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  Die Regenmantelfrau
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Gummisus
Sklave/KG-Träger

Europa




Beiträge: 185

User ist offline
  Die Regenmantelfrau Datum:17.09.25 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wir sehen uns an als wir uns am Friedhof begegnen. Nie und nimmer habe ich damit gerechnet einer Dame zu begegnen die das selbe Regenmantelmodell trägt wie ich. Wenn das keine Überraschung ist dann gibt es keine Überraschungen, meint Sie. Dem hatte ich nichts zuzufügen, ausser das dies eine Schicksalsfügung sei und wenn es Ihre Zeit erlaubt würde ich Sie gerne auf einen Kaffee einladen.
Und ob Sie Zeit habe, ich brauche nicht mehr kochen, ich darf schon gießen, eine Erkenntnis der ich mich anschließen konnte. Der Wiener Zentralfriedhof besitzt eine bemerkenswerte Einrichtung, nicht nur ein Bestattungsmusseum sondern auch ein ausgezeichnetes Kaffeehaus. Und darin suchten Wir uns einen netten Platz um ungestört zu plaudern. Nachdem die Bedienung unsere Bestellung aufgenommen hatte, nur Kaffee, kein Kuchen und schon gar keine Torte. Wir älteren Damen müssen auf unser Gewicht achten! Und im selben Atemzug stellte Sie sich vor, Carla, alles andere ist unwichtig! Da konnte ich Ihr meinen Namen nicht schuldig bleiben, Leopoldine! Der Kaffee wurde serviert, groß, stark, schwarz wie der Humor meinte Carla und nickte mir zu.
Sie sah mich interessiert an und fragte unverblümt, hast du deinen Mann oder deine Frau hier besucht? Ich sagte das ich meine Frau besucht hätte, wir hatten eine ganz tolle Ehe, Sie hat mich zu dem gemacht was ich heute bin!
Carla holte tief Luft, merkte kurz an das es jetzt eine Flasche Prosecco brauche und eine Karaffe Wasser. Und dann erzählte Sie mir das Sie IMMER einen Ihrer Regenmäntel anzog wenn Sie ihn besuche. Er habe Sie dazu gebracht nur Regenmäntel anzuziehen. Seit über 50 Jahren trage Sie nur richtige Regenmäntel und Regencapes. Sie habe einige Zeit gebraucht aber dann habe Sie ihren Nutzen daraus gezogen und ward sehr glücklich damit gefahren. Sie könne heute gar nicht anders als im Regenmantel sein Grab besuchen ....
Ich gestand Ihr das meine Frau eine Freundin wollte und mich in kleinen Schritten zur Frau erzog. Das dies mit Keuschhaltung und irren Erlösungen einherging und ich irgendwann wie eine Frau zu denken begann. Nach ihrem Ableben habe ich mich entschieden ganz in ihrem Sinn weiterzuleben.
Sie hielt mir Ihr Glas hin und meinte, schön dich getroffen zu haben. Wir sollten uns öfters treffen, du bist so herrlich unaufdringlich, wenn du willst würde ich gerne Freundschaft mit dir schließen, Leopoldine.
Nach einem gemeinsamen WC-Besuch machten wir noch einen Spaziergang zu unseren Lieben. Leopoldine setz deine Kapuze auf, ja gerne aber nur wenn du auch deine Kapuze aufsetzt. Zwei Kapuzendamen im Klepperregenmantel stellten die neuen Bekannten ihren Lieben vor. Eine bizzarre Aktion aber für uns ein MUSS!
Das wir mit der Strassenbahn nach Hus fuhren und dabei die Kapuzen auf behielten, brachte uns viele Blicke ein. Wir hatten unsere Adressen ausgetauscht, wollten uns in zwei Tagen bei Ihr treffen. Behalte deine Kapuze auf bis du Zuhause bist! Sie meinte das dies seit Ewigkeiten niemand mehr zu Ihr gesagt habe, Sie mache dies jetzt. Nach einer Stunde bekam ich eine Nachricht aufs Smartphon, war sehr feucht ....
Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Gummisus
Sklave/KG-Träger

Europa




Beiträge: 185

User ist offline
  RE: Die Regenmantelfrau Datum:18.09.25 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn du als Witwe einen Mann mit einem guten Händchen für Geld hattest ist es ein grosser Vorteil, war dieser Mann auch noch dein Herr hast du eine gute Erziehung genossen, vielleicht auch noch mehr. Carla hatte genossen, konnte selbst auf eine erfolgreiche Laufbahn zurückblicken. Das sah ich Ihrer Wohnung in der Innenstadt an, Penthaus, Dachterrasse, nur aus der Ferne einsehbar.
Natürlich trug ich meinen Regenmantel als Sie mir öffnete. Die Überraschung war Ihr geglückt, vor mir stand eine Frau in einem weiten Kaftan aus dunklem halbtransparentem Latex. Habe ich es dir nicht gesagt, meinte Sie, ich mag seit Jahrzehnten dieses Material. Sie nahm mir meinen Regenmantel ab, schnupperte daran, stellte fest das ich geschwitzt habe und sagte, mach dich frei ich geb dir was.
Zuerst genierte ich mich, aber Ihre bestimmende Art ließ mich meine Überbekleidung ablegen und über den Bügel hängen. Der Tag war schön und warm und ich stand in meinen angestrapsten Stützstrümpfen und dem sehr festformenden Korselett vor Ihr. Sie nahm mich an der Hand und damit verschwand meine Unsicherheit, führte mich zur Terrasse und meinte nur das Sie auch auf den Kaftan verzichten würde. Sie trug einen formenden Body in schwarz darunter, nahm mich an der Hand und führte mich zum Tisch unter der Sonnenmarkise.
Ich bin froh dich kennengelernt zu haben, sagte Sie und drückte mir einen Kuß auf die Wange und ein Glas in die Hand. Zwei (?) Damen über 70, die nach dem Glas Sekt nur noch Wasser tranken und die sich austauschten und von dem was jede zu erzählen hatte sehr angetan waren! Das die dominante Carla doch auch masochistische Züge in sich hattezeigte sich als Sie Leopoldine, mit glänzenden Augen, Ihre Schwitzanzüge zeigte. Sie habe einen Herrn gehabt und nach anfänglichen Problemen habe Sie sich diesem Herrn und er war auch ein Meister seines Fetischs gewesen, hingegeben. Ihr Glück, denn nur so habe Sie ein äusserst befriedigendes erotisches Leben gehabt. Und Sie sei bei Regenmäntel und Latex geblieben, bis Heute, hast ja gesehen ...
Und dann will Sie ALLES über mich wissen, warum, weshalb und und, erzähl, Wir haben Zeit. Wo fang ich an? Ganz von vorne und das ist meine Erziehung bei meiner Tante die IMMER ausser Haus einen Kleppergummimantel trug. Als Motorrollerfahrerin war dies legitim. Sie war eine faszinierende mieder- und gummimanteltragende Matrone. Und sie hatte um sich vier Damen versammelt die Samstags zum Kaffeetratsch kamen, in Regenmantel oder Regencape. Eine davon wurde zur Witwe, zehn Jahre später habe ich ihr einen Heiratsantrag gemacht. Sie war nicht nur eine Regenmantelträgerin sondern auch eine Gummi- und Latexfetischistin, die sich schon ihren ersten Mann erzogen hatte. Unsere Ehe war sehr von Erotik geprägt, meine devot- masochistische Neigung kam uns sehr entgegen. Ihr Geschenk zur Hochzeit, ein richtiger Leuschheitsgürtel für mich! Aber sie hatte nicht nur ihre dominierend Art, da fand sich ganz im Hintergrund versteckt ihre Leidenschaft für Schwitzaktivitäten in Gummi. Sie besaß für sich einen absperrbaren Gummioverall mit Handschuhen, Füßlingen und Maskenhaube, in den sie eingeschlossen wrden wollte. Über Stunden. Danach brauchte sie Stunden um wieder sie selbst zu werden und sie war dann unersättlich. Ihre dominante Seite äusserte sich im Wunsch aus mir ihre Haushaltshilfe (weiblich) zu machen. Das Experiment verlief erfolgreich, noch Heute bin ich ganz die Frau zu der ich erzogen wurde. Kleidung, Verhalten, Gehen, Essen und Trinken, mit Begeisterung und Nachdruck schulte, lehrte und trainierte sie mich. Das Ergebnis siehst Du ja jetzt.
Und dann wollte sie mich nackt sehen, etwas das mir sehr peinlich war, aber da war Sie unerbittlich. Stützstrümpfe abstrapsen und abstreifen, das Korselett öffnen, die Brusteilagen auf den Tisch legen und aus dem Korselett schlüpfen. Der Schlüssel zum KG war in meiner Handtasche, nach dem aufsperren die Freiheit für meine Klit. Ich bin glattrasiert und vom den Augenbrauen abwärts haarlos. Zeig dich meine Schöne, sagt Carla, Hände in den Nacken und langsam drehen! Mit kundiger Hand befühlte Sie diverse Stellen, bevor ich jammern konnte meinte Sie das es sich da um Altweiberspeck handle, das festformende Korselett hat den sicher im Griff, kenne Sie, arbeite mit der selben Methode sagt Sie. Und am Ende der Begutachtung greift Sie zum KG und legt ihn mir an. Fädelt meine Klit in die Röhre, legt den Taillengurt um und dann spüre ich die Pospange wie sie in der Pospalte verschwindet. Es macht klick und ich bin wieder versperrt. Nur wo ist der Schlüssel, Carla lächelt.
Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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