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eis-123
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Beiträge: 9

User ist offline
  Japanisches Püppchen Datum:29.04.22 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi zusammen, ich hab auch mal wieder ne Geschichte veröffentlichungsbereit gebracht.

Hinweis für alle, die keine offenen Enden ertragen. Lest diese Geschichte nicht!
Evtl. kommt noch irgendwann mal eine Fortsetzung, aber eher in Monaten bis Jahren, wahrscheinlich aber gar nicht.
Leute die mich aus dem Bösechat kennen, wissen evtl, dass ich über 500 angefangene Geschichten rum fliegen hab, also macht euch keine zu großen Hoffnungen.

Über Feedback freu ich mich natürlich trotzdem, auch wenn ich hier im Forum nur noch selten lese.

Gruß eis
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eis-123
Einsteiger





Beiträge: 9

User ist offline
  RE: Japanisches Püppchen Datum:29.04.22 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Aiko (heißt ca. Kind der Liebe) sollte ihr nächstes Schuljahr bei einer Freundin ihrer Eltern verbringen, da diese geschäftlich ins Ausland reisen mussten. Sie kannte Maki (heißt ca. wahre Hoffnung) schon lange und freute sich auf die gemeinsame Zeit mit dieser. Da Maki in einer anderen Stadt wohnte, sollte Aiko für dieses Jahr auch die Schule wechseln. Da sie ein schüchternes Mädchen war und nur wenige Freunde hatte, fiel ihr dies aber nicht besonders schwer.

Nachdem sie Aikos Eltern am Flughafen verabschiedet hatten, fuhren sie zurück um den Koffer für Aiko zu packen. Doch auf dem Weg bog Maki ab und fuhr an dem kleinen Laden vorbei, der auch die Uniform für Aikos neue Schule verkaufte. Da er fast auf dem Weg lag, musste man die Gelegenheit schließlich nutzen.

Maki hatte die Schule ausgesucht, da sie sich in der Stadt am Besten auskannte. Dabei hatte sie jedoch nicht nur auf Lage und Ruf der Schule geachtet, sondern auch darauf, dass sie eine besonders strenge Uniform hatte. Natürlich hatte sie es bisher nie verraten, aber sie fand es süß, wie Aiko in förmlicher Kleidung aussah. Außerdem war sie darin meist noch etwas schüchterner als in ihrer Freizeitkleidung.

Um diese Zeit war der Laden leer, da die meisten Leute sich schon frühzeitig um die Schuluniformen kümmerten. So konnten sie jetzt jedoch die ungeteilte Aufmerksamkeit der Angestellten bekommen, die mit geschultem Blick die passenden Sachen für Aiko zusammensuchte. Als diese dann in der Umkleide verschwand, hatte Maki Gelegenheit die Angestellte, unter vier Augen von ihren Wünschen zur Uniform zu informieren.

Nachdem sich Aiko umgezogen hatte und wieder aus der Kabine kam, sah man ihr deutlich an, dass sie sich in der vollen Uniform nicht wohl fühlte. Bei der Kontrolle ob alles passte, stellte die Angestellte wie gewünscht fest, dass der Kragen der Bluse nicht eng genug war und holte eine mit engerem Kragen. Als Aiko wieder in der Umkleide verschwunden war erzählte sie, dass der Kragen auch etwas steifer war und diese strengere Form auch auf die Manschetten zutraf.

Bei der nächsten Kontrolle sah man Aiko an, dass sie die Veränderungen spürte. Sie sah noch unglücklicher aus, ließ die erneute Kontrolle aber brav über sich ergehen. Erst nachdem die Angestellte sie kurz verließ um nach alternativen Kleidungsstücken für die Standarduniform zu sehen, traute sie sich Maki zu fragen, ob wirklich die gesamte Uniform Pflicht in der Schule wäre. Beruhigend erklärte Maki, dass dies nicht der Fall war, aber Aiko in dieser Komplettausstattung aber wirklich gut aussehen würde.

Nach einem Augenblick kam die Angestellte zurück und hatte die angesprochenen Alternativen dabei. Auch diese probierte Aiko widerstandslos an und ließ sich schließlich überreden fünfmal die komplette Standarduniform und zweimal die alternativen Kleidungsstücke als Grundausstattung mitzunehmen.

Während die Angestellte alles zusammensuchte, erkundeten die beiden Kundinnen den Laden noch etwas. Dabei nahm Maki Aiko nach kurzer Zeit an die Hand und führte sie so durch den Bereich des Ladens, der nicht mehr Schuluniformen, sondern allgemein förmliche Kleidung enthielt. Dabei wies sie Aiko immer wieder unauffällig auf unterschiedliche Kleidungsstücke hin und meinte, dass sie darin sicher auch gut aussehen würde.

Nach einiger Zeit fragte Aiko schließlich, ob es Maki wirklich so gut gefiel, wenn sie so förmlich gekleidet war. Maki überlegte kurz und antwortete schließlich, dass es ihr wirklich gefiel wie Aiko in ihrer Uniform aussah und dass sie sich freute sie bald regelmäßig in Uniform zu sehen. Mit einer kurzen Pause fügte sie schließlich an, dass sie sich Aiko auch gut in anderer, förmlicher Kleidung vorstellen konnte und sie sich freuen würde, wenn sie etwas davon zumindest einmal anprobieren würde.

Darauf hin meinte Aiko, dass Anprobieren wohl nicht schaden würde und Maki nahm dies zum Anlass der Angestellten ein Zeichen zu geben, nochmals zu ihnen zu kommen und fragte sie, was sie für Aiko als förmliche Kleidung empfehlen würde, die diese an Feiertagen und ähnlichem tragen konnte. Schnell schlug diese schließlich einen Anzug vor, der der Schuluniform recht ähnlich war. Als Alternative für lockerere Anlässe verwies sie auf ein Kleid aus weichem, aber aus festem Stoff mit wadenlangem Rock und Stehkragen.

Wie versprochen probierte Aiko beides an. Als sie schließlich im kompletten Anzug vor Maki stand und die Angestellte sie wieder alleine gelassen hatte, fragte sie schüchtern, ob sie diesen jetzt auch regelmäßig tragen müsste. Darauf hin meinte Maki, dass Aiko davon gar nichts tragen musste, sie sich aber freuen würde, wenn die Schuluniform nicht die einzige förmliche Kleidung bleiben würde. Weiterhin schüchtern kam von Aiko nur, dass sie gern bereit wäre Maki diesen Gefallen zu tun. Deren Vorschlag das lockerere Kleid zu kaufen und abzuwarten, wie sie sich an die Uniform gewöhnte, nahm Aiko gerne an.

Beim Bezahlen meinte Maki schließlich, dass sie Aiko die Sachen schenken würde, wenn sie ihr die Freude machte und das Kleid manchmal trug. Diese Idee überzeugte Aiko schließlich vollends, Maki den Gefallen zu tun und das Kleid zu tragen, wenn diese es sich wünschte.

Beim Packen des Koffers fiel es Maki schließlich auch nicht schwer Aiko zu überreden ein paar ihrer alten, förmlichen Sachen ebenfalls einzupacken, da sie ihr darin ebenfalls gefiel.

Schon am Morgen des übernächsten Tages konnte Maki ihre neue Mitbewohnerin dazu überreden die Schuluniform zu tragen, um sich an diese zu gewöhnen. Etwas zurückhaltend suchte sie Aiko schließlich eine weiße Strumpfhose, eine weiße Langarmbluse und einen beigen, Knie bedeckenden Faltenrock aus. Am Ende band sie ihr schließlich eine rote Schleife unter den steifen Kragen der komplett geschlossenen Bluse.

Es fühlte sich ungewohnt und auch unangenehm an, aber Aiko freute sich darüber, dass Maki es ihr ermöglichte sich langsam an die neue Uniform zu gewöhnen, statt diese am ersten Schultag unvorbereitet tragen zu müssen. So fragte sie beim Mittagessen, ob Maki der Meinung war, dass sie ein weiteres Teil der Uniform anziehen sollte. Etwas überrascht fragte diese, ob sie sich schon an die aktuellen Sachen gewöhnt hatte und Aiko antwortete wahrheitsgemäß, dass sie sich darin nicht mehr ganz so unwohl fühlte.

Darauf hin gingen sie gemeinsam in Aikos neues Zimmer. Bereits beim Betreten sah sich Aiko in der Spiegeltür des Kleiderschranks und schaute sich darauf hin das erste Mal richtig im Spiegel an. Dabei musste sie zugeben, dass Maki Recht hatte. Die förmliche Kleidung ließ sie wirklich gut aussehen.

Natürlich bemerkte Maki, wie sich Aiko im Spiegel betrachtete und ließ dieser die Zeit, die sie dafür haben wollte. Als sich Aiko schließlich zu ihr umdrehte und fragte was sie zusätzlich tragen sollte, ließ sie dieser die Wahl zwischen einer beigen Weste und einem Strickpullover, bei dem sie sich zwischen Schwarz, Weiß und Rosa entscheiden könnte. Zu Makis Überraschung wollte Aiko wissen, was dieser besser gefiel und entschied sich dann für die genannte Weste.

Diese wurde recht hoch geknöpft und legte sich dabei eng um Aikos Oberkörper. Beim anschließenden Blick in den Spiegel, bemerkte Aiko, dass sie weiterhin gut aussah. Es blickte eine brave, gut aussehende, junge Frau zurück. Als Maki anfing noch das Eine oder Andere zurecht zu zupfen und die Weste nochmals glatt zu streichen, fühlte sich Aiko unter ihren Händen geborgen.

Die Erinnerung daran, wie gut sie sich selbst im Spiegel gefallen hatte, sorgte dafür dass sich Aiko schnell daran gewöhnte so gekleidet zu sein und es auch nicht mehr unangenehm fand. Dies war wohl auch Maki aufgefallen. Denn als diese sie am nächsten Morgen weckte, fragte sie wie Aiko ihre Schuluniform heute tragen wollte und ob sie dabei einen Schritt weiter gehen konnten.

Nachdem sie aufgestanden war und kurz in ihren Kleiderschrank geschaut hatte, drehte sie sich zu Maki um und sagte schüchtern, dass sie sich komplett nach Makis Wünschen richten wollte. Als sie kurze Zeit später wieder aus dem Bad kam, wählte Maki für sie wieder Strumpfhose, Bluse, Rock und Schleife, wie am Vortag aus. Dazu jedoch einen beigen Strickpullover und eine hellgraue Anzugjacke. Wie selbstverständlich schloss Aiko alle Knöpfe der Jacke und ließ sich anschließend von Maki kontrollieren, bevor sie sich im Spiegel anschaute.

Ihr gefiel was sie sah und sie war sich inzwischen sicher, dass sie sich an die Uniform gewöhnen konnte und in Zukunft gern in dieser zur Schule gehen würde. Da es sich um eine kurze Anzugjacke handelte, forderte Maki sie auf diese den ganzen Tag geschlossen zu tragen, um sich daran zu gewöhnen, auch wenn die Schule dies nicht verlangen würde.

Dass sie sich so schnell an das Tragen der Uniform gewöhnte, lag sicher auch daran, dass sie mit Maki eine angenehme Zeit verbrachte. Auch heute spielten sie wieder Karten- und Brettspiele und unterhielten sich. Dabei beobachtete Maki, dass sich auch Aikos Haltung durch die Uniform änderte. Sie saß darin viel gerader, drückte aber gleichzeitig auch mehr Zurückhaltung aus, als sie das bisher von ihr kannte.

Als sie am Abend schließlich gemeinsam auf dem Sofa saßen, nahm Maki Aiko in den Arm und fragte, wie diese sich gefühlt hatte, den ganzen Tag über ihre Schuluniform zu tragen. Nach einem kurzen Augenblick meinte Aiko schüchtern, dass es ihr nichts mehr ausmachte die Uniform zu tragen. Schließlich fragte sie, ob Maki wollte, dass sie auch in den nächsten Tagen ihre Schuluniform trug. Darauf hin antwortete die Angesprochene, dass es ihr gefiel wie Aiko darin aussah und sie sich freuen würde, wenn diese auch die letzten paar Tage bis zum Schulanfang ihre Uniform tragen würde. Nach kurzem Überlegen meinte Aiko schließlich, dass Maki gern auch in den nächsten Tagen entscheiden durfte, wie sie gekleidet sein sollte.

So kam es, dass Aiko am nächsten Tag ebenso gekleidet war. Wieder wollte Maki, dass sie die Jacke ordentlich geschlossen trug und wieder gefiel ihr, wie ihr Spiegelbild aussah. Auch Maki war der Meinung, dass dieses brave Aussehen gut zu ihr passte.

In den folgenden Tagen war Aikos Kleidung dann lockerer. Maki suchte ihr nur Strumpfhose, Bluse, Rock und Schleife der Uniform aus. Dies war nach Makis Meinung auch, was Aiko mindestens zur Schule tragen sollte. Strumpfhose und Schleife waren zwar an normalen Tagen keine Pflicht, sahen aber viel braver aus.

Auch Aiko war inzwischen dieser Ansicht. Sie wollte nicht nur die Minimalanforderungen der Schule erfüllen, sondern auch sich und vor allem Maki gefallen. Aus diesem Grund fragte sie schließlich, ob Maki entscheiden würde, wie sie für die Schule uniformiert sein sollte. Diese war etwas überrascht, dass Aiko selbst danach fragte, erklärte sich aber natürlich gern dazu bereit sie für die Schule einzukleiden.

Am letzten Tag vor Schulbeginn durfte Aiko schließlich das Kleid tragen, dass sie gemeinsam mit der Schuluniform gekauft hatten. Es legte sich zwar noch enger um ihren Oberkörper als die Uniform, war aber so weich, dass es weniger einschränkte. Auch der Stehkragen war enger, aber weicher als der ihrer Uniformblusen. Dafür dass es ebenfalls sehr brav aussah, fühlte es sich fast schon ungewohnt locker an. Doch besonders das dunkle Grün des Kleids empfand Aiko als schöne Abwechslung zu den Farben ihrer Uniform.

Das erste Mal, seit sie bei Maki wohnte, gingen sie auch zusammen nach draußen. Bisher wollte sich Aiko nie draußen zeigen, da sie immer ihre zukünftige Schuluniform getragen hatte. Mit dem Kleid hatte sie damit keine Probleme mehr und freute sich schon darauf endlich ihre neue Umgebung kennen zu lernen.

Der Tag verging wie im Flug. Sie genossen die Sonne im Park und gingen schließlich gut essen. Niemand schien etwas zu bemerken, dass es für Aiko weiterhin etwas Besonderes war so gekleidet zu sein und sie freute sich darüber.

Am nächsten Morgen hatte Aiko ein mulmiges Gefühl im Bauch. Sie hatte Maki darum gebeten sie für die Schule einzukleiden, aber was wäre, wenn sie die volle Uniform von ihr verlangen würde und ihre Mitschülerinnen sie dann auslachten, weil es für den Sommer doch viel zu warm wäre?

So weit kam es dann aber nicht. Aiko durfte eine weiße Strumpfhose, eine weiße Langarmbluse, einen beigen, Knie bedeckenden Faltenrock, die rote Schleife und eine beige Weste tragen. Sie freute sich so locker davon zu kommen, bis Maki ihr, kurz vorm Verlassen der Wohnung schließlich noch eine beige Anzugjacke reichte.

Wie erwartet ergab sich Aiko brav ihrem Schicksal und zog die Jacke ohne Widerspruch an. Dabei konnte Maki sofort erkennen, wie sie plötzlich noch schüchterner wurde. Es war faszinierend zu beobachten und Maki freute sich schon darauf dieses Wissen in Zukunft weiterhin zu nutzen, um Aiko noch mehr nach ihren Wünschen zu formen.

Nachdem sie die Uniform nochmals kontrolliert hatte, gab sie Aiko die Erlaubnis die Jacke auszuziehen, sobald sie einen Sitzplatz zugewiesen bekommen hatte, worüber sich diese sehr freute. Schon kurz nachdem sie sich auf den Weg gemacht hatte, sah sie andere Schülerinnen, die aber wesentlich lockerer gekleidet waren als sie selbst.

Wie es von einer neuen Schülerin erwartet wurde, ging sie zuerst in die Verwaltung, wo sie ihre Schulbücher bekam und anschließend ins Lehrerzimmer gebracht wurde. Dort empfing sie eine junge Lehrerin, bei der sie heute auch ihre erste Stunde haben sollte. Auf dem Weg ins Klassenzimmer führte die Lehrerin Aiko in ein kleines Büro, indem diese nochmals ein paar grundlegende Fragen beantworten musste, die die Lehrerin anschließend in ihren Laptop eintrug.

Nachdem sie alle Fragen beantwortet hatten, meinte die Lehrerin, dass Aiko in ihrer Schuluniform wirklich gut aussah. Diese trug die Jacke weiterhin geschlossen, wie Maki es von ihr verlangte, bis sie einen Sitzplatz in der Klasse hatte. Auf die Frage, ob ihr die Schuluniform gefiel, antwortete Aiko mit Ja und erzählte kurz darauf, dass sie es mochte förmlich gekleidet zu sein. Die Lehrerin, die selbst nur Bluse und Rock trug, war etwas überrascht über diese Antwort, meinte aber, dass sie es schön fand, wenn Schülerinnen auf eine ordentliche Schuluniform achteten.

Auch in der Klasse wurde Aiko freundlich empfangen und bekam einen Platz in der ersten Reihe zugewiesen. Dort zog sie schließlich auch die Jacke aus und hängte sie ordentlich über die Rückenlehne ihres Stuhls. Von ihren Klassenkameradinnen hatte keine auch nur eine Jacke dabei. Die Meisten trugen nur Bluse und Rock, manche noch die Schleife. In der Pause durfte Aiko natürlich auch wieder erzählen, dass es ihr gefiel förmlich gekleidet zu sein. Dass sie gar nicht selbst entschied, wie sie die Uniform trug, verschwieg sie aber weiterhin. Entgegen ihrer Befürchtungen bekam sie eher Lob für ihr gutes Aussehen, als dass sie wegen ihrer formellen Uniform ausgegrenzt wurde.

Erst für den Rückweg zog Aiko ihre Jacke wieder an. Da Maki ebenfalls schon von der Arbeit zurück war, wurde sie schon freudig erwartet. Schließlich war diese neugierig, was Aiko von ihrer neuen Schule hielt. Maki war froh, dass es Aiko so gut in der Schule gefiel und sie dort auch gut aufgenommen worden war. Wenn die anderen Schülerinnen ablehnend auf Aikos förmliche Uniform reagiert hätten, wäre es sicher schwer geworden sie weiterhin davon zu überzeugen. So würde das Lob sie vielleicht noch etwas mehr motivieren.

Da Aiko nicht fragte, ob sie sich umziehen oder auch nur die Jacke ausziehen durfte, entschied Maki dieses Thema ebenfalls nicht anzusprechen. Schließlich war es ihr Ziel Aiko davon zu überzeugen sich möglichst oft förmlich zu kleiden.

Erst am Abend fragte Aiko, ob sie an Schultagen nur ihre Uniform tragen durfte. Dass sie so lange mit der Frage gewartet hatte und ihr schüchterner Tonfall dabei überzeugten Maki davon, dass Aiko ihre Entscheidung akzeptieren würde, egal wie diese ausfiel. So war es dann auch. Als Maki erklärte, dass sie der Meinung war, dass Aiko an Schultagen ausschließlich ihre Uniform tragen sollte, antwortete die Betroffene mit schüchterner Stimme, dass sie dies schon erwartet hatte und sie sich darauf freute Maki zu gefallen.

Die nächsten beiden Tage durfte Aiko die Uniform ohne Jacke tragen. Doch am Donnerstag wurde sie wieder zur Pflicht. An diesem Tag sollte sie auch nach der Schule nicht nach hause, sondern in den Kleidungsladen, in dem sie auch die Uniform gekauft hatten. Die Verkäuferin erkannte sie wieder und richtete ihr aus, dass Maki angerufen hatte und sie sich schon einmal, in der Festtagsabteilung, umsehen sollte.

Nachdem sie sich einige Minuten in der genannten Abteilung umgesehen hatte, kam die Verkäuferin wieder zu ihr und meinte, dass sie sich gut an ihre Uniform gewöhnt zu haben schien. Als sie dies schüchtern bejahte, meinte die Verkäuferin, dass sie sich wohl deshalb hier umschauen sollte, um etwas förmliches für festliche Anlässe zu finden. Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie Aiko durch die Abteilung und zeigte ihr verschiedene, förmliche Sachen.

Jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis Maki zu ihnen stieß und fragte, ob Aiko schon etwas gefunden hatte, was ihr gefiel. Diese antwortete nach kurzem Zögern, dass sie vieles hier schön fand und Maki die Entscheidung treffen sollte, was davon sie anprobierte. Dabei wurde sie etwas rot und Maki ergriff die Gelegenheit ein ärmelloses Kleid, auszusuchen und die Verkäuferin um eine Bluse und eine Schleife zu bitten. Beides war schnell gefunden und Aiko ging zu den Umkleiden.

Als sie wieder heraus kam, fragte Maki die Verkäuferin nach einer kurzen Begutachtung, nach einer Bluse mit engerem Kragen und einer Jacke, die zum Kleid passte. Unter vier Augen meinte sie schließlich zu Aiko, dass es dieser gut tat so gekleidet zu sein und dass sie dies fortsetzen wollte. Wie erwartet kamen keine Widerworte, sondern nur ein schüchternes: „Wenn du das möchtest.“

Kurze Zeit später kam auch die Verkäuferin wieder und hatte für Aiko die gewünschten Kleidungsstücke dabei. Nach dem Aiko wieder in der Kabine verschwunden war, meinte die Verkäuferin leise, dass Maki ihre Tochter gut im Griff hatte. Maki stellte zwar klar, dass Aiko nicht ihre Tochter war, freute sich aber über die Ansichten der Verkäuferin. Mit deren Hilfe wäre es sicher auch in Zukunft Einfach Aiko nach ihren Wünschen einzukleiden.

Als diese wieder heraus kam, trug sie die Jacke noch nicht, dass Maki und die Verkäuferin zuerst die neue Bluse kontrollieren konnten. Nach der ersten Kontrolle bekam sie von Maki die Anweisung die Jacke drüber zu ziehen und wurde nochmals kontrolliert. So schien sie Maki schließlich zu gefallen, denn sie durfte wieder in ihre Schuluniform wechseln.

Zu hause angekommen trug Aiko selbstverständlich weiter ihre Uniform. Auch deren Jacke blieb ordentlich geschlossen. Sie versuchte etwas zu lernen, konnte sich aber nicht richtig darauf konzentrieren.

Erst nach dem Abendessen setzte sich Maki zu ihr und erzählte, wie gut es ihr gefallen hatte, dass Aiko ohne Widerworte akzeptiert hatte, weitere formelle Kleidung zu bekommen. Außerdem erzählte sie, dass Aiko in Zukunft immer von ihr eingekleidet werden würde. So wollte sie dafür sorgen, dass Aiko immer formell gekleidet war und ihr dadurch noch höriger wurde.

Wie erwartet kam kein Widerspruch von Aiko. Diese schien sich mit der Situation abgefunden zu haben und antwortete schüchtern, dass sie sich selbstverständlich immer nach Makis Wünschen kleiden würde, wenn diese das wollte.

Schon am kommenden Samstag wurde Aiko schließlich in ihre neuen Sachen gekleidet. Natürlich trug sie unter dem Kleid eine weiße Strumpfhose. Maki entschied sich Aiko die Jacke zu ersparen. Die förmliche Bluse kam so unter dem Kleid viel besser zur Geltung, was sie Aiko natürlich auch so sagte. Diese bedankte sich schüchtern für das Kompliment und Maki nahm sich vor Aiko auch durch Lob immer wieder an ihre brave Kleidung zu erinnern.

Auch Aiko selbst merkte, wie Maki sie immer mehr unter Kontrolle hatte. Sie fand es aber wesentlich weniger unangenehm, als sie dies erwartet hätte. Sicher lag es auch daran, dass es ihr selbst gefiel, wie sie in der förmlichen Kleidung aussah. Bisher hatte es sich als positiv erwiesen, wenn sie sich nach Makis Entscheidungen richtete. War es dann nicht angemessen, wenn sie diese auch akzeptierte und sich nicht widersetzte? War es vielleicht sogar besser, wenn Maki noch mehr Kontrolle über sie übernahm?

Woher kamen diese Gedanken plötzlich? Bisher hatte sie die Freiheiten, die sie, bei ihren Eltern gehabt hatte, immer geliebt. Jetzt dachte sie darüber nach, darum zu bitten, dass ihr diese Freiheit entzogen wurde. Trotz all dieser Gedanken, fühlte es sich richtig an, Maki zu gehorchen. Ihr die Auswahl ihrer Kleidung vollständig zu überlassen. Vielleicht auch mehr, wenn sie mehr verlangen würde.

Bevor sie zum Frühstück gingen, hatte Maki noch eine Überraschung für sie. Sie holte ein rotes Band hervor und band dieses zu einer engen Schleife, unter Aikos Kragen. Diese Schleife verlieh ihr ein noch mädchenhafteres und braveres Aussehen. Ein Aussehen das Aiko gefiel und doch machte sich auch das Gefühl in ihr breit, dass sie sich jetzt, noch stärker unterzuordnen und zu gehorchen hatte. Sie sollte nicht nur brav aussehen, sondern sich auch entsprechend benehmen.

Erst einige Stunden später, traute sie sich, mit Maki, über ihre Gefühle zu sprechen. Dabei erzählte sie, dass sie Maki gefallen wollte, aber es sich irgendwie auch falsch anfühlte, diese plötzlich so viel bestimmen zu lassen.

Maki blieb bei diesem Gespräch ruhig. Sie erklärte Aiko, dass es ihr gefiel, wie sich diese auf ihre Wünsche einließ, sie aber auch, jeder Zeit, die Möglichkeit hatte, zu Widersprechen, wenn es ihr zu viel wurde.

Obwohl sie dies anbot, war ihr bewusst, dass Aiko dies nicht tun würde. Dafür war diese bereits viel zu schüchtern und gehorsam. Wenn die Steigerung der Einschränkungen nicht zu schnell geschah, würde Aiko noch wesentlich mehr erdulden und wahrscheinlich sogar an vielem davon Gefallen finden. Sie immer brav zu kleiden und ihr das Gefühl zu geben, dass es gut war, wenn sie sich unterordnete, waren dabei der Schlüssel. Je weniger Entscheidungen sie selbst traf, desto offener würde sie dafür werden, dass Maki immer mehr davon treffen würde.

Es war erleichternd, zu wissen, dass sie jeder Zeit Stopp sagen konnte, wenn es ihr zu viel wurde. Trotzdem wollte sie sich Mühe geben, Makis Vorstellungen zu entsprechen. Bisher gefiel ihr das Ergebnis von Makis Wünschen schließlich immer.

Nach dieser Überlegung bat sie Maki schließlich darum, ihren förmlichen Kleiderschrank noch zu erweitern, dass sie an schulfreien Tagen nicht ebenfalls uniformiert aussehen würde. Dabei bot sie auch an, dass nur Maki entscheiden sollte, welche Kleidung in ihren Kleiderschrank kam.

Natürlich freute sich Maki darüber und versprach Aiko, deren Kleiderschrank, mit der Zeit, zu erweitern. Dabei hatte sie schon unterschiedlichste Ideen, wie sie Aiko ausstatten konnte. Da Aiko sich jetzt so offen für förmliche und brave Kleidung gezeigt hatte, wollte Maki demnächst auch ihre Akzeptanz bei Rüschchen testen. Diese wären eine starke Unterscheidung zu Aikos Uniform und würden sie sicher besonders brav aussehen lassen. In Makis Fantasie war dies bereits der Fall.

Außerdem wollte sie Aiko auch in einfache, hoch geschlossene Kleidung stecken, wie Jacken oder Kleider, die bis zum Kinn geknöpft wurden und durch ihren steifen Stoff auch einschränkend wirken würden. Dies würde Aikos Unterordnung sicher noch wesentlich verstärken. Schließlich würde ihr die Kleidung, noch deutlicher, in Erinnerung bleiben.

Zusätzlich wäre sicher interessant, wenn steife Kleidung so am Rücken geschlossen wäre, dass Aiko weder in der Lage wäre, sie allein an- noch auszuziehen. So würde sie auch praktisch von Maki abhängig werden. Nach Aikos bisherigem Verhalten glaubte Maki zwar nicht, dass sie sich unerlaubt Erleichterung verschaffen würde, indem sie Kleidung auszog, aber psychologisch würde diese Abhängigkeit sicher gut wirken.

Bei all diesen Ideen musste Maki jedoch vorsichtig sein, dass sie es nicht übertrieb. Dies könnte schließlich dafür sorgen, dass sich Aiko überfordert fühlte und mit Ablehnung reagierte. Deshalb fragte sie, ob Aiko lieber an diesem Samstag oder in der nächsten Woche, nach der Schule nochmals neue Kleidung kaufen wollte.

Aiko freute sich darauf, noch heute in den Laden zu gehen. Sie wollte zeigen, dass sie die Kleidung, die Maki ihr dort aussuchte, auch ordentlich trug. Da sie sich jedoch etwas unsicher war, welche Wünsche Maki, für ihr Aussehen, hatte, fragte sie diese, ob sie, für den Einkauf, die aktuelle Kleidung tragen durfte oder ob Maki andere Wünsche hatte.

Es freute Maki, dass Aiko selbstständig nach ihren Wünschen, sie zu kleiden, fragte. Schließlich war dies ein Zeichen, dass Aiko offen für ihre Wünsche war. Da sie mit Aikos Kleidung zufrieden war, ihr aber auch das Gefühl der Unterordnung geben wollte, band sie deren Schleife neu, zog ihren Pferdesch****z noch etwas straffer und strich schließlich das Kleid nochmals straff, auch wenn kein Bedarf dafür bestand. Das alles ließ Aiko, stramm stehend, über sich ergehen, bevor sie Makis Aufforderung nachkam und ihr folgte.

Im Laden angekommen, kam die Angestellte sofort auf sie zu. Auch sie lobte Aiko, für ihr braves Aussehen. Dies nahm Maki zum Anlass, nach weiterer, braver Kleidung zu fragen, um zuerst einige Vorschläge zu sehen. Als Aiko schließlich ein Kostüm aus Bluse, Rock, Weste und Jacke anprobierte, konnte Maki mit der Verkäuferin sprechen, ohne dass Aiko von ihren zukünftigen Plänen erfuhr.

Das Kostüm war ihrer Uniform recht ähnlich, nur dass der Kragen der Bluse enger und steifer war, was ihr grundsätzlich gefiel. Trotzdem hoffte sie, dass Maki ihr noch etwas anderes aussuchen würde, dass sie, in der schulfreien Zeit, etwas abwechslungsreicher gekleidet sein würde. Bei der folgenden Begutachtung teilte sie dies auch mit und die Verkäuferin führte sie in eine andere Ecke des Ladens.

Die hier ausgestellte Kleidung hatte meist Stehkrägen und sah dadurch noch etwas strenger aus, als Aikos bisher auf Anzüge und Kostüme beschränkter Stil. Trotzdem gefiel ihr, was sie sah und schnell hatte Maki ihr etwas schönes ausgesucht.

Beim Umziehen bemerkte Aiko, dass die Kleidung nicht nur strenger aussah, sondern auch so geschnitten und der Stoff steifer war. Sie war sich sicher, dass dies auch Maki gefallen würde.

Als sie schließlich aus der Umkleide kam, bekam sie sofort ein Lob. Die Steifheit von Bluse und Jacke ließen sie noch aufrechter stehen und die hohen Krägen zwangen ihr eine gerade Kopfhaltung auf. Von der Bluse war nur ein dünner, weißer Streifen, am Hals und an den Manschetten, zu sehen. Rock und Jacke waren dunkelgrau und verdeckten vom Hals, bis zu den Knien alles.

Trotz der allgemeinen Begeisterung knöpfte die Verkäuferin die Jacke nochmals auf und kontrollierte den Sitz der Bluse. Dabei meinte sie schließlich, dass diese noch etwas enger sein sollte und verschwand zwischen den Kleiderständern.

Maki gefiel es, wie Aiko, in dieser Kleidung, aussah. Als sie ihr dies sagte, fragte sie aber auch, ob sich Aiko vorstellen könnte, diese Kleidung zu tragen oder ob sie sich darin zu eingeschränkt fühlen würde. Wie erhofft antwortete Aiko jedoch, dass es ihr gefallen würde, diese Kleidung tragen zu dürfen und dass sie sich darauf freute, dadurch eine noch geradere Haltung zu bekommen.

Auch als sie die Bluse, die die Verkäuferin geholt hatte, anzog und sich diese noch enger um ihren Körper, vor allem aber um ihren Hals und ihre Handgelenke, legte, fand sie es angenehm diese Kleidung zu tragen. Da die Bluse aus recht dickem Stoff war, konnte sie auch ohne Jacke getragen werden, ohne zu viel von diesem Gefühl zu verlieren.

Als sie davon erzählte, hatte die Verkäuferin jedoch einen anderen Vorschlag. Wieder verschwand sie und kam, nach einem Augenblick, mit einer anderen Bluse zurück. Sie unterschied sich nicht stark von der aktuellen, hatte jedoch an Kragen und Ärmelbünden einen Rüschenabschluss. Anders als erwartet, waren die Rüschen ebenso eng und unnachgiebig, wie der Kragen der vorherigen Bluse, was Aiko gefiel. Außerdem sah diese Bluse etwas weniger streng, aber trotzdem sehr brav aus.

Auch Maki schien die Bluse zu gefallen und so fragte Aiko schüchtern, ob sie diese haben durfte. Ihre Hoffnung ging in Erfüllung und Maki kaufte beide Blusen, zu dem strengen Outfit.

Die Frage hatte Maki in doppelter Hinsicht gefreut. Erstens, dass Aiko die Bluse mit den Rüschen ebenfalls gefiel und zweitens, die Schüchternheit, mit der sie gefragt hatte. Ihre Wünsche, im Hinblick auf Aikos Unterordnung, schienen sich zu erfüllen. Sie schien sogar selbst Gefallen daran zu finden, sich unterzuordnen und nicht nur daran brave Kleidung zu tragen.

Schon am nächsten Morgen durfte Aiko die neue Kleidung tragen. Maki hatte ihr die Bluse ohne Rüschen ausgesucht und dabei betont, dass diese mit der Jacke strenger aussehen würde. Außerdem hatte sie Aiko darauf hingewiesen, dass es ihr sicher gut tun würde, die Strenge der Jacke ebenfalls zu spüren. Dies weckte in Aiko das Gefühl, Makis Wünschen noch stärker entsprechen zu wollen.

Die steife Kleidung sorgte dafür, dass Aiko noch mehr auf eine gerade Haltung achtete, als sonst. Zusätzlich blieb sie ihr auch immer in Erinnerung. Diese Erinnerung bezog sich jedoch nicht nur auf die Kleidung an sich, sondern ließ sie auch immer wieder daran denken, wie gut sie darin aussah und wie gut es ihr tat, sich Maki unterzuordnen und ihren Wünschen gerecht zu werden. Im Lauf des Tages sprach sie Maki schließlich darauf an und fragte, welche Wünsche Maki noch, für sie hatte.

Natürlich freute sich Maki darüber, dass Aiko danach fragte, welche Wünsche sie noch für sie hatte. Doch bevor sie diese beantwortete, versuchte sie, mit vorsichtigen Fragen, heraus zu finden, wie offen Aiko für weitere Unterordnung und Einschränkungen war. Dabei überraschte es Maki, dass Aiko schließlich darum bat, mehr Eingeschränkt zu werden und sich mehr unterordnen zu müssen. Besonders die Aussage, dass sie selbst spürte, wie gut es ihr tat, Makis Forderungen zu erfüllen, überzeugte Maki schließlich, dass Aiko auch willkürliche Forderungen akzeptieren würde, um ihr zu gefallen.

Darauf hin meinte sie zu Aiko, dass sie sich gern weitere Einschränkungen, für diese, überlegen würde und zukünftig auch mehr Unterordnung, von ihr, verlangen würde. Dabei erklärte sie jedoch auch, dass ein Teil davon nur den Zweck haben würde, Aikos Unterordnung und Gehorsam zu fördern und zu testen.

Dies nahm Aiko gut an und erzählte schließlich, dass es ihr gut gefallen würde. Gleichzeitig bat sie jedoch darum, dass sich, für die Schulzeit, nicht zu viel ändern sollte. Hier wollte sie nicht zu stark auffallen, was Maki gut verstehen konnte und ihr auch versprach, sollte Aiko sich, in der restlichen Zeit, an die gewünschte Unterordnung halten. Damit war Aiko die Angst genommen und sie freute sich darauf, welche Ideen Maki für sie hatte.

Als Aiko, am nächsten Morgen, wieder ihre Schuluniform kontrolliert bekam, fühlte sich das nochmals intensiver an, als in den vorherigen Wochen. Die strenge Kleidung des Vortages hatte eine nachdrückliche Wirkung hinterlassen und sie musste immer daran denken, dass sie Maki selbst darum gebeten hatte, noch mehr Kontrolle zu übernehmen. Trotzdem hielt sich diese an das Versprechen, die Schulzeit davon auszuschließen.

Auch am Abend durfte sie in ihrer Schuluniform bleiben, während sie ihre Hausaufgaben erledigte und lernte. Dies hatte sie selbstverständlich im Wohnzimmer zu tun, wo Maki sie im Blick haben konnte. Diese Beobachtung half ihr, wie schon so oft, dabei, sich weniger ablenken zu lassen.

Erst als sie alles erledigt hatte, setzte sie sich zu Maki aufs Sofa. Dort bekam sie Lob für ihr braves Aussehen und auch, wie sie sich verhielt. Doch nach einiger Zeit meinte Maki schließlich, dass es ihr gefallen würde, wenn Aiko vor ihr stehen würde, statt bei ihr zu sitzen.

Natürlich stellte sich Aiko sofort an die gewünschte Position. Dabei fühlte sie ihre Unterordnung noch bewusster, was ihr deutlich in Erinnerung rief, dass es angemessen war Makis Wünschen Folge zu leisten.

Nur wenige Augenblicke später stand auch Maki auf und kam zu Aiko. Sie fing an deren Haltung noch etwas zu korrigieren und prüfte auch nochmals den Sitz der Uniform.

Makis Berührungen fühlten sich gut an. Jede Einzelne machte Aiko ihre Unterordnung nochmals bewusster. Dieses Bewusstsein, dass sie unter Makis Kontrolle stand, ließ in ihr jeden Widerstand in den Hintergrund treten. Sie wollte diese Kontrolle spüren. Sie wollte Makis Wünschen entsprechen. Sie wollte sich unterordnen müssen. All das wollte sie, um zu gefallen.
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