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  Der besondere Frauenarzttermin
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analplayer
Fachmann

Köln


Je tiefer, desto besser

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  Der besondere Frauenarzttermin Datum:16.11.22 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht, wie lange ich den Termin beim Frauenarzt schon hatte, bestimmt 4 Monate. Endlich war der Tag gekommen, abends um 18 Uhr hatte ich den Termin. Den Letzten den die Praxis nachmittags vergibt.

Morgens fuhr ich wie gewohnt zur Arbeit, musste aber ständig an den Termin denken. Er ging mir nicht aus dem Kopf, selbst beim Arbeiten nicht, als wenn es eine Vorahnung gewesen sei.
Um 16 machte ich Feierabend, wollte schließlich noch vorher nach Hause fahren zum Duschen und Umziehen.

Zu Hause angekommen sah ich kurz die Post durch und trank gemütlich eine Tasse Kaffee. Immer wieder musste ich an gleich denken. An den Arzt, der mir gut gefiel und was Dominantes ausstrahlte auf mich, an den gynäkologischen Stuhl, breitbeinig darauf zu liegen vor ihm. Alles Gedanken die mich erregten.

Ich schaute auf die Uhr und war erstaunt, wie spät es mittlerweile geworden war, ich hatte die Zeit vergessen.
Ich hüpfte schnell unter die Dusche und rasierte mich unten (wie immer ganz), an den Beinen und unter den Armen und machte mich schnell etwas zurecht, zog mich an und fuhr los. In der Hektik hatte ich sogar für ein paar Minuten mal nicht an den Termin gedacht.

20Minuten später war ich an der Praxis angekommen. Nach einlesen der KV-Karte schickte mich die Sprechstundenhilfe ins Wartezimmer, das ganz leer war.
Ein paar Minuten später kam ein junge Frau aus dem Behandlungszimmer und verließ die Praxis. Kurz drauf wurde ich von der Helferin aufgerufen und ins Sprechzimmer zum Arzt geführt. "Vielen Dank, Melanie, Sie können dann Feierabend machen. Die letzte Patientin schaffe ich schon alleine", mit diesen Worten wurde ich vom Arzt empfangen.

Er sah wie immer gut aus und hatte was an sich, was ich sehr schwer beschreiben kann. Es haute mich auf jeden Fall um, wie jedes Mal. Wie ist er wohl im Bett? Wie stöhnt er wohl? Wie schmeckt er? Welche Praktiken er wohl bevorzugt? Wie küsst er wohl? Diese Gedanken schossen mir in Sekundenschnelle durch den Kopf, als ich da vor ihm saß und er mich anschaute.

Was kann ich für Sie tun? kam von ihm, nachdem er sich nach dem Allgemeinen Gesundheitszustand erkundigt hatte. Spiralenkontrolle und Krebsvorsorge! Er zeigte kurz auf den Vorhang in der Ecke und meinte ich solle mich dann bitte mal frei machen, oben und untenrum. Selbst seine Bitte klang wie ein Befehl, es gefiel mir aber! Ich zog mich hinter dem Vorhang aus, ganz aus. Meine Gedanken gingen in den paar Minuten wieder wie wild. Niemand ist mehr in der Praxis, niemand.
Ich kam hinter dem Vorhang vor und ging Richtung Stuhl, wo er schon stand. Er drehte sich um und guckte mich einmal von oben bis unten an. "Legen Sie sich bitte hin". Ich staunte nicht schlecht als ich die Fesselvorrichtung für Füße und Hände am Stuhl sah. Er bemerkte wohl, dass ich etwas verunsichert war und meinte "Die sind neu, ich kann es nicht haben wenn auf dem Stuhl rumgezappelt wird, still halten ist besser und angenehmer, für beide. "So wie ich mich auf den Stuhl gelegt hatte und meine Beine gespreizt hatte wurde ich auch schon von ihm gefesselt. Und in diesem Augenblick merkte ich zum ersten Mal ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Dieser Zustand gefiel mir, erregte mich. Ich lag da und war ihm ausgeliefert, er konnte von nun an mit mir machen, was er wollte.

Zuerst machte er eine Ultraschalluntersuchung, um die Lage der Spirale zu kontrollieren. "Alles ok, die Spirale liegt genau richtig. Ich werde nun einen Abstrich nehmen". Er führte ein Spekulum in meine Scheide ein und öffnete es ganz weit und entnahm den Abstrich. Er legte den Abstrich beiseite und entfernte das Spekulum. Nun steckte er zwei Finger in meine Scheide und tastete mit der anderen Hand auf meinen Unterleib rum. "Wie ist das, tut hier irgendetwas weh?" Ich wollte antworten, ein "Nein" herausbringen, konnte aber nicht. Denn ich war zu erregt, was er da mit seinen Fingern in meiner Scheide machte, erregte mich in Sekundenschnelle. Ich merkte nur ein Kribbeln, war feucht, einfach nur geil. Die gesamte Situation machte mich an. Hätte ich geantwortet wäre nur ein stöhnen bei rausgekommen.
Er schaute hoch, guckte mir direkt in die Augen und sah es, meine Geilheit war auch nicht mehr zu übersehen. "Ach so ist das, Du kleines Luder, Du bist geil. dir gefällt was ich hier mit Dir mache. Ich kann mit Dir machen was ich will, und das werde ich jetzt auch machen, Du kannst an deiner Situation eh nichts ändern". Das wollte ich aber auch gar nicht, mir gefiel es.

Er zog seine Finger aus meiner Scheide und entfernte seine Handschuhe. Ich war so geil, er hätte mit mir alles machen können. Ich hatte durch meine Geilheit jegliche Kontrolle über meinen Körper verloren und jeden Willen. Er hatte die Kontrolle über mich! Darüber war ich mir bewusst, aber es war mir egal. Ich wollte nur eins: gevögelt werden. Aber damit ließ er sich noch Zeit, er ließ mich zappeln.

Er massierte meinen Kitzler mit seiner Hand, mal fester, mal sanft. Immer wenn ich kurz vorm Orgasmus stand hörte er auf. "Noch nicht" "Du kannst noch warten". Zwischendurch spielte er mit seiner Zunge zwischen Schamlippen und Kitzler rum, stupste mit seiner Zunge gegen meine Scheide und brachte mich damit fast zur Verzweiflung. Ich bettelte ihn an er solle mich endlich fi**en, ich halte es nicht mehr aus. "Du hast garnichts zu wollen, Du wirst genommen, wenn ich es sage."
Er hörte mit seiner Zunge auf und steckte wieder zwei Finger in meine Scheide, rein und raus. Wieder als ich kurz vorm Orgasmus stand hörte er auf . Wieder bettelte ich ihn an er solle mich doch endlich nehmen. Er fuhr den Stuhl hoch so dass ich nicht mehr lag sondern saß und steckte mir seinen Schwanz in den Mund "Blas lieber, Du kleines Luder, statt zu betteln." Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz wieder raus und ging kurz in sein Büro. Er kam wieder mit einem Knebel in der Hand. Er fuhr den Stuhl wieder zur liegenden Position und stopfte mir den Knebel in den Mund. "Damit Du endlich aufhörst zu betteln".
Dann waren meine Brüste dran, er spielte mit beiden Brustwarzenpiercings, drehte die Stäbe, zog sie mal etwas seitlich raus, drehte sie dann wieder, massierte meine Brüste, kniff leicht in die Brustwarzen und schaute mir immer wieder dabei in die Augen mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Ich war wieder kurz vorm Orgasmus, als er damit aufhörte. Ich war so erregt, hätte am liebsten laut gestöhnt, ihn wieder angefleht mich doch nicht so lange zappeln zu lassen und mich endlich zu fi**en. Ging aber nicht, hatte ja einen Knebel im Mund. Was mich auch so erregte war das ausgeliefert sein, ich konnte nicht bestimmen sondern nur geschehen lassen, er spielte seine Macht über mich auch vollkommen aus und das brachte noch zusätzlich Geilheit bei mir.
Er fing wieder mit seinen Fingern an meinem Kitzler rumzuspielen, steckte wieder seine Finger rein und holte dann auf einmal seinen Schwanz aus der Hose und stieß ihn in meine sehr feuchte Scheide. Ich hatte schon nicht mehr dran geglaubt. Er stieß feste zu, das gefiel mir aber, nach 2 oder 3 Stößen kam ich schon zum Orgasmus und krächzte in den Knebel hinein. Er brauchte auch nicht viel mehr Stöße, bis er kam.

Als er fertig war setzte er sich kurz auf seinen Stuhl und zog sich an. Danach nahm er den Knebel aus meinem Mund und band mich los mit den Worten "So,sie können sich wieder anziehen. Es ist alles in Ordnung.
Ich ging vom Stuhl runter mit leicht wackeligen Beinen und zog mich hinterm Vorhang an. Er kam noch kurz ins Zimmer und verabschiedete sich per Handschlag, mit einem leichten Grinsen im Gesicht, mit den Worten "In 6 Monaten wieder zur Kontrolle kommen, bitte. Auf Wiedersehen, schönen Abend noch"

Am nächsten Morgen auf der Arbeit fragte mich eine gute Arbeitskollegin wie mein Arzttermin gewesen sei? Ist der Arzt zu empfehlen? ooooooooooooh ja, ist er!!!!!

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Ladysupergeil
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Lippe


Kann Lust Denn Sünde Sein?

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  RE: Der besondere Frauenarzttermin Datum:31.10.23 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke! Eine schöne kunze Geschichte!

Schade das bei üner 5000 Lesern keiner kommentiert
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