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RE: Sklavin Leonie
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Datum:13.11.25 11:07 IP: gespeichert
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Verehrter Herr,
eine wunderbare Geschichte, so schön davon zu träumen. Wenn meine Frau doch auch so strenge Regeln für mich erstellen würde! Sie bestimmt zwar das Meiste in meinem Leben, aber für "BDSM" hat Sie nur Ablehnung.
Lieben Dank und bitte bald Fortsetzen
Erika
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Erfahrener


Beiträge: 30
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RE: Sklavin Leonie
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Datum:13.11.25 16:32 IP: gespeichert
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Wow! Alle Achtung ob dieser Geschichte. Sie ist authentisch und zeugt von sehr viel Gefühl. Diese Geschichte spricht mich an und führt in eine Welt voller Sinnlichkeit und ehrlicher Erotik. Währe schön wenn die Erlebnisse weitergehen würden. Faible für elegante Damenfrisuren aus der Zeit seiner Pupertät. Da ist wohl einiges hängen gebblieben.
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Einsteiger
 Berlin
 Der Herr befiehlt, das Weib spurt!
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RE: Sklavin Leonie
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Datum:14.11.25 12:14 IP: gespeichert
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Vielen Dank für das positive Feedback. Hier kommt gleich der nächste Teil. Der_Herr
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Einsteiger
 Berlin
 Der Herr befiehlt, das Weib spurt!
Beiträge: 19
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RE: Sklavin Leonie
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Datum:14.11.25 12:46 IP: gespeichert
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Vanessa – Die Entscheidung
Eine Woche lang hatte Vanessa fast jeden Abend bis tief in die Nacht wach gelegen. Die Begegnung mit Leonie hatte etwas in ihr ausgelöst, dass sie nicht mehr losließ – eine Mischung aus Faszination, Unruhe und Neid. Sie hatte gesehen, wie Leonie sich bewegte, wie sie sprach, wie sie sich in ihrer Rolle völlig sicher fühlte, als hätte sie ihre Bestimmung gefunden.
Zuerst hatte Vanessa sich eingeredet, dass das nichts für sie sei. Zu streng, zu fremd, zu abhängig, zu schmerzhaft. Doch die Argumente, die dagegen sprachen, wirkten blass neben dem Gefühl, das sie nicht loswurde: die Sehnsucht, sich selbst völlig hinzugeben, ohne alles kontrollieren zu können bzw. zu müssen.
Sie schrieb Listen, zog Linien, rechnete die Risiken gegeneinander auf – und bemerkte, dass sie insgeheim längst entschieden hatte.
Am Sonntagabend nahm sie schließlich das Telefon und rief Leonie an.
Ihre Stimme zitterte leicht, als sie sagte:
„Ich… glaube, ich möchte es versuchen. Mit dir. Mit ihm. Ich will verstehen, was dich so sicher macht. Ich will herausfinden, ob das was für mich ist.“
Auf der anderen Seite blieb es kurz still, dann antwortete Leonie leise, aber mit einer Wärme, die Vanessa sofort traf:
„Ich freue mich, Vanessa. Ich sage es ihm. Er wird mir sagen, was zu tun ist, dann melde ich mich bei Dir.“
Leonie
Am Abend kniete Leonie neben ihrem Herrn und bat um die Erlaubnis, ihm die Nachricht von Vanessa überbringen zu dürfen. Der Herr nickte ihr zu. Leonie sprach ruhig, sachlich, fast andächtig, und spürte doch ein leises Beben in der Brust. Sie wusste, dass dies ein Moment war, der etwas verändern würde – für Vanessa, aber auch für sie selbst.
„Mein Herr, Vanessa möchte den Weg zur Sklavin unter Deiner Führung gehen.“ Der Herr überlegte kurz: „Das freut mich. Du wirst sie empfangen. Ich werde nicht da sein. Das Treffen wird wie folgt ablaufen:“ Dann gab er ihr genaue Anweisungen für das Treffen.
Leonie nickte, innerlich gesammelt, und verabredete das Treffen mit Vanessa für den kommenden Sonnabend.
Das Treffen
Eine Stunde vor der vereinbarten Ankunft von Vanessa kniete Leonie im Flur auf den harten Fliesen – aufrecht, unbeweglich, die Hände im Schoß gefaltet und den Blick auf die Eingangstür gerichtet. So war die Anweisung ihres Herrn gewesen, und sie hatte nicht gezögert, sie wortlos auszuführen.
Der Boden unter ihr war kalt, die Fliesen hart, und obwohl sie an solche – ihr Herr nannte sie Stresspositionen – gewöhnt war, kroch der Schmerz langsam und sicher von ihren Knien bis in den Oberkörper. Zuerst nur als dumpfes Ziehen, später als scharfer Druck, der mit jedem Atemzug deutlicher wurde. Doch sie wusste: dieser Schmerz gehörte dazu.
Die Zeit schien nicht zu vergehen, Leonies Gedanken kreisten um das bevorstehende Treffen. Wie still das Haus war. Nur das leise Ticken der Uhr war zu hören. Sie zwang sich, ruhig zu atmen, nicht an den Schmerz zu denken, sondern an das, wofür er stand: Gehorsam und Hingabe.
Ein Teil von ihr war stolz – stolz, dass sie durchhielt, dass sie sich selbst überwand. Ein anderer Teil war unsicher, fragte sich, ob sie alles richtig machen würde, wenn Vanessa käme. Ob sie den Erwartungen ihres Herrn gerecht würde.
Sie erinnerte sich an seine Worte: „Du wartest, bis sie eintritt. Das erste was sie sehen wird ist eine gehorsame, unterwürfige aber auch stolze Sklavin auf Knien." Diese Stunde war also nicht nur Prüfung, sondern mentale Vorbereitung auf ihre neue Rolle, Vanessa auf dem Weg zur gehorsamen Sklavin zu begleiten.
Je länger sie kniete, desto ruhiger wurde sie. Der Schmerz war nur noch ein unbedeutendes Hintergrundrauschen. Sie spürte ihren Körper, jede Anspannung, jede Grenze – und zugleich eine wachsende Ruhe.
Noch dreißig Minuten. Leonie wollte, dass sie ab der ersten Sekunde, in der Vanessa sie sah, Ruhe, Disziplin und auch Stolz auf ihre Rolle als Sklavin ausstrahlt.
Die Klingel riss Leonie aus ihren Gedanken. Sie wartete ein paar Sekunden. „Die Tür ist offen. Komm rein, Vanessa.“
Man hörte das Knarren der Tür, zögernd trat Vanessa ein und dann - ihre Augen weiteten sich als sie Leonie sah – kniend auf dem harten Boden, in perfekter Sklavenposition, die Hände ruhig, den Kopf leicht gesenkt.
Einen Moment lang wusste Vanessa nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war vorbereitet, dachte sie jedenfalls – auf Disziplin, auf Regeln, auf eine bestimmte Atmosphäre. Aber das hier fühlte sich anders an. Echter. Stärker.
„Leonie… oh Gott, du…“ Sie trat einen halben Schritt vor, als wolle sie ihr aufhelfen, sie umarmen, irgendetwas tun.
„Halt.“ Leonies Stimme war ruhig, aber fest. Sie blickte nicht hoch.
„Warte.“
Zwei Minuten Stille. Nur Vanessas unruhiger Atem, das entfernte Ticken der Uhr.
Als Leonie sich schließlich bewegte, tat sie es langsam, fast feierlich. Sie stützte sich ab, richtete sich mühsam auf. Ein kaum wahrnehmbares Zucken lief über ihr Gesicht, als sie die schmerzenden Knie spürte. Doch sie richtete sich gerade auf, zog die Schultern zurück, atmete einmal tief ein.
Vanessa stand noch immer da, unsicher, suchend.
„Keine Berührung,“ sagte Leonie leise. „Unser Herr hat es so befohlen.“
Vanessa nickte stumm.
„Folge mir,“ fuhr Leonie fort.
Leonie ging voran, die stählerne Fußfessel ließ nur Trippelschritte zu. Vanessa folgte ihr, den Blick gebannt auf Leonies Fußfessel gerichtet.
Die Treppe hinauf wurde es mühsamer. Leonie nahm jede Stufe bedacht, fast rituell, während Vanessa hinter ihr herging, die Hand unwillkürlich am Geländer, als könne sie ihr Halt geben in dieser ungewohnten Stille.
Kein Wort fiel. Nur das rhythmische Klacken der Absätze und das leise Schaben der Kette auf den Holzdielen.
Oben angekommen, öffnete Leonie die Tür zum Zimmer ihres Herrn. Sie trat ein, ging bis zur Mitte des Raumes – und begab sich wieder auf die Knie in ihre Sklavinnenposition. Die Bewegung war fließend, aber man sah, dass sie Kraft und Überwindung kostete.
Vanessa blieb unschlüssig stehen, sah sich um.
Leonie hob den Kopf leicht, sah sie an – ruhig, gefasst, mit einer Würde, die Vanessa zugleich verwirrte und beeindruckte.
„Was jetzt passiert,“ sagte sie leise, „passiert auf Anweisung unseres Herrn.“
Dann schwieg sie wieder, als hätten ihre Worte ein Tor geöffnet. Ein Tor in eine neue Welt, und Vanessa ist nur noch einen Schritt von dieser neuen Welt entfernt.
Leonie verharrte einen Moment, ehe sie ruhig aber bestimmt weiter sprach.
„Du ziehst Dich jetzt bis auf BH und Höschen aus.“ Vanessa schaute sie überrascht an. Ein kurzes, nervöses Lächeln huschte über ihr Gesicht, als hätte sie gedacht, das sei ein Scherz. Doch Leonies Haltung ließ keinen Zweifel. „Zieh Dich aus“ wiederholte Leonie nun mit mehr Nachdruck.
Vanessa atmete flach. Man sah ihr an, wie sie mit sich rang — zwischen Scham, Unsicherheit und dem Impuls, zu gehorchen. Schließlich nickte sie, langsam, tastend, als müsse sie erst lernen, dieser Stimme zu vertrauen.
Es dauerte einige Zeit, bis sie fertig war. Unsicher und verschämt stand sie nun, nur mit Höschen und BH bekleidet, vor Leonie.
„Bevor Du Dein neues Sklavinnen Outfit anziehst musst Du leider noch eine unangenehme Sache hinter Dich bringen“, sagte Leonie.
„Siehst Du die neuen Pumps da drüben,“ fragte Leonie? „Und jetzt schau auf die Schuhe, mit denen Du gekommen bist“.
Vanessa senkte sofort den Blick, „Ich… ich wusste nicht—“
Leonie hob die Hand. Keine scharfe Geste, aber eine deutliche.
„Es geht nicht darum, ob du es wusstest. Der Herr erwartet von Dir, dass Du mitdenkst. Und das der Herr seine Sklavin in hohen Schuhen und nicht in solchen bequemen, flachen Schuhen sehen will dürfte auch Dir schon aufgefallen sein.“
Vanessa nickte kleinlaut.
„Flache Schuhe“, fuhr Leonie fort, „sind künftig nur mit ausdrücklicher Genehmigung erlaubt. Keine Ballerinas, keine Sneaker, keine Bequemlichkeit. Bequemlichkeit befördert Nachlässigkeit und zu guter Letzt Ungehorsam“ Ihre Stimme blieb ruhig, aber der Ton ließ keinen Widerspruch zu.
„Du sollst dich an Haltung gewöhnen, an Disziplin.“
Vanessa atmete etwas schneller.
„Dafür muss ich Dich jetzt bestrafen. Unser Herr will es so“ .Leonie deutete in Richtung Fenster, wo das Licht die Konturen klarer erscheinen ließ.
„Stell dich dort hin.“
Vanessa ging hinüber, verunsichert und ängstlich. Leonie folgte ihr auf Knien.
„Knie Dich hin, beuge den Oberkörper vor, stütze Dich mit den Armen ab und strecke Deinen Hintern schön nach oben“ befahl Leonie.
„Fünf Hiebe mit der Gerte, und dann ist die Sache erledigt.“
Vanessa war geschockt, sie nickte, ihre Wangen glühten vor Scham und einer seltsamen, unerwünschten Erregung. Sie hatte die Regeln gebrochen, und jetzt musste sie die Konsequenzen tragen. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet, doch sie spürte, wie Leonies Augen ihren Körper musterten, insbesondere ihren nackten Hintern, den sie ihr wie auf einem Silbertablett präsentierte.
„Ich werde Deinen Hintern mit ein paar leichten Schlägen mit der Hand erstmal auf Betriebstemperatur bringen. Dann schmerzen die Hiebe mit der Gerte nicht ganz so stark“ erklärte ihr Leonie.
Fünf mittelstarke Schläge mit der Hand leiteten die Bestrafung ein. „Nicht angenehm, aber auszuhalten“, dachte Vanessa. Und sie wunderte sich, wie Leonie die Schläge mit den Handfesseln und auf Knien so ausführen konnte.
Dann nahm Leonie die Gerte, absichtlich langsam, als wolle sie den Moment der Strafe maximieren. Vanessa spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, ihr Atem stockte, als sie den ersten Hieb erwartete. Die Gerte pfiff durch die Luft, und dann traf sie mit einem scharfen Knall auf ihren nackten Hintern. Der Schmerz war sofort da, ein brennender Schmerz, der sich wie ein Feuer durch ihre Haut fraß. Vanessa biss sich auf die Lippe, um nicht aufzuschreien, ihre Zähne gruben sich in das weiche Fleisch, während sie den Schmerz zu unterdrücken versuchte.
Ihr Hintern pochte, die Stelle, an der die Gerte sie getroffen hatte, glühte heiß. Vanessa spürte, wie sich Tränen in ihren Augen sammelten, doch sie blinzelte sie weg, entschlossen, nicht zu weinen. Leonie sagte nichts. Der zweite Hieb folgte, härter als der erste, und Vanessa stöhnte leise, ein unfreiwilliger Laut, der aus ihrer Kehle drang. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, ihre Nägel gruben sich in die Handflächen, als sie versuchte, den Schmerz zu ertragen.
Ihr Hintern war nun ein einziges, heißes Pochen, die beiden roten Abdrücke der Gerte deutlich sichtbar. Vanessa spürte, wie ihr Atem schneller wurde, ihre Brust hob und senkte sich rasch, während sie versuchte, sich zu beruhigen. Doch mit jedem Hieb wurde es schwieriger. Der dritte Schlag traf ihre linke Backe, und Vanessa zitterte am ganzen Körper.Der Schmerz vermischte sich mit einer seltsamen, schwelenden Lust. Sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde, ein verräterisches Zeichen ihrer Erregung, das sie am liebsten verborgen hätte. Vanessa war verwirrt, „was passiert hier gerade mit mir?“
Leonie wartete einen Moment, um Vanessas Reaktion zu genießen, ihre Augen musterten den zitternden Körper vor ihr. Sie ahnte, das eine Mischung aus Schmerz und Lust Vanessa durchströmte, und es gefiel ihr, als Sklavin nun in der für sie ungewohnten Machtposition zu sein und die Kontrolle zu haben. Langsam hob sie die Gerte für den vierten Hieb, ihre Bewegung absichtlich langsam, um die Spannung zu steigern. Vanessa spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog, als sie den Schlag erwartete.
Die Gerte traf die Mitte ihres Hinterns, und Vanessa konnte nicht mehr an sich halten. Ein kehliger Schrei kam aus ihrer Kehle, ihr Körper bog sich nach vorne, als der Schmerz durch ihre Körper jagte. Ihr Hintern war nun ein einziges, heißes Pochen, die Schläge hatten ihre Haut rot und geschwollen zurückgelassen. Trotz des Schmerzes war da immer noch dieses seltsame Gefühl der Erregung.
Der fünfte und letzte Hieb traf ihre rechte Backe, und Vanessa schluchzte leise, ihr Körper bebte unter der Wucht des Schlags. Sie spürte, wie Tränen über ihre Wangen liefen, doch sie waren nicht nur Tränen des Schmerzes, sondern auch der Demütigung und der Lust, die sie durchströmte. Leonie senkte die Gerte und musterte ihr Werk: Vanessas Hintern war ein lebendiges Rot, gezeichnet von den fünf Hieben.
„Es ist vorbei“, sagte Leonie, ihre Stimme nun sanfter, fast zärtlich. Vanessa kniete immer noch in der Strafposition, ihr Atem ging stoßweise, ihr Körper zitterte noch immer. Sie spürte, wie ihr Hintern pochte, jede Bewegung ein schmerzhaftes Erinnerung an die Strafe. Doch darunter lag etwas anderes, ein eigenartiges Gefühl. Sie war bestraft worden, doch ein Teil von ihr sehnte sich bereits nach mehr.
Leonie strich mit ihrer Hand sanft über Vanessas roten und geschwollenen Hintern, eine Geste, die sowohl tröstend als auch provozierend war. „Du hast es gut ertragen“, flüsterte sie, ihre Lippen nahe an Vanessas Ohr. Vanessa schloss die Augen, ihre Wangen glühten noch heißer, als sie die Berührung spürte. Sie wusste, dass die Strafe vorbei war, doch die Mischung aus Schmerz und Lust, die sie durchströmte, ließ sie zittern.
„Danke, Leonie“, murmelte sie, ihre Stimme kaum hörbar. Leonie lächelte, ein wissendes Lächeln, das Vanessa noch tiefer erröten ließ. Sie wusste, dass dies nicht das Ende war, sondern nur der Anfang.
Ich werde Dir jetzt eine Salbe auftragen, die wird den Schmerz und die Schwellung lindern. Dann darfst Du Dich ein paar Minuten ausruhen, bevor wir uns Dein neues Sklavinnen-Outfit näher ansehen. „Danke Leonie“, hauchte Vanessa und fiel in einen kurzen Schlaf.
„Vanessa, aufwachen, dort auf dem Tisch liegt Dein neues Outfit, zieh es an.“ Vanessa wurde sofort aus ihrem Dämmerzustand gerissen und war schlagartig wieder wach. Sie ging zum Tisch, ihr Hintern schmerzte bei jeder Bewegung, aber die Salbe hat bereits für Linderung gesorgt, es war auszuhalten. Sie wollte es aushalten. Für Leonie. Für den Herrn.
Ihr erster Blick fiel auf den Hüftgürtel – schwarz, breit, aus festem Material und vor allem: mit acht Strapsen. Acht. Nicht vier. Nicht sechs. Acht.
Sie schluckte.
Es hatte etwas Erhabenes, gleichzeitig etwas Einschüchterndes, und Vanessa spürte, wie ihr Puls leicht anstieg.
Ihr Blick ging weiter zu den schwarzen Strümpfen, die daneben lagen – glänzend, fein, makellos glatt. Sie passten perfekt zu dem Gürtel, zu dem Bild, das Leonie und der Herr offenbar von ihr erwarteten. Es war schön, elegant… aber auch ein wenig furchteinflößend.
Schaffe ich es, die Strümpfe ordentlich an den 8 Strapsen zu befestigen, sowas habe ich noch nie gemacht? Die vorderen gingen ja vielleicht noch einfach, aber die an der Seite und erst die hinten? Sie bekam schon beim Gedanken daran leichte Panik.
Vanessa biss sich auf die Lippe. Acht Strapse. Das werde ich nie hinbekommen…
Doch dann schaute sie hilflos zu Leonie. „Worauf wartest Du?“ fragte Leonie.
Vanessa stand nackt bis auf Slip und BH da, den Hüftgürtel in den Händen. Sie wusste nicht recht, wie sie anfangen sollte.
„Erst den Gürtel anlegen oder erst die Strümpfe?“ fragte Vanessa.
Sie entschied sich schließlich, zunächst den Gürtel um die Hüften zu legen. Der Stoff schmiegte sich eng und fest an. Als sie ihn schloss, fühlte sie einen deutlichen Druck.
Danach nahm sie vorsichtig den ersten Strumpf. Der Stoff glitt durch ihre Finger, weich und gleichzeitig sehr empfindlich. Sie setzte sich kurz auf den Stuhl und streifte den Strumpf über Zehen, Fuß und Ferse. Es ging, aber es ging langsam. Sie versuchte, ihn gleichmäßig hochzuziehen, doch am Oberschenkel entstand eine kleine Falte. Sie strich sie aus – zweimal, dreimal. Dann die ersten Strapse. Vanessa führte den Clip an den Rand des Strumpfes, versuchte, ihn einzuhaken. Das Metall rutschte ihr zweimal weg. Beim dritten Versuch klickte er ein – nicht besonders elegant, aber er saß.
Noch sieben übrig. Beim zweiten Clip verhakte der Strumpf sich leicht. Beim dritten rutschte der Gürtel ein Stück zur Seite, und sie musste ihn wieder zurechtrücken.
Die hinteren Clips wurden zu einem Problem. Jeder Kontakt der Strapse mit dem geschundenen Hintern war unangenehm. Sie konnte die hinteren Strapse nicht befestigen, trotz einiger Verrenkungen und Anstrengungen.
Ihre Bewegungen wurden fahriger. Ihr Atem unruhiger. Das sieht bestimmt schrecklich aus… Warum ist das so kompliziert? Dann hörte sie das klirren von Leonies Ketten, Leonie rutschte mühsam, aber ruhig auf Knien zu ihr herüber, das Aufstehen hatte ihr der Herr ja verboten.
„Lass mich dir helfen,“ sagte Leonie leise. Vanessa nickte, ein wenig beschämt, aber auch erleichtert.
Leonie prüfte zunächst den Sitz des Strumpfes und befestigte einen der hinteren Strapse.
„Du musst den Stoff hier etwas glätten,“ sagte sie und führte ihre Hand sanft über Vanessas Oberschenkel – nicht intim, sondern sorgfältig, wie jemand, der eine Technik zeigt.
„Und die Spannung gleichmäßig halten.“ Vanessa beobachtete jeden Handgriff.
„So macht man das also… Kein Wunder, dass es bei ihr mühelos aussieht.“
Dann befestigte Leonie den letzten hinteren Straps mit einer Selbstverständlichkeit, die Vanessa fast ehrfürchtig machte.
„Das muss Dir künftig in Fleisch und Blut übergehen,“ sagte sie ruhig, aber ernst. „Acht Strapse sind Standard für uns. Versuche jetzt, den anderen Strumpf zu befestigen.“
Vanessa nickte – mehrmals, fast zu schnell. Es war ihr peinlich, aber gleichzeitig fühlte sie etwas anderes: den Wunsch, es wirklich zu können. So mühelos, so selbstverständlich wie Leonie.
Nach mehreren Versuchen und etwas Hilfe von Leonie schaffte es Vanessa, den zweiten Strumpf ordentlich zu befestigen.
Leonie korrigierte die Position der Strapse noch etwas, nun saßen sie perfekt: gerade, symmetrisch, straff.
Vanessa sah an sich herab und war zum ersten Mal stolz. „Allein hätte ich das nie geschafft.“
„Bis zum nächsten Treffen musst Du das im Schlaf beherrschen, unser Herr achtet sehr genau darauf, dass die Strapse ordentlich an den Strümpfen befestigt sind.“
„Nun zieh das Kleid und die Schuhe an, das wirst Du hoffentlich allein hinbekommen.“
Die Pumps mit den schmalen 8 cm-Absätzen waren für Vanessa ungewohnt, etwas wackelig aber erleichtert stand sie nun vor Leonie.
Vanessa war gerade dabei, den Stoff des Kleides glattzustreichen, als Leonies Stimme sie aus ihren Gedanken riss.
„Das Wichtigste hast Du vergessen.“ Vanessa blinzelte irritiert und sah sich um.
„Was denn? Ich dachte…“
Leonie deutete mit dem Kopf zur Seite, kaum eine Bewegung, aber eindeutig.
„Dort.“
Vanessas Blick folgte dem Blick – und dann sah sie es. Das Halseisen.
Sie hatte es vor lauter Nervosität gar nicht gesehen. Es lag da, schwer, massiv, glatt poliert – kein Schmuckstück, kein Accessoire, sondern ein Symbol. Ein Versprechen.
Ihr Atem stockte für einen Moment. „Das soll ich tragen…?“
Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Es wirkte so endgültig. Kein Vergleich zu einem schmalen Schmuckhalsband. Das hier war… etwas anderes.
Eine Frage stieg in ihr auf, aber sie brachte sie nicht heraus. „Komm mit dem Halseisen zu mir“ sagte Leonie.
Der Ton war ruhig, aber ohne Raum für Zögern. Vanessa schluckte und trat näher. Je näher sie kam, desto schwerer wirkte das Eisen.
Leonie kniete immer noch – eingeschränkt durch ihre Fesseln, aber vollkommen souverän – und wartete. Als Vanessa direkt vor ihr stand, zögerte sie. Leonie zeigte mit den Händen nach unten.
„In die Hocke,“ sagte sie leise. „Und achte darauf, dass Deine Knie geschlossen sind.“
Vanessa kauerte sich langsam hin, unsicher, fast ehrfürchtig und darauf bedacht die Knie sittsam geschlossen zu halten. Leonie nahm das Halseisen und Vanessa spürte, wie sich ihre Finger in ihr Kleid krallten. „Ich… soll das wirklich tragen?“
Vanessa hob das Kinn ein wenig. Nur ein wenig. Mehr traute sie sich nicht. Dann legte Leonie ihr das Eisen an.
Zuerst spürte Vanessa die Kälte. Ein Schock auf der Haut, der sie instinktiv frösteln ließ. Dann kam das Gewicht – überraschend schwer, drückend. Und zu guter Letzt die Enge, mit der das Eisen ihren Hals umschloss.
Als Leonie sich dem Verschluss näherte, spannte sich Vanessas ganzer Körper unwillkürlich an. Sie hielt den Atem an. Klick.
Der Ton war leise, aber für Vanessa fühlte er sich an wie ein Schlag, der durch den ganzen Körper ging. Ein einziger Moment, der alles veränderte.
Es war geschlossen. Es lag fest um ihren Hals. Dort würde es bleiben, bis man es ihr wieder abnahm.
Ein erneuter kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Und ein ihr bisher unbekanntes Gefühl. Eine Mischung aus Überwältigung, Hingabe und… Geborgenheit.
Leonie blickte sie an, ernst, ruhig, prüfend. „Gewöhn dich daran,“ sagte sie leise.
„Es gehört jetzt zu dir.“
Vanessa nickte kaum merklich.
Sie konnte den Hals kaum bewegen. Das Eisen zwang sie zu einer aufrechten, stolzen Haltung.
Und in ihrem Inneren formte sich ein Gedanke, warm und befremdlich zugleich:
Jetzt bin ich wirklich Teil davon. Wirklich… untergeordnet. Wirklich in dieser Sklavinnen-Rolle.
Ein Gedanke, der sie erschreckte – und gleichzeitig erfüllte.
„Du fährst jetzt mit dem Bus nach Hause, steigst aber schon am Rosenplatz aus. Die restlichen ca. 3 km bis nach Hause gehst Du zu Fuß, damit Du Dich so schnell wie möglich daran gewöhnst in hohen Absätzen zu laufen. Ach so, der Herr hat erlaubt, dass Du das Halseisen mit einem Tuch verdecken darfst. Noch. Ich bringe Dich jetzt noch zur Tür.
Bei der Verabschiedung flüsterte Leonie Vanessa zu „Alles, was ich heute zu Dir gesagt oder mit Dir getan habe geschah auf Anweisung unseres Herren. Die habe ich als seine Sklavin auszuführen, ohne wenn und aber.“ „Ja, das verstehe ich“, sagte Vanessa.
Vanessas Heimweg
Als Vanessa das Haus verließ, war es bereits dämmrig. Die Luft war kühl, ein zarter Windzug strich über ihre zart bestrumpften Beine. Und sie spürte das Halseisen schwer und fest an ihrem Hals. Es reagierte auf jede Bewegung, jeden Schritt, jede kleinste Änderung der Haltung.
Sie blieb für einen Moment stehen, direkt vor dem Gartentor, und atmete tief durch.
Ich trage das wirklich. Ich gehe so nach Hause.
Ein Gefühl von Angst und gleichzeitig auch Stolz befiel sie.
Die Pumps klackerten auf dem Gehweg, ein heller, gleichmäßiger Rhythmus. Sie musste sich konzentrieren, um die Balance zu halten. Sie spürte die Anspannung der Muskeln in ihren Waden bei jedem Schritt. Die Absätze waren schmal und, zumindest für ihre Verhältnisse, mit 8 cm auch ungewohnt hoch. Jeder Schritt verlangte Vorsicht und höchste Konzentration.
Der Hüftgürtel saß eng. Die hinteren Strapse spannten schmerzhaft auf ihrem geschundenen Hintern. Bei jedem Schritt spürte sie die Strapse leicht an den Strümpfen ziehen. Der Hüftgürtel erinnerte sie ständig an ihre neue Rolle: kontrolliert, geformt, diszipliniert.
Ich habe es heute nicht einmal allein geschafft, alle acht Strapse zu befestigen… peinlich.
Doch dann sah sie innerlich Leonie, ruhig, erfahren, geduldig, wie sie ihr geholfen hatte.
Dann erreichte sie die Bushaltestelle, der Bus kam zum Glück auch gleich, so dass sie nicht länger auf den Absätzen stehen musste.
Sie fand einen Sitzplatz und freute sich darauf, ihre schmerzenden Füße ein paar Minuten ausruhen zu können, bevor sie dann den 3 km-Marsch antreten würde.
So schnell sie sich gesetzt hat stand sie auch gleich wieder. Ein stechender Schmerz durchzog ihren Hintern. „Oh mein Gott, die Striemen von der Gerte, wie konnte ich das vergessen“ dachte Vanessa. Beim zweiten Versuch setzte sie sich langsam und vorsichtig, so war es auszuhalten. Sie dachte auch daran, die Knie sittsam geschlossen zu halten.
„Nächste Haltestelle Rosenplatz“ schallte es aus dem Lautsprecher. Sie stieg aus, atmete nochmal tief durch und machte sich dann auf den 3 km langen Weg zu ihrer Wohnung.
Die Straße war ruhig. Ein paar Autos, irgendwo ein Hund. Niemand, der sie ansah. Aber Vanessa hatte das Gefühl, dass jeder alles sehen würde – das Kleid, die Pumps, die Haltung, sogar den Hüftgürtel und das Halseisen, obwohl die für niemanden sichtbar waren.
Das Halseisen, schwer und eng anliegend, machte ihr zu schaffen. Aber Sie wagte es nicht, daran zu greifen, es vielleicht in eine bequemere Position zu bewegen.
Leonie hatte es ihr nicht verboten – aber sie wusste instinktiv, dass man so etwas nicht berührt. Es gehörte nicht ihr. Es war das Zeichen Ihrer Position als Sklavin.
Nach ein paar Minuten begann sie die ersten körperlichen Reaktionen zu spüren:
Die Waden wurden glühten, die Füße schmerzten, das Halseisen wurde gefühlt immer schwerer und enger.
Sie ging weiter, Schritt für Schritt. Das Klicken der Absätze wurde eine Art Mantra.
War die Strafe gerecht?
Sie dachte darüber nach, als sie eine Kreuzung überquerte. Sie war hart, schmerzhaft, unbequem. Aber nicht unfair.
Sie wusste, dass Leonie recht hatte: flache Schuhe ließen einen anders auftreten, weniger bewusst, weniger gesammelt. Pumps zwangen sie, aufmerksamer zu sein.
Ich habe die Schläge ausgehalten. Diesen Satz sagte sie sich mehrere Male im Kopf. Ich habe sie wirklich ausgehalten.
Der Gedanke wärmt sie von innen, unerwartet.
Als sie einen leichten Anstieg hinaufging, zwangen die Pumps sie dazu, die Schritte kleiner und präziser zu setzen. Her Hüftgürtel und die Strapse spannten jetzt anders. Ihr Körper fühlte sich ungewohnt geführt an – aber nicht unfrei. Eher… geformt, knotrolliert.
Je länger sie ging, desto bewusster wurde ihr, dass die Kleidung eine Uniform war. Ein Ausdruck Ihrer Rolle als Sklavin.
Und dann kam ein anderer Gedanke:
„War das heute eigentlich wirklich eine Bestrafung? Oder eher eine Lektion für mich?“
Sie merkte, wie sich Scham und Ehrgeiz mischten.
Sie mochte nicht, dass sie zuerst versagt hatte, indem sie Ballerinas trug.
Aber sie mochte, dass Leonie ihr im Auftrag ihres Herren die Lektion erteilt hat.
Die letzten Meter bis zu ihrer Wohnung ging sie langsamer. Aus Erschöpfung und weil sie im Inneren noch einmal all das rekapitulierte, was sie erlebt hatte:
Leonie, die während des gesamten Besuchs die vom Herren befohlen Aufgaben auf Knien erledigte und dabei trotz der schmerzhaften und unbequemen Position so viel Eleganz, Würde und Stolz ausstrahlte. Dann die Bestrafung, das Anlegen des Hüftgürtels und, sozusagen als Höhepunkt, das Anlagen des Halseisens.
Als sie die Wohnungstür aufschloss zog sie den Mantel aus, ging direkt ins Schlafzimmer, legte sich ohne sich auszuziehen auf ihr Bett und fiel in einen tiefen,langen Schlaf.
Der_Herr
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