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  2030
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Chastgirl
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  2030 Datum:18.09.03 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


2030

Teil 1

Wir schreiben das Jahr 2030. Viel ist in den letzten Jahren geschehen. AIDS hat weite Teile der Welt entvölkert, nicht zuletzt weil um 2012 eine deutlich aggressivere Mutante des Virus aufgetaucht war. Doch einiges war so geblieben, wie schon Generationen vorher. Der privilegierte Teil der Welt war relativ glimpflich an der AIDS-Pandemie vorbeigeschrammt - und an den Frauen war wie immer ein grossteil der familiären Last hängen geblieben.

Melanie ist eine recht normale Schülerin. Gerade achtzehn geworden, besucht sie die letzte Klasse vor ihrem Schulabschluss. Später möchte sie studieren, sich möglichst bald verloben und noch während des Studiums einen gut situierten und gerechten Mann sowie ein bis zwei Frauen heiraten. Wenn es nicht anders geht, auch die maximal erlaubten drei.
Melanie hat für ihre Lebenspläne die besten Voraussetzungen. Sie ist hübsch, sie ist gut in der Schule, ihren Studienplatz im Frauenstudiengang hat sie eigentlich schon in der Tasche, die Mitgift ist nicht zu verachten und nicht zuletzt lebt sie seit ihrer Pubertät garantiert keusch. Eigentlich leben ja alle Frauen keusch. Zumindest in Ihrer Klasse, in ihrer Familie und in der Kirchengemeinde sowieso. Melanie kann sich kaum vorstellen, dass das auch irgendwie anders sein könnte. Nicht dass die Keuschheit für eine Frau per Gesetz vorgeschrieben wäre, aber jeder Vater, jede Mutter die ihre Tochter nicht als alte Jungfer durchfüttern möchten wird dafür sorgen. Den Rest besorgt der soziale Druck aus der Gemeinde.
Seit dem Tod ihres Vaters lebt Melanie allein mit ihrer Mutter in einem Einfamilienhaus am Stadtrand. Mit dem Tod von Herrn Meiers ist Melanies Mutter mündig geworden. Ein Mädchen wächst in der Obhut der Familie auf, wird ab etwa 16 verlobt - Melanie ist hier aber nicht spät dran, denn Jungfrauen der Mädchenoberschulen werden meist erst nach dem Abschluss mit etwa 19 verlobt - so mit 18 bis 20 wird geheiratet womit die Vormundschaft auf den Ehemann übergeht und so bleibt das in der Regel bis ins hohe Alter. Nicht vermittelbare Jungfrauen werden meist vom ältesten Bruder als Amme durchgefüttert. Nach der Heirat muss das Paar, Trio, Quartett oder Quintett erst einige Bewährungsjahre absolvieren. Frühestens mit 25, mindestens aber nach drei Bewährungsjahren wird die Entjungferung gefeiert. Erst als Ehefrau darf die Frau nun eine aktive Rolle in der Gemeinde spielen. Als keusche Jungfrau oder keusche Ehefrau gilt erst einmal Demut als wichtigste Tugend.
Melanies Mutter ist also nach dem Tod ihres Mannes mündig geworden. Hätte sie mit ihrem Mann noch weitere Frauen geheiratet, so hätte die älteste die Mündigkeit und somit die Vormundschaft über ihre anderen Frauen erhalten. Aber als Frau Meiers geheiratet hatte, war Poligamie zwar schon erlaubt, aber noch nicht weit verbreitet. Erst seit zehn Jahren etwa war das üblich, wenn sich denn der Bräutigam das leisten kann, mehrere Frauen zu heiraten. Schließlich ist nur eine Hochzeitszeremonie erlaubt. Später kann die Familie nicht mehr an Frauen wachsen.

Mit beginn des Schuljahres war Eleonora in die Klasse gekommen. Eleonora ist ebenfalls eine gute Schülerin, ansonsten aber recht still, weswegen sie kaum Kontakt zu ihren Klassenkameradinnen hat. Nur mit Melanie hatte sie sich in den letzten Wochen etwas näher angefreundet. Nicht zuletzt, weil auch Eleonoras Vater vor einem Jahr gestorben war.

Melanie hatte sich für heute mit Eleonora verabredet. Nach dem Unterricht würde sie mit zu ihr nach Hause kommen und dort übernachten. Und das würde bestimmt interessant werden. Eleonora ist nämlich streng keusch erzogen. Nicht das Melanie es schon einmal versucht hätte, aber gerüchteweise war es trotz Keuschheitsgürtel möglich, sich an verbotenen stellen zu berühren. Von der streng keuschen Erziehung hatte Melanie zwar schon etwas gehört, jetzt würde sie aber endlich erfahren, was da genau hintersteckt.....
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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: 2030 Datum:18.09.03 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chastgirl
Willkommen unter den Story-Writer und im Forum.
Schön mal wieder eine Sf Geschichte zu lesen.
Bin gespannt wie sie sich weiter entwickelt.
Viele Grüße
Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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Verkuppelt, Glatteis , Hochzeit

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: 2030 Datum:19.09.03 02:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich im ersten Moment ein wenig strange, aber nicht schlecht, was mag wohl wirklich 2030 auf uns zukommen?
Auf jeden Fall hoffe ich das du weiter schreibst, spann uns nicht so lange auf die Folter!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Chastgirl
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  Re: 2030 Datum:25.09.03 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Nach der Schule führt der Weg der beiden keuschen Jungfräuleins schnurstracks zum Anwesen der Gaiers. Frau Gaier erwartet die beiden schon. Eleonora begrüßt ihre Mutter mit einem Knicks und einem Kuss auf die Wange. Melanie verharrt im Knicks mit gesenktem Blick, so wie es sich für ein keusches Jungfräulein gehört.

"Komm herein Kind!" wird sie von Frau Gaier begrüßt. "Ich habe erst einmal etwas für euch zum Essen vorbereitet. Dann könnt Ihr euch ja erst einmal etwas unterhalten, bevor es an die Hausaufgaben geht. Wie ich gehört habe, wirst du bei uns übernachten. Du weißt schon, dass wir hier einige Sachen etwas anders handhaben, als du es wahrscheinlich gewohnt bist?"
Melanie hatte sich nach der Begrüßung wieder aufgerichtet und mit schüchternem, leicht gesenktem Blick Frau Gaier zugehört und antwortete nun mit einem Knicks und einem "Jawohl Frau Gaier".
"Nun gut, dann lass uns erst einmal zu Mittag essen."
Nach dem Essen, das ohne einen Ton von Statten ging, erhebt nun Frau Gaier wieder das Wort: "So, nun gehen wir ins Umkleidezimmer, um euch hausfertig zu machen."
Frau Gaier vorne weg geht es jetzt in einen gekachelten aber dennoch gemütlichen Raum. Neben einer langen Schrankwand über Eck stehen an einer Seite eine etwa hüfthohe gepolsterte Ablage, einige Kleiderständer und ein großer Mülleimer. Gemütlich machen diesen Raum wohl die Stofftapeten an der Wand und die kleine Couch mit 2 dazu passenden Sesseln.
Eleonora fängt an sich auszuziehen und Melanie tut es ihr nach kurzem Blickkontakt gleich. Beide tragen recht ähnliche dunkle und knielange Faltenröcke, die Eine eine weiße, die Andere eine dezent gestreifte Bluse. Darunter schwarze Spitzenunterwäsche, Strumpfgürtel und dunkle Seidenstrümpfe. Auch die Unterwäsche wird ausgezogen.
Jetzt stehen beide Jungfrauen nur noch mit ihrer unverrückbaren stählernen Kleidung im Zimmer. Neben dem Keuschheitsgürtel ist auch dafür gesorgt, dass die Brüste mit einem stählernen BH gut gesichert sind.
Melanie fallen sofort Eleonoras Brandzeichen auf, die sie an beiden Oberarmen und an beiden Oberschenkeln trägt und sie als keusche Jungfrau ausweisen. Später würden die Initialen ihres Ehemannes dazukommen. Melanie wollte immer schon einmal mit ihrer Mutter sprechen und sich ebenfalls solche Orden ihrer verschlossenen Weiblichkeit einbrennen lassen.
Zuerst kommt Eleonora an die Reihe und Frau Gaier erklärt Melanie während sie ihre Tochter ankleidet, was und warum sie das tut.
Da die Beiden nur sehr eingeschränkte Bewegungsfreiheit haben würden, bekommt Eleonora zuerst eine Windel angezogen. Über den stählernen BH kommen ein weißer Spitzen-BH, Ein weißes Höschen und passende Strapse sowie weiße Strümpfe. Darüber ein cremefarbenes Hauskleid. Ein Hauskleid sieht beinahe wie ein Nachthemd aus, ist aber etwas taillierter geschnitten und vom Stoff her dicker. Eleonoras ist ein sehr schönes, mit Spitze besetztes.
Damit Eleonoras Hände in einem unbeobachteten Moment nicht in verbotene Regionen gelangen, kommen zum Schluss noch Handschellen um ihre Handgelenke. Die Kette ist mit einer weiteren, etwas längeren verbunden, die in einer Halskrause endet. So ist es dem Mädchen nur möglich, mit ihren Händen auf maximal Bauchnabelhöhe zu kommen.
Als nächstes ist Melanie an der Reihe. Sie wird genau so gekleidet wie Eleonora. Frau Gaier verwendet dazu Kleidung von Eleonora.
Frisch hausfertig gemacht, geht es als nächstes in Eleonoras Arbeitszimmer. Melanie kann kaum laufen vor Aufregung, Handschellen und der ungewohnten Windel. Aber ihr gefällt es.
Im Arbeitszimmer angekommen, setzen sich die Mädchen auf zwei Stühle gegenüber einander an einer großen Schreibtischplatte. Beide Stühle bieten Fixierungsmöglichkeiten für die Füße und rund um die Taille. Nachdem beide Jungfräuleins gut an ihren Stühlen befestigt sind, verabschiedet sich Frau Gaier:" So, dann lasse ich euch mal für eine halbe Stunde alleine, bevor es an die Hausaufgaben geht!"
"Na, wie gefällt es die bei uns?" will Eleonora wissen....

(Diese Nachricht wurde am 25.09.03 um 07:33 von Chastgirl geändert.)
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




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  Re: 2030 Datum:29.03.04 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das die Story hier leider zu Ende ist !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Lederkorsett
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  Re: 2030 Datum:29.07.04 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chastgirl!

willst Du eigentlich wirhlich bis in das Jahr 2030 warten, bis Du weiterschreibst?

Ich würde schon gerne wissen, wie es weitergeht!

Jetzt sitzen die beiden immernoch auf ihren Stühlen, die Windeln sind bestimmt schon lange nicht mehr sauber und die Hände sind eingeschlafen. Das kannst Du doch nicht machen!

Gieb denen und der Frau Gaier doch noch eine Chance, es würde uns alle freuen!!!

Lederkorsett.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  Re: 2030 Datum:29.07.04 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chastgirl,
ich hoffe, daß die Story hier NICHT zuende ist! Sehr einfühlsam geschrieben und mit schönen Fantasien versehen. Da möchte man dabei sein....
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geisterl
KG-Träger



johni

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  Re: 2030 Datum:29.07.04 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wahnsinn!

Du triffst EXAKT meinen Geschmack! Besser geht s nicht, ich bin echt begeistert.

Bitte bitte bitte schreib weiter!!!!!!

Gruß,

geisterl
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Chastgirl
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  Re: 2030 Datum:01.08.04 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer doch etwas längern Pause schreibe ich dann mal weiter. Danke für die lieben Aufmunterungen!

Teil 3

......... Melanie gefällt es sehr gut, tut sie kund. Die beiden Mädchen reden noch etwas über den weiteren Verlauf des Tages und so weiter und schon sind die 30 Minuten rum. Pünktlich kommt Frau Gaier ins Zimmer, legt den Mädchen die nötigen Bücher und Schreibutensilien für die Hausaufgaben bereit und dann werden beide für die nächsten drei Stunden präpariert. Dazu ist eigentlich nur ein Accessoire nötig: Beide müssen ihre Münder öffnen und bekommen einen Knebel, um konzentriert und ohne Ablenkung die Hausaufgaben anzufertigen.

Drei Stunden später, wieder auf die Minute pünktlich, tritt Frau Gaier ins Zimmer. "So, jetzt schaue ich mir an, was ihr geschrieben habt!" Die folgenden 30 Minuten ist Frau Gaier mit Lesen beschäftigt. Eleonora hat in einem Text 2 Rechtschreibfehler gemacht und muss den Text jetzt neu schreiben. Bei Melanie sind es fünf in zwei Texten, die sie auch neu schreibt.

Inzwischen ist es bereits früher Abend geworden. Wie Melanie bereits erfahren hat, werden sich alle Damen bettfertig machen, anschließend wird das Abendessen eingenommen und dann geht es auch schon ab ins Bett. Beide Mädchen werden von ihren Stühlen losgeschlossen, die Knebel bleiben aber drin. Bis auf die Mahlzeiten trägt Eleonora eigentlich daheim kontinuierlich einen solchen Knebel. Nur ausnahmsweise, weil Melanie zu Besuch ist, darf sie heute zeitweise darauf verzichten.

Wieder im Umkleidezimmer angekommen, werden auch die restlichen Ketten entfernt und beide Jungfrauen ziehen sich bis auf die Windeln aus. Auch Frau Gaier, die zusätzlich ein eng geschnürtes Korsett und einen Reifrock unter ihrem Kleid trägt, entkleidet sich. Sie trägt ebenfalls eine Windel, nur um einiges dicker, so dass diese wohl für einen ganzen Tag reicht.

Die Frauen gehen in das angrenzende Bad. Hier wird sich abgeschminkt, die Windeln entsorgt und geduscht. Und wieder geht es zurück in das Ankleidezimmer. Eleonora beugt sich mit ihrem Oberkörper über die Ablage, Frau Gaier holt einen Rohrstock hervor.
"Liebe Melanie, bei uns gibt es für jeden Fehler in den Hausaufgaben fünf Schläge. Ich habe mit deiner Mutter gesprochen. Auch du sollst zu etwas mehr Konzentration ermuntert werden!" Das kannte Melanie bis jetzt noch nicht! Die fünfundzwanzig Schläge brannten ihr auf dem Po. Aber sie wusste, dass sie sich früher oder später daran gewöhnen musste. Die meisten Männer züchtigten ihre Frauen, mal gerechter, mal weniger gerecht. Es gab auch einen anerkannten Strafkatalog, Melanie hoffte nur, dass ihr späterer Mann auch danach richten würde. Eleonora hatte die Schläge weit besser weggesteckt, aber das waren ja auch nur zehn und sie war das gewohnt. Melanie waren einige Tränen gekommen.

Für die Nacht wurden dicke Windeln angelegt, weiße Nylonstrümpfe mit Strapsen darüber, ein BH über den Keuschheits-BH und ein Nachthemd, das Hals, Arme und Beine ausreichend abdeckte. Und wieder kamen die Ketten dazu. Am Abendbrottisch kam auch endlich der Knebel weg. Schweigend wurde die Malzeit eingenommen und dann ging es ins Bett.
Hier wurden beide Mädchen mit Gurten um Oberkörper und Beine fixiert. Die Arme wurden parallel zum Körper ebenfalls unverrückbar fixiert, abschließend wurden die Augen mit einer Schlafbrille bedeckt. Bis zum Hals mit der Bettdecke zugedeckt ließ Frau Gaier die Mädchen für weitere 30 Minuten allein.

"Das gefällt mir, nur mein Po brennt!"
"Das kenne ich, du warst wohl sehr aufgeregt. Sonst machst du doch nie so viele Fehler?"
"Ja aufgeregt bin ich immer noch. Für später sollte ich mich auch daran gewöhnen. Ich will sofort morgen mit meiner Mutter sprechen. Auch die Windel und so gefällt mir!"
"Ja, das ist ein schönes Gefühl. Zur Monatshygiene trage ich auch eine in der Schule. Aber ich will noch einiges ändern!"
"Was denn?"
"Es gibt einige Jungfrauen, die sich auf das Studium speziell vorbereiten, um ohne Aufsicht der Eltern garantiert keusch zu bleiben."
"Erzähl!"
"In drei Wochen wird mein Keuschheitsgürtel und der BH aufgetrennt und ich bekomme einen neuen. Dann will ich auch so einen wie meine Mutter, einen mit verschiebbaren Gurt um die Taille. Da kann man ein Korsett drüber ziehen und die Taille verengt sich automatisch durch das Korsett. Aber das ist nicht alles. Die Windel soll verhindern, das ich mich in einem unbeobachteten Moment berühren kann, wo ich nicht mit meinen Fingern hin darf. Darum will ich auch auf Dauer Windeln tragen. Dazu werden die Schließmuskeln an Po und Harnröhre durchgetrennt und ich bekomme Schläuche da reingelegt. Als Erstes bekomme ich dann eine Monatswindel an, die ist dünn und bleibt einige Tage an. Die Schläuche werden da durchgeführt. Dann kommt die Unterwäsche und das Korsett, darüber eine dünne Wäscheschutzwindel und dann die eigentliche Tageswindel. Korsett und Monatswindel kann ich nicht eigenständig ausziehen, die letzten beiden können einfach so gewechselt werden."
"Aber ist das nicht unbequem nachts mit einem Korsett?"
"Das kann man verstellen. Es gibt zwei Schnürungen, eine Weitere für nachts und eine Engere für den Tag. Dazu würde ich gerne eine Halskrause haben, die nicht mehr abnehmbar ist. Wusstest du eigentlich, das es Jungfrauen gibt, die sich über die Halskrausen fest als Paar verbinden lassen, damit sie zusammen verheiratet werden und auf Immer zusammenbleiben?"
Melanie lief ein wohliger Schauer über den Rücken....
"Und weiter möchte ich ein Mundgitter. Es soll schon Jungfrauen gegeben haben, die Männer mit ihrem Mund sexuell, na du weißt schon!"
"Igitt, das ist doch bestimmt nicht gut geendet?"
"Nein, und darum will ich geschützt sein! Außerdem kann man das mit einem Knebel verbinden. Während des Studiums läuft sowieso alles schriftlich und für eine Jungfrau ist es besser, nicht zuviel zu sprechen!"
"Und wer entscheidet, wann du geknebelt bist und wann nicht?"
"Ganz einfach, am Wochenende bin ich bei meiner Mutter, bekomme die Monatswindel gewechselt, den Knebel raus, gehe zur Kirche und kann das Nötigste reden, die Woche über bin ich in der Uni und kann nicht reden. Sonntag mittags kommt der Knebel rein bis zur nächsten Woche."
"Und wie isst du?"
"Durch meine Nase kommt ein Schlauch bis in den Magen, durch das Mundgitter fällt der nicht auf. Außerdem gehört noch ein Hut mit Schleier dazu. Kein Mann außer meinem späteren Ehemann soll ab dann noch einen Fetzen Haut von mir sehen! An mein Bein kommt eine Pumpe und ein Sack mit flüssiger Nahrung oder Tee. So habe ich auch kein Problem, zuviel oder falsches zu essen.“

Schon waren die 30 Minuten vorüber und Frau Gaier kam herein, wünschte den Mädchen eine gute Nacht und legte die Knebel wieder an. Martina konnte diese Nacht kaum schlafen. Sie hatte morgen einiges mit ihrer Mutter zu bereden.....

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Chastgirl
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  Re: 2030 Datum:01.08.04 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Melanie hatte mit ihrer Mutter gesprochen und war auf positive Resonanz gestoßen. Ihre Mutter hatte sie sogar bestärkt und noch einige weitere Vorschläge zugefügt.
Nun stand sie also im "Kaufhaus für Damen". Nackt bis auf ihre stählerne Unterwäsche. In einem Kellerraum ohne Fenster. Es gab zwei Türen, eine zum Flur hin und eine zu einem weiteren Raum, dem Werkraum.
Die Flurtür war sehr schwer und mit einem Sicherheitsschloss versehen. Zusätzlich war der Eingang mit einer Stahlgittertür gesichert. Den einzigen Schlüssel besaß die Keuschheitsschmiedin, die neben Melanie, ihrer Mutter und einer Gehilfin ebenfalls im Raum anwesend war.
Die Sicherheitsmassnahmen waren nötig, weil in wenigen Minuten etwas sehr seltenes geschehen würde. Eine Jungfrau würde für wenige Minuten allen Schutz um ihr Geschlecht verlieren.
Dazu würde das Metall um Melanies Unterleib und um ihren Oberkörper mit einer speziellen, geheimen Chemikalie an wenigen Stellen gezielt zerstört werden. Geschnitten konnte diese Legierung nicht werden, da kein bekanntes Werkzeug dieses durchdringen konnte. Zumindest nicht, ohne deren Träger dabei zu töten. Auch geschmiedet wurde das Metall nicht wirklich, sondern in Form gegossen und dann wiederum durch eine spezielle Chemikalie nahtlos nach dem Anlegen verschlossen.
Melanies Hände waren über eine Stange an ihrem Hals fixiert. Nicht auszudenken, sie würde sich in einem unbeobachteten Moment an einer verbotenen Stelle berühren! Zusätzlich war diese Stange an einer weiteren befestigt, die aus der Decke ragte und bis etwa Halshöhe reichte.
Wenige Meter neben ihr brannte bereits das Holzkohlefeuer und darin lag das Brandeisen. Melanie würde die Orden einer keuschen Jungfrau auf ihrem Körper tragen.

Nun war es soweit. an einigen Stellen wurde ihr Körper durch Lappen zum Metall hin abgedeckt und so vor der aggressiven Chemikalie geschützt und schon waren der Gürtel und der BH entfernt.
Und da kam auch schon die Gehilfin mit dem Brandeisen. Melanie bekam von Ihrer Mutter einen Knebel verpasst und dann nahm Frau Meiers das Brandeisen in die Hand. Wie verabredet drückte Melanies Mutter nach und nach, unterbrochen von erneutem Aufglühen des Brandeisens, die Male in die Haut.
Melanie hatte sich zuvor für ALLE Stellen entschieden. Ein Mal zwischen Bauchnabel und Scham, eines auf jede Pobacke, auf die Oberarme, am Ansatz jedes Busens und zwischen die Schulterblätter.
Melanie war vor Schmerz einer Ohnmacht nahe, aber da musste sie durch!
Schnell wurde sie auf einer Liege umfixiert, die Beine an Auslegern nach oben fixiert.
Dann bekam sie auch schon ein Gerät in die Harnröhre eingefügt. Ein stechender Schmerz und mehrere kleine Messer hatten ihren Schließmuskel an zahlreichen Stellen durchtrennt. Das Gleiche geschah nun auch mit ihrem After, hier war das Gerät nur etwas größer.
Geschickt bekam sie an beiden Ausscheidungsöffnungen einen Katheter gelegt und gegen Abfluss verschlossen.
An Schamlippen, Klitoris und Brustwarzen wurden Melanie noch Elektroden mit einem Spezialkleber befestigt, dann kamen auch schon der neue BH und Keuschheitsgürtel dran. Vor Verschließen des Metall-BHs wurden Melanies Brüste noch in wattierte Schalen gelegt und diese mit einem nahtlosen Stretch-BH fixiert, damit diese auch gut vor Reibung abgeschirmt bleiben würden.
Im Nu war Melanie wieder verschlossen. Ihr neuer Keuschheitsgürtel hatte es aber in sich. Das Taillenband konnte an mehreren Stellen teleskopartig ineinander gleiten, so dass ihre Taille bis auf Wespengröße verengt werden konnte. Fest daran fixiert und nicht mehr abnehmbar kam auch ein Paar Schenkelbänder zum Einsatz.

Losgemacht aber mit weiterhin fixierten Händen kam nun der wirklich unangenehme Teil des Tages. Melanie hatte sich das aber sehr gewünscht und Frau Meiers hatte die Notwendigkeit nach wenigen Worten auch eingesehen.
Melanie Beugte sich über ein Rohr, das aus der Wand zum Werkraum herausschaute und ein Mundstück trug, das sie nur schwerlich mit ihrem Mund umschließen konnte. Ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr das Mädchen, denn mit großem Druck wurde eine Kugel durch ihre Speiseröhre in den Magen geschossen, größer als der Durchmesser ihrer Speiseröhre, um dort für immer zu verbleiben. Ein wahres Wunderding der Technik, dessen Bedeutung sich der Trägerin erst später genauer erschließen sollte.

Zur Erholung sollte sich die frisch verschlossene erst einmal auf der Liege von den ärgsten Schmerzen erholen. Derweil verabschiedeten sich die anderen Frauen in den Nachbarraum, um erst einmal einen Kaffee zu trinken.

Melanie musste erschöpft eingeschlafen sein, denn als sie erwachte, waren ihre Handfesseln und die Stange an ihrem Hals bereits entfernt und dort befand sich bereits der Halsreif, der sie bis an das Ende ihrer Tage begleiten würde.
Die Keuschheitsschmiedin hielt bereits das Mundgitter in ihren Händen, derweil ihre Assistentin geschickt in wenigen Sekunden durch Melanies Nase eine Magensonde gelegt hatte. Diese wurde so gekürzt und mit einem Adapter versehen, dass dieser gerade in ihrer Nase verschwand.
Das Mundgitter wurde hinter ihrem Kopf verschlossen und umrahmte auch mit einem leichten Rand Nasenlöcher und -flügel sowie das Kinn, wobei soviel Spielraum blieb, dass das Sprechen noch möglich war. Sofort wurde durch die Gitterstäbe vor Melanies Mund ein mehrlappiger Knebel aus Gummi gesteckt, durch Kochsalzlösung stramm in ihrem Mund aufgepumpt und die Einlassöffnung durch ein Schloss fixiert. Melanie sollte zunächst für 2 Monate nicht sprechen dürfen, um ihre Speiseröhre und den Sprechapparat zu schonen, die durch die Melde- und Strafkugel sicher geschädigt worden war. Der Schlüssel wanderte an Frau Meiers

Abschließend waren die Frauen Melanies Mutter noch beim Ankleiden ihrer Tochter behilflich.

Zunächst kam die Monatswindel. Die Katheter wurden durch Löcher gezogen, diese mit Klebeband verschlossen. Darüber kam eine fleischfarbene Strumpfhose aus besonders dehnfähigem Material, da es ansonsten unmöglich gewesen wäre, diese durch die Schenkel-Reifen zu zirkeln. Die Strumpfhose hatte ebenfalls Aussparungen für die Katheter-Schläuche.
Es folgte das Korsett. Weiß und eng. Nach fünf Minuten war es endlich fertiggeschnürt und drückte schrecklich auf die zwar mit kühlender und desinfizierender Salbe versorgten Brandwunden, aber jetzt war der Schmerz unbeschreiblich.
Durch metallene Schlaufen im Korsett wurde nun ein weiterer Keuschheitsgürtel gezogen und mit einem Schloss gesichert. Den Schlüssel bekam ebenfalls Frau Meiers. Die Schlaufen im Korsett waren Ausbuchtungen der Metallstreben, die von oben nach unten verliefen und dem Ganzen seine Festigkeit gaben. Der Gürtel war in der engeren von zwei Stellungen arretiert. Ohne Schlüssel konnte noch eine weitere Stellung für die Nacht eingestellt werden, wenn das Korsett weniger eng geschnürt sein würde. Ausziehen war aber unmöglich.
Aus diesem Gerät, das lediglich ein unbefugtes Entfernen der Monatswindel verhindern sollte, ragten wiederum die Katheterschläuche hervor.
Nun kam die Wäscheschutzwindel, die Löcher für die Schläuche wurden wiederum mit Klebeband versiegelt und dann die letzte, dicke Windel. Zur Not würde diese 24 Stunden dicht halten, würde aber normalerweise zur Nacht gewechselt werden. Vor dem Verschließen wurden die Katheterschläuche auf zwei Zentimeter Abstand zur Wäscheschutzwindel gekürzt und der Urinkatheter durch einen Bakterienfilter versiegelt. Beim Kürzen wurden die Zuleitungen für das Wasser, das die Ballons der Katheter füllte, geschickt verschmolzen, ohne dass auch nur ein Tropfen entwich und somit dauerhaft in den Ausscheidungsöffnungen fixiert. Durch spezielle Materialien war ein Wechsel bis zum Lebensende eigentlich nicht mehr nötig.

Jetzt erst merkte Melanie, dass die Kabel, die an den Elektroden rund um ihre Scham befestigt worden waren, anscheinend mit durch die Katheterlöcher der Monatswindel und dann unter der Wäscheschutzwindel an ihrem Bein langgeführt worden waren. Dort baumelte jetzt ein ganzer Kabelstrang.
Weiter folgten schwarze Nylonstrümpfe und Strapse. Um ihre Knöchel wurde eine Schrittkette befestigt, die in ihrer Mitte mit einer weiteren Kette zu den Schenkelbändern verbunden wurde. Darüber kamen hochhackige, kniehohe Stiefel, die an der Stelle der Fußschellen Aussparungen für die Ketten hatten.
Am linken Bein wurde eine kleine Pumpe und ein Einlitersack mit flüssiger Nahrung befestigt, ein Schlauch über die Windel und entlang einer Führung am Korsett gezogen, hinter dem linken Ohr in eine Führung am Mundgitter bis zur Nase geführt und dann am Adapter in der Nase angeschlossen.
Die Elektroden von Scham, Brustwarzen und von feinen Drähten in den Kathetern wurden an ein kleines Gerät am rechten Bein angeschlossen.
Weiter folgten ein Reifrock, ein Unterkleid, armlange Handschuhe, mehrere Unterröcke und dann endlich das Oberkleid. Für ihren ersten Tag hatte sich Melanie ein besonders schönes ausgesucht. Mit cremfarbener Spitze, fast schon ein Brautkleid. Über die Ärmel des Kleides wurden bis zu den Ellenbogen noch Überhandschuhe gezogen,
Auf den Kopf folgte ein breitkrempiger, cremefarbener Hut mit passendem, von außen blickdichtem Schleier. Der Schleier endete in einer metallenen, abschließbaren Halskrause, die genau auf die feste um ihren Hals passte und sofort befestigt wurde.

Jetzt kamen noch die Ketten. Handschellen mit einer längeren Kette für die Hausarbeit, zusätzlich Handschellen mit einer kürzeren Kette für Unterwegs, geführt durch einen zum Kleid passenden Muff, in dem Melanie ihre Hände zur Ruhe legen konnte. Die lange Kette führte zu einem metallenen Taillenband und war mit einer weiteren Kette zur Halskrause verbunden. Weiter wurde Melanies Bewegungsfreiheit durch eine Kette an ihren Oberarmen eingeschränkt, die entlang des Rückens verlief.

So war sie fertig, die perfekte keusche Jungfrau. Fertig wartend, um von einem Mann der höchsten gesellschaftlichen Kreise zur Frau genommen zu werden!

"Frau Meiers, wollen sie die Strafsteuerung einmal ausprobieren?" fragte die Keuschheitsschmiedin und reichte bereits eine Fernbedienung mit zahlreichen Tasten. Nach kurzer Einführung drückte Melanies Mutter eine Taste, und Melanie durchfuhr ein wohliges Prickeln an Scham und Brüsten. Sie war auf dem besten Weg zu einem Orgasmus, aber das wusste sie nicht, da sie dieses Gefühl niemals zuvor erlebt hatte. Als das schöne Gefühl immer fordernder wurde und sie fast zu explodieren drohte, folgte die größte nur vorstellbare Gemeinheit. Ein Schmerz durchzog ihren Körper, floss durch Scham, Brüste, durch Harnröhre und Darm und am schlimmsten durch den Magen. Die Strafkugel in ihrem Magen hatte das Herausgeforderte und Verbotene gemessen. Melanie hätte fast einen Orgasmus erlebt und war im letzten Augenblick durch einen Elektroschock der Strafkugel und durch ihre Elektroden an Brüsten und Unterleib gestoppt worden. Da der Schmerz so unerwartet kam, sackte Melanie erst einmal auf die Knie. Schon drückte Frau Meiers die zweite Taste und es folgte eine Kaskade von zehn weiteren Strafstössen.

"Für den Anfang würde ich eine O-Strafe pro Stunde während der Tageszeit vorschlagen. Vielleicht umrahmt von zehn O-Strafen zum Wachwerden und vor der Nachtruhe. Das können sie später je nach Belieben steigern. Die Strafkaskade würde ich erst einmal nur bei Bedarf einsetzen."

Melanie bekam eine weitere Fernbedienung in eine Tasche im Inneren ihres Muffes gelegt. Das sei für den Fall, dass sie sich selbst bestrafen wolle sagte die Keuschheitsschmiedin. Gleich sollte Melanie das auch einmal ausprobieren. Da beide Strafen jetzt nicht mehr unerwartet kamen, steckte Melanie die Schmerzen schon besser weg. Kurz darauf folgte jedoch eine weitere Bestrafung. Was war das? Weder sie noch ihre Mutter hatte irgendetwas gedrückt. Unfähig sich zu äußern, musste Melanie das erst einmal einfach hinnehmen.

Nach einer kurzen Verabschiedung wurden die Türen zum Gang geöffnet und Melanie stakste noch recht unbeholfen hinter ihrer Mutter her.
Aus der Tür gegenüber trat ebenfalls eine Frau hervor, genauso gekleidet wie sie selbst. Jetzt folgte auch die Mutter. Das war doch Frau Gaier?!
"Hallo Melanie, da bist du ja gleichzeitig mit Eleonora fertig geworden. Schön!" sagte Frau Gaier. "Wir haben da noch eine Überraschung für euch Mädchen, Frau Meiers und ich. Da ihr euch so gut versteht und völlig gleich als keusche Jungfräuleins ausgestattet seit, haben wir uns gedacht, wir werden euch fest zusammenschließen. So könnt ihr zusammen in die Ehe gehen. Eure Bestrafungssysteme sind übrigens schon synchron geschaltet, wie ihr sicher bereits gemerkt habt........

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  Re: 2030 Datum:01.08.04 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chastgirl,

obwohl ich normalerweise nicht so für SF Geschichten schwärme, muß ich in diesem Fall sagen: Boahh eyy.

Nein ehrlich, super erzählt, lebendig beschrieben, man ist dabei; obwohl ich bei Deiner Phantasie doch lieber in der zweiten Reihe Platz nehmen möchte, wer weiß, was Dir alles für Männchen einfallen würde.

Schreib bald weiter

Gruß
Marcus
(Diese Nachricht wurde am 01.08.04 um 20:51 von mecky64 geändert.)
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Chastgirl
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  Re: 2030 Datum:02.08.04 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Jetzt wurden Eleonora und Melanie unwiderruflich aneinandergekettet. Dazu wurde eine Kette aus derselben Speziallegierung wie die Keuschheitsunterwäsche und die Halsreifen an letzteren befestigt.
Das Lösen der Kette war zwar mittels der Spezial-Chemikalie prinzipiell möglich, durfte aber bei strenger Strafe nur nach dem Tod einer der Trägerinnen gelöst werden.
Die Kette der beiden Jungfrauen war genau einen Meter lang. Schnell wurde bei einem Mädchen eine Handfessel gelöst, der freie Arm in den Arm der Anderen eingehakt und wieder verschlossen. Die Taillengurte wurden über eine kurze Kette verbunden und auch die Fußfesseln über eine Kette verbunden.

Ab jetzt würden beide Mädchen für immer zusammen leben, atmen, studieren, heiraten, Sex haben, Kinder kriegen und sich nie wieder um mehr als einen Meter voneinander entfernen.
Beide durchfuhr eine undefinierbare Mischung aus wohligem und beängstigendem Schauer. Aber das konnte keiner der Umstehenden wahrnehmen und auch die Mädchen untereinander konnten höchstens die Gefühle der jeweils Anderen ahnen. Melanie löste eine O-Strafe aus und Eleonora quittierte umgehend mit einer Weiteren.

Jetzt war es an der Zeit, den Heimweg anzutreten. Heimweg bedeutete nun, wie Melanie dem Gespräch der Mütter am Genehmigungsschalter am Ausgang des "Kaufhauses für Damen" entnehmen konnte, das Anwesen der Gaiers.

Am Genehmigungsschalter bekamen die Mädchen nun eine weitere Prozedur erklärt, die von erheblicher Bedeutung für ihr weiteres Leben sein würde. Da beide nun als Einheit galten, musste sich eines der Mädchen erst einmal an einem Terminal einloggen. Das war gar nicht so einfach mit kurzen Handschellen und einem zusätzlichen Arm dazwischen. Daheim würde die Anmeldung schnellstens durch ein geheimes Passwort personalisiert werden, jetzt wurde das Prinzip den beiden und den Müttern aber erst einmal von der Filialleiterin erklärt.
Die Mädchen mussten ihr Ziel, hier also das Anwesen der Gaiers, eingeben und dann eine Route festlegen. Diese mussten sich die Mädchen bis in die kleinste Kleinigkeit merken oder, für weitere Wege wie jetzt, einen Ausdruck mitnehmen. Jede Entfernung von dieser Route würde von der Melde- und Bestrafungskugel in ihren Bäuchen zur Kenntnis genommen werden. Ab zehn Metern beginnt dann die Bestrafung mit Warnstromstößen in kurzen rhythmischen Abständen und mit jeden weiteren zehn Metern werden diese Stromstösse stärker. Bei ca. hundert Metern sind diese dann so stark, dass wohl nur noch eine Möglichkeit bleibt. Nämlich auf allen Vieren so schnell wie möglich zurückkriechen!
Schon klingelten die Mobiltelefone der Mütter und Frau Meiers nahm den Anruf entgegen, wodurch sofort das Telefon von Frau Gaier verstummte. Eine Telefonistin gab den Ortswechselwunsch der Mädchen bekannt und verlas die gewählte Route. Frau Meiers bestätigte die Route und genehmigte den Ortswechsel. Da es sich um einen Test handelte, verlangte sie jedoch zusätzlich ein Verbot auszulösen. Sofort durchfuhr beide Jungfrauen ein heftiger Stromstoss. In Zukunft würden sie sich dann sofort erneut am System anmelden und nachschauen, ob sie sich nicht weiter bewegen dürften, oder eine andere Route zu wählen hatten.
Jetzt wurde aber erst einmal ein Großraumtaxi gerufen, dem Fahrer der Ausdruck mit der zu fahrenden Route ausgehändigt und ab ging es nach Hause.
Ob Absicht oder Unwissen, einen kleinen Schlenker fuhr der Chauffeur abweichend von der vorgegebenen Route doch, wie die Mädchen schmerzhaftst feststellen mussten.

Inzwischen war es bereits Nachmittag geworden und bei Gaiers angekommen, führte der Weg direkt ins Umkleidezimmer. Schnell waren alle Ketten bis auf die Halskette gelöst, die Kleider bis zum Korsett ausgezogen. Da die Windeln noch recht frisch waren, blieben auch diese an und die Strumpfhosen würden erst beim Wechsel der Monatswindel ausgezogen. Der äußere Keuschheitsgürtel wurde auf Weit gestellt und die Schnürung des Korsetts bei jedem Mädchen bis zur Nachtposition gelöst. Es folgte die Nachtwäsche, bestehend aus weißen spitzenbesetzten, engen und fingerlosen Handschuhen, weissen Nylon-Strümpfen mit Strapsen, Schlafbrille, Nachthaube und Nachthemd. Die Arme wurden vorne mit Handschellen zusammengekettet, wiederum mit ineinander gehakten Armen. Zusätzlich wurden die Handschellen unverrückbar an jeweils einem Taillengurt befestigt. Auch die Füße wurden, jetzt auf weißen, hochhackigen Hausschuh-Pumps stehend, mit kurzen Ketten gesichert und zwischen den Mädchen verbunden. Unsicher tippelnd ging es geführt von den Müttern zum Schlafzimmer. Das Ernährungs- und das Strafsystem hing derweil an den Armen. Am Bett angekommen wurden beide im Bett fixiert, Ernährungs- und Strafsystem an der Bettkante befestigt und zum Laden an die Steckdose angeschlossen, dann folgte die Bettdecke. Als das Licht gelöscht und die Tür verschlossen war, was die Mädchen aber nur noch dem Geräusch nach zu vernehmen konnten, folgten zehn aufeinander folgende O-Strafen. Erschöpft und überwältigt von den Ereignissen des Tages fielen die Mädchen sofort in einen tiefen Schlaf. Und das trotz der zumindest bei Melanie schmerzenden Brandmale (Eleonora hatte diese bereits zum Beginn ihrer Pupertät erhalten), der zwickenden Korsetts, auch Harnröhren und After brannten, und erst recht die Speiseröhren machten sich unangenehm bemerkbar. Aber das war erst einmal vergessen.

Die nächsten Wochen - es waren gerade Schulferien - würden aus dem immer gleichen Rhythmus aus morgendlichem Ankleiden, Hausarbeit und abendlichem Auskleiden bestehen. Von Tag zu Tag verlief auch die Koordination beim laufen und manuellen Arbeiten besser. Zur Arbeit waren auch nur die langkettigen Handschellen nötig, musste aber nach Erledigung sofort um die kurzkettigen ergänzt werden. Dazu war im Muff jedes Mädchens der jeweils andere Schlüssel befestigt.
Unterbrochen wurde dieser ewige Rhythmus lediglich durch die sonntäglichen Gottesdienste. Wie üblich wurde um halb sechs aufgestanden (Bettruhe war ab acht einzuhalten), dann jedoch sämtliche Wäsche bis auf die metallene abgelegt, die Jungfrauen geduscht und neue Kleidung angelegt. Dann wurde die Strecke zur Kirche angemeldet und ab ging es zur Zehn-Uhr-Messe. Die Frauenmesse dauerte vier Stunden und wurde auf dem Boden kniend verbracht. Während der Messe erfolgte keine O-Strafe, die ansonsten mittlerweile zur Tageszeit alle halbe Stunde erfolgte und morgens und abends mit 30 O-Strafen ein- beziehungsweise ausgeläutet wurden. Noch durften die Mädchen nicht sprechen, später würden sonntags die Knebel entfernt werden.
Melanie und Eleonora waren die ersten keuschen Jungfräuleins gewesen, die in ihrer Gemeinde so restriktiv gehalten wurden. Am dritten Sonntag waren aber bereits fünf weitere Mädchen vergleichbar gekleidet, zwei davon ebenfalls über eine Kette verbunden. In den nächsten Wochen würden noch einige weitere dazukommen, wobei nicht alle Jungfräuleins in dieser Konsequenz gekleidet waren. Aber auch einige Jungfrauen (also verheiratet, aber noch in der Bewährungszeit), Frauen und sogar Witwen trugen zunehmend deutlichere Zeichen ihrer schamhaft verschlossenen Weiblichkeit.

Das letzte Halbjahr in der Schule verlief ebenfalls kaum anders als zuvor. Es wurde allgemein akzeptiert, dass Melanie und Eleonora sich nur noch schriftlich äußern konnten und die eh immer sehr guten Noten wurden gemittelt.

Jetzt, nach dem Mädchenabitur, stand für das keusche Paar das Frauenstudium an. Dazu würden beide in eine streng kirchlich geleitete Wohngemeinschaft streng keuscher Jungfräuleins an ihrem gut 80 km entfernten Studienort ziehen. Dann würden die ersten Kurse in Gesundheitserziehung, Sexualkunde, Kindererziehung und Hauswirtschaft folgen....

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Chastgirl
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  Re: 2030 Datum:02.08.04 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Übrigens:

Lob und Kritik sind das Brot der Storywriterin!

Liebe Grüße,

Chastgirl
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geisterl
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  Re: 2030 Datum:02.08.04 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Lob und Kritik sind das Brot der Storywriterin!


Na da will ich doch gleich mal damit anfangen, obwohl es mir beim besten Willen nicht gelingt, Kritik zu äußern (außer, dass ich das mit dem Duschen nicht ganz verstehe: Bleiben da Monatswindel und Strumphosen an?)

Ansonsten ist die Story einfach großartig, eine der besten, die ich seit langem gelesen habe!!

Mach weiter so!

Gruß,

geisterl
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MartinII
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  Re: 2030 Datum:03.08.04 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eine technische Frage: wie werden die beiden mit den Magensonden überhaupt jemals wieder reden können? Ich dachte, das ginge nicht...
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Chastgirl
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  Re: 2030 Datum:03.08.04 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Geisterl,

danke für Dein Lob!

Zitat

außer, dass ich das mit dem Duschen nicht ganz verstehe: Bleiben da Monatswindel und Strumphosen an?


Die Monatswindel und die Strumpfhose werden natürlich zum Duschen ausgezogen.
Zitat

dann jedoch sämtliche Wäsche bis auf die metallene abgelegt, die Jungfrauen geduscht und neue Kleidung angelegt


Gruß,
Chastgirl
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Chastgirl
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  Re: 2030 Datum:03.08.04 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII,


Zitat

Eine technische Frage: wie werden die beiden mit den Magensonden überhaupt jemals wieder reden können? Ich dachte, das ginge nicht...


Eigentlich sollte das schon funktionieren. Die Sonde geht über Nasenrachenraum in die Speiseröhre, die Stimmbänder sind ja erst hinter dem Kehldeckel zur Luftröhre hin geschützt. Da für Sprache natürlich mehr als nur die Stimmbänder von Nöten sind, wollen wir über die Artikulation jetzt nicht weiter philosophieren.......

Gruß,
Chastgirl
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: 2030 Datum:05.08.04 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chastgirl !

Wie schön, daß du deine Geschichte fortsetzt.
Sie ist wirklich anregend geschrieben.
Bin sehr gespannt wie es den beiden Girls weiter ergeht.

Viele Grüße aus Porz nach Köln!
SteveN



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MartinII
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  Re: 2030 Datum:05.08.04 16:14 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo MartinII,

Eigentlich sollte das schon funktionieren. Die Sonde geht über Nasenrachenraum in die Speiseröhre, die Stimmbänder sind ja erst hinter dem Kehldeckel zur Luftröhre hin geschützt. Da für Sprache natürlich mehr als nur die Stimmbänder von Nöten sind, wollen wir über die Artikulation jetzt nicht weiter philosophieren.......

Gruß,
Chastgirl


Hallo Chastgirl,
so ein bißchen fantasiere ich natürlich weiter: warum könnte man das Mundgitter nicht so konstruieren, daß die Protagonistinnen wirklich nie mehr sprechen könnten - oder zumindest eine von beiden. Fände ich als Vorstellung ganz nett. Vielleicht indem man das Gitter mit Lippen und/oder Zähnen fest verbindet...
Martin
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Studentmaster
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  Re: 2030 Datum:20.08.04 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chastgirl!

Deine Geschicht ist gut!

Ich kann mir vorstellen, wie die Beiden in dem Wohnheim zur Hausarbeit eingeteilt werden. Vielleicht werden sie dort nicht als Einheit, sondern als zwei Mädchen angesehen und bekommen unterschiedliche Arbeitsaufträge zugeteilt. Tja, kein Lernen, sondern Hausarbeit...
Eine Gemeinheit ist mir noch eingefallen: Wie wäre es damit, dass zu Hause nur ein Mädchen putzt, während das Andere mit verbundenen Augen und gefesselten Händen daneben stehen muss...

Viele Grüße!
Studentmaster
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