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  Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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Garfield
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:22.07.05 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ha das wird ein spannendes Wochenende für Sara
Bin gespannt was Lars so noch mit Ihr anstellt.Ich vermute mal das Sie nicht viel von der Umgebung zu sehen bekommt
Tja und wenn Er Ihr dann noch den Helm aufsetzt ist es auch mit der näheren Umgebung vorbei.

Hoffe es geht bald weiter
Garfield
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:23.07.05 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27 Die letzte Nacht im Keuschheitsgürtel

Ich trug keine Uhr und wusste daher auch nicht wie spät es war und wie lange ich schon hatte ausharren müssen, als Lars wieder hereinkam. Ich hob den Kopf ohne etwas zu sagen und beobachtete ihn bei dem was er tat. Ich sah meine Spreizstangen und die Fußfesseln. Sollte ich schreien? Wozu? Wehren war aussichtslos. Er zog mir wortlos meinen Rock aus und legte mir ein Fußeisen an. Für das zweite Fußeisen stellte ich bereitwillig meine Füße so weit auseinander, wie es meine Schenkelketten zuließen. Er musste nur noch ein wenig korrigieren bis er dann auch die zweite Fußfessel mit einem leisen Klick unlösbar zusammen gedrückt hatte. Die Schmerzen in meinen Schultern wurden schlimmer, da ich jetzt durch die leicht gespreizten Beine noch ein Stückchen tiefer stand. „Das war aber lieb, dann werde ich dich jetzt befreien“ sagte er in der mir bekannten normalen Stimme. Er streichelte mir über meinen Rücken, kitzelte mich an den Armen. Aber befreien tat er mich noch immer nicht. Im Gegenteil: Er ging wieder weg. Nur kurze Zeit später kam er wieder und brachte meine Stahlmaske mit. Oh nein, dachte ich, der Rest der Nacht werde ich in dieser Maske verbringen. „Lars, aber bitte schließe nicht die Mundöffnung ich habe noch Durst und Hunger!“. „Das trifft sich gut“, antwortete er, „ich habe für dich draußen auf der Terrasse das Abendbrot vorbereitet. Im Kühlschrank steht schönes kühles Weizenbier.“ „Kann ich die Maske nicht nach dem Essen aufsetzten?“ fragte ich, bekam jedoch keine Antwort. Er stellte sich vor mich und drückte den Vorderteil der Maske gegen mein Gesicht. Da ich noch immer im Pranger war hatte ich keine Chance auszuweichen und lies ihn gewähren. „Geht’s so?“ fragte Lars, bevor er den hinteren Teil vorsichtig einrasten lies. Endlich öffnete er den Pranger. Ich stellte mich grade hin und schwenkte meine Arme aus. Vorsichtig griff ich mir an meine Maske und fühlte den kalten glänzenden Stahl. Ich war sehr vorsichtig, denn ich wollte möglichst keine der Öffnungen schließen. Es genügte mir schon der Gedanke daran, dass Lars dies mit Sicherheit später tun würde.
Doch nun nahm er mich erst einmal in den Arm und führte mich auf die Terrasse. Mit der Spreizstange dauerte dies ewig, aber es war eine Wohltat sich endlich wieder bewegen zu können und nicht starr fixiert an einer Stelle verharren zu müssen. Lars hatte sich wirklich Mühe gegeben. Ein Windlicht flackerte in der Abenddämmerung, auf dem Tisch standen viele Leckereien und auch das Brot, an dem nur wenige Scheiben fehlten. Lars hatte bis auf die kleinen Stückchen auch noch kein Abendbrot gegessen.
Da saß ich nun, ohne jedes textile Kleidungsstück am Leib, jedoch reichlich mit Stahl bestückt. Der Keuschheitsgürtel und der BH behinderten mich kaum. Ich hatte mich schon fast dran gewöhnt. Die Maske war auch angenehm zu tragen, jedoch musste ich beim Trinken die Lippen sehr weit nach vorne schieben, damit ich nicht kleckerte. Die Spreizstangen aber machten mir mächtig zu schaffen. Ich konnte kaum am Tisch sitzen und lies mich immer wieder weit zurück in den Holzsessel fallen um eine einigermaßen erträgliche Position inne zu haben. Das Essen und das Weizenbier schmecken nach dem beendeten Foltererlebnis besonders gut. Ich fragte Lars nach der Uhrzeit. Er antwortete jedoch nur: „Was willst Du hier mitten im Wald mit der Uhrzeit?“ Wir mussten lachen, denn hier war die Uhrzeit ohne Strom und Fernseher wirklich egal. Wir hatten Zeit! Nach dem Essen verschärfte Lars erwartungsgemäß meine Fesselung. Zuerst schloss er meine Augenklappen. Es war ein komisches Gefühl. Ich wusste ich hatte keine Möglichkeit heute noch etwas zu sehen. Der Schlüssel war unwiderruflich im Keuschheitsgürtel. Lars nahm mich an den Händen und führte mich; doch nicht direkt ins Bett, wie ich erwartet hatte, sondern in die andere Richtung, in den Wald. Nach wenigen Minuten drehte er mich um und ich dachte wir würden nun umkehren und zur Hütte zurückkehren, doch stattdessen ließ er mich los und sagte „ Ich geh nun mal schlafen, kommst du nach?“ „Lass mich nicht allein“ wimmerte ich. Das Spiel machte mir Angst. Ich konnte mich überhaupt nicht orientieren und durch die Spreizstange auch nicht so gut laufen. Ich hörte jedoch nicht, dass er weg ging. Oder war er schon weg? Ich fing an zu gehen. Mit den Händen versuchte ich den nächsten Baum zu finden. Durch die Stiefel mit dem hohen Absatz hatte ich auch an den Füßen kaum Gefühl. Ich wollte sie ausziehen um besser laufen zu können, musste aber feststellen, dass ich sie gar nicht ausziehen konnte, denn die Fußeisen waren über den Stiefeln angebracht und machten ein ausziehen unmöglich. Toll dachte ich, dann muss ich die ja auch heute im Bett anlassen. Aber dieses Bett musste ich erst einmal finden. Ich ging hilflos einige Zeit in die Richtung weiter, von der ich dachte es wäre die Richtung zum Haus. „Sara, kalt“ sprach mich Lars an. Ich war froh. Er war doch noch da. Mit den Worten „wärmer“ und „kälter“ lotse mich Lars in Richtung Hütte. Erst kurz vor der Hütte nahm er mich beim Arm und führte mich den Rest des Weges. Er hieß mich warten. Ich hörte seine sich entfernenden Schritte auf dem Holzboden, dann schien er etwas zu suchen, ich hörte entsprechende Geräusche in einem der anderen Räume. Kurz darauf kam er auch schon zurück; wortlos zog er meine Hände nach hinten und fixierte sie mit einer der Spreizstangen. Sie war so lang, dass ich meinen eigenen Körper nicht mehr berühren konnte. Und auch hier traf mich die Gewissheit, dass ich die Fesseln heute nicht mehr würde ablegen können. Lars führte mich weiter. Plötzlich gab er mir von hinten einen Schubs. Reflexartig wollte ich meine Hände nach vorne strecken um mich abzufangen, doch dieses Vorhaben machte sie Stange in meinem Rücken unmöglich. Tausende Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf: Wohin viel ich? Würde ich mich verletzen? Warum tat Lars mir so was an…. Bis ich dies aber alles realisierte landete ich schon im weichen Bett. Ich hob meinen Kopf um nicht in den Kissen zu ersticken. Lars fragte „Alles OK?“ „Du blöder Hund“ war zwar nicht die genaue Antwort auf die Frage, aber ich hatte mich wahnsinnig erschreckt. Lars hatte offenbar alle Kissen und weiche Decken ausgebreitet wo ich gelandet war. Körperliche Schmerzen hatte ich keine, doch der Schock saß tief. Lars rückte mich auf dem Bett etwas hin und her, bis ich wohl grade im Bett lag. Er deckte mich zu und wünschte mir eine Gute Nacht.

Durch die Aufregung konnte ich jedoch noch eine zeitlang nicht einschlafen. Zudem hinderten die Fesseln mich daran meine gewohnte Schlafposition einzunehmen. Ich zerrte immer wieder an den Fesseln. Sie waren natürlich stärker als ich. Ich versuchte mich zu entspannen und dachte daran, dass ich am nächsten Tag endlich den Keuschheitsgürtel los sein würde. Ich sehnte mich nach Lars und stellte mir vor wie er in mich eindrang. Und dann wahrscheinlich würde ich mehrere Orgasmen haben. Einer sehr früh, dann später bestimmt noch einige. Ich hatte das Bedürfnis bei den Gedanken mich schon jetzt zu berühren. Aber dies war so ausgeschlossen wie noch nie. Selbst wenn wie durch ein Wunder die Handfesseln aufspringen würden, konnte ich meinen Keuschheitsgürtel nicht besiegen, das war mir schon diese Woche in Fleisch und Blut übergegangen. Ich hatte in den letzten Tagen gar nicht mehr versucht den Keuschheitsgürtel zu unterwandern.
Es gingen mir noch viele Gedanken durch den Kopf und es dauerte sehr lange bis ich dann endlich doch einschlief.

Ich hatte in meiner dunklen Maske kein Zeitgefühl. Ich wachte immer wieder auf, versuchte meine Hände und Füße etwas zu bewegen und lauschte ob sich etwas um mich herum tat. Erst als ich die Vögel zwitschern hörte, bewegte ich mich absichtlich so viel, dass Lars wach wurde. „Lars, bist Du wach?“ fragte ich. Lars brummelte aber „doch jetzt noch nicht“. Es war vielleicht erst vier oder fünf Uhr? Ich hatte keine Ahnung und wollte Lars auch die nächste Zeit nicht stören. Ich stellte mir vor, wie Lars gleich meinen Keuschheitsgürtel öffnete und mir die Stahlfesseln abnahm. Ich würde mir dann auch sofort die Stiefel ausziehen, denn die durch die hohen Absätze gestreckten Füße schmerzten mittlerweile sehr. Es dauerte aber noch, bis Lars durch meine ständigen Bewegungen der Arme und Füße richtig wach wurde. Er stand auf und ging durch das Zimmer. ‚Er holt bestimmt den Transponder’, dachte ich. Er ging aber anscheinend erst ins Bad; erst als er wieder kam, fragte er mich, „Sollte da heute nicht eine grüne LED leuchten?“ „Ja, sonst ist er noch gesperrt“ „Dann ist er jetzt noch gesperrt“ antwortete Lars und sagte „ ich werde erst einmal die Brötchen im Ort holen, vielleicht ist ja dann die Zeit um“ Eine wallende Verzweiflung baute sich in mir auf. Wie lange hatte Jenni das Zeitschloss aktiviert. Hatte sie sich um einen Tag geirrt? Ich hörte wie Lars wegfuhr und mich in den Stahlfessel hilflos zurück lies. Ich kämpfte gegen die Fesseln. Aber was ich auch tat, es war sinnlos. Die Fesseln konnte ich noch nicht einmal anfassen, selbst mit Schlüssel hätte ich sie wegen der Spreizstangen nicht öffnen können. Ich zappelte in meinen Fesseln, ruhte dann wieder, versuchte die Beine anzuziehen. Es war beklemmend, allein in der Wildnis, absolut hilflos zu sein. Die Gefühle die mich durchströmten waren aber nicht nur die Wirkungen der Hilflosigkeit, sondern auch Lust an der Selbigen. Ich versuchte mich zu entspannen und die Hilflosigkeit zu genießen, denn schon oft hatte ich mich selbst gefesselt um genau dieses Gefühl zu haben. Dieses Mal war es aber anders, Lars und ich hatten die Sache nicht mehr unter Kontrolle. Wir waren von einem Transponder abhängig, der sich angeblich, nach den Aussagen von Jenni heute öffnen sollte. Nur wann? Als Lars zurückkam, hörte ich Ihn nur den Tisch decken. Er kam nicht zu mir. Hatte er bereits auf den Transponder geschaut und festgestellt, dass er noch immer gesperrt war? Ich wartete geduldig – aber Lars kam einfach nicht. Ich hörte wie er den Kaffeetisch wieder abräumte. Er lief nämlich mit dem Porzellan vom Tisch zu den Schränken zurück. Es war erstaunlich, was man alles hören konnte, wenn man mit einer Maske die Augen verschlossen hat. Es dauerte noch eine Ewigkeit bis Lars endlich zu mir kam. Er öffnete den Keuschheitsgürtel, entnahm den Schlüssel und öffnete die Schenkelbänder. Mir fielen alle Steine vom Herzen. Endlich war ich frei, endlich konnte Lars den Keuschheitsgürtel abnehmen. Überrascht wurde ich allerdings davon, dass er ohne mich zu warnen, die Mundöffnung der Maske schloss und die Knebelklammer in meinen Mund sauste und sich auf meine Zunge legte. Nun brauchte ich auch nicht mehr zu fragen, was er als nächstes vorhatte. Ich ließ einfach geschehen. Dann schloss Lars die Fußfessel auf, entfernte die Spreizstange und dann auch die Fußfesseln selbst. Sofort zog er den Keuschheitsgürtel nach unten und ging aus dem Schlafzimmer. Er spiele auch jetzt noch mit mir. Er entfernte noch nicht meine Handfesseln, den Stahl-BH und die Maske. Der war mir auch egal, denn ich wusste, Lars hatte jetzt die Möglichkeit dazu, die anderen Fesseln auch zu entfernen. Ob er nun sofort mit mir schlafen würde? Oder würde er noch erst die anderen Fesseln entfernen? Ich wartete nur wenige Minuten als Lars auch schon zurückkehrte. Er hatte offensichtlich einen Waschlappen dabei und reinigte meinen Unterleib. Mit einem Handtuch trocknete er mich danach vorsichtig ab. Dann begann er mich wie erwartet mit den Händen zu streicheln. Das Vorspiel war schön. Ich genoss es unter meiner Maske, wie er mich ganz sanft streichelte. Dieses Gefühl hatte ich seit einer Woche vermisst. Es war doppelt schön, da ich mich nicht selbst streichelte, sondern es war Lars. Als ich wohlig das erste mal leise stöhnte, hörte er auf. Würde er mich jetzt lieben? Schade das meine Hände noch gefesselt waren, ich hätte mich sonst weiter gestreichelt. Ich wartete und bewegte meine Beine etwas hin und her. Endlich waren sie nicht mehr durch die Spreizstange auseinander gehalten. Die Bewegung der Beine stoppte ich als Lars meine Füße an den Stiefeln festhielt. Was hatte Lars vor? Er spiele weiter. Ich merkte wie er mir meinen Keuschheitsgürtel wieder über die Beine hochzog. Verdammt, dachte ich, ich hatte eigentlich erwartet, dass er jetzt in mich eindringen wollte. Ich ließ ihn aber weiterhin gewähren und hob sogar den Hintern etwas an, es war bestimmt nur für kurze Zeit, dachte ich mir. Als der Keuschheitsgürtel fast an meiner Hüfte war merkte ich den Dildo. Lars hatte den vorderen Dildo befestigt. Er drang sanft in mich ein. Ich genoss es, etwas in mir zu spüren. Den Keuschheitsgürtel und auch die Schenkelbänder verschloss Lars nun fest. Und ich hatte gedacht ich würde den Keuschheitsgürtel dieses Wochenende nicht mehr tragen.



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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:23.07.05 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


ja so kann man sich irren.

wie lange wird sie jetzt den kg tragen müssen ?
wann kommt die so herbeigesehnte erlösung ?




dominante grüße von
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:24.07.05 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


BOOOOOOOOOAAAAH!!!!!
Klasse Geschichte. so wie ich das vermute dauert ihr zustand wohl (hoffentlich zu userer aller erbauung) noch ein wenig an.
euer kochy25
Was Kuckst Du?
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:24.07.05 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wie lange wird der Einschluss diesmal dauern?
So langsam wird sie von Lars weich gekocht und ihre Erregung auf ein immer höheres Level gebracht, dafür wird der Innendildo wohl sorgen.
Bin mal gespannt wann Lars ihr einen Heiratsantrag macht? Denn das wird über kurz oder lang wohl folgen müssen.

Gruß heart
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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:01.08.05 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28 Der dunkelste Tag in meinem Leben

Nun legte er mir sogar wieder die Fußfesseln an. Als er fertig war probierte ich vorsichtig ob er eine Kette dazwischen befestigt hatte. Offensichtlich hatte er, denn weiter als 40 cm bekam ich meine Beine nicht mehr auseinander. Die Kette störte mich jedoch hier im Bett überhaupt nicht. Nun entfernte Lars Spreizstange an meinen Armen. Ich schüttelte die Hände und Arme kräftig aus, bis Lars sie wieder sanft festhielt und auch daran eine Kette befestigte. Er hatte mir jetzt die Arme vor meinem Bauch an einer relativ langen Kette gefesselt. Es war vermutlich die gleiche Länge wie an den Füßen. Nun nahm er mich an den Händen und zog mich aus dem Bett hoch. Ich folgte ihm blind. Die Stiefel drückten an meinen Füßen. Über einen so langen Zeitraum hatte ich sie noch nie getragen. Ich merkte wie er mich in die Folterkammer führte. Was hatte er nun schon wieder vor? Ich hatte doch noch nicht gefrühstückt und es war bestimmt schon gegen Mittag. Lars blieb stehen und öffnete nun meine Maske. Endlich konnte ich wieder etwas sehen, dachte ich mir, aber Lars zündete erst jetzt eine der Wandfackeln an. Es war sonst noch absolut dunkel im Raum. Ich wollte Lars folgen, umarmen und einen Kuss geben, als er mich grob zurück stieß. „Bleib dort Sklavin!“ sagte er mit beherrschenden Ton. „Was ist los?“ fragt ich Lars. „Nenne mich ab sofort nur noch Herr, sonst werde ich dich bestrafen!“ sagte Lars in einen scharfen Ton. Das wollte ich mir nicht gefallen lassen und sagte „Ich mache dieses Spiel jetzt nicht mehr mit“. „Du wirst das, was du Spiel nennst mitmachen, du hast keine andere Wahl!“ antwortete Lars. Ich war erst einmal sprachlos und lief so schnell es meine Ketten erlaubten, auf Lars zu. Als ich sah, dass er den Transponder in der Hand hatte wollte ich ihm das Gerät abnehmen. Dieser dumme Gedanke wurde aber sofort bestraft, denn Lars drückte noch ehe ich ihn erreichen konnte auf dem Transponder die Straf-Funktion. Ein Stromschlag durchfuhr meinen Unterleib und ich war so überrascht, dass ich stolperte und vor Lars auf den Boden zusammensackte. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu sammeln. Lars ging derzeit zur Kerkertür, und verschloss sie von außen.

Nun lag ich dort. In Ketten gelegt, in einem Kerker, am Ende der Welt. Ich hatte mir doch nur ein Spielzeug anschaffen wollen und jetzt war ich restlos versklavt worden. Ich ließ mir die Worte von Lars nochmals durch den Kopf gehen. Ja ich war eine Sklavin geworden. Und zusätzlich hatte ich den sichersten Keuschheitsgürtels den es auf dem Markt gab und keine Möglichkeit mehr ihn zu öffnen. Aus dem Spiel war Ernst geworden.

Nach einer Zeit im Halbdunkel des Kerkers überlegte ich mir dass ich jetzt wenigstens die Stiefel ausziehen könnte. Ich fing an sie über meinen Knien zu öffnen und machte die komplette Schnürung auf. Dann versuchte ich sie unter den Fußfesseln herauszuziehen. Das war aber sinnlos, denn die Fußfesseln waren so gearbeitet, dass sie auf nackter Haut nicht rutschten. Durch die Stiefel waren die Gummipolster komplett eingedrückt. Sie ließen sich keinen Zentimeter bewegen. Aber wenigstens an meine Knie kam jetzt ein wenig Luft.

Als Lars kurze Zeit später mit einer Flasche Wasser zu mir herein kam, und sah, dass ich die Stiefel geöffnet hatte, drehte er um und sagte beim Verlassen der Zelle: „Wenn meine Sklavin heute noch was trinken will, dann sollten die Stiefel in 10 Minuten wieder verschlossen sein“. Ich hatte Durst, also gehorchte ich Ihm. Ich schnürte locker die Stiefel wieder bis oben hin. Ich war auch kaum fertig, als Lars wieder zurückkam. Er sah meine Schnürung und sagte „Sklavin, so nicht, erst wenn die Stiefel ganz fest geschnürt sind, lasse ich die Flasche hier!“ „Jetzt ist aber gut Lars“ schnauzte ich ihn an. Im gleichen Moment durchfuhr mich wieder ein Stromschlag. Ich krümmte mich vor Schmerz und sah Lars entsetzt an. Er antwortete auf meinen entsetzten Blick nur: „Erstens spreche mich nicht mit Lars an, zweitens hast du zu gehorchen und nicht zu widersprechen. Zur Strafe schließt du die Stiefel nun ganz fest, so dass du die Knie nicht mehr krumm machen kannst und ich nicht mehr unter den Rand an deinen Oberschenkeln greifen kann!“ Ich erwiderte darauf nichts mehr und Lars verlies den Kerker. So einen Stromschlag wollte ich nicht nochmals spüren. Ich schnürte die Stiefel wie gefordert. Ich zog wie besessen an den Schnürbändern, so dass mir die Hände schon nach kurzer Zeit schmerzten. Aber das Werk gelang. Ich konnte die Beine nur noch gering beugen und der obere Rand lag eng an, er schnitt sogar etwas in meine Oberschenkel ein. Ich hoffte nun würde Lars mir die Wasserflasche geben. Später konnte ich dann heimlich die Bänder wieder etwas lockern, dachte ich. Falsch gedacht! Lars kam mit der Wasserflasche und einigen Ketten zurück. Er nahm die Stahlmaske, die noch auf dem Boden lag und setzte sie mir wieder auf. Es waren glücklicherweise alle Öffnungen geöffnet. Nun befestigte er zwei Ketten mit kleinen Schlössern vorne jeweils seitlichen an den D-Ringen meines Keuschheitsgürtels. Die Ketten zog er vorne in der Mitte durch einen D-Ring an meinem Stahl-BH und befestigte die Kette mit weiteren kleinen Schlösschen vorne jeweils etwas seitlich an meiner Maske. Die Kette der Hände wurde danach ebenfalls vorne in der Mitte an einem weiteren D-Ring befestigt. Die Ketten hatten eine sklavenhafte Wirkung. Ich konnte nicht mehr grade sitzen oder der Kopf wurde stark nach vorne gezogen. Den Kopf zu drehen konnte ich auch fast ganz vergessen. Und mit den Händen konnte ich auch fast nichts mehr erreichen, außer der Flasche Wasser die mir Lars nun endlich gab. Zur Sicherheit verknotete er die Schnürriemen der Stiefel nochmals doppelt. Dass war es dann endgültig.

Ich sprach Lars vorsichtig an: „Herr, ich habe Hunger. Wann befreist Du mich?“ „Sklavin, geht doch, der Ton war schon besser“ antwortete er, ohne auf meine Frage einzugehen. Lars verlies den Kerker und schloss die Tür von außen. Ich trank einen großen Schluck aus der Flasche und wollte nochmals trinken, als ich spontan wieder absetzte. Muss ich mich mit dem Wasser einteilen? Was ist wenn ich auf Toilette muss? Ich schaute mich nun erstmalig suchend in der Zelle um. Der Pranger stand in der Mitte, ein kleiner Käfig in der Ecke, schwere Ketten hingen von der Decke und große schwere Ösen waren überall in den Wänden eingemauert. Ich stand auf, weil der Pranger in der Mitte mir die Sicht versperrte und ging mit Kettengeklirre um den Pranger herum. Hier in der Ecke standen noch weitere grausame Foltergeräte und auch einen Eimer mit der Aufschrift „Sklaventoilette“. Die anderen Foltergeräte wollte ich mir gar nicht ansehen. Ich hatte die Lust am Spiel verloren. Ich war einfach nur grausam gequält. Viel mehr als die Fesseln schmerzte mich das Verhalten von Lars. Kein Kuss, keine Umarmung und vor allem keine Zuwendung. Mir kullerten einige Tränen von den Augen in die Maske. Dann noch das fehlende Licht. Ich hatte heute noch kein Tageslicht gesehen. Ein grauer nebeliger Herbsttag kann einem schon die Stimmung bis zur Depression vertrüben, aber ich hatte heute nur das dunkle Fackellicht gesehen. Ich fühlte mich nur schlecht.

Später, irgendwann kam Lars und brachte mir ein schön eingepacktes Geschenk mit. Es war wirklich eine Überraschung. Meine Stimmung wurde sofort besser. Ich packte das Geschenk auf und öffnete die Schachtel. Ich sah schwarzes Leder und einige Schnallen. Ich konnte es noch nicht genau zuordnen und holte das Etwas heraus. Es waren lange schwarze Handschuhe. Dickes festes Leder, das sich weich anfühlt. „Die waren bestimmt teuer“ lobte ich Lars. „Zieh sie direkt an!“ forderte mich Lars auf und öffnete meine Handfesseln. Ich sah beim Anziehen den Haken an der Sache. Die Handschuhe waren ohne Finger und zum Fesseln gedacht. Aber sie sahen schön aus und ich probierte Sie an. Lars musste mir jedoch dabei helfen. Als die Handschuhe bis in die Mitte meines Oberarms waren, schloss Lars die zahlreichen Schnallen. Eine direkt oben, eine etwas weiter unten und eine weitere am Handgelenk. Ich sah, dass man die Schnallen auch hätte abschließen können, aber kleine Schlösser hatte Lars scheinbar nicht dazu gekauft. Als Lars mir auch den zweiten Arm eingehüllt hatte betrachteten wir uns die Handschuhe gemeinsam. Lars zeigte mir was man damit machen konnte. Mit den Zahlreichen D-Ringen und kleinen Karabinerhaken konnte man die Hände wie in einem Monohandschuh auf dem Rücken dicht zusammen machen oder auch nur die Unterarme verschränken. „Komm mit“, sagte Lars zu mir. Ich versuchte mit meinen Stiefeln aufzustehen. Erst als ich mich an dem Pranger festhielt und Lars mich stützte, kam ich hoch. Er führte mich in den Käfig und schloss die Tür. „Fasse die Gitterstäbe an“ forderte er mich auf. Ich tat was er wollte und ahnte auch schon was er geplant hatte. An der Spitze den Handschuhen war neben einem D-Ring auch eine Schnalle wie bei einem Gürtel, das Gegenstück, eine kleine Lasche war etwas unterhalb des Handgelenks auf der Innenseite. Ich umfasste mit der Hand in dem Ledersack die Gitterstange, dann verband Lars die Lasche mit der Schnalle. Es war ein saublödes Gefühl ich umfasste selbst den Gitterstab, konnte ihn aber jetzt nicht mehr loslassen. Ich gab trotzdem Lars bereitwillig meine zweite Hand, die er dann genauso um den Gitterstab herum befestigte. Erst als Lars nun den Kerker verlies fragte ich mich, warum ich dies getan hatte. Aber ich hatte sowieso keine Chance mich zu wehren. Und die neuen Fesselhandschuhe waren schon eine tolle Überraschung.

So stand ich nun herum. Meine Füße schmerzten noch immer, setzen oder legen konnte ich mich jetzt nicht mehr, da die Handschuhe viel zu weit oben auf Brusthöhe befestigt waren meine Hände nur einen kleinen Spielraum hatten um nach oben oder unten zu rutschen bis sie auf die nächste Querstange stießen. Es war wie bei dem Pranger, der Körper ist absolut an einen festen Gegenstand fixiert. Die Minuten wurden zu Stunden, die Stunden waren ewig. Mir war auch nicht ganz klar wie spät es überhaupt war. Ich hatte seit gestern nichts mehr gegessen. Die Flasche mit Wasser stand außerhalb des Käfigs. Und selbst wenn die Flasche an meinen Füßen gestanden hätte, hätte dass nichts genutzt. Ich hörte ab und zu wie Lars durch das Haus lief, aber was er machte konnte ich nicht zuordnen. Als die Fackel dann noch ausging und ich absolut im Dunkeln stand, bekam ich Panik und rief nach Lars „Lars!….Herr! Bitte um Hilfe! ……. Herr Hilfe!“ Lars kam nach kurzer Zeit und fragte was sei. „Herr bitte lass mich jetzt heraus, ich verspreche dir alles was du willst“ Lars ging jedoch wieder. Nach einem Augenblick kam er mit einer neuen Fackel wieder, die er anzündete. Er löste dann meine Handschuhe von dem Gitter und zog sie mir aus. Allerdings nahm er auch wieder meine Stahlhandfessel und befestigte sie wieder knapp unter meinen Hals. „Herr, ich möchte auch aus diesem Käfig heraus, ich habe Hunger, Durst und muss auf die Toilette“ sagte ich zu Lars. Anstatt mich zu befreien brachte er mir aber bloß die Wasserflasche und die Sklaventoilette, die ich vorhin schon gesehen hatte. „Trinke die Flasche aus, ich hole dir für die Nacht eine Neue“ sagte Lars. Die Worte schockten mich. Als Lars dann mit der neuen Wasserflasche wieder kam, versuchte ich Ihn noch umzustimmen. Ich wollte endlich frei sein. Ich sprach ihn leise flehend an „Herr bitte, bitte, ich verwöhne dich wie du willst, nur lasse mich nicht in diesem Käfig! – ich kann nicht mehr – ich will raus ans Licht“. Lars schloss den Käfig auf. Ich wollte schon rausgehen, als er mich scharf zurückrief „Bleib stehen, Sklavin, ich will nur den Eimer in deinen Nachtkäfig stellen“. Ich blieb aber nicht stehen sondern versuchte mit Einsatz meines ganzen Körpers die Käfigtür aufzudrücken. Der folgende Stromschlag in meinem Unterleib lies mich jedoch zusammensacken. Lars stellte den Eimer neben mich und verschloss die Käfigtür wieder. Ich weinte. „Lars, ich habe Hunger“ schrie ich. Der nächste Stromschlag folgte sogleich.
Lars verließ den Kerker und schloss die Kerkertür mit dem Riegel von außen, obwohl ich nicht einmal eine Chance hatte aus diesem kleinen Käfig zu entkommen.

Ich weinte noch mehr. Ich fühlte mich leer. Ich war nicht mehr derjenige, der über meinen Urlaub im Schwarzwald bestimmte. Sollte ich wirklich ohne Essen noch die ganze Nacht so streng gefesselt bleiben? Die Stiefel hatten sich durch den Druck zwar ein wenig geweitet, aber der Rest der Fesselung war grausam. Die Hände direkt am Hals störten mich am meisten. Und der kalte Kerkerboden. Noch nicht einmal eine Unterlage, Decke oder wenigstens Stroh hatte ich. Wie sollte diese Nacht nur werden?



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Garfield
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:01.08.05 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ha das ist hart.Warum nimmt Er Sie so hart ran?Na mal sehen wie es weiter geht.Ist immer noch eine super Geschichte

Gruß Garfield
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:01.08.05 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


da hat lars die gelegenheit am schopf genommen und hat sich zum herrn für sie auserkoren und geht gleich konsequent und hart mit ihr um.

das hätte sie von ihm nicht gedacht.

wie wird die nacht werden und wie wird der magen knurren ??




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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:01.08.05 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ,

nee Nadine, das ist nicht konsequent, sondern wieder einmal der Beweis, das man sich seine Spielpartner sehr sorfältig aussuchen muß. In diesem Fall dürfte wohl jedes Ende, das anders als mit einer Trennung endet nur fiktiv - und das ist die Geschichte ja wohl - sein. Bis jetzt war alles Spiel. Und es sollte IMMER ein Spiel bleiben. Das sollte vor allem der dominante Part wissen.

Also geht es von jetzt an nur noch darum, wie Sara aus dem Loch wieder rauskommt und sich von Lars verabschiedet.

Tja, so holt einen das Leben ein

Gruß Marcus
(Diese Nachricht wurde am 01.08.05 um 22:35 von mecky64 geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 01.08.05 um 22:36 von mecky64 geändert.)
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:01.08.05 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich denke auch mal, das sollte es jemals so etwas wie eine Dom-Kammer (ok, die gibbet, aber ich mein halt etwas entsprechend der Aertzekammer *g*) geben, mit dieser Vorstellung waere er ausgeschlossen worden.

Entweder Lars is nen blutiger Anfaenger (der selbst simpelste Regeln missachtet), so scheint Zoff ihn aber nicht skizziert zu haben.
Oder er ist - um es mal harmlos auszudruecken - ein wenig abgedreht.
Oder Moeglichkeit 3: Das Ganze - inklusiv ihrer verzweifelten Gesuche - ist tatsaechlich nur ein Spiel, das vorher abgesprochen wurde. Aber wie uns das verkauft werden sollte, da waere ich echt mal gespannt.


Alles in allem ne super Geschichte, auch wenn ich mich mit der momentanen Tenor-Verschiebung noch nicht ganz anfreunden kann, ist mir persoehnlich zu heftig, der Respekt Dom zu Sub fehlt einfach. Aber mal sehen, wie es weiter geht. Bin schon gespannt!
(Diese Nachricht wurde am 01.08.05 um 23:28 von Bondviewer geändert.)
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:02.08.05 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Und wenn das ganze nicht vorher abgesprochen war, dürfte sich Lars damit des Straftatbestands der Freiheitsberaubung schuldig machen. Ansonsten gilt in der Realität natürlich, dass man nichts macht, was nicht beide, wenigstens grundsätzlich, wirklich wollen.

Bin ansonsten auch gespannt, wie es weitergeht, welchen Weg Zoff die Protagonisten jetzt einschlagen lassen wird.

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:02.08.05 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Keuschheitsgürtel-Fangemeinde,
ich finde es spannend Eure Ideen zu lesen wie es weiter gehen müsste.

Von dem Kommentar:

...Bin mal gespannt wann Lars ihr einen Heiratsantrag macht?

bis ...

Also geht es von jetzt an nur noch darum, wie Sara aus dem Loch wieder rauskommt und sich von Lars verabschiedet.

...ist alles dabei. Danke!

Ihr werdet natürlich lesen was Sara tatsächlich noch passiert. Jedoch fahre ich jetzt in Urlaub und ich kündige deswegen an, dass der nächste Teil erst Anfang September zu lesen sein wird. Der vorletzte Teil Anfang Oktober und der endgültig letzte Teil Anfang November! Dann ist der Kauf des Keuschheitsgürtels vorbei.

Gruß
Zoff



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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:02.08.05 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff,

dann wünsch ich Dir mal einen schönen Urlaub.

Zur Geschichte kann ich nur sagen, dass Lars wohl nach der Regel "Zuckerbrot und Peitsche" handelt. Wobei er wohl das Zuckerbrot vergessen hat, ich hoffe er erinnert sich dran, dass jeder Dom die volle Verantwortung für seinen Sub trägt.
Würde mich brennend interessieren, was er mit seiner Vorgehensweise bezweck? Um das zu erfahren werde ich aber wohl warten müssen, bis zum Ende deines Urlaubs.

Gruß heart
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Sandalenboy
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:02.08.05 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Erstmal wünsche ich dir schönen Urlaub und besseres Wetter. Die Geschichte gefällt mir, auch wenn Lars etwas übertreibt. Als schluss hätte ich gerne eine Happy End die geschichte hat schön angefangen und soll auch so enden.
Gruss Sandalenboy

PS: An alle anderen Leser bevor ihr Lars verurteilt, es ist nur eine Geschichte.
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mecky64 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:02.08.05 21:56 IP: gespeichert Moderator melden




Na dann........ schönen Urlaub und frohe Weihnachten Zoff.

Ich schau dann an den Feiertagen noch mal rein, ob Du schon weitergeschrieben hast.

Gruß
Marcus
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Stormwind
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:03.08.05 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff,
mir hat deine Geschichte bisher ausnehmend gut gefallen und viel Freude bereitet. Auch ich bin etwas bestürzt über Lars Verhalten. Es schein mehr als rücksichtslos, seiner neuen Freundin den Urlaub dermaßen zu verderben. Wenn sie offensichtlich Angst hat und er so schroff reagiert, ist das nicht das, was ich als in Ordnung bezeichnen würde. Wobei ich jedoch auch ein starker Gegner jeder nicht konsensuellen Handlungen bin. Ich hoffe nur, dass er nach Ende des Spiels einsieht, dass er nicht so hart mit seiner Freundin umgehen sollte. Nur weil man Spaß an Fesseln und Keuschheitsspielen hat, bedeutet das nicht automatisch, dass man sich gerne Versklaven lassen will. Ich bin das lebende Beispiel dafür
Schönen Urlaub und viel Inspiration für ein Happy End!
Stormwind

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PetraLove
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:03.08.05 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Damit hat niemand gerechnet und ich am wenigsten aber ich lasse mich gern weiter überrachen ist einfach großartig mach weiter so.
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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.08.05 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29 Die kalte Nacht

Ich wischte mir so gut ich konnte die Augen von den Tränen unter der Stahlmaske trocken. Dann nahm ich meine Wasserflasche mit Wasser und trank ein wenig. Erst jetzt viel mir auf, dass ich den ganzen Tag noch nicht auf der Toilette war. Gestern hatte ich wenig getrunken und heute wurde dies sogar rationiert. Ich setzte mich mit dem Keuschheitsgürtel auf den Eimer und erleichterte mich. Vorsichtig stellte ich den Eimer in die Ecke. Wie sollte ich nur schlafen? Im Sitzen? Ich probierte viele Stellungen aus, aber keine war bequem. Zum ausgestreckten Liegen war der Käfig zu klein und selbst halb zusammengerollt, war dies auf den kalten Steinen auch nicht sehr angenehm. Die meiste Zeit saß ich irgendwie halb schräg in dem kleinen Käfig und wartete auf die Rückkehr von Lars. Irgendwann hörte ich aber zu meinem Entsetzen, dass Lars mit dem Auto wegfuhr. Es war meiner Meinung doch schon viel zu spät um Abendessen zu holen. Oder täuschte ich mich? So saß ich wohl stundenlang und hörte, ob Lars zurückkam. Was war, wenn er mit dem Auto verunglückten sollte? Wann würde der Vermieter mich hier befreien? Oder war Lars abgereist und ich würde nächste Woche von irgendwelchen Nachmietern verhungert gefunden werden? Ich schwebte zwischen Verzweifelung und Panik. Ich versuchte immer wieder die Hände von der Maske zu befreien, aber der Stahl war natürlich stärker als ich. Auch rüttelte ich wild an der Käfigtür und versuchte das Schloss zu erreichen. Aber dass Schloss war hinter einer Stahlplatte von innen nicht zugänglich, zumindest nicht mit meinen Fesseln. Aber es hätte sowieso nichts genützt, denn wahrscheinlich war dass Schloss fest eingerastet und ohne Schlüssel nicht zu öffnen. Und dann noch die Kerkertür! Eine massive schwere Holztür von außen verriegelt. Ich war hier gefangen, ich musste mich langsam damit abfinden. Ich stellte die Wasserflasche nach hinten, damit sie nicht aus Versehen durch die Gitterstäbe nach außen fiel und vielleicht sogar noch wegrollte. Außerdem sah ich, dass die Fackel gleich ausgehen würde. Und dieses Mal konnte ich nicht nach Lars rufen, denn es war jetzt keiner mehr hier in der Wildnis. Immer wieder fragte ich mich wie ich in diese Lage gekommen war, warum ich das Spiel nicht abgebrochen hatte. Mir wurde aber klar, dass ich es bis gestern genauso gewollt hatte. Nur heute war Lars ein ganz anderer geworden. Ich auch! Ich war eine kleine unbedeutende Kettensklavin, die ihre Bedürfnisse auf Trinken zurückgesetzt bekommen hat. Vom 21. Jahrhundert zurück in das 16 Jahrhundert. Wie eine Hexe damals werde ich heute gefoltert.
Die Fackel ging aus. Die Dunkelheit und Kälte um mich herum zog in meine innere Leere ein. Nicht dass es wirklich kalt war, ich schätzte die Temperatur auf 19 bis 20 Grad, aber die Kälte und Leere durch das Eingesperrt sein peinigte mich. An Schlafen war noch immer nicht zu denken. Viel zu unbequem der Steinboden. Immer wieder wechselte ich meine Position, mal saß ich ein paar Minuten, dann stellte ich mich hin. Dies klappt inzwischen, trotz den engen Stiefeln schon ganz gut. Aber auch im Stehen halte ich es nicht lange aus, denn seit zwei Tagen war ich nun in diesen grausamen hohen Stiefeln, die ich bis gestern noch so geliebt habe. Genau wie ich Lars bis gestern noch mochte.

Irgendwann, Stunden später hörte ich endlich ein Auto vorfahren. Lars! - er würde mich jetzt befreien, dachte ich. Was ich dann allerdings hören musste war schlimmer als jede Fesselung, zog mir regelrecht den Hals zusammen: Ich hörte Lars mit einer anderen Frau in dem Haus. Es dauerte auch nicht lange bis die zwei im Schlafzimmer wild stöhnten. Ich heulte, schluchzte, ich wollte nicht mehr leben. Ich saß hier gefesselt im Käfig und Lars hatte den Sex, den ich mir schon seit Tagen wünschte. Ich schrie so laut wie ich konnte nach Lars. Ich betitelte Ihn mit allen Schimpfwörtern die mir einfielen. Und das Echo kam. Lars öffnete wütend die Kerkertür und drückte die Straf-Taste. Den Stromstoß hatte ich schon erwartet, aber es tat trotzdem verdammt weh in meinem Unterleib. Lars packte mich an den Ketten, die zwischen Maske und Keuschheitsgürtel waren und zog mich an das Gitter. Ohne dass ich mich wehren konnte, schloss er alle meine Öffnungen an der Stahlmaske. Die des Augenverschlusses nahm mir noch den letzten Lichtschimmer, der durch die Tür drang. Durch das Schließen des Mundverschlusses wurde die Knebelklammer wieder freigegeben. Ich versuchte sie zwar dieses Mal kurz am Eindringen in meinen Mund zu hindern, aber die Federkraft die da hinter steckte war einfach zu stark und drückte schmerzhaft gegen meine Lippen, sodass ich nach nur wenigen Sekunden den Mund bereitwillig öffnete und meine Zunge unter der Klammer verschwand. Durch das Schließen der Ohrenöffnungen wurden zusätzlich die kleinen schwarzen Lackpolster gegen meine Ohren gedrückt. Jetzt war ich komplett von der Außenwelt abgeschlossen, konnte nichts hören, nichts sagen und nichts sehen. Dann merkte ich wie mich Lars nochmals fester an das Gitter zog. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen weil er mich dabei etwas nach oben zog. Nach kurzer Zeit merkte ich keine Handlungen mehr an mir oder den Ketten. Ich versuchte wieder mich normal hinzustellen, aber es gelang mir nicht mehr. Lars hatte vermutlich die Kette die zur Maske ging an den Gitterstäben befestigt. Ich hing fest. Als ich meine Zehenspitzen entlasten wollte, hob mein Fuß leicht ab. Stattdessen merkte ich wie ich in meinen Brustschutz und Keuschheitsgürtel rutschte. Dies war gar nicht unbequem, da ich nun quasi im Keuschheitsgürtel saß, der durch die Ketten gehalten wurde. Zumindest die erste Zeit war es angenehm, nicht auf dem kalten Boden zu sitzen und trotzdem nicht mit vollem Gewicht in meinen Stiefeln stehen zu müssen. Jedoch nach einigen Stunden versuchte ich mich wieder öfters auf die Zehenspitzen zu stellen um den Keuschheitsgürtel zu entlasten. Der Keuschheitsgürtel war zwar nach meinen Maßen angefertigt, jedoch litt die Haut doch unter dem ständigen Zug. Doch eine wirkliche Entlastung war es nicht, denn ich schaffte es immer nur kurz auf den Zehenspitzen zu stehen. Was um mich passierte konnte ich nicht mehr wahrnehmen. Selbst die Vögel, die mir den letzten Morgen angezeigt hatten, Stimmen oder Schritte im Haus, hörte ich nicht mehr. Ich hörte nur noch meinen eigenen Atem und ab und zu ein Grunzen im Knebel. Der Knebel war besonders auf Dauer unangenehm, da er nicht nur im Mund steckte, sondern auch noch mit Federkraft ständig die Zunge nach unten drückte. Immer wieder bewegte ich die Zunge etwas, nur an ein Wegdrücken der Klammer war nicht zu denken, dafür war die Feder viel zu stark.

Halb hängend, halb stehend überlegte ich nun, was als nächstes passieren würde. Eigentlich hatten Lars und ich das Haus nur für das Wochenende gemietet, so musste er mich morgen aus dem Kerker frei lassen. Dann überlegte ich mir, dass es vermutlich schon Sonntag war. Hoffentlich hatte er nicht weitere Gemeinheiten vor. Dass er den Mietvertrag hätte verlängern können ignorierte ich bewust, um nicht restlos zu verzweifeln. Ich ging davon aus, dass er mich heute am Sonntag wieder freilassen musste. Den Keuschheitsgürtel wird er mir wahrscheinlich nicht abnehmen. Er wird mich als Sklavin damit weiter kontrollieren wollen. Ich stellte mir sogar vor, was passiert wenn er vor meiner Haustüre steht und ich ihn nicht rein lasse. Er würde mich mit der Straffunktion vermutlich soweit bringen, dass ich Ihm die Tür öffnen muss. Mit Entsetzen dachte ich an die Neuheit, die ich im Internet gesehen hatte. Ein kleiner Sender, angebracht an der Haustür oder im Briefkasten sendete ständig für einige Tage die Strafimpulse. Dies war quasi eine elektronische Fußfessel an einer anderen, aber sehr empfindlichen Körperstelle. Wenn Lars dieses Gerät auch im Internet entdeckt und bestellt, konnte er mich am Verlassen des Hauses hindern. Ich stellte mir vor wie Lars das Gerät in meinen Briefkasten an der Haustür warf und ich dies erst merke wenn ich mich dem Gerät mehrere Meter nähere. Meine Angst beflügelt mich zu allen möglichen Phantasien.

Nein das konnte es nicht sein. Nun war dies kein Spiel mehr, ich werde am Montag zu Polizei gehen und somit Lars zwingen den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Im Gedanken malte ich mir schon aus, wie die Polizisten schauen werden, wenn ich Ihnen dieses berichte. Wie diskret werden die Polizisten sein? Ich stellte mir mit Unbehagen die Schlagzeile vor:„Sara K. gefangen im Keuschheitsgürtel“. Was hatte ich nur mit meinem eigenen Keuschheitsgürtelkauf angerichtet?
Trotzdem, so konnte es nicht weitergehen. Falls ich hier lebendig raus komme, würde ich Lars anzeigen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.08.05 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange muß sie da unten, beraubt aller sinne, noch ausharren ?

wird sie lars anzeigen bei der polizei ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sandalenboy
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:29.08.05 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte noch auf ein Happy-End gehofft das kann ich wohl vergessen.
Sandalenboy
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