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Sklavin
Je härter, desto besser.
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Der Frauenarztbesuch
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Datum:25.07.05 13:43 IP: gespeichert 
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Letzte Woche mußte ich wiedermal zur alljährlichen gynäkologischen Untersuchung. Da mein bisheriger Frauenarzt nicht mehr praktiziert mußte ich mir nun einen anderen Arzt suchen. Es war ein älterer Arzt, der auch schon ziemlich lange praktiziert. Ich holte mir also den Termin und erschien auch pünktlich. Nach etwa zwanzig Minuten Wartezeit wurde ich nun nach hinten in das erste Sprechzimmer gerufen. Zunächst ging der Arzt mit mir einen Fragebogen durch und fragte zu meiner Verwunderung Dinge, die eigentlich sehr intim sind. So wollte er z.B. wissen, welche Stellungen ich bevorzuge und ob ich auch Oralverkehr habe. Nun ja, ich liebe es verschiedene ausgefallene Stellungen auszuprobieren. Ganz besonders gerne mag ich die 69-er und auch den Oralverkehr. Ich liebe es, wenn mich mein Freund unten leckt und ich ihm im Gegenzug einen blasen kann. Nach der ganzen Fragerei kam er nun zum für mich unangenehmen Teil - der Untersuchung. Ich war es gewohnt, daß ich mich zuerst obenrum freimachen mußte und danach erst untenrum, sodaß ich nie ganz nackt bin. Er schien das aber anders zu machen. Er sagte: "Ziehen Sie sich bitte vollständig aus." Ich wollte das nicht und so diskutierte ich mit ihm rum. Er war aber unerbittlich und so zog ich mir eben das Shirt, die Hose, den blauen Spitzen-BH und den dazu passenden String aus. Ich schämte mich sehr so ganz nackt vor ihm zu stehen. Er stellte sich vor mich und begutachtete meinen Körper. Das war mir sehr unangenehm. Dann fing er an meine kleinen festen Brüste abzutasten. Er knetete immer fester und schließlich umkreiste er meine dunklen Nippel, die schon ganz steif waren. Ich merkte, wie ich davon auch schon ganz feucht wurde. Schließlich kniff er mir immerzu in die Nippel und zog sie lang. Dann nahm er zwei Saugglocken und setzte sie mir an die Brustwarzen. Meine Nippel wurden dadurch immer länger. Normalerweise sind sie etwa 15mm lang, aber dadurch wurden sie schon fast 25mm lang. Mit den Saugglocken an den Titten mußte ich mich nun auf den Gyn-Stuhl, an den er mich nun auch noch fesselte. Ich war ihm nun also ausgeliefert. Ganz intensiv widmete er sich meiner rasierten Muschi. Fast eine halbe Stunde verbrachte er damit mir die Schamlippen und den Kitzler langzuziehen. Als dies vorüber war sagte er, daß er mir nun noch Blut abnehmen müsse. Ich sagte: "OK, kein Problem." Ich dachte, daß er es im Arm nimmt - falsch gadacht. Angeblich gibt e nun ein neues Verfahren, bei dem er das Blut aus der Brust nehmen kann. Genauer gesagt aus den Brustwarzen. Noch ehe ich etwas dagegen sagen konnte hatte er schon die Spritze geholt und auch schon meine rechte steife Brustwarze desinfiziert. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen der linken Hand hielt er nun meinen Nippel fest und mit der rechten Hand führte er die Nadel nun an den Nippel heran. Ganz langsam stach er nun die Nadel immer weiter in den Nippel hinein. Ich wandt mich vor Schmerzen hin und her und konnte meine Schreie kaum noch unterdrücken. Ich stöhnte ganz laut, aber irgendwie dauerte das etwa zwei Minuten lang. Erstz dann widmete er sich der Linken Brust, bei der er nun das Gleiche tat. Danach holte er nun einen Fotoapparat und machte unendlich viele Bilder von mir. Dann entfesselte er mich wieder und ich durfte mich wieder anziehen. Verabschiedet wurde ich mit den Worten: "Naja, ich habe schon größere Titten gesehen. Wenigstens haben Sie schöne mittelgroße dunkle Warzenhöfe und geile Nippel." Wütend verließ ich nun die Praxis und ging heim.
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Der Frauenarztbesuch
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Datum:25.07.05 21:20 IP: gespeichert
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ein frauenarztbesuch der anderen art.
ist sie zu dem frauenarzt nochmals hingegangen  ??
super einstieg in die materie.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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| heart |
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Sklave/KG-Träger
nähe Offenbach am Main
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Re: Der Frauenarztbesuch
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Datum:26.07.05 00:06 IP: gespeichert
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Kein schlechter Anfang, zumal die Geschichte verschiedene Möglichkeiten der Fortsetzung zulässt.
Der Arzt macht ja einen sehr "seriösen" Eindruck. Ich glaube kaum, dass irgendeine Frau unter normalen Umständen diesen Gynäkologen jemals wieder besuchen würde.
Hier scheint mir der Fall etwas anders gelagert, immerhin scheint ihr die Untersuchung ja Spaß gemacht zu haben. Anders lässt es sich wohl kaum erklären, dass sie feucht dabei wurde.
Wird sie den Arzt nochmals aufsuchen?
Falls nicht wird er, mit den Fotos bestimmt dafür sorgen oder waren die doch nur fürs private Fotoalbum?
Was wird er beim nächsten Besuch mit ihr anstellen?
War das vielleicht, gar kein normaler Frauenarzt, sondern werden hier Kandidatinnen für ein spezielles Experiment gesucht und sie hat sich durch ihre Reaktion während der Untersuchung dafür qualifiziert?
Gruß heart
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Sklavin
Je härter, desto besser.
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Re: Der Frauenarztbesuch
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Datum:26.07.05 06:54 IP: gespeichert
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Es freut mich, daß euch mein erster Beitrag hier gefällt. Immerhin ist es nicht leicht mit so manchen Geschichten, die hier schon stehen, mitzuhalten.
Mal sehen, wie ich davon eine Fortsetzung hinbekomme. Für eventuelle Ideen wäre ich euch sehr dankbar.
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| Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2572
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RE: Der Frauenarztbesuch
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Datum:18.04.09 15:09 IP: gespeichert
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| Zitat |
ein frauenarztbesuch der anderen art.
ist sie zu dem frauenarzt nochmals hingegangen ??
super einstieg in die materie.
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Bisher leider nur der Einstieg.
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Mal sehen, wie ich davon eine Fortsetzung hinbekomme. Für eventuelle Ideen wäre ich euch sehr dankbar.
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Jetzt nach dieser langen Zeit, müsste doch noch eine Fortsetzung drinn sein.
Gruß vom Zwerglein
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| Linux |
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RE: Der Frauenarztbesuch
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Datum:20.02.11 14:30 IP: gespeichert
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Schade das es nicht weiter geht
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| derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: Der Frauenarztbesuch
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Datum:20.02.11 16:17 IP: gespeichert
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Mäßiger Anfang und dann starke Pause die wohl ewig dauert.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Der Frauenarztbesuch
