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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.01.23 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra ist die absolute Traumfrau für mich!
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.01.23 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss sagen, ich bewundere die Beschreibungen der Details und auch der Handwerkskunst.
Wenn ich mir das so vorstelle, was Manfreds Team da so gebaut hat, kann man sich davon locker einen Mittelklassewagen kaufen.

Ich muss gestehen, die technischen Raffinessen find ich fast interessanter, als was die Protagonistin so durchmacht!

Gruss
Aiko
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.01.23 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne Fortsetzung

Zitat
„Aber wenn du willst, kann ich dir bei diesem Problem helfen.“

„Ja bitte, ich werde sonst noch wahnsinnig.“



Ich glaube da hat Manfred etwas anderes vor als Sandra sich vorstellt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.01.23 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Danke für die schöne Fortsetzung

Zitat
„Aber wenn du willst, kann ich dir bei diesem Problem helfen.“

„Ja bitte, ich werde sonst noch wahnsinnig.“



Ich glaube da hat Manfred etwas anderes vor als Sandra sich vorstellt


Kommt jetzt der Stahlschlüpfer?
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.01.23 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Danke für die schöne Fortsetzung

Zitat
„Aber wenn du willst, kann ich dir bei diesem Problem helfen.“

„Ja bitte, ich werde sonst noch wahnsinnig.“



Ich glaube da hat Manfred etwas anderes vor als Sandra sich vorstellt


Kommt jetzt der Stahlschlüpfer?


Oder eine Bewegungseinschränkung für die Hände. So im Stil der "O" oder mit einer breiten Scheibe um die Taille Egal, es bleibt spannend
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.01.23 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Oder eine Bewegungseinschränkung für die Hände. So im Stil der \"O\" oder mit einer breiten Scheibe um die Taille Egal, es bleibt spannend


vll so Metallkugeln für die Hände, mit denen sie nicht mehr greifen kann
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.01.23 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Oder eine Bewegungseinschränkung für die Hände. So im Stil der \"O\" oder mit einer breiten Scheibe um die Taille Egal, es bleibt spannend


vll so Metallkugeln für die Hände, mit denen sie nicht mehr greifen kann


Ja, aber 'reiben' geht dann noch.
Die Scheiben-Idee gefällt mir, wobei ich das so lösen würde:
Zwischen Tailienring und Armring ein Distanzbolzen von ca 15 cm, so dass sie mit den Fingerkuppen sich grad berühren kann.
Auf der Aussenseite der Armringe könnten dann auch Distanzbolzen eingeklipst werden, welche dann in einer Transportkiste oder einer Art Transportsitz, so wie ein Kleinkinder-Autositz arretiert werden können. Den 'Sichtschutz' könnte dann einfach ein Videoscreen bilden.

Aber lassen wir uns überraschen, was Sandra denn noch so bekommt

Gruss
Aiko
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.01.23 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


--> Kommt jetzt der Stahlschlüpfer? <--
Jetzt bekommt sie möglicherweise einen rostfreien Knackarsch. Das würde zu ihrem Spruch unter der Dusche zuhause gut passen. Das Teil ist dann natürlich 100% mit ihren (darauf adaptierten) Klo kompatiebel. Bin nur gespannt, ob es jetzt eine höhere Kisten-Nummer ist, die kurzerhand vorgezogen wird.

Dann bleiben sicher noch genug Kisten übrig für so manche Überraschung, sie hatte ja nahezu Alles angekreuzt.
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:19.01.23 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
--> Kommt jetzt der Stahlschlüpfer? <--
Jetzt bekommt sie möglicherweise einen rostfreien Knackarsch. Das würde zu ihrem Spruch unter der Dusche zuhause gut passen. Das Teil ist dann natürlich 100% mit ihren (darauf adaptierten) Klo kompatiebel. Bin nur gespannt, ob es jetzt eine höhere Kisten-Nummer ist, die kurzerhand vorgezogen wird.

Dann bleiben sicher noch genug Kisten übrig für so manche Überraschung, sie hatte ja nahezu Alles angekreuzt.


Dann gibts aber auch kein Übers-Knie-Legen mehr.... Da brichst du dir als Vollstrecker eher die Hand bei
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:19.01.23 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Upps.
Das stimmt auch wieder. Aber man wird dazu einen Mittelweg finden, der genügend "Straffläche" frei läßt und gleichzeitig den Zugriff auf alles Weitere streng verwehrt.

Bin mal gespannt, in welcher Form ihre 12 Ringe mit einbezogen werden. Da ist sicher Vieles von der Minnimallösung, bis zur Vollverkleidung vorderseitig drin.
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.01.23 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69,

Danke für diese Klasse Story.

Bin leider erst jetzt dazu gekommen deine Geschichte weiterzulesen.

Ich freue mich auf das nächste Kapitel.


Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:30.01.23 23:07 IP: gespeichert Moderator melden



hallo MrSteel69,
herzlichen Dank für Deine bis hierhein wirklich spannende und ereignisreische Geschichte, die wirklich Potential für noch viele Fortsetzungen hat. Ich habe es bis hierhin sehr genossen im Hintergrund mitzulesen und habe Deinen Fortsetzungen immer mit Interesse verschlungen, bitte mach genau so weiter.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.01.23 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist echt das beste was in diesem Forum aktuell zu lesen ist. Bitte weiter schreiben
Gut Ding will keine langeweile haben !
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aspangaw Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.02.23 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, die Sklavenfabrik muste nicht zwischenzeitlich Konkurs anmelden. Bitte bald weiterschreiben
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.02.23 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich hoffe, die Sklavenfabrik muste nicht zwischenzeitlich Konkurs anmelden. Bitte bald weiterschreiben

Ich hoffe, MrSteel ist nichts zugestoßen...
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.02.23 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und vielen Dank für die vielen netten Kommentare.
Dem alten Holzmichel geht es gut (mir ist nichts zugestoßen) und auch die Sklavenfabrik musste keinen Konkurs anmelden. Ganz im Gegenteil... Das Geschäft läuft bestens und hier kommt auch schon das lang ersehnte nächste Kapitel...


Kapitel 61 - Kiste Nummer 05

Manfred stellte Kiste Nummer 05 auf seinen Schreibtisch. Er hatte im Laufe seines Jobs in der Sklavenfabrik bereits mehrere dieser ‚Einkleidungen‘ durchgeführt. Und in den meisten Fällen gab es beim Inhalt dieser Kiste die heftigsten Gegenreaktionen. Genau aus diesem Grund fixierte er vor dem Öffnen der Kiste die Hände seiner Kundinnen. Entweder mit entsprechenden Handschellen hinter dem Rücken - oder wie bei Sandra mit Hilfe der speziellen Bolzen, welche ihre Hände rechts und links an ihrem Hüftgurt fixierten.

Er hatte aber auch das erste Mal das Gefühl, dass sich die Gegenwehr diesmal in Grenzen halten wird. Es war ja förmlich ihr Wunsch, dass Manfred ‚das Problem’ lösen sollte. Auch wenn sie sich vermutlich die Lösung des Problems anders vorstellte.

Er öffnete den Deckel der Kiste und griff tief hinein. Und obwohl die Kiste die Größe eines kleinen Umzugskartons hatte, holte er nur ein sehr kleines, metallisch glänzendes Teil heraus.

„Dann dreh dich mal zu mir und spreize die Beine so gut es geht“.

Sandra stand nun - so gut es mit den High Heels ging - breitbeinig vor ihm und präsentierte ihm ihre mit reichlich Stahl verzierten Intimbereich.

„Sehr schön. Bitte so stehen bleiben. Bevor wir zu dem Hauptteil der Kiste kommen, muss ich dir noch dieses kleine Teil anbringen. Keine Angst. Wird nicht wehtun.“

Manfred hielt Sandra das kleine Teil nah vor das Gesicht, so dass sie es trotz des Gitters im Kopfkäfig relativ gut erkennen konnte. Sie hatte so etwas schon einmal auf einer der Internetseiten für diversen Körperschmuck gesehen. Es sah aus, wie so eine Spange, welche irgendwie an den Schamlippen befestigt werden konnte und die Öffnung dazwischen offen hielt. Quasi eine Spreizstange für die Schamlippen. Das gesamte Teil hatte in etwa die Größe von Manfreds Daumen. Es bestand aus einem drei Millimeter dicken Edelstahldraht, welcher unten V-förmig auseinander lief und dann O-förmig sich nach oben wieder verjüngte und erneut V-förmig zusammenlief. Manfred zog kurz an dem Teil und hatte nun zwei einzelne gebogene Stäbe zwischen seinen Fingern.

„Ich werde dir jetzt diese beiden Stäbe in die Piercingringe deiner Schamlippen rechts und links einfädeln. Die beiden Enden sind magnetisch und halten dadurch mit der gegenüberliegenden Stange zusammen.“

Manfred nahm sich den kleinen Hocker und setzte sich damit vor Sandra. Mit geübten Griffen schob er den ersten Metallstab durch die Piercingringe der rechten Schamlippe und wiederholte dies mit dem zweiten Metallstab an der linken Schamlippe. Mit einem Klick zogen sich die magnetischen Enden der Metallstangen an und waren nun miteinander verbunden.

Sandra spürte nun, wie die beiden Stangen, welche durch ihre Piercings gefädelt wurden, ihre Schamlippen ganz leicht nach außen zogen. Ihre Ringe baumelten nun nicht mehr wild umher, sondern waren wie Perlen auf einer Kette an der Stange aufgereiht. Für das Anlegen brauchte Manfred nur wenige Sekunden. Zu wenig für Sandra, welche jede einzelne kurze Berührung genoss und sich wesentlich mehr erhoffte.

„So, das war es schon. Dann kommen wir mal zum Hauptteil. Ich werde dir das nächste Teil erstmal direkt anlegen und dir danach etwas mehr zu den Funktionen erklären. Einverstanden?“

„OK“ antwortete Sandra.

Manfred ging wieder zu der auf seinem Schreibtisch stehenden Kiste und holte nun ein wesentlich größeres, metallisches Teil heraus. Es hatte die Form einer überdimensionalen Slipeinlage und war U-förmig gebogen. Die Dicke des Materials schätzte Sandra auf etwa einen Zentimeter. Doch diesmal präsentierte er ihr es nicht, sondern stellte sich gleich seitlich von Sandra und positionierte das Teil direkt zwischen ihre noch immer leicht gespreizten Beinen.

Anschließend schob er das Teil langsam nach oben. Zentimeter für Zentimeter näherte er sich damit Sandra Unterleib.

Sandra spürte, wie der kalte Stahl immer näher an ihren Unterleib kam und diesen beginnend an ihrem Schambereich, über ihre Vagina und ihren Anus, bis durch die Pobacken hindurch wieder nach oben zu ihren Steiß bedeckte.

Manfred hatte das Teil soweit nach oben geschoben, dass die beiden Enden vorne und hinten bis an den Taillenreif reichten. Nur noch wenige Millimeter fehlten. Aus den Enden ragten mehrere der schon bekannten eckigen Haltebolzen hervor. Manfred positionierte diese genau unter den im Taillenreif angebrachten länglichen Halteschlitzen und mit einem kurzen, aber kräftigen Ruck drückte er das Metallteil nach oben. Das laute Klicken der einrastenden Bolzen hallte durch den Raum. Insgesamt waren es sechs Bolzen. Drei Vorne und drei hinten. Wie auch bei den anderen Stahlteilen war der nahtlose Übergang zum Taillenring perfekt ausgearbeitet.

„Geschafft. Jetzt kannst du dich mal im Spiegel anschauen. Aber vorher mache ich dir noch deine Hände los. Das hast du dir mehr als verdient, so artig wie du bisher warst“. Er steckte den Schlüssel seitlich in die kurzen Stangen zwischen Taillenring und Handfessel und mit einem Klick lösten sich die Verbindungen. Sandras Hände waren wieder frei. Die kurzen Stangen legte Manfred zurück auf den Tisch.

Sandra ging wieder zum Spiegel. Dabei merkte sie, dass der Stahl zwischen ihren Beinen deutlich spürbar war, aber sie scheinbar nicht beim Gehen behinderte.

Obwohl die Sicht durch die Kopfmaske eingeschränkt war, konnte Sandra die Konstruktion recht gut sehen und begann sie vorsichtig mit ihren Fingern zu abzutasten.

Vom Taillenreif abwärts verlief ein etwa zehn Zentimeter breiter Stahlstreifen nach unten über ihren Schambereich. Zwischen den Beinen verjüngte sich die Breite auf etwa sechs Zentimeter und bedeckte ihre Vagina und ihren Anus. Dann wurde der Stahl wieder breiter, bis er auf der Rückseite wieder mit einer Breite von zehn Zentimetern in das Taillenband ging.

Sandra hatte so etwas ebenfalls schon einmal im Internet und in diversen Videos gesehen. Ein Keuschheitsgürtel! Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Beim Anschauen dieser Videos stellte sie sich oft vor, wie es wäre, selbst in so einem Keuschheitsgürtel zu stecken und keine Kontrolle mehr über die eigene Sexualität zu haben.

Jetzt begann Manfred mit seinen Erläuterungen.

„Darf ich dir vorstellen… dein neuer…“

„Keuschheitsgürtel“ stieß Sandra erschrocken hervor.

„Na ja, auch… Aber er kann noch mehr als das. Aber der Reihe nach. Jetzt machen wir es uns erst einmal in der Sitzecke gemütlich und ich erkläre dir dann alles Weitere.“

Zusammen gingen sie zur Sitzecke und Sandra setzte sich wieder vorsichtig in den gemütlichen Sessel. Wider Erwarten konnte sie mit dem Keuschheitsgürtel besser sitzen als sie erwartet hatte.
Ihr Blick fiel auf den kleinen Tisch mit der Cola. Doch wie sollte sie mit der Maske trinken?

Manfred bemerkte dies und meinte „ich hole dir mal etwas, womit du trinken kannst. Du hast doch sicherlich Durst.“

Nachdem Manfred das Büro kurz verlassen hatte, fing Sandra wieder an ihren neuen Keuschheitsgürtel zu betasten. Dabei stellte sie schnell fest, dass sie, wenn sie ihre Beine etwas öffnete, mit den Fingern problemlos unter den Stahl gelangen konnte. Mit etwas Übung würde sie es vermutlich sogar schaffen, bis zu ihrer Perle vorzudringen.

Schnell zog sie ihre Finger wieder heraus. So gut scheint diese Konstruktion doch noch nicht ausgereift zu sein. Das sollte aber erst einmal ihr Geheimnis bleiben. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wenige Sekunden später kam Manfred zurück ins Büro. In seiner Hand hielt er einen Strohhalm aus Edelstahl. Er stecke den Strohhalm in das Colaglas und reichte es ihr.

„Im Mundbereich deiner Kopfmaske hast du eine kleine runde Öffnung. Der Strohhalm passt da problemlos durch. Probiere es am besten gleich einmal.“

Sandra nahm das Glas und schaffte es bereits beim zweiten Versuch den Strohhalm durch das Loch zu ihrem Mund zu führen. Genussvoll schlürfte sie das Glas leer.

Manfred hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht und begann nun mit seinen Erklärungen.

„Das kleine Metallteil, welches ich dir zuvor an deinem Piercings angebracht habe, hat lediglich die Funktion, die Piercings da unten zu ordnen. Es verhindert auch, dass die Ringe ständig an die Innenseite schlagen und klappern. Und da dein Loch etwas geöffnet bleibt, erleichtert es auch den Toilettengang und die Reinigung durch unsere Spezialtoilette. Du kennst sie ja bereits aus deinem Zimmer. Die funktioniert übrigens wie bisher - auch mit deinem neuen Zubehör.“

„Jetzt aber zu deinem - wie du ihn nanntest - Keuschheitsgürtel. Er besteht aus dem gleichen Material wie der Rest deiner Ausrüstung. Verbunden ist er durch unsere Spezialbolzen vorne und hinten mit deinem Taillenreif. Ein Schlüsselloch wirst du allerdings vergeblich suchen.“

Panikartig schaute Sandra Manfred an. „Ist der etwa auch für immer?“

Manfred lachte. „Nein, keine Angst. Es handelt sich um einen elektronischen Verschluss. Nur mit den korrekten Codes lässt sich der Verschluss wieder öffnen. So ist jegliche Manipulation durch Lockpicking oder gar Aufbohren des Schlosses ausgeschlossen. Der gesamte Keuschheitsgürtel wird über zwei Mikroprozessoren gesteuert, welche redundant gegeneinander abgesichert sind. Die Verbindung erfolgt über WLAN. Nachdem sich der Gürtel in das WLAN eingebucht hat, können sämtliche Funktionen mittels einer App gesteuert werden. Die Stromversorgung erfolgt über integrierte Lithium-Ionen-Akkus, welche je nach Nutzung der Funktionen bis zu zwölf Wochen durchhalten. Aber jetzt wollen wir dein neues Teil erst einmal initialisieren. Auf der Vorderseite in Höhe deines Venushügels befindet sich eine kleine runde Vertiefung. Schau mal, ob du die mit den Fingern ertasten kannst. Das ist der Connector.“

Sandras Hand tastete sofort nach der Vertiefung und fand diese auch sehr schnell. Manfred holte von seinem Schreibtisch einen Laptop und ein längeres Kabel. Er setzte sich wieder auf die Couch und stellte den Laptop auf den kleinen Tisch. Das Kabel steckte er in den USB-Port und reichte Sandra das andere Ende. Am anderen Ende des Kabels befand sich ein kleiner rundlicher Stecker mit einem flachen Kopf.

„Der Stecker ist magnetisch. Du musst ihn nur an den Connector führen und er rastet selbstständig ein. Probiere es gleich einmal.“

Sandra kannte diese Art der Steckverbindung von ihrem Macbook und hatte keine Probleme den Stecker an den Connector zu führen. Ein kurzer Klick und der Stecker steckte im Connector. Um den Connector leuchtete nun ein roter Kreis.

„Sehr gut. Über diesen Connector kann der Gürtel mit Updates oder neuen Steuercodes versehen werden. Die Datenverbindung ist natürlich verschlüsselt. Weiterhin werden die Akkus darüber geladen. Das wird zukünftig in deiner Verantwortung liegen. Der Gürtel informiert dich, wenn er geladen werden muss. Zum einen blinkt dann der Ring um den Connector rot. Weiterhin erfolgt eine Information an die App. Am besten ist es, das Aufladen über Nacht zu erledigen.“

„Und was passiert, wenn der Akku nicht geladen wird? Öffnet er sich dann?“

„Um Gottes Willen nein. Aber keine Angst. Der Gürtel hat noch ein paar andere Möglichkeiten dich an das Laden zu erinnern. Einfach öffnen tut er sich definitiv nicht.“

„Und wenn der Stecker beim nächtlichen Laden abgeht. Zum Beispiel bei Bewegung?“

„Na du denkst ja mit. Auch dafür haben wir eine Schutzmaßnahme eingebaut. Der Connector besitzt einen integrierten Bajonettverschluss. Dreh den Stecker doch mal im Uhrzeigersinn.“

Sandra drehte den Stecker nur ein klein wenig und hörte ein Klicken.

„Sehr gut. Jetzt ist er gegen das einfache Abziehen geschützt. Zum Entfernen dann später einfach wieder kurz gegen den Uhrzeigersinn drehen. Aber jetzt lass den Stecker erst einmal dran. Ich starte jetzt die Initialisierung.“

Manfred tippte kurz ein paar Tasten auf dem Laptop und startete dann die Datenübertragung. Zunächst wurden einige Grunddaten übertragen. Sozusagen das Basis-Betriebssystem. Dann wurden die Zugriffsrechte vergeben sowie die Zugangsdaten zum hausinternen WLAN. Anschließend erfolgte die Übertragung der zuvor bei Sandra auf dem Sybian gemessenen Werte.

Während die Übertragung der Daten lief, füllte Manfred das Colaglas auf und stellte es ihr griffbereit auf den Tisch.

„Greif ruhig zu wenn du Durst hast.“

„Oh ja, Danke. Aber ich glaube ich muss auch bald mal auf die Toilette. Meine Blase drückt schon etwas.“

„OK. Die Datenübertragung sollte in wenigen Minuten abgeschlossen sein. Dann bringe ich dich zur Toilette. Wie fühlt sich denn dein neuer Keuschheitsgürtel an? Hast du das Gefühl, dass irgendwo etwas drückt oder zwickt?“

„Nein. Überhaupt nicht. Der passt wie angegossen. Na ja, irgendwie ist er es ja auch fast. Es ist nur ein komisches Gefühl, dass ich nicht selbst Hand anlegen könnte wenn ich das wollte.“

„Ja, daran wirst du dich gewöhnen müssen.“

Innerlich musste Sandra grinsen, wusste sie doch, dass sie mit den Fingern problemlos an ihre Perle gelangen konnte.

„So, die Datenübertragung ist abgeschlossen. Entferne jetzt bitte mal den Stecker von dem Connector.“

Sandra versuchte den Stecker abzuziehen, doch er saß fest. Dann erinnerte sie sich an die Drehsicherung und drehte den Stecker gegen den Uhrzeigersinn. Nun konnte sie ihn abziehen und reichte ihn Manfred.

„Sehr gut. Bevor ich dir noch ein paar Details und Funktionen erkläre, bringe ich dich erst einmal auf die Toilette.“

Er reichte Sandra seine Hände und half ihr beim Aufstehen aus dem Ledersessel. Dann ging er mit ihr aus dem Büro zu den Toiletten. Sandra spürte die Blicke der Jungs aus der Werkstatt, doch seltsamerweise schämte sie sich nicht, sondern schritt voller Stolz neben Manfred her.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 09.02.23 um 16:49 geändert
Meine aktuelle Geschichte:
Die Sklavenfabrik
Abgeschlossene Geschichten:SM-Stammtisch mit Folgen
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.02.23 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung

"Strohhalm aus Edelstahl" steht jetzt auf meiner Einkaufsliste
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.02.23 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


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Danke für die Fortsetzung

\"Strohhalm aus Edelstahl\" steht jetzt auf meiner Einkaufsliste


Die haben wir schon zu Hause, der Rest fehlt noch

gruss Aiko
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Manfred nahm sich den kleinen Hocker und setzte sich damit vor Martina.


Wer ist Martina?

Gruss Aiko
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.02.23 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


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Zitat

Manfred nahm sich den kleinen Hocker und setzte sich damit vor Martina.


Wer ist Martina?

Gruss Aiko


Ups. Danke. Schon geändert. Eine Martina taucht später noch auf
Meine aktuelle Geschichte:
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