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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:19.02.24 16:19 IP: gespeichert
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Ja musste gestehen ich dachte zuerst auch es wäre eine Frau als Protagonistin.
War kurz verwirrt, aber warum nicht auch mal ein Mann der ein Masskleidung haben möchte.
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:19.02.24 16:45 IP: gespeichert
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Wir zwei sehr schöne Teile. Ich bin gespannt, was in der Wohnung passiert...
VG Andreas
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kamikazekifferin |
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Stamm-Gast
Von nichts kommt nichts
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RE: Die Hübsche
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Datum:21.02.24 07:23 IP: gespeichert
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Ich würde mich nicht wundern, wenn sie einen Kg mitsamt Schenkelbändern trägt 🤔🤔
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Backnang
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RE: Die Hübsche
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Datum:21.02.24 07:26 IP: gespeichert
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Das vermute ich auch,da sie beim Treppensteigen nur kleine Schritte machen kann.Mal sehen,wie es weiter geht?
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marmas71 |
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HHier
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche Teil 6
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Datum:21.02.24 21:19 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser.
Danke für eure Kommentare und Vermutungen
Hier kpommt gleich der nächste Teil, und ja es wird etwas gelüftet.
Viel Spass beim lesen.
Das Geheimnis
Sie ging in ihr Schlafzimmer. Zog sich aus, und einen Bademantel an, den sie mit der Kordel sorgfältig verschloss.
Ich habe in der Zeit die beiden Rotweingläser gefüllt und mich auf ihre bequeme Couch gesetzt.
Sie kam wieder zu mir ins Wohnzimmer und zog erstmal die Vorhänge vor den Fenstern sorgfältig zu.
Ihre Oberweite sah unter dem Bademantel immer noch so wohlgeformt aus.
Sie sagt dabei: „Das Haus hinter diesem steht ziemlich dicht das die Nachbarn in meine Fenster schauen können. Das, was ich dir gleich zeige, braucht bitte kein anderer wissen.“
„Ok, ich werde nichts nach draußen tratschen.“
Sie nahm sich das eine Rotweinglas und trank einen größeren Schluck. So als ob sie sich noch etwas Mut antrinken wollte.
Sie stellt sich vor eine Anrichte, dann erzählt sie weiter: „Nachdem ich bei Stefan der Vereinbarung mündlich zugestimmt habe, hat er mir diesen Vertrag vorgelegt und Unterschreiben lassen.“
Sie hat ein Blatt Papier von der Anrichte genommen mir kurz gezeigt.
„Bist du bereit? Wenn das was du gleich siehst zu extrem für dich ist, habe ich Verständnis das du mich verlässt.“
„Ich bin bereit.“
Ich denke mir: ‚Sie macht es ja spannend.‘
Dann hat sie den Knoten der Kordel ihres Bademantels geöffnet und ihn langsam von ihren Schultern rutschen lassen.
Sie stand ganz still da und sah mich gespannt an.
Mir stockte kurz der Atem.
„Was ist das denn?“
„Das ist ein Keuschheits- Set, das Stefan für mich anfertigen ließ, angelegt und abgeschlossen hat.“
Vor mir stand eine hübsche Dame deren wichtigste Teile mit Metall bedeckt waren. Ich sah mir diese fast nackte Dame mit den Metallteilen an.
Ich bin von der Couch aufgestanden und habe mich vor sie gestellt.
Ich habe sie vorsichtig gefragt: „Darf ich das mal anfassen?“
„Ja mach nur.“
„So etwas habe ich noch nicht gesehen oder berührt.“
Zuerst habe ich vorsichtig den BH, der ihre Brüste so verführerisch macht, berührt.
Ich sehe in ihre Augen: „Spürst du das?“
„Nein. Du kannst ruhig doller drücken.“
Ich drücke etwas fester. Das Metall gibt nicht nach.
Sie greift nach meiner Hand und drückt damit noch kräftiger gegen den stabilen BH.
„Der ist stabil ich komme an meine Brüste nicht heran.“
Sie drückt und schiebt selber kräftig an dem BH herum.
„Ich komme an die beiden da drin nicht ran, und das ist schon 3 lange Monate so.“
Sie zeigt vorne auf das Schrittband vom Keuschheitsgürtel: „Da auch nicht. Kannst du dir vorstellen was in mir los ist?“
„Ja das glaube ich dir. Wozu sind die Bänder um deine Oberschenkel?
„Damit kann ich keine großen Schritte machen und meine Beine nicht spreizen. Auch nicht so wie Frauen es gerne machen auf einem Stuhl ein Bein über das andere legen.“
„Du tust mir leid. Wie hältst du das aus?“
„Ich weiss es nicht, das ist eine Art Schwebezustand zwischen Lust und Frust. Was meinst du was diese Blechteile an mir schon ertragen mussten.“
„Das glaube ich dir. So kann das nicht bleiben, ich werde versuchen dir zu helfen.“
Ich habe sie in den Arm genommen und die festen Körbchen von ihrem BH an mich gedrückt.
„Hat er gesagt, warum er einem so hübschen Mädchen so viel Hartes angezogen hat?“
„Ja damit ich meine Schulden bei ihm nicht vergesse. Deshalb hat er für mich diese besonderen Teile herstellen lassen, und die Summe noch mit auf die Schuldenliste gesetzt. Die muss ich bei ihm auch noch abarbeiten.“
Beim letzten Satz hat sie angefangen in meinem Arm zu schluchzen.
Ich habe sie noch etwas fester an mich gedrückt.
„Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann sage es mir bitte.“
„Danke das ist lieb von dir. Erst war es einfach mit den Teilen zu leben, aber jetzt ist es noch ein so langer Weg bis ich bei Stefan alles abgearbeitet habe.“
„Trägst du das denn auch ein bisschen gerne?“
„Wie meinst du das?“
„Na ein bisschen devot bist du doch auch, oder.“
„Ja den Monohandschuh trage ich super gerne, weil Stefan ihn mir ja zum Feierabend wieder abnimmt. Aber dieses Keuschheitsset gar nicht, weil ich noch nicht weiss wann ich das wieder los werde.“
„Ja das verstehe ich. Was hast du dir, denn alles bei Stefan anfertigen lassen.“
„Das ist eine ganze Menge gewesen. Mein Exfreund fand fast alles an mir hübsch. Der rote Monohandschuh zum Beispiel, oder auch die Kleider der letzten beiden Tage.“
„Ja damit siehst du zum verlieben aus. Bei mir hat es schon gewirkt. Trägst du die Ledersachen gerne und darfst du die zwischendurch mal mit nach Hause nehmen?“
„Tragen tue ich sie sehr gerne aber mitnehmen darf ich sie nicht. Erst wenn alles bezahlt ist.“
Wir stehen noch Arm in Arm in ihrem Wohnzimmer, und ich überlege, wie ich es ihr leichter machen kann. Ich werde in den nächsten Tagen mit Stefan über Jasmin sprechen.
Dann beginnt sie zu stöhnen: „Oh ist es schon so spät.“
„Was hast du?“
„In meiner Mumu, steckt etwas von dem ich dir noch nicht erzählt habe. Einmal in der Woche wird mir ein O gegönnt, aber an den anderen Tagen werde ich nur bis kurz davor gebracht. Er hat sich gerade gemeldet dass es gleich los geht. Hältst du mich bitte weiter fest.“
Über so etwas intimes bin ich etwas erschrocken: „Ja mache ich.“
„Danke er legt gerade los berühre mal bitte das Schrittband dann spürst du ihn.“
Ich schiebe meine Hand herunter und ich spüre eine Vibration. Jasmin klammert sich fester an mich und drückt ihren harten BH wieder gegen meine Brust. Ich lege meinen Arm wieder um sie herum, und halte sie fest in meinem Arm.
Sie beginnt zu zittern.
Dann lässt das Zittern schlagartig nach.
Jasmin fängt an zu fluchen: „Das ist gemein du blödes Mistding.“
Sie windet sich aus meiner Umarmung, und läuft schluchzend in ihr Schlafzimmer. Ich sehe hinter ihr her, und kann sehen das sich die Kette zwischen ihren Oberschenkeln immer wieder spannt.
Ich gehe langsam hinter ihr her, in der Tür bleibe ich stehen. Sie liegt auf ihrem Bett und zerrt an dem Keuschheitsgürtel, Dann schlägt sie auf das Schrittband, dabei schimpft und heult sie: „Was soll das? Es war so ein schöner Abend, ich habe auch nicht geraucht. Dann lässt du mich nicht kommen. Du bist so unfair.“
Ich schaue ihr stumm zu. Innerlich kann ich es nicht mit ansehen das dieses hübsche Wesen so leidet.
Was soll ich jetzt nur machen?
Ich gehe in das Schlafzimmer und bleibe neben dem Bett stehen. Ich beuge mich zu ihr herunter, und streichele sie sanft an der Schulter: „Ich helfe dir, ganz bestimmt, wir finden eine Lösung. Aber dafür muss ich das, was ich heute bei dir gesehen habe, erst mal verarbeiten. Ich lege dir meine Telefonnummer auf den Wohnzimmertisch. Du kannst mich morgen anrufen.“
Ich habe sie zugedeckt und sanft auf die Stirn geküsst: „Schlaf gut mein Engel.“
Sie hat sich wieder etwas beruhigt: „Danke das ist lieb von dir. Schlaf du auch gut.“
Ich bin ins Wohnzimmer zurückgegangen, und habe meine Telefonnummer auf einen Zettel geschrieben. Den habe ich unter die angebrochene Rotweinflasche geklemmt.
Dann habe ich meine Jacke genommen und habe ihre Wohnung leise verlassen.
Unterwegs ging mir das erlebte nicht aus dem Kopf.
Zuhause habe ich mich bettfertig gemacht und nochmal an Jasmin gedacht. Hätte ich bei ihr bleiben sollen? Aber gleich nach dem ersten Date mit einer Frau ins Bett steigen war mir zu früh. Es hätte ja auch nichts zwischen uns passieren können, denn sie ist in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen.
Dann bin ich auch eingeschlafen und der Wecker hat mich morgens zur Arbeit geweckt.
Ich habe mich geduscht und als ich meinen Körper eingeseift habe, musste ich wieder an Jasmin denken. Wie wäscht sie sich mit dem ganzen Metall am Körper? Vor allem die Stellen die verschlossen sind.
Ich habe mich abgeduscht und abgetrocknet.
Nach dem ich mich angezogen und kurz gefrühstückt habe bin ich zur Arbeit gegangen.
Über Nacht ist viel Arbeit bei mir auf dem Tisch gelandet das ich nicht viel an Jasmin denken konnte.
Ich musste sogar etwas länger arbeiten, denn die Aufträge duldeten keinen Aufschub.
Mein Handy hatte ich aber immer dabei. Von Jasmin kam aber kein Anruf. Sie musste ja auch erst in dem Labor arbeiten und dann hatte sie bei Stefan noch Dienst. Wenn sie bei Stefan erst um viertel vor acht heraus kam, konnte sie auch nicht vorher anrufen.
Nach Feierabend habe ich mich bei mir zuhause eingenistet, denn das Wetter war heute absolut nicht spaziergangtauglich.
Ein Anruf von Jasmin kam nicht.
Ende Teil 6
Teil 7 kommt ganz bestimmt.
Viel Spass beim warten.
Gruß marmas
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 21.02.24 um 21:37 geändert Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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Freak
Backnang
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RE: Die Hübsche
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Datum:22.02.24 06:52 IP: gespeichert
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Wieder eine sehr interessante Fortsetzung.Bin gespannt,wie es zwischen den Beiden weiter geht.Warum ruft sie nicht an?
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:22.02.24 12:16 IP: gespeichert
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Eine schöne Fortsetzung und toll das der Schleier ein wenig gelüftet wird. Ich bin schon gespannt, wie Sie es mit der Hygiene hält oder ob dieses unter Aufsicht passiert.
VG Andreas
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Siervo |
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Erfahrener
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RE: Die Hübsche
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Datum:22.02.24 12:34 IP: gespeichert
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Vielen Dank dass Du Deine Geschichte mit uns teilst. Ich würde am liebsten gleich weiter lesen. Mal gespannt ob sie so weiter geht wie ich sie mir ausmale. denken hilft!!
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Fachmann
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RE: Die Hübsche
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Datum:22.02.24 15:47 IP: gespeichert
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Hey!
Die Geschichte nimmt seinen Lauf! Danke für die Mühen.
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Hübsche
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Datum:22.02.24 20:57 IP: gespeichert
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Hallo marmas71,
tolle Geschichte. wie wäre es denn, wenn du dich ein wenig mehr um Jasmin bemühen würdest. Gentlemen like, eben. Sie hat es doch schon schwer genug.
otto
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marmas71 |
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HHier
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche Teil 7
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Datum:24.02.24 22:17 IP: gespeichert
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Hallo liebe leser....
Gleich kommt der nächste Teil.
Danke für eure Kommentare.
Der späte Anruf
Im Fernsehen war nichts Interessantes, und ich habe mich Bettfertig gemacht.
Ich war gerade in mein Bett gestiegen, als mein Handy klingelte.
Der Blick auf das Display zeigte eine unterdrückte Nummer. Ich nehme den Anruf an und melde mich mit meinem Nachnamen, dann ist Jasmins Stimme zu hören: „Hallo Peter bist du das?“
„Ja ich bin es, hallo liebes wie geht es dir?“
„Danke gut, ich hatte einen langen Tag. Bei Stefan war bis nach Ladenschluss noch ein guter Kunde zu Gast, und der hat einen größeren Auftrag dagelassen. Den hat er noch genau mit ihm besprochen und er brauchte mich mit dem Monohandschuh als Model. Deshalb bin ich jetzt gerade erst zuhause. Stefan hat gesagt das er mir die Überstunden besonders vergüten will, weil ich auch so nett und freundlich zu dem guten Kunden war.“
„Das hört sich doch klasse an.“
„Ja ich freue mich auch dass ich dadurch schneller bei Stefan schuldenfrei bin. - Du ich muss mal schnell auflegen das, was da unten in mir ist hat sich gemeldet. Das möchte ich dir ersparen.“
„Ja ist gut du kannst danach wieder anrufen.“
Piieepp
Ich war schon leicht in sorge das sie sich noch nicht gemeldet hatte.
Jetzt wusste ich, dass sie zuhause ist.
Etwas mehr wie 20 Minuten später klingelte mein Handy wieder. Mein Blick auf das Display zeigte mir jetzt eine Nummer an, die ich nicht in meinem Adressbuch gespeichert hatte.
Ich meldete mich wieder mit meinem Nachnamen, und Jasmins stimme war wieder zu hören: „Hallo Peter ich bin es wieder. Es war gerade richtig herrlich ich habe gerade einen O. gehabt.“
„Das freut mich für dich. Dann ist die Anspannung bei dir erst mal raus?“
„Ja erst mal, aber wenn ich dich wieder sehe ist es bestimmt ganz schnell wieder anders. Als du mich gestern umarmt hast, war es etwas ganz Besonderes. Dein Duft und deine Nähe fühlten sich so schön an. Ich wünschte du wärst jetzt bei mir.“
„Ich bin mit dir am Telefon schon in meinem Bett.“
„Ich liege noch angezogen auf meinem Bett auch mit dem Telefon, mit dir. Erzähl mal bitte was du heute gemacht hast?“
„Ich war zur Arbeit und habe immer wieder an dich gedacht. Dann habe ich hier bei mir zuhause, beim Fernsehen auf deinen Anruf gewartet. Dabei habe ich wieder an dich gedacht und mir überlegt was du gerade denkst. Denn ich weiss noch so wenig von dir. Wir sind ja gleich in den speziellen Dingen deines Lebens gelandet.“
„Das ist ja ganz lieb von dir ich habe auch oft an dich gedacht.“
Wir haben noch etwas über unser Essen gestern beim Italiener und anderes Unterhalten dann wollte Jasmin auch ins Bett und wir haben uns jeweils eine Gute Nacht gewünscht, und aufgelegt.
Ich habe noch kurz an sie gedacht und bin dann beruhigt eingeschlafen.
Ende von dem leider zu kurzem Teil 7
Teil 8 kommt bald.
Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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marmas71 |
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RE: Die Hübsche Teil 8
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Datum:24.02.24 22:44 IP: gespeichert
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Hallo nochmal,
Teil 7 ist doch sehr kurz. Deshalb gleich Teil 8 hinterher.
Jetzt wird auch gelüftet wozu Peter die Jacke braucht.
Viel Spaß beim lesen.
Ein erstes Gespräch mit Stefan über Jasmin
Mein nächster Tag begann wie der gestrige. An meinem Arbeitsplatz war aber wesentlich weniger als gestern zu tun. Für einen Freitag gehört es sich auch so. Freitags ist bei uns immer früher Schluss, und ich habe gleich nach Feierabend meine Wochenendeinkäufe getätigt. Nachdem ich die nach Hause getragen und in die Schränke geräumt habe. Bin ich bin zu Fuß in den Nachbarstadtteil gegangen, um mit Stefan über Jasmin zu sprechen.
Nach dem ich den Laden betreten habe hat Jasmin mich begrüßt und ich habe sie mir angesehen. Sie hatte obenherum heute eine schwarze Lederzwangsjacke an. Was mir besonders auffiel waren 2 Löcher, aus denen die beiden Metallschalen ihres KBH herausschauten. Gleich darunter lagen ihre Arme in den Ärmeln, die auf dem Rücken zusammen geschnallt waren. Unterhalb der Zwangsjacke hatte sie einen langen schwarzen Lederrock der bis zum Boden reichte an.
Sie hat die beiden Metallschalen mit ihren Armen etwas nach oben geschoben.
Sie dreht sich etwas von links nach rechts: „Gefällt es dir?“
Ich zeige auf die beiden Schalen: „Ja die beiden kenne ich.“
„Ich muss heute länger hierbleiben nach Ladenschluss findet hier noch ein Szenetreff statt. Deshalb darf ich heute diese Zwangsjacke tragen.“
„Meldest du mich bitte bei Stefan an, ich brauche bitte noch einen passenden Lederhut zu der neuen Jacke.“
Jasmin sprach in ihr Headset: „Hier ist ein Kunde mit einem Hutwunsch für dich.“
„Danke das ist lieb von dir.“
Ich bin schon in Richtung Werkstatt gegangen.
Stefan kam mir aus seiner Werkstatt entgegen und hat mich freundlich begrüßt.
„Guten Tag, können wir uns in ihrer Werkstatt unterhalten?“
„Ja klar kommen sie rein.“
„Für die Jacke, die sie gerade für mich anfertigen brauche ich bitte noch einen Hut auch aus Leder mit einer breiten Krempe.“
„Ja ich verstehe, ich hole mal eben einen als Muster.“
Der Schneider verschwand kurz und kehrte mit einem Regenhut zurück.
„So in der Form?“
„Ja genau nur die Krempe bitte etwas breiter, und aus dem gleichen Leder wie die Jacke.“
„Dafür brauche ich bitte ihren Kopfumfang.“
Während er gemessen hat, erzähle ich: „Die Jacke und den Lederhut möchte ich bei meinen Angelausflügen tragen. Deshalb brauche ich die beiden Teile auch als Regenschutz.“
Er hat sich ein paar Notizen auf einem Zettel gemacht.
„Ja ich verstehe. Dann werde ich die Nähte noch besonders abdichten, und die Jacke dann besonders Imprägnieren.“
„Ich habe da bitte noch ein anderes Anliegen.“
„Was kann ich noch für sie tun?“
Ich habe ihm erzählt das Jasmin und ich, uns vorgestern noch getroffen haben und dass sie mir alles erzählt hat.
Als ich eine kurze Pause mache, sagt er: „Ja so ist es.“
Dann frage ich ihn ganz direkt: „Wie hoch sind Jasmins Schulden bei ihnen?“
Er zögert etwas: „Jasmin hat noch etwas mehr wie 1.500 Euro Schulden bei mir. Einschließlich des Keuschheitssets.“
Ich musste erst mal schlucken und kurz überlegen, dann habe ihm angeboten das ich Jasmins Schulden in 3 Monatsraten bei ihm abbezahlen werde. Für Jasmin wird sich dann aber bitte noch nichts ändern, sie wird weiter im Laden als Mitglied im Verkaufsförderungsteam bleiben. Den ‚Stundenlohn‘ von Jasmin bekomme ich dann zur Hälfte, er bekommt als Zinsen und Entschädigung für die Schulden ein Viertel und das andere Viertel geht auf ein ‚Konto‘ für Jasmin, dass sie sich bei ihm später mal in Ware eintauschen kann.
Er überlegt kurz, und ein kurzes Leuchten geht durch seine Augen.
Er reicht mir seine Hand: „Ich bin Stefan und du kannst ab jetzt du zu mir sagen. Dein Angebot für Jasmin kommt jetzt etwas überraschend. Das möchte mir bitte nochmal überlegen. Ich denke aber, dass wir das so machen können. Ich möchte mit meiner Frau nochmal darüber sprechen.“
„Gut ich bin Peter. Erzähle Jasmin davon aber bitte noch nichts. Damit möchte ich sie dann überraschen, wenn ich es für richtig halte.“
„Ist Ok. Ich spüre schon das du der Richtige neue Partner für sie bist.“
„Als ich sie in dieser Woche das erste Mal gesehen habe, hat es bei mir gleich gefunkt.“
„Sie ist wirklich sehr hübsch, und liebt es das Leder auf ihrer Haut zu spüren. Ich hatte damals schon überlegt ihr ihre Schulden zu erlassen. Aber ich bin Geschäftsmann und kann nichts verschenken. Deshalb habe ich ihr den Vorschlag mit dem besonderen Kredit gemacht und sie mit dem Vertrag an mich gebunden. Sie ist eine tolle Persönlichkeit.“
Ich hole meine Geldbörse aus der Hosentasche und lege 150 Euro auf den Tisch: „Bitte sehr, das ist meine Anzahlung für die Jacke.“
Stefan druckst etwas: „Danke das ist nett von dir. Von Jasmins Exfreund habe ich von seiner Seite freiwillig nicht einen Euro gesehen. Zuerst hat es bei den beiden auch toll ausgesehen, aber als er sie dann plötzlich verlassen hat, war sie total fertig.“
Er nimmt sich die Scheine und steckt sie in seine Hosentasche.
„Danke nochmal für die Anzahlung, das kommt mir gut gelegen. Ich musste gerade noch Ware bei einem Lieferanten bezahlen und im Moment bin ich etwas klamm, weil Monatsende ist, kommen nicht so viele Kunden. Der Kunde, von dem dir Jasmin gestern noch erzählt hat, hat zwar groß bestellt, aber den mochte ich nicht nach einer Anzahlung fragen.“
„Soll ich dir die ersten 500 für Jasmin gleich von der Bank holen?“
„Nein brauchst du nicht.“
„Darf ich mir Jasmins Fundus, mal ansehen?“
„Ja, natürlich, komm mal mit.“
Er hat mich in einen Raum hinter dem Lederlager geführt.
„Hier ist Jasmins Fundus sieh dich ruhig in Ruhe um. Als ich die Sachen bei ihr abgeholt habe, war sie sehr traurig. Aber ich musste mich absichern.“
Ich stand beeindruckt in dem Raum, der rundherum mit Regalen bestückt ist. Ich habe mir die Teile in den Regalen erstaunt angesehen.
„Ja dafür habe ich jetzt, wo ich das alles hier sehe, Verständnis. Darf ich die Teile mal anfassen?“
„Ja klar.“
Ich nehme ein paar Teile nacheinander in die Hand, betaste und sehe sie mir genauer an. Teilweise kann ich nicht zuordnen, wo oder wie sie getragen werden.
„Alles sehr sauber und super verarbeitet. Du verstehst dein Handwerk.“
„Danke für das Lob.“
„Hat sie das alles schon mal getragen?“
„Einige Teile hat sie auch schon mal länger getragen andere nur mal kurz bei der Abholung anprobiert.“
„Also passen ihr die Teile. Das wird sie mir bald alles einmal privat Vorführen dürfen.“
„Ja das sind zum Großteil Maß Anfertigungen. Denn so sitzt das Leder besser, gerade dann, wenn es die Figur betonen soll.“
„Daher also auch der hohe Schuldenberg von Jasmin.“
„Ja, zuhause hat sie sich extra einen Schrank dafür bauen lassen.“
„Der wird sich ja bald wieder füllen.“
„Ja, aber ich möchte diese Kollektion bitte noch etwas hier behalten? Ende nächsten Monats ist eine Ausstellung da habe ich einen Stand reserviert da bräuchte ich Jasmin mit dieser Kollektion. So kann sie mir damit noch etwas Umsatz bringen.“
„Kein Problem diese Sammlung bleibt sowieso noch hier bei dir. Erst möchte ich ihre Schulden bei dir bezahlen, dann soll sie es erst erfahren. Sie soll sich gerne noch an ihren Schulden beteiligen.“
Wir gehen wieder zurück in die Werkstatt.
Stefan reicht mir nochmal seine Hand: „Du Peter, ich habe dich jetzt gerade besser kennengelernt, unser Deal mit Jasmin wird zwischen uns laufen.“
„Super, da wird sie sich bestimmt freuen. Hast du bitte eine Kopie von dem Vertrag mit Jasmin für mich. Ich möchte wissen, was ich kaufe.“
„Die Kopie bringe ich morgen von zuhause mit. Die kannst du dir dann hier abholen.“
„Danke, Jasmin sagte mir vorhin etwas von einem Szenetreffen nach Ladenschluss darf ich mir das mal ansehen, ich möchte mehr über das Thema von dem Jasmin so angetan ist, erfahren.“
Stefan überlegt: „Hmmm, da gibt es ein Problem, …
Ende Teil 8
Das Problem wird in Teil 9 gelöst. Versprochen.
Gruß marmas71
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erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:24.02.24 23:32 IP: gespeichert
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Danke das du den 8teil so schnell nachgeliefert hast, aber ganz böser Cliffhänger.
Hätte ich aber Warscheinlich selber nicht anderst gemacht
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RE: Die Hübsche
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Datum:25.02.24 12:16 IP: gespeichert
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Bisher gut geschrieben.Man freut sich immer wieder auf die Fortsetzung.Nun bin ich natürlich gespannt,welches Problem es gibt?
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Fachmann
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RE: Die Hübsche
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Datum:27.02.24 17:10 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Geschichte; durch diese Geschichte bin ich gerade selber dabei eine Geschichte selber zu schreiben... Das StoryBoard wächst und wächst... Aber ob und wann das was wird...
Ich freue mich auf die nächsten Teile!
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marmas71 |
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RE: Die Hübsche Teil 9
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Datum:28.02.24 21:03 IP: gespeichert
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Danke für eure Kommentare.
Hier kommt die Lösung des Problems aus Teil 8
Viel Spass beim lesen.
Ein neuer Nebenjob
Stefan überlegt: „Hmmm, Da gibt es ein Problem, das ist keine öffentliche Veranstaltung, bei der jeder so kommen kann. Aber ich kann dich vielleicht da reinbringen.“
Er schaut mich kurz kritisch an: „Kannst du Getränke ausschenken und Drinks mixen?“
„Ja ich habe mal in einer Bar hinterm Tresen gearbeitet.“
Stefans Stimmung macht einen Satz nach oben: „Das ist ja super, mein Barkeeper hat mich nämlich im Stich gelassen. Beim letzten Treffen musste ich die Getränke am Tresen selber ausschenken, und meine Aushilfe im Laden einsetzen. Das hat mir nicht so gepasst. Wenn du heute den ganzen Abend Zeit hast, wäre es super und ich kann mich dann auf den Laden konzentrieren.“
„Ich habe heute nichts weiter vor. Darf ich mir den Tresen schon mal ansehen?“
Er klopft mir froh auf die Schulter, und schiebt mich aus seiner Werkstatt: „Ja klar komm mit.“
Wir gehen aus der Werkstatt und Stefan schiebt einen breiten schweren Vorhang zwischen der Tür zum Lager und seiner Werkstatt einladend zur Seite.
Dahinter erkenne ich einen ganz schwach beleuchteten Gang mit jeweils zwei Türen an der linken und rechten Seite, am Ende ist eine Doppeltür mit der Aufschrift ‚Leder Bar‘ zu sehen.
„Hier die linke Tür ist der Nebeneingang und hier gegenüber ist der Umkleidebereich mit den Toiletten. Die nächsten beiden Türen erklären sich gleich selber, wenn du siehst, was drauf geschrieben steht.“
„Ich habe nicht damit gerechnet, dass es hier in einer Lederschneiderei so etwas gibt.“
„Ist ja auch ein Insider Treff, die sind lieber unter sich.“
„Komm jetzt mit in den Saal da ist auch der Tresen den zeige ich dir zuerst.“
Er betätigt einen Schalter und in dem erst etwas düsterem Gang wird es heller.
Wir gehen in Richtung der Doppeltür am Ende des Ganges.
Wir kommen an den anderen beiden, von Stefan erwähnten, seitlichen Türen vorbei. Als ich die Schilder gelesen hatte, fröstelt es mich etwas, auf der einen Tür steht ‚Kerker‘ und auf der anderen steht ‚Folterkammer‘ geschrieben.
Ich bleibe kurz stehen, und sehe zu Stefan.
„Keine Angst da fließt kein Blut. Komm weiter. Die Türen sind auf du kannst nachher mal einen Blick da herein werfen.“
Ich gehe mit Stefan weiter und wir erreichen die Tür zur Bar.
Stefan öffnet die eine Hälfte der Doppeltür und öffnet rechts neben der Tür einen Sicherungskasten. Er drückt ein paar Schalter und es wird hell in dem Saal.
Wir treten ein und ich habe den üblichen verräucherten Kneipenduft erwartet. Ich konnte aber nur einen etwas intensiveren Ledergeruch wahrnehmen.
„Das hier ist der Versammlungssaal. Er ist etwas außergewöhnlich.“
Ich sehe mich grob um.
„Ja da hast du recht.“
„Die Lederpolster habe ich alle selber gemacht. Komm aber erst mal mit zum Tresen.“
Wir gehen durch den Saal an den Tresen, der etwa die Hälfte der Rückwand einnimmt.
Ende Teil 9
Teil 10 kommt dann am Wochenende
Gruß marmas71
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RE: Die Hübsche
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Datum:29.02.24 07:03 IP: gespeichert
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Jetzt wird es richtig spannend.Mal sehen,was passiert,wenn er links und rechts hinter den Türen nachsieht.
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marmas71 |
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RE: Die Hübsche Teil 10
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Datum:02.03.24 20:37 IP: gespeichert
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Danke für euer Feedback.
Hier der nächste Teil.
Viel Spass beim lesen.
Der Arbeitsbereich
Stefan zeigt stolz auf den Tresen: „Das hier ist dann dein Wirkungsbereich für heute Abend. In den Kühlschränken müssten noch einige Getränke von der letzten Veranstaltung sein. Ich bin noch nicht dazu gekommen die aufzufüllen.“
Stefan zeigt zu einer unscheinbaren Tür am Ende des Tresens: „Aber komm mal mit, wir fangen da hinten an.“
Unterwegs sagt er zu mir: „Da ist das Getränke- und Leergutlager. Der Getränkelieferant füllt dort selbständig den vereinbarten mindestbestand auf und holt auch das Leergut ab. Für die andere Tür hat er einen Schlüssel. Diese Tür bitte immer verschlossen halten, wenn keiner hier ist. Sonst könnte der Getränkelieferant durch die Tür in den Saal.“
Er öffnet die Tür und geht hindurch: „Hier rechts ist das Vollgut und links ist das Leergut. Das ist die Tür für den Getränkelieferanten. In dem Regal hier hinter der Tür sind die Zutaten und der Sprit für die Cocktails.“
Ich schaue mich kurz um und sehe das hier keine Spur von Leder ist. Nur ein neutraler Lagerraum.
Stefan bittet mich wieder in den Saal zurück, und wir verlassen das Lager und gehen wieder hinter den Tresen.
Er öffnet eine andere Tür neben der Tür zum Lager: „Hier ist die Küche ich biete hier nachher Frikadellen, Würstchen und Kartoffelsalat an. Das kaufen wir fertig ein und machen die Wurst und Frikadellen nur warm. Einige der Teilnehmer kommen direkt von der Arbeit und haben vorher meistens schon Hunger.“
„Wann geht es denn los?“
„Offiziell um 20:00 Uhr, Einlass ist schon ab 19:00 Uhr“
„Gut dann fülle ich schon mal die Kühlschränke auf und erkunde, wo was liegt.“
„Super, das Trinkgeld ist nachher komplett deins. Eine Preisliste liegt dort in der Schublade, da drin ist auch die Kasse mit dem Wechselgeld. Wenn es nachher Probleme geben sollte ist hier beim Zapfhahn ein Rufknopf, dann komme ich zu dir.“
„Ist da schon mal was vorgefallen?“
„Nein, die sehen zwar teilweise nicht so aus, sind aber alle friedlich. Bevor es losgeht, stelle ich dich den Anwesenden kurz vor.“
„Danke, bis später dann.“
„Wenn du etwas brauchst oder fragen hast, bin ich in meiner Werkstatt.“
„Ok.“
Stefan hat mich allein gelassen und ich habe mir die Küche und den Tresen genauer angesehen.
Alles ist ganz modern und die Küche und der Tresen waren super sauber. Dann habe ich die Kühlschränke mit Getränken gefüllt und den Cocktailmixbereich aufgerüstet. Die Bierzapfanlage und deren Kühlung waren auch in Ordnung. In der Schublade habe ich mir die Preisliste angesehen und studiert.
In der Küche habe ich das Wurstwasser vorbereitet, und den Ofen für die Frikadellen vorbereitet.
Dann habe ich mir den Rest des Saals angesehen. An verschieden Stellen an Wänden und Tischen waren einige Ösen verteilt. Und vieles ist mit Leder überzogen.
Dann habe ich mir die beiden Räume links und rechts vom Gang angesehen. In der Folterkammer waren einige Foltermöbel zu sehen. In dem Kerker waren 4 Zellen die Zellenwände in roher Steinoptik mit einigen Ketten und auf dem Boden lag Stroh.
Mit den beiden Räumen konnte ich nichts richtiges anfangen. Stefan kann mir bestimmt mehr dazu erzählen.
In der Umkleide waren ein paar Bänke und Spinde zu sehen. Außerdem noch die Toiletten.
Ich habe aus dem Nebeneingang herausgesehen und konnte die Raucherecke sehen, in der ich Jasmin vorgestern abgeholt hatte.
Ich bin weiter zu Stefan in die Werkstatt gegangen.
„Hallo Stefan, ich bin so weit klar in der Bar. Wie groß ist denn eine Portion von dem Kartoffelsalat?“
„In der Küche ist ein größerer Salatlöffel den einmal gut gefüllt, du kannst auch etwas großzügiger sein.“
„Ok, ich besuche Jasmin mal eben.“
„Mach das.“
Ich habe mir den Laden nochmal genauer angesehen und bin dann bei Jasmin an der Tür gelandet.
„Na junge Dame was machen sie denn hier?“
„Ich passe auf die Tür auf. Was machen sie hier, suchen sie etwas?“
„Ja eine nette hübsche Kollegin soll hier bei der Tür stehen. Haben sie die gesehen?“
Sie stutzt: „Wie meinst du das mit Kollegin?“
„Ich bin heute Abend bei der Veranstaltung der neue Barkeeper.“
„Wirklich? Kannst du das denn?“
„Ja ich habe früher mal 3 Jahre in einer Bar hinter dem Tresen gearbeitet.“
„Ich bin heute auch als stumme Bedienung dabei.“
„Wie meinst du das?“
„In der einen Ecke ist ein kleiner VIP-Bereich mit zwei Tischen. Da bringe ich die Getränke an die Tische.“
„Warum stumme Bedienung?“
„Weil ich mit den Gästen einmal zu viel gesprochen habe. Deshalb bekomme ich nachher noch einen Knebel in den Mund, und mindestens noch Beinschienen angelegt.“
„Wozu denn das?“
„Ich hatte mich auch mal zu dem einen Gast gesetzt das geht damit nicht mehr. Ab und zu hat Stefan noch andere kreative Ideen.“
„Ich werde dich nachher nochmal genauer anschauen. Ich muss wieder nach hinten, dort ist noch etwas vorzubereiten.“
„Ja bis nachher.“
Ich bin wieder nach hinten gegangen und habe mir dabei im Laden noch einige Auslagen genauer angesehen.
Von der Straße aus sieht der Laden absolut nicht so groß aus.
Die Fetischecke, von der ich im Internet gelesen hatte, habe ich auch noch nicht gesehen.
Soll ich Jasmin fragen? Eigentlich wollte ich mich da erstmal ohne sie umsehen.
Ich schaue bei Stefan nochmal in die Werkstatt: „Stefan ich habe auf deiner Internetseite gelesen das du auch eine Fetischecke hast. Kannst du mir bitte sagen, wo die ist.“
„Frag doch Jasmin.“
„Das ist es ja, ich möchte nicht das Jasmin weis das mich da umsehe.“
„Ja ok, wenn du von hier Richtung Tür gehst auf der linken Seite durch den ersten Regalgang und da am Ende rechts ist der Eingang in die besondere Ecke.“
„Danke das finde ich.“
Ich gehe den von Stefan beschrieben Weg und lande in dem Raum, in dem die besonderen Fetischteile ausgestellt sind.
Der Raum ist komplett mit schwarzer Farbe gestrichen und nur die Objekte werden jeweils von einem Spott angestrahlt. An jedem Objekt kann ich ein Schild mit einer Nummer sehen.
Stefan kommt zu mir, und sagt: „Hast du etwas gefunden?“
„Nein nicht wirklich.“
„Was suchst du denn?“
„Etwas für Jasmin, aber alles, was hier ist, habe ich glaube ich auch schon in ihrem Fundus gesehen. Hat sie dir gegenüber mal gesagt, was sie sich wünscht.“
„Ja ich glaube ich habe eine Idee. Das ist jetzt schwer zu erklären. Wenn ich etwas Zeit habe, mache ich dir eine Zeichnung.“
„Das muss nicht sofort sein, aber danke schon mal für deine Mühe. Ich gehe dann mal wieder in die Bar und mache schon ein paar Würstchen warm.“
„Ja ok mach das.“
Ich gehe in Richtung Bar und stoße am Nebeneingang fast mit einer jungen Dame zusammen.
„Oh entschuldige bitte. Hallo, ich bin Peter, der neue Barkeeper.“
„Hallo ich bin Natascha, die Aushilfe. Ich soll heute noch im Laden arbeiten.“
„Ok dann bis nachher.“
„Ich muss mich beeilen den ich muss mich noch umziehen.“
Ich gehe weiter in die Küche der Bar und heize das Wasser, und den Ofen an. Auf dem Tresen stelle ich noch ein paar Gläser für den ersten Ansturm bereit. Dann wische ich den Tresen noch einmal mit einem Lappen und Handtuch über.
Stefan kommt zu mir und gibt mir eine Lederweste: „Hier diese Weste leihe ich dir, dann passt du schon ein bisschen besser zu uns. Ich lasse das Licht hier im Saal nachher etwas heller, dann kannst du dir an den Teilnehmern meine Arbeiten etwas besser ansehen. Getränke und Speisen holen sich, bis auf die VIP, alle selber. Die VIP‘s kommen am Ende hier zu dir an den Tresen und bezahlen ihre Rechnung zusammen. Ich bereite eben die beiden VIP-Bedienungen vor. Ach ja, diese Veranstaltung hier ist eine geschlossene interne Gesellschaft und was hier drinnen passiert hat draußen nichts zu suchen.“
„Ok, aber mit Jasmin darf ich darüber sprechen?“
„Ja natürlich, die gehört ja dazu.“
Dann gehe ich in die Küche, und schneide das Würstchen- und Frikadellen Paket auf und lege die Würstchen schon in das Wasser. Die Frikadellen lege ich zum Erwärmen in den Ofen.
Aus einem Schrank hole ich mir einen Stapel Teller und stelle sie auch bereit.
Ich schaue mir meinen heutigen Wirkungskreis nochmal kritisch an, und sehe mir nochmal die Preisliste genauer an.
Ich sage zu mir: „Ja alles klar.“
Hinter dem Tresen habe ich einen direkten Blick in den Gang zum Saal und sehe das die Tür vom Nebeneingang geöffnet wird, und ein paar Personen in den Umkleideraum gehen.
Ein Pärchen beide in Leder gekleidet kommt direkt in den Saal und holen sich ihre Getränke bei mir ab. Dann setzen sie sich an einen Tisch und sprechen miteinander.
Dann stockt mir der Atem etwas. Eine Person kommt in den Saal, auf den vierten oder fünften Blick erkenne ich das es Jasmin sein muss. Ich erkenne die beiden Schalen von ihrem Keuschheits-BH sonst ist nicht viel von ihr zu erkennen. Ihr Kopf ist eine schwarze Kugel, an der nur ihre Augen in kleinen Löchern zu sehen sind. Sie hat einen staksigen Gang, soweit ich es unter dem Rock sehen kann. Ihr Kopf wird von einem roten Halskorsett gestützt. An dem Korsett sind zwei breite Lederriemen in einer Öse, die an einem Tablett unter ihren Brustschalen befestigt sind.
Sie stellt sich neben dem Durchgang zum Tresen auf und ich kann auf dem Tablett einen kleinen Schreibblock und einen Kugelschreiber sehen.
Ein Herr in einem grauen Nadelstreifen look Lederanzug kommt mit einem braunen Pferd (nur der vordere Teil) an den Zügeln geführt in den Saal und steuert einen der beiden VIP tische an. Sein Pferd bindet er mit den Zügeln an einer der Ösen an. Als er sich gesetzt hat, geht Jasmin zu dem Tisch und er schreibt etwas auf den Block auf ihrem Tablett.
In der Zeit kommen ein paar andere Personen in den Saal und lassen sich an den Tischen nieder.
Ein anderer kommt direkt zu mir, und bestellt Kartoffelsalat mit Würstchen.
Ich stelle seine Bestellung zusammen und kassiere. Er bleibt am Tresen sitzen und isst dort seine Bestellung.
Jasmin ist wieder bei mir am Tresen und ich stelle die Bestellung von dem VIP vorsichtig auf ihr Tablett.
Natascha kommt auch in den Saal sie ist ähnlich wie Jasmin ausgestattet, sie hat auch eine Zwangsjacke an, aber ohne die Brustlöcher. Sie soll an dem anderen VIP-Tisch bedienen, der ist aber noch nicht besetzt. Sie bleibt bei mir am Tresen stehen. Sie ist nicht geknebelt. In kleinen Pausen in denen ich nichts zu tun habe unterhalten wir uns jeweils kurz.
Natascha flüstert mir zu: „Da kommen Klaus und Stefan gleich geht es los.“
Ende von Teil 10
Teil 11 am Mittwoch?
Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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RE: Die Hübsche
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Datum:03.03.24 09:16 IP: gespeichert
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Oh dan müssen Klaus und Stefan VIPs sein oder für stimmung sorgen.
Auf jeden fall bitte ein teil 11
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marmas71 |
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HHier
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche Zusatzinfos
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Datum:03.03.24 11:13 IP: gespeichert
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Hallo Windelfohlen,
und alle anderen.
Der erste VIP Tisch ist doch schon belegt. Der zweite wird heute freibleiben denn die, die den sonst besetzen sind gerade im Urlaub.
Die Geschichte von dem Urlaub habe ich schon angefangen und deren Protagonisten werden in dieser Geschichte auch teilnehmen.
Bis bald marmas71
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