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  betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Le
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:07.03.05 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


da kommt schon noch was Jenny, mach dir keine Sorgen und wenn es sofort ist. Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl.



Lektion IX


Meine Herrin Nadine hat im Wohnzimmer auf dem Teppich ein großes Badetuch ausgebreitet auf das ich mich zu legen hatte. Ich durfte also, oh Wunder an diesem Abend meinen Latexcatesuit ausziehen anschließend bearbeitete Sie meinen ganzen Körper mit Moschusöl, ich glänzte und roch einfach hervorragend, dass hatte schon was, da ich erstens in den letzten Tagen, außer dem abspritzen mit dem Wasserschlauch nicht allzu viel Körperpflege bekam und obendrein machte es mich auch noch ein bisschen feucht.

So hergerichtet bekam ich dann noch ein neues OB eingeführt, aber da meine Regel fast vorbei war und ich kaum noch blutete machte es mir eigentlich nicht mehr viel aus. Was mich allerdings nach wie vor störte war die blöde Schleife in meinem Haar und der neue viel zu enge Gummianzug, ich konnte mich zu beginn gar nicht mehr richtig bewegen.

Nadine sagte, dass sie sich nun auch noch umziehen und hübsch machen würde für heute Abend, für unseren Besuch. Das war es also, mir stockte der Atmen, wir erwarteten das erstemal, seit dem ich ein Pet war Besuch, mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und wieder hinauf. Ich sollte also so hergerichtet im Gummianzug und Schleifchen im Haar, als Hündin vorgeführt werden.

Und wie ich noch so dachte, dass kann sie doch nicht mit mir machen, dass ist zuviel läutete es auch schon an der Tür.

Oh, hatte sich meine Lady, in Windeseile schön herausgeputzt, sie trug ein rotes knöchellanges Kleid, hatte sich toll aber dezent geschminkt und ging zur Tür, sagte allerdings vorher zu mir in einem recht strengen Ton „di Layla mach Platz!!, und du bleibst da liegen bis ich dir was anderes sage und mach mir heute Abend ja keinen Kummer“.

O.k., der letzte Satz war eine Bitte, wobei die anderen schon gnadenlose Befehle waren, ich schluckte, nickte machte einmal `wuff` und meine Herrin öffnete die Türe.  

Sie ging aber hörbar nach draußen und so war ich erleichtert und froh das ich mich nicht so vor anderen Menschen zeigen musste, ich schämte mich zu dieser Zeit noch fürchterlich in dieser Aufmachung, in diesen Posen vor anderen fremden Menschen.

Leider bemerkte ich zu spät, dass Nadine mit unserem Besuch nur um das Haus gelaufen war und nun über die Terrassentür plötzlich mit dem Besuch im Wohnzimmer standen. Irgendwann im laufe des Tages musste sie also die Terrassentür entriegelt haben, den sonst wäre diese Aktion gar nicht möglich gewesen.

Da meine Hundeleine so um den Wohnzimmertisch gelegt war, dass ich weder schnell in den Zwinger oder aus dem Zimmer hätte fliehen könne blieb mir nichts anderes übrig als es weiter auf meiner Decke zu verweilen.

Ich hatte mich so auf die Haustür versteift und wahr ständig am horchen, wann sie nun
wieder kommt das ich leider den Trick mit dem über die Terrassentür ins Haus kommen nicht bemerkte und so mich unser Besuch, natürlich so wie ich war, also nackt zu sehn bekam.

Die Tür ging also auf und das erste was ich sah, war `Oh  Schreck mein " Tierarzt " mit
seiner Frau und der Arzthelferin. Nun da Nadine für 5 Leute gedeckt hatte dachte ich das war es, aber von wegen, die Tür öffnete sich nach kurzer Zeit erneut und es kam noch eine ältere Frau mit ihrer Zofe dazu.

Und gleich darauf noch mal ein (lesbisches) Paar so in etwa um die 35 Jahre. Ich lag da auf
meiner Decke lief knallrot an. Verstecken ging ja nicht und was noch viel  schlimmer war,  dass ja mit meiner Scham zur Tür lag es konnten, also alle unsere Besucher meine Muschi sehen.

“Oh Gott was war ich da sauer auf meine Herrin Nadine, was habe ich getan, dass sie mich so abstrafte, ich hatte Fragen über Fragen
gen über Fragen.

Erst dann bemerkte ich das die Frauen in unserer illusteren Runde, dass gleiche an hatten wie meine Herrin Nadine, sie alle trugen ein schönes langes Kleid und waren ebenso dezent geschminkt wie meine Herrin.

Bis auf die Arzthelferin und die Zofe der älteren Frau, sie trugen beide einen langen Sommermantel.

Dann kam aber schon der nächste Hammer, ich war ja insgeheim schon am überlegen wo die wohl alle Platz nehmen würden, es war  ja nur für die Hälfte der Gäste gedeckt. Nadine führte die Herrschaften alle zur Sofaecke. Die Arzthelferin und die Zofe blieben allerdings zurück was mich schon ein bisschen verwunderte. Erst als die anderen sich auf der Sofaecke niedergelassen hatten, gingen die beiden ebenfalls hinüber und blieben allerdings kurz davor stehen und erst auf ein Zeichen der älteren Frau ließen sie ihre Sommermäntel fallen und waren darunter vollkommen nackt.

Nadine sagte nun zu mir "di Layla – zeige Sonja (die Arzthelferin) mal, wo die Garderobe ist  und schön bei Fuß ist das klar!"

`Oh, nein auch das noch`,  dachte ich mir, ich sollte also  denn ganzen Abend
so  bleiben in der Rolle der Hündin, dass war  mit dem Befehl `bei Fuß` klar.

Sonja band mich also los, und ich ging natürlich  auf allen Vieren raus mit ihr in den Flur blieb vor der Garderobe stehen, gab ein kurzes ´Wuff` von mir und Sonja hängte nun die Mäntel an die Garderobe, anschließend zog sie kurz an meiner Hundeleine, so zum Zeichen fertig wir drehen um und gehen zurück.

Sonja schien überhaupt keine Probleme damit zu haben ganz nackt zu sein und sich so auch vor Publikum zu zeigen, mir viel es allerdings zu jener Zeit noch recht schwer mich vor anderen vollkommen nackt zu zeigen, bei meiner Herrin Nadine war es allerdings O.K.

Ich fragte mich auch die ganze Zeit was dieses treffen sollte und wieso mir meine Herrin nichts davon gesagt hattet, damit ich mich wenigstens hätte darauf einstellen können, aber nein sie schmiss mich an diesem Abend einfach ins kalte Wasser.

Als Sonja nun mit mir an der Seite wieder in Wohnzimmer angekommen waren, sah ich das alle Subs schön brav neben ihren Dom knieten. Auf jeden Fall war mir jetzt klar wieso mein geliebtes Frauchen den Kamin angemacht hatte, damit es auf jeden fall angenehm warm war und sich aufgrund ihrer Nacktheit niemand erkälten konnte. Viele anderer Dinge an diesem Abend blieben mit allerdings weiterhin vollkommen rätselhaft.

Als Sonja sich ebenfalls vor Ihren Herrn niederknien wollte und ich zu Nadine zurück laufen um anständig  `Platz` zu machen. `Piff` mich mein Frauchen via Elektroschock zurück und sagte nur: `di layla wo ist dein Platz`,  ich schluckte  das hieß soviel  wie "Zurück auf meine Decke" so das mich alle Anwesenden genau sehen konnten, was mir überhaupt nicht gefiel.

Nun ja, was an diesem Abend so alles geredet wurde kann ich nicht wieder geben.
Nur soviel vielleicht, ich wurde des öfteren gelobt, wie gut ich mich doch als Hündin machen würde.

Ich glaube solche Dinge gehen doch jedem runter wie Öl, oder? Und das ich das an diesem Abend relativ oft hörte machte mich richtig stolz und zufrieden.

Der Hammer kam dann allerdings, als der Abend schon weit fortgeschritten war und die Tierärztin auf einmal sagte: „Nun sag mal Nadine, mir fällt auf das deine Hündin überhaupt nie am schwitzen ist, ich habe das auf jeden fall heute Abend noch kein einziges Mal sehen können, sie ist nie am hecheln“

Dieser Satz tat mir richtig weh in der Seele, einen erst in den siebten Himmel loben und dann anschließend voll auf die zwölf. Ich gebe ja auch zu das es bis zu diesem Satz für mich na ja mehr ein Spiel wahr und ich mich nicht sonderlich anstrengen musste eine gute Hündin zu sein, dass änderte sich allerdings nach diesen Satz innerhalb der nächsten 24 Stunden, ab jetzt wollte ich es mehr als alles andere mit Leib und
Seele, sprich eine menschliche Hündin werden.

Beim Abendessen der Herrschaften mussten wir dann alle ganz lieb neben unsere Doms knien, o.k., ich musste natürlich `sitz` machen.

Zu essen bekommen haben wir nichts. erst als sie mit essen fertig waren durften wir auch essen. Die Doms fingen an  Sekt zu trinken und wir Subs bekamen zu unserem Essen etwas Wasser. Ich natürlich nicht aus einem Glas sondern aus meinem Wassernapf.

Nach dem ich mein fressen zu mir genommen hatte und meinen Wassernapf einigermaßen geleert hatte musste ich schlagartig und ohne große Vorwarnung auf einmal `Gassi` gehen und holte mir wie ich es ja gelernt hatte meine Leine für draußen, machte ganz lieb `sitz` vor meinem Frauchen und hoffte, dass sie bald mit
mir jetzt raus gehen würde.

Na und da ja nun auch das hecheln zu meiner Pflicht gehörte und beinah von nun an zur Dauerbeschäftigung wurde, saß ich sitz machend vor meiner Nadine und hechelte wie der Teufel persönlich.
Mein Herrin  aber lies mich einfach vor sich sitzen und  lies mich schmoren, ich musste doch so dringend. Nach einer mir endlos vorkommenden langen Zeit sagte sie  dann ganz frech grinsend, ob ich mir nicht eine andere suchen könnte der mit mir raus gehen würde, sie hätte jetzt keine Lust auf ein `Gassi` gehen mit mir.

Oh Schmach, oh Schmach ist es doch schon schlimm genug vor meiner Herrin Nadine mein Geschäft verrichten zu müssen und jetzt auch noch vor anderen mir vollkommen fremden Menschen, nein das konnte ich nicht.

Doch da ich es mittlerweile kaum noch aushalten konnte und sich meine Blase immer stärker bemerkbar machte, blieb mir nichts anderes übrig als in der Runde um her zu marschieren und zu betteln, ob jemand mit mir raus gehen würde.

Sonja war meine Rettung sie ging mit mir raus nachdem sie sich die Erlaubnis eingeholt hatte. Was war ich froh das ich nun endlich raus durfte und ich gebe zu das es mir zu diesem Zeitpunkt vollkommen egal  war, wer mir jetzt bei
meinem Geschäft zuschaute und wer  nicht.

Es dauerte auch nicht allzu lange bis ich mein Geschäft verrichtet hatte so dringend musste ich `Gassi` so lange hat sie mich darauf waren lassen.

Der Rest dieses Abends ist schnell erzählt, es wurde noch viel getrunken und die Subs noch viel traktiert, geschlafen haben sie dann alle bei uns, irgendwo im Haus verteilt, die Subs wurden allesamt angekettet und die einzigste die eigentlich frei herum laufen konnte, durfte in dieser Nacht war ich, denn meine Zwingertür blieb in dieser Nacht geöffnet.

So, Pause






(Diese Nachricht wurde am 07.03.05 um 07:16 von danijelle geändert.)




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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:07.03.05 07:20 IP: gespeichert Moderator melden





mensch was seit ihr doch `ete pe tete`, aber stimmt schon vielleicht sollte ich das nächste Mal, vorallem nach so einer langen Pause das vorhergehende/letzte Kapitel nochmals nachlesen.


`mea culpa`


Liebe Grüße
Danijelle
P.S. hab flugs die ersten beiden Sätze geändert, damit ihr in Ruhe schlafen könnt und nicht mehr grübbeln müßt, was ´di Layla` trägt.




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:07.03.05 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani jelle !

Einerseits im höchsten Himmel, dann wieder todtraurig am Boden zerstört ist dein Hundchen.
Irgendwann ist es wohl soweit, die Identität ist vergessen. Es ist nur ein Hundchen.
Am einfachsten wäre natürlich ein Schalter im Gehirn. <Zack> das Hundchen ..........

Viele Grüße SteveN



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Jenny
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.05.05 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlcih gehts bald weiter
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Jenny
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:31.05.05 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


find es schade diese Geschichte scheint tot zu sein !
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:31.05.05 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, hallo, hallo

ich warte so lange auf eine fortsetzung.
gib laut wann es weitergeht.
bitte fortsetzen, diese geschichte ist viel zu schade um als torso im board stehen zu bleiben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:01.06.05 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


auch Hallo sag,


diesmal liegt es nicht an mir, bin z.zt gar nicht so schreibfaul, nein es ist ganz einfach so, dass mir dieses Hundsvieh abhanden gekommen ist.

Aber wenn Sie nicht bald wieder auftaucht (wie gesagt, die Story ist in vielen Teilen real) dann schreib ich ohne Sie weiter und phantasiere halt irgendwas.


Gruß und Kuss
dani




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Jenny
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:01.06.05 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


freu mich schon !!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:02.06.05 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


ich mich auch.
vorfreude ist die beste freude, sagt man.





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Jenny
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:21.06.05 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


hast uns aber jetzt lange genug warten gelassen !
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stella13 Volljährigkeit geprüft
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Man sollte eines Tages im Altersheim immer etwas haben, woran man sich mit einem Schmunzeln erinnern kann.

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:22.06.05 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Oh feine Geschichte. Ist anders als meine PETPlAY-Phantasien aber tierisch gut.
Bitte bitte weitermachen.
Ich MUSS wissen wie es wietergeht.

Gruß Stella
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschlic Datum:22.06.05 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Da müsst ihr euch wohl noch etwas gedulden: Dani ist nämlich bis einschließlich 1. Juli-Woche in Urlaub.

Bluevelvet


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Sir_Rowan
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:25.06.05 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Freunde

ich habe auf der Homepage von meo, nicht das Elektrohalsband gefunden.

Kann mir jemand helfen

Ansonsten sehr schöne Geschichte



"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Logan
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:19.07.05 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo danijelle,

Ich muss dir ein lob für die Geschichte aussprechen! Echt Klasse. Findet man selten.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Story!!!!

Logan
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:04.09.05 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


also ich habe mir erlaubt etwas weiter zu schreiben, sage allerdings dazu, `di Layla` ist mir ja abhanden gekommen, dass alles was jetzt kommt frei erfunden ist von mir!

Grüsslis
Dani

Lektion X

Obwohl meine Zwingertür geöffnet blieb, machte ich in dieser Nacht noch lange keinen Gebrauch davon ich blieb in meinem Zwinger ganz hinten in meiner Lieblingsecke, machte artig Platz und verharrte dort still.

Denn erstens konnte ich sowieso nicht schlafen, zweitens war ich doch etwas außer Puste nachdem unser Besuch nicht nur ihre Subs traktierten und diese immer noch suspektere Übungen machen mussten, nein auch meine Herrin Nadine machte natürlich mit, machte immer mehr mit, je mehr bei ihr der Alkoholkonsum stieg.

Ja es entwickelte sich bis spät in die Nacht hinein ein regelrechter Wettkampf zwischen den Doms, ganz nach dem Motto – höher, weiter, besser. Natürlich wurden die Subs dadurch zu Höchstleistungen getrimmt und als kleiner Pausenfüller, praktisch außer Konkurrenz, ich die Hündin `di Layla`.

Aber schließlich waren sie dann doch allesamt irgendwie müde geworden und schliefen ein. Meine Herrin schickte mich mit einem Klaps versehen in meinen Zwinger, wo ich nun hockte, bzw. zunächst noch artig Platz machte.

Dann nach einiger Zeit, ich war noch immer etwas aufgewühlt begann ich meine Wunden zu lecken, gut sicherlich hatte ich bei den Übungen dich ich als Pausenclown absolvierte nicht immer alles richtig gemacht und selbst wenn, gegen Schluss zu hatte meine Herrin Nadine doch schon einen gehörigen Schwips und zog mir dir Hundepeitsche doch so manches mal recht unbegründet über, zumindest viel schneller als ich das sonst von ihr gewohnt war. Natürlich wollte sie sich a) nicht mit mir blamieren und b) sank natürlich im laufe des Abends bedingt durch den Alkoholkonsum ihre Hemmschwelle gewaltig nach unten.






Also hockte ich nun in meinem Zwinger und leckte meine Striemen ein wenig, natürlich nur die an die ich auch herankam, ich musste mich stellenweise doch arg verrenken musste ich doch alles mit der Zunge machen, meine Pfoten waren für solche Arbeiten ja nicht zu gebrauchen.

So gegen fünf Uhr morgens, ich hatte überhaupt nicht geschlafen, nicht einschlafen können doch durch die geöffnete Zwingertür ins Haus, streifte durch das gesamte untere Stockwerk, beobachte unseren Besuch beim schlafen, schnupperte herum, irgendwie war ich zugegebener weise auch schon etwas hungrig und suchte nach Essbarem.

Auf dem Wohnzimmertisch wurde ich dann fündig und zwar in Form eines kleinen belegten Brötchens. Allerdings stellten sich mit dieser Art von Futter zwei neue Probleme für mich ein. Wie zum Teufel noch eins, sollte ich das Brötchen fressen, meine Pfoten waren dafür sicher nicht geeignet, b) reichte meine Laufleine nicht bis zu der Tischplatte, diese endete genau einen Meter vorher, ich kam also nicht ran und sämtliche Versuche, dass Brötchen irgendwie zu erreichen scheiterten einfach, ich musste ja auch ganz leise sein, damit ja keiner der Besucher oder gar am Ende noch meine geliebte Nadine aufwachte.

Also ging ich wieder in meine `Platz Stellung` die ich schon erstens schon richtig intus hatte, die mir längst in Fleisch und Blut übergegangen war und zweitens, man glaubt es kaum konnte ich in dieser Stellung eben am besten Nachdenken.

Wie komme ich an dieses ´mistige Brötchen` ran, da viel es mir wie Schuppen von den Augen, ich benötigte einen langen Stab oder Stecken. Sofort schoss es in mich, die lange Reitpeitsche die meine Herrin normalerweise im Hausflur für mich parat hielt, die ausschließlich für meine Übungen im Garten oder im Schuppen reserviert war musste her.

Also auf in den Flur, dort angekommen sah ich die Peitsche auch schon, sie stand da im Schirmständer als könnte sie kein Wässerchen trüben und lachte mich sogar irgendwie an. Allerdings kam nun natürlich ein neues Problem auf mich zu, wie sollte ich die aus dem hohen Schirmständer bringen und wie sollte ich die Peitsche ins Wohnzimmer befördern, ich hatte ja nur unbrauchbare Pfoten und vor allem musste dies ja ganz leise vonstatten gehen, damit ja niemand aufwachte.

Kurzum es misslang mir, ich kippte schon beim ersten Versuch den Schirmständer um und verursachte einen Höllenlärm damit, ich weckte meine Herrin Nadine damit auf. Bevor diese jedoch die Treppe herunterkam, verzog ich mich flugs in meinen Zwinger und stellte mich schlafend.

Es dauerte nicht lange, da tauchte meine Herrin auch schon vor dem Gitter des Zwingers auf, halb verschlafen, aber trotzdem sehr wütend. Natürlich wusste sie das ich den Schirmständer umgeworfen haben musste, denn alle anderen Besucher schliefen tief und fest und die anderen subs konnten es nicht gewesen sein, waren sie ja ziemlich kurz angekettet.

Sie sagte zu mir ich bräuchte mich gar nicht schlafend zu stellen und sollte sofort aus meinem Zwinger kommen, als ich aber doch ein recht verschlafenes unschuldiges Gesicht aufsetzte und nicht sofort aus dem Zwinger kletterte, half sie mittels Fernbedienung etwas nach, sie setzte mich gewaltig unter Strom.

Aus dem Zwinger geklettert, hielt sie mir eine Predigt im Flüsterton, sie wollte niemand wecken, drückte dabei aber immer wieder auf die Fernbedienung meines Halsbandes, ja wenn ein TV Gerät in der Nähe gewesen wäre hätte man meinen können meine Herrin ist am ´zappen`

Ich jaulte und kläffte nun wirklich wie eine echte Hündin und hoffte mittels perfekter `Platz-Stellung` aus der ich durch den Strom immer wieder heraus gerissen würde, meine Herrin würde bald damit aufhören.

Aber diese war richtig sauer auf mich und sagte nachdem sie merkte das mir ihr Stromspiel doch allmählich arg zusetzte, „ Wenn ich schon wach bin, wirst du es auch“ . Sie verlängerte meine Laufleine und legte mir zusätzlich ein kurze Hundeleine dazu an (so hat sie mich vorher noch nie geführt gehabt) und zog mich raus auf die Terrasse.

Sie band mich auf der Terrasse mit der Hundeleine ganz kurz an, ich hatte vielleicht einen Radius von einem Meter, holte den Wasserschlauch und sagte kurz und lapidar: „Wasssermarsch“

Oh, war dieses Wasser kalt , ach tat dieser scharfe Wasserstrahl weh auf meinem nackten Körper und immer wieder jagte meine Herrin Stromstösse durch mein Halsband. Dies ging solange bis ich nur noch wie ein kleines mickriges Bündel Hund in der Ecke der Terrasse zusammengekauert lag und wimmerte.

Dann hörte meine Herrin damit auf und ließ mich einfach auf der Terrasse liegen, ging zurück ins Haus und legte sich vermutlich wieder ins Bett und schlief weiter.

So lag ich nun auf der Terrasse in der Nässe´, ich konnte dieser ja kaum ausweichen, so kurz war ich angebunden und von den Schmerzen die mein mittlerweile doch arg geschundener Körper verursachte ganz zu schweigen.

Überhaupt sollte dieser Tag scheinbar nicht gerade mein Glückstag werden, so begann es doch, eigentlich hatte ich gerade angefangen mich zu erholen, mich einigermaßen aufzusetzen (so gut das eben ging, die Leine war schon sehr kurz) `zu regnen`

Es regnete aber nicht nur ein bisschen sondern, in Strömen und da dies der Tage schon des öfteren der Fall war, dass Wetter war seit Tagen nicht besonders, hatte sie die Marquise schon Tage zuvor eingeholt, ich hatte also keinerlei Regenschutz über mir.

Innerhalb kürzester Zeit war ich nun also nicht nur vom Wasserschlauch pitsche patsche naß sondern auch noch von den ergiebigen Regenschauern, die immer wieder einsetzten, die mich immer als ich wieder einigermaßen trocken war, nass machten bis aufs Mark

Dies ging wahrscheinlich bis 10 Uhr morgens so, auf der Terrasse gab es keine Uhr, außerdem hatte ich längst jegliches Zeitgefühl verloren. Das einigste was ich noch, aus dem zusammen gekauert in der Ecke liegen in solchen Situation mache, ich kann mich dann wenigstens ein bisschen ablenken, ich versuche und ich kann das mittlerweile meine kleine M*se zu lecken, sie zu liebkosen. Natürlich muss ich auch hierbei sehr aufpassen, dass ich nicht erwischt werde, denn dürfen tue ich das natürlich nicht.

Aber weiter, das ging nun bis zum frühen Vormittag immer so weiter, kaum ein bisschen am trocken, patsch kam der nächste Regenguss und ich war wieder total nass. Solange bis meine Herrin Nadine endlich ein einsehen hatte und mich in mein Regencape steckte, ohne mich anzusehen, ohne mit mir zu sprechen, sie ignorierte mich einfach, sie trocknete mich auch nicht ab, sie zog mir einfach mein Cape über, setzte mir noch die Kapuze band die Kordel fest zu und ging wieder ins Haus.

Ich glaube ich freute mich zu erstenmal in meinem Leben über diese Art von Kleidungsstück, schütze mich dieses Regencape doch endlich ein bisschen vor diesem miesen Wetter und ich konnte nun wenigstens ein bisschen trocken werden.

Vor der Kälte, es war natürlich nicht besonders warm schütze mich dieses Regencape allerdings überhaupt nicht, ich fror fürchterlich und bereute meinen Fehler ganz arg, ich schwor mir niemals wieder auf Streunertour zu gehen, niemals mehr außerhalb meiner Fresszeiten würde ich mir was zu essen suchen, niemals mehr würde ich meinen Zwinger unerlaubt verlassen und wenn die Klappe noch so weit offen stand.

Doch alles bereuen half mir nichts ich saß noch weitere unzählige lange Stunden, kurz angebunden auf der Terrasse in der Ecke und fror und zitterte vor mich hin. Ebenso bekam ich dann einen wahnsinnigen Hunger, fiel doch nicht nun schon das Frühstück aus, nein das Mittagfressen fand auch nicht statt, aber in Anbetracht was der Nachmittag noch alles für mich parat hielt, war das frieren und das Hungern nur ein Klacks.

Aber dies ist eine andere Geschichte.........i

(Diese Nachricht wurde am 04.09.05 um 08:47 von danijelle geändert.)




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Miloki
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:04.09.05 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani

In Japan sagt man für danke schön `Domo arigatio´
Doch wenn man ein Geschenk erhält verneigt man sich tief und sagt:
`Domo arigato gosaimashita´
So möchte ich mich mit domo arigato gosaimashita für deine wunderbare Geschichte bedanken.
M.
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:04.09.05 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


wann hat sie dann endlich was zu fressen bekommen und konnte sich aufwärmen

hat sie eine erkältung bekommen unser geschundenes hündchen ?




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Magd
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:10.10.05 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


tierquälerei!
autor von:

Marthe und Lydia: Endlich vereint?
Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel....
Marthe und Lydia
Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende
Was letzten Donnerstag geschah....
Vorstellungstermin
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  Lektion XI Das Straftraining Datum:04.12.05 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lektion XI Das Straftraining

Irgendwann am späten Vormittag dann, kam mein geliebtes Frauchen dann doch wieder auf die Terrasse um nach mir zu sehen, man sah ihr förmlich an wie schlecht es ihr ging, hatte wohl doch zu sehr, zu tief ins Glas geschaut gestern Abend und so schlecht wie sie aussah, so schlecht war auch ihre gesamte Stimmung, sie sprach bzw. sie schrieb den ganzen lieben langen Tag über mit mir nur im Befehlston.

Sie kam also zurück auf die Terrasse und daran sieht man dann doch schon, dass ich sehr viel gelernt hatte die letzten Tage, dass ich eine sehr brave und gelehrsame Hündin geworden war, denn ohne lange zu überlegen, sprang ich auf meine Herrin zu, hechelte und schleckte sie wie wild ab, auch dann noch wenn sie immer wieder schrie und schimpfte und laut `Aus, mach Platz!` rief und erst nach dem zweiten drücken auf ihrer Fernbedienung fürs Halsband und einigen Schlägen mit der Hundepeitsche lies ich von ihr ab und machte wirklich `Platz`. Ich freute mich einfach zu sehr über ihre Rückkehr, ich liebte meine Herrin einfach mit Haut und Haaren. Daran konnten auch die Schläge und der Strom nichts ändern.

Nachdem ich dann nun endlich Platz gemacht hatte und meine Herrin endlich aufgehört hatte auf mich ein zu schlagen und auch die Fernbedienung wieder in ihrem Hosenanzug verschwunden war, legte sie mir die gepolsterte Augenbinde um, befestigte an meinem Halsband, die lange Laufleine und mit ein paar weiteren Schlägen mit der Hundepeitsche, diesmal allerdings nur in die Luft, trieb sie mich runter von der Terrasse in den Garten ins freie Feld.

Los mein kleines Hündchen heute wird trainiert, hol mir das Balli, rief sie und warf wohl, ich konnte das ja nicht sehen aufgrund meiner Augenbinde, meinen kleinen Hundeball irgendwo hin ins freie Feld und ich sollte ihn suchen. Na ja was für eine Aufgabe wo ich doch blind war und er Ball, rechnete man mal mir einer maximalen Wurfweite meiner Herrin mir ca. 40 Metern ein nahezu aussichtsloses Unternehmen diesen zu finden.

Ich wollte sie jedoch nicht noch mehr reizen und begab mich sofort auf die Suche nach Balli und rannte wie von der Tarantel gestochen los ins Feld und schnüffelte und suchte und rannte und suchte und stolperte immer wieder über meine Laufleine, fiel in den Dreck, es hatte ja die ganze Zeit über in Strömen geregnet, stand sofort wieder auf und suchte und schnüffelte weiter und tatsächlich nach einer schier endlos langen Zeit, stieß ich dann tatsächlich mit meiner Nase gegen das Balli, schnappte es sofort mit meinem Maul und brachte es nach einigen Orientierungsschwierigkeiten zurück zu meiner Herrin.

Oh, was war ich Stolz das ich es doch relativ schnell geschafft hatte, dass Balli zu finden und ihr zurück zu bringen, leider machte ich dann allerdings beim zurück bringen des Balles einen Kardinalsfehler, ich machte Sitz und lies den Ball sofort fallen vor die Füße meiner Herrin, was mir flugs wieder einige Schläge und Stromstöße und natürlich verbale Attacken meiner Herrin einbrachte. Ich hätte selbstverständlich warten müssen, den Ball solange in meinem Maul behalten müssen, bis sie sagt `Aus` oder `gibs Balli ` so oder so ähnlich, aber nein ich dumme Hündin musste den Ball ja sofort fallen lassen. Man lernt halt nie aus in seinem Hundeleben.

Aber trotzdem das Spielchen mit dem `Balli` holen gefiel meiner Herrin Nadine scheinbar so gut, dass sie mich an diesem Nachmittag noch unzählige Male losschickte und mich den Ball holen lies, ich fand diesen auch immer, was mich ehrlich gesagt schon sehr Stolz machte, ich hatte mich also auch an das Blindsein und das Blindsein und arbeiten müssen schon sehr gut gewöhnt, ich machte zweifelsohne große Fortschritte ihn meiner Ausbildung zur Hündin.

Ich hängte mich voll rein und wollte das meine Herrin Stolz auf mich ist, allerdings besserte sich ihre Laune an diesem Tag nicht mehr großartig aber sie wurde auch nicht noch schlechter und obendrein bekam ich natürlich jedes Mal, also bis auf das erstemal als ich den Ball fallen lies, ein Leckerli als Belohnung und bei dem wenigen was ich von meiner Herrin zu fressen bekam, an diesem Tage war es sogar das erste was ich zu fressen bekam, nimmt man dann natürlich diese kleine Dreingabe gerne mit und konzentriert sich schon sehr.

Das mit meinem Gewicht und dem sehr wenigem was ich zu essen bekam, hatte natürlich noch zwei schönen Nebeneffekte, zum einen wurde ich durch den Gewichtsverlust immer drahtiger und schneller, zum anderen war ich bei jeder Übung hochkonzentriert um und war es auch meist nur ein Leckerli, also trockener Hundekeks, etwas zu essen zu ergattern!

An diesem besagten Nachmittag allerdings war mit meiner Herrin allerdings nicht zu spaßen und sie übte mit mir geschlagene sechs Stunden, dies konnte ich der nahegelegen Kirchturmuhr entnehmen, der Glockenschlag ich zu jeder vollen Stunde hörte. Sie trieb mich wie irr geworden im Feld rauf und runter, gab mir immer wieder Tipps wo das Balli den liegen könnte, mit `heiß` und `Kalt` Ansagen und ich fand ihn früher oder später jedes Mal.

Danach ging es wieder einmal zum `duschen` dem schon bekannten Wasserschlauch, flugs noch die andere kurze Kette dran und ab in den Außenzwinger, immer noch Blind also mit Augenbinde versehen, noch immer oder besser gesagt wieder mit Regencape gekleidet und wiedereinmal nichts zu essen.

So endete also wieder ein Tag meiner Ausbildung zur Hundedame, endete wieder ein Tag voll gepackt mit Übungen und Training und mittlerweile schon 15 Tage ständig irgendwie angekettet und eigentlich sieht man von dem mehr lästigen Regencape einmal ab, eigentlich nackt!

Wie es weiterging in meinem Hundeleben erfahrt ihr im nächsten Teil!




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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Sir_Rowan
Sklavenhalter





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User ist offline
  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.07.06 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle ein sehr schöne Geschichte

Aber wann geht es denn weiter?
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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