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  Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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froschkoenig
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kaijra2000  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:22.03.05 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben...Eine so herrliche Geschichte!!!
Ganz dickes Lob!!!
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Zoff
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Bonn


Master für alle Fälle

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:22.03.05 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich freue mich, dass Euch die Geschichte gefällt.

Ich habe noch ein paar Teile zum Schluss geplant. Leider ist bei mir die Zeit im Moment etwas knapp und ich habe keine Geschichte mehr auf Vorrat.

Aber es geht noch weiter!

Bis bald!
Euer Zoff
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:22.03.05 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Teile zum Schluss?? Mach keinen Unsinn, da ist noch Stoff drin bis Weihnachten 2007!! *lol*
Na ich hoffe mal das wir noch viel von dir hören werden.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Sandalenboy
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:22.03.05 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es schade wenn die Geschichte schon bald fertig sein soll. Ich vestehe wenn du eine Künstlerischepause brauchst aber bitte mach weiter. wir sind alle süchtig nach dieser Geschichte.
Sandalenboy
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:22.03.05 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt mach erst mal eine schöpferische pause und lade deine akkus wieder auf.

dann schreibe bitte weiter an der story.
die könnte von mir aus jahrelang weitergehen, wenn du genügend material dafür hast.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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PetraLove
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Das Leben geniessen

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:05.04.05 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff bitte lass uns nicht so lange warten.Bin schon ganz heiß wie es weiter geht.Die Geschichte ein super stark allso hau rein in die Tasten .Gruss Stefanie
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bd8888
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:10.04.05 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben, wäre schade wenn diese super Geschichte offen bliebe.
Danke
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:16.04.05 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Machst du mit deiner genialen Geschichte im Moment eine Schaffenspause ?
Gut, dann sammle soviel wie möglich neuen Erzählstoff.

Viele Grüße SteveN


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bd8888
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:03.05.05 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff
Bitte lass uns nicht so hängen.
Danke

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Pumpsboy
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Want to become a sissy

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:07.05.05 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Mach bitte endlich weiter. Ich kann eine Fortsetzung kaum noch erwarten.


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Zoff
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Bonn


Master für alle Fälle

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:11.05.05 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21 Der Abend im Pain-Club

Nach fünf Minuten hatten wir das Speise-Lokal erreicht. Wir setzen uns an einen Tisch am Fenster und zogen unsere Jacken aus. Spätestens jetzt blickten alle Gäste auf Jenni und mich. Ich lief rot an und grinste zu Jenni, die sich selbstbewusst eine der Speisekarten vom Tisch nahm und mir die andere zuschob. „Besonders zu empfehlen sind hier die überbackenen Gerichte“ sagte Jenni und blickte mich an. Ich fasste mich wieder und blätterte in der Speisekarte. Der Kellner kam und nahm unsere Bestellung entgegen. Ich blickte selbst immer wieder auf Jenni. Das Lackkleid verfehlte seine Wirkung nicht und das Dekollete von Jenni war schön anzusehen. Es war nur nicht für ein Speiselokal geeignet. Wir wurden von dem männlichen Kellner besonders nett bedient, das Essen schmeckte gut und es war nicht sonderlich teuer, aber ich war dennoch froh als wir wieder mit unseren Jacken bekleidet auf der Straße waren und uns auf den Weg zum Pain-Club machten. Jenni sagte, dass wir nur einige Meter gehen müssten.

Und sie hatte Recht, innerhalb weniger Minuten erreichten wir den Club. Von außen sah es wie eine normale Gaststätte aus, nur der Name Pain-Club und ein Schild am Eingang „Zutritt nur ab 18 Jahren“ verrieten, dass dies ein Erwachsenenspielplatz war.
Der Raum war relativ dunkel gehalten, die Dekoration bestand aus allem was man mit dem Begriff „Bondage“ in Verbindung bringen konnte. Bilder, Figuren und kleine Modelle von Folterwerkzeugen mit meist weiblichen Sklavinnen standen überall herum. Der Club war um die Uhrzeit noch relativ leer und wir suchten uns einen gemütlichen Bistrotisch in einer Ecke. Von dort konnten wir jedoch genau die 3 „Bühnen“ sehen. Es handelte sich dabei um drei Plätze in dem Club, die etwas heller beleuchtet waren. Auf der einen Bühne stand ein mittelalterlicher Pranger, auf der anderen ein freistehendes Andreaskreuz und auf der dritten Bühne konnte ich ein Balkengerüst mit Seilwinden und vielen anderen Seilen erkennen. Erst später entdeckte ich noch einige kleine Käfige, die in die Wand eingelassen waren, aber nicht besonders beleuchtet wurden. Ein paar Käfige maßen nur einen halben Meter, andere waren höher und etwas schmäler. Auch an der Decke entdeckte ich noch einen übergroßen Vogelkäfig, der sicher nicht für Vögel bestimmt war. Angenehm überrascht war ich von der Preisgestaltung der Getränke. Ich hatte erwartet, dass die Getränke in einem solchen „Club“ sehr teuer wären, aber es waren normale Diskothekenpreise.
Nach kurzer Zeit kam auch schon eine als Dienstmädchen angekleidete Bedienung. Sie hatte Stahlarm- und Fußfesseln an, ähnlich den Meinen. Jenni klärte mich auf, dass sie auch in Ihrem Geschäft gekauft worden waren. Ich wollte mir eine Cola bestellen, als die Bedienung uns fragte, ob wir die Spielregeln bereits kennen.
„Nein, ich bin das erste Mal hier“ antwortete ich bevor Jenni etwas sagen konnte. Wir bekamen daher von der Bedienung eine kleine Einweisung: „Ihr dürft alle Geräte hier benutzen, es ist erlaubt auch Fremde zu fragen, aber sie müssen schon zustimmen. Derjenige der mindestens 10 Minuten auf einen der drei Bühnen etwas tut, bekommt ein Freigetränk, bei Frauen spendieren wir sogar zwei Getränke. Wenn Ihr beide jetzt nach vorne geht und etwas macht, bringe ich euch sogar eine große Flasche Sekt mit Sektkühler für euch beide zusammen.“ „Gilt das auch für die Käfige?“ fragte ich. „Nein, nur für die Bühnen, die Käfige sind privates Vergnügen“. Ich sah Jenni an und fragte sie: „Willst Du? Jetzt sind erst wenige Leute da!“. Jenni nickte. „Dann bring uns eine Flasche Sekt auf das Haus und wir gehen jetzt ein wenig spielen“ sagte ich und forderte Jenni mit der Hand auf mitzukommen. Ich ging zielstrebig auf den Pranger zu und zog Jenni an der Hand locker hinter mir her. Ich deutete ihr, dass Sie sich an das Gerät stellen soll. Ich stellte mich vor den Pranger und zog das obere Brett hoch. Es war sehr schwer, da es mindestens 6-7 cm breit und auch noch dick mit Leder gepolstert war. Jenni legte die Arme in die weich gepolsterten halbrunden Armlöcher und beugte sich dann ganz brav auch noch nach vorne um den Hals in das große Loch zu postieren. Ich schloss den Pranger und verriegelte das obere Holz mit zwei Riegeln. Jenni versuchte aus Spaß an die Riegel zu kommen, aber diese waren soweit nach außen von den Händen entfernt, dass Sie keine Chance hatte sie auch nur mit den Fingerspitzen zu berühren. Die dicke Lederpolsterung an den Händen und am Kopf ließ auch keinen Spielraum für irgendwelche Bewegungen oder Drehungen. Nun entdeckte ich, dass auch etwa 15 cm über dem Boden zwei Bretter mit Löcher zum Befestigen der Füße vorgesehen waren. Ich schob das bewegliche Brett nach hinten und hob Jennis rechten Fuß in das rechte Loch. Beim linken Fuß wurde es nun schon schwieriger, da Jenni noch mit dem gesamten Gewicht auf diesem stand. Ich stellte mich deswegen hinter Jenni und drücke Sie etwas nach rechts. Nun konnte ich ihren linken Fuß ebenfalls in das dafür vorgesehene Loch dirigieren, ohne dass Jenni dabei Gefahr lief umzufallen. Daraufhin schloss ich auch hier das bewegliche Brett und verriegelte es. Was ich angerichtet hatte sah ich erst jetzt. Dadurch, dass ich Jennis Füße ca. 20 cm nach vorne gestellt hatte, streckte jetzt ihr Hintern sehr weit heraus. Aber besser war noch: durch das Spreizen der Beine war das kurze Kleid ganz nach oben gerutscht und man sah ihren Keuschheitsgürtel im Schritt. „Ups“ entfuhr es mir und ich versuchte das Kleid wieder nach unten zu ziehen. Dies ging aber fast überhaupt nicht, es war zu eng für die weit gespreizten Beine. Ich zog noch ein wenig, damit der Hintern etwas bedeckt war, aber so richtig wollte es nicht gelingen. Nun ging ich wieder vor den Pranger und fragte Jenni: „Alles OK?“ Jenni, bewegte sich etwas hin und her, als ob sie versuchte aus dem Pranger zu entkommen und sagte: “Super geht es mir, ich hoffe nur du fängst nicht auch noch mit der Peitsche an“. „Die habe ich noch gar nicht gesehen“ sagte ich suchend und entdeckte einige Exemplare, die an einem Haken des Prangers hingen. „Ich glaube die 10 Minuten sind noch nicht um, ich werde dich etwas auspeitschen müssen“. „Nein Sara, ich mag das nicht“ „Ach, 10 Schläge wirst du schon vertragen“ sagte ich. „Nein, Sara, wenn ich hier wieder raus bin gibt das Rache“ sagte Jenni ohne sich bewusst zu sein, welchen Befehl sie mir damit gab. „Na wenn das so ist, bleibst du heute halt gefesselt“. Ich fing an sie erst mit einer Lederpeitsche sanft zu streicheln und haute dann leicht auf ihren herausgestreckten Hintern. Erst beim zehnten Mal schlug ich richtig feste zu, sodass Jenni aufschrie. Der letzte Schlag hatte es auch in sich; die Peitsche hinterließ dieses mal deutliche Spuren, obwohl der Keuschheitsgürtel sicher einiges abgefangen hatte. Ich legte die Peitsche beiseite und sagte zu Jenni, die sich vergeblich versuchte zu befreien „Der Sekt kommt jetzt, ich geh schon einmal, du kannst ja nachkommen“. „Nein, lass mich nicht allein Sara – oh mein Hintern tut weh“. „Ich sehe dich doch, keine Panik“ sagte ich und ging zu unseren Tisch zurück und setzte mich. Die Kellnerin kam auch schon kurze Zeit später mit der versprochenen Flasche Sekt. „Bitte schön“, sagte sie und stellte den Flaschenkühler und die Gläser auf den Tisch „Wollen Sie ihre Freundin noch etwas schmoren lassen?“ „Ja, ich möchte sie heute nicht mehr frei lassen. Haben Sie auch Handschellen?“ „Ja, jede Menge, die befinden sich an der zweiten Bühne mit dem Balkengerüst.“ „OK, dann werde ich mir dort später ein Paar holen“ sagte ich und hob das Glas Sekt an und prostete damit Jenni zu, die neugierig und neidisch zum Tisch blickte. Ich saß so einige Zeit und schaute zu wie sich der Club füllte, als mich plötzlich ein junger Mann ansprach. „Hallo, darf ich mich zu Dir setzten?“ Ich zögerte einen Moment schaute ihn musternd an und sagte dann „Ok, bis meine Freundin wieder kommt“ Er setzt sich und sagte: „ Ich heiße Michael – ich habe gesehen, wie Du deine Freundin in den Pranger gesteckt hast. Kannst du mich auch fesseln? An den Rahmen dort auf der Bühne? So, dass ich richtig bewegungslos bin?“. Ich sah Ihn an, lächelte und sagte „gerne, dann los“, und gab ihm deutlich zu verstehen, dass er sofort in Richtung Fesselgestell gehen soll. Er stellte sich bereitwillig in das Balkenfesselgestell. Ich nahm ein paar der Seile und fing an ihn an den Händen festzubinden. Ich achtete dabei darauf, dass die Knoten auf der Handrückseite lagen, damit er sich nicht selbst befreien konnte. Nachdem ich beide Hände mit vielen Windungen gesichert hatte, zog ich sie auf Schulterhöhe nach außen und sicherte sie am Fesselgestell. Jetzt stellte ich mich vor ihn, lächelte und sagte: „Wie lange willst Du gefesselt bleiben?“ Unsicher sagte Michael „10 Minuten.“ Ich lächelte und sagte nichts mehr, sondern legte ihm nun am Körper einen Seilharnes an. Durch seine Pospalte führte ich zwei Seile, die vorne an beiden Seiten seines Gemächts vorbeiführten. Dieses Seil zog ich auch wie die anderen sehr fest, so dass sich die Lederhose, die Michael trug, stark einschnürte. Beim Anlegen der Seile berührte ich immer wieder sanft seinen Körper. Er genoss es offensichtlich. Nun verband ich den Seilharnes mit dem oberen und den beiden seitlichen Balken, so dass er nun seinen Körper nicht mehr bewegen konnte. Doch ich war noch nicht fertig, denn auch seine Füße sollten fixiert werden. Er trug schwarze Stiefel, die mit vielen Schnallen geschlossen wurden. Ich legte das Seil einige Male um den linken Fuß verknotete es und zog dann kräftig nach außen. Beim ersten Bein passierte noch nichts, aber als ich das zweite nach außen zog, rutschte er natürlich etwas nach unten und die Seile an dem Seilharnes strafften sich. Ich betrachtete mein Werk zufrieden und schaute mich nach weiteren Werkzeugen um. Ich entdeckte alle möglichen Handschellen und auch noch einige Ledertoys. Ich nahm eine Lederkopfmaske und legte sie meinem hilflos zusehenden Opfer an. Durch eine Schnürung schmiegte sich die Maske hauteng an und zum Abschluss befestigte ich die Augenklappen und schob ihn auch noch den zugehörigen Knebel in den Mund. Mit einem Klaps auf den Po verabschiedete ich mich „bis später - so in ein bis zwei Stunden“.
Ich ging nun zum Tisch zurück, setzte mich, und stand sofort wieder als ich zu Jenni sah. Mich traf der Schlag. Eine ganze Gruppe junger Männer stand um Jenni herum und ärgerte sie. Ich ging schnell zu Jenni, machte jedoch langsamer, als ich sah, das Jenni dabei Spaß hatte. „Hallo Saraaaaaaa“ begrüßte sie mich halb lachend, halb schreiend, als einer der Peiniger sie wieder kitzelte. „Hallo, ihr müsst mir helfen“ sagte ich selbstbewusst zu den Peinigern. „Das Objekt in dem Pranger muss den ganzen Abend gefesselt bleiben. Ich hole jetzt noch eine Handschelle. Kitzelt sie ruhig noch ein wenig weiter, ich bin gleich wieder da“ „Saaarrrraa“ rief mir Jenni zwar noch nach, aber ich tat so als ob ich es nicht hörte. Ich ging zu der Handschellensammlung, die ich eben entdeckt hatte und sah eine Kombination aus sehr breiten Handschellen und sehr mächtigen Fußschellen, die mit einer nicht abnehmbaren Kette verbunden waren. Ich ging zurück zu Jenni an den Pranger und sagte nun zu den Herren, die sie immer noch neckten. „So aufhören - ich brauche nun einen der die rechte Hand festhält, einen der die linke Hand festhält und vor dem Pranger einen der den Pranger langsam soweit öffnet, dass nur die Hände frei werden“ Ich stellte mich hinter Jenni mit der riesigen Handschelle in der Hand, bereit für die Aufnahme der Hände. Jenni lies, nachdem der Pranger etwas geöffnet wurde auch ohne Gegenwehr (sie hätte auch keine Chance gehabt) die Hände auf dem Rücken legen. Die 4 bis 5 cm breiten Handschellen rasteten mühelos fest ein. Als ich jedoch versuchte die Fußschellen anzulegen, merkte ich, dass die Zwischenkette zu kurz war. „Wir müssen Sie erst ganz befreien“ gab ich den Befehl. Nachdem Jenni auch Ihren Kopf und ihre Beine befreit bekommen hatte schüttelte Sie ihre Muskeln etwas, die eifrigen Herren hielten sie aber dabei schon wieder fest. Ich legte nun die schweren Fußschellen um ihre Fußgelenke und drückte sie soweit zu bis sie ganz eng an den hohen Stiefeln waren. Ich stellte mich hin und sagte auffordernd „Danke, das war es“ zu den Herren, die sich daraufhin enttäuscht zurückzogen. Ich nahm Jenni an den Arm und führte Sie zu unserem Tisch zurück. Jenni sah mich gespielt böse, aber eigentlich lächeln an, nachdem wir uns gesetzt hatten. Jenni kämpfte beim Setzen jedoch noch etwas mit den Ketten und versuchte eine Hand möglichst weit nach vorne zu bekommen um auch von dem Sekt zu trinken. Sie schaffte es aber nicht, denn die Ketten waren relativ kurz. Ich nahm das Glas von Jenni und lies sie trinken. „Bist Du verrückt mich mit den Handschellen zu fesseln?“ sagte sie nachdem sie einen Schluck getrunken hatte. „Weist Du wo die Schlüssel sind?“ fragte sie mich vorwurfsvoll. „Nein“ sagte ich zögernd. „Die Schlüssel werden jeden Abend oder besser gesagt erst gegen Morgen wieder zum Öffnen ausgegeben. Deswegen fesseln viele erst nach Mitternacht ihre Sklaven und Sklavinnen. Und ich? Ich muss jetzt einige Stunden hier sitzen und kann mich nicht bewegen!“ - Ich lächelte – zur sichtbaren Verärgerung von Jenni - und antwortete „ genau das wollte ich doch“. Jenni sah mich an, lies den Kopf demonstrativ auf die Brust fallen und stöhnte wehleidig.

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:11.05.05 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Gott sei Dank, es geht weiter. Ich wußte schon nicht mehr, was ich hier im Forum sollte

Zoff, mach bitte weiter so. Ich habe selten eine Geschichte gelesen, die mich so fesselt. 1a; Danke


Gruß
Marcus
(Diese Nachricht wurde am 11.05.05 um 10:58 von mecky64 geändert.)
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:11.05.05 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht´s weiter!! Lass uns bitte nicht wieder so lange warten!
cu
Tom
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:12.05.05 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Jetzt hat Sara es aber sehr gut mit Jenni gemeint !
Aber wenn man bedenkt, daß es nach dem Motto geht "Wie du mir so ich Dir".
Dann ist es eine wunderbare Einleitung.

Viele Grüße SteveN



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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:30.05.05 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff!

Deine Geschichte ist die Beste! Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil!

Ich würde mich unheimlich freuen, wenn wir irgendwann in Teil 50 oder so die Hochzeit von Sara und Lars feiern könnten!

Hoffentlich bleibt uns diese Geschichte mit vielen neuen Ideen noch möglichst lange erhalten!

Gruß!

Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:07.06.05 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22 Die lange Nacht

Wir tranken gemeinsam den Sekt und schauten uns die anderen Gäste an. Etwa eine Stunde nachdem ich Michael an den Bondagerahmen befestigt hatte, ging ich wieder zu ihm und befreite seine linke Hand. Ich stellte mich daneben und schaute ihm zu. Es dauert sehr lange bis er es schaffte auch seine rechte Hand zu befreien. Dann jedoch ging es schneller. Er machte sich daran auch die restlichen Seile zu lösen und sah mich dabei immer wieder an. Als er sich bis auf wenig Seile befreit hatte ging ich schon zu meinem Platz zurück.

Ich gab Jenni gerade etwas von unserem Sekt zu trinken, als Michael wieder zu uns an den Tisch kam und sich bei mir bedankte. "Darf ich Euch zu einem Drink einladen?" fragte er und sah mich intensiv an. "Ja, natürlich - aber Du wirst in einen der Käfige eingesperrt und ich lasse Dich erst wieder raus, wenn wir heimgehen!" Michael sah mich an - überlegte kurz und stimmte dann zu. Da unsere Sektflasche leer war, hielt ich Ihm die Flasche auffordern hin. Er verstand auch sofort und wartete nicht auf eine Kellnerin, sondern ging direkt zur Theke um Nachschub zu holen. Er brachte sich ein Glas mit, schenkte uns und sich den Sekt ein. "Hast Du nicht gehört, was ich gesagt habe? Du trinkst nichts!" Ich stand auf und zog Ihn hinter mir her. Er schaute mich verdutzt an, folgte mir aber ohne weitere Gegenwehr zu einem der Käfige. Ich hatte mir einen ganz kleinen Käfig ausgesucht, der dem Insassen nur ein Knien gestattete. Gemein war an diesem Käfig, dass zwischen der oberen und unteren Frontklappe Löcher für Hände und Hals eingearbeitet waren. Wie in einem Pranger werden die Hände neben dem Kopf gehalten. Ich zog etwas fester an seiner Hand und gab Ihm zu verstehen, dass er jetzt rückwärts reinkrabbeln soll. Als er vollständig im Käfig war schloss ich erst die Frontklappe und dann, nachdem er bereitwillig die Hände und den Kopf zwischen die Halbrunden Aussparungen gelegt hatte, auch die obere Klappe noch und verriegelte beide. Ich griff ihm in die Haare, zog seinen Kopf sanft etwas hoch und sagte zu ihm: "Ich wünsche Dir viel Spaß in deinem Käfig". Dann ging ich wieder zu dem Tisch zurück, an dem Jenni gefesselt auf mich wartete. Wir saßen dort einige Zeit gemütlich und sahen uns wieder die anderen Gäste im Raum an. Von Zeit zu Zeit gingen Einige nach vorne auf eine der Bühnen und machten Ihre Spiele.

Jenni und ich verbrachten einen schönen Abend, auch wenn Jenni immer unruhiger wurde und sich wieder und wieder in eine etwas bequemere Haltung zu bringen versuchte. Ihre kurzen Ketten ließen ihr jedoch kaum Spielraum. Ich warf auch regelmäßig einen Blick zu dem eingesperrten Michael, der wahrscheinlich mit dem engen Käfig auch so seine Last hatte und lächelte vor mich hin, wenn ich an mein Werk - meine zwei Gefangenen - dachte.

Ich erzählte Jenni von Lars, dem letzten Wochenende und auch von dem gewonnenen Wochenendausflug in den Schwarzwald, der dazugehörigen Folterkammer und der Tatsache, dass unser Trip schon in vier Tagen beginnen sollte.

Erst nach Mitternacht war dann die große Befreiungsaktion. Es wurden alle auf die Bühne gerufen, die in Metall- oder Lederfesseln gefesselt waren. Ich ging mit Jenni nach vorne. Natürlich sollten die Eingeschlossenen auch noch eine Strafe über sich ergehen lassen, bevor der Master mit dem Schlüssel die Fesseln öffnen würde. Viele stellten sich kurz in den Pranger und ließen sich locker bis streng einige Peitschenhiebe verpassen. So auch Jenni. Ihre Fesseln wurden aufgeschlossen und schon stand sie wieder im Pranger. Diesmal aber nur kurz. Ihr Hintern zuckte, als der Master mit seiner Lederpeitsche zuerst sanft, dann etwas fester und zum Schluss sogar richtig feste zuschlug. Aber erst beim letzten Schlag schrie Jenni leise auf. Als der Pranger geöffnet wurde ging sie auf mich zu und legte die Hände um meinen Hals, als ob sie mich würgen wollte, schüttelte mich ein wenig und sagte: "Warte nur, das bekommst Du zurück". Lachend gingen wir beide zum Tisch zurück. "Was machen wir mit dem Eingesperrten?" fragte ich Jenni. "Wenn wir Ihn befreien, läuft er uns nur ständig hinterher. Mit unseren Keuschheitsgürteln sind Männer heute sowieso uninteressant" antwortete Jenni. Also bezahlten wir und überließen Michael einfach seinem Schicksal.

Wir verließen den Pain-Club und gingen in Richtung Parkplatz. "Ich habe von Deinem Chef ein Hotelzimmer hier in der Stadt gebucht bekommen, lass uns meine Tasche aus dem Auto holen und zu Fuß gehen. Du kannst bei mir im Hotelzimmer übernachten, denn fahren kann ich nach dem Sekt nicht mehr und es ist, glaub ich, nicht sehr weit" sagte ich zu Jenni. Diese war sofort einverstanden und führte uns ortskundig vom Zentralparkplatz zu dem gebuchten Hotel.

Jenni blieb kurz vor der Eingangstür stehen, als ich den Schlüssel für das "Einzelzimmer" holte. Ich trug meine Tasche auf das Zimmer und ging dann wieder zurück zu Jenni. Zusammen gingen wir in die Bar, wo wir noch einen Cocktail zu uns nahmen. Die anwesenden Männer starrten uns an. Kein Wunder bei der Kleidung. Wir hatten durch die Keuschheitsgürtel jedoch keinen Bedarf an Männern. Lust zwar schon, aber selbst der schönste Mann nützte uns heute nichts. Deswegen gingen wir nach kurzer Zeit mit kleinen Umwegen, um vom Portier nicht entlarvt zu werden, auf mein Zimmer. Dort stand zwar ein relativ breites Bett, es waren aber nur eine Decke und ein Kopfkissen vorhanden. Wir zogen unsere hohen Stiefel und die Kleider aus. Nun waren unsere Keuschheitsgürtel wieder in voller Pracht zu sehen. Bei mir mit der Schutzhose aus Stahlgewebe bis zu den Schenkelbändern, bei Jenni nur die Stahlbänder, die unsere Körper fest umschlossen. Ich überlegte mir, ob ich meinen Schlafanzug anziehen sollte, aber da es relativ warm in dem Zimmer war, legte ich mich wie Jenni, die nichts dabei hatte, einfach nur im Keuschheitsgürtel schlafen. Nachdem wir im Bad waren, kuschelten wir uns dicht zusammen unter die Decke. Eigentlich stand ich nicht auf Frauen, aber es war auch nicht unangenehm nackt neben Jenni zu liegen. Wie erzählten uns noch ein wenig, schliefen dann aber relativ schnell ein. In der Nacht wurden wir zwar einige Male wach, wenn die eine fror, weil die andere ihr die Decke weggezogen hatte, doch ansonsten war es eine erholsame Nacht nach diesem ereignisreichen Tag.



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:08.06.05 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Jetzt liegen Sara und Jenny zusammen.
Sie würden ja gerne aber die Keuschheitsgürtel verhindern das.
Aber vieleicht wird Jenny mit in den Schwarzwald reisen, wo sich Sarah mit Freund vergnügen wollen ?
Vieleicht werden beide, ja in einer Reisetasche verpackt, auf die Reise geschickt ?
Wer weiß was alles die nächsten Tage passieren wird......

Viele Grüße SteveN


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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.06.05 15:55 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

\"Was machen wir mit dem Eingesperrten?\" fragte ich Jenni. \"Wenn wir Ihn befreien, läuft er uns nur ständig hinterher. Mit unseren Keuschheitsgürteln sind Männer heute sowieso uninteressant\" antwortete Jenni. Also bezahlten wir und überließen Michael einfach seinem Schicksal.


Ich glaube, Zoff, deine beiden Mädels brauchen etwas Ethik-Unterricht. Aber vielleicht biegt das Leben das ja noch gerade und Michael bekommt die Gelegenheit zur Rache - das erhöhte dann das Einfühlungsvermögen der beiden kgtierten Girls!


Und @ Nadine

Wenn die beiden sich im Hotelziummer erst noch etwas verwöhnen, dürfte doch für den Rest der Nacht kaum an Schlafen zu denken sein ...

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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:14.06.05 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23 Der Fototermin (2. Tag)

Die alltäglichen Geräusche des Hotels weckten uns am nächsten Morgen auf. Türen wurden geschlagen und irgendwo lief auch eine Dusche. Ich reckte mich wohlig, hatte ich doch relativ gut geschlafen. Bald stand ich auf und sagte zu Jenni, sie könne noch liegen bleiben, da ich gerne zuerst duschen wolle. Sie war nur zu gern damit einverstanden, also ging ich ins Bad, putzte meine Zähne und betrachtete dabei meinen in Stahl eingefassten Körper im Spiegel. Nun war es wieder da, das Kribbeln im Bauch. Ich versuchte mit einer Hand unter das Hüftband des Keuschheitsgürtels zu kommen. Natürlich war mir klar, dass dies nie Erfolg bringen würde, schließlich hatte ich ja schon alles probiert. Meine Hand wanderte zu meinem verschlossenen Po. Natürlich ertastete ich auch hier nur unnachgiebigen Stahl. Das Schloss, mit dem der große Analstopfen verschlossen war konnte ich zwar fühlen, doch das nutze mir überhaupt nichts, denn ich hatte keinen Schlüssel. Ich rüttelte, schüttelte und probierte ob das Schloss wirklich verschlossen war. Nach dieser ganzen Nacht merkte ich sehr deutlich den Fremdkörper in mir. Aber das Schloss war natürlich richtig abgeschlossen und sprang nicht einfach auf. Eigentlich war mir das auch klar, aber ich wollte nun endlich aus meinem Gefängnis raus, ich wollte einen Orgasmus haben. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass es ja nur noch wenige Minuten waren, bis wir wieder in das Geschäft zurückfahren würden. Ich duschte nun erst einmal, konnte es aber nicht lassen den Versuch zu starten mich mit dem Wasserstrahl ein wenig zu stimulieren, diesen Versuch unterstützte ich, in dem ich an meinen Pircing an den Brüsten spielte, denn damit hatte ich die größten Erfolgsausichten. Doch natürlich hatte ich auch dabei keine Chance auf ein Orgasmus. Zwar steckten meine Brüste nicht wie am Wochenende im Stahl-BH, sondern waren frei zugänglich und ich konnte sie streicheln, kneifen und drücken, an meinem Unterleib aber war dies alles durch den Keuschheitsgürtel nicht möglich. Deswegen gab ich bald auf und verlies die Dusche leicht frustriert. Ich zog mir eine Jeans und eine leichtes Oberteil an. Die Sonne schien, es würde heute bestimmt warm werden. Als Jenni ebenfalls mit dem Duschen fertig war, musste sie jedoch wieder ihr schwarzes Lackkleid mit dem weit offenen Dekollete und ihre kniehohen Lackstiefel anziehen, denn sie hatte sonst nicht dabei. Das Angebot von mir etwas anzuziehen lehnte sie ab und sagte "ist ja nur für ein paar Minuten". Wir gingen ohne zu frühstücken zum Auto. Jenni verwirrte schon alle, die uns begegneten. Sie war der Blickfang des Morgens in der Fußgängerzone. Und wer Jenni nicht sah, der hörte sie. Ihre hohen Stiefel machten einen gewaltigen Lärm auf der Straße. Gestern war mir das gar nicht so aufgefallen, als ich selbst auch solche Stiefel anhatte.

Mit dem Auto erreichten wir pünktlich das Geschäft, wo Sven, Katrin und Marc bereits die Vorbereitungen für den heutigen Tag trafen. Ich verlangte meinen Transponder und öffnete in der Toilette das elektronische Schloss des Keuschheitsgürtels. Die Hüftbänder sprangen auf und ich atmete durch. Der Stöpsel in meinen Popo rutschte nicht heraus. Klar, durch die Form wurde er natürlich dort gehalten wo er war. Erst als ich zog flutschte er schließlich heraus. Puh, das war geschafft. Ich legte den Keuschheitsgürtel ganz ab reinigte ihn und mich. Ich spürte meinen Schoß. Ich streichelte mich mit dem nassen warmen Waschlappen intensiv zwischen meinen Beinen, bis Jenni mit ihrem Transponder herein kam. Schnell nahm ich die Hand weg und wusch mich am Bauch weiter. Jenni legte auch ihren Keuschheitsgürtel ab und sagte "Heute wird viel geschwitzt. Es wird nicht nur sehr warm, sondern wir machen heute auch noch Bilder von Gummiklamotten". Ich war jedoch mit meinen Gedanken ganz wo anders. Der Keuschheitsgürtel war endlich wieder offen und heute Abend konnte ich das tun worauf ich schon seit Tagen Lust hatte und immer wieder hatte anfachen, aber nie vollenden können.

Ohne Jenni zu antworten, ging ich nackt, nur mit einem Handtuch umwickelt in den Nebenraum zum Fotografieren. Da lagen nun tatsächlich schon Berge mit Gummisachen herum. Katrin gab mir gleich zur Begrüßung einen Body, den ich sogleich anzog. Dann kamen Gummistrümpfe, Handschuhe und natürlich für mich immer eine Maske noch hinzu. Bei dem Anziehen musste mir Katrin oft helfen. Aber mit etwas Puder ging es dann doch relativ gut. Die Gummihandschuhe waren schon seltsam. Man fühlt damit ganz anders. Obwohl die Handschuhe recht dünn waren, fehlte ein Teil des Tastsinnes eindeutig. Etwas verträumt ging ich unter die Scheinwerfer und lies mich fotografieren. "Hallo Sara, bist du noch nicht wach?" riss Sven mich aus meinen Gedanken. "Ne, mir fehlt noch der Kaffee" antwortete ich wahrheitsgemäß. Die Scheinwerfer wärmten mich unter meiner Gummihaut schnell auf. Anders als bei den Ledersachen, bei denen es mir erst nach einiger Zeit warm wurde. Jenni kam jetzt auch herein und wurde ebenfalls von Katrin angezogen. So fotografierte Sven uns wieder abwechselnd fast eine Stunde lang, bis er uns zur Pause rief. Marc hatte den Kaffee und ein paar Brötchen vorbereitet und betrat auf dieses Stichwort hin den Raum. Ich hatte in diesem Moment gerade einen Ganzkörperanzug an, der nur für den Kopf eine Öffnung hatte. Hände und Füße steckten in fest angebrachten Handschuhen bzw. Strümpfen. Die Brötchen und der Kaffee schmeckten hervorragend. Kauend betrachtete ich mich mal wieder im Spiegel. Schnell überschlug ich meine bis dahin leicht gespreizten Beine, als ich sah, wie genau sich mein Schoß durch das Gummi abbildete. Jede Hautfalte war zu sehen. Meine Brüste standen heute besonders ab, fand ich. Das Pircing und die steifen Nippel konnte man genau sehen. Aber genau so wollte Sven das ja haben. Ich musste ja den Keuschheitsgürtel tragen. Ich lächelte, bei dem Gedanken, dass heute nach dem Fototermin der Keuschheitsgürtel mit den ganzen Bondagesachen mir gehörte und ich auch den Transponder sowie den Schlüssel zu allen Sachen haben würde. Ich dachte an Lars der heute Abend zu mir kommen würde. Sollte ich vorher einen Orgasmus haben, oder sollte ich lieber auf Lars warten? Sollte ich den Keuschheitsgürtel anziehen und Lars den elektronischen Schlüssel zum öffnen geben? Was wenn er den Keuschheitsgürtel nicht aufmachte? "Sara" wurde ich von Sven gerufen und aus meinen Tagträumen geweckt. Es ging weiter. Noch drei Ganzanzüge in verschiedene Latexdicken und Farben sollten folgen, bis es dann an Röcke und einzelne Oberteile ging. Einige waren nur ganz knapp, bedeckten nur das nötigste, andere umschlossen mich fast ganz, wieder andere wurden geschnürt. Gegen Mittag waren die dünnen Latexsachen alle fotografiert und Katrin brachte auf einem Kleiderständer dicke steife Gummisachen herein und stellte sie uns zum Anziehen bereit. Diese Sachen interessierten mich wieder besonders. Zuerst stieg ich in einen Rock, der unten ganz eng war. Aber nicht nur das, er hatte auch noch breite Bänder an Hüfte, unterhalb des Pos, an den Knien und am Fuß. Katrin schloss die Bänder sehr eng und verriegelte jede Schnalle auch noch mit einem Schloss. "Das sind unseren abschließbaren Gummi-Toys" sagte Katrin, als sie sah wie ich sie genau beobachtete. Die Maske, die ich diesmal bekam, war aus dickem Gummi gefertigt und auch an dieser befanden sich abschließbare Öffnungen. Katrin lies zwar die Gesichtsöffnungen offen, schloss aber die Maske an der Rückseite mit zwei kleinen Schlösschen ab. Sie half mir, als ich nach vorne hüfte. Sven fotografiert jetzt nicht nur von weitem, sondern schoss auch Fotos von den Bändern, den Schlösschen und auch von der Maske. Jenni wurde in einem Rock fotografiert, der meinem ähnlich war, bei dem jedoch auch noch die Füße eingeschlossen wurden.

Mein nächstes Modell war noch länger und eigentlich eher ein Schlafsack, denn er ging bis zum Hals. Katrin zog ihn mir direkt in der Nähe der Scheinwerfer an, denn ein Bewegen damit war nur noch sehr eingeschränkt möglich. Als ich da lag und Katrin schon alle Bänder geschlossen hatte kam Marc und fragte nach dem Mittagessen. Er bot uns Schnitzel, Bratwürstchen und verschiedene andere Sachen von einem Imbiss in der Nähe an. Er ging, nachdem er unsere Bestellungen aufgenommen hatte, los um das Essen zu holen. Derweil machte Sven die Bilder von mir in dem Schlafsack. Zum Schluss verschloss er auch noch meine Gesichtsöffnungen und machte nochmals einige Fotos. Wenn man nichts sieht, erscheint jede Sekunde doppelt so lange. Ich atmete intensiv durch die Nase und obwohl die Nasenöffnung groß genug war, war ich froh als ich nach und nach wieder aus dem Gummigefängnis befreit wurde. Jenni war schon in das nächste Model gekleidet. Sie machte ein komisches Gesicht und zippte an den Rändern eines BH und Sting herum. "Was ist?" fragte ich. Jenni antwortete flach atmend "Du hast wohl nicht mitbekommen, dass dort innen Spikes drin sind". Katrin hielt mir auch schon "mein" nächstes Kleidungsstück hin. Sie zeigte mir die Spikes demonstrativ. Es war ein hochgeschlossener Body, der fast überall kleine Metallspikes eingearbeitet hatte. Ich erinnerte mich an die Zwangsjacke und wollte schon streiken. "Die Spikes sind auszuhalten, sie sind nicht ganz so spitz - aber merken wirst Du sie schon!" sagte Katrin und forderte mich auf in den Body zu steigen. Vorsichtig stieg ich in den Body. Erst als Katrin den Rückenreisverschluss von vorne zwischen meinen Beinen hindurch bis hinten hoch zum Hals schloss, vollbrachten die Spitzen ihr Werk. Es piekste überall am Körper; zwar nur leicht, doch die Lust meine Brüste und meine Lustgrotte zu berühren war mir vergangen. Als Katrin dann auch noch die Bänder am Rücken festzog, atmete ich genauso flach wie Jenni. Ich stand dort zog den Bauch ein, was natürlich nichts nutzte und vermied jede überflüssige Bewegung. Auch hier verschloss Katrin die Bänder wieder mit kleinen Schlösschen bis hoch zum Hals. Selbst die passende Maske hatte sie noch zur Hand. Diese hatte ebenfalls Spikes, die sich auf Gesicht und Kopfhaut bohrten. Mir zog es eiskalt den Rücken hinauf und wieder hinunter, als Katrin dann auch noch die Maske mit kleinen Schlösschen gesichert hatte. Ich war froh, dass wenigstens nicht noch ein Knebel mit Spikes dazugehörte. Auch die Augen blieben frei. "Essen" rief Marc in dem Moment und begann die bestellten Speisen auszuteilen. Ich sah Katrin an, die meinen Blick erwiderte. "Na gut die 5 Minuten werde ich überleben" sagte ich, denn es war schon eine ganz schön lange Arbeit gewesen, bis Katrin mich in den Body gesteckt hatte. Der Aufwand des Aus- und Wiederanziehens nur um kurz etwas zu essen, wäre viel zu groß gewesen, das sah ich ein, also beschloss ich die spikebesetzte Kleidung tapfer anzubehalten und mein Jägerschnitzel schnell zu verspeisen. Katrin öffnete mir aber wenigstens die Maske und ich suchte mir einen Sitzplatz neben den andern, die sich alle schon niedergelassen hatten. Vorsichtig setzte ich mich ebenfalls. Ich hielt aber nur kurz aus und stand bald wieder auf, denn nur die Spikes an meinem Hintern drückten sich in meine Haut, nein, der ganze Anzug piekste, kratze und zog sich beim Hinsetzen. Die ganze Mannschaft lachte. Ich musste sogar selbst grinsen. Ich nahm mein Essen und stelle mich an einen der Balken und verspeiste dort schnell das Schnitzel. So war ich als Erste fertig und wartete geduldig auf die anderen. Als Katrin auch fertig war, legte sie mir wieder vorsichtig die Maske an und ging nach vorne unter die Scheinwerfer. Nun legte sie Jenni ein mit Spikes gespicktes Korsett an und schnürte es. Dabei verdrehte Jenni die Augen, blies die Backen auf und schnaufte. Sven fotografierte mich, nachdem auch er fertig gegessen hatte, wieder von allen Seiten. Jenni stellte sich daneben und wir machten einige gemeinsame Fotos. Dann gab Katrin uns beiden noch Schuhe mit Spikes. Jenni bekam ein paar flache, ich ein paar höhere, die auch mit einem Schloss um das Fußgelenk verschlossen wurden. Ich wollte mich nicht mit dem Anzug bücken und hielt Katrin den Fuß hin, die mir den Schuh anzog und mit dem Schoss sicherte. Erst der zweite Fuß war problematisch, denn jetzt musste ich mich mit meinem Gewicht auf den Folterschuh stellen. Es tat höllisch weh. Das war kein Spaß mehr. Ich biss die Zähne zusammen bis Katrin den zweiten Schuh auch noch verschlossen hatte. Danach verringerte sich der Schmerz wieder etwas, denn nun wurde das Gewicht auf beide Füße verteilt. Es tat immer noch weh, war aber kurze Zeit auszuhalten. Doch als ich vorne auf beiden Füßen stand und auf Jenni wartete, die ihre flachen Spikes-Sandalen noch angezogen bekam, spürte ich die verdammen Spitzen immer heftiger. Als Jenni sich endlich zu mir gesellte sah sie auch nicht viel glücklicher aus. Sven sah uns die Pein an und machte nur wenige Fotos. Ich ging nun langsam zurück zu Katrin die hilflos umher suchte: "deine Schlüssel habe ich hier hin gelegt. Wer hat Sie weggenommen?" Ich suchte so gut ich unter den Umständen konnte mit Ihr die Schlüssel für die Schuhe, den Body und die Maske. Aber die Schlüssel für meine Sachen blieben verschwunden. Katrin befreite deswegen zuerst Jenni von den Schuhen und öffnete die Schnürung von dem Korsett, so das Sie sich allein weiter ausziehen konnte. Sie tat dies sehr unbeholfen und als sie sich drehte, sah ich, dass sie eine Hand fest geschlossen hielt. "Jenni, gib sofort die Schlüssel her!" schrie ich Jenni verzweifelt an. "Hole sie doch!" gab Jenni mir grinsend zu verstehen. Ich ging langsam auf sie zu, bis Jenni anfing wegzulaufen. Da hatte ich natürlich keine Chance. Ich konnte ihr mit diesen Folterschuhen nicht folgen. Ich war verzweifelt, wollte es aber nicht zeigen. Ich konnte nicht stehen, gehen, laufen, sitzen - und liegen hätte die Quälerei auch nur etwas verteilt. Überall an meinen Körper waren kleine Spitzen, die nur die Aufgabe hatten mich zu quälen. Und Jenni hatte den Schlüssel zur Befreiung. So bekam sie ihre Rache für den vergangen Abend.


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:14.06.05 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


na das kann ja ein heißer und durch die Spikes natürlich sehr unangenehmer Nachmittag werden.
Was muss sie tun damit sie befreit wird?
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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