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  Kurzgeschichte: Der Schutzengel
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FeSa
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Was ist schon echt?

Beiträge: 144

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  Kurzgeschichte: Der Schutzengel Datum:12.05.05 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort:
Eigentlich geht es hier darum, dass ich Roger_Rabbit zeigen soll, ob ich eine bestimmte Geschichte schreiben kann. Es geht dabei um eine Frau die zum Mann wird. Werde ich es schaffen den Leser in schriftlicher, emotionaler Form zu erreichen.
Schauen wir einmal...


* 1. Kapitel*
Morgens um 5.30 Uhr holt mich mein Wecker aus dem Reich der Träume. Schlaftrunken stehe ich auf und schlurfe ins Badezimmer. Mein Nachthemd gleitet noch sanft zu Boden, während ich in die Duschkabine steige und die Wasserleitung verfluche. Erst nachdem 10 Liter Wasser, kaltes natürlich, bereits geflossen sind, wird es endlich warm. Mein Körper endlich wieder auch.
In kleinen Rinnsalen fließt das Nass an mir herunter und weckt mich sanft auf. So stehe ich bis zu fünf Minuten starr und stumm unter dem Strahl und genieße das angenehme Gefühl auf der Haut.
Besonders in der Nähe meiner Brustwarzen wird das Gefühl stärker und wenn ich meine Scham dabei sanft massiere, dann steigert sich die Wollust und ich wünsche mir so sehr einen lieben Partner, der immer dann sofort zur Stelle ist, wenn ich ihn brauche.
"Wäre das für einen Partner nicht ein wenig viel Streß?" meint eine Stimme jenseits der Duschkabine, die ich nicht zuordnen kann. Wie versteinert bleibe ich unter der Dusche stehen und schaue aus den Augenwinkeln heraus durch die Rauchglasscheibe der Dusche. Da steht jemand. Jemand den ich nicht kenne und der nicht in das Badezimmer gehört.
"Vergiß das Atmen nicht!" ermahnt mich dieser Jemand.
Während ich bewußt wieder zu atmen beginne, schießen mir Gedanken durch den Kopf. Was soll ich machen? Wer ist das?
"Auch Schutzengel haben ab und an das Bedürfnis sich zu zeigen" kommentiert die Gestalt meine letzte Frage und öffnet die Tür zur Dusche.
Ich weiche zurück und werde noch steifer als steif. Einen Moment lang mustere ich meinen Gegenüber. Er hat lange, gewellte, blonde Haare, ein langes, weißes, wallendes Gewand und ein sehr sympathisches Gesicht mit zwei lustigen Augen.
"Gestatten? Ich bin Gregor. Dein Schutzengel!" stellt er sich mir mit einem Diener vor.
Ich stehe immer noch wie versteinert da. Kein Arm geht an meine baren Brüste und keine Hand an meine Vagina. "Ha... hallo!" krächze ich. Mein Hals ist wie ausgetrocknet und zugeschnürt. Mir war bis zu diesem Moment noch nicht einmal bewußt, dass ich einen Schutzengel habe. Erst vor kurzem war mir doch ein Hammer auf meinen großen rechten Zeh gefallen, erinnere ich mich, wo war er da gewesen ?
"Ab und an können wir Gefahren nicht abwenden, aber lindern." grinst er mit einer frechen Miene. "Stell Dir nur vor, der Hammer wäre in dein Auge geflogen. Ich denke, ich muß es nicht weiter beschreiben, oder?"
Ich nicke und male mir die Folgen in Gedanken aus. Schockiert schüttele ich mich.
"Du hast aber ganz schön brutale Gedanken" tadelt mich Gregor. Wieder kann ich nur nicken und frage mich, warum er sichtbar wurde. Langsam gewöhne ich mich daran, dass er meine Gedanken lesen kann. Warum soll ich also mit ihm reden?
"Deine Vorstellungen von einem Mann sind total überzogen. Wenn Du ein Mann wärst, dann würdest Du genauso denken wie ich."
Wäre ich ein Mann, dann würde ich dir das Gegenteil beweisen. Ich wäre DER Traummann.
Gregor hat seinen Kopf schief gelegt und grinst schelmisch. "Das würde ich gerne sehen. Da fällt mir ein: Ich kann ein kleines Wunder bewirken und Dich für genau 24 Stunden zum Mann werden lassen. Dies geht allerdings nur, wenn Du in einer Zeitschleife steckst..."
Ich schaue meinen Schutzengel mit großen, unschuldigen Augen und einem fragenden Blick an. Zeitschleife?
"Natürlich. Diese Wunder dürfen den normalen Gang deines Lebens nicht beeinflußen. Wenn Du gleich die Zeitschleife betrittst, dann wird es Dich zweimal geben. Einmal als Federica und als Federico. Du wirst dann Federico sein. Nach Ablauf der Zeit kehrst Du wieder in den Körper von Federica zurück und den gestrigen Tag nochmals, dann aber ohen Federica, durchleben." erklärt er mir.
Aber wer ist dann im Körper von Federica? Die ganze Sache erscheint mir zu kompliziert, als dass ich sie wirklich verstehe.
"Dort wirst Du auch sein, unbewußt! In dieser Zeit wird sich dein echter Körper so verhalten wie immer. Du wirst ihn nicht manipulieren können und sehen, welche Ansprüche Du an das starke Geschlecht hast." Gregor schaut mich erwartungsvoll an. "Und bereit ? Du hast genau 15 Sekunden für Deine Entscheidung!"
Ich bin hin und her gerissen. Noch immer läuft das warme Wasser an mir herab.
"Noch 10 Sekunden!"
Es wäre bestimmt eine interessante Erfahrung, gestehe ich mir ein.
"Ist das ein JA ?"
Ich nicke und falle im nächsten Moment in mich zusammen. Schemenhaft sehe ich den Duschkopf sich mehr und mehr von mir entfernen, während ich langsam wegdrifte und in der Duschwanne zusammensinke. Bunte Muster tanzen vor meinen Augen auf und ab. Sie werden schneller und greller, bis sie mit einem infernalen Knall in sich zusammensinken und ich wieder im Bett aufwache. Habe ich nur geträumt? Mein Blick streift den Wecker, der 06.11 Uhr verkündet. Sollte ich verschlafen haben? Ich richte mich auf. Moment! Ich lege mich wieder hin. Die Bettdecke. Sie glitt nicht wie gewohnt über meinen Körper. Es war, als ob da noch etwas war. Mein Atem geht schneller. Langsam, ganz langsam hebe ich meinen rechten Arm und schaue ihn an. "Das gibt es nicht!" murmele ich fassungslos und streiche mit der linken Hand darüber. Meine Arme sind auf einmal so maskulin, so beharrt, so athletisch. Sollte es doch kein Traum gewesen sein? Von der Neugier gepackt erhebe ich mich aus dem Bett und trete vor den Spiegel. "Wow!" mehr kann ich nicht sagen. Im Spiegel bin nicht ich zu sehen sondern der Mann, von dem ich immer geträumt habe. Nun gut, sein verlegener Blick paßt im Moment nicht zu seiner Ausstrahlung, aber ansonsten ist er genau so, wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Mein Blick geht tiefer und bleibt an seinem besten Stück hängen. Ja, ja! Der Mann im Spiegel hüpft wie ein kleines Kind freudig auf und ab und sein Mannsfleisch wippt dabei mit. Holla! Das sind ja ganz neue Gefühle. Sehr angenehm, aber auch fremdartig. Der Mann streicht sich über die beharrte, muskelbepackte Brust. Was für Einbußen. Ich zwirbele ein wenig an meiner Brustwarze herum, doch statt des angenehmen Gefühls ernte ich einen hellen Schmerz.
"Wer bist du denn?" Die Stimme gehört doch zu mir! Ich drehe mich um und blicke in meine Augen. Uh ! Was sehe ich heute wieder gut aus. Frisch geduscht und so, wie der Herr mich erschuf. Zwischen meinen Leisten pocht es, dann hebt sich mein Penis. Langsam aber stetig.
"Ich bin dein Traummann!" entgegne ich mit abwesender Stimme und betrachte fasziniert wie sich der Stengel immer mehr hebt und steifer wird.
"Schlecht siehst Du wirklich nicht aus. Und auch schon bereit, was?! Sempre arreto!" Mein weibliches Abbild lacht herzlich und kommt langsam auf mich zu. Ich fühle mich ein wenig unwohl. Hat sie mich ausgelacht oder lache ich normalerweise so die Männer aus.
Mein Körper zuckt zusammen. Sie hat ihn berührt, sachte. Ganz leicht. Und trotzdem war es ein sehr intensives Gefühl.
"Nur nicht so schüchtern, Süßer!" Ihre Hand umfasst IHN jetzt fester und scheint ihn zu prüfen. Bin ich ein Zuchtbulle, oder was? Werde ich hier gerade auf ein bestimmtes Teil reduziert. Interessiere ich mich wirklich nur für den da unten und nicht für den Mann als solchen.
Andererseits ist es ein sehr angenehmes Gefühl. Durch ihren harten Griff atme ich schneller und spüre, wie er noch mehr anschwillt. Ein Drang steigt in mir auf. Der Wunsch sie an mich zu ziehen und an meinem Körper zu spüren. Um dann mit ihm in sie einzudringen und dann... dann... rhythmische Bewegungen durchzuführen

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Roger_Rabbit
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Beiträge: 3439

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  Re: Kurzgeschichte: Der Schutzengel Datum:12.05.05 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


> Eigentlich geht es hier darum, dass ich Roger_Rabbit zeigen soll, ob ich eine bestimmte Geschichte schreiben kann.

Habe ich nie behauptet oder gefordert, wir würden es uns nur wünschen, liebe Federica. Aber ein süßer Anfang. Schön. Dann mal bitte weiter so.

Ich sagte es doch schon immer: Frauen haben die zarteren Hände....
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Detlev
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Kurzgeschichte: Der Schutzengel Datum:20.05.05 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird sie sich als mann fühlen. wird sie dann die erfahrungen in ihrem liebesleben brauchen können ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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