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Alex_Mrk2000
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  Der Dachboden Datum:16.08.05 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, ich wollte auch mal eine geschichte schreiben, hoffe sie gefällt euch




DER DACHBODEN

Alle Namen und Handlungen sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten sind nicht beabsichtigt.



Teil 1.

Es war keine 12 Uhr als sich die frischgebackene Studentin Maria mit ihrem Vespa - Roller auf den weg machte um sich die
Wohnung die sie sich in der Zeitung angestrichen hatte anzusehen. Es war ein herrlicher Sommertag und Das fahren auf dem Roller machte viel Spaß und brache eine nette Abkühlung.
Die 20 Jahre junge sehr hübsche Blondine genoss es richtig.
Nach knapp einer halben Stunde kam Sie an das Haus an. Es War am Stadtrand gelegen dennoch mit öffentlichen Verkehrsmitteln noch einigermaßen gut zu erreichen. Sie stieg ab und musterte das Haus erst einmal.
Es War eine zwar ältere aber dennoch gepflegte Villa. Maria schaute noch einmal auf die Zeitungsanzeige und vergewisserte sich ob sie auch die richtige Adresse angefahren war. Aber alles Stimmte, es bestand kein Zweifel.
Sie konnte es gar nicht glauben, dass jemand eine Dachboden Wohnung mit 40 qm für 120 Euro Warm zu vermieten hatte. Beherzt klingelte sie an.
Nach einer Minute öffnete eine ältere Frau, die Maria freundlich anlächelte.

Guten Tag; Maria Reutlinger wir hatten wegen der Wohnung telefoniert.

Ach ja, stimmt kommen sie doch herein. Mein Name ist Frida Goschenski.

Die alte Frau öffnete die Tür ganz und Maria konnte in die recht geschmackvoll eingerichtete kleine Eingangshalle des Hauses treten.
Sie führte Maria in ein großes Wohnzimmer das zwar nach Marias Maßstäben etwas zu nostalgisch aber dennoch gemütlich eingerichtet war und bot ihr einen platz auf der Couch an.

Sie möchten also Studieren und brauchen eine Wohnung. Ich habe lange überlegt die Wohnung zu vermieten, weil diese eigentlich von meiner Tochter bewohnt war und ich etwas skeptisch im Bezug auf Studenten bin.
Immer diese lauen Feten. Das wäre die Bedingung: keine Feten Feiern oder sonstiges, was die Ruhe des Hauses stört.


Maria nickte: Kein Problem Frau Goschenski, ich möchte ja schließlich mein Studium durchziehen und werde nicht wirklich Zeit zum Feiern haben.


Dann ist es Ja gut; sie möchten die Wohnung bestimmt jetzt sehen, oder?


Gern erwiderte Maria.

Die alte erhob sich aus Ihrem Sessel und schritt in Richtung der Eingangshalle. Maria folgte ihr.
Sie gingen die Treppen Hoch bis in das erste Stockwerk.

Hier ist mein Schlafzimmer, ein Gäste WC und ein großes Badezimmer, welches von der Wohnung mitbenutzt werden darf.

Maria warf einen Flüchtigen Blick in Das Bad und musste schon wieder staunen. Das Becken war aus Marmor und die Wanne war ein kleiner Pool. Kein vergleich zu der Wohnung wo sie im Moment mit ihren Eltern und Geschwistern zusammenlebte. Alles machte einen sehr Edlen und sauberen Eindruck. Sie gingen weiter in Das nächste Stockwerk. Hier waren die Decken schon angeschrägt und es war um einiges wärmer als in der Etage darunter.

So, da wären wir sagte Frau Goschenski ein wenig außer Atem. Das Treppensteigen hatte sie wohl sehr angestrengt. Hier haben wir das Wohnschlafzimmer inklusive Möbelierung und dort ist die Küche untergebracht. Eine Toilette befindet sich dort. Maria schaute sich um und fand es von Anfang an passend. Genau Das was sie brauchte. nicht zu groß und auch nicht zu klein. Dann noch in dieser Wohnlage und schon möbliert -einfach perfekt. Sie öffnete einen der mächtigen Eichenschränke und sah viele Kleidungsstücke die wohl einer weiblichen Person gehörten.
Maria fragte was damit sei und Frau Goschenski antwortete, dass sie diese wenn sie wollte anziehen könne. Ihre Tochter hatte einen Amerikaner geheiratet und ist nach Amerika mit ihm gezogen. Maria musterte weiter die Kleider. Es war zwar nicht wirklich ihr Geschmack, aber das eine oder andere könnte man bestimmt mal anziehen.

In Ordnung ich nehme die Wohnung.

Wunderbar, dann lassen sie uns unten einen Mietvertrag fertig machen.


Beide gingen nach unten in das Wohnzimmer und setzten einen Mietvertrag auf. Und schon nach einer Woche war es so weit; Maria konnte die erste Nacht in Ihrer eigenen Wohnung verbringen.

In dieser ersten Nacht konnte Sie allerdings nicht wirklich gut schlafen. Es war sehr warm und sie musste sich erst einmal an diese Umstände gewöhnen. Weil sie nicht schlafen konnte stöberte sie noch ein wenig in dem Schrank herum. neben bestimmt 10 Kleidern fand sie auch einige Jeans die wohl eher zu einem Punk gepasst hätten. Dazu einen mit nieten besetzten Gürtel. am Boden des Schrankes war ein Schuhregal eingebaut, in dem sich die unterschiedlichsten Schuhe befanden. Von hochhackigen Schuhen bis hin zu Turnschuhen und stiefeln. Dann fiel Maria ein großer Schuhkarton auf. Konnte das sein, ein Paar noch unbenutzer Schuhe? Sie hob den Karton heraus und betrachtete ihn genauer. Keine Aufschrift oder Ähnliches ließ auf den Inhalt schließen. Also öffnete sie ihn wie es ein kleines Kind zu Weihnachten mit den Geschenken macht




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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2.

Sie wühlte in den Papierschnipseln, konnte jedoch keine Schuhe finden. Dann ertasteten Ihre Finger etwas Hartes. Langsam in der Hoffnung nicht allzu viele Schnipsel aufzuwühlen zog sie den Gegenstand aus dem Karton. Es war etwas Metallisches. Sie zog weiter und als sie das ganze Gebilde aus dem Karton geholt hatte, konnte sie nicht wirklich etwas damit anfangen. Als sie den vermeintlich leeren Karton wegstellen wollte bemerke sie, dass aufgrund des relativ hohen Gewichtes dort noch etwas drin sein musste. Sie legte die Stahlkonstruktion beiseite und wühlte weiter in dem Karton. Ein sehr seltsames mit einem Stahlknauf versehenes schloss kam zum Vorschein und ein blech mit vielen kleinen löchern fand sie auch noch. Beides legte sie neben die Stahlkonstruktion. Sie wühlte weiter und konnte noch einen Fingerdicken und 8 cm langen Stahlzylinder an dessen ende einschmaler ca3 mm langer Stahlstift war und eine Art Halsband finden Jetzt schaute sie sich alles genauer an und erkannte , das es wohl ein Keuschheitsgürtel sein musste, den sie da gefunden hatte. Sie bog das Taillenband so, das man es vorne verriegeln konnte und hakte das Schrittblech ein. wer das dingen tragen würde hätte es wie einen String zu tragen, denn es ging ein Stahlseil genau zwischen die Pobacken. Das Blech und den Stahlstift konnte man vorne einhaken und das Ganze mit dem Schließsystem sichern. Das ganze schien nagelneu zu sein. Kein Kratzer und auch keine Verschmutzungen waren zu erkennen. Das Halsband hatte ein integriertes Schließsystem auf der einen Seite und auf der anderen einen Stahlring


Maria entschied, den Gürtel mal anzuprobieren - schließlich durfte sie laut Frau Goschenski alles anziehen. Er könnte ja noch gute Dienste als Vergewaltigungsschutz leisten. Sie trug sowieso nur ein leichtes Nachthemd, das schnell abgestriffen war. Da Stand sie nun ganz nackt und überlegte wie man den Gürtel am besten anlegt. dabei fiel ihr ihre Schambehaarung auf, die eigentlich nicht mehr als ein besserer Flaum war auf. Das könnte sich in dem Gürtel verfangen und musste weg. sie ging zu ihrer Toilette und benutzte den Rasierer der sonst nur für ihre Beine gedacht war dafür. Nach 10 Minuten war kein einziges Haar mehr zu sehen. Langsam legte sie sich das Taillenband um. es war kalt erwärmte sich jedoch recht schnell, als es mit der warmen Haut in Kontakt kam. Der Gürtel war ziemlich eng. Sie vermutete schon fast zu en und das sie ihn nicht schließen könne, aber es gelang ihr doch die beiden enden des Taillenbandes miteinander zu verbinden.

Dann überlegte sie, ob sie den Stahlzylinder auch installieren sollte. Schaden kann es ja nicht dachte sie sich und hakte ihn in dem schlitz des Gürtels ein. langsam zog sie immer weiter an dem Frontschild des Gürtels und bemerkte wie sich das Stahlseil langsam tief zwischen ihre Pobacken eingrub, währen der Zylinder mittlerweile kurz vor ihren Schamlippen war. Sie überlegte es sich noch einmal kurz und führte ihn langsam in sich ein. Nachdem der Zylinder komplett in die eingedrungen war bemerkte sie ihn fast gar nicht mehr. nur noch der 3 mm dicke Stahlstift zwischen ihren Schamlippen war das einzige was sie spüren konnte. Ihr wurde durch ihre eigene Nässe bewusst, dass sie über die Ganze Aktion dabei heftigst sexuell erregt wurde. Nun probierte sie auch das Lochblech und lies es in die hierfür eigens angebrachte Vorrichtung am Frontschild einrasten. Dann zog sie das Ganze auf die Verriegelungseinrichtung am Tallienband und setzte das Schloss mit dem Knauf an. Nach einigen versuchen machte es klick und das ganze war verschlossen Der Schlüssel steckte noch im Schloss, so konnte sie sichergehen, das sie sich auch wieder befreien konnte. Das Gefühl war einfach unglaublich. Sie zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und bemerkte wie ihr schritt warm und feucht wurde. Sie ging zurück zu ihrem bett, wo Das Halsband lag und nahm es auf. auch hier steckte der Schlüssel und so legte sie es ohne zu zögern an. Es Passte wie angegossen. Um sich zu betrachten ging Maria zu dem Großen Ganzkörperspiegel, der sich in der Tür des Eichenschrankes befand und schaute sich ihre neuen Kleidungsstücke näher an. Sie holte einen Stuhl und eine Taschenlampe und leuchtete auf ihre nun verschlossene Vagina. Mit einem Finger versuchte sie nun in ihren verschlossenen Schambereich zu kommen. Mit gespreizten Beinen ebenfalls keinen Erfolg.


Der Gürtel hat den Namen Keuschheitsgürtel echt verdient - nur gut, dass ich den Schlüssel habe dachte sie sich, während sie sich über die schon festen und aufgerichteten Brustwarzen streichelte.

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Tomdiver
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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist wenn der Schluessel nicht passen sollte? Gibt es einen Schluesseldienst ?


Spass beiseite, schöne Geschichte. Bitte mehr davon.

Tomdiver
Wer nicht wagt der.......
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bd8888
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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex_Mrk2000
Die Geschichte fängt voll supper an.
Bitte schreib schnell weiter.
Gratullation spitze.
bd 8888
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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke das sie euch gefällt

Teil 3.

Maria ging zu ihrem Bett und legte sich auf den Rücken mit gespreizten Beinen auf die Decke. Ihre Hand ertastete den Gürtel und versuchte instinktiv einen Weg zu ihrer Klitoris zu finden. Sie fing leise an zu stöhnen und die Wärme zwischen ihren Beinen glich schon einem feurigem Inferno. Nach einer halben Stunde war sie fast Wahnsinnig vor Lust aber immer noch unbefriedigt, weil der Gürtel keinerlei Befriedigung zuließ. Das Schrittblech welches Ihre Scheide komplett bedeckte war gewölbt, so dass man mit dem Finger nirgends unter den Gürtel gelangen konnte und durch das Blech hätte man grade eine Nadel durchstecken können. Vor lauter Lust war Maria schon so feucht geworden, das sich einzelne tropfen durch das kleine Lochblech nach außen drückten und die Bettdeck befleckten. Sie griff den Schlüssel und drehte ihn.

Doch das erhoffte klick des Schlosses blieb aus. Es bewegte sich kein bisschen. Auch ein erneuter Versuch blieb erfolglos. Langsam kroch Panik in ihr hoch Was hatte Sie sich nur gedacht einen Keuschheitsgürtel anzulegen ohne das Schloss zu Prüfen. Sie versuchte das Schloss an dem Halsband. Ebenfalls erfolglos. Auch ein Tausch der Schlüssel War erfolglos. Ein zerren und reißen an dem Gürtel brachte ebenfalls nichts. Sie stand auf und ging zu der Box worin sie die Sachen gefunden hatte. Mit einem Ruck schüttete sie alles auf den Boden. Neben den vielen Papierschipseln fand sie auch einen kleinen Umschlag, den Maria natürlich in der Hoffnung den Schlüssel zum Gürtel zu finden sofort öffnete. Darin befand sich jedoch nur ein Schreiben, welches den Gürtel und seine Funktionen beschrieb. Das Halsband gehörte ebenfalls zu der Ausrüstung und sollte mit dem Gürtel eine art Erziehungseinheit bilden. Dann las sie etwas was Sie erschrecken ließ

Schlüsselempfänger: Heinz Goschenski

Maria musste schlucken. Von Frau Goschenski hatte sie erfahren, das ihr Mann Heiz bei einem Unfall auf seiner Arbeitsstelle leider vor einem Jahr ums leben gekommen war. Jetzt hatte sie sich in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu dem Ihre Vermieterin den Schlüssel hoffentlich hatte. Was sollte sie Jetzt machen. Frau Goschenski schlief bestimmt jetzt schon. Sie schaute auf Ihren Wecker. 03:30 Das war wahrlich keine Zeit um die arme Alte Frau jetzt aus Ihrem Bett zu holen.
Sie wusste gar nicht, ob sie überhaupt eine längere Zeit in Dem Keuschheitsgürtel aushalten könnte.
Der plan ihre anderen Sachen morgen noch einzuräumen mussten wohl ein wenig warten. Mit einem Gefühl von Geilheit und Verzweifelung legte sie sich zurück ins bett und versuchte zu schlafen.

Als Maria am Nächsten morgen aufwachte war es bereits halb 10 morgens und schon wieder recht warm. Der seltsame Traum, den sie in der letzten Nacht hatte ließ sie nicht los und so schaute sie unter die Bettdecke und musste feststellen, dass es zu Ihrem Bedauern kein Traum gewesen ist. Verdammt Dachte sie sich, was soll ich denn jetzt machen. Diese Peinlichkeit wollte sie sich nicht antun und Frau Goschenski um Hilfe bitten. Sie faste schon einen Plan Frau Goschenskis Sachen zu durchwühlen und so nach dem Schlüssel zu suchen. Mit dem Nachdenken über den Gürtel erwachte auch wieder das Verlangen zwischen ihren Beinen und so wanderte wieder ihre rechte Hand zwischen Ihre Schenkel auf der Suche nach einem Weg durch das Metallgefängnis während die linke hand an ihren Nippeln, die wieder hart geworden waren spielte. Sie bemerkte dabei nicht wie sie laut vor unbefriedigter Lust stöhnte und das jemand die Treppe hoch gekommen war.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tja wenn man auch so neugierig ist, selber schuld!!
Bin ja mal gespannt wie und vor allem wann,sie da wieder rauskommt!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4.

Durch ein lautes Räuspern machte Frau Goschenski auf sich aufmerksam. Maria erschrak wie sich noch nie in ihrem Leben zuvor. Sie musste wohl so rot geworden sein, das Frau Goschenski schon lächelte und meinte dass sie rot wäre wie eine Tomate. Mit der rethorischen frage was sie denn da treibe fuhr sie fort.
Gar nichts entgegnete Maria und versuchte ihre Blößen durch die
Tagesdecke zu verdecken. Ach komm schon Kindchen ich habe dich seit einer halben stunde beobachtet. Ich weis was du trägst und was du versuchst. Du wirst keinen Erfolg haben

Maria wurde jetzt blass. Bitte, haben sie den Schlüssel?

Ich weis nicht, ich muss mal nachschauen. Der Gürtel war eigentlich für unsere Tochter gedacht. Erstaunlich, das er dir so gut passt. Nötig scheint er bei dir ja ebenfalls zu sein.
Lass dich mal ansehen.
Mit diesen Worten winkte sie Maria zu sich. Na komm schon, ich beiße nicht. Ich will nur sicher gehen, dass der Gürtel dich nicht einklemmt, falls ich den Schlüssel nicht sofort finde. Dann brauchst du nämlich eine Salbe die ich unten habe, die dich vor wundscheuern schützt.

Zögernd stand Maria auf, die Tagesdecke immer noch schützend vor sich haltend. Frau Goschenski ging nun auf sie zu.
Ich sehe, das Halsband hast du auch angelegt. Wie schaut es denn mit den anderen Einzelteilen aus?

Maria nickte nur kurz.

Frau Goschenski ging einmal um sie herum und riss ihr die Decke weg. Wieder Zuckte Maria zusammen
Du Brauchst keine angst zu haben ich tu dir doch nichts. Sagte sie mit einer sehr beruhigenden Stimme.
Maria, die bis dahin sehr nervös und verschüchtert war konnte sich ein wenig entspannen.
Beide setzten sich erst einmal auf das bett. Frau Goschenski erklärte, das der Gürtel und das Halsband eigentlich für die Tochter gewesen sei, weil sie andauernd masturbierte und ein sehr rebellisches Verhalten an den tag legte. Aufgrund der Heirat mir dem Amerikaner war der Gürtel nun über. Sie wollte ihn eigentlich verkaufen, würde aber jetzt, da er gebraucht sei nicht mehr allzu viel dafür bekommen.

Wie viel hat der Gürtel denn gekostet fragte Maria

3000 Euro war die Antwort. Das ist eine Spezialanfertigung. Absolut Sex und Selbsbefriedigunssicher.
Leider werde ich dafür jetzt nicht mehr allzu viel bekommen. Was hast du dir dabei bloß gedacht ihn anzuziehen.

Aber sie hatten doch gesagt ich dürfte alles anprobieren


Ja, aber bei so etwas fragt man doch vorher nach, oder? Frau Goschenski seufzte dabei.
Darf ich mir den Sitz des Gürtels einmal ansehen?

Ja wenn sie möchten entgegnete Maria und stand auf.

Darf ich dich denn anfassen Maria? ich werde auch vorsichtig sein.


Kann ja sowieso nichts passieren lächelte Maria zurück. Sie war jetzt schon bedeutend lockerer geworden.


Frau Goschenski untersuchte den Sitz des Gürtels am Taillenband und nickte zufrieden - ein Perfekter Sitz! Danach bat sie Maria sich auf das Bett zu legen. Maria tat es und legte sich auf den Rücken auf die Bettdecke. Spreize doch bitte einmal die Beine. Wieder gehorchte Maria. Frau Goschenski untersuchte jetzt Genau das Schrittblech und überprüfte ob alles in Ordnung ist. Maria war die nicht mehr peinlich, sie genoss sogar die sanften Finger in ihrer Schamgegend. nach einer Viertelstunde in der Frau Goschenski immer wieder versuchte hinter das Schrittblech zu kommen war Maria wieder feucht und Heiß und erweiterte die Flecken auf der Bettdecke.

Dann meinte Frau Goschenski sehr gut und stellte die Untersuchung ein.

Kindchen, der Gürtel passt dir besser als er meiner Tochter passen würde. Ich mache dir einen Vorschlag Du Darfst hier umsonst Wohnen und ich vergesse mal den Geldverlust wegen des Gürtels, wen du ihn solange du studierst trägst. Ich werde die Schlüssel an mich nehmen. So kannst du dich voll und ganz auf das Studium konzentrieren. in Ordnung?

Maria überlegte und verwies auf sexuelle Bedürfnisse, die sie auch von zeit zu zeit habe.

Die darfst du auch selbstverständlich von zeit zu zeit befriedigen, ich bin ja kein Unmensch.
Maria überlegte kurz und willigte dann ein.


Wir müssen dann nur noch einen neuen Mietvertrag aufsetzen wo alles auch die Tragezeiten und die Rechte geregelt sind.

Freudig nickte Maria, denn diese Geldersparnis kam ihr nur gelegen

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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5.


Nach dem Maria sich etwas angezogen hatte gingen beide nach unten.

Frau Goschenski setzte auf PC einen neuen Vertrag auf(was ca. 1 stunde dauerte) und Druckte ihn mehrfach aus. Danach übergab sie Maria Zwei Exemplare, das sie sich durchlesen sollte währen sie die Schlüssel suchte. Nach etwa 5 Minuten hatte Maria keine Lust mehr sich durch die Paragraphen und einzelnen Punkte zu lesen, sonder las nur die für sie wesentlichen Dinge. Danach unterschrieb sie den ca.6 seitigem Vertrag an der für Sie vorgesehenen Stelle und wartete auf Frau Goschenski. Diese kam dann auch wirklich mit einem paar schlüsseln an und bat Maria sich zu entkleiden. Das lies sich Maria nicht 2-mal sagen und zog sich unten herum prompt aus. Frau Goschenski probierte den ersten und der passte sofort. mit einem Klick öffnete sich der Gürtel und Maria konnte wieder aufatmen sofort entfernte sie Das Taillenband und Zog langsam den Metallzylinder aus Ihrer Scheide. Der Ganze Aperat war Feucht von ihren Säften. Frau Goschenski Musterte indessen den Unterschrieben vertrag und meinte ausgezeichnet. Aber den Gürtel musst du schon tragen. Sie nahm den Gürtel an sich und reinigte Ihn erst einmal im Badezimmer. Währendessen Erklärte sie Maria, das sie den Gürtel zum Tiolettengang und wenn sie Ihre Tage gekommen würde nicht ausziehen braucht. Sie begutachtete dann noch einmal Marias Unterleib und meinte nur zufrieden.

Wunderbar, keine nennenswerten Druckstellen. Danach ging sie eine Etage höher und kam nach 10 Minuten mit einem weiteren metallischen Teil an.

Dieses Teil gehört wie Der Halsreif zu dem Set des Gürtels und sollte auch eingesetzt werden. Mit diesen Worten nahm sie das feingelochte Blech vom vorderen Schrittteil ab und clipste das silberne Metallteil was wie eine kleine Schale aussah von innen in den Gürtel.


Muss ich eigentlich die ganzen Sachen tragen?

Ja; es steht im vertrag und außerdem kannst du deine Finger ja nicht bei dir halten wie ich heute Morgen sehen musste. Außerdem ist das nur zu deinem Besten. So, wir können!

Sie gingen wieder Hoch in Marias Räume. Vorher machte sie Jedoch einen Stopp in ihrem Zimmer und holte noch etwas. Bitte ziehe dich komplett aus und lege dich auf das Bett.
Maria Tat wie ihr befohlen. Sie war zwar immer noch feucht und ihr Verlangen war riesig, sie wollte aber grade am Anfang kein schlechtes Bild von sich liefern. Deshalb hob Sie auch artig das Becken an und schaute zu wie Frau Goschenski das Schrittband verriegelte. Danach wurde der Zylinder wieder in sie eingeführt. Er war kalt und deshalb stöhnte Maria leise. Als Frau Goschenski Das Schrittblech fast geschlossen hatte bemerkte sie wo diese Metallschale griff. Es war ihr Kitzler, dessen schützende haut nun weg geschoben wurde. Als der Gürtel oben eingerastet war, war der Kitzler in einer winzigen Haube gefangen. Dieses Gefühl machte Maria fast wahnsinnig vor Lust. Dann hörte sie schon das Klicken des Schlosses.

So, Kleines, das hätten wir. Ich finde es gut, dass du dich für diese Lösung entschieden hast und mich für die zeit deines Studiums als deinen Gesetzlichen Vormund eingetragen hast.

Wie bitte? Maria War total verdutzt. Die Alte musste scherzen. Hätte sie den Vertrag doch besser gründlich lesen sollen?

Maria lag nur da mit offenem Mund während Frau Goschenski Ihre Räumlichkeiten verlies. Sie schnappte sich den Vertrag, den sie von Ihr bekommen hatte und las.
Tatsächlich hatte sie Frau Goschenski für die Dauer ihres Studiums als Vormund eingesetzt mit allen Pflichten und Rechten. Nein sogar noch mehr. Sie hatte sich dazu bereit erklärt auf Ihre Rechte zu verzichten und eingewilligt den Gürtel für diese Zeit permanent zu Tragen wie es ihr Vormund wünscht.
Das einzig Positive War, das dort auch die Regelungen für die Miete enthalten war. Mit einem Seufzen schlief sie auf dem Bett liegend ein

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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex_Mrk2000
Du schreibst in einem Rekordtempo, mach bitte weiter so.
SPITZE SPITZE SPITZE
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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6.

Als sie aufwachte war es schon dunkel. Maria wollte Klarheit und entschied sich Frau Goschenski zur rede zu stellen. Als sie angezogen war und grade runtergehen wollte kam Ihr Frau Goschenski entgegen.

Wieso haben sie mir so einen vertrag vorgelegt? wollte Maria empört wissen

Ganz ruhig, ich habe das nicht aus Bosheit gemacht, sondern nur um mich und meinen Finanziellen Verlust
abzusichern, aber du hast es doch gelesen, oder?
Fragend schaute sie Maria dabei an.


Maria konnte nur murmeln ja so halb.


Schau kleines ich will dir doch nichts Böses. Du wirst von mir behütet und beschützt. Den Gürtel hättest
du doch sowieso wegen der ersparten Miete tragen müssen.


Naja, ok, kam es kleinlaut von Maria.
Aber was ist wenn ich mal Sex haben möchte?

Sex? Doch nicht vor der Ehe Kindchen. Wenn du wieder an dir rumspielen musst oder auch willst, dann melde dich. ich bin sicher wir finden dann einen weg.

Maria dachte kurz nach; Einen Freund hatte sie im Monent sowieso nicht, und über dies war sie auch noch recht schüchtern.

ok, Ich bin einverstanden. Aber Was wäre denn wenn ich jetzt gerne an mir rumspielen möchte?

Dann; Sagte Frau Goschenski habe ich das hier.

Sie holte eine kleine Fernbedienung aus Ihrer Tasche. Der Gürtel War nicht umsonst so teuer. Sie drehte an einem kleinen Rad und drückte einen grünen Knopf. Sofort wurde Maria mittels Reizstom aufs Herrlichste stimuliert. Du siehst Kindchen so schlimm ist es doch gar nicht. Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging die Treppe wieder herunter. Maria war außer sich vor Lust. Entkleidete sich mit Windeseile und legte sich auf das Bett. Sie spreizte ihre Beine und versuchte erneut an Ihre heißen Lustzonen zu kommen. Dabei massierte wieder eine Hand Ihre Brüste während sie andere nach einem Eingang suchte. Sie fing langsam an immer lauter zu stöhnen bis der Strom kurz vor Ihrem Orgasmus aufhörte.

Nein, nein, das kann doch nicht sein. mehr keuchte sie. Aber es kam nicht mehr. Da fiel Ihr die Anleitung des Keuschheitsgürtels wieder auf, die noch neben dem Karton auf dem Boden lag. Sie entschied sich das ganze erst einmal komplett durchzulesen. Demnach War das Metallteil um Ihre Klitoris ein Strafmodul, mit dem man Stromstöße auf den Träger abgeben kann Der Metallzylinder hat offensichtlich auch Sensoren, die zu einem Programm gehören, welches die Trägerin nur bis kurz vor den Orgasmus bringen soll, Ihr aber keinen gönnen wird. Sie hatte es grade zu Ende gelesen, als sie den nächsten Reizstrom spürte. Wieder breitete sich unglaubliche Lust in Ihrem Körper aus. Dort wo sie lag war die Bettdecke nun nass. Aber auch jetzt wurde wieder kurz vor dem lang ersehnten Orgasmus aufgehört.

Vor Geilheit Zitternd und nackt ging sie nach unten um Frau Goschenski zu suchen. Im Wohnzimmer konnte sie ihren Vormund finden.


Ah, Maria, schon fertig?

Bitte, ich brauche einen Orgasmus bettelte Maria.

Moment, ich habe doch ... Frau Goschenski machte ein nachdenkliches Gesicht und griff in Ihre Tasche und holte die Fernbedienung noch einmal aus, Ok, Kleines, meine Schuld. Sie drückte noch einmal auf den grünen Knopf und meinte du hast eine viertel Stunde Start in 3 Minuten. Viel spaß.

Maria verlor keine Zeit und Sauste nach oben und legte sich erneut auf das Bett. Kaum am liegen begann schon die Reizstrom Massage. Sie Stöhnte vor Lust und wandte sich vor Geilheit. Dann passierte es. Sie hatte einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie bäumte sich dabei auf und verkrampfte. Welch ein Gefühl - unglaublich. Sie schrie ihre Lust heraus und sackte zufrieden und schweißgebadet in ihrem Bett zusammen und schlief ein.

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Stormwind
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Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, sondern wir altern, weil wir aufhören zu spielen

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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Na das ist ja mal wieder en klassischer Fall für den Optiker. Wie kann man nur als Protagonistin einer KG-Geschichte nicht das Kleingedruckte lesen *g* ?
Ansonsten würden Anführungszeichen bei der direkten Rede den Lesefluß erleichtern.
Schöne Story, bin gespannt, wann Frau Goschenski anfangen wird, Maria darum zu "bitten", den Müll rauszubringen, zu Kochen, abzuwaschen und so weiter...
MfG, Stormwind




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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Der Dachboden Datum:16.08.05 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


eine wahnsinnige geile geschichte muß ich sagen.

jetzt hat sie einen kg mit allen schikanen verpaßt bekommen ?
darf sie die straffunktion des gürtels auch genießen ?

ist sie jetzt versklavt auf lebenszeit ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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masophilus Volljährigkeit geprüft
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Nürtingen


Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!

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  Re: Der Dachboden Datum:17.08.05 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Gute Geschichte - mach bitte bald weiter.
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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:17.08.05 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


mal sehen, wann ich Zeit habe weiter zu schreiben. Eventuell heute abend aber es kommt 100 prozentig mehr
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ISLAPET
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  Re: Der Dachboden Datum:17.08.05 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


LASS DIE KLEINE ZAPPELN, UNS NICHT!!!

Wirkliche sehr aufregende Geschichte (mmmh, Strafmodul, das schreit ) ja nach Einsatz...), und bei Deinem Tempo muss man ja 10 Klicks/std nachschauen! weiter so!
FG
Miguel

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Alex_Mrk2000
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  Re: Der Dachboden Datum:17.08.05 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


und weiter gehts

Teil 7.

Am nächsten morgen wachte sie durch ihren Wecker geweckt auf. Es ging Ihr blendend. en Gürtel an ihrem Körper merkte sie kaum. Es war Montag und eigentlich der Tag an dem sie einkaufen gehen wollte um ihren Kühlschrank mal zu füllen und sich für die Zeit bis zu Ihrem Studium eine Arbeit zu suchen. das mit der Arbeit hatte sich ja dank der nicht zu zahlenden Miete erledigt. Ihr erster Gang führte sie zu ihrer Toilette. Noch nie hatte sie mit etwas derartigen das stille Örtchen besucht. Alles funktionierte aber wunderbar. die musste nur ein wenig mehr Papier benutzen um sich zu trocknen. Das funktionierte also auch. Sie stand auf und ging nackt wie sie war erst einmal in das Badezimmer nach unten. Ihre Sachen die sie zur körperlichen Pflege brauchte hatte sie in einem Karton dabei. Nachdem sie Ihre Sachen parallel zu denen von Frau Goschenski eingeräumt hatte dachte sie sich, dass es Zeit zum Duschen wäre. Also stieg sie, sie war ja ohnehin nackt bis auf Halsring und Keuschheitsgürtel in die dusche und begann sich zu reinigen. Es war schon ein sehr seltsames Gefühl sich nicht im Schritt waschen zu können. Sie brauchte einiges an zeit mehr, kam aber wie sie selbst fand bestens zurecht. Dabei erregte es sie schon wieder, wenn sie in ihrem Schritt nur Stahl fühlte. Als sie fertig war und grade dabei war sich abzutrocknen klopfte es. Da es ja nur Frau Goschenski sein konnte sagte sie ohne zu zögern herein. Das Bad war schließlich mehr als groß genug für 2 Personen. Frau Goschenski trat dann auch herein und grüßte sie mit einem freundlichen Guten morgen.

Wie hast du die Nacht verbracht alles in Ordnung

Danke alles bestens erwiderte Maria. Aber ich hätte da noch einige fragen.


Dann nur raus damit.


Maria fuhr fort und wurde wieder rot.

Also ich habe das gestern sehr genossen und hätte so etwas gern öfter so hatte ich noch nie einen Orgasmus. Dann noch etwas: muss ich auch in der Öffentlichkeit den Halsring tragen? Was ist, wenn ich damit zu meinen Eltern fahre?

Kindchen, du brauchst doch nicht rot zu werden. Ich habe das schon mitbekommen, dass es dir sehr gefallen hat. Deine schreie waren im Ganzen Haus hörbar. Leider muss ich dich aber enttäuschen. Nur wenn du wirklich artig bist, dann bekommst du eine Möglichkeit einen Orgasmus im Monat zu haben. solltest du dir eine Verfehlung erlauben dann musst du auf den nächsten warten.
Und Ja: Du musst den Halsring auch außerhalb des Hauses tragen. In diesem Halsring ist ein kleiner GPS Sender enthalten. Damit kann man dich wenn es nötig sein sollte orten. Ich habe deine Eltern schon über unsere Abmachung informiert. Sie finden es gut und würden es auch befürworten, wenn du den Gürtel noch über die Zeit deines Studiums hinaus tragen würdest.


Maria schluckte; einmal im Monat, Das halte ich nie aus.

Du musst Maria. andere Menschen können das ja auch. Wenn du deine Prüfungen in der Uni gut bestehst, dann werde ich dich eventuell auch mal belohnen falls nicht, dann wirst du in diesem Monat keinen Oragsmus haben. du solltest auch nicht versuchen den Gürtel zu beschädigen. Es gibt Kontaktleitungen im Metall, die den Versuch erkennen und dich bestrafen.


Bestrafen fragte Maria ganz erstaunt.


Ja, ich führe es dir mal auf der niedrigsten Stufe vor.

Mit diesen Worten holte die wieder die Fernbedienung hervor und stellte etwas an einem anderen Regler ein und drückte einen gelben Knopf. Plötzlich bemerkte Maria einen Schmerz an ihrer Klitoris
Der schmerz war ungefähr so start als wenn man jemanden sehr fest kneift.

Mit einem aahhhhhhh wurde der Schmerz von Maria quittiert.

Ich werde dich aber nicht quälen. Ich möchte nur, das du einige regeln hier im Haus einhältst die du mit der Zeit lernen wirst.

Maria nickte, ok, ich habe das verstanden. Und was ist mit der Hygiene?


Das werden wir gemeinsam machen. antwortete Frau Goschenski. Jetzt wäre auch dafür ein passender Augenblick. Ich habe ja schon gesehen, dass du dich rasiert hast. Das ist sehr gut. Das erleichtert dir die Hygiene um Einiges Das werde ich für dich machen. und zwar jede Woche. Dazu werden allerdings deine Hände festgebunden werden müssen, da sie sonst wahrscheinlich verbotene Wege einschlagen. Folge mir einfach.

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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Dachboden Datum:17.08.05 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das arme Mädel: 20 Jahre alt und nur einen Orgasmus im Monat und selbst den nur bei Wohlverhalten, dazu einen Vormund und wer weiß, was für Regeln noch auf sie zukommen!

Mitleid habend
Bluevelvet


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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Der Dachboden Datum:17.08.05 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube da ist sie versklavt worden. jetzt wird sie schritt für schritt in die versklavung geführt.
wird sie jetzt zur zofin oder putzsklavin oder lecksklavin erzogen ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Dachboden Datum:17.08.05 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Das Mädel soll doch studieren, damit aus ihr `was wird! Angeblich ist sogar eine Absprache mit den Eltern getroffen worden. - Und keinen Sex vor der Ehe! Hatte diese Tante `ne Audienz bei Ben. 16?

Bluevelvet




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Kreativer Blechbau ... ;-)

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  Re: Der Dachboden Datum:18.08.05 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich mal wieder eine echte KG-Geschichte mit allem Zick und Zack! Und dann auch noch so gut geschrieben - Kompliment! Bitte schreib noch viel weiter, und lass diese tolle Geschichte nicht unvollendet.
Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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