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Freak
Backnang
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RE: Die Hübsche
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Datum:18.03.24 08:56 IP: gespeichert
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So zu schlafen,muß recht aufregend sein.
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Sklavenhalter
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RE: Die Hübsche
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Datum:18.03.24 10:15 IP: gespeichert
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Ich wäre ja die Nacht bei Jasmin geblieben...
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marmas71 |
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche Teil 16
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Datum:20.03.24 11:45 IP: gespeichert
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Hier kommt gleich der nächste Teil.
MartinII und Glatzkopf, danke für eure Antworten.
Mit der Übernachtung bei Jasmin dauert es noch etwas. Ich werde Jasmin mal fragen wie es so ist mit dem Set zu schlafen.
Aufräumen und Testessen
Am nächsten Morgen kurz nach 8 Uhr klingelt mein Telefon. Ich brauche etwas, bis ich soweit wach bin das ich das klingelnde Etwas gefunden habe. Das Display sagt mir das Jasmin mich anruft. Ich nehme das Gespräch verschlafen an: „Hallo liebes.“
„Oh entschuldige bitte habe ich dich geweckt?“
Etwas zerknirscht sage ich: „Ja was gibt es denn?“
So früh und gleich nach dem aufwachen bin ich noch nicht sehr zugänglich.
Jasmin war gerade erst aufgewacht und musste gleich an mich denken. Sie hatte Sehnsucht nach mir, und ein schlechtes Gewissen, das sie mich gestern so schnell weggeschickt hat. Aber ihr Tag war lang und anstrengend.
Ich bin dann aufgestanden und habe mich im Bad für den Tag fertig gemacht. Nach dem Frühstück bin ich dann los und bin zuerst noch kurz in einen Supermarkt und habe die Zutaten für die Frikadellen und den Kartoffelsalat eingekauft.
Dann bin ich mit den gefüllten Tüten in den Laden gegangen.
Jasmin steht heute mit einem, unten weiterem schwarzen, bodenlangen Kleid an der Tür. Die Blauen Riemen von dem Monohandschuh fallen mir gleich auf. Um ihrem Kopf liegt eine, gesichtsoffene eng geschnürte weiße Maske, deren Halsansatz von dem roten Halskorsett eng umschlossen wird. Der Monohandschuh ist mit einem gelben Riemen um den Bauch fixiert.
Um den Kopf über der Kopfhaube ist noch ein braunes Riemen Geschirr mit Scheuklappen.
Sie schaut mich lieb an. Ich tippe auf ihre hübsche Nase, und sage: „Guten Morgen mein Engel.“
„Guten Morgen schön dich zu sehen.“
„Hübsch siehst du aus. Hast du das selber ausgesucht?“
„Nein das hat Stefan zusammengestellt. So bunt mag ich es nicht. Aber Stefan meint so falle ich noch mehr auf.“
„Ja das stimmt. Bis nachher."
Ich gehe weiter in den Laden. Hinter dem Kassentresen steht Natascha und sortiert dort etwas.
Im Vorbeigehen sage ich: „Guten Morgen Natascha.“
Sie blickt kurz auf und sagt: „Guten Morgen Peter.“
Ich gehe weiter nach hinten in den Laden und gehe dann in die Werkstatt: „Hallo Stefan ich bin jetzt da.“
Er blickt kurz von seiner Arbeit auf: „Hallo Peter.“
„Ich gehe nach hinten und räume dort auf. Die Zutaten für Frikadellen und Kartoffelsalat habe ich dabei.“
„Oh super dann ist unser Mittagessen nachher ja gesichert.“
„Ja ich sage euch dann bescheid.“
Ich gehe mit meinen Einkäufen direkt in die Küche und setze dort erst mal die Kartoffeln auf.
Dann zähle und sortiere ich das Leergut hinter dem Tresen und fülle die Geschirrspülmaschine in der Küche mit den benutzten Gläsern.
Als die Geschirrspülmaschine läuft, habe ich die Mayonnaise Sauce für den Kartoffelsalat angemischt. Gewürzgurken und Zwiebeln kleingeschnitten, und auch in die Schüssel, dann mit Gewürzen abgeschmeckt.
Dann habe ich den Hackteig für die Frikadellen zusammengemischt und schon in Frikadellen Größe portioniert. Ein paar kleine Hackbällchen forme ich auch die sind dann für Jasmin.
Die Kartoffeln waren gar und ich habe sie abgegossen und zum abkühlen auf einem Handtuch ausgebreitet.
Im Saal habe ich einen Tisch zum Essen eingedeckt.
In der Küche habe ich die Pfannen schon auf den Herd gestellt.
Dann habe ich das Leergut im Lager zur Abholung sortiert und bereitgestellt.
Die Kühlschränke unter dem Tresen habe ich gleich wieder aufgefüllt.
In der Küche habe ich die Kartoffeln gepellt und die kleingeschnittenen Stücke gleich in die Mayosauce gegeben.
Dann habe angefangen die Frikadellen zu braten und die fertigen im Ofen warmgestellt.
Stefan und Natascha sind vom Duft der frischen Frikadellen angelockt zu mir in die Küche gekommen.
Ich habe sie zum gedeckten Tisch in den Saal geschickt und bin mit dem Kartoffelsalat hinterher.
Jasmin war noch im Laden an der Tür. Sie musste da noch aufpassen.
Dann habe ich einen Teller mit Frikadellen aus dem Ofen geholt und den beiden Serviert.
Die beiden haben gegessen und ich habe in der Küche noch eine Pfanne mit Frikadellen gebraten.
Dann bin ich wieder zu den beiden Testessern und bin mit Lob überhäuft worden.
Stefan sagt: „Dazu möchte ich noch die Meinung von Klaus hören, darf ich ihn anrufen das er noch vorbeikommt?“
„Ja ich habe genügend da.“
Die beiden sind gesättigt wieder nach vorne in den Laden gegangen. Etwas später kommt Jasmin zu mir, jetzt mit einer pinken Lederzwangsjacke. Sie wird von Klaus begleitet.
„Ich darf jetzt auch etwas essen. Klaus hat mir gesagt dass er auch Hunger hat.“
„Hallo Peter.“
„Hallo Klaus, das ging ja schnell.“
„Ja ich wohne hier gleich um die Ecke, und wir hatten ja schon kurz über Veränderungen gesprochen. So wie ich Stefan eben verstanden habe wirst du mir die erste gleich vorstellen. Der Geruch sagt schon etwas.“
Wir haben uns an den Tisch gesetzt und Klaus hat sich einen Teller gefüllt.
Ich habe für mich und Jasmin einen Teller gefüllt. Dann habe ich sie mit Kartoffelsalat und den kleinen Frikadellen gefüttert. Die beiden sind genauso begeistert wie Natascha und Stefan.
Klaus sagt: „Mit den Frikadellen und dem Salat bist bei uns richtig. Dafür können wir den Preis auch etwas anziehen wenn es nötig ist.“
„Danke ich rechne das mit Stefan mal durch.“
Ich habe die Küche wieder aufgeräumt und saubergemacht und bin dann zu Stefan in die Werkstatt gegangen.
Klaus war auch noch da.
Ende Teil 16
Teil 17 muss ich nochmal etwas nachbearbeiten. Der kommt dann am Wochenende.
Bis dann marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:20.03.24 12:30 IP: gespeichert
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Da hätte ich mich auch gerne zum Essen eingeladen . Ich bin schon gespannt, wie der nächste Abend wird.
VG Andreas
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Freak
Backnang
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RE: Die Hübsche
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Datum:21.03.24 06:59 IP: gespeichert
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Die Frikadellen müssen ja wirklich geschmeckt haben.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Hübsche
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Datum:21.03.24 09:59 IP: gespeichert
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Es bleibt spannend!
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Stamm-Gast
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RE: Die Hübsche
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Datum:26.03.24 09:02 IP: gespeichert
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Ene gute Story,sie steigert sich schön langsam, das ist fein
Weiter so!
gruss Aiko
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marmas71 |
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche Teil 17
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Datum:28.03.24 21:06 IP: gespeichert
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Hallo liebe lesenden,
Danke für eure Antworten.
Hier kommt Teil 17 er hat mit der fertigstellung etwas gedauert weil ich für die folgenden Teile noch etwas Grundlage schaffen musste.
Sorry das ihr warten musstet. Dafür ist er auch länger.
Jasmins Unterwäsche....
Stefan sagt zu mir: „Na du Frikadellenmeister, hast du die Küche schon wieder sauber?“
„Ja, ich möchte eure Besprechung aber nicht stören.“
„Nein kein Problem, wir sprechen gerade über die zukünftigen Ledertreffen. Da gehörst du dazu.“
„Ja genau lass uns doch schon mal konkret werden. Wir treffen uns jetzt immer an jedem 3. Freitag im Monat. Wie ist es bei dir an jedem 1.Freitag? Da könnten wir jeweils die harten Treffen abhalten.“
„Ja, der passt. Bei mir.“
„Dann bleibt das Problem mit der VIP-Bedienung. Natascha hat mir gesagt, dass sie nicht so oft kann.“
„Ich spreche mit den VIP’s ob denen eine Bedienung in Zukunft genügt.“
„Wie ist es mit meiner Idee des Buffets, das können wir bei dem ersten Harten Treffen dann mal probieren.“
„Ja, für das normale Treffen bleiben wir bei Frikadellen, Würstchen und Kartoffelsalat.“
„Wie ist es mit einem Highlight bei den harten treffen? Ich kann auch Lasagne oder Tortellini machen.“
„Las uns das erste harte Treffen erst mal nur mit Frikadellen, Würstchen und Kartoffelsalat machen, und da fragen wir die Teilnehmer, ob das Angebot erweitert werden soll.“
„Ok dann lassen wir es langsamer angehen. Für Eberhard brauche ich beim nächsten Treffen bitte noch ein paar andere Cocktailzutaten.“
„Ja ok, schreibe die Zutaten bitte auf einen Zettel, und ich besorge sie dann für dich.“
„Gut dann haben wir erstmal alles, ich muss wieder zu meiner Frau.“
„Ich muss auch noch einen Auftrag für einen Kunden fertig machen.“
Ich habe mit Klaus die Werkstatt verlassen und bin mit ihm durch den Laden nach vorne gegangen.
Klaus hat den Laden verlassen, und ich bin bei Jasmin geblieben.
Ich habe meinen Finger auf ihre Nasenspitze gelegt: „Na wie geht es dir hier an der Tür?“
„Danke gut. Die Frikadellen waren oberlecker.“
„Heute ist hier nicht viel los.“
„Nein die meisten Kunden waren gestern Abend hier im Laden. Deshalb lässt Stefan den Laden für die Teilnehmer der Treffen länger geöffnet.“
Jasmin hat dabei ihre Arme in den Ärmeln der Zwangsjacke bewegt.
Stefan ist zu uns gekommen und hat mich mit in die Bar genommen dort haben wir die Kasse gezählt und Stefan hat mir mein Trinkgeld „ausbezahlt“.
„In der Kasse sind immer 100 Euro Wechselgeld, und mit deiner Liste, die du mir mit den Verbrauchten Sachen geschrieben hast, ist die Abrechnung gerade ganz einfach gewesen.
Nächstes Mal kannst du die Kasse selber abrechnen und mir den Überschuss in einer Plastiktüte in die Werkstatt bringen.“
„Danke für das Vertrauen. Beim nächsten mal möchte ich das aber bitte das du doch noch mal dabei bist.“
„Ok kein Problem.
Dann sind wir zu den beiden Mädels in den Laden zurück und Stefan hat die Ladentür abgeschlossen. Wir sind mit Stefan in die Personalumkleide gegangen. Natascha hat nur kurz ihre Jacke geholt und ist eilig nach Hause gegangen.
Ich habe dann zugesehen, wie Jasmin von Stefan aus der Zwangsjacke befreit wurde, und sich dann auch umgezogen hat.
„Peter du kannst dir hier auch einen Spint aussuchen und belegen.“
„Ok mache ich danke.“
„Ich gehe in den Laden und mache die Kasse kannst du vielleicht noch staubsaugen? Natascha musste schon zu ihrer Familie.“
„Ja mache ich Jasmin kann sich dann in Ruhe fertig umziehen.“
„Danke der Staubsauger ist gegenüber in der Putzkammer.“
Ich habe mir den Staubsauger genommen und den Teppich im Laden sauggestaubt.
Den letzten Rest hat Jasmin mir zugesehen.
Nach dem ich den Saugstauber wieder in der Putzelkammer verstaubt habe bin ich mit Jasmin wieder zum Italiener gegangen.
Danach bin ich mit ihr in ihre Wohnung gegangen.
Wir haben uns zusammen ins Wohnzimmer auf ihr Sofa gesetzt und ich habe sie vorsichtig gefragt: „Darf ich mir die Metallteile an deinem Körper nochmal genauer ansehen?“
„Ja darfst du komm mit.“
Dazu ist sie mit mir in ihr Schlafzimmer gegangen und hat sich alles, was sie konnte, ausgezogen.
Am BH habe ich angefangen und sanft über die Ränder gestreichelt, dann sagt sie zu mir: „Bitte halt mich fest es geht gleich los.“
Das kannte ich schon, und habe sie zart in den Arm genommen. Sie hat ihre Arme auch um mich gelegt.
Dann ging das Zittern wieder durch ihren ganzen Körper. Sie hat sich fester an mich geklammert.
So standen wir uns gegenseitig umschlungen in ihrem Schlafzimmer.
Als das Zittern bei ihr nachgelassen hat, frage ich sie: „Warum fängt der Stab nur hier in deiner Wohnung in dir an?“
„Im Flur ist ein Sender, damit er das nur hier in der Wohnung mit mir macht. Wenn ich nicht vor halb zwölf zuhause bin, fängt er auch an mich zu ärgern. Dann gibt es von ihm kleine Stromstöße. Wenn ich länger im Laden bin, kann Stefan die Zeiten verschieben. Vorgestern war es schon eng. Als ich die Treppen gestiegen bin, hat er mir schon einen kleinen schlag gegeben. Da hatte ich in der Raucherecke noch zwei Zigaretten geraucht. Die Zeit hat mir da gefehlt.“
„Dann musst du jeden Abend hier zuhause in deinem Bett schlafen, wenn du nicht bestraft werden möchtest.“
„Ja genau so ist es.“
„Darf ich dich jetzt nochmal genauer ansehen?“
„Ja mach das.“
Ich habe mir den BH nochmal genauer angesehen und betastet, dabei habe ich die flachen Ketten bemerkt, die über ihre Schultern nach hinten laufen und dort nochmal untereinander verbunden sind. Vorne zwischen den Brüsten konnte ich das Schloss, mit dem der BH verschlossen ist, sehen.
Dann bin ich mutig weiter runter zu dem Band um ihre Taille. Das verläuft über ihren Beckenknochen. Und ein Schrittband läuft durch ihren Schritt. Sie hat mir erklärt das es an den Rändern überall eng an liegt, vor ihrer Mumu ist das Blech mit kleinen Löchern versehen damit die pullern kann. Weiter hinten ist ein größeres Loch für die festen Verdauungsreste.
Als ich von hinten in das Loch gesehen habe, konnte ich den Lümmel in ihrer Mumu sehen.
Dann habe ich die Ringe um ihre Oberschenkel betastet.
Dazu hat sie mir erklärt das die mit am gemeinsten sind, bei jedem größeren Schritt wird sie daran erinnert das sie verschlossen ist. Außerdem sind sie eine zusätzliche Sicherung für das Schrittblech.
Sie hat sich auf ihr Bett gelegt und ist mit ihren Fingern die Ränder von dem Schrittblech abgefahren: „Dadurch das ich meine Beine nicht spreizen kann, kann ich das Schrittblech mit meinen Fingern nicht unterwandern. Meine Oberschenkel liegen immer dicht an dem Schrittband an.“
„Ist das denn überhaupt so bequem?“
„Ja es schränkt mich in meinen Bewegungen etwas ein. Ich habe mich aber gezwungener weise daran gewöhnt.“
„Wie kommst du damit nur zurecht? Wie ist es mit dem Waschen und der Hygiene?“
Sie hat sich wieder aufgerichtet und ist etwas umständlich von ihrem Bett aufgestanden: „Ich habe mein Leben darauf abgestimmt. Das Duschen dauert bei mir etwas länger, denn ich kann mich nicht überall abtrocknen, das macht dann mein Fön. Zweimal in der Woche werde ich bei Stefan kurz herausgelassen das ich kurz gründlich im Laden duschen kann. Besonders nachdem ich einen O. hatte. Dann legt Stefan mir die Blechteile wieder an, und ich werde von Stefan für meine Schicht eingekleidet und der Monohandschuh oder die Zwangsjacke nehmen mir dann die Freiheit meiner Arme.“
Ende Teil 17
Teil 18 ist schon fast fertig und kommt bald.
Ich wünsche allen frohe Ostern.
Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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Freak
Backnang
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RE: Die Hübsche
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Datum:29.03.24 06:25 IP: gespeichert
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Noch einmal vielen Dank für diese Geschichte,ein kleines Ostergeschenk.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Hübsche
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Datum:30.03.24 17:05 IP: gespeichert
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Immer wieder eine großertige Fortsetzung - Danke!
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marmas71 |
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
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RE: Die Hübsche Teil 18
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Datum:31.03.24 12:04 IP: gespeichert
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Ich wünsche euch frohe Ostern.
Danke für eure Antworten.
Der Monohandschuh
„Sind deine Arme im Laden immer gefesselt?“
„Sag bitte nicht gefesselt. Im Laden trainiere ich meine Monotragezeit. Den Laden bezeichne ich als mein Trainings- oder Fitnesscenter immer wenn ich dort bin und der Laden geöffnet hat trainiere ich. Außerdem kann ich mir so keine weiteren Teile ansehen, anfassen und anprobieren. Zum Rauchen kann ich so auch nicht nach draußen, weil ich mir selber keine Zigarette anstecken kann. Den Erfolg kann ich jede Woche in der Tragezeit sehen. In dieser Woche sind wir schon wieder auf 4 Stunden und 15 Minuten gekommen. Das merke ich daran wenn meine Muskeln und Sehnen anfangen zu schmerzen, dann lässt Stefan mich auch gleich aus dem Mono herraus. Deshalb hatte ich gestern und heute Nachmittag auch jeweils eine Zwangsjacke an, mit dem Treffen sind das immer mehr wie 4 Stunden. Das halte ich in dem Mono nicht durch. Vorhin hatte Stefan mir deshalb auch schon zum Mittagessen den Mono abgenommen und die Zwangsjacke angelegt.“
„Wie war das denn am Donnerstag? Das war doch bestimmt auch länger?“
„Da hat Stefan mich zwischendurch kurz rausgelassen das ich meine Arme und Schultern bewegen konnte und er hatte mir danach noch einen anderen Monohandschuh angelegt, in dem hatte ich etwas mehr Platz, und ich konnte meine Arme darin etwas bewegen. Der Kunde hat dabei zugesehen wie der Mono geschnürt wird.“
„Können da so schnell Schäden entstehen?“
„Ja, denn wenn Muskeln und Sehnen in ungewohnter weise über einen längeren Zeitraum gedehnt oder gestreckt werden können sie schnell anfangen Schaden zu nehmen. Sie werden dann unter Umständen nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt. Deshalb geht so ein Monotraining immer ganz langsam los.“
„Wie lange trainierst du schon?“
„Seit etwa zweieinhalb Jahren. Leider auch mit vielen Pausen wegen meinem Exfreund, der hat mir leider nicht so oft in einen Monohandschuh angelegt. Sonst wäre ich bestimmt schon weiter an Alexandra dran. Seit ich bei Stefan trainiere schaffe ich aber schon wieder eine halbe Stunde mehr.“
„Darf ich dir bei deinem Training helfen?“
„Das wäre ganz lieb von dir, aber ich darf von meinen Sachen, laut Vertrag mit Stefan, noch nichts aus Leder mitnehmen.“
„Wie wäre es, wenn ich bei Stefan einen Monohandschuh kaufe, und ihn dir dann anlege wenn wir zusammen sind?“
„Bei mir passen die von der Stange nicht mehr, die mit denen ich trainiere sind schon Maßanfertigungen. Bei Stefan liegen drei verschiedene, die mir passen.“
„Wie wäre es, wenn ich von Stefan einen der dir passt abkaufe?“
„Ich weiss nicht, ob Stefan das macht. Denn das ich zuhause kein Leder haben darf ist auch Vertragsbestand.“
„Ich frage Stefan beim nächsten mal ob ich bei ihm einen von dir abkaufen darf.“
„Wenn er ihn im Laden braucht, um ihn an dir zu zeigen kannst du ihn ja wieder mit in den Laden nehmen. Dann kannst du auch hier zuhause trainieren.“
„Das würdest du mit mir machen? Dann musst du aber auch die ganze Zeit hier bei mir bleiben. Denn wenn ich einen Monohandschuh trage bin ich immer hilflos, weil ich meine Arme nicht benutzen kann.“
Ich sehe ihr tief in die Augen, und sage: „Ich mag dich so sehr das ich dich am liebsten nicht mehr alleine lassen würde.“
„Das ist ganz lieb von dir.“
„Deine hübsche Nase und deine Ausstrahlung gefallen mir sehr.“
Sie nimmt mich in den Arm und legt ihren Kopf gegen meine Schulter: „Warum haben wir uns nicht früher getroffen, das sind gerade ganz liebe Worte von dir gewesen.“
Wir bleiben so eine Zeit lang stehen und genießen die gegenseitige Nähe.
Sie sieht mich an und sagt: „Dann musst du dich aber unbedingt mit Natascha unterhalten, sie soll dir zeigen wie ein Mono richtig angelegt und geschnürt wird. Das ist dabei ganz wichtig. Sie kann es dir am besten, zeigen und erklären."
Ende Teil 18
Teil 19 kommt auch bald
Gruß marmas71 Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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Sklavenhalter
Norddeutschland
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RE: Die Hübsche
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Datum:01.04.24 18:23 IP: gespeichert
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Na bitte - es wird doch. Vielleicht kann Jasmin den Mono ja irgendwann (fast) permanent tragen...
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Fachmann
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RE: Die Hübsche
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Datum:02.04.24 01:34 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die bisher wirklich tolle Geschichte, bitte weiter so.
Anmerkung:
Ich bin am Anfang der Geschichte auch von einer weiblichen Protagonistin ausgegangen - bis dann der Name Peter gefallen ist.
Kommt mMn vom beschriebenen Verhalten vor dem Betreten des Ladens, vor allem das Beobachten von Aussen, erst mal Warten und Fragen in Café, usw.
Ich dachte mir dabei "Uff, die ist aber arg zaghaft"...
Das ist stereotypisch von mir - aber so ist es eben bei mir angekommen.
Das nimmt der Geschichte aber nicht im Geringsten ihren Charme - wie gesagt, bitte weiter so!
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Freak
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RE: Die Hübsche
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Datum:02.04.24 09:38 IP: gespeichert
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Sehr interessant geschrieben,bitte weiter so.
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Staff-Member
Beiträge: 593
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RE: Die Hübsche
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Datum:08.04.24 11:17 IP: gespeichert
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marmas71 |
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RE: Die Hübsche Teil 19
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Datum:08.04.24 14:17 IP: gespeichert
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Hallo leibe Leser,
Ja ich weiss ich habe euch hier etwas vernachlässigt. Sorry ich bin noch mit der anderen Geschichte (Sommerurlaub mit KG) mit dem nächsten Teil beschäftigt. Der gefällt mir so noch nicht.
Es gibt hier erst mal nur einen kleinen Teil.
Viel Spass beim lesen.
Das Vorbild
„Du hast vorhin eine ‚Alexandra‘ erwähnt wer ist das?“
„Sie ist mein großes Vorbild, sie kann einen Monohandschuh schon über 12 Stunden tragen. Das wäre für mich gegenüber Stefan auf den Messen und Ausstellungen besser, wenn ich zwischendurch keine Monopausen brauche. Sie trägt so einen ganz besonderen Monohandschuh den Stefan sehr aufwändig für sie angefertigt hat. Sie sieht damit so anmutig aus. Außerdem trägt sie fast ständig ein Korsett das sie so hübsch formt.“
Sie bekommt beim Erzählen eine belegte Stimme und umarmt mich stärker: „Wegen dem blöden KG Set passt mir kein Korsett. Dafür fehlt mir auch die Zeit weil ich die blöden Schulden abarbeiten muss.“
Jetzt kann ich nicht mehr widerstehen und gebe ihr ein Kuss auf den Mund.
„Wir finden eine Lösung.“
„Ich weiß nicht, wie du das machen möchtest.“
„Ich muss darüber nachdenken.“
Ich stehe schweigend mit ihr in meinem Arm und denke mir: ‚Ich habe noch Respekt vor dem Keuschheitsset, das sie trägt und möchte mit ihr noch nicht zusammen schlafen. Wer weiß wie sie reagiert, wenn wir in ihrem Bett liegen, und es nichts passieren kann.‘
„Ich möchte jetzt auch nachhause, da kann ich besser überlegen. Ich bringe uns morgen früh Brötchen mit, dann können wir hier zusammen Frühstücken. Vielleicht habe ich dann schon eine Idee.“
„Oh du hast ja, gute Ideen.“
Wir drücken uns nochmal kräftig und ich lasse sie allein. Ich gehe nach Hause.
Unterwegs überlege ich wieder: ‚Mal sehen, ob ich den Schlüssel zu ihrer Unterwäsche von Stefan schon bekommen kann, und werde sie dann bei Gelegenheit überraschen. So lange soll sie noch darben. Wenn sie in Zukunft nicht bei mir ist, darf sie das Set weiterhin tragen. Sie soll mir zeigen, wie lieb sie mich hat.
Als ich zuhause war habe ich sie angerufen das ich bei mir zuhause angekommen bin.
Ende Teil 19
Der 20. Teil kommt.
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Freak
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RE: Die Hübsche
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Datum:08.04.24 21:36 IP: gespeichert
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Ja,es ist manchmal gut,wenn man etwas Geduld hat und nichts überstürzt.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Hübsche
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Datum:09.04.24 09:24 IP: gespeichert
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Schöne, wenn auch kurze, Fortsetzung. Vielleicht - so meine Fantasie für später - gibt es ja irgendwann das Korsett und einen KG darüber, damit sie das auch nicht ausziehen kann...
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Sklavenhalter
Norddeutschland
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RE: Die Hübsche
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Datum:27.07.24 14:18 IP: gespeichert
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Schade, jetzt warten wir auch hier schon vier Monate auf eine Fortsetzung...
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Die Hübsche
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Datum:28.07.24 09:31 IP: gespeichert
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Um genau zu sein, warten wir sogar bei zwei Geschichten auf eine Fortsetzung
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