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marmas71 |
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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Die Hübsche
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Datum:11.02.24 23:44 IP: gespeichert
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Die Hübsche
Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen rein zufällig und absolut unbeabsichtigt. Alle beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt.
Im weiteren Verlauf wird noch eine weitere Geschichte von mir veröffentlicht deren weiterer Handlungsstrang in dieser Geschichte weitergeführt wird.
Teil 1 Auf der Suche
Ich brauchte eine neue Lederjacke und habe mich in verschiedenen Läden, die Lederjacken verkaufen, umgesehen.
Die richtige Jacke war für mich nicht dabei. Die meisten Geschäfte hatten fast die Gleichen Hersteller. In einem Laden bekam ich den Tipp mal in ein Geschäft zu gehen in dem auch Jacken hergestellt werden.
Mir wurde die Adresse eines Ladens mit dem Namen SLS genannt.
Die Straße, in der das Geschäft sein soll, ist keine so gute Gegend in der Stadt, aber in einem der Nachbarstadtteile.
Am nächsten Tag bin ich da mal hingegangen, und habe es mir erstmal von der anderen Straßenseite angesehen.
Ich konnte zwei große Schaufenster sehen und in der Mitte davon die Eingangstür.
In den Fenstern war es recht düster, und in den Laden konnte ich von der anderen Straßenseite auch nicht herein sehen. Auf der Glasscheibe der Tür waren die Buchstaben SLS aufgeklebt, darunter hing von innen ein handgeschriebenes Schild ‚offen‘.
Ich bin immer noch auf der anderen Straßenseite, ein paar Mal auf und ab gegangen. Immer den Blick in Richtung des Ladens.
Es war aber keine Kundschaft zu sehen die den Laden betrat oder verlassen hat.
So ganz geheuer war mir der Laden nicht.
Ich bin in ein Café, das schräg gegenüber von dem SLS Laden ist, gegangen und habe mir einen Tisch mit Blick auf den Lederladen gesucht.
Die Bedienung kam und ich habe mir einen Kaffee bestellt.
Ich habe meine Blicke fast die ganze Zeit nur auf den Lederladen gerichtet. Es war immer noch keine Kundschaft zu sehen.
Die Bedienung hat meinen Kaffee serviert.
„Kann ich ihnen helfen?“
„Nein danke.“
Ich habe an meinem heißen Kaffee kurz genippt, und habe wieder zu dem Ledergeschäft geblickt.
Die Bedienung kam nochmal zu mir: „Möchten sie etwas über den SLS Laden da drüben erfahren?“
„Wissen sie denn etwas?“
„Ja klar. Das ist ein Leder und Fetisch Atelier. Mit Ware von der Stange und Sonderanfertigungen jeder Art. SLS heißt Stefans Leder Studio.“
„Ich brauche eine neue Lederjacke und der Laden wurde mir Empfohlen.“
„Da ist der Laden genau richtig. Er hat auch unsere Geldbörsen hier für den Laden angefertigt. Schauen sie mal.“
Sie hält mir stolz die Geldbörse hin.
„Ja sieht gut aus.“
„...und ist stabiler als die günstigen vom Großhandel.“
„Danke für die Informationen, ich schau da nach dem Kaffee mal rein.“
Ende Teil 1.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 12.02.24 um 05:32 geändert Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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marmas71 |
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche Teil 2
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Datum:11.02.24 23:46 IP: gespeichert
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Teil 2 Auf den ersten Blick…
Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, bin ich auf die andere Straßenseite zu dem Ledergeschäft herüber gegangen.
Als ich die Tür geöffnet hatte, schlug mir gleich der Typische Ledergeruch in die Nase. Neben der Tür stand eine Frau, die mich gleich faszinierte.
Sie hatte ein hübsches Gesicht und lächelte nett.
Sie trug ein schwarzes beinlanges Lederkleid, das ihre wohlgeformte Oberweite bedeckte und richtig gut präsentierte. Ich konnte ihre Arme nicht sehen, die hielt sie auf ihrem Rücken. Etwas über ihrer Brust kreuzten sich 2 rote Lederbänder, die über und unter ihren Schultern nach hinten verschwanden.
„Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?“
„Guten Tag. Ja, ich brauche eine neue Lederjacke.“
„Ja, dann kommen sie mal bitte mit.“
Sie ging mit sehr kleinen Schritten vor mir her. Das Kleid war unten sehr eng geschnitten. Jetzt konnte ich ihre Arme sehen, die steckten in einem engen geschnürten roten Ledersack auf ihrem Rücken.
Ich ging langsam hinter ihr her.
Der Laden zog sich weiter nach hinten in das Haus. Etwa auf der hälfte kam uns ein Mann entgegen.
„Guten Tag. Sie suchen eine Lederjacke?“
„Ja genau.“
„Dann kommen sie mal bitte mit.“
Zu der Dame gewandt sagte er: „Danke Jasmin.“
Sie drehte sich langsam um und ging wieder zur Tür.
Der Mann fragte mich nach meinen genauen Wünschen und zeigte mir an einem Kleiderständer ein paar der Lederjacken.
Ich sah sie mir an, konnte mich aber nicht für eine der Jacken entscheiden. Ein paar Jacken waren auch von dem Hersteller, den ich in den anderen Läden schon gesehen hatte.
Die Dame ging mir nicht aus dem Kopf, verstohlen habe ich zwischendurch zu der Tür gesehen.
Der Mann sagte mir das er in einem Außenlager noch die restlichen Jacken aus den Kollektionen der letzten Jahre hat, morgen könnte ich sie mir hier im Laden ansehen.
Ich habe mich von ihm verabschiedet, und gesagt das ich morgen wiederkomme.
Dann bin ich durch den Laden zurück in Richtung Tür.
Dort hatte die Jasmin sich wieder an der Tür aufgestellt.
Ich besah mir flüchtig die Ware, die in den Regalen und Ständern ausgestellt war.
Bei Jasmin angekommen sehe ich sie nochmal an. Sie sieht mich mit ihrem hübschen bezaubernden lächeln an.
„Sie sehen sehr hübsch aus.“
Sie macht einen kleinen Knicks: „Danke, das ist nett von ihnen.“
Ich öffne mir die Tür und sage: „Bis morgen.“
„Bis morgen und einen schönen Tag noch.“
Ich fahre nach Hause und die hübsche Jasmin geht mir nicht aus dem Kopf.
Warum waren ihre Arme und Hände in dem engen Ledersack gefangen. Ist sie eine Verkäuferin oder eine lebendige Schaufensterpuppe?
Ich muss sie morgen fragen.
Am nächsten Tag konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Diese hübsche Jasmin hatte sich in meinen Kopf eingebrannt.
Ende Teil 2
Teil 3 folgt... Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die Hübsche
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Datum:12.02.24 01:04 IP: gespeichert
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Spannender Anfang...
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Freak
Backnang
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RE: Die Hübsche
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Datum:12.02.24 09:29 IP: gespeichert
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Das bisher Geschriebene verlangt nach Fortsetzungen.Sehr interessant.
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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:12.02.24 09:52 IP: gespeichert
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hmmmm...
klingt lecker
gruss Aiko
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Olum1 |
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Keyholder
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RE: Die Hübsche
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Datum:12.02.24 17:30 IP: gespeichert
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Schön geschrieben! Gerne mehr Gut Ding will keine langeweile haben !
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Fachmann
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RE: Die Hübsche
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Datum:12.02.24 17:36 IP: gespeichert
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Hey!
Ein vielversprechender Anfang! Ich freue mich über eine Fortsetzung!
Danke für deine Mühen..
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marmas71 |
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche
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Datum:12.02.24 21:18 IP: gespeichert
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Danke für eure Kommentare.
Ja es kommt noch mehr, ich bin mit dem Schreiben etwa 20 Seiten vorraus.
Ich habe geplant pro Woche einen weiteren Teil hier einzustellen. Vielleicht auch früher.
Bis bald.
Gruß marmas71
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 12.02.24 um 21:57 geändert Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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Freak
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RE: Die Hübsche
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Datum:13.02.24 07:45 IP: gespeichert
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Könnte ich mir gut vorstellen,daß die hübsche Jasmin den Männern den Kopf verdreht.Bitte weiter schreiben!
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marmas71 |
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche Teil 3
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Datum:14.02.24 13:18 IP: gespeichert
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Hier kommt gleich der nächste Teil.
@Glatzkopf nicht nur den Männern sondern dem einen Mann besonders.
Die neue Jacke
Nach der Arbeit bin ich wieder in den Laden gegangen.
Jasmin stand wieder neben der Eingangstür: „Guten Tag nett sie wieder zu sehen.“
„Guten Tag. Heute sehen sie noch hübscher aus.“
Dieses mal habe ich sie noch etwas genauer angesehen.
Heute hatte sie ein hellgraues Lederkleid an, das nur bis zu ihren Knien ging. Dazu ein blaues Halskorsett und wieder den roten Ledersack in dem ihre Arme wieder auf dem Rücken lagen.
Der von dem Kleid wieder verdeckte wohlgeformte Busen hat mich wieder beeindruckt.
„Ja, sehr hübsch.“
„Danke darauf habe ich recht wenig Einfluss.“
„Sind sie eine Schaufensterpuppe?“
„So in etwa ich gehöre zum Verkaufsförderungsteam.“
„Das hört sich interessant an.“
„Ist aber auch teilweise sehr anstrengend.“
Der Herr kam zu uns: „Hallo nett sie wieder zu sehen. Kommen sie bitte mit in meine Werkstatt dort habe ich die anderen Jacken schon für sie vorbereitet.“
„Ja danke.“
Er hat mich durch den Laden nach hinten in seine Werkstatt begleitet.
In seiner Schneiderwerkstatt habe ich mich kurz umgesehen. Ich konnte ein paar Nähmaschinen, Zuschneide Tische und einige Kleiderpuppen, an denen jeweils verschiedene Lederteile hingen, sehen. Über einem der Kleiderständer hing ein schwarzes Lederkleid, ich denke das hatte die Jasmin gestern getragen. Mit der Jasmin drin, sah es besser aus.
Dann habe ich mir die Jacken auf dem einen Tisch angesehen, und auch teilweise anprobiert. Aber die Formen, Größen und die Krägen haben mir nicht gefallen. Die Taschen waren auch etwas zu klein für mich.
Ich habe ihn nach der Änderung einer der Jacken für mich gefragt.
„Ja das könnte ich machen aber eine Jacke sollte dann immer von einer einzigen Ledersorte hergestellt werden. Denn nicht jedes Leder ist gleich. Wenn ich an dem Kragen etwas ansetze oder einen anderen annähe, haben sie dort bestimmt andere Farbtöne. Ich könnte ihnen eine Jacke nach ihren Wünschen für sie herstellen. Die wird dann aber nicht gerade günstig.“
„Das ist eine gute Idee, wieviel würde so eine Jacke dann kosten?“
„Was für eine Jacke haben sie sich denn vorgestellt?“
Ich habe auf die eine Jacke gezeigt: „Etwa so wie diese, aber hier mit einem höheren Kragen, und etwas länger das an der Hose die Gesäßtaschen verdeckt sind. Ein herausnehmbares Futter möchte ich bitte auch.“
Er hat sich auf einem Zettel einige Notizen gemacht.
„Außen und innen bitte so viele Taschen wie möglich. Die Außentaschen vorne unten bitte doppelt mit eingriff von oben und seitlich.“
„Ja, welches Leder möchten sie denn?“
„Können sie mir Ledermuster zeigen?“
„Ja kommen sie mal bitte mit in mein Lager, es ist gleich hier nebenan.“
Wir sind aus der Werkstatt wieder in den Laden, und in einen Raum gegenüber gegangen.
„Hier können sie die verschiedenen Lederarten auch anfassen.
„Danke.“
In den Regalen lagen verschiedene Arten von Leder und auch in verschiedenen Farben. Ein rotes Bund ist mir aufgefallen das muss das von dem Ledersack sein in dem Jasmins Arme stecken.
Das hellgraue Leder lag da auch. Daraus muss das Kleid sein das Jasmin heute trägt.
Eine Ledersorte in einem dunkleren grau mit einem leichten Stich ins blaue hat mir zugesagt: „Diese Sorte bitte.“
„Ja ok, dann kommen sie bitte wieder nach nebenan zum Ausmessen.“
Wir gehen wieder in die Werkstatt und er nimmt bei mir die erforderlichen Maße.
„Wie teuer wird die Jacke dann in etwa?“
„Das ist recht aufwendig. Ich denke mal so mindestens 300 Euro, es kann auch noch etwas mehr werden. Mit den vielen Taschen ist das viel Zuschneide- und Näharbeit.“
„Ja, das hört sich gut an.“
„Sie können bitte in einer Woche zu einer ersten Anprobe kommen, und wenn sie dann vielleicht schon eine Anzahlung leisten könnten?“
„Ja das mache ich.“
„Gut dann bis nächste Woche.“
„Darf ich mich vorne im Laden noch etwas umsehen?“
„Ja natürlich, wenn sie noch Hilfe brauchen können sie sich an Jasmin wenden. Über ihr Headset kann sie mich jederzeit dazu holen. Ich muss noch einen anderen Auftrag fertig machen.“
„Ja ok danke. Bis nächste Woche dann.“
Ich bin aus der Werkstatt gegangen und hab mir die Auslagen in einigen Regalen angesehen, und habe immer wieder zu der hübschen Jasmin gesehen.
Sonst habe ich im Laden kein weiteres Personal gesehen.
Nach einigen Umwegen durch die unterschiedlich bestückten Regale war ich wieder vorne bei der Jasmin angekommen.
Ich habe sie angesprochen: „Was haben sie denn da besonderes an?“
Sie schaute etwas erschrocken: „Was meinen sie denn?“
Ende Teil 3
Teil 4 kommt....
Das warten lohnt sich.
Ach ja Kommentare sind erwünscht. Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:14.02.24 16:33 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Geschichte, ich freue mich schon auf die den nächsten Teil.
VG Andreas
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Die Hübsche
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Datum:14.02.24 20:28 IP: gespeichert
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...da stimme ich Andreas zu - die Geschichte ist wirklich sehr schön und zog mich schnell in ihren Bann. Wenn ich dann noch lese, dass der Preis für eine maßgeschneiderte Lederjacke so bei € 300,- liegen soll, möchte ich doch liebend gern wissen, wo dieses Geschäft ist, um mir dort einiges aus Leder schneidern zu lassen.
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marmas71 |
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche
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Datum:14.02.24 20:52 IP: gespeichert
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Hallo Witwe Bolte,
Danke für das Lob.
Hast du den Laden schon gegoogelt? (bringt aber nix, reine Erfindung.)
Ist die Jacke zu günstig?
Ich weiss nicht ob Hamburg oder Berlin da würde es entsprechende Hinterhöfe und Gegenden geben.
Ups sorry gespoilert.
Gruß marmas71
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 14.02.24 um 20:53 geändert Meine Geschichten:
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Freak
Backnang
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RE: Die Hübsche
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Datum:15.02.24 07:02 IP: gespeichert
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Die Geschichte nimmt ihren Lauf.Es macht nach wie vor Spaß weiter zu lesen.
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marmas71 |
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RE: Die Hübsche Teil 4
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Datum:17.02.24 17:03 IP: gespeichert
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Hallo liebe wartende Leser,
Hier kommt gleich der nächste Teil. Wie die anderen bisherigen Teile wieder ganz langweilig?
Die Überschrift verspricht mehr als das etwas passiert.
Viel Spass beim lesen.
Teil 4 Die erste direkte Berührung
„Ich meine den roten Ledersack, in dem ihre Arme sind.“
„Ach so den meinen sie. Das ist ein Monohandschuh. Der ist sehr bequem.“
„Darf ich den mal anfassen.“
„Ja dürfen sie. Ich drehe mich eben um.“
Sie dreht mir ihren Rücken zu, und ich betaste vorsichtig von oben ihre Arme und ganz unten ihre Hände in dem Monohandschuh.
Sie dreht ihren Kopf etwas zu mir: „Sie dürfen Jasmin zu mir sagen.“
„Danke ich bin Peter, und du darfst du auch zu mir sagen.“
„Danke das ist lieb von dir. Kannst du mir bitte einen Gefallen tun?“
„Ja natürlich.“
„Entschuldige bitte, ich weiss es gehört sich nicht Kunden um so etwas zu bitten. Meine Nase juckt kannst du die mal bitte etwas kneten?“
„Kannst du das nicht selber?“
Sie streckt ihre Arme etwas an ihrem Oberkörper vorbei. „Nein meine Arme sind in dem Monohandschuh gefangen, den kann ich nicht selber ausziehen.“
„Soll ich ihn dir abnehmen?“
Sie schluckt einmal und senkt ihren Kopf etwas: „Nein der ist abgeschlossen.“
„Wo ist denn der Schlüssel?“
„Den hat Stefan, der Inhaber. Aber laut einem Vertrag mit ihm darf der nicht vor Ladenschluss und wenn nur von ihm abgenommen werden.“
„Ja ich verstehe.“
Ich knete vorsichtig ihre hübsche Nase.
„Danke das genügt.“
„Darf ich dich nachher zu einem Glas Wein einladen. Ich glaube du möchtest oder könntest mir noch etwas dazu erzählen.“
Sie schluckt wieder und wird etwas rot im Gesicht: „Ja ich habe da ein Problem.“
„Wann hast du Feierabend?“
„Um 19:00 Uhr wird der Laden geschlossen und bis Stefan mich befreit, und ich mich umgezogen habe, so ab viertel vor acht.“
„Ok ich hole dich nachher ab.“
„Danke das ist nett. Etwas weiter links neben dem Laden ist ein Tordurchgang da geht es auf einen Hinterhof da ist der Personaleingang. Daneben kannst du in der Raucherecke warten, oder wenn ich früher raus kann, warte ich da.“
Ich habe sie angelächelt und, mit meinem Zeigefinger auf ihre Nase getippt: „Ok bis nachher.“
Sie lächelt lieb zurück: „Danke bis nachher.“
Ich bin aus dem Laden gegangen und habe mich in der weiteren Umgebung des Ladens etwas umgesehen. 3 Straßen weiter habe ich einen Italiener gefunden und noch eine Straße weiter einen Chinesen.
Eines der beiden Restaurants darf sie sich nachher aussuchen.
Die Restaurants lagen noch weiter von meiner Wohnung entfernt das ich mit dem Bus nach Hause gefahren bin. Zuhause habe ich mir im Internet die Webseite des Ladens angesehen.
Der Stefan stellt nicht nur Lederklamotten her, sondern auch besondere Sachen wie diesen Monohandschuh, und andere Interessante Fetischartikel her. Im Laden gibt es auch eine Ecke, in der diese Sachen ausgestellt werden.
Ich werde Jasmin nachher mal vorsichtig fragen. Denn alltäglich ist es ja nicht das jemand im Laden gefesselt an der Tür steht.
Um 19:00 habe ich mich wieder auf den Weg gemacht, um Jasmin abzuholen.
Ende Teil 4
Sorry es ist doch etwas mehr passiert.
Im nächsten Teil werden die beiden sich schon wieder berühren.
Gruß marmas71
Meine Geschichten:
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marmas71 |
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RE: Die Hübsche Teil 5
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Datum:18.02.24 18:16 IP: gespeichert
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Das erste Date
Im Laden war es schon dunkel, und ich habe nach dem Torbogen gesucht. Nach 2 Hauseingängen habe ich ihn gefunden.
Ich bin durch den Torbogen gegangen und habe weiter hinten in dem Innenhof auch die überdachte Raucherecke gefunden.
Jasmin war gerade herausgekommen und hat sich gleich eine Zigarette angezündet. Gierig hat sie die ersten Züge genommen.
Ich habe mich zu ihr gestellt: „Hallo, schon fertig mit umziehen?“
„Ja Stefan musste nochmal weg und hat mich etwas früher befreit. Ich habe dann pünktlich die Ladentür abgeschlossen und habe mich dann schnell umgezogen.“
„Rauchst du viel?“
„Ja leider ich komme da nicht von weg.“
„Möchtest du das denn?“
„Ja der Monohandschuh ist ein erster Schritt, dass ich hier nicht rauchen kann. Stefan mag das gar nicht.“
„Ich mag das auch nicht.“
„Oh sorry, dann versuche ich nicht zu rauchen, wenn du bei mir bist.“
„Hast du Hunger?“
„Ja habe ich.“
„Ich habe in der Umgebung einen Italiener und einen Chinesen gesehen. Du darfst dir eines der beiden Restaurants aussuchen.“
„Dann bitte zu dem Italiener, der ist auch nicht weit von meiner Wohnung entfernt.“
„Gut dann komm.“
Sie hat nochmal an ihrer Zigarette gezogen und sie dann ausgedrückt. Dann haben wir den Hinterhof verlassen und sind durch den Torbogen auf den Gehweg gegangen.
Ich habe ihr meine Hand angeboten und sie hat sie genommen und festgehalten. So sind wir erstmal wortlos in Richtung des italienischen Restaurants gegangen.
Auf der Hälfte der Strecke habe ich sie gefragt: „Habt ihr noch mehr Personal in dem Laden?“
„Ja aber nur am Wochenende, eine Aushilfe. Da ist meistens mehr los. Einiges läuft auch über den Internetversand. Das macht Stefan aber alles selbst.“
„Was machst du im Laden, du sagtest was von Verkaufsförderungsteam?“
„Ja wegen dem Monohandschuh, kann ich ja nichts anfassen.“
„Warum trägst du den Monohandschuh, denn?“
„Stefan möchte das so. Die Kunden können so sehen das es so etwas bei uns zu kaufen gibt.“
Wir haben das Restaurant erreicht und lassen uns an einem 4er Tisch nieder.
Der Kellner kommt zu uns und bringt die Speisekarten. Wir suchen uns jeder etwas Leckeres zu Essen aus und einigen uns auf einen leckeren italienischen Rotwein.
Der Kellner kommt wieder und nimmt unsere Bestellungen auf.
Ich sehe Jasmin die mir gegenüber am Tisch sitzt an: „Möchtest du mir schon etwas erzählen?“
„Ja es wird aber später etwas komisch, da werde ich erstmal einen Bogen herum erzählen denn das zeige ich dir, wenn du dann möchtest nachher bei mir in der Wohnung.“
„Ok ich höre dir erst mal nur zu.“
„Mit meinem Exfreund habe ich mir bei Stefan einige besondere Kleidungsstücke für mich bestellt und herstellen lassen. Bei uns passte es dann nach einiger Zeit nicht mehr richtig und er ist abgehauen.“
Der Kellner bringt unseren Rotwein, und Jasmin unterbricht kurz.
Wir prosten uns zu und trinken den ersten Schluck.
„Mein Exfreund wollte mir und uns die ganzen Klamotten bezahlen, denn ich kann mir mit meinem Halbtagsjob als Labortechnikerin keine großen finanziellen Sprünge leisten.
Weil ich vorher schon öfter bei Stefan gekauft habe, hat er sich auf eine Ratenzahlung eingelassen.
Stefan hat alles für mich hergestellt und geliefert. In seinem Laden haben wir immer wieder etwas Interessantes gefunden und mitgenommen. Die ersten Raten hat Stefan von ihm nur nach einer Aufforderung bekommen. Der offene Betrag bei Stefan ist aber immer größer geworden.
Der Kellner hat uns einen Gruß aus der Küche gebracht und den haben wir erstmal gegessen.
„Als mein Ex dann weg war bin ich reumütig zu Stefan gegangen und habe mit ihm nach einer Lösung gesucht. Ich wusste das Stefan keine Maßgefertigten Teile zurücknimmt. Die Sachen von der Stange hat Stefan nach einer Prüfung zurück genommen, und von der Liste gestrichen. Die angefertigten Teile wollte ich aber behalten, obwohl ich sie nicht gleich bezahlen konnte. Auf einigen Events und Messen von Stefan hatte ich vorher schon gemodelt. Ich habe ihm angeboten nachmittags und an Wochenenden als Lebendige Schaufensterpuppe im Laden die Schulden abzuarbeiten. Stefan hat gesagt das er sich das Überlegen wollte.
Der Kellner brachte unsere bestellten Gerichte und wir haben erst mal gegessen.
Dabei habe ich gesehen, dass sie eine gute Kinderstube hatte und sich beim Essen zu benehmen weiss.
Als wir unsere Teller geleert und unsere Mägen gefüllt hatten, hat der Kellner die Teller abgeholt.
Wir haben uns noch jeweils ein Eis bestellt.
„Das nächste Mal als ich bei Stefan war, hat er meinen Vorschlag akzeptiert und noch ein paar Bedingungen dazu gefordert. Er wollte die von ihm angefertigten Teile, bis zur endgültigen Bezahlung, bei sich im Laden haben und hat alles bei mir abgeholt. Es war schwer für mich diese schönen Sachen nicht mehr in meiner Nähe zu haben. Wenn ich im Laden die lebendige Schaufensterpuppe darstelle, durfte ich diese Teile vorführen.“
Unser Eis wurde serviert, und wir haben das Eis gelöffelt.
Nach dem der Kellner die leeren Eisschüsseln abgeräumt hat, hat sie weiter erzählt.
„Das, was mir dann noch von Stefan vorgeschlagen wurde, war sehr ungewöhnlich. Ich habe mich nach kurzer Überlegung darauf eingelassen.“
„Was war das denn?“
„Das möchte ich dir bitte gleich in meiner Wohnung zeigen.“
„Gut dann bezahle ich und wir gehen zu dir.“
Ich bin zum Tresen gegangen und habe unsere Rechnung beglichen. Dazu habe ich noch eine Flasche von dem leckeren Rotwein mitgenommen.
Ich habe sie von unserem Tisch abgeholt und wir haben das Restaurant verlassen.
Der Weg zu ihrer Wohnung in der nächsten Querstraße, verlief wieder wortlos.
Sie steuerte in der Straße eine Hauseingangstür an uns schloss diese mit einem Schlüssel auf. Ihre Wohnung im 2.Stock erreichten wir über das gewundene Treppenhaus dabei sah ich das sie beim Treppensteigen jeweils nur eine Stufe zur Zeit betrat.
Im zweiten Stock angekommen schloss sie die mittlere von drei Türen auf der Etage auf.
„Komm rein, und entschuldige bitte die Unordnung dein Besuch war nicht geplant.“
„Kein Problem.“
Sie schaltete das Licht in ihrem Flur an.
Sie ging in die Küche und kam gleich darauf mit 2 Weingläsern zurück.
Sie ging ins Wohnzimmer und schaltete auch hier das Licht an.
Setz dich bitte und schenk uns bitte noch ein Glas Wein ein.
„Ich ziehe mir eben etwas anderes an.“
„Ja mache ich.“
Ende Teil 5
Der nächste Teil kommt. (Ich habe ihn schon fertig.)
Gruß marmas71 Meine Geschichten:
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dragonia |
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KG-Träger
meine neugier bestraft mich!
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RE: Die Hübsche
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Datum:18.02.24 23:26 IP: gespeichert
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super. jetzt mußte ich mit mir selber lachen.
bis zum teil 4 war ich der fixen meinung, eine frau möchte sich einen ledermantel kaufen.
und jetzt auf einmal heißt sie peter.
die geschichte ist einmal ganz anderst geschrieben, gefällt mir gut. cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Hübsche
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Datum:19.02.24 12:47 IP: gespeichert
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Dass aus der Frau auf einmal "Peter" wurde, ist mir auch aufgefallen. Aber das macht die Story unso spannender. Aus dem umständlichen Treppensteigen ziehe ich ja schon so meine Schlüsse - das hat bestimmt ganz bestimmte Gründe, die ich hier nicht vorweg nehmen will. Ich bin gespannt, ob ich recht habe...
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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:19.02.24 13:27 IP: gespeichert
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Wie kommt ihr drauf, dass aus "Frau" ein Peter wurde?
Kurzfassung:
* Ich-Erzähler will sich eine Lederjacke kaufen
* Ich-Erzähler beginnt Small-Talk mit Jasmin
* Ich-Erzähler will immer noch Lederjacke um EUR 300.-
* Ich-Erzähler geht mit Jasmin zum Italiener
* Ich-Erzähler geht mit Jasmin in ihre Wohnung
Oder wuirde das in der Zwischenzeit korrigiert?
Gruss Aiko
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marmas71 |
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RE: Die Hübsche
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Datum:19.02.24 13:33 IP: gespeichert
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Hallo dragonia,
Hallo MartinII,
Danke für eure Kommentare.
Es ist erstaunlich was euer Kopfkino aus meiner Geschichte macht....
Warum dürfen sich Männer keine Klamotten bzw Lederjacken kaufen?
Ich habe gerade nochmal nach gelesen, da steht nichts von einer Dame die eine Lederjacke sucht.
Bald erfahrt ihr auch wozu Peter die Jacke haben möchte. Für das Hobby sind Frauen glaube ich nicht so zu haben....
In das Hobby wird er in der nächsten Zeit nicht so viel Zeit investieren. Peter hat ein neues Hobby......
Viele Grüße marmas71 Meine Geschichten:
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