünettes Haar und eine Figur, auf die sie durchaus ein bisschen stolz war, obwohl sie kaum Sport trieb. Dennoch legte sie wenig Wert auf Styling und Mode, und im Alltag fühlte sie sich in Jeans und Turnschuhen immer noch am wohlsten. Und vor allem war das völlig in Ordnung für sie. Sie war mit ihrer natürlichen Schönheit zufrieden und hatte kein Verlangen nach Bestätigung durch Äußerlichkeiten.
Das heiße Wasser tat gut, und es war ihr festes Ritual geworden, nach einer anstrengenden Arbeitswoche im Büro sehr lange und heiß zu duschen und an nichts denken zu müssen. Als sie fertig war, wickelte sie sich in ein großes Badetuch, begab sich in ihr Zimmer und warf sich direkt auf die Couch vor den Fernseher. Sie war erwachsen und niemand konnte ihr vorschreiben, wann sie etwas anzuziehen hatte, jawohl!

Was man Marie nicht ansah und auch niemand außer ihr für möglich hielt, war ein seit der Pubertät gewachsener Fetisch für Bondage, zu dem sich in den letzten Jahren eine ausgemachte Vorliebe für Latexkleidung gesellte. Sie liebte das Gefühl, eng umschlossen und wehrlos fixiert zu sein, und sämtliche Kontrolle abzugeben. Marie verdiente nicht schlecht, und so konnte sie sich über die Jahre eine kleine, aber erlesene Sammlung an Fesselutensilien und Latexsachen zulegen. Angefangen mit ein paar Handschellen, besaß sie mittlerweile diverse Fesselgeschirre, Catsuits und Unterwäsche aus Latex, High Heels und verschiedenste Spielzeuge, die einen ganzen Kleiderschrank füllten. Auch ihre Mitbewohnerin Jennifer ahnte selbstverständlich nichts von den heimlichen Sehnsüchten ihrer Freundin.
Marie hatte ernsthaft versucht, ihren Fetisch mit Männern auszuleben, und es gab durchaus ein paar Bekanntschaften, aber entweder war Marie zu schüchtern, ihre Neigungen zu offenbaren, oder ihre Partner, um damit umzugehen. So blieb Marie nichts anderes übrig, als sich gelegentlich ihre liebsten Stücke aus Latex anzuziehen und sich auf verschiedene Weisen selbst zu fesseln - genießen konnte sie es dennoch. Ihre letzte Anschaffung war ein besonders eng sitzender Catsuit aus etwas stärkerem Material als üblich, der zwar einiges an Mühe beim Anziehen kostete, aber sie danach von allen Seiten ganz besonders straff umschloss und keinen Quadratzentimeter Haut ohne das erregende Druckgefühl ließ. Das Gefühl des Anzugs war atemberaubend, und Marie fiel es jedes mal schwer, ihn wieder auszuziehen. Die Erinnerung daran ließ Maries Atem etwas schneller gehen, und einfach nur, um sich an dem Anblick des glänzenden, schwarzen Materials zu erfreuen, öffnete sie die Tür ihres speziellen Kleiderschranks und stellte sich davor. Alles war an seinem Platz, das Latex ordentlich aufgehängt und mit etwas Öl versehen, und sämtliche Spielzeuge und Utensilien säuberlich geordnet. Sanft strich sie über das glatte Latex, das derbe Leder der Fesselriemen und den kalten Stahl der Handschellen. Wie wunderbar sich das alles anfühlte, und wie wunderbar es sich vor allem an ihre anfühlte...

Ein Klopfen an der Tür riss Marie aus ihren Gedanken. Jennifer streckte den Kopf herein, perfekt gestylt wie immer. "Ich bin mal einen Moment weg. Mach's gut, Süße!" Marie konnte den Kleiderschrank gerade noch schließen und ihrer Freundin mit rotem Kopf einen schönen Abend wünschen. Maries Herz schlug etwas schneller. Wenn Jennifer sich so zurechtmachte, war sie den ganzen Abend weg und Marie hatte die Wohnung für sich allein. Ihre Mitbewohnerin war das krasse Gegenteil von ihr; sie liebte es zu shoppen und sich zu schminken, auszugehen, auf Parties zu tanzen und sich auch im Alltag mit aufreizender Kleidung und schwindelerregend hohen Absätzen in Szene zu setzen. Sie hätte sich Jennifer gerne offenbart und sicherlich hätte die es auch gut aufgenommen, aber dazu fehlte ihr einfach der Mut. Nie hätte sie zugelassen, dass Jennifer etwas von ihren Neigungen und Wünschen erfuhr, niemals!
So beschloss Marie, sich heute mal wieder etwas mehr als üblich zu entspannen. Das Badetuch flog achtlos in die Ecke, stattdessen griff sie sich eine kleine Pumpflasche mit Silikonöl und begann, ihren gesamten Körper sorgfältig mit der dicken, klaren Flüssigkeit einzureiben. Obwohl sie ihren Fetisch seit Jahren im Geheimen pflegte, war es jedes Mal aufregend, und mit leichtem Zittern nahm sie den Latexanzug aus dem Schrank. Zuerst ein Fuß, dann den Unterschenkel, dann das Knie, und immer wieder nachziehen und zurechtrücken. Das Latex war immer noch sehr dehnbar, aber es anzuziehen erforderte spürbar mehr Kraft als bei ihren anderen Sachen, und so war dies eine zeitraubende Angelegenheit. Marie genoss es dennoch, und als sie beide Beine in dem Anzug hatte, erlaubte sie sich eine kleine Verschnaufpause. Jennifer würde den ganzen Abend weg sein, sie konnte sich also alle Zeit der Welt lassen.
Als das Latex beim Anziehen immer mehr von Maries Körper verschlang und sich bald auch über ihren Schritt legte, wurde ihr Atem tiefer und schneller. Noch einmal verteilte sie etwas Silikonöl an den Innenseiten der Oberschenkel und war dabei besonders gründlich. Manchmal gab sie an diesem Punkt bereits nach, warf sich auf die Couch und befriedigte sich mit den Fingern oder einem Spielzeug. Aber nein, heute wollte sie das volle Programm, auch wenn sie sich dafür jetzt noch ein wenig zügeln musste. Apropos zügeln, dachte sie sich, oh ja, das auf jeden Fall auch. So beeilte sie sich und arbeitete sich weiter in den Catsuit, so lange sie noch so viel Disziplin besaß. Als sie sich schon bis zur Hüfte vorgearbeitet und auch die Arme in den Ärmeln verpackt hatte, folgte der schwierigste Teil - das Schließen des Rückenreißverschlusses. Erfinderisch wie sie war, hatte sie dafür wie beim Neoprenanzug eine lange Kordel durch den Schließer gelegt und konnte ihn elegant von oben zuziehen. Ein wenig verbiegen musste sie sich dafür schon, aber sie war gelenkig und geschmeidig. Vorher hatte sie noch einmal reichlich Öl auf ihren Brüsten verteilt und so glitt das Latex beinahe leicht über ihren Oberkörper.
Wie jedes mal brauchte sie einen kurzen Moment, um zu realisieren, dass sie schon mit dem Anziehen fertig war und jetzt tatsächlich diesen knallengen Catsuit trug. Schnell stellte sie sich vor den Spiegel und war wie immer von dem Anblick fasziniert. Der Anzug betonte ihre ohnehin schmale Taille, ohne jedoch ihre Brüste allzu flach zu drücken, und das glänzende Schwarz ließ sie noch ein wenig schlanker wirken. Zufrieden wandte sie sich wieder ihrem Schrank zu. Ein ganz besonderes Plaisir bestand für sie immer darin, mehrere Schichten Latex übereinander zu tragen, um den Druck und das Gefühl des Eingeschlossenseins noch zu verstärken und keinen Zentimeter Haut unbedeckt zu lassen. Heute entschied sich Marie für ein paar oberschenkellange schwarze Strümpfe sowie passend dazu fast schulterlange schwarze Handschuhe. Genüsslich trug sie etwas Silikonöl auf Arme und Beine auf und ließ das Latex übereinandergleiten. Ein breites Halsband aus dickem Latex vervollständigte ihr Outfit. Wieder betrachtete sie sich vor dem Spiegel und konnte sich kaum sattsehen an der vollkommen in enges Latex gekleideten Person, die ihr da gegenüberstand. Aber halt, etwas fehlte noch. Es wird niemanden verwundern, dass Marie selbstverständlich auch eine Auswahl an aufregenden High Heels besaß. Nichtmal die selbstbewusste Jennifer hätte die auf der Straße tragen wollen und können, stellte Marie mit einer gewissen Befriedigung fest. Sie ließ ihren Blick über die aufgereihten Schuhe streifen und blieb bei einem Paar schwarzer Stiefel mit sehr hohem Metallabsatz hängen. Dieses abenteuerliche Modell hatte sie noch nicht oft getragen, und bei jedem Versuch fiel ihr erneut ein, warum. Sie konnte zwar etwas darauf laufen, aber es war anstrengend, sehr anstrengend; und selbst Stehen wurde nach kurzer Zeit zur Qual.
Sie hätte nicht sagen können, ob es Abenteuerlust, Übermut oder schlichtweg die Erregung durch das enge Latex war, die sie dazu brachten, zuzugreifen; vermutlich alles und in dieser Reihenfolge. Zum Anziehen musste sie sich hinsetzen, und das Hineinschlüpfen und feste Zuschnüren der langen Stiefelschäfte ließ sie vor Aufregung zittern. Ihre kleinen Füße wurden von den Stiefeln maximal gestreckt, und die Masochistin in ihr genoss den leichten Schmerz, den es ihr bereitete, ihr gesamtes Körpergewicht auf die Zehen zu verlagern. Es benötigte einiges an Körperspannung, um sich aufrecht vor den Spiegel zu stellen und ihr Werk bewundern zu können. In ihrem Schritt breitete sich Wärme aus, und der beständige Druck ihres Catsuits ließ sie jede Stelle ihrer Haut spüren. Ihre Hand wanderte in Richtung Unterleib, und begann, ihren Venushügel zu streicheln und zu massieren. Sie spürte, wie sich Schweiß zwischen Haut und Latex sammelte, und sie hätte an diesem Punkt bestimmt nicht lange gebraucht, um sich zu einem überwältigenden Höhepunkt zu bringen. Aber nein, sie wollte dieses aufregende Gefühl und Verlangen noch etwas genießen.
Jetzt wollte sie ausnutzen, alleine in der Wohnung zu sein. Sie ging zur Tür, öffnete einen winzigen Spalt und lauschte angestrengt, ob sie Jennifer vielleicht irgendwo hörte, die ja immerhin unbemerkt und leise hätte zurückkommen können. Nichts. Zumindest nichts, das lauter als Maries Herzschlag gewesen wäre, denn der dröhnte förmlich in ihren Ohren. So aufregend hatte sie ihr kleines geheimes Hobby schon lange nicht mehr gefunden, und sie genoss es sehr. Die Luft war rein. Sie öffnete die Tür ganz, und mit einem Gefühl, als spränge sie vom 10m-Turm, betrat sie den Flur. Ihre stählernen Absätze machten einen Höllenlärm, vermutlich hörte sie gerade das ganze Haus. Hoffentlich sprach kein Nachbar ihre Mitbewohnerin darauf an. So schnell es ihr mit diesen Folterinstrumenten möglich war, drehte sie eine kleine Runde im Flur. An der Wohnungstür blieb sie abrupt stehen. Der Gedanke daran, dass Jennifer jetzt plötzlich die Tür öffnen und hereinkommen könnte, bevor sie auch nur die halbe Strecke bis zu ihrem Zimmer geschafft hätte, ließ ihren Atem stocken. Nicht auszudenken. Und doch jagte ihr die Angst, erwischt zu werden, heißkalte Schauer über den Rücken. Sie zwang sich, tief und langsam Luft zu holen. Vor Aufregung zu atmen vergessen, das hätte ihr wohl ähnlich gesehen, dachte sie. Sie stöckelte in ihr Zimmer zurück, nicht ohne noch einen Moment zu lauschen, und schloss endlich die Tür hinter sich. Einen Schlüssel besaßen sie beide nicht für ihre Zimmer, und bis jetzt war das auch nie ein Problem. Angelehnte Tür bedeutete "Tritt gerne ein", geschlossene Tür bedeutete "Jetzt nicht", und das funktionierte gut für ihre WG. Und jetzt war Jennifer ohnehin nicht da und würde von alledem nichts erfahren.
Marie stellte sich vor ihren weit geöffneten Kleiderschrank und besah sich ihre Spielsachen. Die Auswahl war groß, und von Seilen, Handschellen, Lederbändern bis zu kompletten Geschirren und Spreizstangen war alles dabei, was ihr Herz begehrte. Sie hätte wahrscheinlich ohne Probleme ein kleines SM-Studio eröffnen können, dachte sie belustigt. Etwas ganz besonders Tolles hatte sie sich schon vor einiger Zeit besorgt - Karabinerhaken mit einer winzigen Uhr, auf der beliebige Zeiten zwischen 30 Sekunden und 12 Stunden gewählt werden konnten. Einmal geschlossen, öffneten diese Haken erst nach Ablauf der Zeit, und keine Sekunde eher. Sie waren nicht ganz billig gewesen, aber Marie musste sie unbedingt haben. Damit konnte sie sich endlich unbeschwert selbst fesseln und fixieren, und musste nicht fürchten, sich nicht mehr selbst befreien zu können. Letzteres sorgte zwar schon beim bloßen Gedanken an wohlige Schauer in ihrem Unterleib, aber sie wollte eben auf keinen Fall entdeckt werden. Vorher brauchte sie aber noch etwas anderes.
In einer Ecke des Schranks verwahrte sie ihre Dildos und Vibratoren. Wenn sie schon beim Latex das volle Programm fuhr, wollte sie heute auch ein entsprechendes Spielzeug. Sie entschied sich für eine ziemlich naturgetreue Nachbildung, die ihr eine angenehme Mischung aus Angst und Vorfreude machte. Der schwarze Dildo besaß beeindruckende Maße, deutlich mehr als alles, was sie bisher an Männern gesehen hatte. Ohne lange zu zögern, öffnete sie den Schrittreißverschluss ihres Catsuits. Ein Schwall aus Schweiß und anderen Säften tropfte herab, und sein Duft vermischte sich mit dem des schwarzen Latex. Trotz der mächtigen Dimensionen ihres Spielzeugs würde sie kein Gleitmittel brauchen. Mit einer Hand massierte sie in immer schnelleren Bewegungen ihren Kitzler, mit der anderen Hand führte sie sich den Dildo ein. Ohja, der war groß, und Marie genoss es, so ausgefüllt zu werden. Jetzt nur nicht schwach werden, das Beste kommt noch, dachte sie sich, drückte noch einmal fest und schloss schnell den Reißverschluss darüber. Das dicke Latex verhinderte ein Herausrutschen des Dildos, und als sie sich aufsetzte und dann aufstand, stöhnte sie unwillkürlich laut auf, drückte die Knie zusammen und presste die Hände auf die Scham. Der Dildo zeigte wofür er da war, und Marie biss sich auf die Unterlippe. Sie war zwar allein zu haus, aber die Nachbarn brauchten nicht mitzumachen. Da half nur ein vernünftiger Knebel, den Marie selbstverständlich auch in ihrer Sammlung fand. Es handelte sich um einen Ballknebel der restriktiveren Art, mit einem Riemen hinter dem Nacken, einem unter dem Kinn und zweien, die über dem Gesicht nach hinten liefen. Sie musste sich schon etwas anstrengen, um den mächtigen schwarzen Ball überhaupt in den Mund zu bekommen. Als alle Riemen zugezogen waren und der Knebel unverrückbar an seinem Platz saß, sah sich Marie noch einmal im Spiegel an. Die noch vor wenigen Stunden unauffällige junge Frau war nun in ein Outfit gehüllt, das ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb, und trug einen Dildo in sich, der ihr die nächsten 3 Stunden Unterhaltung der Extraklasse verschaffen würde.
Jetzt kam der Teil, der ihr am meisten Spaß machte. Während des Anziehens hatte sie sich bereits für eine besonders restriktive Fesselung entschieden, die ihr schon länger vorschwebte. Marie griff sich die nötigen Sachen aus dem Schrank und lief, soweit das mit diesem Monster in ihr und den hohen Absätzen möglich war, zu einer bestimmten Stelle ihres Zimmers, die sie speziell dafür ausgesucht hatte. Mit breiten Riemen mit Schnallen band sie zunächst ihre Knöchel und anschließend ihre Knie eng zusammen. Schon jetzt war es unmöglich, sich vom Fleck zu bewegen. Es erforderte ständige Aufmerksamkeit, um auf diesen Absätzen nicht umzufallen, und die dauernden kleinen Bewegungen verstärkten den Druck auf ihre Zehen. Ein unauffälliger Haken (jedes Mal, wenn Jennifer in Maries Zimmer kam, wusste sie nicht, was sie sagen sollte, wenn ihre Mitbewohnerin nach diesem Haken fragen würde) weit oben an der Wand nahm ein Seil auf, an dessen Ende Marie einen der Haken mit Zeitschloss geknotet hatte. Auch das andere Ende des Seils verknotete sie mit dem Karabiner, so dass dieser auf einer Höhe hing, die sie sich vorher sehr gründlich überlegt hatte. Es wurde spannend. Sie befestigte dicke Latexmanschetten an ihren Handgelenken, legte die Hände auf den Rücken und bückte sich soweit sie konnte. Sie war gelenkig, aber eben auch masochistisch veranlagt, und sie hatte alles genau vermessen, um es sich so schwer wie möglich zu machen. Nach ein paar Anläufen schaffte sie es, sich so weit nach vorne zu beugen, dass sie mit den Fingerspitzen den Karabinerhaken öffnen, die Ringe an ihren Handgelenksfesseln durchfädeln und so alles miteinander verbinden konnte. Der besondere Trick, auf den sie ziemlich stolz war, bestand in dem Knoten des Seils am Karabinerhaken. Marie fasste sich ein Herz und zog an dem überstehenden Seilrest, und wie geplant zog sich der Haken ein gutes Stück nach oben, was Maries Arme hinter ihrem Rücken nach oben zog und ihren Oberkörper unbarmherzig nach unten zwang. Noch einmal zog sie kräftig am Seil, dann ging absolut nichts mehr. Die eng gefesselten Beine erlaubten keine Verlagerung des Gewichts, und die Muskeln in ihrem Hintern wurden angenehm gespannt. Ein kurzer Moment der Angst überkam sie. Klar hatte sie sich das sehr genau überlegt, die Haken funktionierten zuverlässig und sie war geübt, aber trotzdem. Ihre Bedenken wurden jäh zerstreut, als sie sich ein klein wenig zurück Richtung Wand lehnte. Der große Dildo in ihr wurde zwar vom Catsuit an Ort und Stelle gehalten, der noch herausragende Teil bildete aber dennoch eine unübersehbare Beule zwischen ihren Beinen, die durch die gebückte Körperhaltung direkt nach hinten wies. Beim Zurücklehnen drückte die Wand das Spielzeug tief voran in Maries Unterleib, und sie stöhnte laut auf. Wieder und wieder ließ sich sich ein wenig zurückfallen, was zudem dazu führte, dass ihr Oberkörper noch etwas mehr nach unten gedrückt wurde und sie sich wieder etwas vorlehnte, um die Spannung zu verringern. Das Spiel war bestechend einfach, denn mehr Bewegungsmöglichkeiten hatte Marie nicht. Bei jeder kleinen Berührung des Dildos mit der Wand durchzuckte eine heiße Welle Maries Körper, und es dauerte nicht lange, bis sie immer schneller wurde. Eine Explosion nach der nächsten ließ ihren Unterleib erbeben, und Marie schrie die Lust in ihren Knebel. Das war es, was sie wollte und brauchte, und nichts auf der Welt konnte sie jetzt davon abhalten. Die extreme Fesselung, die Stimulation, alles fühlte sich an, als sei Marie nur dafür gemacht worden. Sie gab sich hin, und das war das Einzige, was sie jetzt interessierte.

Mehrere Höhepunkte später hing Marie zitternd in ihren Fesseln, aber die strenge Position ließ keinerlei Erholung zu. Nicht, dass sie welche gebraucht hätte, aber selbst so ein masochistisches Luder wie sie musste zumindest einmal verschnaufen und sich für den nächsten phänomenalen Orgasmus wappnen, beschloss sie. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, es mochten 5 Minuten oder 5 Stunden vergangen sein. Das Zeitschloss im Karabinerhaken würde schon rechtzeitig nachgeben.
Ein entferntes Geräusch zerriss die Stille. Auf dem Gehweg vor dem Haus näherte sich das Klackern von hohen Absätzen. Keine Panik, sagte sie zu sich selbst, unangenehm aus ihrer Trance gerissen. Jennifer kommt immer viel später heim, und das könnte jeder sein. Es durfte nicht Jennifer sein! Die Haken an Maries Fesseln machten keine Anstalten sich zu öffnen, und es gab absolut keine Möglichkeit anders zu entkommen, dafür hatte sie gründlich gesorgt. Das Geräusch wurde lauter und näherte sich der Haustür. Marie riss und zerrte wild an ihren Riemen, aber es war nichts zu machen. Der Klang des Schlüssels in der Wohnungstür ließ sie buchstäblich in ein schwarzes Loch fallen. Sie hatte nicht die geringste Chance, aus dieser Situation herauszukommen. Wenigstens war Jennifer offenbar alleine. "Mariiie!" tönte es fröhlich aus dem Flur. Marie hätte auch ohne den Knebel keinen Mucks gemacht. Wenige Sekunden später klopfte es an Maries Tür, und eine gefühlte Ewigkeit später steckte ihre Mitbewohnerin den Kopf herein. Marie fürchtete, vor Entsetzen gleich ohnmächtig werden zu müssen.

"MARIE?!" Jennifer stand mit weit geöffnetem Mund in der Tür. "Was tust du denn da?!" Vorsichtig kam sie näher und betrachtet dieses völlig unmögliche Schauspiel, das sich ihr bot. Marie sah ihre Mitbewohnerin mit weit aufgerissenen Augen von unten an, denn ihr Kopf war nichtmal auf Höhe von Jennifers Bauch. Sie hätte irgendetwas sagen wollen, aber der Knebel tat zuverlässig sein Werk. Trotz des Entsetzens musste Marie feststellen, dass sie es irgendwie mochte, ihre Mitbewohnerin aus dieser unterwürfigen Position anzuschauen. Jennifer starrte zurück, bis sie sich irgendwann fing und grinste. Das hätte sie nun wirklich nicht von dieser grauen Maus gedacht. Das Latex und die Stiefel und überhaupt alles sahen verdammt heiß aus, und die strenge Fesselung, in die sich Marie begeben hatte, wirkte sehr professionell. Die schien das wirklich zu wollen. Der Spruch mit den stillen Wassern war zwar abgedroschen, bewahrheitete sich aber allzuoft. Sie streichelte Maries Wange. "Hey Süße, du hättest doch was sagen können. Ich wäre dir gerne zur Hand gegangen, wenn du das brauchst. Weißt du nicht, wie gefährlich Selfbondage ist?" Mit diesen Worten prüfte sie die Spannung von Maries Riemen und war wieder beeindruckt. Marie sah Jennifer an und blinzelte ein paar Mal. "Hm, möchtest du mir etwas sagen?" Blinzeln, undeutliches Stöhnen, Nicken. "Na schön, warte kurz." Jennifer nestelte eine Weile an Maries Knebel herum. Nachdem alle Schnallen gelöst waren, holte sie den großen Ball aus Maries Mund und hielt ihn mit spitzen Fingern, denn er tropfte ordentlich. Marie hatte Mühe, den Kiefer normal zu bewegen, nachdem ihn dieses Monster so lange weit geöffnet fixierte, außerdem suchte sie die richtigen Worte. "Du, Jenny, ich weiß nicht wie ich..." begann sie, und ihre Freundin verstand und unterbrach sie. "Mach dir keinen Kopf, Süße. Von mir aus kannst du es dir selber besorgen wie du möchtest. Aber eins muss ich dir sagen, das ist ziemlich leichtsinnig, was du da machst. Was da alles passieren kann! Ich muss wohl ein bisschen besser auf dich aufpassen." Mit diesen Worten und zum unendlichen Erstaunen Maries nahm Jennifer den Knebel und steckte ihn wieder genau dort hin, von wo sie ihn genommen hatte und zog die Riemen ordentlich zu, fast noch ein bisschen fester, als Marie das normalerweise tat. "Du bist meine Freundin, Marie, und wenn es das ist, was dich glücklich macht, helfe ich dir gerne. Ich mache mich jetzt schnell frisch und dann schau ich nochmal nach dir, ja?". Jennifer war klug genug, die Funktion des Zeitschlosses in dem Gewirr aus Riemen und Schnallen an Maries Körper sofort zu erkennen. Ebensoschnell hatte sie erkannt, dass diese erst in 35 Minuten öffnen würden, und so lange hielt es ihre Mitbewohnerin sicherlich noch ohne sie aus. Grinsend verließ sie das Zimmer und begab sich ins Bad. Marie hingegen war völlig perplex. Nun war es also geschehen, sie hatte sich vor ihrer Mitbewohnerin auf die brutalstmögliche Art geoutet. Und die war überhaupt nicht entsetzt oder schockiert, sondern wollte auch noch mitspielen! Es fühlte sich so unwirklich an, dass es nur ein Traum sein konnte.

Als Jennifer zurück kam, hatte sie sich in gemütliche Jogginghosen geworfen und zog sich Maries Bürostuhl heran. Zwanglos, fast schon lasziv setzte sie sich mit übereinandergeschlagenen Beinen direkt vor Marie und betrachtete sie eingehend. Schon ein hübsches Persönchen, dachte sie, und mit solchen dunklen Geheimnissen. Marie hing das Haar in Strähnen über das schweißnasse Gesicht. Hätte sie nicht den großen Knebel im Mund gehabt, hätte sie gerne gelächelt, aber so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich Jennifer ebenfalls gründlich anzusehen. Fast schon aus Gewohnheit lehnte sie sich wieder ein wenig zurück, was den Dildo wieder in sie hineintrieb. Und wieder warf sie den Kopf nach hinten, rollte mit den Augen und stöhnte in ihren Knebel. Der nächste Orgasmus war nicht weit entfernt, und dass ihre Mitbewohnerin ihr aus nächster Nähe dabei zusah, machte sie nur noch mehr an. Aha, so mag sie das also, dachte Jennifer bei sich. Sie sagte nichts und genoss das Schauspiel. Kurz darauf bäumte sich Marie noch einmal auf, das Spielzeug tat sein Werk hervorragend. Sie zitterte. Wenige Augenblicke später klickte es hörbar hinter Marie, das Zeitschloss hatte wie immer zuverlässig geöffnet. Wäre Jennifer nicht aufgesprungen, um Marie zu stützen, wäre sie vermutlich umgefallen. Ihre Zehen spürte sie schon lange nicht mehr, die hohen Absätze und die anstrengende Haltung hatten ihren schmerzhaften Tribut gefordert. Jennifer bugsierte ihre Freundin auf die Couch, setzte sie hin und löste ihr die Riemen an den Beinen. Marie machte keinen Versuch, sich zu wehren oder zu fliehen, und saß schwer atmend und zitternd da. Sie trug immer noch ihren Knebel und natürlich das große Spielzeug, und war doch zu erschöpft, sich von beidem zu befreien. Jennifer setzte sich neben sie, und Marie legte den Kopf auf ihren Schoß. Jennifer störte sich nicht an den schweißnassen Haaren oder dem Geruch von Latex und Schweiß, sondern strich über Maries Wange. Marie fühlte sich so geborgen wie lange nicht mehr, und sie wollte nie mehr aus diesem Traum aufwachen. Nach einer Weile, die sie einfach da saßen, öffnete Jennifer die Riemen an Maries Kopf und nahm ihr den Knebel aus dem Mund. "Wie geht es dir?"
"Danke", sagte Marie leise und mit geschlossenen Augen.
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noonebut
Freak





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  RE: Selbstversuche Datum:28.02.22 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo theEngineerGuy,

das ist eine wunderschön runde Geschichte, dazu ansprechend erzählt. Es hat mir viel Spass gemacht, sie zu lesen.

Vielen Dank fürs Schreiben und Veröffentlichen.

noonebut
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Selbstversuche Datum:28.02.22 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hammer gut.

Freue mich darauf das es weitergeht

Gruß, Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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windel181
Einsteiger





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  RE: Selbstversuche Datum:28.02.22 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht bei euch.


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KK 2
Fachmann

ANNABERG


Was heut nicht wird,wird morgen

Beiträge: 79

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  RE: Selbstversuche Datum:28.02.22 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Toll!
Wann wird es hier wie weitergehen?
Warum war Jennifer so schnell zurück?
Testen die beiden noch einiges von Marie´s Spielzeugen?
Kommt Marie in der Nacht noch aus ihrem Anzug und ihren Ballettheels raus?
Fragen über Fragen und ausgerechnet jetzt Werbepause?

KK22
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pauli
KG-Träger

nrw


Pauli

Beiträge: 98

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  RE: Selbstversuche Datum:28.02.22 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne Geschichte
Hoffe du schreibst schnelle weiter.
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: Selbstversuche Datum:01.03.22 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich bei den lobenden Worten nur anschließen. Würde mich außerdem sehr freuen, wenn diese wunderbare Geschichte fortgesetzt wird.
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Sandalenboy
Sklave





Beiträge: 81

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  RE: Selbstversuche Datum:17.03.22 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte
Hoffentlich geht es bald weiter, vielleicht auch zu zweit.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Selbstversuche Datum:17.03.22 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschöne Geschichte - und schön geschrieben. Stilnote: 1
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DarkO
KG-Träger

Nürnberg




Beiträge: 88

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  RE: Selbstversuche Datum:18.03.22 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss mich anschließen. Das ist wirklich eine schöne Geschichte, die auch schön geschrieben ist. Was wir da bis jetzt lesen durften weckt auf jeden Fall die Lust auf mehr!

Einen einzigen winzigen Wunsch hätte ich allerdings: Deutlichere Absätze, weil die in meinen Augen das Lesen leichter machen.

Schöne Grüße
DarkO

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DarkO am 18.03.22 um 17:23 geändert
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Herr Franky
Einsteiger



Metallschellen für die Sklavin

Beiträge: 7

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  RE: Selbstversuche Datum:18.03.22 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe das ist nur der Anfang der Geschichte und das Jenny Marie ab jetzt täglich in Metallfesseln legt. Als mitfühlende Freundin und unbarmherzige Herrin. Viel Spaß Sklavin Marie.

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Torquemada Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

46045


Möge die Macht mit und bei euch sein!

Beiträge: 828

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  RE: Selbstversuche Datum:18.03.22 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Prima geschrieben,macht Lust auf mehr...

Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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mithras
Fachmann

Bayern


Ich quäle nur Menschen, die ich mag!

Beiträge: 95

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  RE: Selbstversuche Datum:19.03.22 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ein starker Anfang. Gut geschrieben und s.e.h.r. anregend!
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Sommerwind
Freak

Hessen




Beiträge: 113

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  RE: Selbstversuche Datum:04.05.22 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr schöne Geschichte toller Anfang aber die Geschichte ist doch noch nicht fertig geschrieben die geht doch noch weiter?? oder ......
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