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Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
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Anna
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Datum:12.11.02 15:24 IP: gespeichert
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Anna
Es war ein Mittwoch im April der mein Leben verändern sollte. Damals wusste ich es natürlich noch nicht und ich kann nun nicht sagen, dass ich die Veränderung gewollt hätte oder froh darüber bin, aber ich kann nichts mehr daran ändern. Nun aber der Reihe nach. Ich hatte gerade wieder eine dieser langweiligen Mathematik-Vorlesungen an der Uni überstanden und schlenderte durch die Innenstadt. Ich blieb wie üblich an dem Schuhgeschäft in der Seitenstrasse stehen, die immer absolut ausgefallene Schuhe im Angebot hatten und betrachtete das Schaufenster. „Eigentlich könnte ich mir für den Sommer ein paar coole Schuhe kaufen“ dachte ich und betrat den Laden. Ich schaute durch die Regale und fand ein paar schwarze Sommer-Pumps. Eine junge Verkäuferin holte mir ein Paar in meiner Größe, doch irgendwie waren sie nicht der Hit. „Einen Moment“ sagte sie und kam mit einem anderen Paar zurück. Diese Pumps waren auch schwarz, vorne sehr spitz, hatten einen schmalen Riemen für den Knöchel und hohe Absätze. Sie musste mich ein wenig drängen, die Schuhe anzuprobieren, da ich normalerweise nicht so hochhackige Schuhe trug. „Die stehen Ihnen absolut perfekt“ sagt sie und ich musste ihr recht geben. Meine schlanken Beine kamen sehr gut zur Geltung und ich sah echt klasse aus. Ich überlegte nicht lange und sagte „Gut, dann nehme ich die!“ Erst als ich an der Kasse den Preis sah, wurde mir allerdings wieder bewusst, dass mein Studentenbudget solche Schuhe, auch wenn sie echt der Hammer waren und wunderbar zu meinem kurzen, schwarzen Spitzenkleid passen würden, welches ich am Wochenende, wo ich auf einer Cocktailparty eingeladen war, passen würden, einfach nicht zuließ. Die Verkäuferin bemerkte mein Zögern und fragte, was denn los sei. „Ich kann mir diese Schuhe nicht leisten“ sagte ich. Die Verkäuferin bat mich einen Moment zu warten und kam nach ca. 1-2 Minuten wieder. „Ich habe eben mit unserer Chefin telefoniert. Wir suchen immer Verkäuferrinnen für unser Hauptgeschäft sowie gut aussehende Models für unsere monatlichen Modenschauen. Sie haben die perfekten Beine um unserer Kundschaft unsere Schuhe zu präsentieren. Wenn Sie also wollen, fangen Sie einfach bei uns als Schuhverkäuferin an, dann verrechnen wir den Preis mit Ihrem Gehalt?“ Das war ein cooler Vorschlag, denn ich konnte einen Job gut gebrauchen. „Ja gerne“ hörte ich mich sagen „ wo ist die Filiale und mit wem muss ich die Einzelheiten besprechen?“ Sie gab mir eine Adresse und den Namen „Petra Müller“, bei der ich mich am nächsten Montag um 10:00 melden sollte. Ich musste die Quittung unterschreiben und wollte gerade meine alten Schuhe wieder anziehen, als die Verkäuferin sagte, dass ich die Pumps ruhig anlassen wollte, da ich in Zukunft häufiger solche Schuhe tragen würde und je früher ich mich daran gewöhnen würde, desto einfacher für mich. Das war ein nachvollziehbarer Vorschlag und so ließ ich meine alten Treter im Geschäft und stöckelte- zuerst noch etwas unsicher – auf den neuen Schuhen Richtung S-Bahn. Als ich zu Hause war, taten mir die Füße weh doch der Anblick im Spiegel machte die Schmerzen erträglich. Die nächsten Tage trug ich die Schuhe immer wenn ich zu Hause war und so langsam wurde ich sicherer. Als ich am Montag einen dunkelroten Rock, ein schwarzes Top und die hochhackigen Pumps anzog, konnte ich mich schon sehr sicher auf den hochhackigen Schuhen bewegen. Die Adresse des Hauptgeschäfts lag in einem Gewerbegebiet außerhalb der Stadt und ich nahm meinen kleinen, alten Renault 5 um hinzufahren. Das Gebäude sah von außen recht unscheinbar aus, als ich auf den Parkplatz fuhr, doch als ich vor der Eingangstür stand, sah ich an der Leuchttafel über der Eingangstür, dass es sich um ein Erotik-Geschäft handelte. Ich versicherte mich, dass die Adresse stimmte – doch das war es. „Mist“, warum hast du vorher nicht genauer gefragt!“ dachte ich und spielte kurz mit dem Gedanken wieder umzudrehen. Doch wer sollte dann die Schuhe bezahlen? Zurückbringen konnte ich sie nicht. Etwas zögernd drückte ich den Klingelknopf der „SM-Erotik International GmbH“ und wartete. Nach kurzer Zeit öffnete sich die dunkle Tür automatisch und ich betrat eine helle Eingangshalle. Eine junge Frau in Corsage, Strapsen und hochhackigen Stiefeln begrüßte mich „Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Guten Tag mein Name ist Anna Marti, ich habe einen Termin mit Frau Müller“ „Ah, bitte folgen Sie mir“ sagte die sehr gut aussehende junge Frau und ging auf eine der 4 Türen zu, die von der Eingangshalle zu sehen waren. Sie öffnete sie und ließ mich eintreten. „Bitte nehmen Sie noch einen Moment Platz, Frau Müller kommt sofort.“ Ich setze mich auf einen der beiden Stühle, die vor dem gläsernen Schreibtisch standen und schaute mich im Zimmer bzw. Büro um. An den weißen Wänden hingen 2 große Tusche-Zeichnungen, die jeweils zwei Frauen in seltsamen Kleidungstücken schemenhaft darstellten. Damals dachte ich noch, wer sich so etwas seltsames wohl ausdenkt, doch heute weiß ich, dass diese Abbildungen noch harmlose Outfits im Gegensatz zu den Outfits darstellten, die ich in den letzten Monaten tragen musste. Eine Seitentür öffnete sich und eine große, sehr schlanke und sehr gutaussehende Frau betrat den Raum, reichte mir Ihre schlanke Hand an der sie nur einen großen silbernen Ring trug und begrüßte mich mit den Worten. „Guten Tag Frau Marti. Schön dass Sie gekommen sind.“ Ich begrüßte Frau Müller bemerkte ihre stechenden dunklen Augen, mit denen Sie mich von oben bis unten musterte und den kleinen silbernen Nasenring, der durch ihre Nasenscheidewand gehen musste. Es war ein komisches Gefühl und ich weiß noch, dass in dem Moment tief in mir drinnen so etwas wie ein Warnsignal spürte, doch bevor ich noch länger darüber nachdenken konnte bat sie mir etwas zum Trinken an. Wir unterhielten uns ca. 30 Minuten und sie stellte teilweise sehr intime Fragen. Vor allem zu meiner Familie, meinen Freunden, bisherigen Männergeschichten und sexuellen Vorlieben wollte sie alles wissen. Ich versuchte zu Anfang noch einige ausweichende Antworten, doch mit denen gab sie sich nicht zufrieden. Heute ärgere ich mich, dass ich damals nicht einfach aufgestanden und gegangen bin, doch irgendetwas hielt mich zurück und machte mich neugierig. Wir gingen gemeinsam meinen Arbeitsvertrag durch und als ich den Stundenlohn sah, waren meine Zweifel wie weggewischt. Ich würde 3 Tage die Woche arbeiten, d.h. insgesamt 30 Stunden und bekam pro Stunde 20 Euro. Darüber hinaus durfte ich mir kostenlos einmal im Quartal ein Paar Schuhe aus der aktuellen Kollektion mitnehmen. Damit waren alle meine Geldsorgen im Studium Nebensache geworden. Meine Aufgabe war es, in der Schuhabteilung die Kunden sowohl zu beraten als auch die Modelle vorzuführen. Apropos Vorführung, jeden 2. Monat im Jahr gab es eine Modenschau des Hauses, zu der nur sehr gute Kunden eingeladen wurden, die, so sagte mir Frau Müller sehr stolz, aus ganz Deutschland und teilweise aus Europa angereist kommen würden. Vor der Modenschau gab es für die Kunden ein fürstliches Essen und nach der Modenschau die Gelegenheit die vorgeführten Modelle in einer Art Small-Talk im Detail zu bewundern und natürlich auch zu kaufen. Auf dieser Modenschau würde ich Schuhe präsentieren und da es die ganze Nacht dauerte, würde ich zusätzlich zu meinem Gehalt 200 Euro bekommen. „Das ist echt der Hammer“, dachte ich mir und da ich schon in der Schule auf der Bühne gestanden hatte, würde mir eine Modenschau auch nichts ausmachen. Ich unterschrieb den Vertrag, Frau Müller ebenfalls und gab mir eine Kopie. Mit den Worten „Herzlich willkommen in unserem Team.“ Stand sie auf und ging zur Tür. Mit den Worten „Ich erwarte Sie dann morgen um 9:00 zu Ihrem ersten Tag“ verabschiedete sie mich und entließ mich in die Einganghalle. In ging direkt zu meinem Auto, fuhr nach Hause, köpfte eine Flasche Champagner, die mir meine Eltern zu Weihnachten geschenkt hatte, legte mich in die Badewanne und freute mich des Lebens. Hätte ich damals gewusst, dass ich mit meiner Unterschrift eine dramatische und nicht gewollte Veränderung meines Lebens vorgenommen hatte, wäre ich nicht so glücklich gewesen. Am nächsten Tag stand ich früher auf als normal und stand fragend vor meinem Kleiderschrank. „Was zieht man wohl an, als Schuhverkäuferin in einem Erotik-Geschäft?“ fragte ich mich und entschied mich für einen knielangen dunkelbraunen Rock, eine hellbraune eng geschnittene Bluse und natürlich meine neuen hochhackigen Schuhe. Ich schminkte mich dezent und betrachtete mich im Spiegel. „Heute Abend bist Du 200 Euro reicher“ sagte ich zu meinem Spiegelbild und verließ meine Wohnung. Als ich nach ca. 20 Minuten Fahrt ankam, wurde ich, nachdem ich meinen Renault in der großräumigen Tiefgarage geparkt und den Lift in die Eingangshalle benutzt hatte, von einer jungen, asiatisch aussehenden Frau erwartet, die sich als Myla vorstellte und mich herzlich begrüßte „Ich werde Dir heute alles zeigen, damit Du einen guten Start hast. Als erstes gehen wir in den Umkleideraum, damit Du Dir Deine Arbeitsuniform anziehen kannst.“ „Arbeitsuniform?“ fragte ich ungläubig „wie soll die denn aussehen?“ Sie lächelte, blieb stehen und zeigte auf sich, dann erst begriff ich es. Ich muss recht entsetzt geguckt haben, denn sie sagte “So habe ich an meinem ersten Tag auch geguckt, warte nur in 2-3 Wochen ist es auch für Dich das normalste der Welt, in dieser Kleidung zu arbeiten!“ Ich konnte es nicht glauben und verfluchte mich schon wieder, dass ich da nicht genauer nachgefragt hatte. Im Arbeitsvertrag gab es einen Passus zur Arbeitskleidung, daran konnte ich mich erinnern, aber den hatte ich nicht genau gelesen – wäre wohl besser gewesen. Wir gingen also durch die Eingangshalle in Richtung „Personalräume“. Nach kurzer Zeit waren wir im Umkleideraum, in dem 25 Metallspinde standen. An Spind Nr. 19 stand mein Name doch wir gingen an ihm vorbei in einen dahinterliegenden Raum. Dort bat Myla mich, mich vollkommen auszuziehen. Das tat ich zwar etwas zögerlich doch Myla lächelte mich an und meinte das wäre beim ersten Mal ganz normal. Sie hatte ein Maßband in der Hand und bat mich meine Beine leicht zu spreizen und die Arme senkrecht zu halten, damit sie mich vermessen könne. Ich weiß nicht mehr, wo überall Maße genommen wurden, doch es waren Stellen, an denen ich mich sonst nur selber berührte. Dann wurde meine Aufmerksamkeit von drei ganz in schwarzem Lackleder gekleideten Frauen in Anspruch genommen, die auf einem an der Decke befestigten Monitor, der die Kundenparkgarage zeigte, erschienen und die von einem dicklichen, älteren Herrn an Ketten, die an silber-glänzenden Nasenringen befestigt waren, hinterhergezogen wurden. „Das ist Herr Kollmorgen – einer unserer besten Kunden“ hörte ich Myla sagen, doch ich guckte fasziniert auf die drei weiblichen Gestalten, die von Kopf bis Fuß in schwarzem Lackleder verpackt waren und bei denen man nur die Brustwarzen mit jeweils zwei silbernen Ringen sehen konnte und die hinter diesem Typen auf High-Heels hintergingen. Man konnte von vorne keine Arme sehen, da diese auf dem Rücken über Kreuz hochgebunden waren, wie mir Myla erklärte. „So, das war’s schon – nun geht’s zum Piercing“ sagte sie und ich wurde hellhörig. „Wohin?“ fragte ich leicht schockiert – ich sah immer noch diese drei Frauen vor mir „Zum Piercing. Das gehört auch zur Uniform - ich habe mir bestimmt nicht aus Spass meinen Bauchnabel gepierct!“ sagte sie und half mir in eine Art Morgenmantel. „Scheiße“ dachte ich, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ohne dass ich weiter darüber nachdenken konnte, befanden wir uns in einem weiteren Zimmer, in dem nur ein Zahnarztstuhl stand. Ich legte mich auf den Stuhl und dann erschien Frau Müller. Ich erschrak, als ich meine Chefin sah, wie sie sich weiße OP-Handschuhe überzog und auf mich zukam. „So, dann will ich Dich mal etwas verschönern!“ sagte sie und besprühte meinen Bauchnabel mit einem Spray. Ich wollte etwas sagen, doch sie bat mich jetzt nichts zu sagen, mich zurückzulehnen und mich zu entspannen. Einen kurzen Augenblick später spürte ich einen Stich und dann merkte ich, wie sie an meinem Bauchnabel herumfummelte. Ich hörte ein leises Klick und Frau Müller hob den Kopf. „So, das war’s schon. Wie finden Sie es?“ fragte Sie und ich guckte verwundert auf einen recht kräftigen silbernen Ring, der meinen Buchnabel zierte und an dem ein rundes Metallplättchen hing. Bevor ich fragen konnte, kam Frau Müller mir zuvor „Auf der einen Seite steht der Name unserer Firma, auf der anderen Ihr Name. Noch eine kurze Anmerkung. Das Piercing muss gut gepflegt werden, damit es schnell verheilt – das dauert normalerweise 2-4 Tage. Sie können das Piercing nicht selbst entfernen, dafür benötigt man Spezialwerkzeug und ich möchte nicht, dass Sie sich verletzen. Solange Sie bei uns arbeiten, müssen Sie diesen Bauchnabelring tragen, ansonsten werden Sie fristlos gekündigt und in Höhe von einem Jahresgehalt schadenersatzpflichtig.“ Das ging mir hier in die falsche Richtung – ich wollte gerade etwas sagen, doch sie kam mir zuvor. Mit der linken Hand schob sie meinen Mantel beiseite, so dass meine Vagina offen lag „Ich wünsche, dass Sie sich unten rasieren, denn unsere Verkäuferinnen sollten an allen Stelle des Körpers gepflegt aussehen – Myla wird Ihnen helfen! Myla, bitte helfen Sie Anna bei der Schamhaarpflege!“ sagte sie streng und war kurz darauf verschwunden. Ich guckte Myla fragend an und sie zuckte nur mit den Schultern. „Da mussten wir alle durch – am Ende ist es aber viel angenehmer, wenn Du unten nicht so viele Haare hast. Außerdem sieht es wirklich nicht schön aus, wenn die Haare aus dem Slip an den Seiten herausgucken.“ Sie holte einen Einwegrasierer und Rasierschaum und stutze meine Schamhaare fachmännisch zu einem 3 cm breiten Streifen. Ich betastete meine rasierte Vagina und konnte es irgendwie nicht glauben, was hier gerade mit mir passierte. Als wir wieder im Umkleideraum waren, hing vor meinem Spind ein Bügel mit meiner sogenannten „Uniform“, davor standen hohe, schwarze Stiefel mit einem spitzen hohen Absatz, so wie auch Myla sie trug. „Komm, ich helfe Dir“ sagte Myla und nahm die Kleidungsstücke vom Bügel. Als erstes durfte ich einen schwarzen String aus Leder anziehen. Dann half mir Myla in ein sehr enges schwarzes Lederminikleid, was meine Brüste deutlich hervorhob, als es im Rücken zusammengeschnürt wurde. Die Bauchnabelregion war ausgespart, so dass die helle Haut mit dem silbernen Ring einen sehr deutlichen Kontrast zu dem schwarzen Leder abgab. Ich bekam halterlose Netzstümpfe, die genau an der Rockgrenze endeten, so dass man bei jedem Schritt den breiten Spitzensaum sehen konnte. Die Stiefel waren ebenfalls aus Leder und saßen wie angegossen. Nur der min. 12 cm hohe Hacken war sehr ungewohnt. Als letztes nahm Myla ein Lederhalsband mit einem großen silbernen Ring an der Vorderseite aus dem Spind, in dem irgendjemand bereits meine Alltagskleidung gehängt hatte und legte es mir um den Hals. Ich hörte ein Klick und drehte mich blitzartig zu ihr um „Kann ich das etwa auch nicht mehr abnehmen?“ fragte ich entsetzt. „So lange Du hier im Gebäude bist, musst Du die Bänder tragen“ sagte sie und legte mir auch um jedes Handgelenk so ein Lederband mit eingearbeitetem Ring. „Du musst die Bänder vorher anlegen, sonst kommst Du nicht ins Gebäude. Irgendwie hat das Halsband einen Sender, der die Türen öffnet, zu denen Du Zugang hast. Der Schlüssel dafür liegt in einer kleinen schwarzen Schatulle in Deinem Spind. Vergiss ihn nachher nicht, ansonsten musst Du das Hals- und die Armbänder bis zur nächsten Schicht auch privat tragen – so wie es mir mal passiert ist. Nun komm, ich bringe Dich in die Schuhabteilung!“ sagte sie und ich stöckelte hinter ihr her. In meinem Kopf raste es, so hatte ich mir den Job nicht vorgestellt. Myla öffnete eine Tür und wir standen im Verkaufsraum für Schuhe. „Wir öffnen in 15 Minuten. Mach Dich solange mit den unterschiedlichen Schuhsorten vertraut – der Rest geht dann von allein!“ Ich stöberte durch die Regale, auf denen die wildesten Schuhe standen. Einige mit schwindelerregenden Plateausohlen, andere sehr sehr spitz und wieder andere mit einem so hohen Hacken, dass die Trägerin auf den Zehenspitzen laufen musste. Es gab einen leisen Gong und Myla schloß die Tür auf. Mein erster Tag begann. Nach 10 Stunden saß ich völlig fertig und mit schmerzenden Füßen auf der Bank im Umkleideraum und zog die Uniform aus. Ich hatte heute 3 Kunden gehabt und alle hatten Schuhe gekauft – das war ein gutes Gefühl. Für ein Pärchen musste ich 7 verschiedene Pumps vorführen – das waren vielleicht unbequeme Dinger und die Frau tat mir leid, da der Typ die beiden unbequemsten Paare für sie gekauft hatte. Als ich sie verpackt und kassiert hatte, hörte ich ihn sagen: “Du kannst entscheiden, welches Paar Du die nächsten drei Wochen ununterbrochen tragen möchtest“ und die Frau guckte dabei verzweifelt auf den Boden. Kurz vor Schluß hatte ich dann noch einen ganz abgefahrenen Typen, der für seine Frau richtig heftige High-Heel-Stiefel kaufen wollte. Als er drei Paar in die engere Wahl genommen hatte, kam seine deutlich jüngere und sehr hübsche Frau aus der Leder-Abteilung. Sie trug eine sehr eng geschnürte Ledercorsage, einen knielangen engen Rock und eine Chiffonbluse. Sie hatte Tränen in den Augen und bettelte den Typen an, ihr doch etwas normaleres zu kaufen. Er drohte Ihr, dass sie, wenn sie nicht sofort ruhig sein würde, das gleiche Lederhalsband wie ich es trug, für die nächste Woche tragen müsste und die Frau verstummte. „Los zieh die Stiefel an“ kommandierte er und als die Frau die drei Paare sah, stiegen ihr wieder die Tränen in die Augen „Bitte Klaus, nicht! schluchzte sie, doch Klaus blieb hart. Ich hätte gerne für die Frau Partei ergriffen, aber genau davor hatte Myla mich gewarnt und ich wollte nicht bereits am ersten Tag Ärger riskieren. Am Ende entschied der Mann, welche hochhackigen Stiefel sie tragen müsste.. Sie wollte sich gerade setzen, um sich die Stiefel wieder auszuziehen, als er ihr sagte, dass sie alles gleich anbehalten könnte und ihr befahl sitzenzubleiben. Einen Moment später hatte er die Stiefelschäfte mit kleinen Vorhängeschlössern verschlossen, so dass die junge Frau die Stiefel nicht mehr alleine ausziehen konnte. Daraufhin fing die Frau an zu weinen und bettelte ihn an – es war eine sehr deprimierende Szene. Es half nichts und nachdem er gezahlt hatte fragte er nach einem Mülleimer, wo er die bisherigen Kleidungsstücke seiner Frau entsorgen könne. Dann war das Pärchen weg und Myla schloss die Tür. Die Stimme von Myla riss mich aus meinen Gedanken: „Na wie war der erste Tag?“ „Anstrengend“ sagte ich und wir gingen in den Umkleideraum. „Es war doch nicht ganz so leicht verdientes Geld“ überlegte ich, zog mich an, schnappte mir die Schatulle und verabschiedete mich von Myla, die noch duschen wollte. Ich wollte nur noch ins Bett und raus war ich. Als ich im Auto saß öffnete ich die Schatulle und schloss mit dem kleinen Schlüssel meine Lederbänder auf. „Irgendwie ganz schön erniedrigend, diese Uniform und die Accessoires!“ dachte ich, startete den Motor und fuhr zügig vom Parkplatz. Heute wäre es ein wahres Paradies, so gekleidet zu sein wie damals – aber dazu später. So wie der erste Tag waren fast alle Tage und so verging ein Monat nach dem anderen. Meistens waren es Pärchen, die ich bedienen musste. In den häufigsten Fällen war der Besuch der Schuhabteilung der Abschluss einer Einkaufstour des Pärchens und ich war immer wieder erstaunt, mit welcher Leichtigkeit die Menschen mal eben 200-500 Euro für Schuhe ausgaben, die eigentlich nicht zum täglichen Tragen gedacht waren. Natürlich kam es auch vor, dass Frauen alleine nach Schuhen suchten. Da gab es entweder die Frauen, denen man ansah, dass sie berufsmäßig hier einkauften oder die Frauen, die entweder sich selbst oder ihrem Mann bzw. Freund mal eine Freude machen wollten. Natürlich kam es auch ab und an zu weiteren deprimierenden Szenen, wenn die Frau – aus welchen Gründen auch immer – sich von ihrem Typen herumkommandieren ließ und Schuhe für sie ausgesucht wurden, die sie wahrscheinlich selber niemals gekauft hätte. Vor allem erinnere ich mich an eine Situation, wo ein Mann seine Frau mitbrachte, die sich vertraglich als seine Sklavin an ihn gebunden hatte und nun vollkommen neu eingekleidet wurde. Da in dem Geschäft sowohl ein Erotik-Shop, eine SM-Abteilung, die Extrem-Abteilung, ein Tätowier- und Piercing-Studio untergebracht waren, konnte man hier in kurzer Zeit einen normalen Menschen zu einem echten Sklaven machen. In der SM- und in der Extrem-Abteilung, in die ich bisher nur einen kurzen Blick geworfen hatte und gerade in der Extrem-Abteilung entsetzt und schockiert war, was für fürchterliche Instrumente, Hilfsmittel, etc. angeboten und anscheinend auch gekauft wurden, arbeiteten „echte“ Sklaven, wie Myla mir erklärte. Es waren vier junge Frauen, die sich für fünf Jahre an das Geschäft für einen gewissen Betrag „verkauft“ hatten und mit denen die Kunden alles machen konnten, was sie wollten, solange sie im Wert von min. 5.000 Euro bei uns einkauften. Es war hochgradig schockierend mitansehen zu müssen, was diesen jungen Frauen immer mal wieder passierte. Nicht nur, dass ihre Arbeitskleidung aus einem Ganzkörperanzug inklusive Kopfmaske aus schwerem schwarzen Leder bestand, die Frauen mussten den ganzen Tag einen Ringknebel tragen und hatten an den Fuß- und Handgelenken sowie um den Hals schwere Metallfesseln, die mit Ketten an einen metallenen Keuschheitsgürtel geschmiedet waren. Diese Metallfesseln, so erklärte mir Myla, als ich sie entsetzt danach fragte, als ich die Frauen bei der ersten Modenschau sah, waren fest verschweißt und schränkten durch die Ketten die Bewegungsfreiheit der Trägerinnen sehr stark ein. Durch eine Metallstange, die vom Keuschheitsgürtel bis zur Fußkette ging, waren die Frauen gezwungen den ganzen Tag zu stehen, was auf den hochhackigen schwarzen Pumps bestimmt sehr unangenehm war. Jede Sklavin hatte auf dem Rücken im Beckenbereich eine ca. 20 mal 10 cm große Tätowierung, die aus dem Wort „Sklavin“ einer Nummer sowie dem Logo des Geschäfts bestand und die man sehr deutlich sehen konnte, da hier der Ganzkörperanzug eine Aussparung hatte. Ich erhaschte einmal einen sehr traurigen Blick von einer Sklavin, als sie auf dem Weg in Ihre Zelle an mir vorbeilief. Die vier Frauen „wohnten“ in Zellen, die im Keller unter der Tiefgarage lagen, hatte mir Myla erklärt. Dieser Blick war sehr irritierend für mich, doch als ich daran dachte, dass diese Frauen freiwillig so lebten, war das Thema für mich rational irgendwie geklärt. Dennoch musste ich immer wieder an diese Augen denken, die mich so fixiert hatten. Heute weiß ich, warum diese junge Frau so einen traurigen Blick hatte, doch dazu später. Das Pärchen, bei der die Frau vollkommen neu eingekleidet wurde, hielt sich bestimmt 4-5 Stunden im Geschäft auf und als sie beide in die Schuhabteilung kamen, war ich auf der einen Seite schockiert, auf der anderen Seite fasziniert von ihrem geänderten Aussehen. Aus der jungen, gut aussehenden und seriös gekleideten Frau mit mittelangen braunen Haaren, die vor ca. 5 Stunden in das Geschäft kam, war eine kahlgeschorene, gepiercte und tätowierte Sklavin geworden, wie die Tätowierung „Sklavin von Marc“ zwischen ihren Schulterblättern zeigte. Nachdem sie in den anderen Abteilungen „verschönert“ worden war, trug sie nun eine kurze Lackcorsage, die ihre Brüste hervorquellen ließen und bei der die gepiercten Brustwarzen durch Löcher deutlich zu sehen waren. Ein silberner Keuschheitsgürtel war unter einem kurzen Minirock aus grobem Netzstoff sichtbar, der der jungen Frau sichtlich Unbehagen bereitete. Silberne Arm- und Fußreifen sowie ein hohes, stabiles Halsband zierten den schlanken Körper. Das Halsband war so geschnitten, dass die Frau nicht mehr richtig nach unten gucken konnte, so dass sie auch nicht sehen konnte, welche Schuhe der Mann neben ihre Beine stellte. Als sie sich auf den Stuhl setze, um die Schuhe anzuprobieren, entfuhr ihr ein Stöhnen durch den Ringknebel, worauf der Mann sagte, dass sie sich an den Dildo schneller gewöhnen würde, als sie momentan denken könnte. „Und denk dran“ sagte der Typ „ Du hast Dich vertraglich verpflichtet, die nächsten 3 Jahre meine Sex-Sklavin zu sein, ansonsten übergebe ich die Papiere der Polizei!“ worauf die junge Frau devot die Augen auf den Boden richtet und nickte, soweit es ihr mit dem Halsband möglich war. Der Mann entschied sich für ein Paar hochhackige Pumps und ein Paar extrem hochhackige Stiefel mit Plateausohle. Diese musste die Frau anziehen und einmal im Laden herumgehen, was durch die kurze Eisenkette zwischen Ihren Fußgelenken nicht ganz einfach war. Dann bezahlte der Mann, hängte eine kurze Kette in das Halsband ein und verschwand mit den Worten „So mein Kleine, gewöhn ich schon mal dran, hier kommen wir in den nächsten Jahren häufiger her und suchen was Schönes für Dich aus!“ Dann waren sie im Aufzug verschwunden. Als ich im Bett lag musste ich an die Frau denken, die nun die nächsten drei Jahre mit diesem Typen verbringen musste-dann schlief ich ein. Nachdem das erste Vierteljahr vergangen war, konnte ich mir, wie im Arbeitsvertrag festgelegt, ein Paar aus der Kollektion aussuchen. Ich hatte mir ein Paar hochhackige schwarze Stiefel ausgeguckt, die einen Wert von 300 Euro hatten. Vor ein paar Monaten hätte ich solche Schuhe niemals angezogen, doch durch die Arbeit konnte ich auf hochhackigen Schuhen gut laufen, fand ich immer mehr, dass hochhackige Schuhe sexy aussahen und außerdem war es für mich bereits einigermaßen normal geworden, dass Menschen solche Schuhe trugen. Also ging ich am Wochenende aufgestylt und mit den neuen Stiefeln in die Disco und konnte mich vor Verehrern kaum retten – es war ein wirklich schönes Gefühl. Neben den neuen Schuhen hatte sich durch das viele Geld, was ich jetzt verdiente auch mein Lebensstil und damit auch mein gesamtes Outfit geändert. Ich ging zwar immer noch zur Uni, war aber jetzt meistens gut und vor allem sehr weiblich gekleidet, was dazu führte, dass alle männlichen Studenten mir Komplimente machten bzw. mir hinterher guckten, meine Kommillitoninnen allerdings so neidisch waren, dass ich nach und nach den Kontakt zu ihnen verlor. Das machte mir aber nicht aus, denn ich verdiente richtiges Geld, fühlte mich wohl und genoss die Blicke der Männer, wenn ich aus meinem neuen 3er BMW-Cabrio stieg, was ich mir vor 4 Wochen geleistet hatte, da ich nun endlich kreditwürdig war. Nach ca. einem halben Jahr lernte ich dann auch Herrn Kollmorgen kennen, der für seine drei Assistentinnen, so nannte er die drei jungen Frauen in seinem Schlepptau, neue Schuhe benötigte. Er war ein sehr seltsamer Mensch und ich musste fast drei Stunden lang die verschiedensten Modelle vorführen. Dabei kamen immer abwertende und sexistische Sprüche von ihm, die auf die Dauer sehr unangenehm waren. Da aber Frau Müller neben ihm saß und mir durch ihre Blicke deutlich zu verstehen gab, dass dieser Mann sich anscheinend alles erlauben dürfte, biss ich die Zähne zusammen und führte Paar um Paar vor. Dann hatte er sich für 4 Paare entschieden und bat mich bzw. forderte mich auf, für seine Assistentinnen das richtige Paar auszusuchen, welche Sie das nächste halbe Jahr ununterbrochen tragen sollten. Tja, da war guter Rat teuer. Alle Paare hatten einen schwindelerregenden Hacken, waren schwarz und bestimmt nicht sehr bequem. Ich entschied mich für ein Paar und Herr Kollmorgen nickte. Nach einem kurzen Ruck an den Ketten, die zu den Nasenringen der Frauen liefen, hielten alle drei Frauen ihren linken Fuß hoch, so dass ich die alten Pumps ausziehen, die richtige Größe erkennen, die neuen Pumps aus dem Lager holen und ihnen die neuen Pumps anziehen konnte. Dann wie auf Kommando hoben alle ihren rechten Fuß hoch und es wiederholte sich die Prozedur. Als ich aufstand und Ihnen ins vom Lackleder bedeckte Gesicht guckte, bemerkte ich, dass die Frauen vor den Sehschlitzen dunkle Sonnenbrillengläser hatten, also nicht richtig sehen konnten. „Wie kann man so bescheuert sein“ dachte ich, als sich Herr Kollmorgen mit einem schleimigen Handkuss von mir verabschiedete und mit Frau Müller und seinen „Assistentinnen“ in Richtung Büro verschwand. Ich atmete dreimal durch und war froh, dass es vorüber war. Als ich in die Tiefgarage zu meinem Auto ging, sah ich die beiden wieder. Der Chauffeur fuhr einen amerikanischen Van vor, in dem mehrere Pakete eingeladen wurden. Dann öffnete sich die Heckklappe und was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Seine drei Assistentinnen stiegen in das Fahrzeug und wurden vom Chauffeur an einer Trennwand zum Wageninneren angekettet. Wie genau die Frauen festgekettet wurden konnte ich nicht erkennen. Nur dass jeder Frau die Füße mit kurzen Ketten am Wagenboden befestigt wurden und sie kurze Zeit später bewegungslos nebeneinander standen. Der Chauffeur schloss die Heckklappe und ging zur Fahrertür. Dann bemerkten Sie mich und guckte zur mir herüber. Ich wünschte einen schönen Abend und ging mit schnellem Schritt zu meinem Auto. Ich merkte wie Herr Kollmorgen mir hinterguckte, allerdings konnte ich nur Gemurmel verstehen. Ich fuhr nach Hause legte mich ins Bett und schlief ein. Nachts träumte ich von den drei jungen Frauen und fragte mich am nächsten Morgen, wieso ein Mensch auf die Idee kommen kann, sein Leben so wie diese drei jungen Frauen zu verbringen. So verging Monat um Monat und als am ersten Samstag im März wieder eine Modenschau anstand, wurde ich am Mittwoch vorher, kurz vor Feierabend, zu Frau Müller gerufen. „Frau Marti, wir brauchen ganz dringend Ihre Hilfe. Uns ist ein Model aus dem SM-Bereich kurzfristig krank geworden und nun hoffen wir, dass wir Sie gewinnen können, bei der Modenschau am Samstag, ein Sklaven-Outfit zu präsentieren?! Sie haben die gleichen Körpermaße so dass Ihnen die Kleidungsstücke und Accessoires passen dürften, denn wir haben keine Zeit mehr Änderungen vorzunehmen.“ Ich muss etwas dumm aus der Wäsche geschaut haben bzw. war im ersten Moment sprachlos. Ich sollte diese grausamen Sklavenklamotten mit den ganzen Eisenschellen, Ketten, Gummimasken etc. freiwillig anziehen? Ich hatte mich immer gewundert und es nie verstanden, wie es Menschen gibt, die so etwas für Ihr Liebesleben brauchen und lehnte alle Arten von Schmerz und Gewalt in der Partnerschaft und beim Sex ab. Und nun sollte ich so etwas anziehen? Als ich noch überlegte sagte Frau Müller: „ Wir würden Ihre kurzfristige und für Sie sehr ungewohnte Rolle natürlich entsprechend entlohnen. Sie bekommen 2.000 Euro, wenn Sie einspringen.“ Der Betrag riss mich aus meiner Grübelei und ich bat mir noch einen Tag Geduld aus. „Tut mir leid Frau Marti, aber Sie müssen sich jetzt entscheiden, denn ich muss ansonsten die Modenschau absagen, weil gerade die SM-interessierten Kunden am Samstag in großer Zahl vertreten sind. Nächste Woche beginnt in Berlin die weltgrößte SM-Messe und viele Kunden kommen auf dem Weg nach Berlin hier bei uns vorbei! Ich brauche Sie wirklich dringend – Sie bekommen 2.500 Euro, ok?!?“ Ich guckte Sie an und merkte wie mein Kopf nickte. „Hatte ich eben etwa zugesagt?“ fragte ich mich und dann sah ich wie Frau Müller einen Scheck über 1.500 Euro ausstellte und ihn mir herüberschob. „Als Anzahlung für Ihre Bereitschaft uns zu helfen. Danke Frau Marti, das ist wirklich sehr nett von Ihnen.“ Ich nahm den Scheck, unterschrieb ohne näher drauf zu gucken die Empfangsbescheinigung, bedankte mich und wollte gehen, doch sie hielt mich noch zurück. „Bitte kommen Sie schon am Samstag um 8:00 morgens, da die Ankleidung etwas länger dauert und Sie sich ja auch noch mit den Kleidungsstücken und den Accessoires vertraut machen können. Da alles echt und professionell aussehen muss, werden wir Ihnen für das Wochenende die Sklavenfesseln direkt an den Körper schmieden müssen. Bei den echten Sklaven ist das ja nicht notwendig, da die diese Fesseln permanent tragen. Ich hoffe, dass ist kein Problem für Sie, oder?“ Ich war von den 2.500 Euro, die ich bekommen sollte noch so perplex und realisierte gar nicht, was sie da gesagt hatte, so dass ich ihr versicherte am Samstag um 8:00 da zu sein und verabschiedete mich. Erst im Auto realisierte ich, dass ich mich am nächsten Wochenende freiwillig in Ketten legen lassen würde. Ich fuhr einerseits wegen des Geldes euphorisch nach Hause, andererseits war mir schon etwas mulmig zumute, da ich mich meiner Arbeitgeberin, die ich noch nicht lange kannte vollkommen ausliefern würde – zumindest für ein Wochenende, dachte ich damals - doch sollte ich wenig später etwas anderes erfahren. Ich hatte mir ja eigentlich, nachdem ich am ersten Tag meinen Bauchnabel piercen und meine Scham rasieren lassen musste, da es zur Arbeitsuniform gehörte, geschworen, keinerlei Dinge mehr zu machen, die ich nicht wollte. Nun sollte ich also als Sklavin die Modenschau bestreiten – keine schöne Vorstellung, doch andererseits konnte ich das Geld sehr gut gebrauchen. Für ein einziges Wochenende Arbeit könnte ich im Sommer 3 Wochen nach Cuba fliegen. Das war reizvoll genug, um die Befürchtungen wegen der Eisenfesseln zu verdrängen. Am Donnerstag ging ich zur Bank, löste den Scheck ein, ging ins Reisebüro und buchte eine 2-wöchige Reise nach Cuba. Ich zahlte die 1.500 Euro an und verließ mit glücklichem Gesichtsausdruck das Reisebüro. Danach ging ich ausgoiebig in der Innenstadt shoppen und fühlte mich rumdum glücklich. Die Nacht auf Samstag konnte ich allerdings schlecht schlafen, weil ich permanent an das bevorstehende Wochenende denken musste. Hätte ich gewusst, was mir am Wochenende noch alles passieren sollte, hätte ich wahrscheinlich gar nicht geschlafen. Heute frage ich mich manchmal, warum ich so blauäugig in diese zwar geschickt aufgestellte Falle geraten bin, warum ich damals, als mein Bauchnabel gepierct wurde nicht einfach aufgestanden und gegangen bin, und so weiter und so weiter. Mein Wecker klingelte mich um kurz vor 7:00 aus dem Bett, ich duschte, rasierte mir die Achseln, die Beine und meine Schamhaare, da ich nicht ungepflegt aussehen wollte. Dann ab in die Jeans, T-Shirt und Pullover, ich guckte noch mal in den Spiegel um meine Haare zu richten und sprach mir selber Mut zu. Da es schon 7:40 war musste ich mich beeilen, um 8:00 da zu sein. Ich schaffte es um 2 Minuten vor acht in die Tiefgarage zu fahren und als sich die Aufzugtür öffnete stand Frau Müller schon in der Eingangshalle und begrüßte mich mit den Worten „Hallo und Guten Morgen. Ich freue mich wirklich, dass Sie uns hier aus der Patsche helfen. Nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe“ und führte mich an die Besucher-Theke, wo frische Croissants, belegte Brötchen und Kaffee auf uns warteten. „Stärken Sie sich erst mal – es wird ein langer und anstrengender Tag und bis zur Modenschau wird es für Sie etwas schwierig werden, etwas zu essen“ sagte sie während sie mir ein Brötchen reichte. Ich langte herzhaft zu, wobei ich weiterhin ein sehr mulmiges Gefühl im Magen hatte. Als ob Sie meine Gedanken lesen könnte, sprach sie genau dieses Thema an: „Ihnen ist wahrscheinlich etwas mulmig zumute, weil Sie nicht genau wissen, was auf Sie zukommt. Das kann ich gut verstehen. Ich versichere Ihnen, dass wir alles tun werden, damit es so reibungslos und so schnell wie möglich abläuft. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen, Sie helfen uns wirklich!“ Ich wurde etwas ruhiger und aß weiter. Dann kam ein älterer Mann aus dem Aufzug und wir wurden einander vorgestellt. „Herr Manner wird sich um Sie kümmern und Ihnen beim Anziehen bzw. Anbringen der Kleidungsstücke helfen“ hörte ich Sie sagen, während er mich von oben bis unten musterte. „Machen Sie so etwas zum ersten Mal?“ hörte ich ihn mit tiefer Stimme fragen. „Ja“ hörte ich mich sagen „wenn ich ehrlich sein soll, ich bin vor allem wegen der Metallsachen doch einigermaßen nervös.“ „Seien Sie unbesorgt, ich bin ein Profi auf dem Gebiet“ versicherte er mir und bat mich dann ihm zu folgen. Ich wurde immer gelöster, was wohl am Beruhigungsmittel im Kaffee lag, von dem ich damals nichts wusste. So gingen wir zu dritt durch die Umkleideräume, durch das Piercingzimmer in einen dahinterliegenden Raum, den ich bisher nicht kannte. Dieser sah wie ein Operationssaal aus, was er laut Herrn Manner prinzipiell auch war. Er bat mich, mich vollkommen nackt auszuziehen, was ich etwas zögerlich auch machte und mich dann auf eine Art Gynäkologenstuhl zu setzen. „Bitte erschrecken Sie nicht, aber wir müssen Ihre Arme und Beine festschnallen, damit Sie nicht verletzt werden“ sagte er und begann mit Lederriemen meine Arme an dem Armlehnen zu fixieren. „Denk an das Geld und freu Dich auf Cuba“ sagte ich mir, als ich mich nackt an den Stuhl fesseln ließ. Frau Müller kam mit einem kleinen Rollwagen wieder, auf dem viele silber-glänzende Metallstücke zu sehen waren. Herr Manner nahm die erste Schelle und legte sie mir um mein rechtes Handgelenk, worauf mir durch das kalte Metall eine Gänsehaut über den Rücken lief. Er erklärte mir, dass die Schellen ineinander rasten würden und anschließend die Nahtstelle zugeschweißt werden und ein Ring befestigt werden würde. Diesen könnte man dann danach mit einer Flex wieder abtrennen, beruhigte er mich und setzte mir eine schwarze Sonnenbrille auf, damit meine Augen beim Schweißen keinen Schaden nehmen würden. Ich spürte, wie er die Lederriemen nachzog und dann konnte ich einen sehr hellen Punkt erkennen und merkte, wie das Metall immer heißer wurde. Gerade als es fast unerträglich wurde und ich dachte, dass ich Verbrennungen bekommen würde, verschwand der helle Punkt. „Du bist einfach verrückt, dass Du Dir hier Metall an Deinen Körper schweißen lässt“ dachte ich, als ich an meinem linken Handgelenk das Metall spürte. Auch hier wurde wieder geschweißt und Herr Manner nahm mir die Brille ab, damit ich die Kunstwerke betrachten konnte. Meine beiden Handgelenke waren nun von einem ca. 5 cm breiten und knapp 1 cm dicken Metallring umschlossen, an dem an der Innenseite an der angeschweißten Öse ein stabiler Ring hing. Dann bekam ich die Brille wieder aufgesetzt und meine Fußgelenke waren an der Reihe. Auch hier wieder die gleiche Prozedur, die gleiche Hitze und nach nur kurzer Zeit, waren auch meine Fußgelenke mit Metall umschlossen. „Nun kommen wir zum Halsband“ teilte Herr Manner mir mit und schon spürte ich das kalte Metall an meinem Hals. Der Halsreifen musste sehr breit sein, denn obwohl ich auf dem Stuhl lag, spürte ich das Gewicht. Auch hier wurde es wieder sehr heiß und dann war die Prozedur zu Ende. „Nun werden wir Ihr bestes Stück auch verschließen“ hörte ich ihn sagen und erschrak. Man wollte mir doch nicht etwa einen Keuschheitsgürtel anlegen. Ich zerrte an den Lederriemen doch es war nichts zu machen. Bevor ich etwas sagen konnte, legte sich eine Hand über meinen Mund und Frau Müller sagte „Bleiben Sie ruhig Anna – morgen Abend sind Sie die Sachen wieder los. Bitte entspannen Sie sich jetzt, damit wir Ihnen einen Einlauf geben können!“ ich zuckte zusammen, das klang gar nicht gut doch ich konnte nichts mehr daran ändern und ca. 5-10 Minuten später – es kam mir wie eine Ewigkeit vor – war es bereits passiert und ich war vollkommen entleert. Dann merkte ich wie der Stuhl im Bauch- und Vaginal-Bereich unter mir weggezogen wurde und auf einmal spürte ich Metall am Bauch. Es wurde mir ein stabiler Metallring sehr eng in Höhe des Bauchnabels um den Körper gelegt, es wurde heiß und ich wusste, dass er nun auch verschweißt war und ich ihn nicht mehr abnehmen konnte. Dann hörte ich die verschiedensten Geräusche, es wurde an den unterschiedlichsten Stellen heiß, ich spürte wie sich Metall über meine Schamlippen legte und hörte ich ein lautes „Klick“, was wie ein Schloss klang, was einrastete. „Fertig Frau Müller“ hörte ich ihn sagen und als mir die Brille abgenommen wurde, hörte ich wie Frau Müller sagte „Das haben Sie wieder einmal perfekt hinbekommen, Herr Manner“. Ich musste etwas blinzeln, da die plötzliche Helligkeit für meine Augen sehr ungewohnt war. Ich war in Eisen gelegt worden und hatte es zugelassen. Herr Manner löste gemeinsam mit Frau Müller die Lederriemen und half mir aufzustehen. Als ich stand merkte ich wie eng der Keuschheitsgürtel und vor allem wie schwer diese Metallschellen waren. „Wie gut, dass es morgen vorbei ist“ dachte ich, als man mich vor einen Ganzkörperspiegel führte. Ich konnte es kaum glauben, was ich da im Spiegel sah. Das war zwar ich, aber durch die Metallschellen sah ich vollkommen unwirklich aus. „Gehen Sie bitte einige Runden hier im Raum, damit Sie sich a.) daran gewöhnen und b.) ich sehen kann, ob alles richtig passt“ sagte Herr Manner und ich ging los. Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl, mit diesen schweren Sachen zu gehen und vor allem der Keuschheitsgürtel bewirkte einen permanenten Druck auf meinen Kitzler, so dass ich langsam feucht wurde, was mir hochgradig unangenehm war. Das ich nackt und in Eisenfesseln gelegt vor zwei wildfremden Menschen hin- und her ging, hätte ich vor einem Jahr auch nicht geglaubt. Am liebsten hätte ich den ganzen Spuk sofort beendet, aber das Geld war bereits ausgegeben und da musste ich jetzt wohl durch. Ich hätte ja am Mittwoch ablehnen können sagte ich mir, also nun sei kein Angsthase. „Ok, das reicht – bitte kommen Sie hierher“ sagte Herr Manner und deutete auf ein schmales Podest, auf den ich steigen sollte. Ich ging zu ihm, stellte mich auf das Podest und sah, wie eine Kette mit einem ca. 20cm langen Metallstab von der Decke gelassen wurde. An den Enden wurden die Schellen meiner Hände eingehängt und dann bewegte sich der Metallstab nach oben, bis ich auf Zehenspitzen stand. „Keine Angst, so brauchen Sie nur einen Moment zu stehen“ und ich sah Frau Müller mit einem Garderobenständer auf mich zukommen, an dem schwarze Lackleder-Kleidung hing. Als erstes bekam ich schwarze Stiefel mit einem ca. 12 cm hohen Hacken angezogen. Die Stiefel liefen vorne spitz zu und hatten einen schmalen Absatz. Innen waren Sie mit Metallstreben verstärkt und endeten kurz unter meinen Knien. Auf der Innenseite war ein Reißverschluss mit dem die Stiefel, die sehr eng und fast wie eine zweite Haut an den Beinen anlagen, verschlossen wurden. Am Stiefelrand war ein Metallring eingearbeitet, bei dem die beiden Enden ineinander rasteten. Es gab ein Geräusch, als würde man Handschellen schließen. Dort wo die Metallschellen meine Fußgelenke umschlossen, waren Löcher im Leder der Stiefel, so dass die Metallschellen deutlich zu sehen waren und der Metallring zur Innenseite der Fußgelenke hinaushing. Nun war ich sozusagen in den Stiefeln eingeschlossen. Durch die hohen Hacken verringerte sich der Zug auf meine Arme, was ich als sehr angenehm empfand, da sie langsam anfingen zu schmerzen. Doch ich hatte mich zu früh gefreut, denn die Arme wurden wieder nach oben gezogen bis meine Füße in der Luft hingen. Ich bekam einen sehr engen Lacklederrock angezogen, bei dem man sowohl meinen durch den Keuschheitsgürtel silbern glänzenden Schambereich und auch meinen Po sehen konnte, da diese Stellen ausgespart waren. Der Rock endete kurz über den Knien und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich damit laufen könnte, was ich auch sagte, aber keiner hörte mir zu. Dann wurde ich wieder heruntergelassen, bis meine Füße den Boden berührten. Da ich durch das Halsband nicht nach unten gucken konnte, sah ich nicht, wie man mit kurzen Ketten meine Füße an den Boden des Podestes befestigte. Ich merkte nur, dass ich meine Füße nicht mehr bewegen konnte. Das wurde hier langsam richtig unheimlich, doch was sollte ich machen. Dann merkte ich, wie man mir ein Geflecht aus Lederriemen um den Kopf legte, was anscheinend mit dem Halsband verbunden war, da ich auf einmal meinem Kopf nicht mehr drehen konnte. Plötzlich spürte ich einen Ruck in den Armen und merkte wie ich wieder nach oben gezogen wurde. Langsam fing es an weh zu tun, was ich laut sagte doch der Zug hörte nicht auf. Ich fing an zu schreien doch sofort wurde mir ein dicker Gummiball in meinem Mund geschoben, den ich ausspucken wollte, was aber nicht ging, da er an dem Ledergeflecht um meinem Kopf befestigt war. Ich stöhnte und grunzte, doch es gab kein Entkommen. Als ich dachte ich würde zerrissen werden und mir die Tränen vor Schmerz das Gesicht hinunterliefen, stoppte der Zug. So hing ich inmitten des Raums, völlig bewegungslos und war den beiden hilflos ausgeliefert. Ich realisierte, dass man mir ein Korsett umlegte, was so eng geschnürt wurde, dass mir sogar in dieser gestreckten Position fast der Atem wegblieb. Meine Brüste wurden dabei heftig zusammengepresst und ich merkte, wie meine Brustwarzen durch Löcher in den Brustschalen des Korsetts hinausgedrückt wurden. Dann wurde ich wieder nach unten gelassen bis ich alleine stehen konnte und merkte erst jetzt wie eng man das Korsett geschnürt hatte, da ich kaum Luft bekam und nur ganz kurze Atemzüge machen konnte. „Worauf hatte ich mich da eingelassen?“ fragte ich mich, als ich merkte, dass mein Rock nach oben geschoben wurde und das Frontschild aufgeschlossen wurde. Dann fühlte ich, wie etwas in mich eindringen wollte und verkrampfte mich, denn das ging hier einfach in die vollkommen falsche Richtung. Da ich durch das Metallhalsband nicht nach unten gucken konnte, sah ich nicht, dass Frau Müller einen großen Dildo in der Hand hielt, den Sie Herrn Manner gab. „Entspannen Sie sich – es passiert Ihnen nichts. Wenn Sie sich wehren, tut es nur noch mehr weh“ sagte Herr Manner und schob mit nicht geringer werdendem Druck einen Dildo in mich hinein. Ich stöhnte, grunzte und kämpfte mit dem Knebel, als mich eine harte Ohrfeige traf „Nun entspannen Sie sich und hören endlich auf sich zu wehren – Sie können nichts mehr daran ändern!“ Das war die Stimme von Frau Müller. Mir wurde von dem Schlag fast schwarz vor Augen und ich gab den Widerstand auf. Als ich schon dachte, es würde gar nicht mehr aufhören, war der Dildo in mir verschwunden, das Frontschild wurde wieder hochgeklappt und verschlossen und der Rock wieder an meinen Oberschenkeln heruntergerollt. „So, Anna – Sie sind fast fertig!“ hörte ich Frau Müller sagen. „Wieso fast“ dachte ich „was soll denn noch kommen“, aber das sollte ich schnell merken. „Willkommen im Club, Nummer 24“ hörte ich Herrn Manner sagen „ es war doch gar nicht so schlimm, oder?“ Ich grunzte in den Knebel. „Ich glaube, das war als Zustimmung zu sehen“ sagte Herr Manner „ich wünsche Ihnen viel Spaß bei Ihrem neuen Job!“, verabschiedete sich von mir mit einem hämischen Grinsen und verließ den Raum. Ich war total überrumpelt, was sollte das mit der Nummer 24 heißen? „Nur noch einige Kleinigkeiten, dann sind wir endgültig fertig“ sagte Frau Müller und nahm etwas schwarzes vom Ständer. Einen Moment später hatte ich eine schwarze Gummihaube über dem Kopf. In der Haube, die irgendwie mit dem Halsband verbunden wurde, waren Ohrstöpsel angebracht, so dass ich alles nur noch gedämpft hören konnte. Frau Müller holte einen Spiegel und stellte ihn so hin, dass ich mich sehen konnte. Eine atemberaubende Figur in schwarzem Lackleder, auf High-Heels mit einer sehr dünnen Taille, großen Brüsten und silbernen Eisenfesseln sowie einem Keuschheitsgürtel stand vor mir. Das konnte nicht ich sein, doch bevor ich noch länger darüber nachdenken konnte, kam Frau Müller wieder in mein Sichtfeld. Sie zeigte mir zwei große, silberne Ringe und lächelte. Kurze Zeit später hatte sie meine Brustwarzen gepierct und die Ringe zierten meine Brustwarzen. Dann befestige Sie eine kurze Kette zwischen meinen Fußgelenken, ließ meine Arme runter um auch dort eine kurze Kette zwischen den Metallschellen um meine Handgelenke zu befestigten, die wiederum mit einer weiteren Kette mit meinem Halsband verbunden wurden. Dann erst wurden meine Hände von der Metallstange befreit. Ich war in Eisen gelegt, gedemütigt, gepierct und misshandelt worden- ich konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Frau Müller hängte eine Kette in den Ring an meiner linken Brustwarze und zog mich vom Podest. Ich schrie vor Schmerzen in meinen Knebel und wäre fast gestolpert doch irgendwie fing ich mir und stöckelte hinter ihr her, um den Zug auf die misshandelte Brustwarze zu verringern. Neben den hohen Schuhen, den Schmerzen in den Brustwarzen und dem Korsett verrichtete der Dildo ganze Arbeit, so dass ich mich konzentrieren musste nicht hinzufallen. Ich dachte immer noch, dass es nun zur Modenschau ging, als ich mich im Aufzug wiederfand, der in den Keller fuhr. Als sich die Tür öffnete sah ich den von Myla beschriebenen Zellentrakt für die Sklavinnen. „Nein, das konnte nicht sein“ ich zuckte trotz der Schmerzen in der Brust zurück, doch sofort reagierte Frau Müller und zog heftig an der rechten Warze. Ich schrie vor Schmerzen auf und musste ihr widerwillig und unter Schmerzen folgen. An der letzten Zelle stoppten wir, sie schloss die Tür auf, zog mich in die Zelle, nahm eine am Boden liegende schwere Eisenkette und befestigte diese mit einem großen Sicherheitsschloss an meinem Halsband, befestige die Kette zu meiner linken Brustwarze, die sie immer noch in der Hand hielt, an der rechten Brustwarze und sagte dann „Willkommen Nummer 24 – ich freue mich, dass Du unsere neue Sklavin bist, und ich bin mir sicher, dass wir beide viel Spaß haben werden! Was Du nicht wusstest, Du hast am Mittwoch einen Sklavenvertrag für fünf Jahre unterschrieben“ sagte sie und fügte hinzu: „Nächste Woche wird eine junge deutsche Frau in Cuba als vermisst gemeldet, die von einer Trekking-Tour durchs Land nicht wieder erschienen ist. Das bedeutet, dass Dich keiner vermissen wird. Also gewöhne Dich an Dein neues Leben – je schneller, desto einfacher für Dich!“ Sie ging aus der Zelle, schloss die schwere Eisentür und ließ mich allein. Meine Gedanken fuhren Achterbahn und als ich mich umschaute, sah ich, dass dort die angebliche Empfangsbescheinigung mit meiner Unterschrift in einem Rahmen an der Wand hing. Als ich genauer hinsah konnte ich erkennen, dass auf der Rückseite der Bescheinigung der „Sklaven-Vertrag“ abgedruckt war, den ich unwissend unterschrieben hatte. Ich konnte es nicht glauben, man hatte mich reingelegt und ich hatte nichts gemerkt. Ich setzte mich, so gut es mit dem Korsett ging auf das Bett und fing an zu weinen. Dann ging das Licht aus und ich war in der Dunkelheit allein. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich von den Worten „Los Schlampe, steh auf!“ wach wurde, lag ich auf der Seite und blinzelte in das Neonlicht an der Decke.. Ich versuchte mich aufzurichten und musste vor Schmerzen schreien. Vor mir stand Frau Müller und guckte herablassend auf mich hinunter. Sie hatte ein Tablett in der Hand stellte es auf den einzigen kleinen Tisch, kam zu mir uns kündigte an, mich von meinem Knebel zu befreien. „Sobald ich einen Laut höre, ist er wieder drin“ drohte sie mir, dann zog sie den Ball langsam aus meinem ausgetrocknetem Mund. Als ich meinen Mund schließen wollte, durchzuckten mich heftige Kieferschmerzen. Frau Müller war bereits wieder verschwunden und hatte die schwere Eisentür wieder verschlossen. Ich aß das Frühstück und „erkundete“ meine Zelle. Die Kette zu meinem Halsband war so bemessen, dass ich die Eisentür nicht erreichen konnte. Die Zelle war ca. 4m mal 2,5 m groß bzw. klein, es gab ein Bett, einen Tisch mit Stuhl, jede Menge Eisenhaken an den Wänden sowie eine schmale Metalltür an der Rückwand, die aber nicht aufging. So vergingen die Minuten und Stunden, die Schmerzen in den Brustwarzen wurden nicht wirklich weniger, die Füße schrieen nach Erlösung von den Stiefeln und die kurze Atemzüge dich ich durch das enge Korsett nur machen konnte waren sehr unangenehm. Auf einmal öffnete sich die Tür, Frau Müller erschien mit einem Tablett, auf dem wieder Essen stand. „Du sagt kein Wort, ansonsten ist der Knebel wieder drin“ sagte sie, als ich gerade etwas sagen wollte und schloss die Eisentür zum Gang. Sie ging zu der schmalen Metalltür, schloss diese auf und befahl mir herzukommen. Es war ein vollkommen gekachelter Raum, in dem eine Kloschüssel aus Edelstahl stand und eine Dusche an der Wand angebracht war. „Hier kannst Du Dein Geschäft machen“, schloss den Keuschheitsgürtel auf und entfernte langsam den Dildo, was ich als sehr angenehm empfand, den Eindringling los zu sein. „Los mach schon, ich bleibe im Raum und passe auf, dass Du keine Dummheiten machst!“ Das war wirklich erniedrigend, aber ich hatte keine andere Wahl und kurze Zeit später war meine Blase leer. Kaum dass ich wider aufgestanden war musste ich mich breitbeinig hinstellen, damit sie mir den Dildo wieder einführen konnte. „Mach jetzt keine Zicken, sonst ist sofort der Knebel wieder drin!“ und das wollte ich um jeden Preis vermeiden. Als der Dildo wieder ganz im mir verschwunden war verschloss sie schnell den Keuschheitsgürtel und zog mich wieder in die Zelle. „So, nun iss was, ich hole in 30 Minuten das Tablett ab“ sagte sie und verließ den Raum. Kurze Zeit später kam sie zurück, befahl mir aufzustehen und trat hinter mich. „Los Mund auf“ zischte Sie und ich folgte dem Befehl nur widerwillig und zögerlich. Da kniff sie mir in die linke Brustwarze, so dass ich aufschrie und schwups hatte ich einen Knebel im Mund. Es war ein Ringknebel, der von ihr fachmännisch befestigt wurde. „Gewöhn Dich dran, dass ist der Nachtknebel für alle Sklaven sagte sie, wünschte mir eine angenehme Nacht und verließ das Zimmer. Nur wenig später ging das Licht aus und ich war wieder in der Dunkelheit allein. So verging Tag um Tag, die Prozedur war immer die gleiche, mein Körper war ein einziger Schmerz, wobei meine Piercings gut verheilt waren. Als sich abends wieder die Tür öffnete, ich hatte gerechnet, dass ich jetzt seit 9-10 Tagen hier unten war, war Frau Müller nicht allein. „Los steh auf und begrüße unseren Gast!“ schrie sie mich an. Ich stand vom Bett auf so gut es ging, denn noch immer trug ich das Korsett, die Stiefel und die ganzen Eisenfesseln,. Den Rock hatte sie mir nach zwei Tagen ausgezogen, da er anscheinend störte. Ich traute meinen Augen nicht, aber Herr Kollmorgen stand vor mir. „Herrn Kollmorgen kennst Du ja schon. Er hat Dich für sehr viel Geld für die nächsten 24 Monate gemietet, damit Du als seine neue Assistentin arbeiten kannst. Na freust Du Dich?!“ Ich war sprachlos – obwohl ich keinen Knebel trug. „Begrüße Deinen neuen Herrn und lass uns nach oben gehen, damit wir Dich für Herrn Kollmorgen umziehen können „ löste die Kette von meinem Halsband und schob mich Richtung Ausgang. Ich stöckelte hinter ihr und vor Herrn Kollmorgen her und fand mich kurze Zeit im mir leider nur zu gut bekannten „Operationszimmer“ wieder. Eine Kette von der Decke wurde mit einem Schloss mit meinem Halsband verbunden „Damit Du nicht wegläufst!“ grinste er. Meine Stiefel wurden aufgeschlossen, danach meine Ketten zwischen den Hand- und Fußgelenken gelöst und ich wurde von der Kopfhaube und dem Ledergeschirr befreit. Kaum war das geschehen, wurde mir mit Gewalt ein Ballknebel in den Mund gestopft. So schnell konnte ich gar nicht reagieren und schon war ich sprachlos. „An das Korsett und den Dildo hast Du Dich ja bereits gewöhnt, daher darfst Du das anbehalten!“ teilte Frau Müller mir mit und stieß mich Richtung Gynäkologenstuhl. Ich merkte, dass ich meine Füße leicht gestreckt hielt und konnte mich aber nur kurz wundern, da ich kurze Zeit später auf dem Stuhl festgeschnallt wurde. „Wir werden Dich jetzt betäuben, denn ansonsten ist es zu anstrengend. Freue Dich schon, wenn Du wieder aufwachst, dann wirst Du Dich kaum wiedererkennen, nicht wahr Herr Kollmorgen“ sagte sie mit einem fiesen Lachen im Gesicht und verpasste mir eine Spritze. Wie recht sie hatte- leider. Als ich wieder aufwachte konnte ich mich nicht kaum bewegen. Ich konnte vor allem nicht richtig schlucken und bekam echte Panik. Irgendetwas gummiartiges füllte meinen Mund aus –nur was?. Ich machte die Augen auf und sah alles leicht verdunkelt, wie durch eine Sonnebrille. Dann wurde es heller und ich sah Frau Müller. „Verstehen Sie mich Anna? Wenn ja, nicken Sie bitte“ hörte ich sie weit entfernt sagen und nickte. „Ich erkläre Ihnen jetzt, was wir mit Ihnen gemacht haben - also hören Sie gut zu“ und dann wurde mir der absolute Alptraum erklärt. Man hatte mir, nachdem mir eine Glatze verpasst worden war, eine Kopfhaube aufgesetzt bzw. an meinem Körper angebracht, da sie fest mit dem Halsband verbunden und dadurch nicht einfach abzunehmen war. Die Haube besaß einen eingearbeiteten Knebel, von dem ein Schlauch bis in meinen Magen führte. So konnte ich durch eine Öffnung in der Kopfmaske weiter Nahrung zu mir nehmen, ohne dass man mir die Haube abnehmen musste. Die Kopfhaube hatte Ohrstöpsel, so dass ich alles nur ganz entfernt hören konnte. Als weiteres Detail hatte die Haube eingearbeitete Sonnenbrillengläser, dort wo die Löcher für die Augen waren. Das bedeutete, ich würde die nächsten 2 Jahre mehr oder minder abgeschirmt von visuellen und audiellen Reizen verbringen, was der absolute Horror war. Das war aber noch nicht alles, denn es ging noch weiter. Man hatte meine Vagina so gepierct, dass sie durch die Ringe verschlossen wurde, die zusammengelötet waren. Vorher hatte man allerdings einen Dildo in mich hineingeschoben, so dass ich nun permanent einen künstlichen Schwanz in mir hatte. Außerdem hatte man einen Katheder eingeführt und fixiert, so dass ich meine Blase entleeren konnte, ohne den Dildo entfernen zu müssen. Dann hatte man mich in einen Lacklederanzug gesteckt, der an beiden Seiten verklebt wurde und den ich die nächsten 24 Monate genau viermal verlassen würde. Meine Arme waren in einem Stahlgestell auf dem Rücken, so wie ich damals bei den Assistentinnen sehen konnten, ebenfalls permanent über Kreuz auf den Rücken fixiert, wobei die Hände in Fausthandschuhen steckten und damit vollkommen bewegungsunfähig waren. Die hochhackigen Pumps, die ich bei seinem letzten Besuch für die drei Frauen aussuchen musste, hatte ich auch bereits an, was ich merkte, als Frau Müller mich aufsetzte und mich zwang mich hinzustellen. Beim Aufstehen merkte ich, dass etwas aus meiner Nase hing – na klar, der Nasenring. Hier wurde eine Kette eingehängt und ich wurde vorwärts gezogen. Kurze Zeit später, mir taten von dem kleinen Weg bereits die Füße weh, stand ich vor dem Van und wurde an der Mittelwand zwischen zwei bereits dort angeketteten Frauen ebenfalls angekettet. Durch die dunklen Brillengläser in der dunklen Garage konnte ich so gut wie nichts sehen und war nach kurzer Zeit bewegungsunfähig. Die Hecktür schloss sich und es wurde vollkommen dunkel. Dann merkte ich wie der Wagen anfuhr und 24 schlimme und schmerzhafte Monate lagen vor mir.
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Re: Anna
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Datum:12.11.02 18:11 IP: gespeichert
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Hallo tarkmann
Die Story hat wirklich gute Ansätze Beifall, aber etwas negatives muß doch loswerden. Der Text so wie Du in hier eingestellt ist mir zu komplex. Ein paar mehr Absätze würde dem Text besser stehen das man die eventuelle Textstellen wieder findet.
Etwas positives muß ich aber auch loswerden der LackLederanzug am Ende des Berichtes gefällt mir extrem gut. Ich male mir schon in Gedanken aus wie der Anzug in Wirklichkeit aussehen könnte. Ob man sowas sich anfertigen lassen könnte oder sollte es sowas schon geben.
Tschüß TV Jaqueline
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Einsteiger
Alles kann nichts muß, erlaubt ist was gefällt
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Re: Anna
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Datum:13.11.02 18:19 IP: gespeichert
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Hallo Tarkmann,
Super Story, warte schon gespannt auf die Fortsetzung !!!
Bitte bitte schnell weiterschreiben, ist einfach nur Irre spannend die Story
Danke
Jenny P.S. Irgendwie spiegeln sich meine Wünsche und Gedanken und ein Teil Realität in dieser Story wieder. Wirklich Klasse
[ (Diese Nachricht wurde am 13.11.02 um 18:19 von Schwickel geändert.)
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FE |
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Keyholder
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Re: Anna
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Datum:13.11.02 19:40 IP: gespeichert
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...ich finde es ist eine Super Story und mich stört die Länge überhaupt nicht, im Gegenteil, ich finde die "häppchenweise" servierten Geschichten lange nicht so ansprechend. Wenn die Fortsetzungen genauso spannend bleiben, könnte sie zu meiner Favoriten-Story werden. FE (Diese Nachricht wurde am 13.11.02 um 19:40 von FE geändert.)
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Keyholder
Lebe jeden Tag so. Es könnte es Dein letzter sein!
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Re: Anna
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Datum:19.11.02 20:58 IP: gespeichert
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ICh kann mich dem nur anschließend. Tolle Stroy ich wrte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Gruß Einstein
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Erfahrener
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung!
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Re: Anna
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Datum:13.02.04 22:56 IP: gespeichert
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Ich hoffe, dass diese tolle und spannende Geschichte noch weiter geht. Denk positiv, immer nur positiv!
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schmidtchen |
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Story-Writer
nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...
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Re: Anna
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Datum:14.02.04 18:21 IP: gespeichert
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Hallo tarkmann, super Story.
Bitte lass uns nicht so lange warten mit einer Fortsetzung....
Schmidtchen
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Anna
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Datum:15.02.04 01:30 IP: gespeichert
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Wow Tarkman, hast ja fast nen Roman geschrieben, bin gespannt wie das noch weiter geht!! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Anna
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Datum:22.02.04 12:40 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman !
Du entwickelst Dich zu einem Schriftsteller-Genie. Vieleicht könntest du aber ein paar Absätze hineinbringen. Denn das eine Kapitel von Dir erstreckt sich auf 11 DinA4-Seiten. Aber das ist natürlich nur am Rande gesagt. Die Story ist super, bin gespannt wie sie sich weiterentwickelt.
Gruß SteveN
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Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
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Re: Anna
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Datum:19.05.04 09:12 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Es dauerte dann doch nicht ganz 2 Jahre, denn bereits nach 19 Monaten wurde ich an einen Geschäftspartner aus den U.S.A verkauft. Während ich dachte, dass die Zeit als „Assistentin“ bei Herrn Kollmorgen, in denen wir Assistentinnen permanent gedemütigt, zu Sexspielen gezwungen und seinen Gästen auf diversen Partys mit all unseren Öffnungen zur Verfügung stehen mussten, schon richtig schlimm waren, so fing die wahre Hölle erst danach an. Meinen Weg nach Südamerika habe ich nicht mitbekommen, denn ich wurde betäubt und wachte erst in Argentinien, festgekettet auf einer Holzpalette wieder auf.
[weiter siehe “Stories über Damen / Female Slaves of Pleasure“]
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Anna
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Datum:18.06.04 09:41 IP: gespeichert
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Hallo Tarkman !
Ja, Ja. Argentinien, das Land unserer Träume. Arme Anna .......
Viele Grüße SteveN
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stella13 |
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Sklave/KG-Träger
Man sollte eines Tages im Altersheim immer etwas haben, woran man sich mit einem Schmunzeln erinnern kann.
Beiträge: 37
Geschlecht: User ist offline
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Re: Anna
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Datum:04.08.05 22:38 IP: gespeichert
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Oha wieder so ein kleines feines Puzzelstück. Wieder saß Stella wie hynotiesiert davor. Ach prima..... so sind tolle Stories. Haste fein gemacht !
By stella Lerne das zu haben was du liebst, oder du wirst dazu gezwungen, das zu lieben was du hast
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Devoter-David |
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Freak
Beiträge: 146
Geschlecht: User ist offline
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Re: Anna
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Datum:13.08.05 01:50 IP: gespeichert
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Hi,
super Geschichte! Aber wo finde ich denn die Fortsetzung??
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Petra-H |
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Staff-Member
Mainz
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!
Beiträge: 2127
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Re: Anna
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Datum:14.08.05 21:28 IP: gespeichert
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Wow... eine tolle Geschichte! Auf den interessanten, gutbezahlten Arbeitsplatz kann man ja fast neidisch werden. Nur... wer unterschreibt heutzutage noch etwas ohne es auch durchzulesen? *kopf schüttel...
Gruß Petra-H
liche Grüße Petra-H
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Glaube immer an die Möglichkeit des Unmöglichen!
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elf99 |
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Erfahrener
Beiträge: 21
User ist offline
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RE: Re: Anna
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Datum:06.09.09 21:50 IP: gespeichert
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Zitat | Hi,
super Geschichte! Aber wo finde ich denn die Fortsetzung?? |
Schließe mich an
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
Geschlecht: User ist offline
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RE: Anna
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Datum:07.09.09 18:54 IP: gespeichert
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Super geniale Geschichte nur leider geht sie nicht weiter Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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RubbermasterJK |
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Erfahrener
Beiträge: 23
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RE: Anna
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Datum:09.09.09 16:59 IP: gespeichert
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Eine wirklich geniale Geschicht ...ohne Happy End für die Leser
Kopfkino forever
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Fachmann
maastricht
Beiträge: 45
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RE: Anna
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Datum:21.10.09 23:00 IP: gespeichert
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hallo,
tolle aber auch irgend wie traurige geschichte
blode frage nach sofielen jahren aber gehts noch weiter. mitlerwiele muste anna ja frei sein oder ??
grusse
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
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RE: Anna
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Datum:21.10.09 23:42 IP: gespeichert
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Hallo lesende Gemeinde,
So da ist die Fortsetzung, der Titel steht drüber, der Link darunter.
``Female Slaves For Pleasure (FSFP)´´
http://www.kgforum.org/display_5_2389_65628.html
Tarkmann hat auf dieser Seite ein Stück höher mit dem
Datum: 19.05.2004 09:12 seine Fortsetzung geschrieben, sehr kurz mit dem Verweis auf obige Story.
Ein Gruß zum Schluss, vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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gummifett |
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Sklave
Beiträge: 26
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RE: Anna
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Datum:26.02.10 21:12 IP: gespeichert
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es währe schade wenn hier schluss wäre
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