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Sich im Schrank einsperren und die Frage, ist die Kollegin vertrauenswürdig
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Datum:28.08.24 16:01 IP: gespeichert
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Einleitung
Hallo ihr Lieben.
Ich möchte mal eine Geschichte erzählen, die ich zwar aus Diskretionsgründen angepasst habe, aber dennoch ihren waren Kern hat.
Es handelt sich um ein Kink, nämlich das Bedürfnis, sich im kleinen Raum einzusperren und sich befreien lassen zu müssen und der Angst, dass die dafür gefundene Person vielleicht doch nicht vertrauenswürdig ist.
Diese Geschichte wurde in der Ich-Perspektive geschrieben, da die Subjektivität hervorgehoben werden soll.
Daher gibt es Unbekannte und es werden einige Fragen offen bleiben, für die ich selbst keine Antwort habe und Raum für Spekultionen offen lassen.
Achja, es kommen keine Minderjährigen vor.
Wann es war, und die Umgebung
Es war einmal, in den Zeiten, vor den Smartphones, wo auch Internetzugang nicht jeder hatte, und wenn, dann vom klobigen Familen-PC. der vom Familienhäuptling verwaltet und überwacht wird.
Da gab es ein Gebäude namens "am Treff", nahe einer Berufsschule, für junge Erwachsene gedacht, das ebenerdig mit alltäglichen Dingen wie Bücher- und Dart-Ecke, Küche, Klo, ein Polsterzimmer und ein Computer-Raum ausgestattet war, dessen Nutzung allerdings überwacht wird.
Es gab noch unten ein Keller, wo ein Lagerraum, ein Bastelraum und eine Sportecke mit alten Sportgeräten war, wo kein Handyempfang möglich war.
Die wichtigsten Charaktäre
Aus meiner Wahrnehmung:
Marc, leicht übergewichtig, dominant, hat sich einige Kracher geleistet und hat das Gerichtssaal öfters von innen gesehen.
Sarah, lockige blonde, sportlich, wirkte total lebensfroh, fuhr gerne Inlineskater und eckte manchmal an, letztens weil sie damit innerhalb der Räumlichkeiten gefahren ist. "Die Verstrahlte" spottet man gerne.
Benjamin, klein und dick, ein Racker das an Bart Simpsons erinnert, aber wenigstens war sein Schabernack nie groß geplant oder groß angelegt, und er ist für seine blasphemistische Ausbrüche bekannt.
Nina, sie war wirklich dünn, zierlich, hatte schulterlange schwarze Haare und wirkte bei Dingen, die sie interessierte, zielstrebig, während manche Dinge ihr einfach egal waren. Obwohl ich bei ihr gewisse Zurückhaltung sah, wenn es um Dinge, oder um Diskussionen, wirkte sie doch nicht komplett abgeschottet oder schüchtern.
Frank, er war groß, dünn, Frisur erinnerte etwas an Blumenkohl, dünn, offen gläubig, gutmütig, engagiert, manchmal auch naiv. Er geht in die Kirche.
Anfangssituation
Es fing damit an, dass ich und Marc an Technik interessiert waren und zudem am Computer gerne Spiele wie Need for Speed gezockt haben. Da bot sich der Treff an, da eins der PCs dafür besonders geeignet war. Und er war total kumpelhaft zu mir und sagte immer wieder, wenns ums Thema Partnerschaft geht: Mach dir was vernünftiges klar, die Mädels hier seien hier entweder nicht hübsch, haben eins an der Klatsche oder im Fall Nina, dass sie eine ekelige Schlampe sei.
Vielleicht sagte er das, weil ich am Treff auch mit Nina Blätter aus der Berufsschule durch gehe und wir leben gerne mal den Humor aus und machen Späßchen. Sie erzählte was von ihrem Bastelprojekt und dass auch Sarah eins macht.
Außerdem gehe ich öfters mit ihr in den Keller und mache meine Übungen, manchmal mache ich selbst kleinere Projekte. Ich muss auch gestehen, wenn an warmen Tagen ihre dünnen Ärmchen und Schlüsselbein frei stehen und ich nacheinander auf ihr Arm, Dekolletee, Schlüsselbein, Kieferknochen, Nase und Augen schaue, kann es passieren, dass ich beim Anblick tierisch erregt werde.
Leider zuerst ein kleines Drama
Eines Tages wurde berichtet, Sarahs Projekt wäre zerstört worden, zugetraut worden und verdächtigt wurden primär Marc oder Benjamin. Marc schwor mir gegenüber, Benjamin wäre es, denn er hätte eher Ninas Projekt zerstört, wenn überhaupt, denn so eine Kindergartenpussy sei er nicht.
So wie die Gruppendynamik es wollte, haben erstmal Frank und Nina sich freiwillig gemeldet, ihr beim Wiederaufbau zu helfen, aber letztendlich halfen alle mit, weil keiner der Buh-Mann sein wollte.
Nun der Auslöser der Gedankenspirale, der Kink
Bei den Aufräumenarbeiten im Keller nach Abschluss hat ein hoher und breiter Metallschrank im Keller meine Aufmerksamkeit erregt, den ich zum ersten Mal geöffnet habe.
Da ich schon immer ein latenten Faible für Einsperr- und Fallen-Spielchen hatte, fand ich es interessant, dass das Schloss durch einfaches Zudrücken der Türe einrastete, aber der Griff zum Öffnen nur auf der Außenseite war.
Nachdem alle weg waren, hab ich mir den Schrank genauer angeschaut.
Man kam von innen wirklich nirgends an den Schließmechemismus und ich erkannte, dass man die Zwischenböden (sprich die Platten, die diese Etagen im Schrank zum Draufstellen von Gegenständen bildeten) rausnehmen konnte, so dass ich da einfach reingehen und theoretisch die Türe selbstständig von innen zuziehen könnte, was dazu führen würde, dass ich völlig in einer misslichen Lage wäre.
Als mir einfiel, dass ausgerechnet Nina ja hier unten ihr Projekt macht, traf es mich wie ein Schlag: Ein intensiver Schwall an Kribbelgefühlen kam mit dem Gedanken, mal in ihrer Anwesenheit von innen die Türe zuzuziehen. Ich malte mir diverse Szenarien aus, wie sie darauf reagieren könnte und war am Ende zuversichtlich, dass vielleicht Fragen kommen würden, aber sie mir schon die Türe öffnen würde, wenn ich ihr durch Bollern und Schreie signalisiere, dass ich in Schwierigkeiten stecke.
Dann kam endlich dieser Tag: Nina werkelt wieder unten im Keller.
Erster Anlauf
Aufgeregt zog ich meine Sportsachen an, um an den Geräten zunächst irgendwelche Übungen zu machen, um schon kurz darauf an den Metallschrank zu gehen, da mich der Gedanke nicht loslässt.
Ich habe am Vorabend schon eine Ausrede ausgegrübelt, falls Fragen von ihr kommen. Ich würde sagen: "Ich wollte einfach aus Quatsch mal schauen, ob ich da reinpasse, dann war die Tür zu".
Fest entschlossen stellte ich mich rein und zog langsam an der Tür an einem dort angebrachtem Haken.
Ich sah, wie sie zu mir hinschaute und dachte, jetzt komme eine Bemerkung oder Frage, aber sie bastelte schließlich kommentarlos weiter.
Nachdem es im Schrank merklich dunkler wurde, aber noch bevor das Schloss einrastete hörte ich auf dran zu ziehen, weil ich mir mit der Nina nicht mehr so sicher war und Angst bekam.
Ich spürte das Metall auf der Haut, da ich wegen des Sports kurze Hose und kein Oberteil an hatte. Man muss sagen, viel Platz war da drin zwar nicht, aber eng war es definitiv nicht und man konnte komfortabel stehen. Durch die kleinen Lüftungsschlitze fiel etwas Licht und ich konnte hindurch Nina sehen und wurde heftig erregt, mein Herz raste.
Ich lotste vorsichtig aus, ohne die angelehnte Türe aufzustoßen, wie viel Bewegungsspielraum ich im Schrank hätte, was natürlich für eine dumpfe körper-an-metall-schleifende Geräuschskulisse sorgte, und fing dann an, Hand anzulegen und dann BAMM!, kam das eine intensive Gefühl und ich war erleichtert.
Der ganze Zauber war verflogen, ich merkte wie das Herz langsamer wurde. Ich sah keinen Sinn mehr, da drin zu stehen und war froh, die Türe einfach aufstoßen zu können. Nina schaute kurz hin, wieder ohne eine Bemerkung. Ich suchte die Örtlichkeiten auf und machte anschließend ohne ablenkende Gedanken meine Übungen zu Ende machen.
Nina heute nicht da, dafür Zeit für Basteleien und Experimente am Schrank
Ich fand diese Nachricht schade, aber ich habe es irgendwie dafür geschafft, dass der Frank mit mir in den Keller geht.
Ich sah den Vorteil darin, dass er mir offen für alles erschien, was er für redlich hielt und ich ihn den Schrank näher bringen konnte.
Ich wusste nun: Man konnte sich dort tatsächlich einsperren und war gefangen, bis er mir rausgeholfen hat.
Ich dachte, noch besser würde es mir gefallen, wenn der Raum enger sei.
Auf der Suche nach kreativen Möglichkeiten, den Raum enger zu machen, suchte ich den Lagerraum ab und fand prompt ausgediente auseinandergenommene große Holzschränke.
Davon waren zwei Platten groß genug, in etwa die Höhe und Breite des inneren des Schrankes auszufüllen, um die Tiefe des Schrankinneren um jeweils eine Plattendicke zu redzieren.
Per Bandmaß abgemessen, einige cm zwecks Spielraum abgezogen und nach schweißtreibender Arbeit mit der Handsäge war die erste Platte auf der richtigen Größe.
Nach dem ich ausgerechnet habe, dass ich selbst mit allen Platten ohne Probleme rein passen würde, sah ich meiner Kreativität umso mehr auf die Probe gestellt.
Irgendwann stellte Frank doch Fragen, wozu das soll, was ich nicht erklären konnte, aber nach dem Begriff "kindisches Spaßexperiment" gab er Ruhe, dann war der Tag auch vorüber.
Das große Grübeln am Abend
Ich überlegte mir, welches Mädel noch in Frage käme, vielleicht Sarah?
Oder soll ich Nina einfach mal fragen?
Dann sagte ich zu mir selbst: Stopp! Überleg dir erstmal was gescheites, was du mit mit der Platte machst.
Als ich die Lego-Trommel sah, hatte ich einen Einfall:
Du steckst an alle vier Ecken der Platte beliebig viele Lego-Bausteine dran, so dass der Turm direkt zur Rückenwand zeigt, Bingo!
Beim Experiment mit den Lego-Steinen bemerkte ich, dass ein einzelner hoch aufgesteckter Stapel in der Waagerechten zu leicht auseinanderfällt, also probierte ich es mit 2 Lego-Steine nebeneinander mit abwechselnder Parität (Waagerecht, Senkrecht) zu stapeln. Das Ergebnis war nicht perfekt, aber schon viel besser.
Ich machte am PC ein Vektor-Zeichenprogramm auf:
- An jeder Ecke wird ein kleiner Holzsockel drangenagelt - nur nageln, damit ich zu Not den Sockel austauschen kann falls der nix taugt.
- Auf jeweils einen Sockel wird die erste Lage von Lego-Bausteinen fest drangeklebt, 4x4 Noppen soll es pro Sockel geben, d.h. ich muss aus meiner Sammlung insgesamt 8 rechteckige Lego-Bausteine mit jeweils 2x4 Noppen permanent opfern.
Bauen, bevor Nina kommt
Mit voller Freude ging ich mit Kleber und den Lego-Bausteinen zum Treff, aber leider waren Nina und Sarah zusammen im Keller, und ich kannte die mögliche Dynamik nicht, so dass es sich um ein Tag verschob.
Am Folgetag war ich mit Nina wieder alleine Texte durchgehen, bis sie sagte, mach ruhig dein Ding, ich komme heute etwas später in den Keller.
Im Keller angekommen habe ich zügig die Sportklamotten angezogen und aufgeregt mit zeitweise etwas zittrigen Händen es hinbekommen, in möglichst kurzer Zeit die vier Sockel zurecht zu sägen, die Lego-Steine auf die Sockel zu kleben und dann die Sockel wiederum an die vier Ecken der Platte zu nageln, was in dieser Lage eine Herausforderung war.
Nachdem die vier Legotürme nach Berechnung aufgesteckt wurden dass ich theoretisch gerade noch reinpassen dürfte, wollte ich das nochmal testen aber dann kam Nina schon die Treppe runter.
Zweiter Anlauf
Ich dachte mir, gehste einfach zum Schrank, oder fragste jetzt endlich?
Ich MUSS, ich MUSS, ich sah die Nina an fasste den Mut und
Ich: "Kannst du mir ein gefallen tun?"
Nina: "Was denn?"
Ich: "Kannst du mir gleich da vorne mir mal die Türe aufmachen, ich habe was gebastelt und ..."
Nina unterbrach: "Dann klopf und rufe mich einfach, wenn du mit dein Ding fertig bist!"
Ich war total baff, dass das so simpel war, anschließend schlich ich mich langsam zum Schrank, zog Oberteil aus, öffnete ihn und stellte mich rein.
Nina schaute wieder kurz hin und machte wieder seine Sache.
Dann zog ich an den Haken, es wurde dunkler, das letzte Stück zuzuziehen war diesmal schwieriger.
Ruckartig zog ich noch mal fest am Haken und es machte nun KLACK, das Schloss war eingerastet und ich war gefangen.
Am Rücken spürte ich das Holz und am Bauch das Metall von der Schranktüre.
Diesmal war es eng, aber noch komfortabel:
Der Körper ab Brust bis Hintern wurde etwas zusammengedrückt, aber so, dass das Atmen noch problemlos ging.
Der Kopf hatte sein Dreh-Spielraum nur noch auf der linken Seite und von 80 Grad. Das heißt, hätte ich eine Lage Lego-Steine weniger draufgesteckt, hätte ich den Kopf komplett normal die 180 Grad drehen können.
Ich stand da und stand da und stand da drin.
Mir wurde klar: "Ach du ... wenn Nina jetzt ihr Wort nicht hält, dann hast du ein riesiges Problem!"
Ich drückte ganz fest gegen die Türe - keine Chance, die ist zu! Einzig und alleine Nina könnte mich noch hören und helfen.
Ein bischen Schiss hatte ich jetzt, aber als ich Nina durch die Lüftungsschlitze sah, war ich wieder völlig erregt und konnte die Situation wieder genießen.
Ich merkte schnell, dass ich mit den Händen nicht an mein Glied kam, und dachte: "verdammt, was machst du jetzt?".
Der Körper ließ sich nur noch seitwärts nach links oder nach rechts bewegen, mit den Händen konnte ich wirklich nichts mehr machen außer Klopfgeräusche zu erzeugen.
Plötzlich zerbrach ein Lego-Turm wegen der seitliche Bewegung und die Teile rasselten mit Lautstärke auf dem Boden und zersprangen, dann ging schon der zweite Turm zu Bruch, dabei wurde die Platte schlagartig mit dem verbliebenen Turm gegen die Schrankwand gewuchtet und es machte RRUMS!
Nachdem ich das verarbeitete hatte, was gerade passiert war, schaute ich raus: Nina sitzt da ruhig, als wäre nichts gewesen.
Ich dachte mir: "Donnerwetter! Sie fragt ja nicht mal, ob alles in Ordnung ist, und die soll mir gleich die Türe öffnen?"
Verunsicherung macht sich breit, aber irgendwie war die Erregung dennoch stärker als die Angst.
Da ich durch die zerstörten Lego-Türme jetzt wieder genug Platz hatte, entschied ich mich, Hand anzulegen, während ich die Nina anschaute, wie sie eine Zeit lang auch hinschaut hat.
Und dann BAAAM! Ein Hochgefühl gefolgt vom Gefühl der Erleicherung.
Wieder war der Zauber verflogen und ich bekam jetzt Angst.
Ich dachte: "Ich muss SOFORT Klarheit haben, ob die Nina wirklich wie versprochen hilft!".
Ich konnte nicht anders und fing an, mit voller Wucht gegen die Schranktüre zu bollern und schrie:
"Ninaaaaa! Mach mir bitte die Türe auf!" und leuerte ganz angespannt durch den Schlitz, ob und wie sie reagiert.
Sie guckte gerade nicht hin, aber fing an, wieder zum Schrank zu schauen und erwiderte: "Oh, fertig?" und als ich nochmal panisch dagegen bollerte und rief "Ja. Bitte, mach die Tür auf! Ich flehe dich an!", fuhr sie, noch bevor ich zuendegebettelt habe, ganz gechillt fort: "Okay, aber die eine Sache mache ich noch zu Ende!".
Ich drückte nochmal fest gegen die Türe, aber sie war einfach zu, ich konnte absolut nichts machen, außer da drin wartend auszuharren.
Ich leuerte wieder angespannt durch den Schlitz und mochte nichts mehr sagen, nicht dass das Drängeln dazu führt, dass es noch länger dauert.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich die Nina endlich aufstehen.
Ich dachte: "Um Himmelswillen, komm jetzt und mach endlich auf!".
Sie ging tatsächlich in der Richtung zum Schrank und betätigte das Schloss und die Türe sprang auf.
Nina: "So!"
Ich, ganz erleichtert: "Vielen vielen vielen Dank!"
Nina: machte ein vertontes "Bitteschön!" und setzte sich ohne weiteren Kommentar wieder an den Tisch.
Ich verzog mich kurz aufs Klo und sammelte am Schrank die am Boden verstreuten Lego-Teile auf, machte erleichtert noch ein paar Übungen, ehe ich mich wieder in normaler Kleidung legte und wir nach oben gingen.
Nachwirkungen?
Dass Nina mich aus einer Falle befreit hat, aus die ich auch mit größtem Krafteinsatz nicht mehr alleine rausgekommen wäre, hat mich den ganzen Abend beschäftigt und wo nun ich bei diesem Thema ihre chillige Eigenart zu spüren bekommen habe, reizte mich der Gedanke, nochmal in den Schrank zu steigen.
Nun machte ich mir Sorgen, dass sie damit hausieren geht, aber es stellte sich in der nächsten Zeit heraus, dass alles so geblieben ist, als wäre nichts gewesen.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Nun stand wieder ein Treffen im Keller mit Nina an.
Ich habe überlegt, wie ich das Problem löse, dass der Lego-Turm kaum Schleifbewegung duldet, wenn die Platte durch den Spielraum durch die Körperbewegung in der Horizontalen horizontal mitbewegt wird.
Meine Verengungslösung der zweiten Generation bekommt nun am Boden des Schrankes zusätzlich ein Brett, dass exakt so breit ist wie der Spielraum, so dass die Platte verkeilt ist und sich hoffentlich nicht mehr bewegen kann.
Wieder baute ich alles auf, diesmal ein Stein mehr Platz und fragte Nina wieder: "Sobald ich nach dir rufe, öffnest du mir die Tür", sie einfach "Klar, kein Ding!".
Wieder zog ich von innen in Sportklamotten und ohne Oberteil die Tür von innen zu, bis das Schloss einrastete.
Diesmal war etwas mehr Platz und ich konnte den Kopf frei drehen.
Ich war wieder total auf Hochgefühle, erregt, mit Herzrasen und glotzte Nina durch den Schlitz an.
Nina, die einzige, die meine Schreie hören würde, sitzt ruhig rum und bastelt.
Diesmal war ich eine Zeit lang total ruhig und habe es genossen.
Irgendwann fing ich an, langsam Bewegungen in der horizontalen zu machen.
Dann passierte es, BAMM! Der Höhepunkt kam, beim Blick auf die Nina - ein sehr sehr intensiv Gefühl.
Dann war der Zauber wieder verflogen.
Diesmal war ich entspannter und ruhte mich aus.
Ich stand da drin, während die Langeweile sich langsam breit machte und mein Verlangen, einfach nur raus zu wollen, stärker und stärker wurde, aber die Türe wollte einfach nicht aufgehen.
Mir blieb nichts mehr anderes übrig als gegen die Schranktüre zu bollern und zu rufen: "Nina! Bitte mach mir die Tür auf!".
Nina: "Einen Moment!"
Wieder sah ich sie eine Zeit lang sitzend was am machen, bis sie aufstand, zum Schrank ging und das Schloss betätigte und die Tür wieder aufsprang.
Nina: "So!"
Ich: "Danke!"
Nina: "Bitte!" und ging wieder sonst ohne weitere Kommentare zum Tisch.
Weiterer Ablauf
Solche Spielchen habe ich mit der Nina im Keller immer wieder und immer wieder wiederholt.
Und ich habe meine Verengung immer weiter verbessert.
Sie hat überhaupt nicht nachgehakt, nicht nachgefragt.
Allerdings war sie sogar selbst mal ohne Oberteil im Schrank und wir haben geschaut, wie weit die Verengung gehen kann, bis die Tür mit ihr da drin nicht mehr zugeht.
Das Ende
Leider kriegte der oder die eine oder andere doch was vom Treiben mit.
Dann hat die Leitung am Treff den Schrank versiegelt, weil andere damit Mist gebaut haben.
Außerdem war Nina irgendwann eh dort weg, und da mich nichts mehr hinzog, habe ich den Treff gemieden.
Offene Fragen und Gedankengänge
Wieso hat Nina keine Fragen gestellt?
Wusste die etwa, dass ich drauf stand, mich in ein engen Raum einzusperren und von ihr befreien lassen zu müssen?
Wusste die, dass ich mich darin selbst befriedigt habe?
Früher hatte ich gedacht "vielleicht, hoffentlich nicht", heute bin ich der Meinung: Eher ja und ich bin der Meinung, wenn sie vom sexuellen Hintergrund wusste und es früher schon offen kommuniziert worden wäre, hätte ich mich ganz nackig reingestellt und hätte beim Orgasmus ordentlich gestöhnt, nach Nina geschrien und mit ganzer Kraft gegen den Schrank gebollert. Allerdings hätte das theoretisch auch nach Hinten losgehen können.
Unabhängig davon, was für ein Motiv hatte sie, ohne Gegenleistung mich spielen zu lassen und mich immer wieder und immer wieder zu befreien?
Womöglich hatte dieser Begriff "ekelige Schlample" schon einen gewissen Hintergrund und sie führt noch bei anderen viele andere bizarre Sexpraktiken aus, von denen ich nichts wusste.
Ich weiß, das ist schwierig zu beantworten.
Schlusswort
Kinks sind nun mal verschieden und vielfältig, so hoffe ich, dass der eine oder andere diese Geschichte mochte oder vielleicht nun selbst am Grübeln ist.
Vielleicht kann ich auf manche Stellen, die ich angeschnitten habe, nochmal ins Detail gehen. Die Geschichte deckt nicht annähernd das ab, was erlebt wurde, sondern sie ist stark verkürzt wiedergegeben worden.
Nur nicht jetzt, also war es das fürs erste.
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