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Brave Stieftochter
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Datum:28.11.25 10:41 IP: gespeichert
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Hi zusammen,
ich hab mal wieder eine kurze Geschichte für euch.
Sie liegt schon etwas länger bei mir und ich hab bisher nicht genug Einfälle das passend weiter zu schreiben.
Wird also wahrscheinlich keine Fortsetzung kommen und ihr könnt gern euer Kopfkino anwerfen. 
Brave Stieftochter
Mias Eltern hatten sich schon vor längerer Zeit getrennt und jetzt hatte ihr Vater eine neue Freundin. Diese war eine erfolgreiche Geschäftsfrau und hatte Mia auch nach der Schule eine Möglichkeit zur Ausbildung angeboten.
Als sie im Büro angefangen hatte, hatte sich einiges für sie geändert. Vor allem ihr Kleiderschrank war förmlicher geworden. Ihre Stiefmutter hatte schon vorher an besonderen Tagen viel Wert darauf gelegt, dass sie angemessen gekleidet war. Jetzt suchte sie täglich ihr Outfit aus.
Zur Arbeit war ihre Kleidung immer hoch geschlossen und weiblich. Das hieß, dass ein Rock oder Kleid Pflicht war. Dazu meist eine hoch geschlossene Bluse. Hosen hatte sie im Büro noch nie getragen. Dafür gehörten Jacken und Westen fast zu ihrem Alltag.
Inzwischen hatte sie jeden Widerstand ihre Arbeitskleidung betreffend aufgegeben. Ihre Stiefmutter entschied was sie zu tragen hatte und sie ertrug es wie eine Puppe. Selbst an die Trägerkleider, in denen sie mit Bluse und Krawatte aussah wie ein Schulmädchen, hatte sie sich inzwischen gewöhnt.
Natürlich hatte ihre Stiefmutter schnell heraus gefunden, wie schüchtern sie in dieser Kleidung wurde. Sie wusste selbst nicht warum, aber es erweckte in ihr den Drang Erwartungen zu erfüllen und zu gehorchen. Vor einiger Zeit hatte sie sich sogar dazu überreden lassen, nach der Arbeit die entsprechende Kleidung an zu lassen. Jetzt verbrachte sie also auch die Abende in dieser Kleidung.
Inzwischen hatte sie sich so daran gewöhnt zu gehorchen, dass sie nicht einmal anfing zu diskutieren, als sie auch am heutigen Samstag ausgesuchte Kleidung tragen sollte. Wie gefordert zog sie die dicke, weiße Strumpfhose und dazu die weiße Bodybluse mit engem, hohem Stehkragen und den wadenlangen, schwarzen Rock, mit breitem Bund an. Schwarze Lackschuhe und ein strenger Flechtzopf mit Schleife am Ende machten ihr braves Aussehen komplett.
Als Mia fertig hergerichtet war, meinte ihre Stiefmutter, dass sie heute den Anblick ihrer braven Stieftochter auch mal genießen konnte. Darauf hin blickte Mia nur schüchtern zu Boden. Ihrer Stiefmutter schien diese Reaktion zu gefallen. Sie meinte, dass sich Mias Verhalten auch immer weiter ihren Wünschen annäherte, worauf der Angesprochenen die Röte ins Gesicht schoss.
Sie wusste nicht, warum sie sich das alles gefallen ließ und sich nicht wehrte, aber sie schaffte es einfach nicht sich zu widersetzen. Die klaren Anweisungen ihrer Stiefmutter und die Strenge der Kleidung erstickten jeden Widerstand schon im Keim.
In der Küche wartete schon ihr Vater, der sie ebenfalls für ihr braves Aussehen lobte. Beim Frühstück erfuhr sie schließlich, dass er kurzfristig geschäftlich für einige Zeit ins Ausland musste. Er sollte schon am nächsten Tag fliegen und wollte heute noch einen schönen Tag mit seiner Familie verbringen.
Nach dem Frühstück fuhren sie gemeinsam in die Stadt, wo sie durch die Geschäfte bummelten. Nach einem Mittagessen in einem guten Restaurant, für das Mia, dank ihrer Stiefmutter perfekt zurecht gemacht war, gingen sie gemeinsam eine Weile im Park spazieren, bevor sie sich am Abend wieder auf den Heimweg machten.
Der schöne Tag hatte Mia ihre strenge Kleidung fast vergessen lassen. Erst als ihre Stiefmutter sie am Abend lobte und meinte, dass sie auch am nächsten Tag, für den Abschied ihres Vaters besonders gekleidet sein sollte, machte sich wieder ein unangenehmes Gefühl in ihrem Bauch breit. Die Stimme ihrer Stiefmutter war zwar freundlich aber auch bestimmt. Damit war für Mia klar, dass sie gar nicht versuchen brauchte zu widersprechen, sie hätte es eh nicht geschafft. Aus diesem Grund stimmte sie einfach leise zu.
Am nächsten Morgen wurde sie früh geweckt und nach einer ausgiebigen Dusche bekam sie wieder ihre Kleidung ausgesucht. Heute wurde die Bodybluse durch eine mit normalem, aber ebenfalls engem und steifem Kragen ersetzt. Unter diesen Kragen musste sie sich eine schwarze Schleife binden lassen. Statt dem wadenlangen Rock wählte die Stiefmutter ihr heute ein ärmelloses Kleid aus, welches im Stehen ihre Knie bedeckte. Auch die Schleife am Ende ihres Flechtzopfs kam wieder an Ort und Stelle.
Nach dem Frühstück machten sie sich schließlich gemeinsam auf den Weg zum Flughafen. Dort war der Abschied von ihrem Vater dann aber recht kurz und sie machte sich bald, mit ihrer Stiefmutter, wieder auf den Rückweg. Auf der Heimfahrt erzählte die Stiefmutter, wie gut es ihr gefiel Mia so brav gekleidet zu sehen. Dabei meinte sie auch, dass dies jetzt, wo ihr Vater einige Zeit unterwegs sein würde, die Regel statt die Ausnahme wäre. Die nächsten Wochen wollte die Stiefmutter Mia immer nach ihren Wünschen gekleidet sehen.
Auch wenn sie es unangenehm fand, konnte Mia nicht anders als sich mit den Wünschen ihrer Stiefmutter einverstanden erklären. Auch als die Stiefmutter meinte, dass es an der Zeit war, unpassende Kleidung, wie Hosen, komplett aus Mias Kleiderschrank zu verbannen, konnte Mia nur ein leises "Wenn du meinst." von sich geben. Ihr war sofort klar, dass dies bedeutete, dass sie in Zukunft ausschließlich förmlich gekleidet sein würde, selbst nachdem ihr Vater wieder zurück war, aber sie konnte ihrer Stiefmutter einfach nicht widersprechen.
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Stamm-Gast
   Backnang

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RE: Brave Stieftochter
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Datum:28.11.25 13:56 IP: gespeichert
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Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
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