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  Die enorme sexuelle Anziehungskraft entfachte meine Fantasien, ihn zu
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shanghaidomme
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shanghai-bdsm.blogspot.com [email protected]

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  Die enorme sexuelle Anziehungskraft entfachte meine Fantasien, ihn zu vergewaltigen. Während meiner Karriere als professionelle Domina Alessandra habe ich über 700 westliche Männer in Shanghai domini Datum:05.11.25 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Während meiner Karriere als professionelle Domina Alessandra habe ich über 700 westliche Männer in Shanghai dominiert und dabei ein breites Spektrum an BDSM-Szenarien entwickelt und umgesetzt. Jede Session ist eine abenteuerliche Erkundung, bei der sich die Männer meiner Dominanz freiwillig unterwerfen. Doch inmitten der vielen Submissiven haben nur wenige etwas Urinstinktives und Unvorhergesehenes in mir geweckt – eine überwältigende sexuelle Anziehungskraft, die meine professionelle Distanz störte.

Von den 700 Männern, die ich persönlich dominiert habe, haben nur wenige in mir ein so rohes, so intensives Verlangen ausgelöst, dass es an gefährliche Fantasien grenzte. Ein Mann im Besonderen – ein silberhaariger Fuchs mit stechend blauen Augen und einer mühelos maskulinen Ausstrahlung – entfachte ein fast unkontrollierbares Verlangen. Seine markanten Gesichtszüge, seine glänzenden blauen Augen und seine gebieterische und doch nachgiebige Aura machten ihn unwiderstehlich aphrodisierend. Jedes Mal, wenn er vor mir kniete und mir Leib und Seele offenbarte, war ich von seiner Männlichkeit gefesselt, fast begierig darauf, ihn zu verschlingen.

Die dunkle Versuchung: Fantasien über eine Vergewaltigung
Es gab einen Moment während einer unserer Sessions, als ich sah, wie er sich gegen die Fesseln stemmte, seine Brust sich hob und senkte, seine Augen von Unterwerfung und Vertrauen getrübt waren. Der leichte Schweißglanz auf seinen Schläfen, wie sich seine Lippen bei jedem flachen Atemzug leicht öffneten – es war fleischliche Vollkommenheit. Seine Verletzlichkeit und sein Reiz erregten mich so sehr, dass meine Gedanken in verbotene Gefilde abdrifteten.

Ich stellte mir vor, wie ich ihn in einem Anfall ungezügelter Begierde vergewaltigte – ihn festhielt, seine Proteste ignorierte und ihn brutal nahm. Ich fantasierte davon, ihn mit gnadenloser Aggression zu missbrauchen, seinen Körper mit Kratzern und Bissen zu zeichnen, seine Fassung zu brechen, während er unter mir kämpfte. Es ging nicht um Macht oder Demütigung – es war reine, unverfälschte Lust. Allein der Gedanke daran jagte mir einen Schauer sündhafter Erregung durch den Körper, und für einen flüchtigen Moment genoss ich die Fantasie.

Begierde vs. Moral: Die Grenze, die ich nicht überschreiten werde.
So aufregend die Fantasie auch war, ich bin nicht jemand, der solchen dunklen Impulsen nachgibt. Ich bin eine Domina – eine Vermittlerin einvernehmlicher Lust, keine Verführerin. Egal, wie sehr ich ihn begehrte, Vergewaltigung ist niemals zu rechtfertigen, unabhängig vom Geschlecht. Selbst im Rausch der Lust wusste ich, dass mein Verlangen allein mir nicht das Recht auf seinen Körper gab.

Er war von Natur aus unterwürfig, aber nicht mein Besitz. Seine Zustimmung zählte. Ohne sie blieb die Fantasie dort, wo sie hingehörte – in meiner Vorstellungskraft.

Darüber hinaus erkannte ich, dass es keine Zukunft zwischen uns gab – er war dazu bestimmt, nichts weiter als ein flüchtiger Gast in meinem Leben zu sein. Obwohl sein Körper meine Begierde entfachte, endete unsere Verbindung mit dieser Session. Ich konnte mich nicht dazu durchringen, mich auf eine bedeutungslose sexuelle Begegnung ohne emotionale Verbindung einzulassen, da sie sich letztendlich leer angefühlt hätte. Außerdem sind One-Night-Stands – oder auch mehrtägige Beziehungen – nicht mein Ding. Sein Charakter passte einfach nicht zu meinem – sobald seine Erregung nachließ, schwand auch seine Unterwürfigkeit. Die Art seiner Hingabe offenbarte, dass er im Grunde seines Herzens nicht wirklich unterwürfig war, sondern nur von vorübergehender Lust getrieben wurde. Egal wie stark meine körperliche Anziehung war, er war nie für mich bestimmt.

Sexuelle Aggression gegenüber attraktiven Männern
Diese Erfahrung offenbarte mir eine Wahrheit über mich selbst: Ich bin sexuell aggressiv, wenn ich Männern begegne, die mich mit ihrer Anziehungskraft überwältigen. Obwohl ich in der BDSM-Welt, wo Aggression kontrolliert und einvernehmlich ist, aufblühe, können meine fleischlichen Instinkte die Grenzen dieser Kontrolle überschreiten, wenn mich die Körperlichkeit eines Mannes in ihren Bann zieht.

Es gab Momente, in denen ich das Gesicht eines Mannes fester packte, als ich wollte, ihn mit mehr Hunger als nötig biss oder seine Handgelenke mit einer Inbrunst festhielt, die kaum gespielt war. Bei manchen Männern vermischt sich meine Dominanz mit echtem sexuellem Verlangen, sodass es schwerfällt, die Inszenierung vom Begehren zu trennen.

Die Schönheit der Zurückhaltung
Ich bereue meine Entscheidung nicht, die Fantasie unerfüllt zu lassen. Letztendlich ist Zurückhaltung Macht. Zu wissen, dass ich ihn mit Gewalt nehmen könnte, es aber nicht zu tun – das ist wahre Dominanz. Meine Kontrolle liegt nicht darin, jedem Impuls nachzugeben, sondern darin, sie zu beherrschen.

Die Erinnerung an diesen silberhaarigen Fuchs ist noch immer präsent – ​​sein Duft, seine Schüchternheit, wie sich unsere Blicke trafen, wie er unter meiner Berührung zitterte. Die unerfüllte Fantasie macht die Erinnerung umso intensiver – ein dunkles, köstliches Geheimnis, das nur in meiner Vorstellung existiert, wo es hingehört.
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