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  Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Zoff
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Bonn


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  Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:23.11.04 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Der Keuschheitsgürtel-Kauf

Diese Geschichte ist frei erfunden könnte sich jedoch so heute oder morgen abspielen. Hauptperson ist die 29 jährigen Sara die sich gerne einen Keuschheitsgürtel zulegen möchte.

Teil 1

Ich hatte schon viel im Internet über moderne Keuschheitsgürtel gelesen und es war einfach nun an der Zeit sich den richtigen zuzulegen. Es sollte ein KG sein der schon mehrere Tage zu tragen war und den auch niemand auf Anhieb unter der Alltagskleidung erkennen sollte. Er sollte aber auch ausbruchssicher sein. Ja ich wollte mir selbst die Keuschheit aufbürden, aber auch den Kick, das man ihn nicht einfach ablegen konnte, wenn man keine Lust mehr hatte. Ein KG aus Leder schien mir nicht geeignet, den wenn ich den Schlüssel mit der Post an mich versendet hätte, spätestens am Sonntag würde ich wahrscheinlich das Unikum mit einer Schere öffnen und der Spaß wäre aus, bevor der Briefträger am Montag den Schlüssel wiederbringt.

Also entschied ich mich nach langen surfen im Internet für einen KG aus Edelstahl. Das ausgesuchte Modell hatte ein ungewöhnlich breites Hüftband von über 10 cm vorne und hinten, das ergonomisch sich um meine schmalste Stelle legen sollte. Ich wählte das den KG mit dem breiten Band, weil es super aussieht und ich stellte mir schon vor, wie mein Bauch auch komplett etwas eingeschnürt nach außen eine tolle Figur macht. Nur an den Seiten war der KG etwas schmäler, damit er bequem zu tragen ist. Ein vorne ebenfalls fast 20 cm breites Band führte nach unten und verjüngte durch im Schritt. Auf dem Bild das ich mir ansah, lad das Schrittband wie eine zweite Haut auf den Venushügel auf . Der Pospalte war das Band angeformt und drückte wie ein wenig die Backen in eine tolle knackige Stellung auseinander, bis es wieder am Rücken sehr breit wurde. Das abgebildete Model hatte selbst angezogen eine viel schönere Figur als vorher. Der Keuschheitsgürtel sollte zwar Öffnungen haben, aber die Öffnung am Anus sollte auch verschließbar sein. Die Öffnung vorne, war laut Hersteller eigentlich gar keine Öffnung, sondern bestand aus vielen Miniöffnungen, die nur für das kleine Geschäft waren und keinen Zugriff, selbst mit kleinsten Gegenständen erlaubte.

Innen und an den Rändern war der Gürtel weich mit Silikon gepolstert, so dass er sehr angenehm zu tragen sei. Besonders schön fand ich bei diesem Gürtel, die kleinen glänzenden Punkte im Silikon die den KG noch schöner machten. Ich freute mich schon auf die Lieferung. Jedoch hatte ich ihn noch nicht bestellt.

Auf der Informationsseite im Internet zu dem Schloss las ich, das dies das modernste sein soll was es auf dem Markt gibt. Das Schloss war auf elektronische Basis aufgebaut. Am Gürtel war im vorderen Bereich ein fast 20 cm breites Schlossteil, das zwar etwas dicker als der Rest des Gürtels, dennoch nicht dicker als ein Zentimeter der Mitte. Die Ränder des Schlosskasten waren rund und wieder so dünn, dass Sie von dem Silikonrand verziert wurden. Es waren dort seitlich zwei Aufnahmen für die Enden des Hüftbandes und von unten zwei Aufnahmen für die vorderen Enden des Schrittband. Da das vordere Schrittband oben auch fast 20cm breit ist, weil es ab der Scharm wie ein Dreieck auseinander läuft, genügte dem Hersteller wahrscheinlich nicht nur eine Aufnahme in das Schloss. Auf weiteren Bilden sah ich wie das abgebildete weibliche Modell die Hüftbänder in das Schloss einführt. Ähnlich wie bei einer Handschelle bewirken Löcher in der Mitte des Bandes, dass die abgebildete Frau den Keuschheitsgürtel beliebig fest schließen konnte ohne einen Schlüssel zu haben.

Der Schlüssel wurde als Transponder-Sender beschrieben, den ich auch schon an Hoteleingängen selbst in der Hand hatte und zuverlässig die Tür geöffnet hatte. Jedoch müsste laut Hersteller der relativ große Transponder auch an die zwei Kontakte der kleinen Kunststoffabdeckung in der Mitte des Schlosses gehalten werden, da der Keuschheitsgürtel ja auch nass wird und somit keine offene Elektronik oder eine wechselbare Batterie haben konnte. In dem Transponder waren 3 auswechselbare Akkus für die Elektromagneten des KG. Es stand dort, dass die Akkus nach jedem Tragen überprüft werden sollen, denn durch die hohe Leistung der Verriegelungsmagneten halten diese nur wenige Öffnungen aus. Diese Akkus können aber auch jederzeit im Transponder gewechselt werden, denn durch Federkraft wurde der KG wie bei einer Handschelle geschlossen gehalten und erst durch den Transponder und die Akkus konnte der Gürtel entriegelt werden. Zusätzlich hatte der Transponder noch eine nicht zugängliche Uhren-Batterie, die nur mit Spezialwerkzeug vom Hersteller gewechselt werden konnte. Auf dem Transponder waren einige Tasten und sogar ein kleines Display. Für die Funktionen interessierte ich mich jetzt aber noch nicht. Ich denke mir, das es genügt bei der Lieferung die Bedienungsanleitung zu lesen.

Mit Schmetterlingen in Bauch und mit feuchten Händen fing ich an meinen PC mit den vom Hersteller geforderten Daten auszufüllen. Ich füllte Seite für Seite im Internet aus. Name, Anschrift, Email und viele Größenangaben, sogar die für den Umfang Schenkel in der Höhe von 10 cm unterhalb meines Schrittes. Bei den Größenangaben für die Handgelenke und für den Hals streikte ich. Die Maße brauchten die bestimmt nicht, da ich keine Hand oder Halsbänder wollte. Das wäre mir auch zu peinlich in der Öffentlichkeit mit sichtbaren Stahlfesseln herumzulaufen. Aber nach der Taste „weiter“ kam auch dann schon die bescheuerte Meldung „Bitte alle Angaben ausfüllen“. Na gut ich maß nun noch ein paar weitere Maße wahrheitsgemäß aus, das Maßband hatte ich ja sowieso in der Hand. Dann die Bestellnummer des KG den ich mir ausgesucht hatte. Nunkam die ich auf die nächste Seite mit den Zubehör. Ja ich hatte mir den abschließbaren Anusverschluss schon vorher ausgesucht, aber da gab es noch viele Extras die ich nicht kannte. Deswegen war ich auch froh, das ich bald ein Feld fand, welches ich sofort ankreuzte: persönliche Beratung und Anpassung bei uns in Atelier. Die nächste Maske die sich dann öffnete zeigte nochmals alle Zubehörteile die bei der Bestellung möglich sind, mit der Frage: Über welche Zubehörteile wollen Sie informiert werden. Ich fand diese Frage blöd, den ich wusste ja nicht, was diese Dinge alles konnten. Trotzig kreuzte ich alle gegebenen Möglichkeiten an.

Der Hersteller hatte sein Atelier zwar über hundert Kilometer entfernt, aber da ich keinen Freund hatte der mir beim Ausmessen helfen konnte und ich gerne mir das Zubehör selbst ansehen wollte, war das Angebot mit der persönlichen Beratung super. Schließlich gebe ich ja auch ein kleines Vermögen für den Gürtel aus, da sollte es nicht an einen freien Nachmittag hängen, den ich opfern müsste. Opfern, nein ich freute mich darauf, die KG und das Zubehör selbst zu sehen.

Nun nochmals die obligatorische letzte Frage aus meinen PC: Mit Bestätigen der Taste „Kaufen“ gehen Sie einen verbindlichen Vertrag ein. Daneben steht nüchtern die Taste „Auftrag verwerfen“

Ende Teil 1 (Fortsetzung erfolgt in ein paar Wochen)

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Sandalenboy
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:23.11.04 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Die Geschichte fängt gut an. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Mich interessiert auch was du mit "alles" gekauft hast.
Gruss Sandalenboy
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Möchte meine devoten Neigungen ausleben.

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:23.11.04 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich toller Anfang.
Ich hoffe, die Fortsetzung läßt nicht wirklich ein paar Wochen auf sich warten.
Das wäre ja eine fast unerträgliche Folter.

Herzliche Grüße
ps610


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peru
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Jetzt bin ich hier

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:23.11.04 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff

toller Anfang der Geschichte, bin gespann was weiter passiert
Hoffe auf baldige Fortsetzung

Gruss peru
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:26.11.04 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Dein gelungener Anfang klingt so als ob diese "Beratung" dann unter Umständen anders verlaufen könnte als sich das die junge Dame vorstellt. *gg*
Bin gespannt wie du weiter schreibst.
cu
Tom
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Zoff
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Bonn


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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:26.11.04 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leser der Geschichte,
die Geschichte ist bei mir auf meinem PC jetzt bei Teil 6. Ich ändere jedoch immer wieder einmal ein paar Sätze in den vorausgegangenen Teilen, da manch ein Satz im nächsten Teil erst eine richtige Bedeutung erhält oder die Teile spannender macht.
Dennoch werde ich in den nächsten Tagen den

Teil 2 (Die Vorbereitungen) einstellen.

Hier für die neugierigen die ersten paar Worte:

„Kaufen“ markierte ich mit meiner Maus und schon gab es kein zurück mehr.....

Klar sonst würde die Geschichte ja nie mit der Anprobe des KG weitergegen.

Bis die Tage!

Zoff
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Zoff
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Bonn


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  Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.11.04 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 Die Vorbereitungen

„Kaufen“ markierte ich mit meiner Maus und schon gab es kein zurück mehr. Ich hatte in diesem Moment sehr viel Geld ausgegeben. Aber ich wollte es ja schon seit Jahren, erst jetzt hatte ich genug Geld zusammengekratzt um mir den KG zu leisten. Nach einer Ewigkeit kam dann (es waren eigentlich nur drei Wochen) endlich der Brief mit dem Besuchstermin im Atelier. Wie vereinbart war der Termin Freitags um 14:00 Uhr. So konnte ich arbeiten gehen und Nachmittags mir frei zu nehmen.

In dem Brief, es war eine Kopie, in die in schöner weiblicher Handschrift der Termin eingetragen war, befanden sich die Anfahrtsskizze und ein paar Hinweise. Nun, da der Termin in 5 Tagen sein sollte, habe ich mir alle Hinweise genau durchgelesen und von oben nach unten gedanklich durchgespielt.

1) Tragen Sie bequeme Kleidung, die auch zum Testen des Keuschheitsgürtels in der Öffentlichkeit getragen werden kann. Wir möchten gerne, dass Sie den KG ein paar Stunden tragen, bevor wir Ihn dann nochmals auf Ihre Körperkonturen endgültig anpassen. Die Anprobe und Einweisung wird maximal eine Stunde dauern, dann können Sie ein wenig in der Stadt bummeln gehen, bis wir 2-3 Stunden später die endgültigen Anpassungen vornehmen. Ihr Termine sind also von:

14:00 bis 15:00 Uhr und von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr - war dort handschriftlich nachgetragen.

Halt; ich wollte den KG doch nur ausmessen lassen, ist er dann schon fertig? Ich wurde aufgeregter als je zuvor. Ja, nach den Maßen wurde er wohl schon angefertigt und es ging hier nur noch um die letzten Änderungen. Wie verstecke ich den KG am besten, wenn ich den Spaziergang mache, war mein zweiter Gedanke: Also ich werde auf Nummer sicher gehen und meinen Rollkragenpullover anziehen und dann den Lederrock, der bis weit unter die Knie geht. Der Rock ist zwar nicht besonders weit, besonders große Schritte kann man damit nicht machen, aber ich fand es ist der richtige Auftritt und eine KG-Anprobe. Falls der KG sich leicht am Rock abbildete, würde er von dem Pullover verdeckt.

2) Tragen Sie für die Anprobe einen dünnen Sportbody

Einen Sportbody hatte ich zwar nicht, aber einen roten Lackbody. Aber den werde ich bei Fremden bestimmt nicht anziehen, denn er war unten auf einen Streifen von 3 cm von vorne bis hinten ganz offen und er hatte offene Brüste. Ich hatte den Lackbody bis auf einmal immer nur zuhause getragen. Dies war im Hochsommer. Ich legte mir sogar eine meiner Bondageketten um den hohen Kragen des Lackbodys und verschloss den silbernen Reisverschluss auf der Rückseite mit einem kleinem Schloss. Als ob dies nicht genug sei, legte ich mit dem Rest der Kette meine Brüste, die aus dem Body lugten, auch noch in Ketten.

Ich hatte mir vor einem Jahr zwei relativ große Titan-Brustpiercingringe gekauft, bzw. eigentlich waren sie U-förmig. Den Schraubstift, der auf der einen Seite ein Gewinde hatte und auf der anderen Seite wie ein Konus fast unsichtbar im U verschwand, klebte ich kurze Zeit später mit Metallkleber im Übermut fest. Ich hatte schon oft versucht den Stift wieder zu lösen, aber es gelang mir nicht. Zerstören wollte ich den teuren Brustschmuck auch nicht. Es war am Anfang für mich sehr peinlich als ich im Freibad regelrecht von den Blicken auf meine Brüste aufgespießt wurde.

Aber ich liebte das Piercing besonders bei meinen Selfbondage-Aktionen. Aber an diesen besagten Hochsommertag ging alles schief. Nach kurzer Zeit schmerzten die noch relativ neuen Ringe in meiner Brust. Ich hatte die Schlüssel in den Briefkasten im Hausflur gelegt. Da es Hochsommer und es noch früh am Morgen war, legte ich mir meinen Morgenmantel um und zog den Kragen ganz weit nach oben und hielt ihn mit einer Hand fest, dass wenn doch jemand im Flur unterwegs war, zumindest keiner meinen Kragen vom Lackbody sah. Am Briefkasten angekommen stand plötzlich mein netter Nachbar hinter mir, der etwa genauso alt war wie ich. Er sagte „Heute ist doch Sonntag, hast Du gestern den Briefkasten nicht geleert“. Ich schloss sofort den Briefkasten, damit er die Schlüssel nicht sehen konnte mit meiner freien Hand und sagte "Werbung haben sie heute auch noch keine eingeworfen". Puh. das ging noch einmal gut. Aber wieder in meiner Wohnung hatte ich immer noch nicht den Schlüssel. Wohin ging mein Nachbar? nur zu Auto, zum Bäcker, ..? Wenn ich jetzt sofort wieder zum Briefkasten gehe, dachte ich, und er dann die Haustüre wieder reinkam, wäre der erneute Blick in den Briefkasten nicht mehr so einfach zu erklären. Ich wartete jedoch zu lange, später wollte ich auch nicht mehr im Morgenmantel durch das Haus laufen. Und für eine Winterjacke mit hohem Kragen war es doch die absolute falsche Jahreszeit. Bei 30 Grad im Schatten verzogen sich auch die Nachbarskinder alle zum Spielen in den Hausflur. Ja ich musste in meinem Lackbody, mit meinen Ketten bis spät Abend warten. Erst als es im Haus ruhig wurde, holte ich mir meine Schlüssel wieder. Ich spiele fast den ganzen Tag an mir herum und wie viele Organismen ich an diesem Tag hatte, könnt Ihr euch bestimmt vorstellen. Aber ich konnte auch nicht wirklich etwas anderes tun, da zumindest ich die meiste Zeit eine Hand an der damals viel zu schweren Brustkette zum Stützen hatte

Also gut, mit erhöhten Pulsschlag nahm ich mir vor, doch den Lackbody für die Anprobe anzuziehen, denn schließlich hatte ich gelesen, dass die Anprobe in einem Nebenzimmer des SM-Ladens sein sollte. Wenn diese Leute so etwas nicht kannten, wer dann sonst. Da ein BH über oder unter dem offenen Body witzlos ist, verschwendete ich erst gar keinen Gedanken daran.

3) Wir empfehlen Ihnen Ihre Scharmhaare nicht erst kurz vor der Anprobe zu entfernen, da oft die Haut noch gereizt ist

War das nun eine Anforderung alle Haare zu entfernen oder nur die Aufforderung dies nicht zu kurz vor dem Termin zu machen. Da ich mich regelmäßig rasierte, legte ich den Zettel nach dem dritten und letzten Punkt weg. Für die Anprobe sollte der Schoß besonders glatt sein. Beim Rasieren waren spätestens nach zwei Tagen wieder die ersten Spitzen, die dann besonders pieksten. Also machte mich vor Ladenschluss auf den Weg in eine Drogerie. Ich suchte einige Zeit nach dem richtigen Regal (ich wollte auch nicht unbedingt fragen). Hier fand ich allerlei Mittel in allen Preislagen. Bis jetzt hatte ich mich immer rasiert, aber nun wollte ich die chemische Waffe anwenden. Obwohl ich ein paar Bedenken hatte beruhigte mich der Satz „für empfindliche Haut“ ungemein, der auf der bunten Verpackung stand. „Neu, besser, länger glatte Haut“ las ich und beschloss, das dies das richtige Mittel sein musste.

Am Dienstag Abend badete ich, wie auf der Packung beschrieben ausführlich und wendete das Mittel am Bein an einer kleinen Stelle an. Nach kurzer Zeit war die Stelle blank wie ein Babypopo, nachdem ich die Haare mit dem beiliegenden Kunststoffteil entfernt hatte. Die Haare lösten sich hervorragend, keine Rötung -- auch nach einigen Minuten nicht - also los ging es. Nach und nach entfernte ich mir alle Haare an den Beinen, dann in meinem Schoß und die selbst die rasierten Stoppeln unter meinen Armen mussten auch noch daran glauben. Ich war begeistert, das Mittel hatte gut Arbeit geleistet.

Nun war es Donnerstag Abend, ich packte meine Sachen für morgen ein. Der Lackbody machte mich schon jetzt wieder besonders an. Zusätzlich legte ich mir den hellen Rollkragenpullover und den langen Lederrock zurecht. Strumpfhosen wollte ich nicht anziehen, den die würden mich beim Anprobieren nur stören. Nun nahm ich mir aus dem Schuhschrank noch meine Lederstiefel. Ich trug sie nicht besonders oft, da das Anziehen immer eine kleine Ewigkeit dauerte. Ich muss sie, da sie keinen Reisverschluss haben von unten bis kurz unter das Knie schnüren. Leider hatten Sie noch nicht einmal Haken, sondern ich musste die langen Schuhbänder durch viele Metallösen ziehen. Der Absatz war mir etwas zu hoch, da ich schon groß bin und sonst Schuhe mit einen kleineren Absatz kaufte. Ich hatte sie mir zu den langen Lederrock gekauft, weil sie gut dazu passten. Man sah, wenn ich Stiefel und Rock gleichzeitig trug, nun kein Stück mehr von meinen Beinen. Durch den Absatz formten Sie meine Beine traumhaft.

Den Wecker stellte ich auf halb sieben und schaltete den Alarmton ein. Ich stellte Ihn schon seit einiger Zeit immer auf Alarmton, nachdem ich mehrfach verschlafen hatte, weil ich morgens noch Musik gehört hatte. Den Wecker etwas früher zu stellen wollte ich nicht, da es schon spät am Abend war und ich gerne lange schlief. Ich musste mich dann zwar beeilen, aber es reichte meistens.

Nun legt ich mich ins Bett. Kurz später merkte ich, wie ich in Gedanken an den Keuschheitsgürtel und das was auf mich morgen zukommt, meine Hand zwischen meine glatten Schenkel rutschte und ich dort anfing zu spielen. Nein, ich wollte heute keinen Orgasmus haben; morgen sollte der große Anprobe-Tag sein. Ich stand deswegen nochmals kurz auf, holte aus dem Koffer unter meinem Bett zwei abschließbare Ledermanschetten, legte sie mir um die Hände und lies die kleinen Schlösser die noch an einer Stelle hingen einrasten. Dann nahm ich ein Seil befestigte die Hände in einem bequemen Abstand aneinander und band das Seil an eine Metallstrebe am Bett hinter meinem Kopf fest. Das Seil lies ich aber so lang, dass ich die Hände noch bequem in Brusthöhe ablegen konnte. Ich nahm mir vor, obwohl ich jederzeit das Seil hätte abmachen können, die Fesseln so bis Morgen zu lassen. Nun war ich in den Fesseln noch aufgewühlter als vorher, aber ich konnte mich nicht ohne weiteres befriedigen. Ich lag dann noch lange wach und stellte mir alle möglichen Dinge vor, die mir morgen passieren könnten, wenn ich in den neuen SM-Laden ging.

Der Radiowecker schrillte wie immer höllisch laut. Ich öffnete verschlafen die Augen und wollte den Wecker ausmachen, als ich durch einen heftigen Ruck feststellte das meine zweite Hand plötzlich auch in Richtung Wecker gezogen wurde. Es waren zwar nur wenige Bruchteile einer Sekunde bis ich wusste warum dies so war. Dann griff ich eben mit beiden Händen in Richtung Wecker. Der Wecker weckte bestimmt das ganze Haus auf, dachte ich bei mir und beeilte mich, bis ein noch heftigerer Ruck meine Hände wieder unsanft zurückriss. Die gefesselten Hände konnten den Wecker nicht erreichen, ich hatte das Seil nicht auf der rechten Seite des Bettes, wo der Wecker stand, angebunden, sondern auf der linken Seite. Nun gut es war ja kein Problem und ich werde die Knoten lösen, die ich gut erreichen konnte, dachte ich mir. Ich rollte mich auf die linke Seite. Der Wecker dröhnte aber unentwegt weiter als ich feststellte, dass ich durch das unkontrollierte Bewegen die Knoten fester gezogen hatte und die Seile sich regelrecht ineinander gequetscht hatten, dass ich Sie selbst mit meinen Fingernägeln nicht aufbekam. Die Schlüssel für die Lederbände waren unerreichbar noch im Koffer unter mir. Mir wurde warm ums Herz, mein Puls startete durch, sofort bekam ich Panik und schrie und zerrte an den Seilen, als ob ich das stabile Bergsteigerseil zerreisen könnte.

Ende Teil 2

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.11.04 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt nach einer sehr guten Geschichte, super Einstieg, ich freue mich schon auf die Fortsetzung; nimm Urlaub, damit Du schneller fortfahren kannst.


Gruß
Marcus

(Diese Nachricht wurde am 29.11.04 um 09:44 von mecky64 geändert.)
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.11.04 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff!

Eine tolle Geschichte hast du da geschrieben. Ich hoffe auch das der nächste Teil bald erscheint. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird bei der Anprobe.

Ungeduldige Grüße
Sandra
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SlaveDragon
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:30.11.04 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Geschichte Es ist zwar ungefähr absehbar, was passieren wird, aber nicht, wann die junge Dame es begreifen wird und wie sie damit ungehen wird. Also allemale sehr spannend, und gut erzählt noch dazu.

slaveDragon
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little_Devil
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:01.12.04 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi freue mich schon wahnsinnig auf ne Fortsetzung.

Also schreib doch bitte weiter.

Ich find deine Geschichte einfach toll.
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Zoff
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Bonn


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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:03.12.04 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3 Die Ankunft im Laden

Erst als ich mich wieder beruhigt hatte, gelang es mir mit Hilfe der Zähne und sehr viel Geduld die Seile der Lederfesseln zu lösen. Und den blöden Radiowecker endlich auszuschalten. Ich sprang schnell aus dem Bett, verstaute nur kurz die Fesselutensilien in den Koffer. Nachdem ich im Bad geduscht hatte schlüpfte ich in meinen bereitgelegten Lackbody. Die kurzen Bedenken, dass ich auch schon auf der Arbeit in einem Lackbody verbringen würde, mit geöffneten Schritt, offenen Brüsten und hohem Kragen, verdrängte ich aus Zeitgründen. Nun war der enge Lederrock dran. Oben war er gar nicht so eng, nur durch seine Länge und dadurch das er keinen Gehschlitz hatte, fühlte er sich eng an. Nun der Rolli über den Kopf. Der Rolli war noch neu und besaß einen Gott die Dank noch einen besonders strammen Kragen, er konnte damit auf jeden Fall den Lackbody verdecken. Nur beim Anziehen musste ich feste ziehen, denn mein Kopf wollte kaum durch die Öffnung. Für den KG zu verstecken war er bestimmt richtig. Ich hatte kaum noch Zeit und lies ich das Frühstück ausfallen. An der Haustüre setzte ich mich hin und wollte die Stiefel anziehen. Ich kam aber kaum an die Stiefel dran, weil der Rock mich behinderte. Also bevor ich, ohne meine Stiefel richtig zu sehen und ich auch um beide Beine greifen musste, damit ich vernünftig an meine Stiefelschnürung kam, zog ich nochmals den Rock aus, um die Stiefel binden. So hatte ich es schon öfters gemacht. Jetzt konnte ich meinen Fuß vernünftig erreichen und die Stiefel fest zuschnüren. Der Rock, der meine Beine nur keusche Schritte machen lies, war nach ein paar Minuten wieder an der Stelle wo er hingehört und ich schnappte mir meine Handtasche und stöckelte hektisch aus meiner Wohnung.

Das Arbeiten verging wie im Flug. Die regelmäßigen Griffe an den Rollkragenrand hatte bestimmt keiner gemerkt. Ich wäre im Boden versunken, wenn irgend jemand nur den Ansatz des hohen Kragens meines Lackbodys in meiner Firma gesehen hätte. Ich verabschiedete mich noch vor der Mittagspause und setzte mich ins Auto, holte die Wegbeschreibung aus meiner Handtasche, kontrollierte ob ich heute morgen in der Eile nicht meine Geldbörse und die Kreditkarten vergessen hatte. Alles OK! Ich startete und fuhr erregt und mit feuchten Fingern in Richtung meines heutigen Abenteuers.

Der Griff in meinen Schoß, um auch dort die Aufregung ein wenig anzuheizen, wurde jedoch durch meinen Lederrock unterbunden. Da ich auf der Autobahn fuhr, sah ich auch von weiteren Experimenten ab. Nach einiger Zeit war ich überpünktlich vor dem Laden. Ich stellte mein Auto auf den Parkplatz vor der Tür des neuen Gebäudes und näherte mich der Eingangstür. Die Blumenbeete waren noch nicht angelegt, aber sonst machte das Geschäft einen noblen Eindruck.

Ich öffnete die Tür und sah in den größten SM-Laden den ich je gesehen hatte. Ich ging langsam in die Richtung, wo ich Stimmen hörte. Eine Verkäuferin in einem freizügigen Lederkleid kümmerte sich noch um eine andere Kundin. Sie hatte Stiefel an, die länger nicht sein konnten. Auffallend war zu dem schwarz Ihrer Lederkleidung der Hals und Armschmuck. Sie trug die breiten hochglänzenden Bänder die ich auch schon im Internet gesehen hatte. Ich sagte „Ich bin Sara habe einen Termin“. Die Verkäuferin kam auf mich zu und sagt „Hallo ich bin Jennifer, Du kannst mich aber wie alle Jenni nennen. Der Chef hat noch Kundenbesuch. Wenn es dir nichts ausmacht kannst du dich noch ein wenig umschauen. Wir rufen dich dann“

Ich ging durch die Regale und sah spontan eine Zwangsjacke aus Leder. Die war jedoch fast genauso teuer wie der KG den ich bestellt hatte. Aber sie war edel gearbeitet und hatte auf der Brusthöhe eine kleine Klappe die offen war, aber wenn man sie schloss waren innen jede Menge Dornen. Ich fühlte die jetzt noch außenliegenden Dornen an und musste feststellen, dass sie spitzer waren, als ich dies erwartet hatte. Daneben waren ähnliche Modelle aus Gummi und dicken Baumwollstoff. Meine Blicke streiften weiter durch jede Menge Gummianziehsachen. Manche waren aus dünnem Gummi gearbeitet, andere waren aus sehr stabilen festen Gummi und einige sogar mit kleinen Schlössern versehen. Dies machte mich natürlich besonders an, den für Bondage war ich immer zu haben. Ich ging weiter und kam in die Abteilung, die den Laden berühmt gemacht hatte: Die selbst hergestellten Metallspielzeuge

Ich sah Fesseln, Ketten, Schlösser in allen Größen, aber besonders interessierte mich das Regal mit den anatomischen Metallfesseln. Hier waren alle erdenklichen Körperteile aus Edelstahl nachgebaut. Ich nahm eine Stahlhand in meine Hand, sie war größer als meine, aber der Träger konnte nachdem die Metallhand abgeschlossen war, nur noch seine Finger gestreckt und gespreizt lassen. Wie ein Fingerhandschuh umschloss das Metall komplett die Hand. Ich legte sie weg, den auch zum Testen konnte ich sie nicht öffnen, da alle Gegenstände abgeschlossen waren und die Schlüssel fehlten. Bei den Preisen könnte ich das auch gut verstehen. Als nächstes fiel mein Blick auf ein Edelstahlmaske, die den Kopf ganz umschloss. Die war einem Frauengesicht nachempfunden, erkannte ich. Ich nahm auch das edle Teil in die Hand und fühlte unten am Rand die gleichen weichen und Silikonprofile, wie ich sie bei meinem KG bestellt hatte. Jenni kam auf mich zu, und sagt: „Moment ich hole den Schlüssel zu der Maske, sie müsste dir passen“. Ich zuckte vor Überraschung zusammen, dass Sie schon wieder da war und wollte Ihr noch hinterher rufen, „nein, lass nur“ als Jenni einen Luftzug vor mir aus dem Nebenraum rief „Der Chef ist sowieso noch nicht da - hier habe ich den schon den Schlüssel“. Ich holte nochmals aus und wollte „Nein“ sagen, aber Jenni war schon auf den Weg und brachte stolz einen kleinen Schlüssel mit einem Schild daran mit. „Die Maske ist unser Spitzenmodel“ sagte sie. „Sie liegt absolut Maßgetreu wie eine zweite Haut auf. Die aus Metall gearbeiteten Augenklappen können wie ein Visier über jedes einzelne Auge geschoben werden und sie lassen sich nur mit dem Mini-Schlüssel wieder öffnen. Der Mund ist ähnlich gearbeitet, nur das hier zusätzlich noch eine halbrunde Klammer, die vorne senkrecht in der Rundung vom Kinn bis zur Unterkante der künstlichen Metalllippen versteckt liegt, beim Schießen mit Federkraft in den Mund drückt. Wenn man die kleine Mundklappe von oben schließt, wird man freiwillig früher oder später den Mund öffnen, weil die Metallzunge sich von vorne unten fest gegen die Lippen presst. Einmal den Mund geöffnet, verschwindet im Mund die Zunge unter der Klammer. Dann hilft nur noch die Maske ausziehen, die Mundklappe mit dem Schlüsselchen öffnen und dann die Zungenklammer wieder zurück in ihr Versteck schieben“ sagte Jenni ohne einmal Luft zu holen. Sie hielt mir nun auch die Maske schon entgegen, damit ich Sie anprobieren sollte. Nein eigentlich traute ich mich gar nicht, aber da Jenni so fleißig mir alles erklärte und ich auch ein wenig neugierig geworden bin, konnte ich jetzt nicht mehr ablehnen. Sie setzte mir die Maske von vorne auf mein Gesicht. Ich fühlte das kühle Metall und Silikon wie es sich auf meine Haut aufsetzte. Nun schloss sie vorsichtig die Rückseite der Maske. Ein paar Probleme hatte sie noch mit meinen Haare. Die Haar waren zwar kurz, aber dennoch passte sie genau auf, das keine Haare eingeklemmt würden. Nun drückte sie ein fester, ich wollte schon protestieren, aber da mache es auch schon auf beiden Seiten „Klick“ und sie lies von mir ab. Die Maske schmiegte sich fest an jede Hautpartie in meinem Gesicht an. Ich war überwältigt, ich konnte durch die Augenöffnungen nach allen Seiten fast ungehindert sehen, das Atmen ging total ungehindert, obwohl ich nur zwei kleine Atemlöcher gesehen hatte. Die Maske nahm sehr schnell meine Hauttemperatur an, so das ich die Maske, obwohl sie einen ganz leichten Druck auf meinem Kopf ausübte, kaum merkte. Ein „Woow!“ kam spontan über meine Lippen. Jenni schaute mich zufrieden an. Im Spiegel betrachtete ich ausgiebig das Wunderwerk. Ich drehte mich, und versuchte alle Details zu erkennen. Als kurze Zeit später andere Kunden in das Ladengeschäft kamen, ging die aufmerksame Jenni los und begrüßte das komplett in Lack und Leder gekleidetes Paar. Ich wollte jedoch mit der Maske nicht gesehen werden und nahm spontan die Maske in meine Hände und wollte sie absetzen. Ich musste über mich grinsen, den ohne den Schlüssel ließ die Maske sich natürlich nicht absetzen und den hatte die nette Jenni noch immer in der Hand. Ich verzog mich langsam, jedoch so schnell wie möglich um die nächste Regalecke. Durch die Regale konnten die mich vielleicht noch sehen, aber ich fühlte mich von den Hand- und Fußfesseln, die hier in allen Größen und Arten aufgebaut waren, wenigstens ein wenig geschützt.

Ende Teil 3

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:03.12.04 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich nur anschließen, spannende und so geschrieben das man am liebsten dabei wäre um deine Sara ein wenig an der Hand zu nehmen und vielleicht für sie das eine oder andere Teil auszusuchen. Bin gespannt was du noch für sie bereit hältst.
cu
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:04.12.04 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Mein Glückwunsch deine Geschichte ist Super.
Sei vorsichtig!! Plötzlich stehst als Fetisch- Schaufensterpuppe komplett in Eisen verpackt im Geschäft. Vielleicht möchtest du genau das.
Gruss Sandale
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LatexLust Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:04.12.04 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Stahlmaske, die sie nicht mehr ausziehen kann.
Angaben für Hals- und Handgelenkfesseln, obwohl sie die gar nicht will.

Das klingt, als ob da noch einige Überraschungen auf Sara warten dürften.

Und ich warte auch - auf die Fortsetzung.

Viele Grüße, LatexLust
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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:08.12.04 11:19 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 4 Das Anprobezimmer

Gott sei Dank, das auch schon wenige Minuten später Chef kam und fragte ob ich Sara sei. Er sah mich an und sagte: „Super siehst Du mit der Maske aus. – Du hast den Keuschheitsgürtel bestellt?“. „Ja“ antwortete ich schnell und folgt dem Inhaber in ein schön eingerichtetes Anprobezimmer. Ich war froh endlich aus der Sichtweite der anderen Kunden zu sein.

Das Anprobezimmer überwältigte mich, es war relativ groß, und es war von einem Insider eingerichtet. Statt Möbel waren hier jede Menge mit Leder umspannte und gepolsterte Holzbalken. Die einen konnte man als Sitz für die Anprobe benutzen, andere sind mit Garderobenhaken verziert um die Anziehsachen aufzuhängen. Jedoch entging mir auch nicht die massiven Rundösen die überall reichlich waren. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie man mich daran fesseln konnte. Der nette junge Mann der mich begleitete, sagte es sei Marc und würde sich jetzt um mich kümmern. Marc sagte „Bitte ziehe dich wegen den vielen „Extras“ komplett aus. Ich bleibe auch nicht hier, für das Anziehen des Keuschheitsgürtel werde ich meine Kollegin Jenni zu dir schicken, denn es ist schon etwas verwirrend beim ersten mal. Erst wenn du fertig angezogen bist, komme ich wieder und erkläre dir die Funktionen des Transponders und der Extras“.

Nachdem Marc gegangen war zog ich mir den Lederrock, den Rollkragenpullover aus. Da es etwas kühl in dem Raum war und ließ ich den glänzenden Lackbody an. Nun stand ich dort in meinen Stiefeln und einem Lackbody der nicht viel verbergen konnte und natürlich noch in der Maske, denn die konnte ich noch immer nicht ablegen. Aber Jenni sollte mir ja beim Anziehen helfen, und Sie hatte den Schlüssel. Ich ging zu einem sehr großen Spiegel und betrachtete meine Figur. Es war ein toller Anblick. Nun betrachtete ich mit die Maske im Spiegel etwas genauer. Das Schlüsselloch auf den beiden Seiten sah man kaum. Viel auffälliger waren die Augenklappen. Wie ein Augenlied aus glänzendem Edelstahl ragte ein kleiner abgewinkelter Steg von dem Metallaugenlied heraus. Dies war bestimmt der Steg zum herunterdrücken der Metallaugenlieder. Vorsichtig nahm ich meine Hände dort weg und betrachtete mir den Mund. Den dünnen Zungenknebel konnte ich nur Ansatzweise erkennen. Außen jedoch war die Maske an dieser Stelle bis zum Kinn etwa auf einer breite von 3 cm etwas dicker gearbeitet. Hier musste sich die Klammer gebogen bis zum Kinn versteckt sein. Aber auch in Höhe der Ohren entdeckte ich eine weitere Miniklappe, die man von oben mit einem kleinen Steg schließen konnte. Innen sah ich dort auch kleine Lackleder-Polster, die aber jetzt geöffnet waren. Obwohl ich wusste, das ich keine Chance hatte die Maske abzusetzen spiele ich an ihr ein wenig herum und zog an der Maske. Ich musste aber feststellen sie bewegte sich keinen Millimeter, mein Kopf füllte restlos die Maske aus. Dennoch war ich begeistert wie schön sich dies anfühlte.

Da der Ankleideraum keine Fenster hatte wurde es mir schnell langweilig. Ich sah mich weiter um und hielt mich mit meinen Händen an den unterschiedlichen Ringösen fest. Als besonders gemein fand ich einen Balken der oben wie ein Giebeldach angespitzt war. Dieser Balken war jedoch nicht mit Leder sondern mit Metall ummantelt. Ich stellte mir vor, wie ich hier gefesselt über den Balken stehend wehrlos ausgeliefert wäre, wenn man meine Füße und Hände angebunden hätte. Dann betrachtete ich mir den in der Wand eingelassenen kleinen Kerker. Nicht nur, dass das Ding nur etwa 50 cm mal 50 cm breit war und man sich darin stehend nicht weiter bewegen konnte – ich entdeckte auch hier an den Füßen, an der Taille und sogar über dem Kopf Ringösen. Ich war schon fast dran, kurz in den Minikerker zu gehen. Aber ich traute mich nicht, denn schließlich war die Tür zu dem Anproberaum nicht verschlossen und Jenni sollte jederzeit wiederkommen.

Als nächstes stellte ich mich zwischen zwei etwa 1,50 m entfernte senkrechte Balken. Meine Stiefel weit gespreizt in die Nähe von zwei Ringen und mit den Händen ebenfalls weit gespreizt zwischen die Balken. Ich nahm die Ringe, die über meinen Kopf am Balken befestigt waren, in die Hände. Ich sah im Spiegel meine weit gespreizten Beine, meinen blanken Schoß, und die Brüste mit den Piercingringen die als Kontrast aus dem roten Body in voller Schöne ragten. Ich wünschte mir nun noch jemand der meine Arme und Beine so an den Ringen festbindet. Da klopfte es an der Tür.

Ende Teil 4 (der nächste Teil folgt wieder in ein paar Tagen)

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:08.12.04 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Nun ist Sara bereit sich für den Keuschheitsgürtel vermessen zu lassen.
Wer wird nach dem Klopfen an der Tür hereinkommen ? Jenni ?
Wird bei der Anprobe der Extras Mund und Augen verschlossen ?
Bekommt Sara noch andere Fetishmaterialien wie Latex etc. angelegt ?
Lassen wir uns Überraschen !

Viele Grüße SteveN



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Sandalenboy
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:08.12.04 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Was du mit uns machst ist reiner Sadismus. du spannst nus ganz schön auf die Folter, aber Die geschichte gefällt mir trotzdem oder vieleicht genau desswegen.
Sandale
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peru
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Jetzt bin ich hier

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:08.12.04 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff

Bin total begeistert von deiner Story.
Bin gespannt wie es weiter geht und ab wann sie die Kontrollen über das Geschehen verliert.

Warte bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung, es schmerzt schon!!!!!!

ungeduldige Grüsse

peru



(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 16:23 von peru geändert.)
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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:10.12.04 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5 Der erste Kontakt mit dem Keuschheitsgürtel

Jenni fragte „Bist du schon fertig?“. Ich stellte mich hektisch wieder gerade hin, verschränkte die Arme vor meine Scharm, so dass ich mir vorstellte Jenni würde das Loch in meinem Bodyschritt nicht direkt sehen. „Ja, komm rein“ sagte ich mit etwas zitteriger Stimme. Sie hatte eine große Kiste bei sich, in den ich meinen Keuschheitsgürtel vermutete. Jenni sah mich an und meinte: "Du siehst super aus in den Body, aber für die Extras, die Du alle bestellt hast, ist der Body ungeeignet" Ich unterbrach Jenni "Ich habe keine Extras bestellt, ich will nur von euch über die Extras informiert werden. Im Internet hatte ich angegeben, ich will über alle Extras informiert werden". "Ohwei" sagte Jenni und holte die Papiere aus der Kiste: "hier steht aber, das du den KG haben willst und auf dem nächsten Ausdruck sind alle Extras angekreuzt.". "Ja ich habe aber nur Informationen gewünscht" antwortete ich ängstlich, denn jedes Zubehör kostete viel Geld. Jenni war außer sich: "Der verfluchte Internetprogrammierer" schon wieder ein Fehler auf der Bestellseite. Jeden Tag erreichen uns Mails, das irgend etwas falsch ist, sogar die Preise werden nur unvollständig von Seite zu Seite übertragen. Hier auf der Seite mit den Extras steht keine Überschrift. In der Werkstatt haben die nun alle Extras und die Bondage-Zubehörteile angefertigt.“ Nach dem Jenni noch mehrfach die Papiere angesehen hatte, sagte sie: „Nun gut, es soll nicht dein Schaden sein. Da wir jetzt komplett alles für dich angefertigt haben, kannst du dies sogar in deiner Größe anprobieren.

Zuerst nahm sie den KG in die Hände. Jedoch er sah ganz anders aus als ich Ihn bestellt hatte. Wie eine Radlerhose war der Keuschheitsgürtel restlos mit einem Metallgeflecht umgeben. Dies hatte ich so nicht im Internet gesehen. Das Metallgeflecht erinnerte mich an die Kettenhemden der Ritter. „Das issst meiner?“. „Ja“ sagte Jenni „mit der Security-Schutzhose als Extra“. Die Hose endete oben am Hüftgürtel, oder besser gesagt im Hüftgürtel. Der Gürtel war doppelt gearbeitet, so dass die Hose fest in allen Bändern endete. Nur vorne am Schloss war die Hose in der Höhe der verstellbaren Bände lose. Ich stellte mir aber schon vor, dass wenn die Bänder geschlossen waren, die offenen Stellen bestimmt nicht mehr zu sehen waren und hinter dem gewaltigen Schloss verschwinden werden. An den Beinen endete die Radler-Hose in den Schenkelbändern. Ich packte das Metallgewebe an und war erstaunt. Das Gewebe war sogar etwas flexibel. Jenni sah meine Verwunderung und sagte “Das ist härtester Stahl, der so gewebt ist, dass die Fasern wie feine Stahlfedern etwas in jede Richtung ziehen lassen. Aber es ist auch so stabil, dass Du es wie ein Metzger als Schnittschutz für scharfe Messer nutzen könntest“. Hinten war der Gürtel fest vernietet oder verschweißt, vorne sah ich das massive Schloss mit der Kunststoffplatte in der Mitte. In der Kunststoffplatte waren auch die zwei Kontakte für die Stromversorgung fest eingegossen. Jenni holte den Transponder, legte die drei Akkus ein und testete ob der Keuschheitsgürtel sich damit öffnen lies. Ich wollte den KG schon nehmen, als Sie sagt "einen Moment noch, hier kommen deine extra starken Freunde noch". Sie packte zwei Dildos aus, die sie auch kurz testete und in der Mitte des Schrittes festmachte wollte. Das hintere Loch des KG war schon verschlossen, den Öffnungsmechanismus erkannte ich aber noch nicht. „Jenni, ich möchte hier nur den vorderen testen“ sagte ich. Mit dem Gedanken auch hinten ein Vibrator einzuführen war mir nicht geheuer. „OK, dann mache ich nur diesen fest und öffne dir den hintere Öffnung - so Sara, jetzt kannst du, nachdem du deinen Body ausgezogen hast, in die Securityhose steigen, und den Keuschheitsgürtel vorsichtig hochziehen." Ich wollte mein Bein vorsichtig in den KG stecken als ich sah, dass ich besser die Stiefel ausziehen sollte. Ich glaube so schnell hatte ich die noch nie ausgezogen. Ich steckte erst meinen rechten Fuß durch den KG, dann den Linken. Jenni hielt nun die Taillenbänder etwas auseinander damit ich den Gürtel weiter hoch ziehen konnte, bis ich mein Überraschungs-Gast an meinem Schritt fühlte. Ich hatte Zuhause auch einen Freudenspender, aber dass Jenni jetzt im Raum war, störte mich schon etwas. „Naja gut, dann los“ sagte ich leise und zog vorsichtig den Gürtel höher. "waaa" kam mir von den Lippen als der kalte Genossen seinen Platz in mir suchte. Jenni grinste nur ein wenig und sagte: "Die sind aus Silikon, und können alle Funktionen die es gibt, Vibration, Stoß und Wenden wie ein Aal ist ihre Spezialität. Sie machen dies aber nicht immer gleichzeitig, sondern nach Zufallsprinzip". Es war mir zwar unangenehm, das Jenni mir dabei zusah, wie ich die Dinger eingeführt hatte, aber das gute Gefühl etwas in meiner feuchten Grotte zu spüren überwältigte mich schnell. "Nun kannst du das Hüftband schließen" forderte Jenni mich auf. "Nehme beide Enden und führe Sie gleichmäßig in das Schloss ein". Zuerst nahm ich das Schloss in die Hand und dann das linke Band - führte die beiden ineinander. Ein gigantisches „Klack“ sagte mir, das ich bei der ersten Raste von etwa 20 Rasten angekommen war. Jetzt drückte ich die rechte Seite etwas zusammen. Das Geräusch, die das Schloss machte drang durch meinen ganzen Körper. "Klack, Klack, Klack,.." immer ein Stück enger drückte ich den Gürtel. Jenni sagte „Normalerweise verhindern diese kleinen Kunststoffstöpsel, die in ein beliebiges Loch der Schließlöcher gesteckt werden, dass der Gürtel zu weit zusammen geschoben wird. Für die Anprobe, und auch für die nächsten Tage würde ich die aber noch weglassen, bis du die richtige Weite gefunden hast“. Dann hörte ich auf und wollte das Schrittband, welches durch die Securityhose schon relativ weit oben hatte, in das Schoss stecken. Als Jenni dies sah, stoppte sie mich: "Du musst erst das Hüftband fest schließen, sonst kann der Gürtel zu weit nach unten rutschen und dir auf den Knochen scheuern". "Aber das Band ist doch fest" gab ich zur Antwort. "Nein, wenn du dich bewegst wird es noch nach unten rutschen" und mit einem kräftigen Ruck schob sie die Bänder noch ein gutes Stück in das Schloss. "Du wirst später schon merken, wo für dich die beste Stellung ist, ich denke jetzt ist es aber fest genug". Ich war froh, das sie nicht noch weiter drückte, denn schon jetzt wurde meine Taille ein ganzes Stück zusammengedrückt. Nun griff ich mir wieder das Schrittband und führte es in die zwei flachen Löcher im Schloss ein. Mein Freudenspender im Schoß merkte ich jetzt nur wenig, aber der Druck auf den Venushügel nahm mit jeden "Klack" weiter zu. Ich drückte das Schrittband noch wenige "Klack´s" weiter, bis auch Jenni sagte. "Ich glaube es ist gut". Es war ein gigantisches Gefühl, endlich war ich in meinem Stahlgefängnis. Jenni machte sich noch kurz an meinen Schenkelbändern zu schaffen, legte ein sehr kurze gummierte Kette ein und drückte die auch noch ohne Schlüssel zusammen. "Wie werden die geöffnet?" fragte ich. Jenni zeigte auf meinen Bauch. "Vorne in der Innenseite deines großen Dreiecks des Schrittbandes ist als weiteres Extra eine flache Minikammer. Sie kann nur geöffnet werden wenn Du den KG abgelegt hast. Darin befindet sich ein kleiner Universalschlüssel für all deine Fesseln. Der Schlüssel ist rund und hat zwei Sicherheitsbärte. Also mit einer Haarnadel wirst du die Fesseln nicht öffnen können". Ich war begeistert, das Extra "Schlüsselkammer" war im Internet nicht abgebildet und hatte ich bis jetzt nicht verstanden.

Nun holte Jenni einen Metall-BH aus der Kiste. "Soll ich den Brustpanzer auch befestigen? "Ja“ antwortete ich spontan, von dem „Brustschutz“ hatte ich im Internet gelesen. Welche willst Du zuerst testen? Den, der komplett aus Edelstahl ist, oder der für den dauerhaften Tragekomfort mit den Metallnetzeinsätzen? Fragte Jenni. „Der, der komplett aus Edelstahl sieht schöner aus“ sagte ich. Im Gegensatz zu normalen BH´s war jedoch noch ein zwei Finger breiter Rand an den Schalen angearbeitet, der sich auf meinen Brustkorb legen sollten. Jenni sagte spontan: „Sara, die extra Foltereinlagen lege ich dir auch zum testen direkt rein“. „Foltereinlagen? frage ich. Sie gab mir zwei feste Gummi-Schalen die innen mit Gummidornen ausgestattet sind. Ich fühlte sie an. „OK, sie sind doch gar nicht so fest“ antwortete ich. Sie legte mir die Schalen in die BH-Schalen und legte mir Brustpanzer um. Jenni ging hinter mich, um dort mit dem bekannten Geräusch die Schalen an meinen Körper zu pressen. „Oh, du wirst dich wundern, die Dornen wirken auf Dauer schon, besonders die an deiner Brustwarze - Wie gefällt er dir? " fragte Jenni. Der Brustpanzer presste sich fest auf meine Rippen und den Versuch die Finger unter den breiten Rand zu bekommen scheiterte selbst bei angehaltener Luft. "Super“, aber ich hatte sowieso kein Geld für die vielen Extras und wollte auch nur in den nächsten Minuten die Sachen testen. Jenni sollte ruhig denken, das ich dies alles kaufen könne, denn ich war neugierig auf die weiteren Extras.

Als nächstes erklärte Jenni mir die Hand- und Fußfesseln: "Schau hier, solange die Fesseln geöffnete sind kannst Du wie bei deinem Schenkelbändern die kurze, die lange oder diese Kombinationskette in die Fesseln einlegen, wenn die Fesseln geschlossen sind kannst du die Ketten oder Spreizstangen nicht mehr entfernen" "Spreizstangen?" fragte ich. "Ja die habe ich auch in allen Größen dabei, welche willst Du zuerst testen?" Zögerlich entschied ich mich für die lange Größe. Jenni griff die Verpackung mit den langen Stangen. „Oh, das wird nur an den Händen gehen, durch deine Schenkelbänder wird maximal die mittlere Größe zwischen den Füßen gehen“. Sie holte die zweite Packung mit den mittleren Stangen und befestigte sie an der rechten Fußschelle und nun legte nun die Fußschelle um meinen rechten Fuß. Sie forderte mich auf die Beine leicht zuspreizen, damit sie mit dem anderen Ende der Stange an meinen linken Fuß kam. Ich stellte fest, die lange Stange wäre wirklich nicht möglich gewesen einzuhängen, den durch meine Schenkelbänder konnte ich die Füße nur gut 50 cm auseinander stellen, wenn ich die Füße etwas nach hinten innen drehte. Für die mittlere Stange genügte es aber noch. Nun nahm Sie meine rechte Hand und legte mir dort ebenfalls eine breite Schelle um, an der bereits die lange Stange befestigt war. Nachdem Sie meine der linke Hand auch in die Schelle gelegt hatte, stand ich mit weit gespreizten Armen dort. Ich sah mir die Handschellen genauer an. Sie waren sehr schön, glänzend und waren auch mit dem Glitzer-Silikon gepolstert. Die Schelle lag fest an, konnte nicht verrutschen oder scheuern und fühlte sich gut an. Die Halsschelle legte Jenni beiseite und sagte „Wenn du die Maske trägst kann ich dieses Band nicht befestigen, oder willst du die Maske gegen dieses armselige Halsband tauschen“. Ich zögerte, es war schon ein komisches Gefühl mit der Maske, aber ich dachte bei mir, es wird auch das letzte mal sein, das ich so eine Luxusmaske anhabe. „Naja gut“ sagte ich zögernd und schaute in den Spiegel. Toll sah es aus wie ich dort stand, in so bequemen, gepolsterten aber unnachgiebig Stahl. "Warte bitte kurz, ich hole den Chef für die Erklärungen des Transponders, ich hoffe du verstehst die vielen technischen Details. Aber er kennt sich am besten mit den Geräten aus, da er sie mit entwickelt hat" sage Jenni und verließ den Raum.

Ich versuchte ein paar Schritte zu machen aber ich war so wackelig auf den Beinen, das ich mich lieber wieder zurück gegen einen der Balken legte. Der Versuch die Hände wieder in Richtung Körper zu bekommen wurde von der Spreizstange herrlich unterbunden. Ich war jetzt froh, dass Jenni nicht auch noch die Ketten an den vielen D-Ringen der Handspreizstange, Fußspreizstange, Keuschheitsgürtel und Metallmaske gelegt hatte. So konnte ich wenigstens die Hände mit Stange nach unten auf meinem Bauch ruhen lassen.

Ich hörte nach ein paar Minuten draußen vor der Tür Marc und Jenni sich im aufbrausenden Ton unterhalten. Als ich die Wortfetzen „Fehler bei der Internetbestellung“ und „Das kostet uns ein Vermögen“ hörte, wusste ich, es ging um mich. Als Marc sehr laut sagte „das will ich mir jetzt im PC ansehen“, wusste ich auch, dass ich so gefesselt noch eine zeitlang auf Marc warten muss. Ich zog an allen Fesseln, die natürlich nicht im geringsten nachgaben. Ich war besser und sicherer gefesselt, als je zuvor bei meinen Selfbondage-Aktionen und ich konnte wie damals, als ich mir an dem Hochsommertag den Body und die Ketten angelegt hatte, auch nicht den Endzeitpunkt bestimmen . Es fühlte sich gut an. Ich schloss lächelnd die Augen und spürte wie die Fesseln sich auf meinem Körper anfühlten. Nach einiger Zeit jedoch wurden besonders meine Hände immer schwerer und Marc kam einfach nicht zurück.

Ende Teil 5 (Der nächste Teil folgt wieder in ein paar Tagen)


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