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  Ladies of Leisure - Charlotte und ihr Beobachter - Kapitel 1
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BlackCoon
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  Ladies of Leisure - Charlotte und ihr Beobachter - Kapitel 17 Datum:30.01.25 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ladies of Leisure - Charlotte und ihr Beobachter -Kapitel 17: Ein neues Verständnis

Die Zofen hatten sich versammelt, um Charlotte und Victoria den Schutzvertrag vorzulegen. Es war ein schlichtes, aber bedeutsames Dokument, das die Lebensweise der Ladies auf Dauer garantierte. Theresa und Annette traten vor Charlotte, während Helene und Marianne dasselbe für Victoria taten.

„Miss Charlotte,“ begann Theresa mit ruhiger Stimme, „dieses Dokument formalisiert Ihre völlige Zurückgezogenheit. Es stellt sicher, dass Sie niemals Ihr Grundstück verlassen und dass Ihre Wünsche vollständig respektiert werden.“

Annette fügte hinzu: „Jan hat sich verpflichtet, keine Maßnahmen ohne Ihre Zustimmung vorzuschlagen oder durchzuführen. Dies garantiert Ihre Sicherheit und die strikte Einhaltung Ihres Lebensstils.“

Charlotte nickte langsam. „Das ist, was ich wollte. Bitte überreichen Sie ihm meinen Dank.“

Auch Victoria hörte aufmerksam zu, als Helene den Vertrag erklärte. „Miss Victoria, Alexander hat denselben Schutzvertrag unterzeichnet. Es ist ein Versprechen seiner völligen Hingabe an Ihre Wünsche.“

Victoria verharrte in perfekter Haltung, ihr verschleierter Kopf leicht geneigt. „Das ist gut. Er weiß, was ich erwarte.“

Einige Tage später erhielten beide Ladies von ihren Beholdern Geschenke. Charlottes Zofen öffneten die elegante Schatulle, die Jan geschickt hatte, und präsentierten die Brosche und den Anhänger.

Die Brosche, zierlich und mit feinen Gravuren versehen, wurde auf Höhe ihrer gefesselten Hände am Armbinder befestigt. Der Anhänger, schlicht und doch stilvoll, wurde am unteren Ende des Armbinders angebracht und verlieh ihrer Montur zusätzlichen Glanz.

Charlotte betrachtete sich im Spiegel, während Theresa die Brosche anbrachte. „Es ist schön,“ sagte sie leise. „Bitte richten Sie ihm aus, dass ich es akzeptiere.“

Victoria erhielt ähnliche Geschenke von Alexander. Ihre Brosche war mit einem filigranen Muster versehen, das an Blätter erinnerte, und der Anhänger trug eine schlichte Gravur. Auch sie ließ ihre Zofen die Geschenke anbringen und nickte nur leicht, als Zeichen ihrer Akzeptanz.

Trotz der symbolischen Geschenke blieben Zweifel in beiden Ladies zurück. Die Enttäuschung, die sie zuvor durch die Vorschläge ihrer Beholder erfahren hatten, hatte Spuren hinterlassen. Es fühlte sich an, als wäre ihre völlige Zurückgezogenheit nicht vollkommen, solange ihre Beholder weiterhin Kontakt aufnehmen und Einfluss nehmen konnten.

Nach einigen Tagen entschied sich Charlotte, Jan ihre Gedanken mitzuteilen. Sie diktierte einen ausführlichen Brief an ihre Zofen, in dem sie erklärte, was sie von ihm erwartete:

**„Mein lieber Jan,
ich habe über alles nachgedacht. Der Schutzvertrag war ein wichtiger Schritt, aber ich spüre, dass ich mehr brauche, um mich vollständig in meinen Lebensstil einzufügen.

Ich möchte, dass du zu einem vollen Beholder wirst. Das bedeutet, dass du keine weiteren Briefe an mich schreibst und keine direkten Vorschläge mehr machst. Deine Rolle wäre es, mich ausschließlich zu beobachten, meine Bewegungen zu reflektieren und deine Gedanken für dich selbst festzuhalten.

Ich weiß, dass dies eine große Bitte ist, aber es ist notwendig, um das Vertrauen wiederherzustellen und meinen Rückzug vollkommen zu machen.

In Hingabe,
Charlotte“**


Die Möglichkeit von Videos oder weiteren Geschenken erwähnte sie absichtlich nicht, um sicherzustellen, dass Jan sich voll und ganz auf die Rolle des Beobachters einlassen konnte.

Jan las den Brief und fühlte sich hin- und hergerissen. Er liebte Charlotte und bewunderte ihre Hingabe, doch die Idee, keinen direkten Kontakt mehr zu haben, erschütterte ihn. Er wusste, dass diese Veränderung tiefgreifend war und ihrer Beziehung eine ganz neue Dynamik verleihen würde.

Er schrieb Alexander, um Rat zu suchen.

**„Alexander,
Charlotte hat mich gebeten, ein vollständiger Beholder zu werden. Keine Briefe, keine direkten Vorschläge – nur Beobachtung und Reflexion. Ich verstehe, warum sie das möchte, aber ich weiß nicht, ob ich es akzeptieren kann. Wie hast du das erlebt?

Jan“**


Alexander las Jans Nachricht und entschied sich, mit Victoria zu sprechen. Als die Zofen ihr den Brief vorlasen, reagierte Victoria mit einem leisen Nicken.

„Das ist genau das, was ich auch möchte,“ sagte sie schließlich. „Es ist der nächste Schritt, um vollständig zurückgezogen zu sein.“

Alexander fühlte sich ähnlich wie Jan. Die Idee, dass Victoria keine Briefe mehr empfangen würde, brachte ihn ins Wanken. Doch er wusste, dass dies ein Ausdruck ihrer Hingabe war.

Jan und Alexander besprachen die Situation in einem langen Briefwechsel. Beide waren sich einig, dass die Forderung ihrer Partnerinnen eine enorme Herausforderung darstellte. Es fühlte sich an, als würden sie einen Teil der Beziehung aufgeben müssen, um den Lebensstil ihrer Ladies zu unterstützen.

„Ich weiß, dass es für sie wichtig ist,“ schrieb Alexander, „aber was bleibt für uns? Wir dürfen nur noch beobachten und reflektieren. Können wir das aushalten?“

Jan antwortete: „Ich weiß es nicht. Es ist ein großer Schritt, und ich fürchte, dass es uns beide verändern wird. Aber was, wenn wir ablehnen? Wäre das nicht ein Verrat an ihrer Hingabe?“

Der Konflikt war unausweichlich: Die Ladies strebten nach völliger Zurückgezogenheit, während Jan und Alexander um ihre eigene Rolle rangen. Beide Männer wussten, dass sie sich entscheiden mussten – entweder für die totale Hingabe an ihre Partnerinnen oder für einen Kompromiss, der die Beziehung auf eine andere Art gefährden könnte.

Diese Tage endete mit der wachsenden Spannung zwischen den Wünschen der Ladies und den Zweifeln der Männer, ein stiller Sturm, der die nächsten Entscheidungen prägen würde.

Die Forderung ihrer Partnerinnen traf Jan und Alexander wie ein Schlag. Das Schreiben von Briefen, der direkte Austausch, hatte ihnen das Gefühl gegeben, Teil des Lebens ihrer Ladies zu sein. Jetzt verlangten Charlotte und Victoria, dass sie vollständig in die Rolle der Beobachter eintauchen sollten – keine Briefe, keine Vorschläge, nur Stille und Reflexion.

Beide Männer reagierten zunächst mit Wut. Ihre Briefe spiegelten diesen inneren Konflikt wider, wenngleich sie darauf achteten, respektvoll zu bleiben.

Jans Brief an Charlotte: *„Charlotte,
ich verstehe deine Hingabe und bewundere sie wie immer. Aber ich kann nicht verstehen, warum du mich völlig aus deinem Leben ausschließen willst. Ich habe dich immer unterstützt und respektiert. Warum darf ich dir nicht mehr schreiben? Warum willst du mir diese Verbindung nehmen? Ist meine Rolle als Beholder nicht mehr wert?

Ich bitte dich, über deine Forderung nachzudenken. Unsere Beziehung verdient mehr als nur Beobachtung.

Dein Jan“*


Alexanders Brief an Victoria: *„Victoria,
ich habe deine Hingabe immer bewundert, aber diese Forderung schmerzt mich zutiefst. Warum willst du, dass ich nur noch schweige und beobachte? Ich verstehe die Strenge, die du anstrebst, aber ich frage mich, ob du verstehst, was das für mich bedeutet.

Ich hoffe, dass du diese Entscheidung überdenkst. Es gibt keinen Grund, warum wir nicht weiter Briefe schreiben können.

Dein Alexander“*


Die Briefe wurden von den Zofen an Charlotte und Victoria übermittelt, doch ihre Reaktionen blieben kühl. Sie hatten ihre Entscheidung getroffen, und die Briefe ihrer Männer änderten nichts daran. Ihre Zofen vermittelten lediglich, dass die Ladies ihre Hingabe und Strenge aufrechterhalten würden und dass es keinen Raum für Diskussionen gab.

Während Jan und Alexander mit ihrer Wut und ihrem Unverständnis kämpften, fand Charlotte in ihrer neuen Routine eine beruhigende Struktur. Sie stand im Kontemplationsraum, ihre Haltung aufrecht, der Armbinder fixiert. Ihre verschleierte Gestalt spiegelte sich im Fenster, während das Laufband leise summte. Die klimpernden Anhänger an ihrem Armbinder und das klirrende Geräusch der Schenkelbänder erfüllten den Raum mit einer fast meditativen Atmosphäre.

Sie dachte über Jans Brief nach. „Er versteht es noch nicht,“ dachte sie. „Aber er wird es verstehen. Das ist nicht gegen ihn gerichtet, sondern für mich – für uns. Er muss lernen, dass diese Distanz keine Trennung ist, sondern eine tiefere Verbindung ermöglicht.“

Die Zeit verging, und die Briefe blieben unbeantwortet. Jan und Alexander spürten, dass sie sich selbst im Weg standen. Ihre Partnerinnen hatten einen klaren Weg gewählt, und es lag an ihnen, diesen zu respektieren.

Jans innere Reflexion: „Vielleicht habe ich sie unterschätzt. Charlotte hat immer gewusst, was sie will, und ich habe es respektiert. Warum fällt es mir so schwer, diesen letzten Schritt zu akzeptieren? Sie will sich in diesen Lebensstil einfügen, und ich sollte sie dabei unterstützen. Es ist nicht meine Aufgabe, Fragen zu stellen, sondern zu beobachten und zu bewundern.“

Alexanders innere Reflexion: „Victoria hat mich nie enttäuscht. Sie ist stark, diszipliniert und klar in ihren Entscheidungen. Wenn ich sie liebe – und das tue ich – dann muss ich sie loslassen, zumindest auf diese Weise. Sie gibt mir genug: ihre Präsenz, ihre Eleganz, ihre Hingabe. Mehr brauche ich nicht.“

Allmählich ließen die Männer ihre Wut los und begannen, ihre neue Rolle zu akzeptieren.

Der Übergang zur Beobachtung und Reflexion
Jan und Alexander schrieben keine weiteren Briefe. Stattdessen richteten sie ihren Fokus auf die Beobachtung. Sie studierten die Bewegungen ihrer Partnerinnen, ihre Haltung, ihre Rituale. Jede Geste wurde zu einer Botschaft, jeder Moment ein Ausdruck von Hingabe.

Jans Gedanken beim Beobachten von Charlotte: „Da ist sie. Ihr verschleierter Kopf bewegt sich leicht im Rhythmus des Laufbands. Der Anhänger an ihrem Armbinder schwingt bei jedem Schritt, ihre Schenkelbänder erzeugen ein leises Klirren. Sie braucht keine Worte, um zu kommunizieren. Ihre Präsenz allein spricht Bände.“

Alexanders Gedanken beim Beobachten von Victoria: „Sie ist vollkommen. Ihre Haltung ist makellos, ihr verschleierter Kopf hoch erhoben. Selbst durch die Kameras spüre ich ihre Hingabe. Sie lebt diesen Lebensstil nicht nur – sie verkörpert ihn.“

Mit der Zeit fanden Jan und Alexander Frieden in ihrer Rolle. Sie akzeptierten, dass die Stille und die Distanz keine Trennung bedeuteten, sondern eine tiefere Verbindung ermöglichten. Ihre Reflexionen wurden intensiver, ihre Bewunderung wuchs. Sie schrieben ihre Gedanken für sich selbst auf, ohne sie abzugeben, und fanden darin Trost und Erfüllung.

Die Ladies spürten die Veränderung. Ihre Zofen berichteten, dass ihre Beholder sich in ihre Rollen eingefügt hatten. Es war ein stiller, aber bedeutungsvoller Moment – der Beginn einer neuen Phase ihrer Beziehung.

Jan und Alexander hatten sich in ihre Rollen als Beobachter eingefunden, doch die Stille und die fehlende Kommunikation mit ihren Partnerinnen hinterließen eine Leere, die sie nicht vollständig füllen konnten. Beide waren sich einig, dass sie Hilfe brauchten – von Männern, die bereits Erfahrungen mit der Rolle des vollen Beholders gemacht hatten.

Jan wandte sich an ein bekanntes Forum für Partner von Ladies of Leisure, eine geschlossene Community, die als Ort für Austausch und Unterstützung diente. Alexander folgte seinem Beispiel, und bald hatten sie Kontakt zu anderen Männern, die ihre Rollen als Beobachter vollkommen akzeptiert hatten.

Die Männer aus der Community gaben Jan und Alexander wertvolle Ratschläge, wie sie ihre Rolle besser verstehen und erfüllen konnten.

Einer der Beiträge:
„Ein voller Beholder zu sein bedeutet, die Distanz als Verbindung zu sehen. Es ist keine Trennung, sondern ein Ausdruck tiefsten Respekts. Unsere Aufgabe ist es, zu beobachten, zu bewundern und, wenn möglich, symbolisch unsere Hingabe zu zeigen. Geschenke können ein kraftvolles Mittel sein – nicht als Ablenkung, sondern als Geste der Wertschätzung. Wählt etwas Persönliches, das eure Partnerinnen in ihrem Lebensstil unterstützt.“

Jan und Alexander lasen die Antworten mit wachsender Neugier. Die Idee, kleine Geschenke zu machen, gab ihnen das Gefühl, dass sie weiterhin etwas aktiv zur Beziehung beitragen konnten, ohne die Strenge der Zurückgezogenheit zu untergraben.

Nach langer Überlegung entschieden sich beide Männer, ihre Partnerinnen mit etwas zu beschenken, das ihre Hingabe symbolisierte. Jan wählte für Charlotte einen neuen, kunstvoll gravierten Anhänger, der an ihrem Armbinder befestigt werden konnte. Alexander entschied sich für Victoria für einen eleganten, maßgeschneiderten Schleier, der noch blickdichter war als ihr bisheriger.

Die Geschenke wurden diskret durch die Zofen überreicht, die sie sorgfältig anbrachten und Charlotte und Victoria die Bedeutung erklärten.

Charlotte betrachtete den neuen Anhänger in ihrem Spiegel. Die Gravur, filigran und präzise, zeigte ein Muster, das sie an ihre Lieblingsblumen erinnerte. Sie nickte leicht und dachte: „Er versteht es. Das ist, was ich brauchte – eine Geste, die zeigt, dass er mich respektiert, ohne meine Grenzen zu überschreiten.“

Victoria spürte die Weichheit des neuen Schleiers, der ihre Bewegungen noch anmutiger machte. Sie ließ ihre Zofen die Falten sorgfältig arrangieren und dachte: „Alexander hat mich nicht vergessen. Er weiß, was mir wichtig ist. Das ist mehr, als Worte je sagen könnten.“

Wenige Tage nach der Übergabe der Geschenke erhielten Jan und Alexander unerwartet neue Videos von ihren Partnerinnen. Beide Männer hatten die Videos nicht angefordert, was die Geste umso bedeutsamer machte.

In dem Video war Charlotte im Kontemplationsraum zu sehen, ihre Haltung makellos, der verschleierte Kopf leicht geneigt. Sie drehte sich langsam, um die Bewegungen ihres neuen Anhängers zu zeigen, der sanft an ihrem Armbinder klimperte. Mit einer anmutigen Geste hob sie leicht ihren Fuß, um die perfekt geschnürten Stiefel zu präsentieren. Die Bewegungen waren subtil, aber voller Eleganz und Hingabe.

Jan sah das Video mit einem Kloß im Hals. „Das ist sie. Meine Charlotte. Sie braucht keine Worte, um zu zeigen, wie sehr sie mich versteht. Diese Geste bedeutet alles.“ Er fühlte, wie sein Herz weicher wurde und die Distanz zwischen ihnen sich auf eine neue Weise auflöste.

Victoria präsentierte sich im neuen Schleier, der ihre Silhouette noch deutlicher definierte. Ihre Bewegungen waren perfekt abgestimmt, ihre Haltung von Anmut und Disziplin geprägt. Sie hob leicht ihre verschleierten Arme im Armbinder, als wollte sie Alexander zeigen, wie sehr sie die Geste zu schätzen wusste.

Alexander schloss die Augen, nachdem er das Video gesehen hatte, und lächelte. „Sie ist vollkommen. Ihre Hingabe ist das größte Geschenk, das sie mir machen kann. Ich werde ihr nicht mehr im Weg stehen.“

Die Videos hatten das Eis endgültig gebrochen. Jan und Alexander erkannten, dass ihre Partnerinnen trotz der Distanz eine tiefe Verbindung zu ihnen bewahrten. Sie lernten, die Stille als Ausdruck von Hingabe zu akzeptieren und die Rituale ihrer Ladies zu bewundern, ohne Eingriffe oder Forderungen zu stellen.

Die Reflexionen, die sie für sich selbst niederschrieben, wurden zu einer neuen Art von Intimität. Sie fanden Frieden in ihrer Rolle als Beholder und genossen die Beobachtungen und die kleinen, aber bedeutungsvollen Gesten, die ihnen ihre Partnerinnen zukommen ließen.

Mit der Akzeptanz ihrer Rollen als volle Beholder hatten Jan und Alexander die Basis für eine neue, tiefere Phase ihrer Beziehungen geschaffen. Die Geschenke und Videos hatten gezeigt, dass Distanz keine Trennung bedeuten musste, sondern eine neue Form der Nähe entstehen ließ – still, diszipliniert und voller Hingabe.

Charlottes Präsentation

Das neue Video, das Jan von Charlotte erhielt, begann wie gewohnt in ihrem Kontemplationsraum. Doch diesmal schien alles bewusster inszeniert zu sein. Die Kamera fing sie in perfekter Haltung ein, den Kopf leicht geneigt, während das weiche Licht des Raumes ihren Schleier umspielte. Der Armbinder auf ihrem Rücken wirkte makellos fixiert, und der neue Anhänger klimperte leise bei ihren Bewegungen.

Langsam trat sie vor, die Absätze ihrer hohen, geschnürten Stiefel klackten rhythmisch auf dem polierten Holzboden. Die Geräusche schienen fast wie ein Gruß an ihn. Sie hielt inne, hob ihren Fuß leicht an, sodass die Kamera den detailreichen, eng geknöpften Schaft des Stiefels einfangen konnte. Jede Bewegung war präzise und kontrolliert, ein Ausdruck von Anmut und Disziplin.

Dann richtete sie sich vollständig auf und drehte sich langsam, um ihre schmale, durch das Korsett perfekt definierte Taille zu präsentieren. Die Knopfleiste ihres Kleides zog sich wie eine Linie der Perfektion entlang ihres Körpers. Schließlich drehte sie ihren verschleierten Kopf zur Kamera und verharrte in völliger Stille, als wollte sie ihm die Zeit geben, jedes Detail zu bewundern.

Jan saß wie gebannt vor dem Bildschirm. „Die Klänge ihrer Schritte, die Linie ihrer Taille, die Art, wie sie ihren Kopf neigt – das ist nicht nur Schönheit, das ist Kunst.“
Er schrieb in sein Notizbuch:
„Ihr Schleier scheint heute eine tiefere Eleganz zu tragen. Es ist, als würde er nicht nur ihr Gesicht verhüllen, sondern eine Botschaft senden: 'Ich bin hier, aber nicht für dich erreichbar.' Der Klang ihrer Stiefel – rhythmisch, fast wie eine Melodie. Ich könnte ewig zusehen.“

Victorias Präsentation

Auch Alexander erhielt ein Video von Victoria, das ihn sprachlos machte. Sie stand in ihrem Wintergarten, umgeben von Pflanzen, die das Licht sanft brachen. Ihre neue Montur war beeindruckend: Der noch dichtere Schleier fiel schwer und bewegte sich kaum, während ihr Kleid durch die perfekte Schnürung ihre Haltung betonte.

Victoria begann, indem sie sich langsam auf und ab drehte, um Alexander jedes Detail der Montur zu zeigen. Ihr verschleierter Kopf neigte sich leicht, fast wie ein stiller Gruß, während die Schenkelbänder leise klirrten. Sie hob ihre verschlossenen Arme im Armbinder leicht an, drehte ihn minimal, sodass das Licht die Brosche an ihren Handgelenken einfing.

Dann machte sie einen Schritt zurück und präsentierte die neuen Falten ihres Schleiers, die ihre Silhouette noch unnahbarer wirken ließen. Schließlich drehte sie sich um und ließ die Kamera auf den perfekten Schwung ihres Rückens im Korsett blicken.

Alexander lehnte sich zurück, sein Herz schlug schneller. „Victoria, wie machst du das? Du bist in jeder Hinsicht unerreichbar, und genau das macht dich so faszinierend. Dein Blick, den ich nicht sehen kann, dein Körper, der in dieser Montur ein Mysterium bleibt. Du bist Perfektion.“
Er notierte:
„Ihr neuer Schleier – er scheint die Distanz zwischen uns noch zu vergrößern, und doch fühle ich mich ihr näher als je zuvor. Ihre Bewegungen, jede bewusst inszeniert, zeigen, dass sie genau weiß, wie sie mich erreicht. Ich bin dankbar, dass ich sie sehen darf, auch wenn ich sie nie mehr berühren werde.“

Jan und Alexander schrieben an diesem Abend ausführlich in ihre Notizbücher. Sie fanden in den Videos nicht nur Schönheit, sondern auch tiefe Botschaften, die sie zu entschlüsseln suchten.

„Die Knopfleiste – sie war makellos geschlossen. Es ist, als würde sie sagen: 'Jedes Detail ist unter Kontrolle, genau wie ich es möchte.' Ihr Korsett schien heute noch strenger geschnürt zu sein, und doch bewegte sie sich mit einer Leichtigkeit, die mich sprachlos macht. Die Klänge ihrer Schritte – ich kann sie noch immer hören, wie ein Echo, das mich begleitet.“

„Der neue Schleier – er ist dichter, unnahbarer, und doch vermittelt er eine stille Einladung: 'Sieh mich an, aber komm mir nicht zu nahe.' Ihre Haltung war perfekt, wie immer, aber heute schien sie mir etwas zeigen zu wollen. Vielleicht war es die Bewegung ihrer verschlossenen Arme oder der Klang ihrer Bänder. Es war, als wollte sie sagen: 'Ich bin hier, und ich bin ganz für mich.'“

Die Videos brachten nicht nur Freude, sondern auch eine tiefe Einsicht. Jan und Alexander erkannten, dass ihre Partnerinnen nicht nur für sich selbst, sondern auch für sie lebten – durch die Bewegungen, die sie so bewusst inszenierten. Die Distanz, die sie zuvor als Trennung empfunden hatten, erschien ihnen nun als eine neue Form der Nähe.

Beide schrieben in ihren Tagebüchern fast zeitgleich denselben Satz:
„Es ist, als wäre jede Geste eine Botschaft, jedes Geräusch eine Einladung, und jede Bewegung ein Beweis ihrer Hingabe.“

Die Videos markierten einen Wendepunkt. Jan und Alexander fühlten sich nicht mehr ausgeschlossen, sondern als Teil von etwas Größerem – einer Verbindung, die jenseits von Worten und Berührungen existierte. Die Hingabe der Ladies inspirierte sie dazu, ihre Rolle als Beholder noch bewusster zu leben und jedes Detail ihrer Bewegungen zu schätzen.

Die Geschichte ihrer Beziehungen wurde nicht durch Worte erzählt, sondern durch die stille Sprache der Anmut und Hingabe – eine Geschichte, die in jedem Video neu geschrieben wurde.

Mit den Monaten und Jahren, die vergingen, fanden Jan und Alexander immer mehr Gefallen an ihren Rollen als Beholder. Was einst ein innerer Konflikt gewesen war, hatte sich zu einer Quelle von Zufriedenheit und Sinn entwickelt. Die Stille, die sie einst gefürchtet hatten, war nun ein Raum der Reflexion, des Staunens und der Hingabe.

Jans Gedanken:
„Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Rolle so lieben würde. Charlottes Bewegungen, ihre Rituale – sie sind ein Kunstwerk, das sich jeden Tag neu entfaltet. Ich beobachte nicht nur, ich bin Zeuge ihrer Hingabe. Und das erfüllt mich mehr, als Worte je könnten.“

Alexanders Gedanken:
„Es ist, als hätte ich eine Tür geöffnet zu einer Welt, die ich nie gekannt habe. Victoria ist nicht nur meine Partnerin, sie ist meine Inspiration, mein Fokus, meine Hingabe. Alles an ihr – ihre Haltung, ihr Lebensstil – ist ein Ausdruck von Perfektion. Ich bin dankbar, dass ich das sehen darf.“

In einem ihrer stillen Momente stand Charlotte im Kontemplationsraum. Der Raum war schlicht, fast nüchtern, aber genau das machte ihn perfekt für ihre tägliche Hingabe. Der Armbinder saß fest auf ihrem Rücken, und die Schenkelbänder klirrten leise bei jedem ihrer Schritte. Sie stand vor dem großen Spiegel und betrachtete sich selbst – nicht aus Eitelkeit, sondern aus Reflexion.

„Ich habe endlich erreicht, was ich immer wollte. Meine völlige Zurückgezogenheit ist kein Verlust, sondern ein Gewinn. Die Welt da draußen hat keinen Platz mehr in meinem Leben, und ich brauche sie auch nicht. Jeder Tag ist strukturiert, jede Bewegung bewusst, jedes Ritual ein Ausdruck meiner Hingabe.“

Sie dachte an ihre Reise, die sie an diesen Punkt gebracht hatte. „Am Anfang war ich unsicher, ob ich das schaffen könnte. Ich wusste, dass ich diese Lebensweise wollte, aber die Zweifel – würde ich genug Disziplin haben? Würde Jan mich verstehen? Es war ein langer Weg, aber ich bin angekommen.“

Charlotte erinnerte sich an die kleinen Schritte, die sie unternommen hatte, um diesen Lebensstil zu erreichen: das Tragen der Blusen und Röcke, die ersten Rituale, die langsame Einführung der Montur. „Jeder Schritt war eine Prüfung, aber auch eine Befreiung. Jetzt bin ich frei von der Welt und ganz bei mir.“

Sie dachte an Jan und fühlte ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit. „Er hat mich nie aufgehalten, nie in Frage gestellt. Er hat mich unterstützt, selbst als ich ihn um die schwersten Opfer bat. Jetzt ist er ein Teil dieses Lebens, genauso wie ich.“

Währenddessen saß Alexander in seinem Arbeitszimmer, als er eine Benachrichtigung erhielt. Ein neues Video von Victoria war eingetroffen. Er schloss die Tür, schaltete den Bildschirm ein und lehnte sich zurück, bereit, sie zu sehen.

Das Video begann in Victorias Kontemplationsraum. Sie stand perfekt aufgerichtet, ihre Haltung makellos, der dichte Schleier fiel schwer über ihren verschleierten Kopf. Der Armbinder saß fest, die Brosche an ihren Handgelenken glitzerte im Licht.

Victoria begann, sich langsam zu bewegen. Ihre Schritte waren bewusst, die Schenkelbänder klirrten leise. Sie trat auf den Holzboden, der die Geräusche ihrer Absätze verstärkte, und ließ Alexander jeden Moment auskosten. Dann hob sie leicht ihren verschleierten Kopf, sodass die Kamera den perfekten Schwung ihres Schleiers einfangen konnte.

Plötzlich drehte sie sich, und der Kameraausschnitt wechselte. Jetzt war ihre Wespentaille im Fokus, die durch das eng geschnürte Korsett betont wurde. Sie bewegte sich so, dass die Knopfleiste ihres Kleides deutlich sichtbar war, jede Naht, jede Falte perfekt arrangiert. Dann hob sie leicht einen Fuß und ließ die Kamera den gesamten Schaft ihrer geschnürten Stiefel einfangen.

Zum Abschluss kniete Victoria sich hin, eine ungewöhnliche Geste, die Alexander sprachlos machte. Sie verharrte für einen Moment in absoluter Stille, bevor sie sich langsam aufrichtete und das Video endete.

Alexanders Reaktion:
Alexander lehnte sich zurück, sein Atem ging schneller. „Sie weiß genau, was sie tut. Diese Bewegungen, diese Präzision – sie spricht zu mir, ohne ein einziges Wort zu sagen. Sie ist vollkommen, und sie weiß es. Ich bin der glücklichste Mann der Welt, sie beobachten zu dürfen.“

Er griff nach seinem Notizbuch und schrieb:
„Heute hat sie mich wieder überrascht. Ihre Haltung, ihre Bewegungen – es ist, als hätte sie dieses Video nur für mich gemacht. Ich bin so dankbar, dass ich sie sehen darf. Jede Geste ist eine Botschaft, die mich daran erinnert, warum ich meine Rolle liebe.“

Die Monate vergingen, und Jan und Alexander fanden immer mehr Frieden und Erfüllung in ihrer Rolle. Die Videos waren selten, aber jedes Mal ein Ereignis, das ihnen zeigte, dass ihre Partnerinnen sie nicht vergessen hatten. Sie lernten, dass die Distanz keine Schwäche war, sondern eine neue Form von Nähe, die auf Vertrauen und Hingabe beruhte.

Charlotte und Victoria lebten ihren Lebensstil mit völliger Disziplin und Hingabe. Für sie war jeder Tag ein Beweis ihrer Freiheit und Kontrolle. Und für Jan und Alexander war jede Bewegung ihrer Partnerinnen ein Grund, stolz und dankbar zu sein.

Die Geschichte hatte sich nicht nur entwickelt, sie hatte eine Tiefe erreicht, die jenseits von Worten lag – eine stille, perfekte Harmonie.

Mit jedem Tag, der verging, wurden Jan und Alexander glücklicher in ihrer Rolle als volle Beholder. Die stillen Beobachtungen ihrer Partnerinnen und die Reflexionen über die Videos und Rituale hatten ihre Beziehung auf eine neue Ebene gehoben. Die einstigen Zweifel und der innere Konflikt waren einer tiefen Zufriedenheit gewichen.

Jans Gedanken:
„Es ist ein Geschenk, sie so erleben zu dürfen. Ihre Bewegungen, ihre Haltung, ihre Disziplin – sie zeigen mir jeden Tag, was Hingabe bedeutet. Ich bin stolz darauf, ihr Beholder zu sein.“

Alexanders Gedanken:
„Ich hätte nie gedacht, dass diese Rolle mich so erfüllen würde. Victoria gibt mir alles, was ich brauche, ohne ein Wort. Ihre Präsenz ist genug. Und ich weiß, dass sie meine Hingabe genauso spürt wie ich ihre.“

Das Forentreffen der Beholder

Eines Tages beschlossen Jan und Alexander, an einem Treffen der Community teilzunehmen, in der sie sich mit anderen Beholdern austauschen konnten. Der Veranstaltungsort war ein diskretes Hotel in einer ruhigen Gegend, weit entfernt von neugierigen Blicken. Die Teilnehmer waren Männer, die ebenfalls Partnerinnen hatten, die als Ladies of Leisure lebten, und die den Status eines vollen Beholders erreicht hatten.

Die Atmosphäre war entspannt, aber voller gegenseitigen Respekts. Jeder der Anwesenden teilte dieselbe Erfahrung – die Hingabe an eine Partnerin, die völlige Zurückgezogenheit lebte.

Ein älterer Beholder eröffnete das Treffen:
„Wir sind hier, um uns auszutauschen. Um darüber zu sprechen, was es bedeutet, ein Beholder zu sein – nicht nur in der Rolle, sondern in der Tiefe unserer Verbindung.“

Jan und Alexander hörten aufmerksam zu, als die Männer ihre Erfahrungen teilten. Viele sprachen davon, wie schwer es am Anfang gewesen war, die völlige Distanz zu akzeptieren. Doch alle waren sich einig, dass die Hingabe ihrer Partnerinnen und die besondere Dynamik dieser Beziehung jede Herausforderung wert waren.

Ein Teilnehmer sagte:
„Es gibt keine größere Nähe als diese Distanz. Meine Frau zeigt mir jeden Tag, was es bedeutet, diszipliniert und vollkommen zu sein. Und ich weiß, dass ich ein Teil ihres Lebens bin, auch wenn wir nicht direkt sprechen.“

Alexander nickte zustimmend. „Genau das ist es. Es ist keine Trennung, sondern eine andere Form von Verbindung. Ich habe nie gedacht, dass ich das so empfinden würde, aber jetzt möchte ich es nicht mehr anders.“

Jan fügte hinzu: „Es ist, als würde man ein Kunstwerk betrachten. Es verändert sich nie, aber je länger man es betrachtet, desto mehr Details entdeckt man. Es ist eine Ehre, das erleben zu dürfen.“

Am Ende des Treffens waren sich alle einig: Voller Beholder zu sein ist die tiefste und reinste Form der Hingabe in einer Partnerschaft mit einer Lady of Leisure.

Charlottes verschmitzte Gedanken

Während Jan in der Community neue Einsichten gewann, war Charlotte auf ihrem Laufband im Kontemplationsraum. Die Kamera war wie immer auf sie gerichtet, aber heute war ihre Haltung ein wenig spielerischer. Der Schleier fiel schwer über ihren Kopf, der Armbinder war fest fixiert, und die Schenkelbänder klirrten leise bei jedem Schritt. Ihre Bewegungen waren wie immer anmutig und kontrolliert, doch ein Hauch von Verschmitztheit lag in ihrer Haltung.

Charlottes Gedanken:
„Er genießt es jetzt. Ich wusste, dass er es irgendwann verstehen würde. Es hat gedauert, aber Jan hat endlich akzeptiert, dass das Beobachten nicht weniger bedeutend ist als der direkte Kontakt. Nein, es ist sogar mehr.“

Sie dachte an die vielen Male, in denen Jan anfangs mit sich gerungen hatte. „Er dachte, dass er etwas verliert. Aber in Wirklichkeit hat er etwas gewonnen. Er sieht jetzt, wie ich lebe, ohne einzugreifen. Und ich weiß, dass er jedes Detail bemerkt.“

Charlotte lächelte hinter ihrem Schleier, ein Lächeln, das niemand sehen konnte. Sie bewegte sich ein wenig langsamer, sodass die Kamera den Anhänger an ihrem Armbinder deutlicher einfing. „Er wird das sehen und verstehen, was ich ihm sagen möchte: Ich bin genau da, wo ich sein will. Und er auch.“

Jan und Alexander kehrten vom Treffen zurück, erfüllt von neuen Einsichten und einer noch tieferen Wertschätzung ihrer Partnerinnen. Beide schrieben an diesem Abend in ihre Notizbücher.

Jans Notizen:
„Charlotte gibt mir alles, was ich brauche, ohne ein Wort. Ihre Bewegungen, ihre Rituale – sie sind ein Geschenk. Ich verstehe jetzt, dass Beholder zu sein mehr ist als nur eine Rolle. Es ist eine Hingabe, eine Verbindung, die tiefer geht, als Worte jemals könnten.“

Alexanders Notizen:
„Victoria lebt für ihre Disziplin, und ich lebe dafür, sie dabei zu beobachten. Es gibt keinen besseren Weg, uns zu verbinden, als auf diese Weise. Ich bin dankbar, dass ich Teil dieses Lebensstils sein darf.“

Die Beziehung zwischen den Ladies und ihren Beholdern hatte einen Punkt erreicht, an dem beide Seiten vollends zufrieden waren. Charlotte und Victoria lebten in völliger Zurückgezogenheit, während Jan und Alexander ihre Rollen als Beholder mit Hingabe erfüllten. Es war eine Stille voller Harmonie, in der jede Bewegung, jeder Blick und jedes Detail eine Botschaft war – ein Ausdruck von Hingabe, Respekt und Liebe.
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  Ladies of Leisure - Charlotte und ihr Beobachter - Kapitel 18 Datum:30.01.25 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18: Die Vollendung der Hingabe

Lukas schreibt an Jan

Lieber Jan,

ich habe Ihre Adresse über unsere Community erhalten. Meine Freundin Amelie lebt seit Kurzem als Lady of Leisure, und ich bewundere ihre Hingabe und Disziplin. Doch nun hat sie mich gebeten, ein voller Beholder zu werden – keine Briefe mehr, nur Beobachtung und Reflexion. Ich bin ehrlich: Ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin. Der Gedanke, nicht mehr direkt mit ihr kommunizieren zu können, macht mir Angst. Ich möchte sie unterstützen, aber ich habe Zweifel, ob ich das schaffen kann. Können Sie mir raten, wie ich mit dieser Entscheidung umgehen soll?

Mit freundlichen Grüßen,
Lukas


Lieber Lukas,

vielen Dank für deinen offenen Brief. Ich verstehe deine Zweifel nur zu gut, denn ich habe anfangs dasselbe empfunden. Der Gedanke, keinen direkten Kontakt mehr zu haben, ist herausfordernd, aber ich kann dir versichern: Es ist der Anfang einer völlig neuen, tiefen Verbindung.

Charlotte, meine Frau, hat mir gezeigt, dass die Distanz keine Trennung ist. Als Beholder bist du kein passiver Zuschauer, sondern ein aktiver Teil ihrer Hingabe. Deine Aufgabe ist es, zu beobachten, zu reflektieren und ihre Bewegungen und Rituale mit größtem Respekt wahrzunehmen. Es ist eine Form von Liebe, die nicht durch Worte ausgedrückt wird, sondern durch deine Aufmerksamkeit und Hingabe.

Gib dir Zeit, Lukas. Wenn du Amelie wirklich unterstützen möchtest, dann versuche es. Du wirst sehen, wie sich eure Beziehung verändert – nicht weniger intensiv, sondern tiefer und bedeutungsvoller.

Ich stehe dir gerne für weitere Fragen oder Gedanken zur Verfügung.

Herzliche Grüße,
Jan


Lieber Jan,

ich habe Amelie gesagt, dass ich bereit bin, ein voller Beholder zu werden. Ihre Zofen haben mich über alle Details informiert, und sie haben mir geraten, geduldig zu sein. Die ersten Tage waren… seltsam. Ich habe sie durch die Kameras beobachtet und versucht, ihre Bewegungen zu verstehen. Es war schwierig, nicht sofort etwas zu schreiben oder zu fragen. Aber dann habe ich gemerkt, wie viel sie mir mit ihren Gesten und ihrer Haltung zeigt.

Ich habe angefangen, ein Notizbuch zu führen, so wie du es vorgeschlagen hast. Es hilft mir, meine Gedanken zu ordnen und unsere Verbindung zu spüren. Es ist, als würde ich sie auf eine neue Art kennenlernen. Danke für deinen Rat – ich glaube, das war die richtige Entscheidung.

Mit besten Grüßen,
Lukas


Lieber Lukas,

es freut mich zu hören, dass du diesen Schritt gegangen bist. Die ersten Tage sind oft die schwierigsten, weil wir dazu neigen, die Beziehung, wie wir sie kannten, loslassen zu müssen. Doch genau darin liegt die Stärke eines Beholders: Du lernst, in der Stille und in den kleinen Gesten deiner Partnerin eine tiefere Bedeutung zu finden.

Das Notizbuch ist ein wichtiger Teil deiner Reise. Schreibe alles auf – was du siehst, was du fühlst, was du bewunderst. Und erinnere dich daran, dass Amelie dir durch ihre Rituale und Bewegungen mehr zeigt, als Worte es je könnten.

Bleib dran, Lukas. Du wirst merken, wie sich eure Verbindung weiter vertieft. Wenn du Fragen hast oder unsicher bist, schreib mir gerne wieder.

Herzliche Grüße,
Jan


Lieber Jan,

mittlerweile sind einige Wochen vergangen, und ich beginne, die Rolle des Beholders wirklich zu verstehen. Amelie hat mir ein Video geschickt, in dem sie mir ihre neue Montur zeigt. Es war atemberaubend – ihre Haltung, ihre Bewegungen, die Art, wie sie ihren verschleierten Kopf leicht drehte. Ich habe stundenlang darüber nachgedacht und geschrieben. Sie hat mir gezeigt, dass diese Distanz keine Trennung ist, sondern eine andere Form von Nähe.

Ich merke, wie sich meine Sicht auf unsere Beziehung verändert. Es ist nicht mehr nur ein Geben und Nehmen. Es ist Hingabe – von ihr und von mir. Danke, dass du mir geholfen hast, diesen Weg zu gehen.

Mit herzlichen Grüßen,
Lukas

Lieber Lukas,

deine Worte berühren mich. Es ist wunderbar zu sehen, wie du in deiner Rolle aufblühst. Amelie spürt deine Hingabe, und sie wird dich dafür umso mehr schätzen. Als Beholder bist du nicht passiv, sondern ein zentraler Teil ihrer Welt. Deine Reflexionen und dein Respekt geben ihr die Sicherheit, dass du hinter ihrem Lebensstil stehst.

Bleib weiterhin aufmerksam und neugierig. Jede Bewegung, jedes Video, jede Geste von Amelie ist ein Geschenk, das dir zeigt, wie viel Vertrauen sie in dich setzt. Du machst das großartig.

Mit den besten Wünschen,
Jan


Jan und Lukas setzten ihren Briefwechsel fort, und Lukas berichtete regelmäßig von seinen Fortschritten und Einsichten. Beide Männer fanden in der Rolle des Beholders nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Erfüllung, die sie zu einer tiefen Verbindung mit ihren Partnerinnen führte.

Die völlige Zurückgezogenheit der Ladies
Charlotte und Victoria hatten das erreicht, was sie sich immer gewünscht hatten: völlige Zurückgezogenheit. Ihre Tage waren geprägt von Ritualen, Struktur und Kontemplation. Jede Bewegung, jede Geste, jeder Schritt war bewusst und voller Bedeutung. Ihre Welt bestand aus ihren Zofen, den stillen Räumen ihrer Anwesen und den seltenen, aber bedeutungsvollen Videos, die sie für ihre Beholder aufnahmen.

Charlotte dachte oft daran, wie weit sie gekommen war. Ihre völlige Isolation von der Welt draußen war keine Last, sondern eine Befreiung. „Niemand außer meinen Zofen wird mich je wieder sehen,“ dachte sie, während sie sich langsam durch ihren Kontemplationsraum bewegte.

Ihr verschleierter Kopf war leicht geneigt, der Armbinder fest an ihrem Rücken fixiert. Die Schenkelbänder klirrten bei jedem Schritt, und der Klang erfüllte den Raum mit einer beruhigenden Regelmäßigkeit.

Victoria erlebte dieselbe Abgeschiedenheit in ihrem Haus. Ihre Zofen sorgten dafür, dass sie jeden Tag in perfekter Montur ihren strengen Tagesablauf einhielt. Während sie in ihrem Wintergarten verweilte, das Licht sanft durch die blickdichten Fenster fallend, dachte sie: „Diese Stille ist alles, was ich brauche. Es ist kein Verlust, niemanden mehr zu sehen – es ist ein Gewinn.“

Für Jan und Alexander war die völlige Zurückgezogenheit ihrer Partnerinnen zunächst eine Herausforderung gewesen, doch mit der Zeit hatten sie gelernt, darin nicht nur Sinn, sondern auch Freude zu finden. Die Beobachtung ihrer Ladies, das Reflektieren ihrer Bewegungen und Rituale, war zu einer täglichen Quelle von Erfüllung geworden.

Jan führte akribisch sein Notizbuch. „Charlotte ist ein Meisterwerk der Hingabe,“ schrieb er eines Abends. „Ihre Bewegungen sind wie ein Tanz, jede Geste spricht eine Sprache, die nur ich verstehe. Sie ist nicht hier, aber sie ist immer bei mir.“

Alexander erlebte Ähnliches. Während er ein Video von Victoria ansah, in dem sie ihre neue Montur präsentierte, schrieb er: „Sie hat sich so sehr in ihrem Lebensstil verwirklicht, dass es fast unbeschreiblich ist. Ihre Distanz zu mir ist keine Trennung, sondern ein Ausdruck ihrer Stärke. Ich bewundere sie mehr, als ich jemals sagen könnte.“

Beide Männer hatten gelernt, ihre Partnerinnen nicht als verloren, sondern als vollendet zu sehen. Die Distanz war kein Hindernis, sondern ein Mittel, ihre Hingabe und Liebe auf eine neue Ebene zu heben.

Charlotte und Victoria sahen ihre Beholder nie wieder. Die letzten Worte, die sie miteinander gesprochen hatten, lagen nun Jahre zurück. Auch Jan und Alexander hatten keinen direkten Kontakt mehr – weder mit ihren Partnerinnen noch miteinander. Doch diese Stille war keine Trennung, sondern ein Symbol ihrer vollkommenen Rollenakzeptanz.

Jan dachte manchmal an die Treffen, die er und Alexander früher gehabt hatten. „Wir haben gelernt, was es heißt, ein Beholder zu sein. Jetzt brauchen wir keine Worte mehr, keine Gespräche. Wir wissen, dass wir denselben Weg gehen.“

Alexander empfand ähnlich. „Ich brauche keine Bestätigung von anderen. Victorias Hingabe und meine Reflexionen sind genug. Das ist der Kern unserer Beziehung.“

Die vier Leben verliefen still und doch in vollkommener Harmonie. Charlotte und Victoria lebten in absoluter Isolation, außer ihren Zofen sah niemand sie jemals wieder. Sie waren in ihrer Welt geborgen, sicher und vollkommen. Die Rituale und die Disziplin gaben ihrem Leben Struktur und Sinn, und sie waren tief zufrieden in ihrer Hingabe.

Jan und Alexander waren erfüllt in ihrer Rolle als Beholder. Sie schrieben keine Briefe, machten keine Vorschläge und hatten keine direkten Kontakte mehr. Doch sie fühlten sich ihren Partnerinnen so nah wie nie zuvor. Die Videos, die sie erhielten, und die Reflexionen, die sie niederschrieben, waren für sie mehr als genug.

Am Ende war alles genau so, wie es sein sollte. Charlotte und Victoria lebten in völliger Zurückgezogenheit, frei von der Welt und doch eng verbunden mit ihren Beholdern. Jan und Alexander hatten in der Stille und im Beobachten eine tiefere Erfüllung gefunden, als sie je erwartet hätten.

Ihre Beziehungen waren nicht geprägt von Worten oder Berührungen, sondern von einer stillen, unerschütterlichen Hingabe. Und das war mehr als genug.

„Sie leben ihr Leben, und wir bewundern es aus der Ferne,“ dachte Jan eines Abends, als er Charlotte in einem Video sah.
„Das ist Liebe,“ dachte Alexander, während er Victorias Bewegungen in seinem Notizbuch beschrieb.

Das Gleichgewicht war perfekt, und niemand von ihnen hätte es anders gewollt.

Ende der zweiten Episode aus der Welt der Ladies of Leisure
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BlackCoon
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  RE: Ladies of Leisure - Charlotte und ihr Beobachter - Kapitel 15 Datum:30.01.25 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

zwei Episoden der "Ladies of Leisure" sind nun hochgeladen. Es gibt insgesamt sieben Episoden, sodass noch fünf folgen könnten.

Ich danke nochmals ganz heftig denjenigen von Euch, die die Geschichte kommentiert haben. Denn ohne Euch wäre es nicht möglich gewesen, diese Welt zu entwickeln.

Den Beginn der dritten Episode findet ihr hier:

Darleens letzter Schultag

LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BlackCoon am 30.01.25 um 20:21 geändert
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