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goya
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.09.22 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Super!

Ich kann es kaum erwarten... 😉
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.09.22 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Und es geht endlich weiter


Kapitel 22 - Tiefergehende Untersuchungen

Mit jedem Schritt klirrten die Ketten. Unbarmherzig schoben und drückten die Transporteure Sandra den Gang entlang. Mit jedem Schritt hatte sie das Gefühl zu stolpern. Setzte sie einen Fuß nach vorne, stoppte die Kette nach wenigen Zentimetern ihre Bewegung - und zwang sie zu kleineren Schritten. Rechts, Links, Rechts, Links… Ein Transporteur vor ihr, einer hinter ihr. Wie im Film, wo menschenfressende Eingeborene ihre Beute an eine Stange gebunden nach Hause trugen. Nur sie wurde nicht getragen. Sie musste selbst laufen… Rechts, Links, Rechts, Links…

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten sie Raum 3. Der vordere Transporteur öffnete die Tür, alle traten ein und der hintere Transporteur schloss die Tür.

Sandra wurde mit Hilfe der Stangen durch den Raum gesteuert, bis sie mit ihrem Hintern eine Wand spürte. Die Wand war kühl und fühle sich an wie Metall. Das kühle Metall tat ihrem geschundenen Hintern gut. Der Druck allerdings nicht. Sie spürte, wie sie mit einem Riemen um ihren Bauch an die Wand gefesselt wurde. Die Führungsstangen wurden aus ihrem Halsreif ausgeklinkt. Dann spürte sie, wie die Handfesseln geöffnet und ihre Hände sowie Arme leicht seitlich abgespreizt ebenfalls mit Riemen an die Wand gefesselt wurden. Auch die Beine wurden so von den Fesseln befreit um mit Riemen an die Wand fixiert zu werden. Im letzten Arbeitsschritt wurde ihr der Stoffsack heruntergezogen und der Kopf sofort mit einem Riemen an der Wand befestigt.

Beide blieben rechts und links von Sandra stehen, als ob sie eine ausgestellte Mumie in einem Museum bewachten.

Die Tür öffnete sich und Doktor Kirschner kam mit seiner Assistentin im Schlepptau in den Raum. Sandra blickte mit ihrem fixierten Kopf in Richtung Tür, konnte ihn aber nicht zur Seite drehen.

Dr. Kirschner nickte den Transporteuren zu, welche daraufhin dem Raum verließen.

Der Arzt und seine Assistentin gingen auf Sandra zu. Der Arzt blieb vor Sandra stehen, während seine Assistentin an Sandra vorbei direkt durch die Wand ging.

Durch die Wand?

Sandra traute ihren Augen nicht, aber die Assistentin ist direkt an ihr vorbeigegangen. Wie kann das sein, wenn sie selbst mit dem Rücken an der Wand gefesselt ist?

Plötzlich fing es an zu summen und die Wand kippte nach hinten. Ihre Arme wurden leicht vom Körper gespreizt. Auch die Beine wurden gespreizt und an den Knien abgewinkelt.

Jetzt erfasste Sandra die Situation. Sie wurde nicht an die Wand gefesselt, sondern auf einen im Raum aufrecht stehenden elektrischen Gynäkologenstuhl welcher nun in seine horizontale Position gefahren wurde.

Dr. Kirschner hat es sich inzwischen auf einem Rollhocker gemütlich gemacht, streifte sich frische Latexhandschuhe über und rollte zwischen Sandras Beine.

Mit den Worten „Dann wollen wir doch mal einen Blick unter die Motorhaube werfen“ fuhr er den Stuhl noch ein wenig in die Höhe.

Die Assistentin stand mit ihrem Tablet bereit.

„Schamhaare blond, starke Behaarung. Keine sichtbare Verletzungen. Äußere Schamlippen stark ausgeprägt, innere klein und unauffällig. Kitzler hat Normalgröße. Und vermerken Sie bitte Piercingring in der Kitzlervorhaut“

Mit seiner Schiebelehre vermaß er Länge und Breite der Lippen, des Kitzlers und die jeweiligen Abstände zueinander.

Dann nahm er das bereitliegende mit Gleitgel bestrichene Spekulum und schob es Sandra hinein. Mit einem Wattestäbchen machte er einen Abstrich und reichte ihn seiner Assistentin.

Mit seinen Fingern tastete er noch die Innenwände ab und entfernte dann das Spekulum.

Ohne weitere Verzögerung schmierte er etwas Gleitgel auf seinen Mittelfinger und schob ihn in Sandras hinteren Eingang. Hier hatte Sandra bisher keinerlei Erfahrungen, weshalb ihr ein kurzer spitzer Schrei entfuhr.

„Ruhe, oder müssen wir dich knebeln?“

Sandra verstummte.

Er nahm nun Mittel- und Zeigefinger und schob beide Finger langsam hinein. Sandra schrie auf.
„Mehr geht nicht“ sagte er nur und zog die Finger wieder heraus. „Anal noch unbenutzt. Keine Vordehnung“

Er wechselte die Handschuhe und griff sich einen der vorbereiteten Katheter. Mit einem geübten Griff schob er den Katheter in Sandras Blase. Seine Assistentin reichte ihm einen Messbecher. Er lies den Saft in den Becher laufen.

Er verschloss den Becher und zog den Katheter wieder heraus. Den Becher reichte er seiner Assistentin „Bitte die üblichen Tests. Und kannst du bitte einen Zugang legen und direkt Blut abnehmen? Ich gehe solange mal für kleine Doktoren.“

Mit seinen Füßen stieß er sich vom Boden ab und rollte mitsamt des Hockers Richtung Schreibtisch. Dann stand er auf und verließ den Raum. Die Assistentin ging an einen der Schränke und suchte alles für den Zugang zusammen. Sie nahm sich den Hocker und sprühte Sandras Handrücken mit Desinfektionsmittel ein.

„Hilf mir bitte. Kannst du mir hier heraushelfen?“ fragte Sandra leise.

„Du musst lernen ruhig zu sein“.

„Bitte helfe mir. Ich verrate auch nichts.“

Die Assistentin griff nach hinten in eine der Schubladen und packte sich einen Mundspreizer. Dann stand sie auf und drückte Sandra den Spreizer zwischen die Zähne. Sie drückte den Mundspreizer langsam auseinander. Klick. Klick. Klick. Mit jedem Klick wurde Sandras Kiefer weiter auseinander gespreizt.

„Sei jetzt bitte ruhig, sonst hat das ernsthafte Konsequenzen. Ich werde dir jetzt einen venösen Zugang legen. Das piekst nur ganz kurz, also keine Angst.“

Während sie Sandras Handrücken erneut mit Desinfektionsmittel einsprühte, öffnete sich die Tür und der Arzt kam wieder rein. Er schaute auf den gespreizten Kiefer und sah fragend seine Assistentin an.

„Ich habe schon einmal alles für die orale Untersuchung vorbereitet“,

„Sehr löblich. Ich ziehe mir nur noch die Handschuhe an und dann geht es weiter“.

Die Assistentin konzentrierte sich nun auf den Zugang. Die Vene in Sandras Handrücken war gut zu erkennen. Sie nahm die Venenverweilkanüle und stach sie behutsam in die Vene. Dann zog sie die Führungsnadel wieder heraus und fixierte alles mit einem Pflaster. In der Mitte des Pflasters war ein rundes Loch. Hier war der Anschlussstutzen des Zugangs. Sie nahm nun mehrere Blutentnahmeröhrchen, schloss diese nacheinander mit einer kurzen Drehung an den Anschluss an und ein Röhrchen nach dem anderen füllte sich mit Blut.

Nach dem siebten Röhrchen hatte sie es geschafft. Den Anschluss verschloss sie mit einer kleinen Plastikkappe. Sie nahm sich nun ihr Tablet und scannte nacheinander die auf den Röhrchen aufgedruckten Strichcodes ab.

Die mit Blut gefüllten und gescannten Röhrchen packte sie in eine kleine rote Transportbox, in der bereits der Abstrichtupfer und die Urinprobe lagen, scannte auch noch den Strichcode der Box und verschloss sie dann.

Dr. Kirschner hatte es sich zwischenzeitlich neben Sandras Kopf gemütlich gemacht und zog eine an der Decke befestigte Arztlampe an sich heran. Er positionierte sie so, dass Sandras Mundraum komplett ausgeleuchtet wurde.

Die Assistentin stand auf der gegenüberliegenden Seite und wartete mit ihrem Tablett auf weitere Angaben.

„Und da haben wir ja noch ein Piercing. Relativ weit hinten gestochen, 5mm.“

Er griff nach einer medizinischen Greifzange, griff damit nach der Zunge und zog diese aus dem Mund heraus. Immer weiter. Sandra stöhnte vor Schmerz.

„Zunge normal ausgeprägt, Länge überdurchschnittlich, Zungenbändchen aber zu kurz. Da ginge noch mehr. Keine krankhaften Veränderungen“.

Er öffnete die Zange und Sandras Zunge flutschte zurück in ihren Mund.

„So, jetzt der Zahnstatus. 11 o. B, 12, o. B., ….., 35 c, ….. Sieht ja soweit ganz gut aus. Die 8er wurden bereits extrahiert. Zahnfarbe durchgehend Nr. 3.“

Die Assistentin notierte alles in ihrem Tablett und machte zum Abschluss noch ein paar Fotos des gesamten Mundraumes.

„Gebe mir doch bitte mal den OTM aus der Schublade. Größe 3“

Die Assistentin griff hinter sich und reichte ihm den OTM. Form und Größe erinnerten stark an einen Vibrator. Dieser allerdings war aus Edelstahl, hatte einen Durchmesser von 3cm und seitlich war eine Zentimeter-Skala eingraviert. Null war die Spitze.

Er nahm den Oralen Tiefe Messer und schob ihn Sandra langsam in den noch immer aufgespreizten Mund.

„Leichter Würgereiz bei 9,8 cm“

Er schob weiter und Sandra hatte das Gefühl erbrechen zu müssen.

„Mittlerer Würgereiz bei 13 cm“

Er schon noch ein klein wenig weiter bis Sandra spürte, wie ihr der Magensaft nach oben stieg.

„Erstes Erbrechen nach 14,6 cm.“

Er zog dem OTM wieder heraus und warf ihn in die am Stuhl angebrachte Auffangschale.

„Jetzt die Magensonde Stärke CH 14 bitte“

Ein weiterer zielsicherer Griff der Assistentin in die Schublade und sie reichte Dr. Kirschner die Sonde. Ein klein wenig Gleitgel und er setzte die Sonde an Sandras linkem Nasenloch an.

Zentimeter für Zentimeter schob er die Magensonde weiter in die Nase, bis er die Spitze im Rachen von Sandra sah. Er nahm sich eine Zange, griff damit nach der Spitze und zog diese etwas in den Mundraum hinein. Dann setzte er die Zange weit oberhalb der Spitze neu an und ging mit der Spitze nach unten gerichtet tief in den Rachen hinein.

„Jetzt schlucken. Das macht es einfacher“

Die Assistentin spritze etwas Wasser in den Mund.

Sandra kämpfte gegen den Würgereiz an und spürte, wie sich dass Wasser tief im Rachen sammelte. Sie schluckte. Die Tränen liefen aus ihren Augen.

Auf diesen Moment hatte er gewartet. Mit einer schnellen und geschickten Bewegung schob er die Sonde tief in den Hals. Er löste die Zange und schob mit der anderen Hand die Sonde tiefer hinein. Durch seine jahrelange Erfahrung wusste er, wie weit er die Sonde hineinschieben musste.

Geschafft. Mit mehreren Pflasterstreifen fixierte die Assistentin die Sonde an der Nase. Das Ende der Sonde mit dem Anschlussstopfen baumelte nun etwa 15 cm lang aus der Nase.

Der Arzt nahm sein Stethoskop und hielt es an Sandras Oberbauch. Die Assistentin hatte inzwischen eine leere, mit Luft gefüllte Spritze genommen und an den Anschluss der Magensonde gesteckt. Langsam drückte sie die Luft in die Magensonde.

Der Arzt nickte zufrieden. Die Luft blubberte in der im Magen vorhandenen Magensäure.

„Sitzt perfekt. Hast du gut gemacht Kleine. Jetzt hast du dir eine Belohnung verdient. Du hast doch sicherlich ziemlich Hunger…oder?“

Die Assistentin griff sich einen 250ml-Beutel mit einer milchigen Flüssigkeit und hing diese an einen an der Lampe angebrachten Haken ein. Den Schlauch verband sie mit dem Anschluss an der Magensonde und öffnete das Ventil am Beutel. „Vanillegeschmack“ meinte der Arzt nur lachend.

Sandra spürte, wie die kühlere Flüssigkeit sich seinen Weg durch den Schlauch tief in die Nase hinein, durch den Rachen, in den Magen suchte.

Ansonsten spürte sie nichts. Kein Geruch, kein Geschmack. Die weiße Flüssigkeit lief, ohne das Sandra etwas dagegen machte konnte, in ihren Magen.

Nachdem die Assistentin noch die Barcodes von den leeren Verpackungen der verwendeten Materialien und dem Beutel mit der Nahrung mit ihrem Tablett abgescannt hatte, hielt sie das Tablett in Richtung Dr. Kirschner und zeigte auf einen rot aufleuchtenden Hinweis.

„Stimmt. Danke für den Hinweis. Das mache ich dann besser gleich“

Dr. Kirschner rollte mit seinem Stuhl zu Sandras Bauch und griff sich die beiden Kugeln ihres Bauchnabelpiercings und drehte die obere Kugel auf. Das Piercing zog er dann aus dem Bauchnabel heraus.

„Nummer Eins“

Dann rollte er weiter, bis er wieder zwischen Sandras Beinen angekommen war.

„Da brauche ich die Zange. Die kleine Nummer 1 bitte“ sagte er und hielt seine offene Hand zur Assistentin.

Diese reichte ihm die gewünschte Zange. Es war eine Ringöffnungszange mit zwei vorne angebrachten Spitzen, welche man durch Druck auf die Zange spreizen konnte.

Der Arzt setzte die Zange an das Piercing in der Klitorisvorhaut an und drückte leicht zu.
Das Piercing wurde leicht auseinander gebogen und die eingesetzte Kugel fiel heraus. Mit einer langsamen Drehbewegung entfernte er nun das Piercing. Ein leichtes Stöhnen kam aus Sandras Mund.

„Und Nummer 2. Da scheint aber jemand erregt zu sein. Bitte einmal LidoKlit 0,7ml“

Die Assistentin bereitete alles vor und reichte im die Spritze mit der Injektionsnadel.

Dr. Kirschner injizierte das LidoKlit langsam direkt in die Knospe ihrer Klitoris.

„Das sollte jetzt für 48 Stunden halten“

Sandra schrie wie am Spieß. Es brannte und es drückte.

Für Sandra war das jetzt alles zu viel. Das Kidnapping, der Transport, die Einlieferung, die unmenschliche Behandlung, die ganzen Untersuchungen, die Magensonde und jetzt diese Schmerzen. Sie fing an zu weinen und zu schluchzen. Sie rüttelte an ihren Fesseln. Ihr Atem ging immer schneller und sie drohte zu hyperventilieren.

Der Arzt ging zum Schrank und griff sich eine kleine Ampulle. Den Inhalt der Ampulle zog er mit einer Spritze auf und reichte diese seiner Assistentin.

Diese setzte die Spritze an den Verschluss an Sandras Handrücken an und drückte den Kolben der Spritze herunter. Schnell verteilte sich das Sedativ in Sandras Körper. Sie wurde wieder ruhiger.

Der Arzt zog eine weitere Spritze, diesmal die etwa dreifache Menge, mit dem Sedativ auf und legte es zur Seite. Dann drehte er sich zu seiner Assistentin.

„Wir wären dann fertig für heute. Vielen Dank für deine gute Assistenz. Bitte warte noch bis die Nahrung durchgelaufen ist und spüle dann die Magensonde gründlich durch. Den Mundspreizer kannst du ihr dann auch herausnehmen. Zum Schluss erfasse bitte noch das Sedativ in der Akte und rufe dann die Transporteure. Ich mache mich jetzt auf den Heimweg. Meine Frau wartet bestimmt schon“

„Dann einen schönen Abend noch. Ich kümmere mich um den Rest“

Nachdem die Nahrung durchgelaufen war, trennte sie den Anschluss und ging mit dem Beutel in einem Nebenraum. Nach wenigen Minuten kam sie mit dem Beutel wieder.

„Jetzt nur noch deine Spüllösung und du hast den heutigen Tag überstanden“

Den Beutel hängte sie auf und schloss den Schlauch an die Magensonde an.

Dann griff sie sich die Spritze mit dem Sedativ und schoss Sandra ins Reich der Träume.

Fortsetzung folgt...


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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.09.22 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung.

Bin überzeugt dass Sandra ihre Piercing und zusätzliche wieder erhalten wird. Hoffe nur, dass Sandra alles mitbekommt oder wird sie bis zum Abschluss ins Land der Träume geschickt.
Grüessli

Swisssteel
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.09.22 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Danke für die Fortsetzung.

Bin überzeugt dass Sandra ihre Piercing und zusätzliche wieder erhalten wird. Hoffe nur, dass Sandra alles mitbekommt oder wird sie bis zum Abschluss ins Land der Träume geschickt.


Keine Angst. Bei den "kleinen" Eingriffen wird sie alles mitbekommen
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reflexxx Volljährigkeit geprüft
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Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.09.22 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69,

einen spannenden Plot haste da erfunden, ich folge den Fortsetzungen mit viel Genuss.

Einen konstruktiven Hinweis möchte ich beitragen. Bitte berichte immer auch ausführlich aus den Gedankenwelten der Beteiligten, zumindest aus den Gedanken deiner Hauptfigur.

Es passiert nach meiner Erfahrung recht schnell, dass man sich zu sehr auf das Geschehen und die Umgebung konzentriert.

Alles prima in deiner Geschichte, bin gespannt, wie sie mit der Realisierung ihrer eigenen Wichsvorlage klarkommt.
=)


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reflexxx am 16.09.22 um 19:15 geändert
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.09.22 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Forsetzung.

Die Story gefällt mir.
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.09.22 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Macht immer wieder Spass weiter zu lesen.
sehr schön !!!!!
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I'am Imposible
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.09.22 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam wird es ernst.

Was zum Teufel ist ein Lidokit? Bestimmt was gemeines
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urethan Volljährigkeit geprüft
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Niemand kann mich daran hindern, klüger zu werden - notfalls auch über Nacht. (Konrad Adenauer)

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.09.22 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
So langsam wird es ernst.

Was zum Teufel ist ein Lidokit? Bestimmt was gemeines


Hmmm - hört sich nach Kofferwort aus Lidocain und Klitoris an. Also ein auf dieses Organ spezialisiertes Lokalanästetikum…
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.09.22 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
So langsam wird es ernst.

Was zum Teufel ist ein Lidokit? Bestimmt was gemeines


Hmmm - hört sich nach Kofferwort aus Lidocain und Klitoris an. Also ein auf dieses Organ spezialisiertes Lokalanästetikum…


Treffer versenkt
Die betäubende Wirkung wird Sandra im übernächsten Kapitel bemerken...
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goya
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.09.22 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung... 👍🏻
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.09.22 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wird Sandra noch (zumindest auszugsweise) die AGB lesen müssen, die sie so lustlos durchgescrollt hatte? Ich hätte da eine Idee, wo ihr dieser Text nochmal zum verpflichtenden Lesen vorgelegt werden könnte....

Bis hier eine echt spannende Sache. Besonders der "Nebenstrang" mit dem Besitzer ist viel versprechend. Auch der Seitenblitzer zu einer anderen Geschichte eröffnet tolle Möglichkeiten einer losen Überkreuzung beider Werke.

Mal sehen, ob morgen das "Böse Erwachen" kommt oder es sich zunächst nur am Horizont abzeichnet. Die Assistentin in Raum_3 hatte Sandra ja noch geschickt vor einer weiteren Strafe bewahrt. Aber nicht jede Assistentin wird so umsichtig sein, bis Sandra sich irgendwann um Kopf und Kragen redet oder so...
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.09.22 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


***
Eine Vorbemerkung zu Kapitel 23:

Vor einiger Zeit hatte ich über persönliche Nachrichten einen kurzen und netten Austausch mit zwei weiblichen Mitgliedern dieses Forums. Gemeinsam entstand die verrückte Idee, die Beiden in einem Kapitel der Geschichte auftauchen zu lassen. Einen „Gastauftritt“ sozusagen.
Ich bat sie mir Namen und gewünschte Modifikationen zu nennen, was sie auch taten.

Also fing ich an die Zwei mit ihren Modifikationen in ein Kapitel einzubauen. Doch ich hatte ein ‚Problem', welches ich beim Schreiben bemerkte:

Es ist schwerer über Vorlieben oder Fetische zu schreiben, die man so in Form oder Ausprägung selbst nicht - oder nur teilweise - teilt. Dennoch habe ich es getan und so sind ein paar Experten in der Geschichte entstanden, welche ursprünglich nicht vorgesehen waren. Der eifrige Leser wird schon bemerkt haben, dass ich versuche, alles möglichst genau zu beschreiben und auch die Modifikationen - na ja, sagen wir mal halbwegs realitätsnah zu halten (die ein oder andere ‚Erfindung‘ wird noch auftauchen )

Ich glaube, ein Experte wird sicherlich im Laufe der Geschichte auch nochmal auftauchen

Als Fazit kann ich sagen, dass das Schreiben dieses Kapitels viel Spaß gemacht hat - ich aber zukünftig eher meinen eigenen Weg weitergehe.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen und Danke an BaldJean für Eure Inspiration und einen Einblick in eure Gedankenwelt.
***


Kapitel 23 - Scheich Achmeds Verabschiedung

In der Ankunftshalle war es gespenstig still. Dort, wo sonst reges Treiben herrschte, wo Waren und Neuankünfte angeliefert wurden, wo Gabelstapler scheinbar wild durcheinander fuhren, herrschte bedächtige Stille. Die Rolltore waren heruntergelassen.

In Tor 3 stand ein abgestellter Transporter, in Tor 2 die Stretch-Limousine des Scheichs mit zwei wartenden Bodyguards und in Tor 1 stand ein großer, verhüllter Gegenstand, welcher mit einem goldenen, undurchsichtigem Stoff verhüllt war. An den vier oberen Ecken führten Seile Richtung Decke. Ein Mann vom Transportdienst wartete in der Ecke.

Das PING des Lastenaufzuges hallte durch die Ankunftshalle. Die Bodyguards richteten ihre schwarzen Anzüge und positionierten sich an der Aufzugstür, welche sich mit einem leichten Quietschen - welches man nur aufgrund der Stille das erste Mal überhaupt hörte - öffnete.

Dr. Eisenstein und seine Sekretärin Frau Smith verließen als erstes den Aufzug. Anschließend betrat Scheich Achmed mit seiner Frau die Ankunftshalle. Auffällig war dabei, dass der Scheich seine Frau nicht mehr wie zu Beginn der Führung locker an der Kette führte, sondern diese wesentlich strammer hielt - und immer wieder kurze, ziehende Bewegungen machte.

Manfred, der hinter den Beiden aus dem Aufzug stieg, bemerkte das Ziehen an der Kette - und freute sich, dass seine Überraschung scheinbar so gut ankam. Danach folgten noch Prof. Dr. Hammerschmitt, einige Bereichsleiter und drei weitere Herren aus der Führungsebene.

Die gesamte Gruppe versammelte sich nun im Bereich von Tor 1 an dem verhüllten Gegenstand. Die Sekretärin Frau Smith machte gewissenhaft einige Fotos.

Dr. Eisenstein räusperte sich kurz und ergriff dann das Wort.

„Eure Hoheit. Es war mir eine unbeschreibliche Freude und Ehre, Sie in unserer Firma zu begrüßen. Auch wenn ihr Besuch sehr spontan zu Stande kam, so war er doch sehr willkommen.“

Der Scheich nickte dankbar in die Menge.

„Ich hoffe, wir haben Sie nicht enttäuscht und heißen Sie jederzeit wieder willkommen“

Die Anwesenden klatschen kurz Beifall.

Scheich Achmed bedankte sich mit einer Geste und antwortete

„Geehrter Herr Dr. Eisenstein, geehrte Anwesende, lieber Manfred. Ich bedanke mich für den heutigen Tag. Meine Erwartungen wurden erfüllt - und weit übertroffen.“

Dabei zeigte er mit einer ausladenden Geste in Richtung Manfred und zog dabei mal wieder an der Kette seiner Frau.

„Bereits mein Vater und mein Onkel waren Kunden ihrer Firma. Daher habe ich auch nicht gezögert, bei der Finanzierung dieser Anlage behilflich zu sein. Und ich sehe wohl, dass meine Entscheidung gut war. Ihr Qualitätsstandard ist hervorragend und Ihre Mitarbeiter genießen unter Experten den weltweit besten Ruf. Daher auch meine Entscheidung, die Hochzeitsmitgift meiner Tochter bei Ihnen zu bestellen“

Erneutes Klatschen der Anwesenden.

„Vielen Dank Eure Hoheit“ antwortete Dr. Eisenstein. „Es freut mich um so mehr, dass die von Ihnen bestellte Ware pünktlich fertig geworden ist. Ich erinnere mich noch daran, dass Sie bei Ihrer Bestellung explizit nach einem weiblichen Zwillingspärchen mit arabischem Aussehen gesucht - aber keines gefunden haben. Sie haben sich dann für die zwei vom Typ her ähnlichen, langhaarigen Unterwäschemodels Jeanine und Friederike entschieden und Ihre Modifikationswünsche ergänzt. Prof. Dr. Hammerschmitt hat sich daraufhin mit anderen Experten weltweit zusammengesetzt - und zusammen mit seinem Team, in den vergangenen drei Monaten, unglaubliches geleistet. Ich bin daher Stolz, Ihnen Ihre Bestellung zu präsentieren.“

Plötzlich ging das Licht in der Halle aus und vier Scheinwerfer strahlen den Gegenstand von allen Seiten an.

„Gut, dass wir die Bodyguards vorgewarnt haben“ flüsterte Frau Smith zu Dr. Hammerstein. „Die hätten uns sonst vermutlich erschossen.“

Alle Anwesenden drehten sich nun zum angeleuchteten Gegenstand, welcher noch immer durch den goldenen Stoff verhüllt wurde. Die Seile spannten sich und zogen den Stoff langsam nach oben.

„Fehlt eigentlich nur noch die dramatische Musik“ rief Manfred in die entstandene Stille und alle Anwesenden lachten.

Innerhalb weniger Sekunden hing der Stoff unter der Decke und der Blick auf die bestellte Ware war frei.

Scheich Achmed glaubte nicht was er sah.

Er drückte Manfred das Ende der goldenen Kette seiner Frau in die Hand und trat näher an den großen Transportkäfig heran.

Im Käfig räkelten sich zwei, absolut identisch aussehende, exotisch anmutende Frauen mit einem dunklen Hautteint.

Die Scheinwerfer leuchteten jedes Detail ihres Körpers aus.

Der Chefarzt Prof. Dr. Hammerschmitt hatte sich zwischenzeitlich zu Scheich Achmed an den Käfig gestellt.

„Eure Hoheit. Gestatten Sie mir zu erläutern, was Sie hier vor sich haben.“

Der Scheich nickte, konnte seinen Blick aber nicht von den zwei Geschöpfen abwenden.

„Wie von Ihnen bestellt, haben wir die beiden Models Jeanine und Friederike als Grundlage genommen. Nach der üblichen Aufnahmeprozedur haben wir zunächst damit angefangen, einen Expander in die Brüste zu implantieren. Dieser besteht aus einem füllbaren Silikonkissen und einen in der Achsel versteckten Anschluss. Über diesen Anschluss konnten wir über die letzten Monate immer wieder eine spezielle Silikonmasse in die Brust einleiten und so die Brüste schrittweise vergrößern. Hier half uns mit der Technik eine Kollegin aus den USA, da dies keines unserer Spezialgebiete ist. Von der Größe sind wir nun bei den bestellten Monstertitten angelangt. Weiterhin haben wir die Brustwarzen operativ verlängert. Während Ihres Rundgangs konnte ich Sie leider nicht persönlich begrüßen, da wir zu diesem Zeitpunkt abschließend noch die Silikonkissen versiegelt und die Anschlüsse operativ entfernt haben. Die gleiche Technik haben wir übrigens auch im Bereich des Gesäßes eingesetzt und auch hier den Anschluss in der heutigen OP entfernt. Eine sehr schmale Taille hatten die Beiden aufgrund ihres Modelljobs ja bereits vorher.

Ebenfalls kurz nach der Aufnahmeprozedur haben wir den Schönheiten verschiedene Medikamente injiziert.

Hier half uns ein Experte für Genforschung, Dr. Sörensen, Schwerpunkt Dermatologie, aus Schweden. Sein Fachgebiet ist die Forschung zu Genstörungen und Autoimmunerkrankungen, welche zu Hauterkrankungen wie Akne, Pigmentstörungen, Empfindungsstörungen oder auch totalem Haarverlust führen. Für viele dieser Erkrankungen hat er die Gene identifiziert, auf dem die Informationen für die Erkrankungen sitzen. Und dies nicht nur für den Bereich der Haut, sondern auch für andere Bereiche wie zum Beispiel die der Sinnesorgane oder die der Knochenfehlbildungen. Ihm war es nun möglich, durch das gezielte Herausschneiden oder Einsetzen einzelner Genstrukturen, die entsprechende Krankheit zu heilen.

Aber auch das Gegenteil ist mit dieser Methode möglich. So können Sie durch das gezielte Eingreifen in die Gene eine bestimmte Krankheit bzw. deren Auswirkung gezielt hervorrufen.

Aktuell sind wir bei 12 Erkrankungen und den damit verbundenen Veränderungen, Tendenz steigend. In vielen Fällen reicht bereits eine einmalige Gabe des Wundermittels um die Mutationen auszulösen. Brustvergrößerungen funktionieren damit aber leider noch nicht zu unserer Zufriedenheit. Aktuell sind wir noch auf die altbekannten Methoden angewiesen. Aber auch hier stehen wir kurz vor einem Durchbruch.

Auf jeden Fall hat sich Dr. Sörensen, weil seine Kollegen seine Forschung als Humbug bezeichneten und ihm sogar die Forschungsgelder gestrichen wurden, um eine neue Finanzierung gekümmert. Hier sind wir ins Spiel gekommen - und haben ihn mit samt seiner Forschung eingekauft. Mittlerweile ist er selbst Mitarbeiter unserer Firma sowie begeistertes Zirkel-Mitglied - und entwickelt exklusiv für uns. Wir sind hier zwar noch im experimentellen Stadium, doch für Sie haben wir schonmal eine Ausnahme gemacht. Und ich muss sagen, bis jetzt sind die Resultate überragend.

Bei Jeanine und Friederike haben wir insgesamt drei Medikamente eingesetzt.

Das erste mit dem Namen ‚Capillus omnino’, kurz ‚CapO’, schaltet das Gen aus, welches für das Haarwachstum und die Haarfolikel verantwortlich ist. Die Auswirkung war bereits nach wenigen Tagen spürbar. Sie hätten jedesmal das Geschrei unter der Dusche hören sollen, als die Haare langsam ausfielen. Und damit meine ich die Haare an allen Stellen.

Der Scheich schaute sich die Beiden genauestens an, konnte aber kein einziges Haar entdecken. Selbst Augenbrauen, Wimpern oder gar Nasenhaare gab es nicht mehr.

„Das zweite Medikament ‚Melasma X’ kümmert sich um das Gen für die Hautpigmentierung. Hier können wir sogar schon den Hautton von sehr sehr hell (Stärke 1) nach schwarz (Stärke 20) steuern - und haben uns für einen dunkleren, orientalischen Teint Stufe 13 entschieden.

Und das dritte Medikament ‚Pectus Lac 500’ ist ein Medikament zur Anregung der Milchproduktion. Es muss allerdings regelmäßig verabreicht werden. Drücken sie gerne mal eine der Monstertitten, aber hüten sie sich vor ihren Fingernägeln. Die sind wie gewünscht sehr lang und die Erziehung der Grazien noch unvollständig.“

Der Scheich winkte mit den Worten „nicht jetzt“ ab und wollte noch mehr über die anderen Modifikationen erfahren.

„Sehr gerne. Hier sehen Sie noch die bestellten Ivanova-Lippen. In den letzten Monaten haben wir fast wöchentlich die Lippen aufgespritzt und mit unserem Spezialsilikon unterfüttert. Zum Schluss hat unser Tattoo-Meister sie noch in der bestellten Farbe ‚feuerrot‘ tätowiert und die Konturen neu definiert.“

Scheich Achmed ging näher ans Gitter und betrachtete sich die riesigen, feuerroten Lippen und war sichtlich zufrieden. Er sah, wie sich ihre Münder öffneten, als wollten sie sprechen, aber kein Ton war zu hören.

„Die bestellte Stille“ meinte Dr. Hammerschmitt und beide lachten.

„Den von Ihnen gewünschten, mit dem Steißbein verbundenen, langen Schwanz konnten wir leider nicht realisieren, aber das hatten wir Ihnen ja bereits während der Bestellung mitgeteilt. Wir forschen hier aber weiter und informieren Sie bei Liefermöglichkeit. Natürlich haben die Beiden auch einen neuen Sklavennamen erhalten. Sie können ihn hier über ihrem Venushügel sehen.

Darf ich Ihnen Ihre zwei neuen Sklavinnen vorstellen: Suleika und Suleima.

Die Halsreifen mit der 2 Meter langen Verbindungskette aus Edelstahl hat übrigens unser Ingenieur Manfred König Junior beigesteuert. Es handelt sich um die permanente Ausführung, kann also nicht wieder abgenommen werden. Die beiden sind ab sofort unzertrennlich.“

Scheich Achmed blickte minutenlang, beobachtet von allen Anwesenden, in den Käfig. Er ging wieder etwas näher heran, wich aber sofort zurück, nachdem Suleika versuchte ihn mit ihren langen Nägeln zu kratzen und Suleima durch etwas Druck auf ihre Monstertitte Milch spritzte.

Dann drehte er sich zu den Anwesenden um und fing an, in seine Hände zu klatschen. Erst langsam, dann immer schneller. Er war restlos begeistert.

„Ich bin begeistert. Mein zukünftiger Schwiegersohn wird begeistert sein. Er ist auch dafür verantwortlich, die Beiden zu zähmen und zu folgsamen Sklavinnen zu erziehen.“

Auf ein Zeichen von Geschäftsführer Dr. Eisenstein rollte ein Gabelstapler an und lud den Käfig in den bei Tor 3 wartenden Transporter.

Währenddessen verabschiedete sich der Scheich von allen allen Anwesenden und stieg dann mit seinen Männern in die Stretch-Limousine.

Die Tore 2 und 3 öffneten sich fast zeitgleich. Die Limousine rollte zum Tor hinaus und nahm Kurs in Richtung Privatflughafen. Der Transporter folgte. Eventuell werden Suleika und Suleima ja irgendwann wieder für weitere Modifikationen eingeliefert. Sicherlich aber wird Manfred bei seiner nächsten Katar-Tour einiges für die Beiden im Gepäck haben…

Während sich die beiden Tore wieder schlossen, hörte man Manfred nur laut „Feierabend“ rufen.

Fortsetzung folgt...


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BaldJean
Sklavin



Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.09.22 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön; vielen Dank, dass du uns so ausgestattet hast. Du hast was gut bei uns-
BaldJean
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Aiko Schwarzmeier
Freak

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:19.09.22 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wow - eine spannende Geschichte, gut geschrieben

gruss
Aiko
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Amgine
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.09.22 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt wie es weiter geht..super Story!
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.09.22 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Erneut vielen Dank für die netten Kommentare.
Und es geht weiter


Kapitel 24 - Erwachen in der Zelle

Sandra wurde durch laute Geräusche im Hausflur geweckt. Erst hörte sie ein lautes Poltern im Hausflur. Dann das Rollen eines Koffers am Haus entlang.

„Immer diese verdammten Nachbarn. Wie früh fahren die denn morgens in die Anwaltskanzlei?“ ging es Sandra durch den Kopf.

Ein kurzes Blinzeln bestätigte ihr, es war ZU FRÜH. Stockdunkel. Definitiv zu früh, um jetzt schon an einem Urlaubstag aufzustehen. Und dann dieser merkwürdige Traum. Heftig - aber irgendwie auch geil. Eventuell würde sie es ja schaffen, noch etwas weiter zu schlafen und schauen, wie der Traum weitergeht. Wenn nur die Nachbarn endlich Ruhe geben würden…

Sie schloss langsam wieder ihre Augen, drehte sich zur Seite und tastete nach ihrer Kuscheldecke.

„Was verdammt nochmal ist denn jetzt schon wieder Was soll dieses Kettengerassel? Und wo ist meine Decke? Wieso komme ich mit meinen Händen nur bis zum Bauch?

Sandra riss schlagartig die Augen auf. Es war kein Traum. Das Kidnapping, der Transport an diesen Ort, der Arzt und diese Ketten. Es war alles echt!

Noch immer war alles dunkel. Sie spürte, dass sie auf etwas Hartem lag. Hände und Füße waren wieder mit den Transportfesseln verbunden. An ihrem Hals spürte sie das stählerne Halsband und eine weitere Kette. Jede Bewegung verursachte ein lautes Klirren. Ihr Hals war trocken und fühlte sich an, als ob sie einen Krümel im Hals hatte. Ein Räuspern brachte keine Besserung.

„Das muss die Magensonde sein, die mir der Arzt durch die Nase in den Magen geschoben hat - bevor er das Klitpiercing entfernt hat“ ging es Sandra durch den Kopf. Ruckartig bewegte sie Ihre Hand Richtung Nase, kam wegen der Transportfesseln aber nicht über den Bauch hinaus. Ihre Hand griff dann an ihre Klit. Sie spürte die Feuchtigkeit… aber kein Ring mehr. Und kein Gefühl mehr. Sie spürte ihre Klit nicht mehr. So sehr sie diese auch streichelte oder massierte… sie spürte nichts. Als würde die Perle nicht ihr gehören. Das in ihre Klitoris gespritzte Betäubungsmittel zeigte noch immer seine volle Wirkung. Sie fing an zu schreien und zerrte an ihren Fesseln als das Licht angeschaltet wurde.

Jetzt sah Sandra, wo sie sich befand.

Sie lag auf dem stählernen Boden einer Zelle. Drei mal drei Meter breit und zwei Meter hoch.
In der Ecke war eine stählerne Toilettenschüssel an der Wand besfestigt. Kein Bett, kein Tisch.
Nur die offene stählerne Kloschüssel ohne Deckel, eine paar Blätter Toilettenpapier und rundherum Stahlwände. Die Kette an ihrem Halsreif führte in ein Loch in der Decke und war lang genug, jede Ecke des Raumes zu erreichen. Im oberen Deckenbereich waren ein heller Halogenscheinwerfer und eine Kamera hinter einer stabilen Panzerglasscheibe eingelassen.

Eine Wand des Raumes war zusätzlich noch mit schweren runden Gitterstäben versehen, die im Scheinwerferlicht stählern glitzerten.

Sandra stand auf und lief ziellos in der Zelle herum.

„Hallo?“ rief sie vorsichtig.

Keine Reaktion. Sie lief weiter herum und entschied nach kurzer Zeit, sich zur Entspannung der Beine, auf die Toilettenschüssel zu setzen.

„Scheiße! Was ist das?“ rief sie und sprang erschrocken von der Toilettenschüssel auf.

Der Rand der Schüssel war über und über mit kleinen Dornen bestückt. Langes Sitzen war hier unerwünscht.

Sandra lief weiter herum als sie das Geräusch einer sich öffnenden Tür hörte. Sie drehte sich um und sah, dass in der Wand hinter den Gitterstäben eine Tür eingelassen war und sich nun geöffnet hatte.

Durch die Gitterstäbe konnte sie die Assistentin von Dr. Kirschner mit ihrem Tablet erkennen.

„Guten Morgen du Langschläferin. Frühstück ist fertig“ rief sie in die Zelle hinein.

‚Oh ja, Frühstück täte jetzt gut. Am liebsten Kaffee mit Marmeladentoast‘ dachte sich Sandra und schaute erwartungsvoll zur Assistentin.

Mit dem Geräusch eines schweren Motors fuhr das Gitter langsam zur Seite. Gleichzeitig zog der Motor aber auch die Kette an Sandras Halsreif in das Deckenloch hinein und zog sie in die Mitte des Raumes.

Nachdem der Motor stoppte und das Gitter vollständig geöffnet war, stand Sandra genau in der Mitte des Raumes. Sie musste sogar auf den Zehenballen stehen, da ihr sonst der nach oben gerichtete Zug des Halsreifs die Luft abgeschnürt hätte. Mit ihrer Hand wollte sie, um dem Druck auf ihren Hals etwas entgegen zu setzen, nach dem Halsreif greifen. Aufgrund ihrer Transportfesseln bleib dieser für ihre Hände jedoch in unerreichbarer Höhe.

Mit den Worten „Es gibt heute Rührei mit Speck“ betrat sie die Zelle. „Und ich will kein Wort und kein Mucks von dir hören“.

Mit einer Taschenlampe leuchtete sie kurz in Sandras Mund hinein und prüfte den korrekten Sitz der Magensonde.

Aus ihrer Schürze holte sie eine dicke Spritze, gefüllt mit einer weißlichen Substanz hervor und schloss diese an die Magensonde an. Langsam drückte sie den Inhalt durch die Sonde in den Magen.

Nachdem sie damit fertig war, zog sie die Spritze ab und ging zur Toilette. Sie spülte einmal, tauchte dann die Spritze in die Schüssel und zog das Wasser auf.

Mit der Spritze ging sie wieder zu Sandra, steckte sie an die Sonde und schob den Kolben der Spritze wieder nach unten.

„Spülen nicht vergessen. Ist wichtig bei Magensonden“ repetierte sie wie aus dem Lehrbuch.

Sandra hatte eher das Gefühl sich erbrechen zu müssen.

„Fertig“ sprach sie und zog die Spritze wieder ab.

Jetzt nahm sie sich das Tablet und fotografierte noch Sandras Hintern und die Oberschenkel.

Wie ein Fotograf, der Stolz seine Bilder präsentierte zeigte sie Sandra das Tablett. Sandra sah ein Bild ihres Hinterteil, verziert mit einem dicken, blutunterlaufenen dunklen Streifen quer über beide Backen. Links etwas stärker und dunkler. Das gleiche auf den Oberschenkeln. Auch hier sah der linke Oberschenkel wesentlich heftiger aus.

„IHR SPINNT DOCH ALLE. ICH WILL HIER RAUS. ICH ZEIG EUCH AN. ICH HABE GESAGT ICH WILL HIER RAUS!“ fing Sandra an loszuschreien.

Die Assistentin tippte kurz auf ihr Tablet und die Kette wurde ein kurzes Stück weiter nach oben gezogen.

Sandra stand nun nur noch mit den Fußspitzen auf dem Boden und fing an heftig zu röcheln.

„Und ICH habe DIR gesagt, dass ich KEINEN Mucks hören will du kleine undankbare Schlampe! Was denkst du denn wer du bist? Wirst hierher chauffiert, bekommst die teuersten Behandlungen und dann DAS. Du solltest dich schämen! Andere wären froh an deiner Stelle zu sein.“

Die Assistentin war sichtlich erbost, schaute noch einige Sekunden in Sandras röchelndes, feuerrotes Gesicht, dreht sich dann um und verlies die Zelle.

Sandra glaubte bereits ersticken zu müssen, doch während sich das Gitter wieder schloss, verringerte sich auch der Zug auf den Halsreif. Die Kette wurde wieder länger und Sandra setzte sich erst einmal auf den Boden und fing bitterlich an zu weinen.

Fortsetzung folgt...
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.09.22 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


[BONK] Willkommen auf dem harten Boden der Realität.

Vermutlich schmeckt das, was Sandra "gegessen" hatte deutlich weniger lecker als die Ankündigung dieser Mahlzeit. Jetzt darf sie zuerst mal warten, was mit ihr heute gemacht wird. Da das Betäubungsmittel nur 48h wirkt wird sie sicher bald eingekleidet, daß sie nicht dauernd betäubt werden muß.

Dann spulen wir nochmal fasst zum Anfang zurück und schauen, welche "Gaben" sie noch empfangen wird...
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.09.22 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Und es geht weiter

Kapitel 25 - Fallkonferenz, Tag 1

Am modernen, aus Stahl und Glas bestehenden Konferenztisch, haben sich die Verantwortlichen in einem der Konferenzräume des Verwaltungsgebäudes zusammengefunden.

Wie jeden Tag um neun Uhr setzte man sich kurz zusammen, um aktuelle Neuigkeiten auszutauschen und die Planung des aktuellen Tages durchzusprechen.

„Ja, mach das. Sehr gute Idee“

„Kann mir mal jemand den Kaffee rüberreichen? Danke!“

„Schönen Gruß von Anke soll ich dir ausrichten“

Es herrschte eine lockere Atmosphäre zwischen den Kollegen. Es nahmen heute insgesamt sechs Personen an der Fallbesprechung teil.

„Meine Herren, liebe Frau Sturm. Darf ich um Ruhe bitten. Wir wollen doch schnell fertig werden. Frau Sturm. Bitte als erstes ihren Bericht.“

„Sehr gerne. Vielen Dank Herr Dr. Eisenstein. Bezüglich der gestrigen Hektik dank Scheich Achmed brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Wir hatten gestern insgesamt sieben Neuanlieferungen und vier Abgänge. Leider war eine davon eine kalte Abreise.“

Betroffen blickten die Herren nach unten.

„Von den sieben weiblichen Neuanlieferungen sind fünf Stammgäste, vier davon freiwillig, eine Reklamation und eine ganz spezielle Neukundin.

Die Stammgäste sind bereits durchgeplant und haben einen maximalen Aufenthalt von drei bis fünf Tagen. Hier aktuell keine nennenswerten Besonderheiten.

Die Reklamation betrifft den Piercing-Bereich. Hier hat eine Kundin versucht, sich das von ihrem Besitzer mit dem Zusatz ‚permanent’ bestellte Brustwarzenpiercing von einem Schlosser entfernen zu lassen und sich bei diesem Versuch die halbe Brustwarze weggerissen. An der anderen Hälfte hängen noch die Reste des Ringes. Hier ist bereits für heute eine Brustwarzenrekonstruktion bei Prof. Dr. Hammerschmitt angesetzt. Anschließend, nach einer dreitägigen Erholungsphase auf der Krankenstation, ist ein neuer Besuch in der Piercingabteilung geplant. Der Besitzer wünscht auch weiterhin das entsprechende permanente Piercing, hat aber für beide Brustwarzen die Größe von 6mm auf 8mm geändert. Bekommen Sie das hin?“

Der Leiter der Piercingabteilung, Stefan Anker, ergriff das Wort.

„Guten Morgen auch von mir. Zunächst möchte ich noch einmal klarstellen, dass die Reklamation nicht auf einen Fehler der Piercingabteilung zurückzuführen ist. Wir haben hier beste Arbeit geleistet. Was können wir dafür, dass die von Wolfgang produzierten Dinger beim illegalen Versuch sie zu entfernen teilweise zerbersten.“

Die anwesenden Personen lachten und Dr. Eisenstein klopfte Wolfgang dabei anerkennend auf die Schulter.

„Wir benötigen aber Wolfgangs Hilfe beim Entfernen der alten Piercings. Nicht, dass uns noch die andere Brustwarze um die Ohren fliegt.“

„Null Problemo“ prustete Wolfang, immer noch laut lachend.

„Ansonsten ist aus Sicht meiner Piercingabteilung ein Wechsel von sechs auf acht Millimeter kein großes Problem. Ist eine Sache von wenigen Minuten. Ich habe Prof. Dr. Hammerschmitt bereits gebeten, im Rahmen der Brustkonstruktion einen acht Millimeter dicken Stift aus Kunststoff als Platzhalter einzusetzen.“

Nachdem sich alle wieder beruhigt haben, fuhr Frau Sturm in ihren Ausführungen fort.

„Kommen wir jetzt zu unserer Neukundin. Hier handelt es sich grundsätzlich um einen klassischen ‚curiosity & wrong decision‘ Fall. Von diesen haben wir ja alle paar Monate mal einen, aber in der Regel melden sich die Kunden mit ihrem echten Namen an und wählen dann nur die Sklavenregistrierung und gegebenenfalls noch ein ‚unauffälliges nettes Piercing‘ aus. Diese Kundin hat sich aber in betrügerischer Absicht, unter Angabe falscher Personendaten, wie wild durch die Menüs geklickt und so ziemlich alles was ging ausgewählt.“

Die Anwesenden schüttelten fassungslos mit dem Kopf

„Die Dame kann nur froh sein, dass aufgrund der Wartungsarbeiten am Wochenende die Auswahl sehr begrenzt war. Sonst hätte sie jetzt ein noch größeres Problem“ rief Herr Jürgen Nick, Leiter der Abteilung Elektronik und IT, in den Raum“

„Da haben sie recht Herr Nick.“ stimmte Beate zu. „Zusätzlich hat sie Expressabholung, High Security und Zahlung durch Besitzer gewählt.“

„Darf man fragen, wen sie als Besitzer ausgewählt hat?“

„Ja klar, dürfen Sie. Als Besitzer hat Sie ‚Master Robert‘ ausgewählt.

Ein Raunen ging durch die Menge

„Ihre Reaktion ist verständlich. Master Robert hat auch innerhalb von wenigen Stunden seine Freigabe erteilt, obwohl er sich derzeit auf einer mehrwöchigen Reise durch Kanada befindet. Die mit der Webcam des Laptops angefertigten Aufnahmen haben ihn wohl überzeugt. Er selbst bat per Chatfunktion über unsere App um eine zeitnahe Umsetzung und hat noch persönlich einige Anpassungen an der Auswahl vorgenommen.“

„Vielen Dank Frau Sturm für Ihre Ausführungen. Ich gehe davon aus, dass heute zunächst die üblichen Prozeduren bei ihr stattfinden?“

„Ja Dr. Eisenstein. Die üblichen Prozeduren. Beauty-Bereich, Laservermessung und am Nachmittag bereits der erste Piercingtermin.“

„Nochmals Danke Frau Sturm. Herr Mohr, Sie wollten und noch kurz über den Austausch der Transportfesseln informieren?“

„Ja, vielen Dank Dr. Eisenstein.“. Stefan Mohr, Leiter der Sicherheits- und Transportabteilung erhob sich. „Die lang erwarteten, verbesserten Transportfesseln der Firma Clemen & Jung aus Solingen sind gestern Abend geliefert worden. Der Hauptunterschied besteht in einer stärkeren Ausführung der Ketten. Die Verbindung der Handfesseln erfolgt nun durch eine 35cm lange Stahlstange zur starren Verbindung der Handfesseln. Die Kette zu den Fußschellen ist mit einem Ring mittig an der Stange befestigt. Hier kann gegebenenfalls auch eine weitere Kette angeschlossen werden, zum Beispiel zum Halsreif. Die bisherigen Schlüssel sind übrigens aufwärtskompatibel. Sollten also auch weiterhin passen. Der Austausch der Transportfesseln findet im Laufe des heutigen Tages statt. Ab morgen früh sollten dann alle Bereiche mit den neuen Fesseln ausgestattet sein.“

„Sehr schön. Vielen Dank Herr Mohr. Es ist jetzt bereits kurz vor zehn Uhr. In Anbetracht der Zeit denke ich, dass wir für heute Schluss machen sollten. Die Berichte aus den Abteilungen können wir ja dann auf morgen verschieben. Ach… und werfen Sie doch mal ein Blick in den Veranstaltungsbereich unserer App. Hier sind bereits die ersten Bilder des Besuchs von Scheich Achmed zu sehen. Besonderen Dank daher an Frau Smith.“

Fortsetzung folgt...
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Leggingfan
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.09.22 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Was für starke Fortsetzungen!

Das wird ja noch spannend. Ich warte gespannt drauf, wie es ihr ergeht, wenn sie lernt, ihr Leben zu akzeptieren.
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