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  Windel-Sklavin in Kalifornien
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wisa
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zuhause


die Welt ist schön

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  Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:07.01.23 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allseits
Über die Weihnachtstage ist die folgende Geschichte entstanden. Immer mal wieder einen Teil weitergeschrieben, schliesslich inst ein längeres Werk entstanden. Ich hoffe, mein Kopfkino gefällt euch. Wenn dem so ist, folgt die Fortsetzung, wenn nicht, dann hat es mindestens Spass gemacht, die Geschichte zu schreiben und mental durchzuleben. Also, viel Spass.
Gruss wisa


Gibt es ein zurück? Nach 5 Tagen als Sklavin auf einer Sklavenerziehungsfarm weiss ich nicht, ob es ein zurück ins normale Leben gibt. Eigentlich hatte ich 3 Wochen Ferien in Santa Barbara gebucht und mich total auf die Entspannung am Meer, das amerikanische Essen und den Glamour gefreut. Und jetzt liege ich im Stroh, bin angekettet wie ein Hund, gewindelt und mit einem Schnuller im Mund und harre der Dinge, die da kommen. Du fragst dich jetzt sicher, was das Ganze soll. Nun ja, das frage ich mich gerade auch. Aber eins nach dem anderen.

Nach der Corona- Zeit kann ich mir dieses Jahr endlich wieder einmal zwei Wochen Ferien leisten. Zum einen, von der Arbeit her, ich bin Krankenpflegerin, zum andern aber auch da ja reisen fast unmöglich war. Und so hatte ich mich total auf diese Ferien in Kalifornien gefreut. Ich hatte alles peinlich genau vorbereitet. Nach vier Tagen in LA, genauer gesagt in einem 5*-Hotel in Santa Barbara, wollte ich mit einem Mietauto die Canyons und Naturparks besuchen. Aber auch San Francisco stand auf dem Programm, die Hotels habe ich alle von zuhause aus bereits reserviert. Zur Sicherheit aber nur provisorisch, damit ich, wenn es mir danach ist, an einem schönen Ort länger bleiben kann und dann halt etwas später weiterreisen würde. Halt wie es sich für mich als FAGE gehört.

Am 15. Juli werde ich von meinem Bruder zum Flughafen Kloten gefahren, von wo aus ich mit einen SWISS-Direktflug nach LA fliege. Da ich die engen Flugzeug-Klos nicht mag, trage ich wie auf jedem Flug und weiteren Reisen eine Windel. Ja, ich schätze die Vorzüge von Windeln auf solch weiten Reisen. Gut, zwischendurch muss ich schon mal eine frische Windel anziehen, um die durchnässte Variante loszuwerden. Aber dazu muss ich mich dann nur 1-2 Minuten in dem engen Kabäuschen aufhalten, was gerade noch geht. Also verabschiede ich mich von meinem Bruder und begebe mich zum Check-In wo ich meinen Koffer abgeben kann. Dann geniesse ich in der Fly-Away-Bar einen coolen Drink und lasse es mir einfach gut gehen. Rechtzeitig passiere ich die Sicherheitsschranken die, wie könnte es bei mir auch anders sein, piept, sodass ich zur Leibesvisitation muss. Mit dem Scanner werde ich gecheckt und darf, nur zur Sicherheit, wie mir versichert wird, meine Jeans herunterlassen. Das eröffnet der Sicherheitsbeamtin freien Blick auf meinen gewindelten Po. Dass die Pampers nicht mehr ganz trocken ist, muss ihr auffallen. Peinlich berührt entschuldigt sie sich und meint "Alles klar. Ziehen Sie sich wieder an, sie dürfen passieren". Nun ja, das hätte ich auch gleich sagen können, dass ich sauber bin. Bevor ich das Flugzeug besteige, mache ich mich nochmals frisch, dh., ich wechsle meine Windel, damit ich den Flug frisch und sauber antreten kann. Ich verdiene nicht schlecht und bringe einiges zur Seite, weshalb ich mir einen Businessflug geleistet hatte. Also mache ich es mir auf dem bequemen Sitz mit ausreichend Beinfreiheit bequem, schnalle mich an und erwarte den Start mit einem Cüpli in der Hand.

Nachdem die A310 abgehoben hat wird schon mal die Speisekarte verteilt und ein weiteres Getränk angeboten, was ich dankend annehme. Warum auch immer sehe ich mir den Film "Dazed and confused" mit Ben Affleck und M. McConaughey an. Der Film handelt von einer Mexikanischen High-School, wo die Neuen ins Leben der High eingeführt werden. Dabei werden die Jungs verprügelt, was ich nicht so toll fand. Aber die Mädchen werden am Anfang ihrer Einführung mit jeweils einem Schnuller versorgt, was mich richtig heiss macht. Ja, ich stehe auf sowas und schaue mir die Filmszene mehrmals an. Während dem Service stoppe ich den Film zufälligerweise genau an der Stelle, wo ein Mädchen in Grossformat auf dem Bildschirm erscheint, natürlich mit ihrem Schnuller im Mund.

Auch wenn der Flug mitten am Nachmittag gestartet hat, versuche ich etwas zu schlafen, da wir erst spätabends in LA eintreffen werden. Meine Super Seni Quatro hat Ihre Aufgabe inzwischen bereits bestens erfüllt und verlangt einen Wechsel. Also stoppe ich den Film ein weiteres Mal, angle mir eine frische Windel aus dem Rucksack und gehe zum Klo. Dass der eine oder die andere Passagierin mitbekommt, was ich in der Hand halte, ist mir eigentlich egal. OK, ich gebe zu, etwas provokativ ist es schon, so zum Lokus über den Wolken zu stolzieren, aber irgendwie ist das auch reizend. Gut, ich schwenke die Pampers nicht durch die Lüfte, aber immerhin. Zuhause würde ich mich das auf jeden Fall nicht trauen. Also gehe ich zum Klo, wo ich noch etwas vor der Türe warten muss. Die Stewardess, welche zum Servicepoint kommt, erfasst offenbar, was ich gerade in den Händen halte und lächelt mich liebe- oder eher mitleidsvoll an. Das ist mir nun doch etwas peinlich und ich bin froh, dass sich die Türe nach einer gefühlten Ewigkeit endlich öffnet und ich mich frisch machen kann. In der engen Toilette ziehe ich mir meine durchnässte Windel aus und erleichtere mich doch noch ins Klo. Dann verpacke ich mich gekonnt, ja, gelernt ist gelernt, in eine frische Windel und ziehe meine Jeans wieder darüber. Nachdem ich die gebrauchte Windel in den Abfall gewürgt hatte, wasche ich mir die Hände und gehe zufrieden zu meinem Platz zurück. Dort werde ich durch die nuckelnde High-School-Anwärterin bereits erwartet. Jetzt wird es mir doch etwas peinlich, dass ich dieses Bild so lange hatte aufleuchten lassen. Und so kommt die nette Stewardess von eben freundlich lächelnd zu mir, zwinkert wir wohlwissend zu und übergibt mir einen rosa Beutel mit der Bemerkung "damit sie besser schlafen können". Sie zwinkert mir nochmals lächelnd zu und meint "Sorry, ich habe keinen grösseren, hoffe aber, dennoch damit eine Freude machen zu können. Gute Nacht". Dann verschwindet sie nach hinten. Überrascht schaue ich auf die Tüte und kann vorerst nicht erkennen, was sie mir da übergeben hatte. Eine Windel ist es zumindest nicht, dazu ist der Beutel viel zu klein. "Aber", nein, das kann es nicht sein. Ich öffne den Sack vorsichtig. Zum Vorschein kommt ein rosa Nuggi, fast derselbe, wie ihn die Schauspielerin vor mir auf dem Bildschirm gerade im Mund trägt. Blitzartig lasse ich den Spielfilm weiterlaufen und sehe befriedigt zu, wie nun weitere Mädchen im Film ihren Schnuller in den Mund gesetzt bekommen. Die Nuggis finden übrigens noch weitere Male Beachtung in dem Film, der mir, nur schon wegen diesen Szenen, sehr gut gefallen hat. Was soll ich nun mit dem Nuggi tun? geht es mir durch den Kopf. Es handelt sich ja um einen Babyschnuller, okay in der Grösse XL, also für grössere Kinder, aber sicher nicht für Mädchen in meinem Alter. So lege ich das Päckchen erst einmal zur Seite und richte mein Nachtlager ein. Ich lege mich hin und nehme die Decke, die bereitliegt und versuche zu schlafen. Doch der Nuggi geht mir nicht mehr aus dem Kopf, sodass ich den Beutel neben mir erfasse, der Nuggi rausnehme und mir in den Mund stecke. Sieht ja hier wohl niemand, denke ich mir, fange an zu nuckeln, und schlafe recht rasch ein.

Als ich wieder erwache, liegt der Schnuller direkt neben meinem Kopf. Er muss mir, während ich schlief, aus dem Mund gefallen sein. Nun ja, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja auch keine Erfahrung mit Nuggis. Zumindest nicht beim Schlafen und nicht mit Baby-Schnullern. Ich muss über mich selber lachen, greife nach dem Gummiteil und stecke ihn mir wie selbstverständlich wieder in den Mund. Und schlafe wieder damit ein. "Frau Bucher, es gibt Frühstück" werde ich mit einer sanften Stimme geweckt. Erschrocken richte ich mich leicht auf und blicke verschlafen aus der Wäsche. "Gut geschlafen" fragt mich die nette Dame mit einem breiten Grinsen. Erst jetzt realisiere ich, dass ich noch immer meinen Schnuller im Mund habe und offensichtlich kräftig daran nuggle. Sofort nehme ich das Ding aus meinem Mund und laufe knallrot an.



Die Stewardess lächelt mich an und fragt "gut geschlafen?" Und noch ehe sie eine Antwort erwartet, fährt sie fort, indem sie sich zu mir herunterbeugt "wirkt fast wie Baldrian, nicht? Übrigens, ihnen ist das Shirt etwas hochgerutscht". Ihr Blick auf meine Lende, an der meine Windel verräterisch aus der Jeans lugt, macht mich noch nervöser. Doch die freundliche Dame meint, "es gibt bald etwas zu Essen. Für den Fall, dass Sie sich noch frisch machen wollen vorher". Nachdem ich mich wieder etwas gefasst habe, richte ich meinen Stuhl auf damit ich wieder gerade dasitzen kann. Das Shirt habe ich jetzt heruntergezogen, was zwar nichts mehr nützt, aber immerhin. Da ich im Schlafen nicht einnässe ist meine Windel erst leicht eingenässt, weshalb ich mich auch nicht gleich frisch machen muss. Das reicht kurz vor der Landung. Den Schnuller, den ich immer noch in der Hand halte, stecke ich mir in die Hosentasche.

Nach einem feinen Essen stelle ich fest, dass zur Landung nur noch eine knappe halbe Stunde vor uns liegt und meine Windel inzwischen schon so einiges aufnehmen musste. Also krame ich in meinem Rucksack nach einer sauberen Windel und gehe damit zum Klo, das diesmal frei ist. Nachdem ich mich frisch gewickelt und die Zähne geputzt habe, stopfe ich meine zusammengerollte, nasse Windel in den Eimer und gehe zurück auf meinen Platz. Offenbar hat die Crew noch etwas Zeit, denn meine nette Betreuerin kommt zu mir, fragt, ob alles zu meiner Zufriedenheit sei und bittet um ein Feedback auf der Internet-Plattform. Das Gespräch weiterführend will sie von mir wissen, was ich in Kalifornien alles so vorhabe, ob ich meinen Partner oder Familie besuche, was ich mir ansehen will und so weiter. Offenherzig erzähle ich ihr, dass ich im Hotel Palm Beach in Santa Barbara die ersten vier Tage logieren werde, danach 15 Tage mit einem Mietauto durch die Canyons toure, um schliesslich noch etwas San Francisco geniessen zu können. "Mein Trip endet dann am 5. August, damit ich es wieder rechtzeitig zur Arbeit heim schaffe" beende ich meinen Vortrag. "Wow, das klingt gut. Übrigens logiert die Crew ebenfalls, allerdings nur 3 Tage, im Palm Beach. Wenn Sie noch keinen Transfer haben, könnten wir Sie mitnehmen". Dieses Angebot nehme ich sehr gerne an weshalb ich nach der Landung kurz sitzen bleiben soll, damit wir die Details abmachen und sie noch den Captain um seine Zustimmung fragen könnten.

So bleibe ich nach der Landung ruhig auf meinem komfortablen Sessel sitzen und warte bis Caroline, wie sie sich schliesslich vorstellt, zu mir kommt und mir freudestrahlend offenbart, dass ich mit dem Crew-Bus zum Hotel fahren dürfe. Wir verabreden die Details und so hole ich meinen Koffer, gehe durch die Zoll- und Personenkontrolle und warte am vereinbarten Ort. Kurz darauf gehts mit dem Bus zum Hotel, wo ich mich für die Mitfahrgelegenheit bedanke und mich auf mein Zimmer verabschiede, da ich todmüde bin.

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windelfohlen
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:07.01.23 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hast du es geschafft mein Kopfkino anzuregen, bin gespannt wie es weiter geht.
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Amgine
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:08.01.23 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Windeln und Nuggis sind jetzt nicht mein Thema, aber super Einstieg und macht definitiv Lust auf mehr
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:08.01.23 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr schöner Start einer neuen Geschichte. Eine Anmerkung, wenn man am Nachmittag in Zürich starte Richtung L.A. wird es auf diesem Flug kein Frühstück geben sondern ein Abendessen . Ich bin gespannt, wie es weitere geht. Mich freut es total, dass einige Luftfahrt Details wirklich stimmen
VG Andreas
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wisa
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:09.01.23 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und danke für die positiven Antworten. Na dann fahren wir mal fort. Viel Spass.

Am ersten Ferientag erwache ich sehr früh, der Jetlag drückt voll durch. Nachdem ich mich gefühlte tausendmal im Bett umgedreht hatte, gehe ich unter die Dusche, ziehe mein rotes Bustier und den Jeansmini an. Eine feine Bluse macht den Abschluss, sodass ich zum Frühstück gehe. Ich bin lange vor der Crew im Restaurant, sodass ich mein Breakfast bereits abgeschlossen habe, als Caroline endlich erscheint. Eigentlich wollten wir zusammen frühstücken, aber ist auch kein Problem. Wir besprechen kurz den Tag, denn Caroline hat ein Cabrio gemietet und ich darf mir ihr LA und Hollywood erkunden. Ist natürlich genial, wenn man eine versierte Reiseleitung hat.

Zuerst gehts zu Fuss an den Strand von Santa Barbara. Ein ausgiebiges Bad im Meer erfrischt Körper, Seele und Geist. Danach lade ich Caroline zu einem feinen Eis ein wonach wir zum Hotel zurück tapsen, um Hollywood einen Besuch abstatten zu können. Caroline merkt, dass mit mir etwas los ist und fragt. "Ich muss dringend aufs Klo" meine ich mit verzerrter Miene. "Trägst du denn heute keine" Caroline deutet auf meine Lendengegend. "Nein" gebe ich offen zu, ohne auch die Lautstärke nur wenig zu drosseln, schliesslich versteht mich hier eh niemand "Windeln trage ich nur auf weiteren Reisen und Flügen, da ich einerseits Platzangst habe und andererseits die schmutzigen Toiletten meiden will. Oder auch, wenn ich weiss, dass ich lange kein Klo mehr finden kann". Caroline lächelt mir zu. "Macht Sinn" meint sie. "Dann würde ich dir raten, heue eine saugfähige Unterhose anzuziehen, denn einerseits sind Klo's hier eher dünn gesät, andererseits strotzen die Toiletten in ganz USA nicht gerade von der gewohnten Sauberkeit". "Okay, danke für den Tipp. Möchtest du auch eine Windel anziehen?" "Gerne" gibt Caroline keck zurück, was mich jetzt doch etwas überrascht. Als wir im Hotel zurück sind, verschwinden wir kurz im Zimmer, um uns für den Trip vorzubereiten. "Möchtest du kurz zu mir kommen, damit ich dir eine Windel geben kann?" frage ich in der Lobby, doch Caroline grinst mich an und meint mit einem verschmitzten Lächeln "passt schon, danke." meinen fragenden Blick beantwortet meine neue Freundin mit "ich habe vorgesorgt" was mir einen noch überraschteren Blick aufs Gesicht zaubert. "Wenn ich hier bin, trage ich eigentlich rund um die Uhr Windeln. Einfach aus Sicherheitsgründen und damit ich, wie du, nicht die verschmutzten Klos benutzen muss". Die Lifttüren öffnet sich und Caro verabschiedet sich mit einem breiten Grinsen.

Der Lift führt mich in die 12 Etage zu meinem Zimmer. Ich glaube nicht, was ich eben gehört habe. Also gehe ich in meine Suite und hänge erst einmal meinen Badeanzug zum Trocknen im Bad auf. Dann verpacke ich mich in einen Attends Slip Active M10, damit ich zumindest für 4 Stunden auslaufsicher verpackt bin. Ich nehme noch 3 Windeln zum Wechseln in meinen Rucksack, dazu ein Shirt und einen Pullover, eine Flasche Wasser und verlasse mein Zimmer in Richtung Lobby.

Caroline ist bereits da. Sie strahlt mir entgegen. Mein Blick auf ihren mit einer Jeans-Shorts bedeckten Po bestätigt, dass sie eine Windel trägt. Zwar fällt diese nicht auf. Aber mein geübter FAGE-Blick bestätigt mir, dass sie dieselbe Unterwäsche wie ich trägt, was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. "Na, parat" fragt Caroline, indem sie mir einen Klaps auf meinen Windelpo gibt. "Aber sicher doch" gebe ich zurück, ebenfalls den verräterischen dumpfen Ton ihres Windelpos zurückbekommend. "Na dann, lass uns loslegen." Inzwischen hat der Hotelmitarbeiter unser Cabrio geholt, sodass wir fahren können.

Zielsicher fährt Caroline durch die breiten Strassen LA's nach Hollywood, wo wir den Wagen an einer übersichtlichen Strassenkreuzung abstellen können. Rasch das Parkgeld einwerfen und schon kann es los gehen. Wir schlendern den Fame of Walk entlang, trinken da und dort einen, selbstverständlich alkoholfreien Drink, und geniessen einfach das Leben. Und immer wieder erlaube ich meiner Blase, ihren Beitrag zur Durchnässung meiner Windel zu leisten. Meine Pampers ist inzwischen schon recht genutzt da steuern wir in einen Modeshop mit genialen Outfits. Freudestrahlend betreten wir den Laden und suchen nach passenden Kleidern. Doch gerade als ich in die Kabine will fällt mir ein, dass ich ja gewindelt bin. Und das nicht mit einer frischen, trockenen Pampers. Was sollte ich tun? geht es mir durch den Kopf. Auch Caroline scheint dasselbe Problem zu haben. Kurzerhand spricht sie eine Verkäuferin im Laden an, wechselt ein paar Worte wonach mich die Dame kurz anschaut und uns dann auffordert, mit ihr zu gehen. "Wir dürfen uns hier kurz trockenlegen" offenbart mir Caro, was mir natürlich total peinlich ist. "Aber wir können doch nicht einfach" "Doch, können wir" unterbricht sie mir und zieht mich in einen Raum hinter dem Laden. Caroline verschliesst die Türe und zieht ihre Hose herunter, sodass ich einen freien Blick auf ihre bis zum Rand gefüllten Windel bekomme. "Und" blickt sie mich auffordernd an "machst du nicht vorwärts? ich will noch etwas anderes sehen in der Stadt". Nach dieser Aufforderung ziehe ich meinen Jeansmini ebenfalls aus, sodass nun zwei erwachsene Frauen nur noch in Windeln und Top bekleidet, gegenüberstehen. "Möchtest du, dass wir uns gegenseitig frisch windeln oder geht dir das dann doch etwas zu weit?" "Ähm" versuche ich mich rauszureden und schon reisst Caroline den ersten Klebstreifen meiner Windel auf. "Komm, leg dich mal da hin" und sie zeigt auf einen Tisch an der Wand. Unwissend bleibe ich stehen, doch Caro zieht mich zum Tisch und drückt mich rücklings darauf. Dann öffnet sie die weiteren drei Klebsteifen meiner Windel und zieht mir diese vorsichtig unter dem Po hervor. "Du hast ja ganze Arbeit geleistet" meint sie mit einem Augenzwinkern, während sie die schwere Windel zusammenfaltet, -rollt und zuklebt. Dann holt sie eine frische Windel aus meinem Rucksack, zieht diese auseinander und wickelt mit hoch professionell. Als ich wieder auf den Beinen bin und ihr Werk betrachte frage ich sie "wow, du machst das nicht zum ersten Mal". "Nein, definitiv nicht. Ich fliege monatlich mindestens einmal hierher und trage dann immer meine Pampers. Aber nun bist du an der Reihe" meint sie und legt sich auf den grossen Wickeltisch. Innert Minutenfrist steckt auch Caroline in einer frischen Windel was nun wiederum sie erstaunt. "Du hast aber auch Übung darin" meint sie. "Ich bin FAGE und arbeite im Pflegeheim täglich mit Windeln" lächle ich sie an und gebe ihr einen Klaps auf den frischen Windelpo. "Und jetzt rein in deine Shorts, damit wir endlich shoppen können".

Zurück im Shop werden wir von der Verkäuferin kritisch beäugt, doch sie lässt uns gewähren. So probieren wir diverse Kleidungsstücke an, oftmals massiv zu knapp geschnitten, um unsere Windeln zu verstecken, doch das ist gerade der Reiz, den diese Modeschau ausmacht. So kaufen wir zahlreiche Artikel und nicht nur Windelversteckendes. Schliesslich verlassen wir den Laden in derselben Shorts, welche einen neckischen Blick auf unsere spezielle Unterwäsche zumindest am Bund gewährt. Zu meiner totalen Überraschung interessiert dies jedoch keine Sau. So werden wir je länger je frecher, bis ich mir den oberen Rand meiner Windel richtig hochziehe, sodass irgendwie 10cm meiner Pampers aus meiner Shorts ragt. Mein Bustier umrahmt das ganze Geschehen wunderschön. Das eine oder andere Foto wurde von uns gemacht. Natürlich nicht offiziell, aber wir konnten schon den einen oder anderen Passanten beobachten, der "diskret" ein Bild mit seinem Handy von uns beiden machte, was uns nur noch antörnt, noch frecher zu werden.

Doch langsam wird mir das Ganze unangenehm, peinlich. Schliesslich schlendern wir durch hunderte von Menschen und tragen öffentlich unsere Windeln zur Schau. Das kanns doch nicht sein. Wie müssen sich all die Menschen fühlen, die echt auf Windeln angewiesen sind. "Mir ist es nicht mehr wohl" sage ich zu Caroline und erkläre ihr meine Bedenken. Zudem ist es mir peinlich. Zu meiner totalen Überraschung lenkt Caro sofort ein und entschuldigt sich, dass ihre Energie wohl mit ihr durchgegangen ist. "Und nun, was machen wir?" fragt sie. Wir stehen vor einem grösseren Einkaufscenter, wo wir rein gehen. In der Textilabteilung steuern wir auf die Damenabteilung zu und finden auch gleich, was zum "ordentlich" anziehen. Ich schnappe mir einen Latzmini und verschwinde in der Umkleidekabine. Flugs habe ich die Shorts aus- und den Latzmini angezogen. "Ja, so passt's" sage ich vor mich hin. Und schon öffnet sich leicht der Vorhang, der mich vor den Blicken der anderen Kunden im Laden schützt und Caro äugt herein. Zufrieden lächelt sie mich an und meint "der sieht super an dir aus". Daumen hoch und Caro ist wieder draussen. Ich behalte den Mini gleich an und verstauen die Shorts im Rucksack. Caroline holt sich dasselbe Kleidungsstück und steigt ein. Auch sie behält den Rock gleich an und wir gehen zur Kasse, um zu bezahlen. Jetzt wird es etwas aufwändig, denn die Diebstahlsicherung ist am Rock so angebracht, dass sie nicht so einfach entfernt werden kann. So müssen wir uns halb auf den Verkaufstresen legen, um die Sicherung entfernen zu lassen. Als das geschafft ist, müssen noch die Etiketten weg, wozu wir den Latz des Rockes öffnen müssen. Und dadurch unsere Windeln der Verkäuferin gleich unter die Nase reiben. Nachdem wir den Einkauf bezahlt haben, verlassen wir den Laden und gehen zufrieden zurück auf die Avenue.

Hier muss ich dir etwas ganz spezielles zeigen" meint Caro, als wir vor einem dunklen Gebäude stehen. "Komm mit, das wird dich aus den Socken hauen". "Okay" gebe ich zurück, "ich trage zwar grade keine Socken, aber mal schauen" lache ich sie an und wir betreten den Eingang.
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Gummimaske
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:09.01.23 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die letzte Bemerkung macht mich doch ganz schön neugierig.Weiter so.
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Amgine
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:09.01.23 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wofür steht denn FAGE?
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reidei
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:09.01.23 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib weiter
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wisa
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die Welt ist schön

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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:10.01.23 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wofür steht denn FAGE?


Sorry. FAGE ist die Abkürzung für Fachangestellte Gesundheit (Pflegerin, Krankenschwester)

Gruss
wisa
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:10.01.23 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die lobenden Worte. Hier folgt der nächste Teil:

Nachdem wir 5 Dollar Eintritt bezahlt hatten, dürfen wir eintreten. Es ist ein Sklavenmuseum, um die Erinnerung an die schwarze Zeit in Amerika nicht zu vergessen. Wir schlendern durch die Räume. Die Käfige, in denen die Sklaven eingesperrt wurden, die Ketten und Stahlhals-, Hand- und Fussreife faszinieren mich. Das entgeht Caroline nicht und sie lächelt mich wohlweislich an. "Das ist ja faszinierend" beginne ich zu schwärmen. "Stell dir mal vor, selber in so einen Käfig gesperrt zu sein. Oder so ein Halsband mit dem Ring der O zu tragen, daran angekettet oder mit einer Leine herumgeführt zu werden. Wow". "Ja, da hast du recht" meint Caroline mit einer etwas ernsteren Miene, "aber die Sklavinnen und Sklaven konnten das sicher nicht geniessen, so eingepfercht und angekettet zu sein. Sklavenarbeit zu leisten und keinerlei Rechte zu haben. Sieh nur" weist sie auf ein Buch aus dem Jahre 1772 hin, "hier ist ein 250jähriges Gesetz, das das Leben von Sklaven regelt. Oder eben nicht regelt. Aber du hast natürlich recht, aus heutiger Sicht einfach nur genial". Inzwischen strahlt Caro wieder. "Stehst du auf sowas?" fragt sie mich, während wir den nächsten Raum betreten, wo Keuschheitsgürtel ausgestellt sind, die beider Frauen Augen leuchten lassen. "Wow, so ein Ding möchte ich auch mal tragen" beginnt nun Caroline. "Wäre doch noch praktisch" meint sie "wenn du nachts durch die dunklen Gassen ziehst, kann dich mindestens keiner vergewaltigen" und lacht laut heraus, während sie einen wohl geschätzt 100 kg schweren Keuschheitsgürtel zeigt. Wir müssen lachen und besuchen nun auch noch die weiteren Räume, wo zahlreichen Folterinstrumente gezeigt werden. Caroline bemerkt dabei offenbar meine Begeisterung für Sklavenhaltung, Ketten, Käfig und Co.

Am Schluss der Ausstellung befindet sich ein kleiner Shop, wo diverse Souvenirs gekauft werden können. Typisch amerikanisch massenweise Kitsch. Aber in einer Vitrine liegen anmutige Schmuckstücke. Selbstverständlich ebenfalls sklavenartige Nachbauten. Mir gefällt ein goldenes Halsband mit einer eingearbeiteten Öse, wo die Sklavin wohl an die Kette gelegt werden konnte. Ich schaue mir diese Schmuckstücke offenbar so lange an, dass die Verkäuferin auch schon neben mir steht. "Möchten Sie etwas probieren?" bietet sie mir an. "Ja, gerne, diese schmucke Halskette bitte" antworte ich. "Das ist ein Sklavenhalsband" erklärt die Verkäuferin, während sie das Halsband aus der Vitrine holt. "Also natürlich eine Nachbildung. Sklaven mussten rostige Stahlreife um den Hals tragen und wurde so an die Kette gelegt." Während der Erklärungen öffnet sie den Halsreif und streckt ihn mir entgegen. Ich übernehme ihn und lege den goldenen Reif um meinen Hals. Nun hilft mir die Verkäuferin, den Reif abzuschliessen, was mit einem verräterischen Klicken gut zu hören ist. "Nun sind Sie eine Sklavin. Allerdings, eine noble Version" lacht mich die Verkäuferin an. Und schon steht Caroline neben mir und bestätigt "steht dir ausgezeichnet" was sie mit entsprechender Mimik bestätigt. "Und jetzt bist du meine Sklavin und wirst auch so behandelt" macht sie mich an. Und zur Verkäuferin "haben Sie auch entsprechende Hand- und Fussfesseln und Ketten, damit ich meine Sklavin an die Kette legen kann?". "Aber sicher doch" meint diese verräterisch lächelnd, "aber ich denke, dass wir da etwas Stabileres brauchen. Einverstanden?" Caroline führt ihren Mittelfinger in den O-Ring in meinem Halsband und zieht mich der Verkäuferin nach in eine andere Ecke des Ladens. Dort werden entsprechende Fesselinstrumente in Edelstahl angeboten. "Auch diese hier sind zwar bedeutend eleganter als die rostigen in der Ausstellung, aber es handelt sich ja auch um neue Ketten, Reifen und Schellen. "Ja, genau sowas brauche wir" meint Caroline stolz worauf ich gespielt entrüstet reagiere. Wir lachen uns gegenseitig an und lassen die Verkäuferin die gewünschten Gegenstände auf den Tresen zu rüsten.


Langsam wird mir mulmig. Denn die freundliche Bedienung legt ein stählernes Halsband mit einem O-Ring auf den Tisch. Weiter Hand- und Fussfesseln, mit und ohne Verbindungsketten sowie richtig stabil wirkende Ketten. So fängt sie an zu erklären "wenn Sie Ihrer Sklavin" und dabei spricht sie ausschliesslich mit Caroline, als wenn ich überhaupt nicht dabei wäre, "diesen Handreifen anziehen und verschliessen" was sie gerade an meinen Händen vorführt "dann die Fussreifen ebenfalls anbringen und verschliessen" und jedes Mal ist das Klicken nicht zu überhören, offenbar rasten die Dinger ohne Schlösser ein, "dann brauchen Sie nur noch zu entscheiden, ob Sie eine lange oder kürzere Kette nehmen, was die Bewegungsfreiheit Ihres Eigentums mehr oder weniger einschränkt. Ich bin so perplex, dass ich gar nicht erst reagieren kann. Erst, als ich leicht in die Knie muss, da sie die Kette, welche die Hand- und Fussfesseln miteinander verbindet, etwas gar kurz gewählt hat, realisiere ich, was da gerade abgeht. «Hey», versuche ich mich zu wehren, doch ein recht böser Blick der Verkäuferin bringt mich zum Schweigen. Sie nimmt mein vorher noch als Schmuckstück ausgewähltes Goldhalsband ab, legt es mit einem abschätzigen Kopfschütteln ab und legt mir schliesslich einen Stahlreif um den Hals, klickst diesen ein und verbindet mit einer entsprechenden Kette die beiden Werke. Sie richtet mich so gut es geht auf und zerrt mich so zurecht, dass ich bestens verkettet vor Caroline stehe. Diese verzieht keine Miene und meint kühl "ja, das gefällt mir so. Das nehmen wir". «Hä», werfe ich Caro einen vorwurfsvollen Blick zu. Doch die Verkäuferin meint, selbstverständlich wieder ausschliesslich zu Caro gewandt "dieses aufmüpfige Verhalten müssen sie Ihrer Sklavin unbedingt abgewöhnen. Entweder damit" und sie hält einen Knebel, der offenbar hinter dem Kopf ebenfalls ausbruchsicher verschlossen werden kann, vor die Augen oder, wenn Sie es vorerst mal auf die freundliche Tour lösen wollen, damit "und sie hält einen überdimensionalen Schnuller in die Luft. Jetzt beginnen Carolines Augen richtig zu glänzen. "Ja, genau den brauchen wir" schreit sie schon fast durch die Gegend. Greift sich den Nuggi und schiebt ihn mir geradewegs in den Mund. Abermals versuche ich mich zu wehren, doch die Verkäuferin ist bereits mit der nächsten Steigerung zur Stellen. Sie setzt einen Schlauch an der Schnullerplatte an und pumpt den Nuggi so gross auf, dass er meinen ganzen Gaumen füllt und ich ihn nicht mehr herausnehmen kann. "Ja" ruft Caroline begeistert, "genau das brauchen wir. Damit das freche, rechtlose Ding endlich zur Vernunft kommt".

Sie lässt mich links liegen und fragt die Verkäuferin "dürfen wir das Erworbene gleich anbehalten?" doch diese erwidert "tut mir leid. Aber die lokalen Gesetze verbieten leider, dass Sie Ihre Sklavin in Ketten durch die Strassen von LA und Hollywood führen. Auch wenn das Sinn machen würde. Leider müssen Sie sie wieder befreien. Selbstverständlich darf sie den Halsreif sowie Hand- und Fussreifen anbehalten, aber halt, ohne durch die Ketten verbunden zu sein. Ich weiss auch nicht, wo das Problem liegt, aber Gesetz ist Gesetz". Mit diesen Worten löst sie die Ketten, was mich wieder etwas freier macht. Die beiden gehen zur Kasse und Caroline bezahlt eine ganz schöne Stange Geld für diese Spinnereien. Die Ketten werden in einen Karton und eine Tüte gesteckt. Caroline macht den Anschein, dass sie den Laden verlassen will. "Hmm" versuche ich mich zu artikulieren, was mit dem überdimensionalen Schnuller leider nur sehr schwer möglich ist. Ich deute Caroline an, dass sie mir die Fesseln abnehmen soll, worauf sie nur gespielt unwissend reagiert. "Hmm mmm" zeige ich ihr nochmals, dass sie mir die Reifen von den Händen und Füssen nehmen soll. "Na gut, du Quängelgeist" meint sie schliesslich und wendet sich wieder der Verkäuferin zu. "Wie können wir die Reifen überhaupt öffnen? Denn zumindest bei der Grenzkontrolle vor einem Flug, müssen diese Metalldinger ja entfernt werden. "Ach ja" reagiert die Verkäuferin nervös, "das hätten wir fast vergessen. Obwohl" sie zögert noch ein bisschen, "obwohl sich eine Sklavin eigentlich daran gewöhnen sollte, immer angekettet zu sein." Sie holt eine Art Magnet wodurch sich zuerst die Hand- und dann auch die Fussringe geöffnet werden können. Caroline übernimmt die Reifen und legt diese in den Karton mit den Ketten. "Dann lass uns endlich gehen" meint sie "ich will nicht ewig hier drin vermodern" "Hm mm mm" deute ich auf meinen Halsreif und den Riesenschnuller in meinem Mund. "Macht das Ärger, wenn wir so raus gehen?" will sie von der Verkäuferin wissen. "Nein, aus rechtlicher Sicht nicht. Einzig die Passanten könnten komisch reagieren". "Die Passanten sind mir egal" meint Caroline lässig "Aber mir nicht" versuche ich durch den Nuggi hervorzuplappern, was aber wieder nicht verständlich ist. Also öffnet die Verkäuferin mit Hilfe des Spezialmagnetes den Halsreif und packt auch diesen in den Karton dazu. Nach längerem Hin und Her ist Caro, auf mein Versprechen hin, mich im Hotel dann wieder ganz in Ketten zu legen, bereit, die Luft aus dem Schnuller abzulassen. Ich will diesen gerade aus dem Mund nehmen kommt ein herrisches "Na, na. Wer hat denn hier etwas gesagt von herausnehmen? Ich denke, dass es reicht, dass du wieder eine normale Grösse im Mund tragen darfst. Oder soll ich" sie nimmt die Pumpe und hält mir diese an den Schnuller. Ich kann mich gerade noch abwenden und das Wiederaufblasen verhindern. "Aber ich kann doch so nicht auf die Strasse" versuche ich mit weinerlicher Stimme zu begründen. "Ach papperlapapp" wehrt Caro ab "es hat viele Kinder da draussen mit einem Nuggi im Mund. Und dass du Schnuller magst, hast du mir beim Herflug bewiesen. Also mach kein Theater. Sonst" und dabei hält sie mir die Schnullerpumpe unter die Nase. Vorerst hat sie mich überzeugt und ich behalte den Schnuller im Mund. Verstohlen blicke ich nochmals auf den goldenen Halsreif, den ich als Ersten anprobiert hatte, was Caro sofort auffällt. "Was kostet denn dieser Sklavenring?" will sie wissen. "Den schenke ich Ihnen. Damit Ihre Sklavin immer daran erinnert wird, dass sie eine nichtsnutzige, rechtlose Sklavin ist." Mit diesen Worten legt sie mir den Halsreif, den ich nach diesen Aussagen eigentlich gar nicht mehr haben möchte, um den Hals und klickt ihn ein. Sie zeigt Caro, wie sich das Ding öffnen lässt, was mir jedoch entgeht. So verlassen wir den Laden mit Sklavenhalsreif und Schnuller im Mund und vielen weiteren Fesselinstrumenten in der Tasche in Richtung Boulevard.

Nachdem wir etwa hundert Meter durch Massen von stierenden Augen gegangen sind, meint Caro mit grosszügiger Stimme "Du darfst deinen Schnuller hetzt herausnehmen, sonst wirst du noch verhaftet deswegen" und macht mich aus. Ich nehme den Nuggi aus dem Mund und will ich grad in die Mülltonne schmeissen als Caro meint "nein, übertreiben müssen wir nicht. Gib ihn mir, oder noch besser, steck ihn dir in deine Tasche. Und wenn du dann wieder unartig wirst oder nicht gehorchen willst, hast du ihn wieder in deinen Mund zu nehmen. Verstanden!" kommt es im Befehlston. "Was soll das Ganze?" frage ich leicht genervt, "hör auf mit diesem Scheiss. Ja, ich stehe auf Ketten und Käfig und all so’ n Zeug, aber" Caro unterbringt mich und blick mich drohend an "noch ein Wort weiter und ich stecke dir den aufgeblasenen Schnuller wieder in den Mund". Total schockiert schweige ich und tapse hinter meiner Peinigerin her.

Im nächsten McDonalds hat sich die Stimmung wieder etwas erholt und wir geniessen einen BigMac mit Pommes und Cola, was die Welt wieder etwas freundlicher werden lässt. Meine Windel ist inzwischen dem Auslaufen nahe, weshalb ich mich mit einer Ersatzwindel in der Hand auf dem Weg zum Klo mache. Auf dem Weg dorthin begegne ich einer Mc-Mitarbeiterin, die mich anschaut und meint «warten Sie kurz». Sekunden später steht sie wieder neben mir und reicht mir einen Schlüssel «für den Wickelraum». Ich will abwehren aber sie meint, in schon einem mitleidsvollen Ton «ist der Wickelraum und das Behindertenklo in einem. Passt schon». Damit schiebt sie mich schon fast zum Wickelraum, den ich nun öffne und betrete. Ich schliesse den Raum hinter mir ab, um nicht gestört zu werden. Dieses Klo hat es in sich. Neben einem Wickeltisch für Babys steht ein weiterer Wickeltisch offenbar für grössere Kinder oder gar Erwachsene zur Verfügung. Dazwischen ist ein Gestell mit duzenden von Babywindeln und, zu meiner totalen Überraschung, auch einem Stapel offensichtlich Erwachsenenwindeln. Ich staune nicht schlecht fasse mich aber wieder, nachdem es an der Türe klopft. Schnell ziehe ich meinen Jeans-Latzmini hoch, um mich von meiner nassen Windel zu befreien. Mit Feuchttüchern, die ebenfalls zur Verfügung stehen, wasche ich meinen Schambereich etwas ab und verpackte mich anschliessend in eine frische Windel. Meine Attends brauche ich deshalb nicht, weshalb ich diese wieder in die Hand nehme und zur Türe gehe. Einen Blick zurück in den Spiegel zeigt mir, dass meine Pampers nicht zu sehen ist, zumindest nicht am unteren Jupe Rand jedoch an den Seiten, da ich die Knöpfe nicht verschlossen hatte. «Was solls» lache ich mir selber zu und verlasen den Raum. Eine Mutter mit zwei kleinen Kindern schaut mich mit vorwurfsvollem Blick entgegen und betritt den Wickelraum. Ich bringe den Schlüssel zurück und setze mich wieder hin. Meine Windel versorge ich wieder im Rucksack. Den fragenden Blick von Caroline beantworte ich mit «die Amis spinnen wirklich. Da stehen sogar Erwachsenenwindeln im Wickelraum zur Verfügung» was Caro ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Nachdem auch sie sich frisch gemacht hat, verlassen wir den Mc zurück ins Getümmel.

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Amgine
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:10.01.23 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Aufklärung! Again what learned!

Spannende Fortsetzung! Weiter so!
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Gummimaske
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:10.01.23 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf.Ich bin sehr gespannt,wie sich die Dinge weiter entwickeln.
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turdus
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:10.01.23 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Andere Länder, andere Sitten - ich würde es auch den deutschen FAGE von Herzen gönnen, wenn sie so gut verdienen würden, dass sie sich was zur Seite legen können und sich "man hat es sich ja verdient" Flug samt 5-Sterne-Hotel in Amiland leisten könnten .

Danke für die kurzweilige Unterhaltung!

turdus.
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wisa
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:11.01.23 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Danke für eure Reaktionen. Ja turdus, nach zwei Corona-Jahren
Hier kommt die Fortsetzung. Viel Spass und Gruss wisa


Caro hat ihre Einkäufe im Sklavenmarkt in ihrem Rucksack verstaut, der nun recht voll ist. Auf dem Rückweg zum Auto gehen wir, auf der andere Strassenseite, wieder am Sklavenmuseum vorüber, als Caro meint «wir haben noch was vergessen» und steuert der Strasse zu. Ich blicke sie nur fragend an. «Nun» meint sie mit einem nichts Gutes verratenden Lächeln, «wenn du schon ein Hundehalsband trägst, bräuchten wir doch auch eine Leine dazu. Sonst bringt das Halsband ja nichts, oder?». «Für mich reicht es für heute, danke» wehre ich ab. Doch Caro meint «OK, mein Liebling. Du hast zwei Varianten. Entweder kaufst du die Leine selber und darfst sie dann auch selber nach Hause tragen oder ich kaufe sie jetzt und nehme dich dann auf dem Rückweg an die Leine. Der Entscheid liegt bei dir. Ganz wie du willst», lacht sie mich an. Na ja, ist wohl das kleinere Übel, wenn ich die Leine selber kaufe. «Du wartest hier auf mich» weise ich sie an, bevor ich über die Strasse zum Sklavenmarkt gehe. Zufrieden lächelt mich Caro an und lässt mich ziehen. Zurück im Shop erkennt mich die Verkäuferin sofort. «Na, noch was vergessen?» meint sie mit einem zynischen Unterton. «Ja» gebe ich selbstsicher zurück «wir bräuchten noch eine Leine». Als ich diese Worte sage schaudert es mich selber kalt den Rücken hinunter. «Soso, brauchen wir. Na, dann wollen wir mal sehen, was wir da haben» und führt mich zurück in die Folterkammer. «Lieber eine aus Leder oder eine stabile Kette» blickt sie mich an. Ich schau mir die Varianten an und entscheide mich für eine Kette mit Karabinerhacken und Halteschlaufe. «Ob die jedoch in dieses Halsband passt oder nicht, kann ich nicht sagen» meint sie und nestelt den Karabinerhacken an meinem Halsreif herum. «Doch, das geht» meint sie stolz, nachdem das beängstigende Klicken zu hören war. «Aber allzu fest sollte dich deine Herrin nicht daran ziehen, sonst könnte das Halsband reissen und das wäre doch schade darum. Aber es ist eh besser, wenn sie dich mit dem Stahlreif eindeckt und so an die Leine nimmt. Ist für sie und für dich sicherer» und geht voraus zurück zur Kasse. Auf dem Weg dorthin versuche ich, die Leine von meinem Halsreif zu lösen, was mir nicht gelingt. Ich bezahle und bitte die Verkäuferin, die Leine zu lösen, was diese mit einem mühsamen Lächeln ablehnt. «Wo zu hast du die Leine gekauft? In einer Tüte bringt sie nichts. Also geniesse es, solange du noch kannst», und sie bugsiert mich auf die Strasse. Schande, was soll ich nur tun. Ich stopfe die Leine so gut es geht in meinen Latz-Mini und gehe zurück zu Caroline, die mit auf der anderen Strassenseite mit einem breiten Grinsen erwartet.

«Na Kleines» beginnt sie mit einem gemeinen Unterton, «Einkauf erledigt? Komm, zeig mal» meint sie und zieht die Leine hinter meinem Latz hervor. «Gute Wahl» lobt sie mich, ergreift die Halteschleife und stolziert los. «Hey», versuche ich mich zu wehren, während ich durch die Leute gezerrt werde «lass los, ich will das nicht» doch Caro führt mich gegen meinen Willen durch die Menschenmasse, die kaum Notiz von uns nimmt. Ein paar Bemerkungen kommen schon, aber es kennt mich ja niemand hier. So werde ich zum ersten Mal an der Leine durch Hollywood geführt. Nun ja, irgendwie finde ich es schon noch ge.. aber dazu stehen würde ich nicht. Erst, als ich in meinem Dialekt von Zuhause eine Bemerkung höre wird mir Angst und Bang. Schande, auch hier könnte ja jemand sein, die mich kennt. «Kannst du bitte die Leine loslassen» bitte ich schon fast flehentlich um meine Befreiung. Doch Caro tut nichts dergleichen und führt mich zielorientiert zurück zum Auto. Auf der Rückfahrt zum Hotel reden wir kein Wort miteinander und ich versuche verzweifelt, diese sch… Leine von meinem Halsreif zu lösen, was mir jedoch nicht gelingt. Ich stopfe die Kette wieder hinter meinen Latz, sodass ich die Chance habe, zumindest im Hotel nicht an der Leine geführt zu werden. Da wir schon einiges gekauft hatten, hat auch Caro alle Hände voll, sodass sie die Leine nicht ergreifen kann und ich frei ins Zimmer zurückdarf.


Im Zimmer zurück versuche ich zuerst weiterhin, meine Leine vom Halsband zu lösen, was mir nicht gelingt. Irgendein Trick muss dabei sein, denn Caroline hatte mir die Leine mit Links eingeklickt und wieder gelöst. Also stelle ich mich vor den Spiegel, wo ich die Leine innert Null Komma Nichts ausklicken kann. Mein goldenes Sklaven-Halsband behalte ich an, da mir dieses gefällt. Und wenn ich ehrlich bin, fühlte ich mich heute, als ich von Caro als ihre Sklavin behandelt und teils vorgeführt wurde, richtig wohl. «Bin ich nicht ganz bei Sinnen?» durchfährt es mich, doch ich lächle mich im Spiegel an. «Was ist schon dabei? Ich geniesse es und das ist doch die Hauptsache. Vor allem in den Ferien.»

Vor dem abendlichen Ausgang gehe ich noch unter die Dusche, die ich nach diesem anstrengenden Tag dringend nötig habe und auch geniesse. Dann ziehe ich mir eine frische Windel und einen Ripp-Stretch-Badeanzug an, nehmen meinen Schnuller in den Mund und mach es mir auf dem Bett vor der Glotze gemütlich. Ich muss eingeschlafen sein, denn ein freundliches «Hallo Schlafmütze» holt mich aus meinen Träumen. Caroline liegt neben mir im Bett und streichelt sanft durch meine Haare. «Und, hat dir der heutige Tag gefallen?» fragt sie mich wohlwissend, welche Antwort kommen wird. Ich strecke mich zufrieden was genügend aussagt und Caro ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert. «Ich habe dir einen Vorschlag wie du deine Ferientage hier noch verbringen kannst» meint sie und auf meinen erwartungsvollen Blick meint sie «ich erzähle es dir beim Nachtessen. Wollen wir nochmal ans Meer? Es ist schliesslich mein letzter Abend, morgen fliegen wir wieder nach Zürich zurück», was mir einen etwas traurigen Ausdruck ins Gesicht malt. «Nächste Woche komme ich erneut hierher und wer weiss, vielleicht sehen wir uns dann ja. Je nachdem, was du noch alles unternehmen willst. Aber jetzt zieh dich an, damit wir loskönnen». Da meine Windel noch fast trocken ist ziehe ich mir einfach meinen Jeansmini an und mache mich zur Türe auf. Da blickt mich Caro erwartungsvoll an und meint «gehörst du heute Abend ganz mir?». Ich stocke etwas. Auf der einen Seite ist mir das doch sehr peinlich, an der Leine durch die Leute geführt zu werden. Auf der anderen Seite macht es mich total an. Ich lächle und hole die Leine, was Caro offensichtlich hoch erfreut. «Na dann, meine Sklavin. Willst du es mit deinem goldenen Halsband versuchen oder wollen wir nicht viel mehr das richtige, stabile Sklavenhalsband einsetzen. Man weiss ja nie, wenn ich dich stärker daran ziehen muss». Und schon öffnet sie meinen goldenen Halsschmuck ab und verpasst mir den Edelstahl-Sklavenring, wo sie flugs die Leine einhackt. «So gefällst du mir schon besser» meint sie zufrieden und wir machen uns auf den Weg.

Am peinlichsten ist es, so durch die Lobby zu gehen und mich vom Hotelpersonal anstarren zu lassen. Draussen herrscht so reger Personenverkehr, dass ich mich rasch daran gewöhnt habe. So werde ich von Caro an der Leine ans Meer geführt. Gespielt bockig muss sie mich immer wieder an der Leine zum Rechten bekehren, was ein irres Gefühl auslöst. Wir gehen durch den Park und sind Minuten später am Meer, wo wir vorerst etwas dem Sandstrand entlang gehen.

Ich erzähle Caro, was ich alles geplant habe in den folgenden knappen drei Wochen. Zuerst geht es mit dem Mietauto in Richtung San Diego, wofür ich 5 Tage geplant hatte. Danach stehen die Nationalparks sowie Las Vegas auf dem Programm und schliesslich solls noch nach San Francisco gehen, von wo aus ich dann in 18 Tagen wieder zurück in die Heimat fliegen werde. Caroline hört gespannt zu. «Aber was wolltest du mir denn vorschlagen? Du sagtest im Hotel, dass du da eine Idee hättest. Und wenn ich diese in meine Pläne einbauen könnte, wäre das doch sicher noch toll» strahle ich sie an. «Nun ja» beginnt sie eher zu stammeln als zu erzählen. «Ich hätte da für dich so eine Idee. Aber du wirst es noch früh genug erfahren. Mach dir mal keinen Kopf deswegen. Erzähle mir lieber, wie es dir gefallen hat heute, als Sklavin gehalten zu werden». Mein Strahlen auf dem Gesicht sagt mehr als tausend Worte. «Könntest du dir vorstellen, als Sklavin, als meine Sklavin zu leben?» fragt Caro direkt, was mich nun doch etwas überrascht. «Als Sklavin zu leben?» wiederhole ich. «Ja, als Sklavin. Schliesslich hat dir das jede Menge Spass gemacht und bei mir hättest du es nicht schlecht. Ich würde für die entscheiden du hättest keinerlei Rechte. Du würdest immer an der Kette liegen und Windeln tragend meinen Befehlen gehorchen. Du wärst» ich höre Caro schon gar nicht mehr zu und stelle mir im Unterbewusstsein vor, wie schön das wäre. Und, auch wenn ich nicht lesbisch bin, könnte ich es mir vorstellen, zumindest temporär ihre Sklavin zu sein. Heute Nachmittag, und auch jetzt, als ich an der Leine durch halb Santa Barbara geführt werde, empfinde ich eine grosse Genugtuung und Lebensfreude. «Ja» antworte ich während Caroline immer noch weiterredet. «Ja?» unterbricht sie und blickt mich fragend an. «Ja» wiederhole ich, «das kann ich mir vorstellen. Temporär von dir als Sklavin gehalten zu werden. An die Kette gelegt und an der Leine geführt zu werden, im Sklavenkäfig zu schlafen. Dauerhaft gewindelt zu werden, überhaupt Ketten, Stahlbänder, Käfig und all das Zeug was dazu gehört, reizen mich schon lange.» Nach einer kurzen Sprechpause frage ich «aber was, wenn es mir nicht mehr passt, wenn ich wieder eine freie Frau sein will? Was, wenn ich mich verliebe und heiraten will?» «Ho hooo» meint Caro «du denkst weit. Wir würden ein Codewort abmachen, das du nur im Notfall einsetzen solltest. Und wenn du das Codewort aussprichst, lasse ich dich auf der Stelle frei. Ja, wenn’s geht, aber mindestens innert kürzester Zeit. Haben wir einen Deal?» fragt sie mich und streckt mir ihre Hand entgegen. «Deal» antworte ich und schlage ein. Zufrieden und glücklich werde ich in ein wunderschönes Restaurant direkt am Meer geführt, wo wir ein feines Nachtessen geniessen. Anschliessend geht es noch in eine Baar, wo wir den einen oder anderen Drink genehmigen.

Langsam wird es etwas dunkler und wir machen uns auf den Heimweg. Caro kramt in ihrer Tasche und holt meine Handfesseln heraus, die bereits mit einer Kette verbunden sind. «Zieh das an» befiehlt sie mir, was ich reflexartig auch sofort tue. Die beiden Klicks, welche deutlich zu hören sind zeigen mir auf, dass ich nun Caro total ausgeliefert bin, was mich wieder völlig antörnt. Dann hackt sie die kurze Kette an meinem Halsreif ein, sodass ich meine Hände überhaupt nicht mehr benutzen kann. So werde ich in einer Seelenruhe durch die Menschen geführt, kaum beachtet. Erst als wir durch den Park zurück zum Hotel kommen wird mir wieder etwas mulmig und ich bitte Caro, dass sie mich zumindest von den Handfesseln befreit, bevor wir die Hotellobby betreten. Ein mitleidsvolles Lächeln gepaart mit der Aussage «Sorry, aber ich haben den Schlüssel in meinem Zimmer» bedeuten mir, dass ich da wohl durchmuss. «Allerdings» Hoffnung kommt in mir auf «könnte ich dich hier bei den Hunden anbinden und den Schlüssel holen, um dich dann zu befreien». Meine Hoffnung zerbricht sich, da es wohl noch peinlicher wäre, hier angebunden auf meine Sklavenhalterin zu warten. Also tappe ich folgsam hinter meiner Herrin durch die Lobby bis zum Lift nach, wo ich mich endlich den gierigen Blicken der Hotel-Mitarbeitenden entziehen kann. Wir fahren direkt in Caro’s Zimmer wo wir uns noch einen Drink aus der Minibar genehmigen und ich dann endlich aus der misslichen Lage befreit werde.

«Ich werde für dich morgen etwas Schönes Vorbereiten» strahlt sie mich an. Du brauchst dir kein Mietauto zu besorgen, du kannst mein Cabrio übernehmen. Oder» «oder was?» will ich wissen. «Das wirst du noch früh genug erfahren. Behalte dein Halsband an, es steht dir gut. Und du zeigst damit, dass du mir gehörst. Einverstanden?» «Aber ich kann doch nicht» «was kannst du nicht?» unterbricht sie mich. Du bist mein Eigentum, schon vergessen. Und meinem Eigentum sage ich, was zu tun und zu lassen ist. Verstanden?» Der Tonfall zeigt mir, dass ich jetzt wohl nichts mehr sagen sollte, greife nach dem Stahlhalsband und schlucke tief. Das hätte ich mir eigentlich nicht gewünscht, aber was solls. Die meisten würden das Halsband wohl als Gothic-Spielzeug halten. Also akzeptiere ich. Ich werde dir morgen den Autoschlüssel an der Rezeption bereitlegen, ich muss früh raus. Und wir sehen uns hoffentlich in 5 Tagen, wenn du von San Diego zurück bist». Ich weiss nicht recht, aber der Unterton in diesem Worten verstehe ich nicht. Aber ich freue mich nun auf die Erholung im warmen Kalifornien und, dass ich Caro vermutlich in einer knappen Woche wieder sehen werde. Wir verabschieden uns und ich gehe schlafen.

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Gummimaske
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:11.01.23 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Habe schon begierig auf die Fortsetzung gewartet.Es ist interessant,was beide miteinander treiben.Dabei muß gesagt werden,daß Caroline wahrscheinlich nicht so richtig weiß,worauf sie sich da einläßt.Wir werden es hoffentlich bald erfahren.
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Amgine
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:11.01.23 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ja gespannt, was als nächstes kommt. Sie wollte ihr ja den Plan verraten, aber hat es wohl nicht getan..
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wisa
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:13.01.23 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo. Hier nun die nächste Folge. Viel Spass.
Gruss wisa


Ein neuer Tag, ein neues Leben
Ich schlafe recht unruhig, benutze meine Windel immer wieder und nuckle nervös an meinem Schnuller. Was hatte Caroline damit gemeint, dass ich das gestern erlebte in einer ganz anderen Dimension erfahren würde. Und ich hatte ihr den ganzen Abend offenherzig über meine intimsten Wünsche und Vorstellungen erzählt. Von meinen Windeln und Gummihosen über Ketten und Käfighaltung bis, aber lassen wir das hier mal sein. Recht früh gehe ich zum Frühstück, das mich etwas ablenkt. Als ich die letzte Runde durchs Buffet mache und ich zu meinem Platz zurückkomme, liegt ein Couvert auf dem Tisch. Ich blicke ganz nervös umher. Da ich nichts Verdächtiges feststellen kann öffne ich das Couvert. Es ist ein Brief von Caroline. Nachdem sie sich für die schöne Zeit mit mir bedankt hat, gibt sie mir, als meine Sklavenhalterin wie sie sich selber bezeichnet, zwei Varianten. Ich kann meine Ferien so weiterführen, wie ich es geplant hatte, wodurch unsere Freundschaft resp. das Sklaven-Halterinnenverhältnis als abgeschlossen betrachtet werden kann. Das würde sie bedauern. Darum hat sie für mich auf die Schnelle die ultimative Behandlung organisiert. Ich würde, wie es sich für eine Sklavin gehört, ordentlich zur Sklavin erzogen. Dazu muss ich meinen Halsreif tragen, was ich ja bereits tue, da sie mir den Magnetschlüssel nicht übergeben hatte, meinen Nuggi in den Mund nehmen, um nichts Dummes oder gar ungefragt zu reden, und so, um exakt 11 Uhr im Park auf meine Bestimmung zu warten. Selbstverständlich muss ich eine saugfähige Windel tragen, wie sie mich auffordert. "Und ich befehle dir, alles zu tun und zu lassen, was dir gesagt wird. Die Strafen können drakonisch sein, also, sei und bleib meine folgsame, devote Sklavin. Deine Halterin".

Mich schaudert, als ich das Lese. Gleichwohl fasziniert mich der Ton und die Vorstellung, als Sklavin gehalten zu werden. "Ich als Windelsklavin" geht es mir durch den Kopf. Genau das, von dem ich seit langem träume und ich auch gestern Abend Caro vorgeschwärmt hatte. Was, wie soll das geschehen? Es ist jetzt 8 Uhr, also hätte ich noch 3 Stunden Zeit zum Entscheiden. Eigentlich habe ich ja schon längst entschieden. Aber ich gehe nun mal zurück in mein Zimmer, um zusammen zu räumen, denn das Zimmer muss ich bis 10 Uhr abgeben. Ich packe alles, inklusive Geld, Kreditkarten, Ausweispapiere usw. schön fein säuberlich in meinen Koffer und mache mich auf zur Rezeption. Bezahlt hatte ich meinen Aufenthalt hier bereits im Voraus. Also frage ich sicherheitshalber mal nach dem Autoschlüssel, den mir Caro bereitlegen wollte. Die Dame an der Rezeption blickte mich an und fragte "sind Sie sicher?" Meinen Fragenden Blick beantwortete sie mit "Frau Lander hat für Sie offenbar ein Programm zusammengestellt, durch das sie geführt werden sollen. Aber das geht mich ja eigentlich gar nichts an. Bitte um Verzeihung. Wollen Sie nun den Schlüssel?" "Gerne. Zumindest muss ich mein Gepäck ja irgendwo deponieren. Und ich weiss nicht, wie lange ich weg sein werde. Aber ein Zimmer möchte ich zumindest jetzt noch nicht buchen, wenn ich rechtzeitig zurück bin, möchte ich heute noch los" plappere ich vor mich hin. Die nette Dame lächelt mich an und meint "wir bewahren den Koffer für Sie hier auf. Sobald Sie zurück sind und weiterwollen, können Sie alles nötige hier abholen". Damit ist die Sache erledigt. Ich deponiere den Koffer, stelle zufrieden fest, dass ich den Nuggi im Rucksack habe, wo ich auch noch drei Ersatzwindeln mitnehme, und verabschiede mich "bis später und danke".

Inzwischen ist es halb elf, ich bin noch etwas zu früh für den Park. Dennoch begebe ich mich schon mal dahin, um rechtzeitig zu sein. Beim Herumschlendern treffe ich auf ein Pärchen, wo sie dasselbe Halsband trägt wie ich es gerade tue. Die Frau trägt zudem aber auch Hand- und Fussringe, die allerdings (noch) nicht mit Ketten verbunden sind. Die beiden Sitzen auf einer Bank etwas im Hintergrund, aber dennoch gut einsehbar von der Zufahrt her. Sie törnen mich wieder völlig an. Wow, so einen Freund möchte ich auch, der mich so ausgestattet rausführt. Also setze ich mich zwei Bänke weiter vorne hin und nehme meinen Nuggi in den Mund und fange an, daran zu nuckeln. Dabei beobachte ich die beiden und geniesse den Augenblick.

Auf einmal nimmt der Mann seinen Rucksack und nuscht etwas darin herum. War das ein Kettengerassel, das ich eben gehört habe? Ich glaub, ich habe mittlerweile Halluzinationen. Aber tatsächlich zückt er eine Kette aus dem Rucksack, was seine Freundin offenbar etwas nervös macht. Doch ohne Zeit zu verlieren werden die beiden Handfesseln mit einer kurzen Kette verbunden. Das herunterhängende Stück der Kette wird an den beiden Fussfesseln eingerastet, sodass die junge Frau nun fix angekettet ist. Dann nimmt er die Handkette und rastet diese noch in die Öse des Halsreifs, sodass das Mädchen nun wirklich fix gefesselt ist. Nervös blickt sie sich um und entdeckt mich. Offensichtlich beruhigend ist für sie, dass auch ich einen stählernen Halsschmuck trage. Hatte ich etwas verpasst oder in Caros Brief überlesen? Hätte ich mich auch selber an die Kette legen müssen? Doch jetzt gehts los und ich komme nicht mehr dazu, allzu viel zu denken.

Ein Truck, so eine Art Pickup fährt in die Parkeinfahrt und eine Dame mittleren Alters steigt aus der Beifahrertüre aus. Sie blickt zum Pärchen, dann zu mir. Als sie mich entdeckt schüttelt sie den Kopf. Geht nochmals zurück zur Fahrerkabine und holt ein Kettengewirr heraus. "Oops, das ist wohl für mich gedacht" geht es mir durch den Kopf. Zügigen Schrittes kommt die in braunen Lederstiefeletten, einem schwarzen Ledermini und einem schwarzen Top bekleidete Dame auf mich zu. "Warum bist du noch nicht fertig angezogen?" schnauzt sie mich an und wirft mir die Ketten zu. "Anziehen" herrscht sie mich weiter an und geht, in Begleitung ihres Chauffeurs, weiter zum Pärchen auf der übernächsten Bank. "Das nenn ich mal parat" fliegen mir die lobenden Worte um den Kopf. Jetzt wird die junge Frau so richtig nervös und bemerkt offenbar erst jetzt, dass etwas nicht stimmt. Derweil habe ich mir die beiden Handfesseln bereits angelegt, was ich inzwischen schon wieder etwas bereue. Aber jetzt ist es wohl zu spät und ich mache mich, immer das Geschehen in der Nähe beobachtend, daran, auch meine Fussfesseln einzuschnappen, sodass ich kurz darauf gleich gefesselt bin, wie das Mädchen nebenan. Diese wird recht unzimperlich von der Vamp gepackt, was sie sich nicht gefallen lassen will und sie schreit sie an "lassen sie mich los. Was soll das?" Doch die Lady macht nicht lange Federlesens. Holt einen Knebel hervor und verpasst ihn der Kleinen. Der Knebel wird mit einem Harness um ihren Kopf fixiert, sodass das Mädchen nun definitiv keine Chance mehr hat. Sie versucht sich zwar noch zu wehren, aber die beiden Entführer packen sie und schleppen sie zum Truck. Dort öffnet der Fahrer einen Käfig, wo die Kleine hinein bugsiert wird. Die Käfigtüre wird verschlossen und die beiden klatschen ab.

Dann kommen sie auf mich zu. Mir wird etwas mulmig. Aber ich weiss ja, dass mir Caro nichts Böses antun würde, stehe auf, nehme meinen Rucksack und gehe den beiden entgegen. Allerdings nur mit sehr kleinen Schritten, was der kurzen Verbindungskette zwischen meinen Beinen geschuldet ist. «Na», herrscht mich die unfreundliche Dame an "gehts auch ein bisschen schneller? Und überhaupt, wie läufst du denn überhaupt herum?" inzwischen hat sie mich erreicht, packt meine Hand und klickt die Kette am O-Ring meines Halsbandes ein. "So muss es sein" kommts in vorwurfsvollem Ton und ich werde zum zweiten Käfig auf der Brücke geführt. Ich stoppe kurz da ich mir nicht mehr ganz so sicher bin, das Richtige zu tun. "Brauchst du eine Spezialeinladung" herrscht sie mich an und weist mich in den Käfig zu steigen, was ich denn auch etwas mühsam tue. Auch mein Käfig wird verschlossen und die Fahrt geht los.

"Wieso machst du das freiwillig mit?" fragt mich meine Mitgefangene verwundert. "Weil ich es geniesse, gewindelt, gefesselt und eingesperrt zu sein. Und weil mir meine Freundin eine Ferienüberraschung mit diesem Trip geschenkt hat», lächle ich sie an. Ein Stirnrunzeln und ein total verwunderter Blick fliegen mir entgegen. "Ferienüberraschung? Trip geschenkt?" wiederholt sie. "Ich glaube ich muss dir mal kurz unsere gemeinsame Lage erklären. Wir beide wurden soeben von Menschenhändlern entführt. OK, vielleicht nicht entführt. Denn mein Freund hat mich hierher verkauft, um seine grossen Schulden zu tilgen. Und ich Doofbacke mache das Ganze auch noch mit. Und du? Du wurdest von deiner Freundin offenbar ebenfalls verkauft. Denn die fackeln nicht lange mit uns. Wir werden vorbereitet und irgendwann irgendwo auf einem Sklavenmarkt verkauft. Wir sind verloren, hörst du mich, wir sind verkauft und verloren. Für unsere Freunde und Bekannten gelten wir dann als verschollen, aber wir werden als menschliche Haustiere oder was auch immer verloren sein". Jetzt beginnt sie zu weinen und ich möchte sie gerne trösten, aber wie sollte ich auch, die Gitterstäbe sind so engmaschig und zudem sind meine Hände an meinem Halsreif angekettet und wie sollte ich sie da trösten. Doch leicht berühren und ihre Hand streicheln kann ich. "Mach dir keine Sorgen" versuche ich sie zu beruhigen "das alles ist nur ein Spiel. Glaube mir, Menschenhändler gibt es in den USA nicht, die Sklaverei ist abgeschafft". "Abgeschafft" schreit sie mich hinter ihrem Knebel schon fast an "abgeschafft? Niemals. Zum einen werden menschliche Sklavinnen in jedem Bordell gehalten. Nicht daran zu denken, wie viele Menschen verkauft werden, um Organhandel zu betreiben. Du machst mir Freude" meint sie recht sarkastisch. Langsam wird mir mulmig. Stimmt das, was Karin sagt? Das wäre ja eine Katastrophe. Und ich habe mich sogar noch freiwillig einer wildfremden Frau offenbart und verschenkt. JA, stimmt, sie hat mich mehrmals gefragt, ob ich wirklich ihr Eigentum sein will. Ob ich ihre Sklavin sein möchte? Und ich dumme Gans war sogar noch scharf darauf und habe mich zudem noch freiwillig in diese Situation gebracht. Ja, doof bleibt doof, da helfen keine Pillen. Inzwischen bin auch ich sehr ruhig und nachdenklich geworden.

Als der Truck im Nirgendwo auf eine Art Bauernhof fährt, habe ich mich wieder etwas beruhigt und ich hoffe, dass Karin das Ganze zu schwarzsieht und ich recht behalten sollte.

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Gummimaske
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:13.01.23 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Caroline ist wirklich sehr gutgläubig.Aber sehr bald wird sie die Realität kennen lernen.Vielleicht ist es dann doch viel mehr,als sie es sich erträumt hat?Wird sie ihre Freundin noch einmal wiedersehen?
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windelfohlen
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:13.01.23 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


ui wen man so Gutgläubig ist.
Ich frag mich gerade wird Sie verkauft, und wohin Sie dann Kommt. Dan Frag ich mich aber, was ist der Beweggrund um eine Fremde zu verkaufen.
Oder Wird Sie ausgebildet und kommt zur Freundin zurück.

Aber irgendwie bin ich verwirrt. Carolin ist doch die Flugbegleiterin
aber wie heisst den unsere Protagonistin, Caro? oder wurde der Name gar noch nicht verraten oder hab ich das überlesen.
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wisa
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  RE: Windel-Sklavin in Kalifornien Datum:16.01.23 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ui wen man so Gutgläubig ist.
Ich frag mich gerade wird Sie verkauft, und wohin Sie dann Kommt. Dan Frag ich mich aber, was ist der Beweggrund um eine Fremde zu verkaufen.
Oder Wird Sie ausgebildet und kommt zur Freundin zurück.

Aber irgendwie bin ich verwirrt. Carolin ist doch die Flugbegleiterin
aber wie heisst den unsere Protagonistin, Caro? oder wurde der Name gar noch nicht verraten oder hab ich das überlesen.


Hi
Lass dich mal überraschen, was da noch kommt. Zum Namensdurcheinander: Caro ist die Abkürzung von Caroline, der Name der Protagonistin wurde noch nicht erwähnt.
Warum eine Fremde verkauft werden soll? Da hat die Verkäuferin keine Beziehung dazu und kann dennoch Geld machen
Es geht gleich weiter.
Gruss
wisa


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