Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Carmen und Sebastian
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
DarkO
KG-Träger

Nürnberg




Beiträge: 110

Geschlecht:
User ist offline
  Carmen und Sebastian Datum:18.07.24 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, liebe Leser! Falls es euch schwerfällt, eure liebgewonnene Latexsklavin, oder neuerdings -verlobte zu vergessen, dann kommt hier etwas für euch:

(Die nachfolgende Geschichte knüpft unmittelbar an die Geschehnisse in 'Latexsklavin Carmen' an.)


Auf zum neuen Zuhause!

Sebastian räusperte sich laut. „Latexverlobte?“, sagte er mit strenger Stimme.

Erschrocken sah ich ihn an. „Ja, mein Verlobter?“ fragte ich unsicher. Ich hatte doch nichts falsch gemacht, warum sprach Sebi plötzlich in diesem ernsten Ton mit mir?

In einen deutlich sanfteren Tonfall meinte er zu mir: „Carmen, ich liebe dich wirklich sehr. Aber du warst mir gerade etwas zu vorlaut. Ich glaube, wir sollten jetzt gleich ein paar Dinge zwischen uns klarstellen. Ich denke, im Normalfall sind wir in unserer Beziehung durchaus zwei einander ebenbürtige Partner. Das ändert sich allerdings vorrübergehend, solange du entweder deine Uniform, oder eventuell später deine Keuschheitsunterwäsche trägst. Dann erwarte ich, dass dein Ton und dein gesamtes Verhalten mir gegenüber eine Spur zurückhaltender und respektvoller sind. Die Anrede ‚mein Verlobter‘ empfinde ich in dem Zusammenhang als angemessen. Sollte ich hingegen in mein Zorro-Kostüm steigen, dann darfst du mit mir umspringen, wie es dir gefällt, unabhängig davon, welche Kleidung du zu diesem Zeitpunkt anhast. – Wärst du mit dieser Regelung einverstanden?“

Irgendwie gefiel mir das. Zum einen die Regel an sich, und zum anderen auch die Art und Weise, wie er mit mir sprach. Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken runter. Vermutlich war ich zu sehr Sub, um mir etwas Anderes zu wünschen. „Ja, mein Verlobter, ich akzeptiere diese Regel und verspreche, mich in Zukunft daran zu halten. Ich möchte mich für meine respektlose Aussage von eben bei dir entschuldigen. Gibt es noch weitere Regeln, die ich beachten soll?“

„Ja, eine Regel, eigentlich ist es mehr ein Anliegen, hätte ich noch. Natürlich steht es dir – zumindest aktuell noch – frei, dich selbst in deinen Latexgefängnis einzusperren, wann immer du den Drang dazu verspürst. Aber ich möchte derjenige sein, der entscheidet, wann du den Anzug wieder ausziehst. Das heißt: Wenn ich zu dir sage, dass du ihn ablegen sollst, dann legst du ihn ab; ohne Widerworte. Darüber hinaus darf der sogenannte Notfallknopf an deinem Rucksack ausschließlich in Gefahrensituationen benutzt werden.“

Ich nickte. „Verstanden, mein Verlobter. Du kannst unbesorgt sein. Die Sirene, die ertönt, sobald dieser Knopf gedrückt wird, ist so schrecklich laut, den lasse ich ganz bestimmt in Ruhe, außer es geht gar nicht anders. – Ist es mir gestattet, eine Frage zu stellen?“

„Das war aber bereits schon eine Frage, oder?“, erwiderte Sebi grinsend. „Kleiner Scherz. Du darfst jederzeit mit mir reden oder mich etwas fragen, ohne vorher extra um Erlaubnis zu bitten. Es war mir nur wichtig, festzulegen, wie du mit mir sprichst. Also, zurück zu deiner Frage: Was möchtest du denn wissen?“

„Eigentlich bin ich bis jetzt davon ausgegangen, dass ich dich umarmen und mit dir kuscheln darf, wann immer ich die Lust dazu verspüre. Oder gibt es Zeiten, in denen du das nicht wünschst, mein Verlobter?“

Lächelnd nahm Sebastian mich in den Arm und drückte mich. „Na klar! Du darfst jederzeit mit mir kuscheln. Nur, falls ich gerade mit einer Bohrmaschine, einem Winkelschleifer, einer Kreissäge oder einer Axt arbeite, dann solltest du mich zumindest vorher kurz warnen.“

„In Ordnung, mein Verlobter!“, stimmte ich zu. „Ich hoffe, ich kann mich dann auch beherrschen. – Vielleicht solltest du mich in dem Fall lieber vorher fesseln?“

Sebi fing an zu lachen. „Das ist eine hervorragende Idee. Und ein gutes Stichwort. Ich – oder wir – hätten beinahe etwas vergessen, aus deinem Zimmer mitzunehmen. Eine Sache vermisse ich nämlich noch an dir.“

Angestrengt überlegte ich, was das sein könnte. Mein Verlobungsring steckte an meinem Finger, die Rose, die er mir geschenkt hatte, hatte ich ebenfalls dabei. Meinen Plüschhund meinte er bestimmt nicht. Trotzdem hatte ich den Eindruck, Sebastian erwartete von mir, dass ich wusste, wovon er sprach.

Mein Zukünftiger zeigt auf die Stelle, wo meine Fesselplatte und die Unterarmgehstützen geparkt waren. „Eigentlich kenne ich dich fast ausschließlich mit dieser Platte an den Füßen. Bist du so lieb und schnallst sie dir an?“

Das Fesselbrett konnte ich noch nie wirklich toll leiden, und Sebi war das eigentlich auch hinlänglich bekannt, wenngleich das Tragen dieser Platte die Voraussetzung dafür war, dass sich der Keuschheitsverschluss in meinem Schritt öffnen ließ. Dennoch gehorchte ich. Nicht nur, weil ich diesen wundervollen Tag nicht wegen einer Lappalie kaputt machen wollte, sondern auch, weil Sebi mich so nett darum gebeten hatte. Natürlich war mir klar, dass das von ihm nicht lediglich als Bitte gemeint war. Das lehrte mich, nicht mehr ganz so vorlaut zu sein, während ich in meiner Verlobtenkluft eingesperrt war.

Nachdem ich meine beiden Stiefel mit der Fesselplatte verbunden und meine Krücken in die Hände genommen hatte, drehte ich mich zu Sebastian um. „Mein Verlobter, ich glaube, jetzt bin ich wirklich fertig. Nimmst du bitte die Plattenablage mit? Die brauche ich, falls du mir irgendwann später einmal gestatten willst, das Fesselbrett wieder von meinen Füßen zu entfernen.“

„Selbstverständlich.“ Sebastian ging an mir vorbei, um meiner Bitte nachzukommen. Dabei gab er mir einen Klapps auf den latexüberzogenen Hintern.

Wenig später, auf dem Weg zu seinem Auto, einem Audi Avant, fragte mich Sebi: „Wo möchtest du einsteigen? Beifahrertür oder Kofferraum? Ich meine das durchaus ernst. Wo wäre es bequemer für dich? Neulich, als wir zum Eichenwaldsee gefahren sind, ist mir aufgefallen, dass du Schwierigkeiten hast, entspannt im Auto zu sitzen, wegen des Tornisters auf deinem Rücken. Jetzt im Feierabendverkehr werden wir bestimmt mehr als eine Dreiviertelstunde bis nach Hause brauchen.“

„Oh, danke für den Hinweis, mein Verlobter. Echt lieb von dir, mich zu fragen, wo, oder besser gesagt, wie, ich mitfahren möchte. Ich glaube, im Hogtie gefesselt im Kofferraum wäre in der Tat bequemer für mich. Und gleichzeitig standesgemäßer, findest du nicht auch?“

Sebi lachte schallend. „Na dann, Latexverlobte, klettere bitte da hinten hinein. Ist vielleicht sowieso sicherer, vor allem für die anderen Verkehrsteilnehmer. Ansonsten bestünde nämlich die Gefahr, dass es unterwegs ein Autofahrer rechts neben uns vorzieht, dich anzustarren, anstatt auf den Verkehr vor sich zu achten.“

Bevor wir losfuhren, startete mein Liebster noch Oskars Verwöhnprogramm.
---

Das war es für heute. Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Abschnitt...

Eure Carmen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DarkO am 20.07.24 um 11:08 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummisus
Sklave/KG-Träger

Europa




Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Carmen und Sebastian Datum:19.07.24 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon neugierig und freue mich auf die Fortsetzung
Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreas Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 219

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Carmen und Sebastian Datum:19.07.24 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich sehr, dass es weitergeht und bin gespannt auf die weiten Abenteuer.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 715

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Carmen und Sebastian Datum:19.07.24 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es eine Fortsetzung gibt. Danke dafür!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.