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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Das Vorhängeschloss
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Datum:12.06.05 02:09 IP: gespeichert
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sehr schöner anfang.
bin sehr neugierig auf die nächste fortsetzung.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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Re: Das Vorhängeschloss
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Datum:12.06.05 19:20 IP: gespeichert
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Zitat | Was kostet so ein Tugendwächter?
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Irgendwie erinnert mich das an Firewalls: Beide passen auf, dass nichts reinkommt. Nur dürften Firewalls (die Pro-Versionen!) erheblich preiswerter sein ...
Bluevelvet
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SteveN |
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KG-Träger
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Re: Das Vorhängeschloss
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Datum:12.06.05 21:45 IP: gespeichert
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Hallo Teufelchen !
Da haßt du der Rita aber was in den Kopf gesetzt. Sie will sich verschließen lassen und ihre Freundin soll den Keyholder spielen. Na mal sehen was da noch Gemeines kommt.
Viele Grüße SteveN
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Sklave/KG-Träger
Alles ist erlaubt, solange es niemanden git, der etwas ableht.
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Das Vorhängeschloss (1 2)
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Datum:14.06.05 09:31 IP: gespeichert
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Hier kommt der 2 Teil der Geschichte.
Tei 2: Ritas Keuschheitsgürtel
Ritas Entschluss war schnell gefasst. Ihn in die Tat umzusetzen war nicht so einfach wie sie es gedacht hatte. Als sie das Internet nach Keuschheitsgürtelhersteller durchsuchte fand sie alle möglichen Arten von diesen Gürteln. Einige waren aus Leder, andere aus Plastik oder Gummi. Die stählernen Tugendwächter, die Rita eigentlich haben wollte, suchte sie vergebens.
Über die Links der Internetseite vom Forum, gelangte die junge Frau auf eine Internetseite, wo neben Berichten, Bilder über Keuschheitsgürtel auch Hersteller aufgeführt waren. Zu ihrer Überraschung gab es hier nahezu 20 Hersteller, die so einen Bewahrer der Keuschheit anfertigten. Es dauerte lange, bis sie alle Seiten begutachtet hatte.
Da gab es Keuschheitshüter, wo die Geschlechtsteile mit einem stahlverstärkten Band abgedeckt, und die Hüftbänder mit Schrauben an der Frontplatte verschraubt wurden, und mit einer Abdeckplatte mit Schloss verschlossen wurde.
Ein anderer war ganz aus Stahl, hatte im Schritt zwischen Scheide und Anus ein Scharnier, war hoch geschlossen. Der Nächste hatte ein eingebautes Schloss. Bei einem Keuschheitshüter von einer anderen Firma wurde die Frontplatte durch Ketten gehalten.
Rita Rauchte der Kopf. Keuschheitsgürtel mit hohem Schrittband, mit oder ohne Anusplatte, Schlösser innen liegend oder nicht, mit verschließbarer oder offener Frontplatte. Sie wusste nicht, was sie nehmen sollte.
Sie stellte mehrere Fragen über die Keuschheitsgürtel ins Forum und Chattete mit Elisa und anderen freundlichen Personen. Zwei Monate braucht Rita, bis feststand, welchen Gürtel sie haben wollte. Die junge Frau wollte einen Keuschheitsgürtel, der extra für sie angefertigt wurde. In der Homepage von dem Herstelle erfuhr sie, das der Gürtel aus V4a Stahl bestand. Der genaue Sitz des Wächters kommt durch die ergonomisch 3 Dimensionale geformten Front- und Rückbleche. Ihre Wahl fiel auf diesen Gürtel, weil er keine Möglichkeit der Manipulation zuließ, sie aber ihre Geschäfte machen konnte.
Am nächsten Tag telefonierte sie mit dem Hersteller. Da der Gürtel angepasst werden musste, fuhr sie am Nachmittag mit gemischten Gefühlen zu dem Ort, wo die Werkstadt des Herstellers lag. Je Näher sei dem Ziel kam, desto heftiger schlug ihr Herz. Was sagen wohl die Angestellten in dem Laden, wenn ich ihn betrete, und sage ich möchte eine Keuschheitsgürtel haben?, schoss es ihr durch den Kopf. Werden die mich dann auslachen? Oder mit skeptischen Blicken ansehen? Rita hielt vor dem Laden. Sie stieg noch nicht sofort aus. Erst wollte sie noch ein wenig zu Ruhe kommen, ehe sie das Wagnis in Angriff nahm.
Zehn Minuten später stand Rita im Laden des Herstellers. Eine junge Frau kam auf sie zu, und begrüßte sie. „Ich bin Dominique“, so stellte sie sich vor, „was kann ich für sie tun, Miss?“ „Mein Name ist Rita Cewinsky“, antwortete sie unsicher, „ich bin hier, wegen einem Keuschheitsgürtel.“ „Kein Problem“, sagte Dominique freundlich, „bitte folgen sie mir, Miss Cewinsky.“ Zusammen gingen sie einen langen Gang entlang, von dem mehrere Türen abgingen. „Was ist hinter all den Türen“, wollte Rita wissen, als sie schon die Hälfte passiert hatten. „Wir haben hier neben der Herstellung von Keuschheitsgürteln, auch noch eine Verwandlungsschule, wo die Männer mal gezeigt bekommen, was es heißt eine Frau zu sein. Aber genug der Rede, wir sind da. Gehen sie bitte dort hinein, Miss Cewinsky, legen sie alles bis auf Slip und BH ab, und ziehen sie den Sportdress an, der dort für sie bereit liegt.
Als Rita sich zu entkleiden begann, merkte sie wieder, wie ihr Herz schlug. Hatte sie es vorher nicht gespürt, weil sie sich mit Dominique unterhalten hatte? Oder schlug es wegen dem Ungewissen, was jetzt auf sie zukam so schnell? Als sie aus der Umkleide kam, geleitete Dominique die junge Dame zu einer Tür. Sie Klopfte an.
Und öffnete die Tür als ein „Ja“ zu hören war. „Herold, ich bringe dir Miss Cewinsky, die einen KG haben möchte.“ „Sie möge bitte eintreten“, kam die prompte Antwort. „Frau Cewinsky, treten sie näher“, bat Herold die junge Frau. „Bevor wir zur tat schreiten“, sagte Herold freundlich, „werde ich ihnen erstmal den Ablauf erklären. Sie bekommen gleich eines dieser Muster um.“ Während er diese sagte zeigte er auf einen Tisch, wo einige Keuschheitsgürtel lagen. „Dann“, so sagt er weiter; „werde ich die Änderungen hier Notieren. In 8 bis 12 Wochen ist dann Ihr maßgeschneiderter Keuschheitsgürtel fertig. Sie können, während ich die Änderungen notiere, schon einmal überlegen, ob sie den Keuschheitsgürtel zugesandt haben wollen, oder ihn selber Abholen wollen. Haben sie noch fragen?“„Nein“, gab Rita als Antwort.
Nun wurde sie in einen Tugendwächter eingeschlossen. Obwohl Rita den Sportdress anhatte spürte sie die Kälte des Metalls Die Reaktion des Körpers ließ nicht lange auf sich warten. Die Knospen ihrer Brüste wurden hart, und stellten sich auf. Diese Reaktion sah man durch den Sportdress zum Glück nicht, aber Rita spürte wie ihre Brustwarzen, beim Ein- und Ausatmen, am BH rieben. Wenn die junge Frau jetzt alleine gewesen wäre, hätte die ihre Lust bestimmt befriedigt.
„Drehen sie sich bitte einmal um“, sagte Herold. Rita dreht sich. Nach ca. 20 Minuten wat die fertig. Sogleich wurde ihr de Tugendwächter aufgeschlossen, und wieder zurück auf den Tisch gelegt. „Frau Cewinsky, wie wollen sie die Schlösser haben? Wir bieten zwei Möglichkeiten an. Einmal ein integrierte Schlosssystem“, fragte Herold und zeigte den einen Gürtel, „oder mit freiliegenden Schlössern“, und zeigte diese an einem anderen Modell. „Ich nehmen das freiliegende Schlosssystem“, meinte Rita nach einer kurzen Bedenkzeit. „Außerdem“, fügte sie noch hinzu, „werde ich den Keuschheitsgürtel abholen.“ „Ist uns recht“, gab Herold als Antwort. „wir werden sie Informieren, wenn der Gürtel fertig ist.“
Die Wochen gingen ins Land. Rita büffelte für ihren Abschluss zur Rechtsanwaltsgehilfin. Es dauerte 9 Wochen, bis die junge Dame den Anruf erhielt, dass Ihr Wächter der Keuschheit fertig ist. Am Tag darauf fuhr sie mit Elisa zum Hersteller. Als das Geld den Besitzer gewechselt hatte, wurde sie gefragt, ob sie den Gürtel gleich anlegen wollte. Diese bejahte die junge Frau.
Kurze Zeit später stand Rita, splitterfasernackt in einem beheizten Raum. Dominique und Elisa kamen mit dem Tugendwächter herein. Elisa war es, die Rita den Gürte anlegte. Als das kalte Metall ihre Lippen berührte, erregte es sie, wie beim ersten Mal. Da der Stahl auf der nackten Haut lag, war die Empfindung wesendlich intensiver. Diese blieb auch vor Elisa nicht verborgen. Dominique zeigte den beiden Damen, wie man den Gürtel verschloss. Dazu drückte sie die Vorder- und Rückseite solange zusammen, bis die Bolzen in den dazu gehörigen Löchern, am Hüftblech, steckten. Mit zwei kleinen Vorhängeschlössern wurden die Bolzen arretiert. Der Tugendwächter saß wie eine zweite Haut. Er passte so genau, dass Rita nicht mal mehr mit den Fingen an ihre Genitalien kam. Auch durch das Loch in der Frontplatte, dass so schmal gehalten war, das die verschlossene Dame, nicht mit den Fingen an die empfindlichen Stellen kam, gelang es ihr nicht.
Dominique überreichte Rita zwei Schlüssel. Als Dominique Rias skeptischen Blick, bezüglich der Schlüssel sah, sagte sie: “Mit einem Schlüssel kann man beide am Gürtel befindlichen Schlösser öffnen.“ Ungläubig probierte Rita es aus. Da es so war, wie Dominique es gesagt hatte bekam Elisa einen der Schlüssel, während den anderen Rita, für Notfälle, behielt.
Nun besaß Rita also eine Keuschheitsgürtel
Ende Teil 2
Fordsetzung folgt.
Schönen Gruß aus der Hölle&&&&Teufemrx
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2)
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Datum:14.06.05 12:05 IP: gespeichert
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wird das hocherotische gefühl weiter anhalten oder fühlt sie immer mehr und mehr die kälte des metalls ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Sklave/KG-Träger
Alles ist erlaubt, solange es niemanden git, der etwas ableht.
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2)
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Datum:14.06.05 18:28 IP: gespeichert
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Bis zum 3. Teil überlasse ich es den Gedanken der Leser, wielange Rita die gefühle hat, oder wo durch.
teufelmrx Schönen Gruß aus der Hölle&&&&Teufemrx
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Sklave/KG-Träger
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2 3)
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Datum:25.06.05 00:59 IP: gespeichert
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Endlich ist Teil 3 fertig.
Teil 3 der Vertrag
Rita, die jetzt den Keuschheitsgürtel umhatte zog sich wieder an. Als sie aus der Kabine kam, konnte die junge Frau sich in einem großen Spiegel betrachten. Skeptisch begutachtete sich Rita. Der Gürtel den sie trug, fiel unter der Alltagskleidung nicht auf. Ja es schien sogar so, als ob sie keinen Tugendwächter tragen würde.
Rita und Elisa verabschiedeten sich von Dominique, und stiegen ins Auto ein. Als sich Rita setzte spürte sie das kalte Metall wieder im Schritt. Dieses bekam auch Elisa mit, denn es entfuhr ihr ein leises „Ah“. „Immer noch erregt?“, fragte Elisa, die sich auf dem Beifahrersitz nieder ließ. „Ja“, antwortete Rita wahrheitsgemäß. „Das merkt man“, erklärte Elisa, „Ich sah es an deinen Brustwarzen, als ich dir den Gürtel anlegte. Die Reaktion war ja nicht zu übersehen. Du musst dich erst daran gewöhnen.“ Rita errötete. Elisa, die das sah, ging darüber hinweg, und erklärte weiter, “ Deshalb wirst du den Gürtel bis Morgen anbehalten.“ „Als ich deinen umhatte“, entgegnete Rita ihn, “merkte ich den Tugendwächter nach kurzer Zeit nicht mehr“ bevor sie die Frage aussprechen konnte erklärte Elisa: “Meiner war auch nicht ganz aus Stahl, wie der, den du trägst. Glaub mir, Morgen merkst du von deinem Gürtel nichts mehr.“
Obwohl die Fahrt ohne Probleme verlief, spürte die junge Frau bei jeder Bewegung den Stahl zwischen ihren Beinen.
Nachdem Elisa ein Glas Sekt, auf den kauf des eisernen Slips, getrunken hatte, verließ sie Ritas Wohnung. Noch immer merkte Rita den kalten Stahl bei jeder Bewegung. Eine Welle der Erregung stieg jedes Mal in der Jungen Frau auf. Diese Erregungen empfand die junge Frau als sehr gemein. Einerseits, war Erregung immer so stark, dass ein Außenstehender es merkte. Andererseits, reichte sie nie aus, um Befriedigung zu erlangen.
Während das Badewasser einlief, hielt die junge Frau, die immer wiederkehrenden Erregungsflutwellen nicht mehr aus. Sie eilte ins Schlafzimmer, riss sich die Klamotten vom Leib, und öffnete mit dem Notschlüssel den Tugendwächter. Es war eine Wohltat für Rita, als sie mit ihrer Hand die Scheide berühren konnte. Noch nie hatte sie sich das so gewünscht. Es dauerte auch nicht lange bis die junge Frau in fahrt kam. Mit stetiger, rhythmischer Bewegung eilte Rita dem Höhepunkt entgegen. Dieser war auch schon zum greifen nahe, als sie das Telefon unbarmherzig aus ihrer höchst erotischen Phase riss.
„Mist!“, fluchte Rita laut, „warum ausgerechnet jetzt!“ Ärgerlich hob die junge Dame den Hörer ab. „Ja“, sprach sie in den Hörer. „Hi Rita“, ertönte es aus der anderen Muschel. Ich bin es, Elisa. Ich habe einen Vertrag für dich, den du unterschreiben solltest.“ Rita ging während dessen ins Badezimmer. „ Dieser vertag setzt mich … Was rauscht da so?“
„Ich bin gerade im Bad, um das Badewasser abzustellen“, gab Rita als Antwort. „Ach so. Dieses Schreiben setzt mich … Warte mal! Trägst du eigentlich noch den Gürtel?“, fragte Elisa. Zuerst wollte die junge Frau postwendend mit Ja antworten. Aber Rita ging davon aus, dass Elisa bestimmt schon gemerkt hatte, das sie keinen Tugendwächter trug. Die junge Frau errötete, als sie Elisa unsicher beichtete: „Nein.“ „Drückte der Gürtel?“, wollte Elisa wissen. Wieder kam ein “Nein“ von Rita. Elisa wollte noch mehr wissen: „Befandst du dich in einer Lebensbedrohlichen Situation?“ Rita, die immer kleinlauter wurde, ließ ein weiteres „Nein“ über ihre Lippen.
Elisa schien die Lunte gerochen zu haben, den die nächste Frage lautete: „Hast du den Keuschheitsgürtel abgelegt, um dich zu befriedigen? Die junge Frau sagte kaum vernehmbar: „Ja“ „War der Orgasmus denn wenigstens schön?“, wollte Elisa zum Schluss noch wissen. „Ich kam leider nicht zum Höhepunkt“, äußerte sich Rita geknickt, „weil dein Anruf dazwischen kam.“ Mit dem nächsten Satz wechselte Frau Cewinsky zu einem anderen Thema. „Du wolltest mir noch etwas über den Vertrag erzählen.“ „Ich glaube es ist besser, wenn ich den Vertag fertig stelle, und du ihn dir einfach durchließt, und Unterschreibst. Ich wünsche dir ein gutes und entspannendes Bad“, meinte Elisa freundlich.
Rita genoss das Bad. Da sie ansonsten selten dazu kam, war jede Minute in der Badewanne ein Genuss für die junge Frau. Auch Fuß- und Fingernägel wunden bearbeitet. Erst als das Wasser so kalt war, das sie fror, schickte sie sich an, die Badewanne zu verlassen. Sie war gerade mit dem Einkremen ihrer Haut fertig, als die Schelle ging.
Frau Cewinsky schmiss sich in ihren Morgenrock, und öffnete die Haustür. Es war Elisa. Leicht verdattert ließ Rita Elisa in die Wohnung. Sie Überreichte der jungen Frau zwei Schriftstücke. „Ließ dir die Verträge durch, und unterschreibe sie bitte. Rita nahm sich das erste Schriftstück vor. Darauf stand:
Vertrag
Hiermit wird schriftlich niedergelegt, das Elisa Troschke, als Keyholder, für den Keuschheitsgürtel, der Marke XXX, von Rita Cewinsky, bestimmt wird.
Sie bekommt einen der beiden Schlüssel. Den Anderen behält die Trägerin selber. Diesen darf die Trägerin nur dann benutzen, wenn Gefahr für ihr Leib und Leben besteht.
Sollte die Trägerin dieses missachten, ist es dem Keyholder gestattet, den Schlüssel so zu präparieren, dass jeglicher Missbrauch sofort erkannt werden kann.
Zusätzlich ist es dem Keyholder gestattet, Strafen für die Trägerin zu verhängen.
Diese Maßnamen werden dann sofort und unverzüglich in Kraft treten.
Der Keyholder verpflichtet sich, mit dem Vertag, die Gesundheit der Trägerin zu beachten.
Die Trägerin ihrerseits verpflichtet sich, die Anweisungen des Keyholder zu beachten, solange keine Gefahr für ihr Leib und Leben eintritt.
Hiermit stimme ich dem Vertrag wie gesehen zu:
Elisa Troschke (Keyholder) (Trägerin)
Der zweite Vertrag war eine Kopie vom ersten, nur das dieser nicht den Name und die Unterschrift vom Keyholder hatte. Als Rita das monierte, sagte Elisa, das der erste Vertrag zu Ritas Händen ginge, und der Andere bei ihr bliebe.
Nachdem sich Rita die Schriftstücke mehrmals durchgelesen hatte, Unterschrieb sie beide.
„Und jetzt“, sagte Elisa zum ihr, „legst du dir den Keuschheitsgürtel wieder an, und trägst ihn bis übermorgen.“ Um zu sehen, ob Rita auch ihre Anweisung befolgte, begleitete sie Rita ins Schlafzimmer, wo sich die junge Dame vom Tugendwächter entledigt hatte.
Ritas Erregung war klar zu erkennen, als sie sich den stählernen Slip anlegte. Nachdem sie diesen verschlossen hatte, überprüfte Elisa, ob die Schlösser auch richtig eingerastet waren. „Ich wünsche dir eine gute Nacht“, sagte Elisa, als alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt war. „Wünsche ich dir auch“, entgegnete Rita.
Ende Teil 3 Schönen Gruß aus der Hölle&&&&Teufemrx
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2 3)
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Datum:25.06.05 02:26 IP: gespeichert
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da wünsche ich ihr auch eine gute nacht. wie wird der morgen werden
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2 3)
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Datum:25.06.05 18:40 IP: gespeichert
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Hallo Teufel!
Ein guter Vertrag! Kurz und knapp, aber auf den Punkt gebracht!
Mit dem Notschlüssel muss noch was gemacht werden! Kunstharz ist wohl im Notfall zu schwer zu entfernen! Ein versiegelter Umschlag oder ein unverschlossenes Kästchen mit einer dünnen Schnur durch die Schnalle, die Enden in Siegelwachs gedrückt währen eine Möglichkeit!
Was für eine Möglichkeit fällt wohl der KH ein?
Grüße Dich!
Muwatalis Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
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Sklave/KG-Träger
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2 3)
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Datum:25.06.05 22:16 IP: gespeichert
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Meine Idee ist schon Ausgereift. Du wirst es in Teil 4: Die Strafe lesen können. Schönen Gruß aus der Hölle&&&&Teufemrx
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Sklave/KG-Träger
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Das Vorhängeschloss (1 2 3 4)
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Datum:26.06.05 12:42 IP: gespeichert
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Hier kommt der erste Teil der Geschichte, den ich soeben fertiggestellt habe.
Teil 1: Der Entschluss
Wiedereimal war Rita am Boden zerstört. Dabei hatte alles so verheißungsvoll angefangen.
Zu dem Zeitpunkt, wo sie Björn traf, war sie total traurig und sauer auf Olaf gewesen. Denn er hatte ihr die gestammte Zeit vorgegaukelt, in sie verleibt zu sein. Aber nach dem sie mit ihm den Geschlechtsakt vollzogen hatte, wollte er nichts mehr von ihr wissen. Er ließ sich am Telefon verleugnen, und gab vor, als sie ihn traf, dass er sie nicht kannte.
Als sie mitbekam wie Olaf vor seinen Freunden damit angab, wie Er Rita dazu verleitet hatte, mit ihm zu schlafen, und sogar noch behauptete, das das jeder könne, lief sie weinend weg.
Sie war zutiefst gedemütigt worden. Aufgrund ihrer Traurigkeit wusste sie nicht mehr, wie lange sie gegangen war, als sie sie sich auf einer Parkbank nieder lies.
Wie kommt es, das mich alle nur fürs Bett haben wollen?, dachte sie vor sich hin. Bin ich etwa so hässlich, das mich nicht auch so leiben kann?
Während sie weiter ihren Gedanken nachging, fragte sie plötzlich eine Stimme, “Alles in Ordnung mit ihnen?“ Erschrocken fuhr sie aus ihren Gedanken. Es dauerte ein wenig dis sie „Ja.... ja, mir geht es gut“ stammeln konnte. „Was macht eine so schöne, junge und hübsche Frau wie sie denn so traurig?“, fragte der Unbekannte. Rita glaubte ihren Ohren nicht zu tauen. Nun ja schließlich war sie 20 Jahre alt, mit langem blonden Haar. Figur und Gesicht hätten jedem Model Konkurrenz gemacht. „Mein Freund hat mit mir Schluss gemacht.“, antwortete Rita verheult, „uns sie sind?“ Sie faste es nicht, sie sprach mit einem wildfremden Mann über ihre Probleme. Obwohl sie ihn gerade eben das erste Mal sah, hatte sie Vertrauen zu ihm. „Björn. Björn Haverkamp. Und mit wem hab ich die Ehre?“, kam die prompte Retourkutsche. „Rita“, sie musste schneutzen, “Cewinsky“.
Ein Blick fiel jetzt genauer in sein Gesicht. Sein freundliches Gesicht passte zu seinen Blauen Augen. Er hatte kurzes, mittelblondes Haar. Sein Figur entsprach zwar nicht einem Bodybilder, aber er war schlank, und sein sportlicher Körper gefiel ihr. Währen sie ihn so genau ansah, läutete die Kirchturmuhr. „Was schon so spät?“, rief sie, als sie aufsprang. „Tut mir Leid Herr Haverkamp, aber ich muss nach hause.“ „Soll ich sie nach Hause bringen, Frau Cewinsky?“, fragte Björn. „Es nett von Ihnen Herr Haverkamp, aber ich finde den Weg auch noch alleine. Danke für ihr Angebot.“ „Wenn sie jemanden zum Reden brauchen, finden sie mich in der Gasse am Park 27.“ rief er ihr nach, als sie gang.
Ja so begegnete sie Björn. Sie trafen, und unterhielten sich. Zuerst sporadisch, doch schon bald entwickelte sich mehr aus dieser Beziehung. Sie fühlte sich so Glücklich, wenn sie mit Björn zusammen war. Eigentlich wollte sie nie wieder mit jemanden ins Bett gehen, aber es geschah einfach. Hätte man sie gefragt, wie es dazu kam, hätte sie es nicht sagen können.
Am nächsten Tag suchte sie Björn wieder in der Gasse am Park auf. Sie Klingelte wie gewohnt an der Klingel von Björn Haverkamp. Aber niemand öffnete ihr. Vielleicht ist er in der Stadt und muss noch einige Besorgungen machen, dachte sie, dann versuche ich es später noch einmal. Rita schlenderte durch den Park, und kam an der Bank vorbei, wo alles mit Björn begann. Sie setzte sich nieder, und dachte nur an ihn. Gegen 19 Uhr versuchte Rita es noch einmal. Aber auch dieses Mal öffnete ihr keiner. Rita maltretierte den Klingelknopf. Sie klingelte solange Sturm, bis sich ein Fenster oberhalb der Wohnung von Björn Haverkamp öffnete. Es war der Hausverwalter, der auf die verzweifelte junge Frau herab blickte.
„Zu wem wollen sie?“, fragte er höflich. „Zu Herrn Haverkamp, ist er da?“, antwortete Rita. „Haverkamp?“, sagte der Vermieter, „hier hat nie ein Herr Haverkamp gewohnt.“ „Aber....aber“, stottertet sie, „das kann nicht sein! Auf der Schelle steht doch sein Name!“ „Das Namenschild hat er immer gewechselt, wenn sie kamen, Miss. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass das nicht erlaubt sei, aber er scherte sich ein Dreck darum. Der junge Herr Dengler, den sie immer besucht haben, ist heute Morgen ausgezogen.“ Rita füllte sich, als habe sie in Ambos getroffen. Völlig desorientiert von dem Schock, schon wieder verschaukelt worden zu sein, irrte Rita in der Stadt umher. Dabei ging sie an Herrn Dengler vorbei, ohne es zu bemerken. Den dieser saß zusammen mit der Klicke von Olaf, und erzählte Ihnen wie er das Vertrauen von Rita bekommen, und dieses missbraucht hatte. Als einer der Klicke sie sah, lachten alle über Rita. Diese, die immer noch in Gedanken und sich und deinem Mistkerl war, bekam von alle dem nichts mit.
Es dauerte mehrere Wochen, bis sich die junge Frau etwas anderes machen konnte, als über das letzte Verhältnis nachzudenken. Ihr wurde klar, das Man sie immer nur ihn Bett zeihen wollte.. Da alle guten Vorsätze nichts brachten, musste sie etwas unternehmen, das man(n) sie nie wieder so ausnutzen konnte.
Als Rita eine Frauenzeitschrift durch blätterte, fand sie dort ein Bericht über Keuschheitsgürtel. In dem Artikel stand:
Das diese mittelalterliche Requisite heute immer noch größter Beliebtheit erfreue. Die Frontplatte, die vor dem Geschlechtsteil lag, verhindere dass etwas, oder jemand, ohne Zustimmung der Frau, in sie eindringen konnte. Beim Mann hingehend verhindertet der Keuschheitsgürtel das aufbäumen des Gliedes. Der Keuschheitsgürtel im Mittelalter erfunden, um Frauen vor Übergriffen feindlicher Soldaten zu schützen. Viele Männer sorgten damit aber auch, dass Ihre Frauen ihnen treu war. Damals starben viele der Frauen, die so einen Tugendwächter trugen, an Blutvergiftung. Die Ursache lag darin, dass sie Scheide der Frau mit Haken an der Fontplatte des Keuschheitsgürtel festgehalten wurde.
Nachdem sie den Bericht ganz ausführlich gelesen hatte, fand Frau Cewinsky, das dieses Utensil ideal für die Schweine gemacht war, die ihre Gefühle so missbraucht hatten. Nachdem Rita schon einen Plan ausgeheckt hatte, wie sie zukünftige Freund in dieses eiserne Gefängnis einschloss, wurde ihr klar, das sie den Plan nicht in die tat umsetzen konnte, ohne der Freiheitsberaubung angeklagt zu werden. Wenn die junge Frau den Beischlaf verhindern wollte, so musste sich in den Gürtel einschließen. Neue fragen schwirrten Rita im Kopf umher. Wie sicher ist ein Keuschheitsgürtel? Ist dieser durch die tägliche Kleidung zu erkennen? Was kostet so ein Tugendwächter? Ist das Tragen davon nicht unangenehm? Welche Probleme treten damit auf? Um all diese, und weitere Fragen zu beantworten, registrierte sie sich in einem Forum mit Chat, der auf Kg träger, deren Herrinnen, und Keyholder ausgelegt war. Sie freundete sich in dem Chatrom mit einer jungen Frau namens Elisa an, die schon seit über 5 Jahren einen Keuschheitsgürtel trug. Diese beantwortete nicht nur alle ihre Fragen, sonder verabredete sich mit ihr.
Zu Ritas Überraschung bracht ihre Freundin eine Keuschheitsgürtel mit. Nachdem Rita ihn ausführlich angeschaut hatte, fragte sie Elisa, ob sie den Tugendwächter einmal anprobieren könne. „Natürlich“, lautete die Antwort ihrer Freundin. Mit ein bisschen Hemmung liess sie vor Elisa die Hüllen fallen. Elisa öffnete den Keuschheitsgürtel, und zeigte ihr an sich, wie sie den Tugendwächter anzulegen habe. Als Ritas Schamlippen die kalte, stählerne Frontplatte berührten, durchfuhr sie ein merkwürdiges Kribbeln. Bei diesem Gürtel schaffte Rita es sogar beim ersten Mal ihn zu verschließen. Nachdem sie alles wieder an hatte, merkte sie, das der Gürtel von außen nicht zu sehen war. Dieser Tugendwächter schmiegte sich an Ritas Genitalien, wie eine zweite Haut. Zuerst war es für sie Ungewohnt eingeschlossen zu sein, aber schon nach einer halben Stunde, merkte sie den Gürtel nicht mehr und dachte nicht mehr daran. Erst als Elisa gehen musste, und den Keuschheitsgürtel bat, errötete Rita, denn sie hatte sich schon so an ihn gewöhnt.
Nun stand für Rita fest, dass sie sich auch einen Keuschheitsgürtel zulegen wollte.
Ende Teil 1
Fortsetzung folgt. (Diese Nachricht wurde am 14.06.05 um 09:27 von teufelmrx geändert.) (Diese Nachricht wurde am 25.06.05 um 01:00 von teufelmrx geändert.) (Diese Nachricht wurde am 26.06.05 um 12:42 von teufelmrx geändert.) Schönen Gruß aus der Hölle&&&&Teufemrx
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2 3 4)
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Datum:26.06.05 12:45 IP: gespeichert
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Teil 4: Die Strafe
Nachdem Elisa mit ihrem Vertrag gegangen war, Legte sich Rita ins Bett. Und las ein Buch. Damit wollte sie ihre unkeuschen Gedanken auf etwas anderes lenken. Das Buch klang viel versprechend. Es handelte von einem Mann, der unnatürliche Ding sah, fühlte und erlebte. Alle hielten die Person für Verrückt. Also kein Buch, das die Gedanken der jungen Frau, auf den Teil ihres Körpers lenkte, der zurzeit, für sie, unerreichbar war. Sie verschlang das Buch regelrecht.
Plötzlich und unerwartet stieß sie auf einen Satz, der eine heftige und ungewollte Wirkung auf ihren Körper hatte. Auch ihr in Stahl eingepackter Schritt meldete sich wieder, so das ein vernehmbares „Ahhh“ aus ihrem Mund entwich. Beim Weiterlesen fasste sie sich an ihre Brust, und bearbeitete diese sanft. Gleichzeitig rieb Rita ihre Beine an dem kalten Stahl entlang, und wälzte sich im Bett. Gedankenversunken glitt ihre zweite Hand an ihrem Körper hinab. Als sie den Keuschheitsgürtel berührte, brachte er, die erregte junge Frau, in die grausame Realität zurück. Wie gerne hätte Rita jetzt ihre Klitoris berührt, oder währe mit den Fingen in ihr Scheide eingedrungen. Aber leider war der Tugendwächter unbestechlich. Unbefriedigt ebbte auch dieses Gefühl wieder ab.
Gegen 22 Uhr, als Rita das buch ausgelesen hatte, legte sie sich zum Schlafen hin. Obwohl sie sehr müde war, konnte sie nicht einschlafen. Unruhig drehte sich die junge Frau hin und her. Warum sie ausgerechnet jetzt nicht einschlief wusste sie nicht. Rita döste öfters ein, aber den Erholsamen Schlaf fand sie nicht. Rita schlief erst um fünf Uhr tief und fest ein.
Als sie erwachte stand Rita auf und duschten sich. Nachdem sie angezogen war, ging sie in den Park. Dort angekommen saß die junge Frau auf einer Parkbank. Olaf und Björn kamen an der Bank vorbei, und lachten sie aus. Doch die junge Frau störte sich nicht daran. Ihr Gelächter verstummte als wenig später ein schöner junger Mann neben ihr saß. Wenig später lagen sie nebeneinander im Bett. Seine Hand auf ihrer Haut brachte ihr Herz dazu schneller zu schlagen. Er war so sanft zu ihr, und er roch so gut, dass sich alles um Rita drehte. Die junge Frau merkte, wie ihr Schritt ganz feucht wurde. Er versucht in sie einzudringen, aber es gelang ihm nicht. Auch nist beim zweiten, oder dritten Mal. Rita sah an sich herab. Ein stählerner Keuschheitsgürtel…
Rita saß senkrecht im Bett. Es war so realistisch gewesen und doch nur ein Traum. Die junge Frau schaute auf die Uhr. Es war 8 Uhr 35. Sie schlug die Decke zurück. Beim Aufstehen bemerkte sie, die Feuchtigkeit im Schritt. Obwohl alles ein Traum gewesen war, die Reaktion ihres Körpers war echt.
Nun duschte sich die junge Frau erstmal. Ihr Körper reagierte sofort, als der feine Duschstrahl durch das Loch im Slip ihre Genitalien berührte. Vielleicht kann ich mich so befriedigen, dacht Rita. Jedoch nach 20 Minuten musste die junge Frau einsehen, dass sie so nicht zu einem Orgasmus kommen konnte. Enttäuscht trocknete sie sich, so gut es eben mit einem Tugendwächter ging, ab.
Rita war gerade am anziehen, als das Telefon klingelte. Sie nahm ab. „Wie hast du geschlafen?“, wollte Elisa wissen. „Nicht so gut“, meinte Rita, „bis 5 Uhr lag ich wach, aber dann richtig tief weckgesackt. Den Traum, den ich hatte, war gemein.“ „Erzähl Mal.“; forderte Elisa sie neugierig auf. Nachdem der Traum erzählt war, sagte Elisa zu ihr, das es ihr damals, als sie den Keuschheitsgürtel das erste Mal über Nacht trug, ähnlich erging. Danach war das Gespräch zu Ende.
Jetzt frühstückte Rita erstmal. Gerade als sie den ersten bissen im Mund hatte, klingelte das Telefon erneut. Als die junge Frau dran war sagte sie nur kurz: „Ja“ „Hi Rita“, ertönte es aus dem Hörer. Es war ihr Freundin Wiebke. „Beate hatte eben bei mir angerufen, und durchgegeben, dass alle ihre Geburtstagsgäste Schwimmsachen einpacken sollen.“ Mist, an Beates Geburtstag habe ich nicht mehr gedacht, ging es ihr durch den Kopf. Und nun trage ich auch noch den Keuschheitsgürtel. Gedankenversunken überhörte sie Wiebkes frage: „Sollen wir dich gleich abholen?“ Als Wiebke nach längerer Zeit keine Antwort erhielt, fragte sie: „geht es die gut?“ „Ja…. ja, mir geht es gut. Ich habe die Nacht nicht gut geschlafen. Entschuldige bitte. Was wolltest du vorhin wissen?“ „Ob wir dich gleich abholen sollen?“, wiederholte Wiebke die Frage. „Ja natürlich“ antwortete Rita prompt. „Oh Kay, bis gleich“, verabschiedete sich Wiebke.
Schnell hatte Rita ihre Schwimmsachen zusammengepackt. Nun befand sich die junge Frau in einem Zwiespalt. Wenn sie ihren stählernen Slip ablegt und Elisa es mitbekommt, kriegt sie eine Strafe aufgebürdet. Wenn sie ihn anbehält, setzt sie sich dem Gespött der Geburtstagsgäste aus. Ihr Blick fiel auf den Nachttisch. Der Notschlüssel schien Rita freudig an zu lächeln. Wie es geschah, wusste die junge Frau später nicht mehr. Als Wiebke sie abholte, lag der Tugendwächter auf ihrem Bett.
Gemeinsam mit Elke und Karin und Wiebke fuhr die junge Frau zum Geburtstag. Rita freute sich nicht nur auf den Geburtstag, sondern auch darauf, den Tag ohne Tugendwächter und den immer wiederkehrenden Erregungen zu erleben.
Als Rita am späten Abend zurückkehrte, bekam sie beim Anblick des Keuschheitsgürtels ein schlechtes Gewissen. Bevor sie ihn wieder anlegte, wollte sie einmal die Gunst der Stunde ausnutzen. Es war ein herrliches Gefühl, als die junge Frau, den lang ersehnten Orgasmus bekam.
Sie war gerade dabei den Tugendwächter wieder anzulegen, als die Türglocke ging. Die junge Frau, lies den Gürtel fallen, und warf sich schnell den Morgenrock über die nackte Haut. Es war Elisa, die geklingelt hatte.
Kurze Zeit später saßen sie zusammen im Wohnzimmer. „Schade, das du nicht da warst. Ich wollte dich mit zu einer Veranstaltung nehmen, wo du andere Keuschheitsgürtelträger und Trägerinnen kennen gelernt hättest.“ „Ich war auf eine Geburtstagsfeier.“, entgegnete Rita. Elisa merkte wie die junge Dame ihrem Blick auswich. Unruhig rutschte Rita auf dem Stuhl hin und her.
„Was ist los?“, fragte Elisa, die ahnte worum es ging, „du bist so unruhig.“ „Nicht“; log die junge Frau. „ich möchte mich kurz anziehen, bin gleich wieder da.“ „Ich begleite dich, dann kann ich dir von dem Treffen berichten.“, meinte Elisa. „Nicht nötig“, antwortete Rita, „es dauert nicht lange.“
Aber Elisa ließ sich nicht davon abbringen. Als sie das Schlafzimmer von Rita betrat, bemerkte sie sofort den Geruch, der nur von einer befriedigten Frau stammen konnte. Gleich darauf sah Elisa den geöffneten Tugendwächter auf Ritas Bett.
„Du warst auf einer Geburtstagsfeier, und hast den Keuschheitsgürtel nicht um?“, warf Elisa der jungen Frau vor. „Ja“, antwortete Rita. „Bei der Geburtstagsfeier sind wir Schwimmen gegangen, und da dachte ich…“ weiter kam Rita nicht den Elisa nahm ihr die Worte aus dem Mund „Da dachtest du, wenn man mich mit dem Keuschheitsgürtel sieht, wird man mich auslachen. Und bevor ich ihn wieder anlege, nutze ich es aus, und befriedige mich“ „Ja“, gestand Rita. „Es gibt da nur ein Problem.“, sagte Elisa, „den Vertrag, den du unterschrieben hast. Denn was hattest du Unterschrieben?“ „Das ich den Schlüssel nur im Notfall benutzen darf“, gab Rita las Antwort. Und Elisa führte weiter aus, „wenn Gefahr für Leib und Leben besteht. Und was passiert, wenn dieses missachtet wird?“ „Dann“, schluckte Rita, darf der Keyholder eine Strafe für die Trägerin verhängen.“ „Also weist du ja, was die jetzt blüht!“, sagte Elisa und befahl, „du bleibst in diesem Raum„ Elisa verließ mit dem stählernen Slip das Schlafzimmer.
Kaum 5 Minuten später tauchte sie wieder auf. „Da du anscheinend nicht ohne Orgasmus leben kannst“, meinte Elisa, „wirst du dieses Kunstglied“, sie zeigte es der jungen Frau, “zusätzlich zu dem Keuschheitsgürtel tragen.“ Nun musst sich Rita mit gespreizten Beinen aufs ihr Bett legen. Sie konnte ihre Erregung nicht unterdrücken, als das Glied langsam den Weg in ihre Scheide fand. Es dauerte nicht lange, bis das Glied richtig saß. Es füllte ihre Scheide vollständig aus. Mit wenigen Handgriffen, war Rita wieder im Keuschheitsgürtel. „Die strafe dauert drei volle Tage“, erklärte Elisa, während sich Rita vom bett erhob. „Schon nach einem Tag wirst du dich nach dem Ende deiner Strafe sehnen. Gib mir bitte den Notschlüssel“, forderte Elisa. Ohne zu zögern brachte Rita Elisa den Schlüssel. Elisa holte eine Flasche aus ihrer Tasche. Dann gab sie die bläuliche, gehlartige Flüssigkeit in einen großen Plastikbecher. Als dieser zur hälfte gefüllt war, legte sie Ritas Schlüssel oben drauf, und füllte den Becher mit derselben Flüssigkeit auf. Elisa sagte, während sie den Becher ins Eisfach stellte: „In einer haben Stunde bekommst du deinen Schlüssel wieder.“
Die halbe Stunde war schnell verstrichen. Nachdem Elisa den Becher aus dem Eisfach geholt hatte, stellte sie diesen auf den Kopf. Sie drückte und klopfte so lange an dem Becher herum, bis ein durchsichtiges, blaues, kegelförmiges Gebilde zum Vorschein kam, in deren Mitte ein Schlüssel steckte. „Jetzt kannst du ihn wiederhaben“, meinte Elisa. „Wie komme ich denn an ihn heran, wenn ich ihn brauche?“, wollte Rita wissen. „Die Flüssigkeit verwandelt sich, unter Kälte, zu etwas ähnlichen wie Glas. Mit einem Hammer kommst du in 2 Sekunden an den Schlüssel heran. Nur denke daran, dass ich es herausbekomme, wenn du den Schlüssel benutzt. Den die Substanz, in die der Schlüssel steckt kenne nur ich.“ Rita schaute sich den Kegel genau an. Beim anfassen bemerkte die, das der Kegel so glatt wie Glas war. „Diese Substanz hält locker 300° Celsius aus ohne zu schmelzen. Also kannst du den Kegel ohne Probleme auf deinen Nachttisch stellen. Ich muss nun nach hause“, sagte Elisa während sie ihre Uhr betrachtete. „Wir sehen uns spätestes in vier Tagen wieder“, sagte Elisa, und fügte mit einer zuckersüßen Stimme hinzu, „ich wünsche die eine geruhsame Nacht.“ Rita bezweifelte das, denn wenn der Keuschheitsgürtel sie schon nicht schlafen ließ, wie würde sie dann diese Nacht verbringen?
Ende Teil 4 Schönen Gruß aus der Hölle&&&&Teufemrx
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2 3 4)
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Datum:26.06.05 17:42 IP: gespeichert
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wie wird sie drei tage aufgespießt mit einem dildo und kg aushalten ?? welche gefühle und träume werden sie heimsuchen ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2 3 4)
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Datum:27.06.05 14:45 IP: gespeichert
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Eine reizvolle Geschichte, schön geschrieben!
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Freak
Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, sondern wir altern, weil wir aufhören zu spielen
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Re: Das Vorhängeschloss (1 2 3 4)
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Datum:27.06.05 18:06 IP: gespeichert
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Ein nettes Geschichtchen hast du da angefangen! Ich kann die kleine Rita völlig verstehen, dass sie sich nicht am zweiten Tag, an dem sie den KG hat, dem Gespött ihrer Freundinnen aussetzten möchte. Da kann man auch schon mal eine kleine Strafe in Kauf nehmen allerdings scheint sie wirklich eine Schwäche in puncto Willenskraft zu haben. Aber da wird Elisa bestimmt gerne nachhelfen. Was mich etwas wndert, ist dass Rita einer Frau, die sie erst seit wenigen Monaten kennt, sofort den Schlüssel zu ihrem Intimsten anvertraut und dann auch noch einfach so einen Vertrag unterschreibt. Naja, aber sie darf ja jetzt selber herausfinden, was passiert, wenn man das Kleingedruckte nicht liest. Mich als Chemiker würde noch aus beruflicher Neugierde interessieren, was das für ein tolles blaues Zeug ist, dass man zum Aushärten abkühlen muss, dann aber sehr hitzebeständig wird .
Viel fantasie beim Weiterspinnen dieser Geschichte! Stormwind
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RE: Das Vorhängeschloss (1 2 3 4)
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Datum:20.02.11 13:21 IP: gespeichert
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Nicht schlecht
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