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Schwarzermann
Einsteiger

Markt Rettenbach


Fantasie kann die größte Fessel sein

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  RE: Ela und ihr verlangen Datum:23.12.25 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Jessis Erkenntnis
Worauf habe ich mich nur eingelassen?, dachte Jessi. Doch dafür war es nun zu spät. Ela hatte sie einfach im Raum stehen lassen. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt, in ihrem Anus steckte ein Plug und in ihrer Pforte ein Dildo – beide trieben sie beim Laufen durch die ständige Reibung in den Wahnsinn. Der Butterfly-Knebel in ihrem Mund tat sein Übriges; ohne ihn würde sie vermutlich laut stöhnend durch Elas Wohnung laufen.
Apropos Wohnung: Die „Kleine“ hatte hier wirklich einiges, was Jessi scharf machte. Als sie das Andreaskreuz sah, an dem man sich selbst fesseln konnte, und den Strafbock, wollte sie sofort ausprobieren, wie sich das anfühlte. Schon spürte sie, wie Ela sie an den Strafbock drückte. Hey, was machst du da?, dachte Jessi aufgeregt. Boah, sie fesselt mich echt an den Bock! Ihre Knöchel lagen in den Schellen, ein Reif lag eng um ihren Hals – nun konnte sie sich nicht mehr aufrichten.
Dann fing Ela an, sie zu streicheln, immer weiter innen an den Schenkeln. Fass mich fester an!, schrie es in Jessis Kopf. Was machte Ela jetzt? Sie zog ihr die „Quälgeister“ heraus. Oh Gott, bin ich geil!

Ela öffnete Jessis Schrittreißverschluss nun so weit, dass ihre prallen Lippen herausquollen – glatt rasiert und feucht glänzend. Plötzlich spürte Jessi Elas Zunge. Das war zu viel. Jessi verschwand in einem Rausch aus Glücksgefühlen, der Mischung aus strenger Fesselung, absoluter Bewegungsunfähigkeit und endloser Geilheit durch die orale Befriedigung. Es dauerte nicht lange, und Jessi wäre vermutlich umgekippt, wenn sie nicht am Strafbock gesichert gewesen wäre.
Es dauerte einen Moment, bis Jessi realisierte, was gerade passiert war. Sie spürte, wie Ela ihre Hände mit Handschellen noch weiter oben sicherte. Ela meinte zu ihr: „Ich habe hier noch eine kleine Überraschung für dich. Nicht weglaufen!“
Jessi dachte ironisch: Na super, wie soll ich denn hier weglaufen? Langsam fingen ihre Waden an zu ziehen, denn das gebeugte Stehen über dem Strafbock war auf Dauer anstrengend. Sich so vor Ela zu präsentieren – mit offenem Schritt und den Brüsten fest auf den Bock gedrückt – war aufregend und fordernd zugleich.
Schon überkam Jessi der nächste Schauer: Ela hatte ihr den Stoßwellenvibrator genau auf die empfindlichste Stelle gesetzt. Das konnte ja heiter werden! Sofort nahm das Gerät seine Arbeit auf, und Jessi wurde erneut extrem erregt. Sie merkte, wie sich langsam ein Orgasmus aufbaute, doch dann geschah etwas Seltsames: Das Gerät stoppte abrupt. Jessi versuchte verzweifelt, mit ihrem Unterleib gegen den Vibrator zu drücken, doch dieser wich einfach ein Stück zurück. Das gibt es doch nicht! Das Luder hat einen Vibrator, der mich nicht zum Orgasmus kommen lässt!

Ela stand daneben und betrachtete ihre Beute – ihr Opfer, mit dem sie nun spielen konnte, wie sie wollte. Jessi war ihr vollkommen ausgeliefert. Ela setzte sich nackt auf den Latexsessel und streichelte sich selbst. Sie spielte an ihren Piercings und dem kleinen Glöckchen. Es erregte sie zutiefst, Jessi dabei zuzusehen, wie diese immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben wurde. Die Abstände wurden kürzer, doch Jessi durfte nicht kommen. Ela genoss den Anblick von Jessis prallem, in Leder gepacktem Hintern und den nach oben gefesselten Armen. Sie sah, wie Jessi sich wand und in den Knebel stöhnte.
In Gedanken plante Ela den weiteren Nachmittag. Sie könnte Jessi in ihr Keuschheitsset sperren; von der Figur her würde es perfekt passen, und Ela würde den Schlüssel verwalten. Danach könnte Jessi zwar keine Hosen mehr anziehen, aber dann müsste sie eben Röcke tragen.
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Die Entscheidung
Nach 30 Minuten entfernte Ela den Vibrator. Jessi war vollkommen verschwitzt, endlos geil und tropfte vor Erregung. Sie wäre so gerne zum Orgasmus gekommen, aber es war ihr verwehrt geblieben. Ela löste alle Fesseln bis auf die Handschellen. Sie drehte Jessi zu sich um und sagte: „Hör mal zu, ich glaube, ich habe mich in dich verguckt. Wenn du möchtest, würde ich gerne weiter mit dir zusammen sein und unsere Neigungen ausleben. Du entscheidest.“
Jessi dachte kurz nach. Immer noch mit dem Knebel im Mund und ohne ein Wort sagen zu können, nickte sie entschlossen. „Gut“, sagte Ela, „ich möchte, dass du weiter gefesselt bleibst. Ich würde dich gerne abduschen, aber dazu muss ich dich entkleiden. Du darfst dich jedoch nicht selbst anfassen – das ist die einzige Bedingung. Und in der Dusche werde ich dich wieder fesseln, einverstanden?“

Jessi nickte erneut und ließ alles mit sich machen. Sie war hin und weg; sie hatte eine neue Freundin gefunden und liebte Ela bereits jetzt. Ela nahm Jessis Hände und sagte: „Nimm deine Arme hinter den Kopf und fasse mit den Händen deine Ellenbogen.“ Jessi gehorchte, und Ela fesselte ihre Hände an den Ellenbogen fest. So waren Jessis Arme hinter dem Kopf fixiert, ihre Brüste hoben sich, und sie musste kerzengerade stehen. Diese restriktive Fesselung führte dazu, dass Jessi sich nur an den Ellenbogen selbst berühren konnte – was natürlich überhaupt nicht erotisch war. Ihre „Perle“ juckte wie verrückt. Hoffentlich duscht mich Ela sorgfältig ab, hoffte sie.
Ela schob Jessi unter die Dusche. Sie bemerkte, wie Jessi versuchte, mit ihrem Schoß an Elas Schenkel zu kommen, um sich zu reiben. Zuerst machte Ela mit, doch sie hatte andere Pläne. Sie seifte Jessi gründlich ein, an gewissen Stellen etwas länger und mit mehr Druck. Jessi genoss es, es erregte sie wieder mehr, und ihre Augen bettelten nach Erlösung. Doch Ela verstand es perfekt, genau im richtigen Moment an einer anderen Stelle weiterzumachen.
Was Jessi schier in den Wahnsinn trieb, war für Ela noch nicht genug. Sie fesselte Jessi an die Duschstange, damit sie nicht ausweichen konnte, und drehte das warme Wasser plötzlich auf eiskalt. Jessi quiekte und schüttelte sich; ihr Verlangen sank schlagartig gegen null. Danach stellte Ela das Wasser ab und rubbelte Jessi überall trocken. Sie streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Schritt, woraufhin Jessi wieder zu stöhnen begann.
Nun hatte Ela sie genau dort, wo sie sie haben wollte. Sie holte den Keuschheitsgürtel samt Keuschheits-BH aus dem Schrank. Dazu die Schenkelbänder. Jessi sah die Utensilien und schüttelte den Kopf – nein, das wollte sie nicht, nicht in diesem erregten Zustand! Doch Ela trat an sie heran: „Willkommen. Du hast das große Glück, meine Lustsklavin zu sein. Ich werde dich nun in das Set stecken. Aber davor bringe ich dich noch einmal auf Touren. Was hältst du davon, wenn ich dich nochmals lecke?“
Das Besondere an diesem Keuschheitsgürtel war das breite, abnehmbare Frontschild. Man konnte die eingesperrte Person herrlich verwöhnen, das Ganze dann aber so sicher verschließen, dass kein Rankommen mehr war. Und genau das tat Ela: Sie legte Jessi den Gürtel an und drückte die Schlösser zu. Danach folgte der Keuschheits-BH mit den Noppen auf der Innenseite und schließlich die Schenkelbänder. Innen ließ Ela zunächst alles offen, um Jessi weiter anzuheizen.
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Jessis Gefangenheit
Da stand sie nun im Keuschheitsset, vollkommen aufgekratzt. Hoffentlich lässt sie mich doch noch kommen, dachte Jessi verzweifelt. Doch die Hoffnung blieb unerfüllt. Ela verwöhnte Jessi intensiv mit ihrer Zunge. Elas große Brüste streichelten immer wieder Jessis Beine, und Jessi versuchte, sich fest gegen Elas Mund zu pressen. Doch Ela spielte nur mit ihr.
Nach zehn Minuten verschloss Ela das Frontschild des Gürtels. Jessi stöhnte vor Frust, als sie das kalte Metall in ihrem Schritt spürte. Ela löste alle übrigen Fesseln und entfernte den Knebel. Sofort überflutete Jessi sie mit einem Wortschwall: Was ihr einfalle, sie nicht zum Orgasmus kommen zu lassen! Jessi war sauer, bemerkte aber auch schnell, dass sie wegen der Schenkelbänder keine Hose anziehen konnte. Sie schaute Ela wütend an, doch diese grinste nur: „Mein Kleiderschrank ist gut gefüllt. Such dir was aus!“
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Das Outfit für den Heimweg Nachdem Jessis anfänglicher Wortschwall abgeklungen war, trat Ela mit einem geheimnisvollen Lächeln an ihren Kleiderschrank. „Du wirst heute nicht hierbleiben, Jessi“, sagte sie ruhig, während sie die Kleidung auswählte. „Du wirst nach Hause gehen – und zwar genau so, wie du jetzt bist.“
Jessi schluckte. Der Gedanke, in diesem Zustand die Wohnung zu verlassen, ließ ihren Puls augenblicklich wieder rasen. Ela reichte ihr zuerst eine weiße Latexbluse. Das Material war so dünn und perfekt geschnitten, dass es sich wie eine zweite Haut über Jessis Oberkörper legte. Die Noppen des Keuschheits-BHs und die Elektroden zeichneten sich deutlich unter dem glänzenden Weiß ab, was Jessis Erregung nur noch weiter anstachelte.
Dann holte Ela das Herzstück des Outfits hervor: einen tiefschwarzen Latex-Maxirock, der bis zu den Knöcheln reichte. „Damit niemand sieht, was du unter dem Gummi verbirgst“, zwinkerte Ela. Mühsam half sie Jessi, in den engen Rock zu steigen. Der lange Rock verdeckte die Schenkelbänder und das wuchtige Schloss des Gürtels perfekt, doch bei jedem Schritt würde Jessi das kühle Metall und den Widerstand des Materials spüren.
Versiegelt und verabschiedet Ela polierte den Rock und die Bluse noch einmal auf Hochglanz, bis Jessi wie eine Statue aus flüssigem Latex aussah. Zum Schluss legte Ela ihr noch ein elegantes Halsband um, das den Look abrundete.
„Die Schlüssel bleiben hier bei mir“, erklärte Ela bestimmt und ließ sie in ihrer Handtasche verschwinden. „Du wirst die Nacht in diesem Set verbringen. Jede Bewegung wird dich an mich erinnern. Morgen Mittag darfst du wiederkommen, dann werde ich entscheiden, ob ich dich erlöse.“
Jessi sah sich im Spiegel an. Von außen wirkte sie wie eine Frau in einem extrem eleganten, wenn auch extravaganten Outfit. Niemand auf der Straße würde ahnen, dass sie unter dem langen Rock und der weißen Bluse in einem hochkomplexen Keuschheitsset gefangen war, das sie bei jedem Schritt um den Verstand brachte.
Der Weg nach draußen Ela führte Jessi zur Tür und gab ihr einen letzten, tiefen Kuss. Dann schob sie sie sanft hinaus auf den Flur. „Lauf vorsichtig, meine kleine Sklavin. Und denk daran: Jedes Mal, wenn du versuchst, dich zu berühren, wirst du nur auf kaltes Metall stoßen.“
Jessi stand nun allein vor dem Aufzug – der natürlich immer noch defekt war. Sie musste die zehn Stockwerke nun wieder hinuntersteigen. Bei jeder Stufe rieb das Latex der weißen Bluse über die Noppen ihres BHs, und der lange Rock schwang um ihre Beine, während der Keuschheitsgürtel bei jeder Bewegung unnachgiebig gegen ihren Schoß drückte.
Draußen angekommen, pfiff sie sich ein Taxi. Während der Fahrt saß sie steif auf dem Rücksitz, die Beine fest geschlossen, während der Fahrer sie im Rückspiegel bewunderte. Er sah nur eine wunderschöne Frau in weißem und schwarzem Latex – er ahnte nicht, welche Qualen und welche Lust Jessi in diesem Moment durchlitt, während sie den Schlüssel zu ihrer Freiheit in Elas Wohnung zurückgelassen hatte.

fortsetzung volgt......................



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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Ela und ihr verlangen Datum:23.12.25 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend
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Schwarzermann
Einsteiger

Markt Rettenbach


Fantasie kann die größte Fessel sein

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  RE: Ela und ihr verlangen Datum:23.12.25 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ankunft in der Stille

Als Jessi endlich ihre Wohnungstür hinter sich schloss, empfing sie eine ungewohnte Stille. Normalerweise war ihr Zuhause ihr Rückzugsort, doch heute fühlte es sich wie eine Zelle an. Sie war allein, aber die Präsenz von Ela war durch das kalte Metall und den engen Griff des Latex auf ihrer Haut war allgegenwärtig.
Mühsam entledigte sie sich des langen schwarzen Rocks und der weißen Latexbluse. Sie wollte ihren Körper sehen, wollte im Spiegel betrachten, was Ela mit ihr gemacht hatte. Da stand sie nun, nur bekleidet mit dem hochglänzenden Keuschheitsset. Das Licht im Badezimmer reflektierte auf dem Edelstahl des Gürtels und dem pinkfarbenen Latex der Schenkelbänder.

Die Qual im Spiegel

Jessi betrachtete ihre Brust, die durch den Noppen-BH fest umschlossen war. Jede kleinste Atembewegung ließ die harten Gummistifte gegen ihre ohnehin schon überreizten Nippel reiben. Sie versuchte unwillkürlich, mit den Fingern unter das Material zu schlüpfen, doch der BH war so eng und die Verschlüsse im Rücken für sie unerreichbar, dass es kein Entkommen gab.
Ihr Blick glitt hinunter zu dem massiven Keuschheitsgürtel. Das Metallschild saß unerbittlich auf ihrem Schritt. Sie spürte die feuchte Wärme darunter, ein deutliches Zeichen ihrer ungebrochenen Erregung. Sie versuchte, die Beine zu spreizen, doch die Schenkelbänder hielten sie in einer disziplinierten Haltung. Ein tiefes Seufzen entwich ihr – ein Gemisch aus Frustration und einer dunklen, wohligen Unterwerfung.

Eine schlaflose Nacht

Der Versuch zu schlafen, wurde zu einer Zerreißprobe. Jede Position, die sie im Bett einnahm, erinnerte sie an ihre Gefangenschaft:
• Auf dem Rücken: Der Gürtel drückte schwer auf ihr Schambein.
• Auf der Seite: Die Schenkelbänder schnitten leicht ein und das Metall des Gürtels rieb unangenehm gegen ihre Oberschenkel.
• Auf dem Bauch: Die Noppen im BH bohrten sich bei jedem Atemzug tief in ihr Fleisch.
Jessi wälzte sich hin und her. Das Rascheln der Bettlaken auf dem glatten Latex ihrer Bänder erzeugte ein Geräusch, das sie fast um den Verstand brachte. Mehrfach wanderten ihre Hände zu dem Schloss an ihrem Gürtel, nur um die kalte, unnachgiebige Realität zu spüren: Kein Schlüssel.
Sie dachte an Elas triumphierendes Grinsen, an den Moment, als sie sie blind durch das Treppenhaus geführt hatte, und an die Vibrationen des Stoßwellengeräts, das sie so kurz vor dem Ziel stehen gelassen hatte. Der Druck in ihrem Unterleib war fast schmerzhaft, ein pulsierendes Verlangen, das nach Erlösung schrie.

Gegen vier Uhr morgens gab Jessi den Versuch zu schlafen auf. Sie setzte sich aufrecht ins Bett, den Rücken gegen das Kopfteil gelehnt, und starrte auf die Uhr an der Wand. Jede Sekunde schien eine Ewigkeit zu dauern.
Sie stellte sich vor, wie Ela jetzt wohl schlief – ruhig und zufrieden, den Schlüssel zu Jessis Freiheit sicher auf ihrem Nachttisch liegend. Dieser Gedanke machte Jessi wütend, aber gleichzeitig feucht vor Verlangen. Sie begann zu verstehen, was Ela mit „Lustsklavin“ meinte: Es war nicht nur der körperliche Zwang, sondern das Wissen, dass ihr gesamtes Wohlbefinden nun in Elas Händen lag.

Die Vorbereitung

Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen, begann Jessi mit ihrer „Morgenhygiene“, so gut es das Set zuließ. Sie reinigte die Ränder des Gürtels und polierte das Latex, bis es wieder perfekt glänzte. Sie wollte Ela zeigen, dass sie eine stolze und disziplinierte Sklavin war.
Sie zog sich wieder den langen schwarzen Rock und die weiße Latexbluse an. Das Gefühl, wieder komplett in Gummi eingehüllt zu sein, gab ihr eine seltsame Sicherheit. Punkt elf Uhr stand sie bereits wieder vor der Tür und suchte sich ein Taxi. Sie wollte keine Sekunde zu spät kommen. Ihr Körper bebte, ihr Unterleib pochte, und die Vorfreude auf das, was Ela heute Mittag mit ihr vorhatte, war fast unerträglich.
Die Rückkehr zum Loft Punkt zwölf Uhr stand Jessi vor Elas Tür. Ihr Herz hämmerte so fest gegen ihre Rippen, dass sie das Gefühl hatte, es müsse unter der engen weißen Latexbluse sichtbar sein. Jede Stufe, die sie hinaufgestiegen war – der Aufzug war natürlich immer noch außer Betrieb –, hatte sie Kraft gekostet. Der lange schwarze Rock schränkte ihren Gang ein, und das Metall des Gürtels rieb bei jedem Schritt an ihrem erhitzten Fleisch.
Sie drückte die Klingel. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür, und Ela stand vor ihr. Ela trug einen hauchdünnen, violetten Latex-Mantel, der nur mit einem Gürtel locker zusammengehalten wurde. Ihr Blick glitt prüfend über Jessi, von den leicht geröteten Wangen bis hinunter zum Saum des langen Rocks.
„Pünktlich auf die Minute“, stellte Ela zufrieden fest. „Komm rein, meine kleine Sklavin.“
Die Inspektion Im Inneren des Lofts herrschte helles Tageslicht. Ela führte Jessi in die Mitte des Raumes und befahl ihr, sich einmal langsam im Kreis zu drehen. Das Knarzen des schwarzen Latexrocks füllte die Stille.
„Du siehst müde aus, Jessi. War die Nacht etwa unruhig?“, fragte Ela mit einem spöttischen Unterton, während sie hinter Jessi trat und die Knöpfe der weißen Bluse langsam einen nach dem anderen öffnete. Als der Stoff auseinanderfiel, kam der pinkfarbene Keuschheits-BH zum Vorschein. Ela strich mit ihren kühlen Fingern über das Latex und drückte dabei die Noppen fester gegen Jessis Brustwarzen. Jessi keuchte auf und bog den Rücken durch.

„Es war... unerträglich“, presste Jessi hervor. „Bitte, Ela... der Schlüssel.“
Das Spiel mit dem Schild Ela lachte leise. „Du bist so ungeduldig. Aber ich habe versprochen, dass ich heute entscheide, was mit dir geschieht.“
Sie half Jessi, aus dem langen Rock zu steigen, bis diese wieder nur im Keuschheitsset vor ihr stand. Dann führte sie Jessi zum Sofa, setzte sich hin und befahl Jessi, sich vor ihr auf den Boden zu knien und die Beine so weit wie möglich zu spreizen. Die Schenkelbänder verhinderten eine allzu weite Öffnung, was Jessi in eine demütige und zugleich aufreizende Position zwang.
Ela holte den Schlüsselbund aus ihrer Tasche, doch anstatt das Hauptschloss zu öffnen, wählte sie den kleinen Schlüssel für das Frontschild. Mit einem metallischen Klicken löste sich das Schild des Keuschheitsgürtels.
Plötzlich lag Jessis überreizter Schritt frei, eingerahmt vom kalten Stahl des Gürtels, der den Rest ihres Unterleibs weiterhin fest umschloss. Die kühle Zimmerluft auf ihrer nassen Haut ließ Jessi heftig zittern.
Erlösung unter Vorbehalt „Ich werde dich nicht aus dem Gürtel befreien, Jessi“, flüsterte Ela, während sie sich nach vorne beugte. „Aber ich werde dir zeigen, wie viel Vergnügen du empfinden kannst, während du weiterhin meine Gefangene bist.“

Ela begann, Jessi mit einer Intensität zu verwöhnen, die Jessi fast den Verstand raubte. Durch die feste Umklammerung des Gürtels und die Schenkelbänder konnte Jessi den Berührungen nicht ausweichen; sie war förmlich darauf fixiert. Ela nutzte ihre Zunge und ihre Finger mit meisterhafter Präzision, genau wissend, dass Jessi nach der schlaflosen Nacht kurz vor dem Explodieren war.
Als der Orgasmus schließlich über Jessi hereinbrach, war er heftiger als alles, was sie je zuvor erlebt hatte. Der Kontrast zwischen der totalen körperlichen Einengung durch das Metall und der explosiven Entladung in ihrem Inneren ließ sie gellend aufschreien. Sie krallte ihre Finger in den Teppich, während ihr Körper unter den Wellen der Lust bebte.
Das neue Siegel Nachdem Jessi erschöpft und zitternd zusammengesackt war, wartete Ela keinen Moment länger. Sie setzte das Frontschild wieder ein und verschloss es mit einem deutlichen Klack.
Jessi sah mit glasigen Augen zu ihr auf. Sie war befriedigt, aber sie spürte sofort wieder das kalte Metall, das sie nun erneut versiegelte.
„Das war für dein braves Durchhalten“, sagte Ela und strich ihr durchs Haar. „Aber denk nicht, dass das Spiel vorbei ist. Jetzt, wo du wieder entspannt bist, können wir uns um dein nächstes Outfit kümmern. Ich habe vor, heute mit dir auszugehen – und jeder soll sehen, wie perfekt du in mein Eigentum passt.“
Ela stand auf und ging zum Schrank. „Heute tragen wir beide Transparent. Mal sehen, wie du dich fühlst, wenn die Leute zwar deine Schönheit sehen, aber mein Schloss an dir glänzt.“

Die Rache für den gestrigen Tag

Während Jessi blind und stumm am Andreaskreuz hing und jeder Vibration des Metalls ausgeliefert war, trat Ela einen Schritt zurück. Sie betrachtete ihr Werk mit kühler Bewunderung. Dann griff sie zu einer kleinen Sprühflasche und einem seidigen Tuch.
„Du bist so wunderbar angespannt, Jessi“, flüsterte Ela und sprühte ein mildes, süßlich riechendes Betäubungsmittel auf das Tuch. Sie hielt es Jessi kurz unter die Nasenlöcher der Maske. Jessi atmete den schweren Duft ein; sofort spürte sie, wie ihr Widerstand schmolz und ihre Muskeln schwerer wurden. Sie war nicht bewusstlos, aber ihr Wille war wie weggewischt – sie war nun eine formbare Puppe in Elas Händen.
Ela löste die Schlösser des Keuschheitssets. Das kühle Metall wich von Jessis Haut, doch die Erleichterung währte nur kurz. Ela holte das berüchtigte Latexhöschen mit den drei Innengliedern hervor.

Die totale Füllung

Mit ruhigen, fast klinischen Bewegungen begann Ela, Jessi das neue Kleidungsstück anzulegen. Da Jessi durch das Mittel wehrlos war, konnte Ela die drei Glieder mit chirurgischer Präzision positionieren.
• Das erste Glied füllte Jessi anal komplett aus.
• Das zweite Glied glitt tief in ihre Vagina.
• Das dritte Glied, der Harnröhrendildo, schob sich unnachgiebig in ihren Harnkanal.
Jessi gab ein dumpfes, langes Stöhnen in ihren Knebel von sich, als Ela das Höschen hochzog und die High Waits Taille sich eng um ihre Hüfte legte, dass das Latex ihre Haut fest umschloss und wie ein Korsett sich anfühlte. Die Fülle in ihrem Inneren war absolut; sie fühlte sich bis zum Zerreißen gedehnt. Das Höschen wurde mit einem kleinen Vorhängeschloss versiegelt, und Jessi spürte den Druck, den die Füllung gegen das Latex Höschen presste.

Die Hülle aus Transparentes Latex

Nun kam der Teil, der Jessis Schamgefühl auf die endgültige Probe stellen sollte. Ela holte ein Set aus glasklarem, transparentem Latex hervor.
Sie kleidete die benommene Jessi in ein weit auslandendes, transparentes Prinzessinnenkleid die 4 Latexunterröcke die ebenfalls Transparent waren hatten einiges an Gewicht das Jessi nun mit sich herumtragen musste. Ihre Hüfte wurde in ein transparentes Korsett geschnürt, das mit Halbschalen versehen war so lagen Jessis Brüste wie auf einem Präsentierteller über das Korsett zog Ela eine Latexjacke, die sich eng um ihre hervorgehobenen Brüste legte aber einen tiefen Ausschnitt hatte so kam ihre Brüste vollkommen zur Geltung .Da Jessi darunter nichts trug außer dem schwarzen Höschen mit den drei Gliedern, war nicht jedes Detail ihrer „Gefangenschaft“ für jeden sichtbar:
• Man ahnte die Schlösser des Höschens.
• Man sah, wie das Material durch die innere Füllung nach außen gewölbt wurde.
• Man sah die Rötungen auf ihrer Haut durch die vorangegangenen Fesseln.
Zuletzt tauschte Ela die schwere Maske gegen eine transparente Latexhaube aus, die ein enges Atemloch hatte. Jessi konnte nun wieder sehen, aber sie war immer noch durch das dünne Material von der Außenwelt isoliert. Der Ballknebel blieb fest in ihrem Mund, nun für jeden sichtbar hinter dem klaren Latex der Haube. Bei 25 Grad Außentemperatur wird das heute sicher ein schönes Schwitz vergnügen. Sie steckte Jessis Hände in Pumphandschuhe so waren diese außer Gefecht gesetzt. Zum Schluss legte Ela Jessi ein 5cm massives Breites Halsband und so konnte sie die Haube nicht mehr abnehmen, und hackte eine Leine ein.
Zur Ergänzung des Ganzen Zog Ela Jessi ihre Pumpstiefel an verband die Schläuche mit dem Analplug und dem Vaginaldildo, da Jessi immer noch benommen war spürte sie erst langsam, wenn sie einen Fuß auf der Ferse absetzte, wie das jeweilige Innen Glied im Höschen sich vergrößerte.
Der Gang in die Öffentlichkeit.

„So, meine Schöne“, sagte Ela und löste Jessis Fesseln vom Andreaskreuz. Jessi schwankte; die drei Glieder in ihrem Inneren machten jeden Schritt zu einer Qual aus Lust und Druck. „Wir gehen jetzt spazieren. Ich möchte, dass jeder sieht, wie ausgefüllt du bist, während du mir folgst.“
Sie führte Jessi aus dem Loft. Wieder ging es die zehn Stockwerke hinunter, da der Aufzug immer noch streikte. Für Jessi war jeder Absatz eine Herausforderung. Bei jeder Stufe rieben die drei Glieder gegen ihre empfindlichsten Stellen und dehnte sie und erschlafften Schritt für Schritt. Das klare Latex ihres Kleides raschelte bei jedem Schritt leise und reflektierte das kühle Licht des Treppenhauses.
Draußen angekommen, führte Ela sie an einer kurzen Leine, die am Halsband befestigt war, über den Bürgersteig. Die Sonne glänzte auf Jessis transparentem Outfit. Passanten blieben stehen, starrten auf die Frau, die so offensichtlich zur Schau gestellt wurde – unfähig zu sprechen, unfähig zu fliehen und für jeden erkennbar bis zum Rand gefüllt.
Jessi spürte die Blicke auf ihrem Körper wie physische Berührungen. Unter der transparenten Haube waren ihre Augen weit aufgerissen, eine Mischung aus blankem Entsetzen und einer so tiefen, drogeninduzierten Ekstase, dass sie kaum noch wusste, wo ihr Körper aufhörte, und Elas Wille begann.


fortsetzung folgt.............

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