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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: σκλάβα Datum:05.09.22 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibblockade?
Kenne ich leider aus eigener Erfahrung.

Ich fand die Geschichte bisher sehr spannend und der Handlungsbogen ist sehr vielversprechend.

Ich wünsche euch viel Erfolg und hoffe, dass ihr weiterschreiben werdet.
Toi, toi, toi.
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BaldJean
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  RE: σκλάβα Datum:05.09.22 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Schreibblockade, aber Unvorhergesehenes. Es geht aber bald weiter.
BaldJean
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ball Volljährigkeit geprüft
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  RE: σκλάβα Datum:05.09.22 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Einen schönen Montag

Ein sehr schöner Anfang ich bin gespannt wie es weter geht.

Ich hoffe das du wieder Zeit findest weiter zu
schreiben und bin gespannt auf neue Teile

schöne Grüße
ball
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: σκλάβα Datum:06.09.22 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5

Die beiden Mädchen verbrachten eine Nacht mit wenig Schlaf. Jeanine erbrach sich noch zweimal und hatte noch dreimal Durchfall, bei Friederike war es umgekehrt. Beide pinkelten auch noch dreimal. Und natürlich flossen ihnen ständig der Rotz aus der Nase und die Tränen aus den Augen, und auch aus ihren Ohren tropfte es. Zweimal erschien eine der beiden Assistentinnen von Dr. Sapirstein und gab ihnen neue Infusionen. Die Schmerzen in ihren Brüsten wurden immer stärker.

Am Morgen kamen dann Dr. Sapirstein, Frau Weber und Frau Neumann herein. Dr. Sapirstein entfernte die Hörgeräte hinter ihren Ohren.

„Na, ihr zwei Ferkel habt ja heute nacht eine schöne Sauerei gemacht“ bemerkte Frau Weber.

„Sollen wir sie losbinden“ fragte Frau Neumann?

„Ja, macht das“ erwiderte Dr. Sapirstein. „Und dann sollen sich die beiden in ihrer eigenen Brühe wälzen, bis sie völlig verdreckt sind“.

Die Assistentinnen machten Jeanine und Friederike los.

„Ihr habt gehört, was ihr machen sollt“ sagte Frau Neumann. „Also los, wälzt euch in eurem Dreck“.

„Und achtet darauf, dass auch eure Gesichter völlig versaut werden“ fügte Frau Weber hinzu.

Jeanine und Friederike begaben sich auf den Boden und fingen an, sich in ihren eigenen Exkrementen zu wälzen. Merkwürdigerweise erregte sie das ungemein, was eine Folge der subliminalen Botschaften war, die sie die ganze Nacht über gehört hatten. Sie begannen wild zu masturbieren während sie sich vollsauten.

„Schau mal, ihnen gefällt das“ sagte Frau Weber zu Frau Neumann.

„Ja. Die beiden sind tatsächlich so pervers wie sie angekreuzt haben“.

„Das reicht jetzt“ meinte Dr. Sapirstein. „Spritzt die beiden mit kaltem Wasser sauber“.

Frau Neumann steckte einen Aufsatz auf den Kaltwasserhahn, der es ermöglichte, dass zwei Schläuche daran angeschlossen werden konnten. Dann brachte sie zwei Schläuche daran an und reichte eine von ihnen Frau Weber. Sie begannen Jeanine und Friederike mit eiskaltem Wasser abzuspritzen, bis sie sauber waren.

„Ihr habt auch 'ακραίος πόνος' und 'μισώντας πόνος' angekreuzt“ sagte Dr. Sapirstein. „Eigentlich widersprechen sich diese beiden Kategorien; es sollte nur eine davon angekreuzt werden. Aber ich denke, wir haben eine Lösung dafür gefunden. Oh, zu eurer Information: Die Kategorien bedeuten 'extreme Schmerzen' und 'Schmerzen hassen'. Unsere Lösung ist: Ihr werdet euch ständig danach sehnen, extreme Schmerzen zu erleiden, wenn ihr keine Schmerzen habt. Aber wenn ihr sie dann tatsächlich habt, dann werdet ihr diese Schmerzen hassen und absolut kein Vergnügen daran haben. Ihr werdet also keine Masochistinnen sein. Sobald die Schmerzen dann aber vorbei sind, werdet ihr euch erneut nach Schmerzen sehnen, und zwar nach noch extremeren. Ich hoffe diese Lösung ist in eurem Sinne“.

Da Jeanine und Friederike immer noch starke Schmerzen in ihren Brüsten hatten, waren sie über diese Mitteilung alles andere als glücklich.

„So, und jetzt werdet ihr diese Erklärung hier vorlesen“ befahl Dr. Sapirstein und reichte den beiden je einen Zettel. „Du zuerst, Friederike“.

Friederike begann laut zu lesen. Das war ziemlich schwierig, da sie ja den Mund nicht schließen konnte. Es kam also etwas undeutlich heraus, aber es war dennoch verständlich.

„Ich, Friederike Elisabeth Greifswald-Tolleson, bestätige hiermit aus freien Stücken und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, dass ich auf sämtliche Menchenrechte verzichte und der Firma Modifications Incorporated die vollen und alleinigen Rechte an meinem Körper, meinem Geist und meiner Seele übereigne. Es ist mir völlig bewusst, dass dies selbst meinen Tod zur Folge haben kann, wenn die Firma es wünscht. Für diese Erklärung gibt es ein vierzehntägiges Rücktrittsrecht“.

„Brav. Und jetzt du, Jeanine“.

Jeanine begann ebenfalls zu lesen und hatte natürlich die gleichen Schwierigkeiten wie Friederike.

„Ich, Jeanine Gail Greifswald-Tolleson, bestätige hiermit aus freien Stücken und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, dass ich auf sämtliche Menchenrechte verzichte und der Firma Modifications Incorporated die vollen und alleinigen Rechte an meinem Körper, meinem Geist und meiner Seele übereigne. Es ist mir völlig bewusst, dass dies selbst meinen Tod zur Folge haben kann, wenn die Firma es wünscht. Für diese Erklärung gibt es ein veirzehntägiges Rücktrittsrecht“.

„Sehr schön. Dieser zweitägige Besuch von uns ist natürlich nur eine Präliminarie. Richtig los geht es erst in vier Wochen. Und bis dahin habe ich etwas für euch: Die bestellten Halsbänder. Petra und Sabine, legt sie ihnen an“.

Die Assistentinnen statteten Jeanine und Friederike mit ihren Halsbändern aus.

„Ich werde euch gleich noch etwas zu diesen Halsbändern erklären, aber zunächst einmal: Hundemodus“.

Jeanine und Friederike fühlten den unwiderstehlichen Drang, auf alle Viere zu gehen, und gaben ihm nach.

„So und jetzt sagt beide: 'Ich bin ein braves Hündchen'“.

Jeanine und Friederike gehorchten, oder vielmehr sie wollten gehorchen, aber es kam nur ein Bellen heraus.

„In der Nacht sind verschiedene Modi in euch implementiert worden; einer von ihnen ist der Hundemodus. Wenn ihr in diesem Modus seid, dann könnt ihr nur Hundegeräusche wie Bellen, Knurren, Jaulen oder Fiepen von euch geben. Außerdem bewegt ihr euch nur auf allen Vieren. Sabine und Petra werden euch jetzt noch Hundepfoten an eure Hände und Füße anlegen“.

Frau Weber und Frau Neumann führten diese Maßnahme tatsächlich durch.

„Ihr seid jetzt Fenny und Jenny. Ihr kriegt jede einen Fressnapf und einen Wassernapf mit euren Namen darauf“.

Die Assistentinnen stellten die Näpfe auf. Dann platzierten sie einen merkwürdigen Apparat mit zwei hebelartigen Tasten in die Mitte zwischen diesen Näpfen.

„So, und jetzt zu den Halsbändern. Sie sind im Moment noch nicht aktiviert. Wenn sie aktiviert sind, erhaltet ihr in unregelmäßigen Abständen Stromschläge. Diese Stromschläge variieren in der Stärke von 1 für „sehr leichter Stromschlag“ bis 10 für „sehr schmerzhafter Stromschlag“. Die Abstände zwischen diesen Stromschlägen variieren ebenfalls. Der kürzeste Abstand beträgt eine Minute, der längste zehn Minuten. Ihr erhaltet die Stromschläge unabhängig voneinander“.

Jeanine und Friederike, oder besser Jenny und Fenny, vernahmen diese Botschaft mit Schrecken.

„Mit dem Apparat in der Mitte hat es folgende Bewandtnis: Der linke Hebel erniedrigt die durchschnittliche Stärke dieser Stromschläge, aber auch die Zeit, die zwischen zwei Stromschlägen liegt. Der rechte Hebel erhöht die durchschnittliche Zeit zwischen zwei Stromschlägen, aber auch die durchschnittliche Stärke dieser Stromschläge. Ihr könnt also wählen, ob ihr viele kleine oder wenige starke Schläge wollt. Außerdem ist noch eine Überraschung mit diesen Hebeln verbunden, aber die erkläre ich euch nicht. Und jetzt werde ich die Halsbänder aktivieren“.

Dr. Sapirstein nahm eine Fernsteuerung aus der Tasche und drückte einen Knopf darauf. Kurz darauf erhielt Fenny einen Stromschlag und jaulte auf. Wenig später erhielt auch Jenny einen Stromschlag, der anscheinend stärker war, denn ihr Jaulen war wesentlich lauter.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 06.09.22 um 20:28 geändert
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