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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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Eingesperrtes Verlangen
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Datum:05.02.24 18:44 IP: gespeichert
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Eingesperrtes Verlangen
Teil 1
Das Tattoo-Studio lag eingebettet zwischen einem Antiquitätengeschäft und einer kleinen Bäckerei und flüsterte leise Geheimnisse, die nur diejenigen lüften konnten, die mutig genug waren, sich hineinzuwagen.
Die Tür öffnete sich knarrend und gab den Blick frei auf eine Oase der Sinnlichkeit, die in schummriges Licht getaucht war, das über kühne Kunstwerke tanzte und Schatten erhellte, die verborgene Wünsche zu wecken schienen.
Hier erwachte das Vertrauen unter dem Einfluss geteilter Fantasien, und scharfes Metall traf mit der Präzision der Verse eines Dichters auf die Haut.
Inmitten des leisen Summens klassischer Musik spürte Alicia das elektrisierende Gefühl von Maras Händen, die vorsichtig ihre Konturen nachzeichneten, bevor sie mit dem zarten Tanz des Piercens begann.
„Du bist also bereit“, sagte Mara ruhig, ihre Stimme warm wie ein beruhigendes Flüstern in einer kalten Nacht.
„Ich kann es in deinen Augen sehen, Alicia. Du bist bereit, die Schönheit und den Schmerz, der in dir liegt, anzunehmen.“
Alicia nickte, ihr Griff um die Stuhlkante wurde fester.
„Ja, das bin ich. Ich möchte meine Sexualität auf eine Weise erforschen, die sich kraftvoll und befreiend anfühlt.“
Ihre Worte verstummten, aber Mara verstand – diese Piercings symbolisierten eine Reise der Selbstentdeckung und Ermächtigung.
Mit geschickten Fingern öffnete sie sanft Alicias Schamlippen und legte das zarte Fleisch darunter frei.
Der erste Nadelstich war ein plötzliches Eindringen, gefolgt von einem brennenden Gefühl, das schnell abklang – ein Beweis für das Geschick der Piercerin und die Entschlossenheit der Patientin.
„Ich bin für dich da, Alicia“, murmelte Mara in einem beruhigenden und zugleich befehlenden Ton.
„Wir werden das gemeinsam durchziehen. Atme einfach und lass los.“
Der Raum füllte sich mit dem rhythmischen Geräusch des Atmens, unterbrochen von dem gelegentlichen Aufeinandertreffen von Metall und Fleisch.
Alicias Griff um die Stuhlkante wurde fester, ihre Knöchel wurden auf der kühlen Oberfläche weiß.
Jeder Stich der Nadel jagte einen Schock durch ihren Körper und zwang sie, sich einer Sinfonie von Gefühlen zu stellen.
„Deswegen bist du doch gekommen, oder?“ fragte Mara mit leiser, beruhigender Stimme.
„Um dich lebendig zu fühlen, um etwas Neues zu erleben?“
Alicia nickte, ihren Blick auf die Augen der Piercerin gerichtet.
„Ja, genau.“
Mara lächelte, ihre Zuversicht wirkte ansteckend.
„Dann werden wir diese Reise gemeinsam antreten. Nimm die Verwandlung an, und erlaube dir, frei zu sein.“
Als die zweite Reihe von Piercings ihren Platz fand, fühlte Alicia, wie eine Welle der Euphorie über sie hereinbrach – eine seltsame Mischung aus Schmerz und Vergnügen, die sie alles in Frage stellen ließ, was sie einst über ihren eigenen Körper wusste.
Die ruhigen Hände der Piercerin führten sie durch die Prozedur und gaben ihr dabei Trost und Sicherheit.
Die Piercing-Nadeln tanzten zwischen ihnen wie stille Partner in einem Tanz und führten Alicia tiefer in das Reich der Selbstentdeckung.
Als der letzte Stich gesetzt wurde, überkam sie beide ein Gefühl der Vollendung.
„So“, hauchte Mara und setzte den letzten Ring behutsam ein.
„Eine wunderschöne Konstellation aus Metall, die deine intimsten Stellen auskleidet. Es ist atemberaubend.“
Alicia blickte auf ihr neu geschmücktes Geschlecht hinunter und fühlte einen Schwall von Stolz und Zufriedenheit.
„Danke, Mara. Das war heftig“, schaffte es Alicia zu sagen, die immer noch versuchte, sich von dem Adrenalinschub zu erholen.
„Gern geschehen, Süße“, erwiderte Mara, ihr Tonfall war sanft, aber voller Autorität.
„Jetzt, wo du dich dieser einzigartigen Form der Körpermodifikation unterzogen hast, wirst du dich mehr mit deiner Sexualität verbunden fühlen als je zuvor.
Dieses Keuschheits-Piercing wird dir immenses Vergnügen und Selbstbewusstsein bringen.“
„Oh, daran habe ich keinen Zweifel“, antwortete Alicia, deren Stimme leicht zitterte.
„Aber es gibt auch einen Teil von mir, der sich vor dem Unbekannten fürchtet.
Was, wenn ich die Kontrolle verliere?
Was ist, wenn mein Verlangen zu überwältigend wird?“
Während sie sprach, bemerkte Alicia, wie Maras Augen zu ihr wanderten und ein wissendes Lächeln um ihre Lippen zerrte.
„Hab, keine Angst. Das ist eine natürliche Reaktion auf eine so extreme körperliche Veränderung.
Es ist so, als würde man zum ersten Mal Achterbahn fahren“, überlegte Mara und kicherte leise.
„Es ist aufregend, beängstigend und absolut erheiternd zugleich.
Aber sei versichert, dass die Fahrt mit jeder Kurve nur noch besser wird.“
Mara hielt Alicia einen Spiegel vor, damit sie ihre neuen Piercings begutachten konnte.
„Ganz ehrlich, meine Liebe, du wirst die Verbindung, die diese Piercings zwischen deinem Geist und deinem Körper herstellen, sehr zu schätzen wissen.
Vertraue mir, du wirst diese Entscheidung nicht bereuen.“
Alicia betrachtete ihr Spiegelbild und ihre Augen weiteten sich vor Ehrfurcht, als sie die kunstvoll platzierten Ringe in ihren inneren Schamlippen studierte.
Sie staunte darüber, wie sie ihre einst so banale Anatomie in eine lebendige Leinwand des Ausdrucks verwandelt hatten.
„Ich weiß nicht, wie ich meine Dankbarkeit richtig ausdrücken soll, Mara.
Diese Erfahrung hat mich unglaublich verändert“, gestand Alicia, während ihr Blick auf dem Spiegel verweilte und sie ihre neuen Piercings betrachtete.
„Ich fühle mich gestärkt, aber auch verletzlich.“
„Verletzlichkeit ist ein notwendiger Teil des Wachstums, Alicia“, beruhigte Mara sie.
„Wenn wir unsere Verletzlichkeit annehmen, können wir uns tief mit anderen verbinden und gleichzeitig unsere eigene Entschlossenheit stärken.“
„Und du glaubst, ich habe das Zeug dazu, mit dieser Art von Verletzlichkeit umzugehen?“ fragte Alicia, wobei ihre Stimme leicht schwankte.
„Werde ich es genießen können, ohne die Kontrolle zu verlieren?“
Mara hielt inne und musterte Alicia eingehend.
„Das Schöne am Leben“, sagte sie schließlich, „ist, dass wir nie wirklich wissen, was vor uns liegt.
Wir können zwar planen und voraussehen, aber das Universum hält oft Überraschungen für uns bereit.
Und manchmal bieten diese unerwarteten Momente Erfahrungen, die unsere kühnsten Träume übertreffen.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Fangtasia am 20.05.24 um 11:47 geändert Mein Vorstellungsbeitrag
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Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:06.02.24 07:36 IP: gespeichert
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Ein schöner Anfang dieser Geschichte.Ich hoffe,daß ich bald weiter lesen kann?
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Stamm-Gast
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:07.02.24 00:30 IP: gespeichert
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Zitat | Ein schöner Anfang dieser Geschichte.Ich hoffe,daß ich bald weiter lesen kann? |
Ich fürchte, ich muss dich etwas enttäuschen, denn ich habe sie erstmal nur als Einteiler konzipiert. Mein Vorstellungsbeitrag
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:20.05.24 11:47 IP: gespeichert
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Teil 2
Als Alicia ihre Haustür hinter sich schloss, empfing sie der vertraute Duft von Lavendel, der ihre Sinne mit einer beruhigenden Umarmung erfüllte.
Ihr Herz klopfte vor Erwartung, als sie die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hinaufstieg, begierig darauf, sich wieder mit ihren Piercings zu beschäftigen.
Drinnen angekommen, öffnete sie hastig ihre Jeans und ließ sie auf den Boden fallen.
Mit einer einzigen fließenden Bewegung zog sie ihren Slip aus, so dass sie mit nacktem Körper vor dem Spiegel stand, der neben ihrem Bett hing. Mit einem bedächtigen Schritt näherte sie sich dem spiegelnden Glas, den Blick auf die vielen Piercings gerichtet, die ihren Unterleib zierten.
"Oh, Alicia", flüsterte sie und streckte die Hand aus, um einen der glänzenden Stäbe zu berühren, die tief in ihren Falten lagen. "Sieh dich nur an!"
Ihr Herz raste, eine Welle der Erregung strömte durch ihre Adern, als sie die Umrisse der einzelnen Ringe nachzeichnete.
Jeder einzelne lag perfekt entlang ihrer inneren Schamlippen und schmiegte sich sicher in ihre Falten. Das kühle Metall fühlte sich fremd und doch verlockend an, eine ständige Erinnerung an ihre neu gewonnene Freiheit.
Alicia staunte darüber, wie die Ringe ihre zarten Schamlippen auseinander zu ziehen schienen, ihr sanftes Ziehen war eine unausgesprochene Bestätigung ihrer eigenen Bedürfnisse.
In diesem ruhigen, privaten Raum fühlte sie sich befreit, ihren Körper in vollen Zügen zu genießen, jede Berührung und jedes Gefühl wurde durch den Schmuck, den sie so lieb gewonnen hatte, intensiviert.
Das Verlangen summte durch Alicias Körper, als sie sanft über die Piercings strich, der exquisite Tanz zwischen Schmerz und Vergnügen erweckte ihre Sinne.
Einen kurzen Moment lang zögerte sie, schwankte am Rande des Selbstzweifels.
Ihre Gedanken überschlugen sich:
Hatte sie die richtige Entscheidung getroffen, sich auf so dramatische Weise zu schmücken?
Doch als ihre Finger über das kühle Metall strichen, das auf ihrer Haut lag, schmolz die Unsicherheit dahin.
Eine neue Welle der Erregung durchflutete sie und schürte Alicias unstillbare Neugierde.
Ihr Atem blieb ihr im Hals stecken, als sie ihre Schamlippen schloss und den knackigen Druck der Ringe gegeneinander spürte.
Das Gefühl durchzuckte sie und weckte einen unwiderstehlichen Hunger, der lange unter der Oberfläche ihrer Haut geschlummert hatte.
Mit geschlossenen Augen konnte Alicia sich fast vorstellen, wie die Ringe einander streichelten und neckten, ein verlockender Paarungsruf zu ihrem eigenen Vergnügen.
Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie sich dem pulsierenden Rhythmus hingab, und der Raum schien mit ihr zu tanzen, als feiere er ihr erwachtes Verlangen.
Ihre Finger tanzten über das Metall, das sich in ihre intimsten Falten schmiegte, verweilten und erforschten es, als ob sie neues und unerforschtes Terrain durchqueren würde.
Dann holte sie tief Luft und begann, die Ringe einen nach dem anderen zu lösen.
Der erste ließ sich leicht herausziehen, die glatte Oberfläche hinterließ ein leichtes Kribbeln auf ihrer Haut.
Alicia hielt inne, ihr Blick verweilte auf dem silbernen Band, das im weichen Licht glitzerte.
Das Fehlen des Rings war seltsam, als ob ein kleines Stück von ihr verschwunden wäre.
Der zweite Ring folgte, dann der dritte, und jeder Auszug hinterließ eine Leere, die sie nicht recht einordnen konnte.
Sie staunte darüber, wie das komplizierte Geflecht aus Metall ihre Schamlippen in ein wunderschönes und kunstvolles Kunstwerk zu verwandeln schien, aber als die Ringe verschwanden, verschwand auch ihr Zauber.
Alicia fuhr mit ihren Fingerspitzen sanft über ihre Schamlippen, wobei die Berührung ein kribbelndes Gefühl in ihrem Körper auslöste.
Sie hatte sich immer noch nicht an ihre neuen Verzierungen gewöhnt, jede einzelne war ein Beweis für ihre unstillbare Neugier und ihr Streben nach Selbstentdeckung.
Ihre Gedanken schweiften zu dem denkwürdigen Tag, an dem Dr. Mara Stone sie zum ersten Mal gepierct und ein feines Metallnetz durch die zarten Falten ihrer Genitalien gewoben hatte.
Alicia holte die speziellen Piercingstäbe, die sie von Mara bekommen hatte.
Es waren keine gewöhnlichen Stäbe, sondern ein längere Barbells, welche dazu bestimmt waren, durch je ein Loch in beiden Schamlippen zu gehen, um die Schamlippen keusch zusammenzupressen.
Ihre metallischen Formen waren kalt an ihren Fingerspitzen und verursachten einen Schauer, als sie mit dem Daumen über die Länge der Stäbe fuhr.
Sie erinnerte sich an Maras Anweisungen zum Einsetzen der Stäbe, die nicht nur ihre Piercings sichern, sondern auch eine zusätzliche Ebene der Empfindung und Intimität bieten würden.
Alicia hatte anfangs gezögert, aber jetzt nahm sie die Herausforderung an, diese neue Form der Selbstdarstellung zu meistern.
Vorsichtig legte sie die Barbells auf ihrem Nachttisch ab und nahm sich einen Moment Zeit, um die Vorfreude zu genießen, die sich in ihrem Bauch sammelte.
Sie atmete tief ein und ihre Finger zitterten leicht, als sie nach dem ersten Stab griff.
Mit der linken Hand öffnete sie vorsichtig ihre Schamlippen und entblößte die beiden kleinen Löcher, die sich zwischen ihren Falten befanden.
Ihr Herz raste bei ihrem Anblick, ein kompliziertes Meisterwerk, das den Schlüssel zu einer Welt voller neuer Empfindungen enthielt.
Vorsichtig setzte sie die glatte Spitze des Stabes an das unterste Loch in ihrer linken Schamlippe.
Eine Welle der Erregung durchströmte sie, als sie das kalte Metall langsam in ihren Körper schob und spürte, wie es mit Leichtigkeit auch durch das passende Loch in ihrer rechten Schamlippe glitt.
Ein Seufzer der Erleichterung entkam ihren Lippen, als der Stab seinen Platz fand, ein neues und ungewohntes Gefühl, das nach mehr verlangte.
Sie hielt inne und genoss das empfindliche Gleichgewicht zwischen Vergnügen und Schmerz, bevor sie nach der winzigen Schraubkugel griff, die die Schamlippenringe zusammenhalten sollte.
Sorgfältig fädelte sie die Kugel auf die Stange und zog sie fest, so dass das kalte Metall ihre Schamlippen umschloss und sie zusammenzog.
Alicia betrachtete ihr Spiegelbild.
Sie bewunderte das Glitzern des Metalls auf ihrer Haut und stellte fest, dass es ihrem eigenen Körper etwas Geheimnisvolles verlieh.
Sie konnte nicht umhin, einen Anflug von Erregung zu verspüren, als sie den Vorgang mit den nächsten beiden Hanteln wiederholte.
Mit jedem neuen Piercing entdeckte sie neue Empfindungen, die sowohl aufregend als auch entwaffnend waren.
Als der dritte Barbell seinen Platz gefunden hatte, trat Alicia einen Schritt zurück und bewunderte ihr Spiegelbild.
Ihre Schamlippen, einst weich und biegsam, wurden nun von drei Metallstäben zusammengehalten, die ihre zarten Falten in eine keusche Umarmung banden.
Das Gefühl war unbeschreiblich, anders als alles, was sie je zuvor erlebt hatte.
Es war ein delikater Tanz zwischen Lust und Schmerz, ein intimer Tango, der nur ihr gehörte.
Das sanfte Ziehen der Stäbe auf ihrer Haut erinnerte sie ständig an ihr eigenes Verlangen und drängte sie dazu, sich dem Reiz ihres eigenen Körpers hinzugeben.
Ihre Finger berührten das kalte Metall und entlockten ihr einen Schauer, der ihr den Rücken hinunterlief.
Alicia hatte sich noch nie so sehr mit ihrem Körper verbunden gefühlt wie jetzt, wo diese Piercings ihre Schamlippen auf so einzigartige und intime Weise verbanden.
Mit neugewonnener Entschlossenheit nahm sie die vierte und fünfte Stange in die Hand und bereitete sich darauf vor, sie in die restlichen Piercings einzuführen.
Als der fünfte Barbell seinen Platz fand, spürte sie eine köstliche Enge, die ihre Schamlippen einhüllte und nur ein Loch pro Schamlippe offen ließ.
Alicia nahm den sechsten und letzten Barbell in die Hand.
Langsam führte sie ihn erst in ihre linke, dann in ihre rechte Schamlippe ein.
Noch einmal schraubte sie die Kugel fest.
Die Öffnung zwischen ihren Schamlippen war nun eine feste Barriere und sie fühlte sich verletzlich und unbesiegbar zugleich.
Alicias Spiegelbild starrte sie an, ihre Schamlippen sicher mit zarten Stäben verziert.
Sie bewunderte den Anblick ihres eigenen Körpers, ihre Neugierde wurde durch diese surreale Selbstentdeckung geweckt.
Die Euphorie, die sie überkam, wurde durch die Erkenntnis gedämpft, dass sie sich freiwillig für diesen Weg entschieden hatte – für den einer selbstbewussten und selbstbestimmten Frau, die die Sinnlichkeit auf neue Weise erkunden wollte.
Eine seltsame Mischung von Gefühlen brodelte in ihr auf:
Aufregung, Angst, Ehrfurcht und ein seltsames Gefühl der Vertrautheit.
Noch nie hatte sie sich so sehr mit sich selbst verbunden gefühlt, noch nie war sie sich des Vergnügungspotenzials ihres eigenen Körpers so bewusst gewesen.
Alicia dachte an den Weg, den sie gewählt hatte: keine Penetration, kein Kontakt war mehr möglich.
Das Verlangen mochte noch da sein, aber es würde keinen erfüllenden Orgasmus mehr geben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Fangtasia am 20.05.24 um 11:48 geändert Mein Vorstellungsbeitrag
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:21.05.24 07:36 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...
Liebe Grüße
goya
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:22.05.24 09:53 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte
Gruss Aiko
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:23.05.24 06:27 IP: gespeichert
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Das eine Frau sich so resolut selbst verschließen kann?
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:23.05.24 20:06 IP: gespeichert
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Zitat | Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...
Liebe Grüße
goya |
Gerne!
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:23.05.24 20:07 IP: gespeichert
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Zitat | Schöne Geschichte
Gruss Aiko |
Vielen Dank. Es freut mich, dass sie dir gefällt.
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:23.05.24 20:08 IP: gespeichert
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Zitat | Das eine Frau sich so resolut selbst verschließen kann? |
Tja, manche Menschen haben eben besondere Vorlieben. Und das Aufstauen der eigenen Lust ohne eine Erlösung sorgt für eine ganz besondere Form der Erregung. Mein Vorstellungsbeitrag
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RE: Eingesperrtes Verlangen
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Datum:24.07.24 15:09 IP: gespeichert
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Teil 3
Alicia stand vor ihrem Spiegel und fuhr mit den Fingern über das Metall, das ihre intimsten Stellen zierten.
Es waren Wochen seit ihren ersten Piercings vergangen und noch immer summte ihr Körper vor kaum zu unterdrückender Erregung.
Sie sehnte sich nach dem Rausch der Erlösung, aber er schien sich ihrem Zugriff zu entziehen.
Es war ein sehr intimes Gefühl, eine Empfindung, die ihre Gedanken zu verschlingen begonnen hatte, seit sie die Piercings erhalten hatte.
Alicia keuchte, als ihr Körper auf die Berührung ihrer Hände reagierte.
Die zärtliche Umarmung ihres Schmucks schürte die Flammen des Verlangens tief in ihrem Inneren.
Sie konnte sehen, wie sich die Ekstase auf ihrem Gesicht abzeichnete und sich in ihren Augen widerspiegelte – endlose Seen aus kerzenblauem Verlangen, die mit einer dünnen Schicht von Wollust überzogen waren.
Sie fuhr fort, ihren Körper zu streicheln, verweilte auf den Verzierungen, die ihre Schamlippen zierten.
Jede zärtliche Berührung entlockte ihr ein Keuchen, während ihre Haut in entzückter Reaktion summte, aber ihr Körper hielt den Atem an und wartete auf das letzte Crescendo.
Alicia schloss die Augen, lehnte sich gegen den Spiegel und atmete tief durch.
Sie stellte sich vor, wie sich die kühlen Metallstäbe in ihr ausbreiteten und ihren Körper auf eine Art und Weise manipulierten, wie es kein Liebhaber je zuvor getan hatte.
Ihre Gedanken wanderten zu den Erinnerungen an ihre vergangenen Begegnungen. Selbstbewusste, selbstsichere und kühne Liebhaber, die unauslöschliche Spuren in ihrem Herzen und ihrer Seele hinterlassen hatten.
Aber keine dieser Berührungen erregte sie so wie diese Piercings.
Sie fantasierte über ihr Potenzial, einen Partner, der die verborgene Welt erforscht, die sie eröffnen.
Mit den Fingerspitzen fuhr sie die Konturen ihrer Schamlippen nach, spürte die feinen Vertiefungen, in denen die Stäbe saßen.
Je mehr sie sich selbst reizte, desto stärker wurde ihr Bedürfnis nach kathartischer Befreiung.
Doch mit diesem Verlangen kam eine seltsame Leere.
Als die Tage zu Wochen wurden und die Nächte sich mit Träumen von dunklen, verdrehten Fantasien füllten, begann sie die Schwere dieser neuen Verzierungen zu erkennen.
Ihr Körper war verwandelt worden, gezeichnet von einer seltsamen Macht.
Jeder Barbell enthielt Erinnerungen, die sie selbst geschaffen hatte, und ihre sexuelle Neugier trieb sie dazu, neue Tiefen der Lust zu erforschen.
Der Akt des Verschließens ihrer Schamlippen hatte ihre eigene Erregung nur noch stärker ins Bewusstsein gerückt – es war ein immerwährendes Flüstern in ihrem Hinterkopf, das sie dazu drängte, sich weiter hinzugeben.
Den Drang zu unterdrücken, sich in den Abgrund ihrer eigenen Begierde zu stürzen, war zu ihrer neuen Herausforderung geworden.
Dennoch konnte sie die wachsende Frustration, die ihre tägliche Routine begleitete, nicht ignorieren.
Alicia dachte daran, wie unordentlich das Pinkeln geworden war und wie schwierig und zeitaufwändig die Intimreinigung jetzt war.
Ihre neu entdeckten Verzierungen hatten alles verändert.
Ihre Schamlippen, die einst so zart und empfindlich waren, fühlten sich jetzt schwer und eingeengt an.
Die kalten Metallstangen verweilten in ihr und verlockten sie mit dem Versprechen einer süßen Erlösung.
Aber diese Befreiung war schwer zu erreichen.
Sie stand stundenlang unter der Dusche, und das kochende Wasser tat wenig, um ihr aufsteigendes Verlangen zu stillen.
Die Seife auf ihren Fingern glitt an den Metallstiften entlang und streichelte ihre empfindlichen Stellen mit einer Intensität, die sie gleichzeitig erregte und frustrierte.
Während sie versuchte, sich zu reinigen, konnte Alicia nicht anders, als sich nach den Tagen vor den Piercings zu sehnen.
Deshalb freute sich ein Teil von ihr darauf, sie jetzt, wo ihre Periode bevorstand, öffnen zu müssen.
Die Vorfreude darauf, die Spannung abzubauen, wenn auch nur vorübergehend, war verlockend.
Aber ein anderer Teil von ihr hatte Angst, das Gefühl des Eingesperrtseins zu vermissen.
Es war zu einem Symbol ihrer eigenen Selbstentdeckung geworden, zu einem Leuchtfeuer sexueller Befreiung.
Alicia beschloss, sich in das Unvermeidliche zu fügen. Sie griff nach der kleinen Zange, die sie in ihrer Badezimmerschublade versteckt hielt.
Das Gefühl war nun vertraut, und als sie die Piercings öffnete, verspürte sie ein seltsames Gefühl der Erleichterung.
Als die Metallstangen sich von ihren Schamlippen trennten, seufzte sie, die Befreiung vom Druck war fast berauschend.
Doch als die kühle Luft ihre entblößte Haut streichelte, durchfuhr ein Gefühl der Leere ihren Körper.
Alicia stellte sich selbst infrage:
Hatte sie einen Fehler gemacht?
Hatte sie sich zu sehr an das Gewicht des Metalls und das Verlangen gewöhnt?
Oder war dies nur ein weiterer Test ihrer Tapferkeit, der einmal mehr bewies, dass sie bereit war, in ihrem Streben nach sexueller Befreiung die noch weiter zu gehen?
Alicia stand vor dem Spiegel und sah sich der Person gegenüber, die sie anschaute.
Ihre Schamlippen standen leicht auseinander und präsentierten eine intime Landschaft, die nur durch ihre neu gewonnene Autonomie gebändigt wurde.
Sie hatte sich in diese Welt begeben, um die verborgenen Dimensionen ihrer sexuellen Fähigkeiten zu erschließen, aber sie hatte nicht mit den überwältigenden Gefühlen gerechnet, die ihre Reise begleiteten.
Ihr Streben hatte sie in ein Reich der Lust und des Schmerzes, der Ekstase und der Qualen geführt, wie sie es nie zuvor erlebt hatte.
War das jetzt alles vorbei? Mein Vorstellungsbeitrag
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